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Namenlos

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  1. Also meine große SR-Inspiration sind die Expendables-Filme ja nicht gerade... Demnächst kommt noch jemand und bezeichnet Das Phantom-Commando als passende Vorlage für Infiltrationsruns
  2. Und für alle, die wie ich mal wieder einiges verpasst haben: Lucifer wird von Netflix fortgeführt! http://www.filmstarts.de/serien/bildergalerien/bildergalerie-18519444/ Erst ein Last Minute-Sieg bei der WM und jetzt das - auch so was kann ein Wochenende noch erfreulicher machen * ninjafreudenflickflack *
  3. Nicht so vorschnell - erst mal muss das Setting dank zahlreich vorhandener Fahrzeuge in Shadowdrive umbenannt werden, bevor man mit Fly anfängt. Ordnung muss sein Was den technischen Fortschritt angeht: Wird doch auch mal Zeit, dass es welchen gibt. Ist nur fraglich, wie viel Bezugspunkte da für Runner entstehen. Aber das wird man halt erst feststellen, wenn man das Buch liest Und Monaden sind zumindest mir immerhin ein wenig lieber als Aliens
  4. Better than Bad Lichte Schatten Licht im Dunkeln Helden der Straße/Schatten Gossen-/Hinterhofhelden Schlimmer geht immer Für eine Handvoll Soy Chicago Chaos Chicago Chaos Chaos in Chicago Kill Code Mörderische Daten Mörder-Code No Future (worum geht es da überhaupt?) Ende der Zukunft Ende Gelände Keine Hoffnung EDIT: @Loki: Danke für den Hinweis, das ist mir irgendwie entgangen (sollte wohl mal meine Koffer zählen ) No Future Real Life 207x Lifestyle 207x Leben im Sprawl/Sprawllife
  5. Nur ein kurzer Einwand: Auch SR3 hatte noch keine fixen Zielwürfel. 4 war der Mindestwurf für eine übliche Probe, aber der wurde dann durch alle möglichen Modifikatoren verändert. Gab allerdings schon zu SR2 Leute (wie Blackjack), die fixe Mindestwürfe verwendet haben. Ansonsten stimme ich dir zu: Die Schadenscodes klangen zwar cool, waren aber echt eingeschränkt und die Unmengen an eigenständigen Regelmechanismen (Riggen, Decken,...) vermisse ich nicht wirklich. Das "alte" Setting gefällt mir atmosphärisch aber bis heute besser
  6. Auch beliebt: Der 2T-Manablitz, mit dem der Magier dank Würfel-Übermacht den Gegner umhaut und den lächerlich niedrigen Entzug locker-flockig sowieso (dafür braucht man hautzutage zumindest ein paar Reagenzien ). T-Schaden klingt natürlich bedrohlicher, klar
  7. Rein (einge-)deutsch(t)..... Ich hätte jetzt auf "Schwerer Ausnahmefehler" getippt, aber ob das deutsch genug ist... EDIT: Ein leckeres "s" hinzugefügt
  8. Inwiefern bringt das mehr Klarheit? Dass "nach erfolgreichem Berührungsangriff" nicht mehr ausgewichen werden kann war schon vor 3 Jahren klar. Das Problem lag (und liegt) in der Frage, wie der durchzuführende Nahkampfangriff zu handhaben ist (da NK-Angriffe an sich schon komplexe Handlungen sind). Oder verstehe ich etwas falsch?
  9. Hm, also erst mal hat der Charakter überhaupt keine Riggerware, zum anderen sollte man seine eigenen Fluff-Vorstellungen nicht unbedingt anderen aufdrücken Wer solche Nachteile für angemessen hält kann sie ja wählen - Pflicht ist es jedenfalls nicht
  10. Yupp, für Multiplayer-Sessions gibt es bei mir die Couch - für Pen&Paper
  11. ...du dich an 2,80m hohe Trolle mit 120kg Gewicht erinnerst und dich fragst, ob Elfen nicht mal Vegetarier waren (und Orks Fleischesser). (Auch wenn ich eigentlich erst seit SR2 dabei bin...zumindest habe ich ein SR1-GRW zu Hause)
  12. Jungs, jetzt packt ihr aber die ganz große Nekromantenkeule aus
  13. Mit Bezug auf Corpheus' Text (Stichwort Türsteher) hätte ich eigentlich Kampfsport schreiben müssen. Was die Unterscheidung zwischen Kampfkunst und -sport angeht wird diese im verlinkten Artikel übrigens teilweise wieder über den Haufen geworfen: "Während bei Kampfkünsten das möglichst schnelle Besiegen des Gegners mit allen Mitteln im Vordergrund steht, sind Kampfsportarten vor allem auf den Einsatz im reglementierten Umfeld ausgelegt. Dabei ist in der Regel der Einsatz bestimmter Techniken nicht erlaubt (zum Beispiel Ellenbogentechniken, Schläge oder Hebeltechniken)." Daher eben mein Hinweis, dass eine gemeinsame Definition von "Kampfsportl(er)" Sinn machen würde. Werden halt sehr unterschiedlich verwendet, die beiden Begriffe (und nicht nur die). Was aber nichts daran ändert, dass reine Selbstverteidigungskurse IMO weder das eine noch das andere sind.
  14. Da müsste man sich jetzt auf eine Definition von "Kampfsportler" einigen. Jemand, der halbwegs regelmäßig trainiert, körperlich fit ist, Trainingskämpfe/Sparring betreibt? Der ist üblicherweise im Vorteil. Der unfitte Typ, der nur in einer Reihe steht und starre Bewegungsfolgen abspult? Nö, auch wenn er einen schwarzen Gurt hat (da reicht ja gerne mal das Auswendiglernen von Katas). Genauso wenig wie der Typ, der im "Training" Ringelreihen spielt (kommt z.B. in Aikido leider ziemlich häufig vor). Lässt man nur die erstgenannten als Kampfsportler stehen bleibt nicht so viel übrig Übrigens wollte ich nicht das Wort "Stra0enkampf" definieren, sondern nur aufzeigen, welche Szenarien meiner Erfahrung nach am häufigsten auftreten - außerdem schrieb ich ja auch von "Schlägerei" Was die Türsteher angeht: Die mir bekannten haben meist Selbstverteidigungskurse besucht - gilt das auch als Kampfkunst? Ansonsten müsste man sich wohl einigen, was als Kampfkunst zu zählen ist Biker und allgemein Bandenmitglieder?
  15. Gwent geschehen Freud'scher Versprecher als Ausdruck deiner Liebe zum Witcher-Kartenspiel oder tieferer Sinn? EDIT: Oder - ganzargblödeundlangweiligTM - Autokorrektur
  16. @Karel: Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich auch mal über einen Fahradlenker gesegelt bin, weil ich eine Anhängerkupplung oder so beim Radeln übersehen habe. Da war das Ganze allerdings eher eine Hechtrolle - insgesamt hat mir der Sportunterricht wohl ebenso "viel" gebracht wie das Judo-Training... Beziehst du dich auf eine bestimmte Aussage oder so allgemein? Mir wäre jetzt keine besondere deutsche Definition des Wortes bekannt (oder überhaupt eine). Gewalttätige Auseinandersetzungen außerhalb organisierter Einrichtungen (Dojos, Kampfsport-Turniere, Kasernen,...) ohne Beteligung von Schusswaffen würde ich pauschal als Schlägerei bezeichnen (ok, bei Verwendung von Klingen wäre es wohl eine Messerstecherei ). Ich denke, die häufigsten "Gegner" dürften wohl alkoholisierte Miesepeter sein, im besten Fall ohne echte Kampffähigkeiten und dank viel Promille eher unkoordiniert. Blöderweise treten die gerne auch mal in Rudeln auf, zumindest im Umfeld von Discos, Weinfesten und Sportveranstaltungen. Scheint aber auch immer wieder Leute mit Minderwertigkeitskomplexen zu geben, die ihren Frust an anderen auslassen wollen und gezielt andere (bevorzugt kleinere) provozieren oder auf angebliche Provokationen überreagieren. (Allerdings bin ich da auch nicht der ganz große Experte, nur um das klarzustelen ). Yup, wer zuerst die härteren Treffer landet gewinnt "Richtig" trainierter Kampfsport hilft IMO durchaus weiter, da man im besten Falle körperlich fit ist und gelernt hat, Reichweiten und Bewegungsabläufe einzuschätzen und die eigene Kraft effizient einzusetzen. Dazu muss man aber halt ein wenig mehr tun, als nur stumpf "Trockenübungen" abzuspulen. Stures Auswendiglernen von Bewegungen hilt einem natürlich auch nicht bei der Überwindung der Hemmschwelle und schon gar nicht beim Einstecken von Treffern
  17. Nur mal kurz am Rande: Was genau soll denn die angebliche "Selbstverteidigung" darstellen, wenn nicht unter halbwegs realistischen Bedingungen geübt wird? Also "realistisch" im Sinne von nicht-choreographierten Angriffen eines Widersachers, der auch Widerstand leistet? Ich will hier sicher niemandes sportliche Leistung mindern und bin selbst begeisterter Fan der ästhetischen Aspekte von Kampfkünsten, aber zur Selbstverteidigung taugen gerade die "traditionellen" Systeme IMO meist ziemlich null - kein Sparring, Abwehrmaßnahmen werden nur entweder gegen extrem ausladende Bewegungen oder die "eigenen" Techniken trainiert, usw usf.. (siehe auch n3mos Post). Tatsächlich war Abrollen bisher die einzige Technik, die mir je genützt hat, allerdings war das keine Kampfsituation (bin blöderweise im Sprint in der Innenstadt über einen Fahrradständer gestolpert ).
  18. Hm, außer Küchenmessern und einem Brecheisen habe ich an Waffen eigentlich nichts vorzuweisen. Außer theoretischen Kenntnissen und gelegentliche Schnuppertrainings habe ich in waffenlosen Kampfkünsten bzw. -Sportarten wenig vorzuweisen. Allerdings habe ich schon einige echte Schlägereien (auch gegen größere Typen) überstanden... Mal davon abgesehen, dass sich die meisten Kampfsportler iMO nicht ernsthaft mit Selbstverteidigung befassen. Oder überhaupt Kämpfen unter realen Bedingungen...
  19. Welche Gefahr? Ein aufrechterhaltener Zauber macht einen nicht durch Angriffe aus dem Astralraum angreifbar
  20. N3mo, sprichst du jetzt auch schon Arlecchino'sch? Die Erklärung macht tatsächlich Sinn, wirft aber ein schlechtes Bild auf Arlecchinos WoD-Kenntnisse: Also Gangrel (Vampir-Clan) mit Garou (Bezeichnung aller Werwölfe) zu verwechseln, tststs
  21. Ja, der Witz entzieht sich mir auch irgendwie - was unvampirischeres als Garou gibt es ja wohl kaum
  22. Der Barghest steht im Grundregelwerk, das hast du ja hoffentlich. Da stehen auch Werte für Hunde, Wölfe und Großkatzen drin
  23. Nur kurz am Rande: Barghests werden in Fluff-Texten im Critterkompendium als "recht gut abrichtbar" bezeichnet und gerne als Wachcritter verwendet. Könnte also schon passen, nur müsste der Halter eben über Schutzmaßnahmen gegen das Lähmende Heulen nachdenken...
  24. Waren da vielleicht DMSO-Gelpacks gemeint?
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