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Namenlos

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  1. Siehe Darius' Post: Außerdem ist "Bodyshop" die Bezeichnung des deutschen Buchs und nach dem hast du gefragt Im Ernst, wenn es im Chromeflesh nicht beim Move vy wire-System dabei steht ist es wohl tatsächlich den Errata geschuldet. Aber das muss dich ja nicht hindern, das ebenfalls so zu handhaben; ist ja keine optionale Regel
  2. Anderer Gegenvorschlag: CGL bringen ihre Bücher erst NACH der deutschen Version raus, dann haben die endlich auch mal Errata mit drin Die US-Fans müssen schon enorm loyal sein, dass sie trotz hoher Fehlerquote bei gleichbleibend hohen Preisen dem System treu bleiben (das ist jetzt nicht abschätzig gemeint).
  3. Falls euch die Sache mit dem Schwund nicht sooo wichtig ist könnte der Charakter seine Kräfte auch einfach durch mysteriöse andere Umstände erhalten haben und dadurch immun gegen Schwund sein. Ich denke da an Mirage-Otakus wie Red Wraith und Lady Death,.die entweder in höherem Alter zu Otakus wurden oder zumindest länger ihre Kräfte behielten. Falls es aber ein wichtiger Bestandteil des Spiels sein soll hätte ich auch keine bessere Idee, dein Vorschlag klingt aber nach einer guten (weil einfachen und praktikablen) Idee
  4. @Seattle Sprawlbox: Reiseführer Seattle Die Stadt mit ohne Smaragd Seattle in den Schatten In den Schatten Seattles Seattle - Stadt der Schatten Seattle V
  5. Der Fluff als einzige Quelle dazu erzeugt bei mir ein Bild wie dieses: http://www.gamebanshee.com/images/artwork/gb902_367/Shadowrun%20Chronicles%20Boston%20Lockdown%20B.jpg Wobei Cable auch passen könnte: https://de.pinterest.com/pin/479422322812915683/ Nichts offizielles, aber für mich ist der auch offensichtlich.
  6. Da du meine Aussage, dies geschieht ohne spezielle Handlung, so vehement bestritten hast hätte ich schon ein wenig mehr als ein "also ich denke..." erwartet. Zumindest die mir bekannten Regelwerke listen da keine erforderliche Handlung auf, dafür aber sowohl für das "Entnehmen" als auch das "Einschieben" von Ladestreifen. Wurde demnach also ziemlich wahrscheinlich nicht nur vergessen. Nebenbei: Ih gehe davon aus, dass der professionelle Runner seine Ladesreifen/Clips nicht im Rucksack oder in der Hosentasche zwischen Feuerzeug, Taschenmesser und Tempos spazieren trägt Dass es sich hierbei explizitt um deine Meinung handelt ist mir klar und die will ich dir auch nicht absprechen. Ich hätte nur gedacht, dass du diese auch begründen kannst, wenn du schon meine anzweifelst (so wie ich meine in diesem und im letzten Post). Um auf das Thema zurück zu kommen: Hat jemand irgend eine Stelle, die irgend eine Bedingung für die Verwendung von Reagenzien beschreibt? Ich finde "irgendwo am Körper getragen" bis dahin völlig ausreichend
  7. Oder einem Bare Knuckel-Boxer mitteilen, dass er in Runde 2 zu Boden geht. Bei Missachtung gibt es "Nachhilfe" im Zu-Boden-gehen. Überhaupt alles, was Big Frankies Wettmanipulationen dient - Jockeys bedrohen/erpressen/bestechen bzw. die Pferde manipulieren (Beruhigungsmittel spritzen/Hufe beschädigen), im Casino auffälige "Glückspilze" observieren und bei Bedarf einschreiten,... Andere Kriminelle beschatten Großeinkauf im Baumarkt (wenn das Zement alle und das Werkzeug abgenutzt ist).
  8. Ok, Granaten waren unpassend, die werden tatsächlich erst bereit gemacht. Aber da du dir bei beidem so sicher bist kannst du mir sicher die Stelle nennen, die eine erforderliche Handlung für das Bereitmachen eines Munitionsclips/-magazins vorgibt. Ich konnte diese leider nicht finden und ging davon aus, dass dieser Ablauf im Rahmen der Aktionen "Ladestreifen herausnehmen" und Ladestreifen einschieben" ohne zusätzliche Handlung durchgeführt wird.
  9. Standard-Connections? Die gibt es, ja... Im Ernst: Die werden nicht umsonst Beispiel-Connections genannt - wer davon ausgehend nicht in der Lage ist, eigene Connections zu entwerfen dürfte bei der "richtigen" Charaktererschaffung ziemliche Probleme kriegen. Immerhin sind die Archetypen auch nur Beispiele Mit schlechtem Regeldesign hat das tatsächlich mal nichts zu tun
  10. Schattengeheul Critter-Handbuch/-Kompendium/-Almanach Paterson Guide Paranormale Wesen der 6.Welt Critterdossier Hör mal wer da heult Critter V No country for old ponies Echte Schatten heulen nicht! Howling Shadows - überarbeitete und korrigierte deutsche Auflage Jäger oder Gejagte
  11. Getreu dem Motto "er blockt so viel er kann" Auch wenn mir eine Regelung analog zu Schmerztoleranzen auf Grund der Einfachheit (Streamlining?) lieber wäre macht deine Erklärung zumindest Sinn.
  12. Nachverhandlungen sind auch bei mir durchaus gängig, wenn sich das Ausmaß an Problemen stark von dem vereinbarten unterscheidet. Was Spesen oder überhaupt Verhandlungen angeht: Da fuhr zumindest in den alten Abenteuern scheinbar jeder Autor eine eigene Linie, was professionell ist. Das muss wohl jede Runde für sich entscheiden. Aber das alte Mantra sollte man nie vergesen: Die Hälfte im Voraus
  13. Richtig, und außerdem stand in meinem Post auch: Diese werden ebenfalls nicht gebunden Zwischen "Reagenzien berühren" (wofür es nicht mal eine Fluff-Grundlage gibt) und dem Bereitmachen einer Wurfwaffe besteht doch schon ein kleiner Unterschied, oder? Und das markierte sollte wohl Wurfsterne heißen, oder?
  14. Da man Reagenzien aber nicht wirklch herum werfen muss würde ich da nicht wirklich eine Aktion verlangen, ansonsten müsste man das IMHO auch auf Foki ausweten - da reicht das Tragen am Körper auch aus. Munitionsclpis und Granaten müssen auch nicht "bereit gemacht" werden - wobei die Idee interessant wäre, das ähnlich wie "Waffe nachladen" zu handhaben im Ernst, ich sehe keinen Bedarf nach einer Regelung. Ich habe mich vor Jahren mal aus Flair-Gründen mit meinem damaligen D&D-SL darauf geeinigt, Verbrauchsmaterialien für Zauber wie andere Ausrüstung auch zu verwalten. Kurz gefasst: Ich rate davon ab, der zusätzliche Aufwand bringt genau null Spielspaß. Und da bei den Reagenzien ohnehin keinerlei Hinweis auf irgendeine Voraussetzung zur Verwendung beschrieben wird würde ich das weiterhin mit "am Körper getragen" abhandeln.
  15. Da lag tatsächlich ein Lesefehler meinerseits vor, wie ich gerade festgestellt habe. Ich entschuldige mich und gebe dir Recht - das wäre in der Tat der alte, einfach geregelte Schadenskmpensator gewesen. Ich hatte den fälschlicherweise auch noch anders in Erinnerung... Ich sehe da eben einen Unterschied zwischen dem Posten einer alten Regelung und dem Äußern einer Meinung, zumal sich die alte Regel deutlich von der neuen zu unterscheiden scheint. Implikation ist ja nicht immer beabsichtigt (i Gegensatz zum markierten Teil, den ich jetzt nicht kommentiere).
  16. Ich zitiere mal Wandler, auf dessen Aussage sich meine Antwort bezieht (das Beispiel ist nach wie vor der St.4-Schadenskompensator):: IMHO hätte man für diese Wirkung aber die von mir genannte Formulierung (oder eine ähnliche) verwendet. Da ich für die genannte Regelung nicht verantwortlich bin kann ich nur Mutmaßungen über die Hintergründe anstellen und da ist ein "ich weiß nicht, wie das zusammen passen soll" ziemlich nahe liegend. Dass die Regelung von den anderen Schmerztoleranzen abweicht oder zumindest abweichend formuliert wurde scheint ja relativ klar. Siehe auch deinen eigenen Post zu meiner Vermutung: Damit wollte ich hervor heben, dass du zwar etwas geschrieben (Beispiele aus älteren Editionen), aber nicht auf die Frage geantwortet hast
  17. Bis auf Punkt 4 klingt das für mich einleuchtend, aber der fehlende Schwellenwert und die Verteidigungsprobe widersprechen halt den Granatenregeln (und im Grunde geht es ja um Granaten).. Und irgendwie erschließt sich mir gerade folgender Satz nicht: Die exotische Fertigkeit macht Sinn, irgendwie müssen die Sprengkörper ja gezielt werden. Ich würde da für eine einzelne Probe plädieren, sonst wird man da nie fertig
  18. Ich gehe üblicherweise davon aus, dass die Charaktere die in Griffweite haben und ohne extra Handlung im Rahmen des Zaubervorgangs verwenden. Ist ja nicht so, dass Zauberer D&D-mäßig aus ihren Dutzenden verschiedener Utensilien in ihrem Beutelchen das passende heraus kramen müssen (was da übrigens auch keine Handlung kostet... Sollten die Sachen allerdings aus irgend welchen Fründen irgendwo verstaut worden sein: s. Ulis Post.
  19. Es wurde ja nach Meinungen gefragt und da es ist IMHO nicht so weit hergeholt, auch die eigene Vermutung bzgl. des Hintergrunds der Regel zu äußern. Auch wenn das tatsächlich mal so war entspricht das nicht meinem Post, da war der Wortlaut "sowohl körperlich als auch geistig". Das weiß ich genau so wenig wie ich deine Meinung zu den gestellten Fragen kenne, dafür gab es mal wieder einen Ausflug in die Vergangenheit
  20. Die sind zumindest weniger von Ausrüstung abhängig und damit tatsächlich eine Alternative. Macht aber nichts, da Technomancer im "normalen" Spiel ohnehin von vielen im Vergleich zu Deckern als eher schwach (oder zumindest sehr speziell) angesehen werden.
  21. Falls du dazu eine längere Diskussion starten willst solltest du dafür einen eigenen Thread eröffnen, das das ansonsten weit über kurze Fragen und Antworten hinaus geht. Sollte das (noch) nicht möglich sein möge das bitte jemand Interessiertes übernehmen.
  22. Das ergibt sich aus dem Text und sollte vermutlich "der" Charakter heißen. Generell betreffen Regelmechaniken eines Nachteils nur den Charakter direkt, der dieses Nachteil gewählt hat. Eine realweltliche Erklärung hast du ja bereits geschrieben: Das ist SL-Entscheid (s. S. 47). Da stimme ich zu und für solche Fälle kannst du einfach das 4:1-Verhältnis verwenden, um das Ergebnis abzuschätzen, ohne würfeln zu müssen. Kann man machen, wenn man sich die Würfelei für jedes zu knackende Standardschloss, länger andauernde Reparaturen u.ä. sparen will. (EDIT: Die Erfolgschance beim Würfeln liegt ja bei 1/3, da ist 1/4 schon ok). Also der Reihe nach: In der regulären Charaktererschaffung (GRW, Prioritätensystem) erhalten Charaktere nach Verteilung von Attributen, Fertigkeiten u.ä. 25 Karmapunkte (von alten Hasen und Medizinmännern auch Gummikarma genannt), um Werte zu steigern, zusätzliche Connections zu erwerben - und eben auch für Vorteile (s. S.98:Ausgeben des restlichen Karmas). In einer Straßenniveau-Kampagne erhalten Charaktere statt 25 nur 13 Karmapunkte und können auch nur maximal 13 weitere Karmapunkte durch Nachteile erhalten (also insgesamt max. 26 Karma zum Verteilen).
  23. Liest sich für mich recht eindeutig -> 1 Arm und 1 Bein geht IMHO nicht. Eindeutiger wäre aber die Formulierung "pro Paar Cyberarme oder -beine" gewesen.
  24. Die Formulierung "nach Wahl Körperlich, Geistig oder eine Kombination der beiden" klingt schon nach einer beabsichtigten Regelung, sonst hätte man auch einfach "sowohl körperlich als auch geistig" schreiben können. Meine Vermutung: Man wollte Vorteil, Adeptenkraft und Zauber nicht "einfach" durch Bioware ersetzbar machen und hat deren Wirkung abgeschwächt. Zumindest Vorteil und Adeptenkraft sind ja recht teuer, aber ob sich das lohnt muss irgendjemand anderes rechnerisch nachweisen. Mit der jetzigen Regelung würde ich ähnlich wie von Darius geschildert umgehen, obwohl mir die RAW-Wahlmöglichkeit ziemlich seltsam erscheint - bei mir würden einfach die ersten (Stufe)Schadenskästchen ignoriert und gut ist.
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