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Magie: Kurze Fragen, Kurze Antworten


Axador
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Ich würde sagen, wie bei Zaubern: Es gilt auf der Ebene auf der sich der Critter befindet.

 

 

Wenn ja, wirken alles Zauber die Manazauber sind, Astral gegen den bezaubernden?

Die Frage verstehe ich nicht.

Hilft mir nicht weiter!

 

Edited by ms-elric
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Die Antwort ist ja.

 

Die Critterkraft "Grauen" ist eine Mana-Kraft und wirkt damit sowohl im Astralraum als auch gegen Lebewesen.

Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Kraft auf der gleichen Ebene wie das Ziel gewirkt wurde (GRW s. 394).

Das wird als Ebenentrennung bezeichnet und gilt genauso für Zauber.

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Ich würde sagen, wie bei Zaubern: Es gilt auf der Ebene auf der sich der Critter befindet.

 

 

Wenn ja, wirken alles Zauber die Manazauber sind, Astral gegen den bezaubernden?

Die Frage verstehe ich nicht.

Hilft mir nicht weiter!

 

 

 

Es wäre in dem Fall sinniger, wenn du dir deine Ausgangsfrage durchliest und schaust ob es an der Fragestellung liegt. Grundsätzlich wirken kurze Sätze mitunter aggressiv. Wenn man eine Frage stellt und sich eine Antwort erhofft ist es also hilfreich wenn man auf den Antwortenden eingeht.

 

Meintest du: "Wenn ja, wirken alle Manazauber, auf der astralen Ebene auf das Ziel?"

 

 

Die Antwort findest du im roten Kasten "Zauberarten" auf S.280 des Grundregelwerks:

 

 

Ein Zauberer, der Manazauber wirkt, kann selbst auf der physischen Ebene nur lebendige Dinge mit einer Aura oder astral aktive Entitäten (wie etwa Geister oder Foki) beeinflussen. Manazauber können sowohl Ziele auf der physischen als auhc auf der Astralebene beeinflussen, aber nur, wenn der Zauberer sich auf derselben Ebene wie sein(e) Ziel(e) befindet.

 

Die Antwort auf deine Frage lautet also "kommt drauf an"

 

Bist du in der physischen Ebene wirkt dein Manazauber auf der physischen Ebene auf dein Ziel. Projiziert dein Zauberer kann er nur in der astralen Ebene Ziele auswählen und zwar nur wenn sie dort auch sind (also Dualwesen oder astrale Gestalten). Den mundanen Wachmann in der physischen Welt wird dein Manazauber nur erreichen wenn dein Zauberer beim wirken auch in der physischen Ebene ist.

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Die Antwort ist ja.

 

Die Critterkraft "Grauen" ist eine Mana-Kraft und wirkt damit sowohl im Astralraum als auch gegen Lebewesen.

Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Kraft auf der gleichen Ebene wie das Ziel gewirkt wurde (GRW s. 394).

Das wird als Ebenentrennung bezeichnet und gilt genauso für Zauber.

Danke für die Info. Das hatte ich gesucht und nicht gefunden.

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Moin Chummer,

Ich habe eine Frage zum Thema Alchemie und Hintergrundstrahlung.

Wenn ein Alchemist nun die Meta-Fähigkeit "Reinigung" besitzt und auf sich wirkt,

zählt das dann auch für seine Alchemika, die er bei sich trägt?

Was ist wenn der Alchemist jemand anderen seine Alchemika gibt?

Komisches Thema aber für Rat wäre ich dankbar.  :ph34r:

 

Graz

 

Vetrecs

Edited by Vetrecs
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Du wirkst "Reinigung" nicht auf dich sondern auf die (positive) Hintergrundstrahlung. Diese kannst du FÜR DICH entsprechend den Regeln für eine bestimmte Zeit senken.

 

Dh. während der Wirkungsdauer gilt für alles was du tust die verringerte Hintergrundstrahlung. Aber nicht für Andere.

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Da ich glaube dass die Frage etwas untergegangen ist stelle ich sie hier noch einmal:

Es geht darum, dass Gottesanbeterinnengeister selber neue Insektengeister "erzeugen" können.

Andere Frage: Wie funktioniert das "einpflanzen" von Gottesanbeterinnengeistern? Brauchen die auch ein vorbereitetes lebendes Gefäß? Das kann ja ein Insektengeist schlecht selber vorbereiten (da man dafür Kanalisierung braucht, und der Geist eventuelle Beschwörungsfähigkeiten verliert). Und hat eine Gottesanbeterin auch die Möglichkeit das Ergebnis zu beeinflussen, wie eine Königin oder ein Schamane?
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  • 2 months later...

Ein allgemeines Mittel gegen negative Hintergrundstrahlung scheint es nicht zu geben. Es bleibt einem also nur sich selbst zu akklimatiseren oder sich mit den Adeptenmetamagien "Domäne des Kriegers" bzw. "Spirituelle Domäne" weniger von Effekten behindern zu lassen.

 

Laut Hintergrundtexten bereitet es entsprechenden Organisationen wie der ASPS etc. auch entsprechende Schwierigkeiten diese Prozesse umzukehren.

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Frage zum Zauber Unsichtbarkeit (S. 117 SG):

 

Wenn man irgendwo reinschleichen will, muss man ggfs. eine vergleichenden Probe Schleichen und Wahrnehmung ablegen, doch wie wirkt der Zauber hier?

 

1.) Es gibt eine vergleichende Probe und der Suchende muss den Schwellenwert (= Erfolge aus der Zauberprobe) überwinden und die danach noch übrigen Erfolge werden für den Vergleich mit der Schleichenprobe herangezogen.

 

2. Es gibt zwei Proben. In der ersten würfelt der Suchende seine Wahrnehmung und es wird nur geschaut, ob er den Schwellenwert aus der Zauberprobe überrschreitet. Dann erst kommt die eigentliche vergleichende Probe.

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es gibt durchaus 2 Proben,aber ... .

Die erste ist ....vom Wachmann gegen den Zauber .

Wenn die Erfolglos ist , sieht er den Unsichtbaren nicht . (SEHEN ! )

Die 2te Probe ist die Schleichenprobe des Unsichtbaren .

Der Wachmann kann also durchaus bemerken, das da jemand ist ohne ihn genau zu sehen .

Wachhunde z.B. können den Unsichtbaren auch durch Geruch oder Gehör entdecken !

 

JahtaHey

Medizinmann

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Es gibt in der Regel 2 Proben.

 

Die erste Probe ist die Zauber-Probe.

Entweder ist das eine vergleichende Probe (sehr selten wenn der Zauberer sich direkt vor den Gegner unsichtbar macht) oder eine Erfolgsprobe und die Erfolge bilden den Schwellenwert für Gegner, die den Zauberer später versuchen zu entdecken (das ist die Regel, da Unsichtbarkeit meist vor dem Einsatz vorbereitet wird).

 

Da Unsichtbarkeit nicht davor schützt vom Gegner gehört zu werden, schleichen die meisten Unsichtbaren noch zusätzlich. Dh eine vergleichende Probe zwischen Wahrnehmung und Schleichen.

Das wäre die zweite Probe.

 

Eine erfolgreiche Schleichen-Probe kann dazu führen, dass zb die Wache den Zauberer nicht entdeckt, obwohl er dem Zauber widerstanden hat.

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