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Kurze Frage kurze Antwort Hintergrund


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In einem Mix aus Rebuy, Medimops und Amazon Marketplace habe ich in den letzten Jahren beide Teile Harlekin, Königin Euphoria und "Universelle Bruderschaft" für insgesamt knapp 50,- € zusammenkaufen können.

Super! Der Preis für die 4 Bücher ist sehr gut. Muss ich wohl meine Augen offen halten. Momentan kostet alleine Harlekin um die 50€. Aber ich habe erst seit paar Tagen angefangen nach Preisen zu schauen.

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Kann mir jemand sagen wie sich bei NSC der Zustandsmonitor zusammen setz?

Der hat ja nur noch einen Wert.

Irgendwie finde ich das nicht... :blink:

 

SR6 GRW S.203 rechte Spalte oben.

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  • 3 weeks later...

Erhalten Mitglieder des Militärs automatisch eine entsprechende SIN des Staates oder Militärkonzerns, für den sie in der Armee sind? 

 

Beispiel: Bekommt eine Soldatin des MET 2000 eine ADL SIN? Oder eine von der Trikon Holding AG? 

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Jetzt da Trikon eine SIN ausstellen kann (die MET2k nicht, weil sie kein AA-Konzern ist), würden sie ihren Langzeitberufssoldat*innen wohl SINs ausstellen. Bei kurzzeitig angeheuerten Söldnern sieht das aber anders aus und letztendlich hängt es vom Arbeitsvertrag ab. Staatliche Militärs würden aufgrund von Wehrpflicht o.ä. sowieso nur die eigenen Staatsbürger nehmen. Bei Berufsarmeen, tendenziell auch, aber hier könnte ich mir vorstellen, dass Freiwillige aus anderen Ländern bzw. SIN-lose (sofern sie vom Militär genommen werden; gerade bei SIN-losen könnte ich mir die "Aufnahmebedienungen" äußerst regide vorstellen) eine SIN vom jeweiligen Staat erhalten. Bei Frewilligenaremmen bzw. -einheiten (z.B. Légion étrangère - Fremdenlegion), wäre es dem Militär wohl Schnuppe woher man kommt, oder ob man eine SIN hat. Man wird wohl auch keine bekommen, wobei ich mir vorstellen kann, dass man vielleicht nach erfolgreichem Abschluss der Dienstzeit (wobei diese wohl eine Mindestlänge haben muss), dass man dann die Möglichkeit bekommt einen Antrag auf eine SIN zu stellen.

Edited by Sascha M.
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In der Regel ist eine SIN Voraussetzung, um in einem staatlichen Militär/Konzern-Streitkräften aufgenommen zu werden:

 

GRW 5. Edi

"Eine Staatliche SIN ist Voraussetzung für Sicherheitsfreigaben oder eine Karriere beim Militär."

 

"Sie (eingeschränkte Konzern-SIN) ermöglicht dem Charakter meist eine Anstellung im betreffenden Megakonzern. Mit dieser SIN kann der Charakter als Lohnsklave oder als einfaches Mitglied der Konzernsicherheit oder des Konzernmilitärs arbeiten. Er könnte zwar die Sicherheitsfreigaben bekommen, die für seine Arbeit nötig sind, kann aber keine Führungspositionen einnehmen und kein Offizier oder Mitglied von Spezialtruppen (wie den Roten Samurai) werden."

 

"Ein Charakter mit Konzernbürger-SIN hatte das Potenzial und die Möglichkeit, in der Hierarchie des Konzerns aufzusteigen. Er könnte ein Zweigstellenleiter,

Finanzstratege, Geheimagent, Offi zier

beim Konzernmilitär oder sogar Mitglied einer Spezialtruppe (wie der Roten Samurai von Renraku oder der Firewatch von Ares) gewesen sein."

 

Möglicherweise gibt es "Förderprogramme" für SINlose, über die man in Ausnahmefälle an besonders vielversprechende Talente kommen kann.

Aber in der Regel wird der Nachwuchs imho aus den eigenen Reihen rekrutiert. Da sollte es keinen Mangel geben und die Talente unterliegen schon lange der Konzern-Indoktrinierung. Loyalität ist imho gerade in sicherheitsrelevanten Positionen sehr wichtig.

 

Dh man kann davon ausgehen, dass Militär über die entsprechenden SINs verfügen.

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Jetzt sind Konzernmilitär und Militärkonzern nochmal zwei verschiedene Dinge. Die MET2k wird viele "freie Mitarbeiter" bzw. normale Angestellte haben - zumal er ja erst seit knapp 2, 3 Jahren über Trikon überhaupt erst exterritorial ist. Sie können ihren früheren Angestellten nun alle iene SIN ausgestellt haben - sie müssen es aber nicht. Und bei den festen Mitarbeitern die man langfristig behalten will, etwa bei Argus, sieht das wohl nochmal anders aus, als bei Soldaten, die für eine kurze Dienstzeit in einer Einheit dienen.

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Die MET2k wird viele "freie Mitarbeiter" bzw. normale Angestellte haben - zumal er ja erst seit knapp 2, 3 Jahren über Trikon überhaupt erst exterritorial ist. Sie können ihren früheren Angestellten nun alle iene SIN ausgestellt haben - sie müssen es aber nicht.

Imho eine grundlegende Frage der Konzern-Agenda. Weniger eine Frage Militär/Nicht Militär.

Firmenübernahmen, Fusionen usw durch ex-territoriale Konzerne bzw erlangen des ex-territorialen Status (durch zb einen Konzern-Audit) sollten keine ungewöhnlichen Ausnahmen sein.

 

Wobei Trikon imho ja nur eine Holding ist. Ist die Frage, ob die (bisher) schon eigene SINs ausgeben.

Edited by Corpheus
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Sehr viele der SR-Konzerne sind Holdings und Exterritorialität und Konzernbürgerschaft übertragen sich ja auf Tochterfirmen (nicht alle, aber in diesem Fall schon, da MET2k ja zu 100% im Besitzt von Trikon ist). Da es vielleicht nur 6 oder 7 Dutzend exterritoriale Konzerne gabt (und jetzt auch nochnal weniger, da der Audit ja dar war um AA-Statuse zu entziehen und nicht um neue Auszustellen) , ist der Vorgang jetzt auch nicht so regulär, wie man denken könnte.

 

Trikon und somit MET2k war bis vor ein paar Jahren nicht exterritorial. Somit hatten sie auch keine reguläre Konzernbürgerschaft, aus dessen Nachwuchs sie regelmäßig neue Angestellte rekrutieren konnte. Als Militärkonzern hat sie einen ständigen Bedarf an neuen Rekruten und - im Besten Fall - schon ausgebildeten Soldaten, die sie für eine bestimmte Zeit einstellt. Eine davon schlagen eine lange Berufslaufbahn beim Konzern ein, andere nicht. Gleichzeitig kann (und will) die MET2k aber auch nicht unendlich viele Langzeitsoldaten einstellen und ist Betriebsbedingt eben auch immer an Ersatz interessiert. Ein Konzernmilitär, dass maßgeblich eigentlich als Verteidigungsmacht existiert, ist da was anderes. Hier will man Soldaten, die man selber indoktrinieren und für lange Zeit behalten will, da die eben nicht überall auf der Welt rumfliegen und zum Einsatz kommen.

 

Die MET2k wird jetzt aber weder seine Strategie, noch seinen Modus Operandi ändern, weshalb auch weiterhin Leute eingestellt werden würden, die eher kurzzeitig für die MET arbeiten und dafür lohnt eine Bürgerschaft nicht - die wirds wohl weiterhin eher nur beim Offizierkorps geben.

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Sehr viele der SR-Konzerne sind Holdings und Exterritorialität und Konzernbürgerschaft übertragen sich ja auf Tochterfirmen (nicht alle, aber in diesem Fall schon, da MET2k ja zu 100% im Besitzt von Trikon ist). Da es vielleicht nur 6 oder 7 Dutzend exterritoriale Konzerne gabt (und jetzt auch nochnal weniger, da der Audit ja dar war um AA-Statuse zu entziehen und nicht um neue Auszustellen) , ist der Vorgang jetzt auch nicht so regulär, wie man denken könnte.

 

Trikon und somit MET2k war bis vor ein paar Jahren nicht exterritorial. Somit hatten sie auch keine reguläre Konzernbürgerschaft, aus dessen Nachwuchs sie regelmäßig neue Angestellte rekrutieren konnte. Als Militärkonzern hat sie einen ständigen Bedarf an neuen Rekruten und - im Besten Fall - schon ausgebildeten Soldaten, die sie für eine bestimmte Zeit einstellt. Eine davon schlagen eine lange Berufslaufbahn beim Konzern ein, andere nicht. Gleichzeitig kann (und will) die MET2k aber auch nicht unendlich viele Langzeitsoldaten einstellen und ist Betriebsbedingt eben auch immer an Ersatz interessiert. Ein Konzernmilitär, dass maßgeblich eigentlich als Verteidigungsmacht existiert, ist da was anderes. Hier will man Soldaten, die man selber indoktrinieren und für lange Zeit behalten will, da die eben nicht überall auf der Welt rumfliegen und zum Einsatz kommen.

 

Die MET2k wird jetzt aber weder seine Strategie, noch seinen Modus Operandi ändern, weshalb auch weiterhin Leute eingestellt werden würden, die eher kurzzeitig für die MET arbeiten und dafür lohnt eine Bürgerschaft nicht - die wirds wohl weiterhin eher nur beim Offizierkorps geben.

 

 Sehe ich auch so!

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... wie kommst du jetzt da drauf?

Trikon ist mit Gründung ein AA-Konzern und somit Exterritorital. Die MET2K ist aufgrund dessen, dass sie zu 100% zu Trikon gehört ebenfalls exterritorial, stellt aber keine SINs aus, dass macht Trikon als Mutterkonzern - aber halt nicht an jeden, sondern nur an die, für die sie es an sinnvollsten finden.

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Weil nach den Passauer Verträgen ein AA Konzern die Exterritorialität nicht wie AAA Konzerne automatisch erhält. AA's müssen Exterritorialität erst beim KGH beantragen und ...

 

... da der Audit ja dar war um AA-Statuse zu entziehen und nicht um neue Auszustellen ...

Daher - wenn von der Redax nicht festgelegt - klingt es wahrscheinlich, wenn der KGH Trikon keine Exterritorialität zusteht.

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Du bringst da scheinbar ein paar Dinge durcheinander. BuMoNA, Ruhrmetall und die MET2k waren zuvor alles A-Konzerne. Es waren somit nur multinationale Konzerne, die gar keine Exterritorialität besaßen. Ausnahme war Ruhrmetall, die diese über die Passauer Verträge besaßen - aber auch nur in der ADL (weil die PV die nationale Gesetzgebung der ADL zur Exterritorialität ist). Die Passauer Verträge treffen auch keine Einordnung in A, AA und AAA. Als A-Konzerne waren sie zudem auch nicht vom Audit betroffen, selbst Ruhrmetall nicht, da der KGH Exterritorialität aus nationalen Gesetzen nicht entziehen kann. Beim Audit ging es um die Neubewertung von AA-Konzerne basierend auf den Business Recognition Accords.

 

Als Trikon wurde gegründet wurde haben sie basierend auf den Business Recognition Accords, die die ADL ebenfalls Unterzeichnet hat, einen Antrag beim Konzerngerichtshof s auf Anerkennung des AA-Status gestellt und dieser wurde positiv beschieden. Konzerne mit AA-Status sind qua Vertrag exterritorial. Trikon ist somit weltweit exterritorial. Und da die ADL auch diese Unterzeichnet hat, ist es Wumpe was die Denken, oder nicht, Trikon ist auch bei denen exterritorial.

Edited by Sascha M.
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