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Kurze Fragen, kurze Antworten


KDis
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Die Frage ist aber leider nach wie vor worauf die Erfolge des Verteidigers Einfluss haben (und welchen).

 

Am Ende des Tages reduziert jeder Netto Erfolg der Ausweichen Probe den Schaden um 1 (oder um 2 bei Sprenggranaten). Das ist das, was die Spielmechanik vorgiebt.

 

Ob die Ingame Erklährung nun ist, dass die Granate weiter abweicht, sich der Charakter auf den Boden wirft, oder gegen die Explosionsrichtung der Granate pupst ist irrelevant.

Wenn die eine Erklährung nicht hinhaut, nimmt man die nächste. :)

 

RAW beeinflusst es den Landeort der Granate.

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Hoi!

 

Wann würfel ich dann die Ausweichen-Probe? Die Granate wird auf mich geworfen, ich würfle direkt Ausweichen (mit -2 modifiziert) und notiere mir meine Erfolge? Weil die Granate ja erst am Ende der Runde hochgeht und man den Schaden gar nicht direkt abwickeln kann; denn es könnte ja jemand noch auf die Idee kommen, die Granate später zurück zu werfen. Oder warte ich bis die Granate explodiert und würfel dann Ausweichen? Ist alles ein bisschen unschön, aber sind ja nur Feinheiten.

 

LG

 

Thunder

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Neue Frage: Wird in einen Alphacyberarm ausschließlich Alphazubehöhr eingebaut, oder besteht die Möglichkeit dort Kategorien zu kombinieren? Ich habe bis jetzt nichts in den Büchern gefunden und wäre dankbar für Meinungen, Hilfen, Textverweise.
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@Thunder: Irgendwie dreht die diskussion sich im kreis, denn das mit dem mod auf ausweichen habe ich schon zu anfang gesagt UND es war der grund warum wir uns das in unserer spielrunde überhaupt gefragt haben, wie es denn nun funktioniert.

 

Denn unabhängig von allem anderen würde eine erfolgreiche ausweichenprobe (und gegen was, denn gegen die erfolge des angreifers kanns ja auch nicht gehen, da der den schaden nicht erhöht sondern nur die genauigkeit der landung steuert) völlig davon befreien schaden zu bekommen wäre ein -2 mod definitiv zu niedrig gegriffen mal davon abgesehen das einer explosion mit bis zu 10 metern radius ausweichen zu wollen in einer aktion schier unlogisch wäre.

 

Die erklärung das die erfolge beim ausweichen die erfolge des angreifers negiert ist aber ebenso unbefriedigend, denn 1. kann die granate immernoch fast direkt vor meinen füßen landen und

2. würde niemand mit verstand mehr auf leute zielen, denn wenn ich auf die stelle direkt vor einen gegner ziele (manche wortklauberer könnten sogar die stelle unter dem gegner als möglichkeit in betracht ziehen) darf der nicht ausweichen und meine granate trifft besser und macht damit effektiver schaden.

 

Kleinere Randfrage: gelten für explosionsschäden eigentlich die normalen iederschlagstregeln oder wird man durch die granate auch, oder ähnlich wie bei Gelmuni, leichter umgeworfen?

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Hoi!

 

@Corn

 

Denn unabhängig von allem anderen würde eine erfolgreiche ausweichenprobe (und gegen was, denn gegen die erfolge des angreifers kanns ja auch nicht gehen, da der den schaden nicht erhöht sondern nur die genauigkeit der landung steuert) völlig davon befreien schaden zu bekommen wäre ein -2 mod definitiv zu niedrig gegriffen [...]

 

Das leuchtet mir nicht ein. Dass man durch eine erfolgreiche Ausweichen-Probe jeglichem Schaden entgeht, ist doch überhaupt das Prinzip der Ausweichen-Probe. Warum sollte das bei Granaten anders sein?

 

davon abgesehen das einer explosion mit bis zu 10 metern radius ausweichen zu wollen in einer aktion schier unlogisch wäre.

 

Leuchtet mir auch nicht ein. Wenn man sich mal die Bewegungsreichweiten für (Meta-)Menschen anschaut, nach denen man innerhalb von 3 Sekunden offenbar 10 m gemütlich gehen kann, finde ich es überhaupt nicht unrealistisch, sich innerhalb einer Freien Handlung vor einer Granate wenigstens größtenteils in Deckung zu bewegen (25 m/Runde + 2 für jeden Erfolg aus einer Laufen-Probe bei Menschen!). Aber das ist vielleicht auch Ansichtssache.

 

Die erklärung das die erfolge beim ausweichen die erfolge des angreifers negiert ist aber ebenso unbefriedigend, denn 1. kann die granate immernoch fast direkt vor meinen füßen landen und [...]

 

Und? Dann waren Schütze und Ausweichender eben etwa gleich gut.

 

2. würde niemand mit verstand mehr auf leute zielen, denn wenn ich auf die stelle direkt vor einen gegner ziele (manche wortklauberer könnten sogar die stelle unter dem gegner als möglichkeit in betracht ziehen) darf der nicht ausweichen und meine granate trifft besser und macht damit effektiver schaden.

 

Na ja, damit widersprichst du Lucifer und nicht mir. Ich hatte an seiner Argumentation ja genau den selben Kritikpunkt gebracht. Aber damit, dass die Erfolge des Verteidigers die Erfolge des Angreifers negieren hat der Punkt mMn überhaupt nichts zu tun.

 

gelten für explosionsschäden eigentlich die normalen iederschlagstregeln oder wird man durch die granate auch, oder ähnlich wie bei Gelmuni, leichter umgeworfen?

 

Es steht ja nicht dabei, dass spezielle Niederschlagsregeln gelten, soweit ich weiß. Ergo: normale Regeln.

 

LG

 

Thunder

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Von oben nach unten:

 

- Ausweichen und keinen schaden: Weil uns nichtmal klar ist, welche erfolge ich reduziere, bis ich ausgewichen bin. Wenn der angreifer die erfolge nur dazu verwenden kann die granate näher ans ziel zu bekommen, bin ich doch erst ausgewichen wenn die granate so weit weg aufschlägt dass kein schaden für mich entsteht und nicht wenn ich die ein oder zwei erfolge des angreifers negiert habe. Anders ausgedrückt:mir scheint es irgendwie zu leicht einer granate aus zu weichen und desswegen fragte ich ob das so stimmen kann.

 

- Ausweichen und bewegung: ja ich kann mich in 3 sekunden 25 meter als mensch bewegen. dazu müsste ich aber zumindest handeln können. Beim ausweichen gegen eine granate wird aber mein bild von handlungsmöglichkeiten überstrapaziert. Ducken oder in eine deckung hechten oder zick zack laufen ist für mich noch vorstellbar, aber vor einer granate (die im falle eine airburst verbindung sogar sofort explodiert) ausweichen indem man bis zu 10 meter weit weg rennt und sich in deckung schmeißt, ist für mich schlicht kein mod von -2, also dachte ich mir, irgendwas verstehe ich noch nicht richtig an den regeln...

 

-ausweichen und damit abweichung erhöhen: Was ich damit emine ist folgendes: Wenn das ausweichen einfach nur die nettoerfolge negiert und damit die abweichung erhöht, kann man immernoch niedrig bei der abweichung würfeln und dann hat der angreifer zwar 0 nettoerfolge aber die granate explodioert trotzdem fast vor meinen füßen...

 

-gebiet statt person angreifen: wollte dir ja auch nicht widersprechen. aber ich denke das das serwohl was damit zu tun hat, denn wenn es schwieriger wird jemanden mit einer granate zu verletzen wenn man auf ihn zioelt statt vor ihn, dann wird das keiner mehr tun ;) Aus diesem grund finde ich diese erklärung ebenso unbefriedigend.

 

- Niederschlag: Und noch ein Punkt indem die Regeln nicht gerade einleuchtend sind <_<

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- Ausweichen und keinen schaden: Weil uns nichtmal klar ist, welche erfolge ich reduziere, bis ich ausgewichen bin. Wenn der angreifer die erfolge nur dazu verwenden kann die granate näher ans ziel zu bekommen, bin ich doch erst ausgewichen wenn die granate so weit weg aufschlägt dass kein schaden für mich entsteht und nicht wenn ich die ein oder zwei erfolge des angreifers negiert habe. Anders ausgedrückt:mir scheint es irgendwie zu leicht einer granate aus zu weichen und desswegen fragte ich ob das so stimmen kann.

 

Du würffelst spielmechanisch eine Ausweichen-Probe. Eine Granate hat aber eine Andere Schadensmechanik als eine Kugel. RAW hat eine Ausweichen Probe bei einer Granate nicht den Effekt, dass sich der "Ausweichende" Charakter bewegt.

 

Die Terminologie ist ungenau, die meinung der Grundmechanik jedoch nicht.

 

 

- Ausweichen und bewegung: ja ich kann mich in 3 sekunden 25 meter als mensch bewegen. dazu müsste ich aber zumindest handeln können. Beim ausweichen gegen eine granate wird aber mein bild von handlungsmöglichkeiten überstrapaziert. Ducken oder in eine deckung hechten oder zick zack laufen ist für mich noch vorstellbar, aber vor einer granate (die im falle eine airburst verbindung sogar sofort explodiert) ausweichen indem man bis zu 10 meter weit weg rennt und sich in deckung schmeißt, ist für mich schlicht kein mod von -2, also dachte ich mir, irgendwas verstehe ich noch nicht richtig an den regeln...

 

Und wie stellst du dir das ausweichen gegen eine Gewehrkugel vor?

 

 

-ausweichen und damit abweichung erhöhen: Was ich damit emine ist folgendes: Wenn das ausweichen einfach nur die nettoerfolge negiert und damit die abweichung erhöht, kann man immernoch niedrig bei der abweichung würfeln und dann hat der angreifer zwar 0 nettoerfolge aber die granate explodioert trotzdem fast vor meinen füßen...

 

Hier würde ich schlicht sagen, dass im Falle der granate die Nettoerfolge auch negativ werden können. Das ist freilich meine freie interpretation und lässt sich RAW nicht belegen.

 

-gebiet statt person angreifen: wollte dir ja auch nicht widersprechen. aber ich denke das das serwohl was damit zu tun hat, denn wenn es schwieriger wird jemanden mit einer granate zu verletzen wenn man auf ihn zioelt statt vor ihn, dann wird das keiner mehr tun ;) Aus diesem grund finde ich diese erklärung ebenso unbefriedigend.

 

Das Ziel einer Granate sind diejenigen Objekte, die man mit der Schadenswirkung Treffen will, und logischerweise nicht die position, wo die Granate nach dem Wurf zu liegen kommen soll.

Jemand der gezielt die Granate "in das Gebiet zwischen den Füssen des Gegners wirft" der will den Gegner Treffen, und ziehlt somit auf denselben. Wie Luzifer ja schon gesagt hat, wenn ich auf eine Person ziehle, werfe ich ihr die Granata ja auch nicht an den Kopf, sondern vor die Füsse.

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- Ausweichen und keinen schaden: Weil uns nichtmal klar ist, welche erfolge ich reduziere, bis ich ausgewichen bin. Wenn der angreifer die erfolge nur dazu verwenden kann die granate näher ans ziel zu bekommen, bin ich doch erst ausgewichen wenn die granate so weit weg aufschlägt dass kein schaden für mich entsteht und nicht wenn ich die ein oder zwei erfolge des angreifers negiert habe. Anders ausgedrückt:mir scheint es irgendwie zu leicht einer granate aus zu weichen und desswegen fragte ich ob das so stimmen kann.

Du würffelst spielmechanisch eine Ausweichen-Probe. Eine Granate hat aber eine Andere Schadensmechanik als eine Kugel. RAW hat eine Ausweichen Probe bei einer Granate nicht den Effekt, dass sich der "Ausweichende" Charakter bewegt.

 

Die Terminologie ist ungenau, die meinung der Grundmechanik jedoch nicht.

naja, die Grundmechanik sagt aber auch ganz genau: du weichst nur dann aus, wenn du als Spieler von der Granate angegriffen wirst, nie sonst. Punkt.

- Ausweichen und bewegung: ja ich kann mich in 3 sekunden 25 meter als mensch bewegen. dazu müsste ich aber zumindest handeln können. Beim ausweichen gegen eine granate wird aber mein bild von handlungsmöglichkeiten überstrapaziert. Ducken oder in eine deckung hechten oder zick zack laufen ist für mich noch vorstellbar, aber vor einer granate (die im falle eine airburst verbindung sogar sofort explodiert) ausweichen indem man bis zu 10 meter weit weg rennt und sich in deckung schmeißt, ist für mich schlicht kein mod von -2, also dachte ich mir, irgendwas verstehe ich noch nicht richtig an den regeln...

Und wie stellst du dir das ausweichen gegen eine Gewehrkugel vor?

Indem man sich maximal 50 cm (1m für Trolle) bewegt. undzwar 90° zur Kugel. das reicht völlig aus um einer einzelnen Kugel in die Körpermitte zu entgehen. 1 Schritt. Das ist auch, warum man einer Salve so viel schwerer ausweichen kann: je Kugel ein schritt weiter ist -1 Würfel - also müsste man bei Granaten der gleichen Logik zufolge erst trefferstelle bestimmen, dann den Abstand zum schadensfreien Bereich vom Würfelpool abziehen, weil ja jeder Meter Bewegung mehr einem Ausweichen von einer Kugel entspricht

-ausweichen und damit abweichung erhöhen: Was ich damit emine ist folgendes: Wenn das ausweichen einfach nur die nettoerfolge negiert und damit die abweichung erhöht, kann man immernoch niedrig bei der abweichung würfeln und dann hat der angreifer zwar 0 nettoerfolge aber die granate explodioert trotzdem fast vor meinen füßen...

Hier würde ich schlicht sagen, dass im Falle der granate die Nettoerfolge auch negativ werden können. Das ist freilich meine freie interpretation und lässt sich RAW nicht belegen.

Nettoerfolge können nicht negativ sein, das widerspricht der Regel, dass keine Nettoerfolge gleich Fehlschlag heißt. also ist deine Interpretation auh RAW falsch.

-gebiet statt person angreifen: wollte dir ja auch nicht widersprechen. aber ich denke das das serwohl was damit zu tun hat, denn wenn es schwieriger wird jemanden mit einer granate zu verletzen wenn man auf ihn zioelt statt vor ihn, dann wird das keiner mehr tun ;) Aus diesem grund finde ich diese erklärung ebenso unbefriedigend.

Das Ziel einer Granate sind diejenigen Objekte, die man mit der Schadenswirkung Treffen will, und logischerweise nicht die position, wo die Granate nach dem Wurf zu liegen kommen soll.

Jemand der gezielt die Granate "in das Gebiet zwischen den Füssen des Gegners wirft" der will den Gegner Treffen, und ziehlt somit auf denselben. Wie Luzifer ja schon gesagt hat, wenn ich auf eine Person ziehle, werfe ich ihr die Granata ja auch nicht an den Kopf, sondern vor die Füsse.

Falsch. Das Ziel einer Granate ist das Zielgebiet, wo es aufkommen soll. die Detonation ist ein davon unabhängiges Ereignis. einen Gegner treffen heißt ihm die an die Brust zu schmeißen, den Boden auf A4 zu treffen heißt den Boden auf A4 zu treffen.

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naja, die Grundmechanik sagt aber auch ganz genau: du weichst nur dann aus, wenn du als Spieler von der Granate angegriffen wirst, nie sonst. Punkt.

 

Nein, sagt sie nicht. Sie sagt explizit nicht, das Personen nicht ausweichen dürfen, wenn auf ein gebiet geziehlt wird.

 

 

Indem man sich maximal 50 cm (1m für Trolle) bewegt. undzwar 90° zur Kugel. das reicht völlig aus um einer einzelnen Kugel in die Körpermitte zu entgehen. 1 Schritt. Das ist auch, warum man einer Salve so viel schwerer ausweichen kann: je Kugel ein schritt weiter ist -1 Würfel - also müsste man bei Granaten der gleichen Logik zufolge erst trefferstelle bestimmen, dann den Abstand zum schadensfreien Bereich vom Würfelpool abziehen, weil ja jeder Meter Bewegung mehr einem Ausweichen von einer Kugel entspricht

 

Was zum effekt hätte, dass ein einziger Erfolg (des um 12 verminderten polles) beliebig viele Angriffserfolge obsolet machen würde. ich kann mir vorstellen, wie da gejammert würde... ausserdem macht es bei der wirkungsweise der Granate keinen Sinn, ein alles oder nichts ausweichen wie bei einer Kugel zu veranstallten. Wenn man die selbe logik anwenden wurde, müsste man es so machen. aber man wendet nicht die selbe logik an.

 

Nettoerfolge können nicht negativ sein, das widerspricht der Regel, dass keine Nettoerfolge gleich Fehlschlag heißt. also ist deine Interpretation auh RAW falsch.

 

Und jetzt? Jede Sonderregel wiederspricht der Grundregel per Definition. Patzrerregeln vorbehalten geht es bei allen Proben darum, ein minimal Ergebniss zu erziellen, bei dessen nicht Erreichen die Probe als absolut gescheitert angesehen werden muss. Bei einer granate, die eine Spezielle Regelung für alles hat, macht es auf grund der umstände Sinn, Negative Nettoerfollge zuzulassen.

Ist mir völlig Wurst, ob es der generellen RAW widerspricht.

 

Falsch. Das Ziel einer Granate ist das Zielgebiet, wo es aufkommen soll. die Detonation ist ein davon unabhängiges Ereignis. einen Gegner treffen heißt ihm die an die Brust zu schmeißen, den Boden auf A4 zu treffen heißt den Boden auf A4 zu treffen.

 

Jetzt wo du es sagst, so hab ich dass noch nicht gesehen. Stimmt. Deshalb macht die Granate, wenn man auf Personen ziehlt ja auch nur den normalen Wurfgeschossschaden.

Ich wage nicht zu fragen, hast du jemals eine Granate (mit oder ohne Splittermantel) geworfen? Sinn und Zweck eines Angriffes mit einer Granate ist der Effeklt ihrer Detornation, nicht ihr Aufschlag als Wurfgeschoss.

 

Ich werfe eine Granaze einzig und alleine aus dem grund, dem Ziel mit der Detornationswirkung der Granate Schaden zuzufügen. Folglich sind die Ziele der Granate jene Personen, die ich mit der Wirkung der Granate Treffen will.

 

 

Und übrigens:

 

Ich denke, mittlerweile haben alle anwesenden begriffen, dass es dir nicht darum geht, die regeln sinvoll auszulegen, sondern darum, durch sinlose Regelfi..erei den Ausweichwurf bei Granaten zu verbieten.

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Hallöle ,

so jetzt geb ich meinen Senf auch noch dazu.

Laut Ausweichen kann ich mich aus einem Gefahrenbereich heraus bewegen.

Somit würde eine Ausweichenprobe wohl den Abstand zum Detonationspunkt der Granate erhöhen.

Zumindest verstehe ich das so, da die Granate kein direkter Angriff ala Fernkampf ist, sondern von ihrem Detonationszzantrum gemessen wird.

Und so würde auch der Schaden gelindert.

 

Gruß

 

Hermes

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