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  1. Inspiriert von Arnes wunderbarem Abenteuer "Schwarze Wut" von der AnRUFung, entschloss ich mich, mich endlich dem bislang eher stiefmütterlich behandeltem Gaslicht-Setting zu widmen und wählte aus dem (tollen) neuen Band das o.g. Abenteuer aus. Es spielten mit: - Arthur Richards, aufsteigender Rechtsanwalt mit einem Magengeschwür und einer Vorliebe für die Damenwelt - Joshua Flinn, mittelständiger Photograph und Schreiber für eine Londoner Tageszeitung Einführung & die Beerdigung Ambience: rainymood.com Ich führte beide SC als Freunde von Archie Monterrey aus dem Junior Charlton Club ein. Bereits zu Beginn fiel mir auf, dass ich definitiv mehr Gedanken um einen Einstieg hätte machen müssen. Eine kurze (ausgespielte) Szene aus der Vergangenheit mit Archie, ein Abschiedsbrief, irgendwas - aber so ganz ohne weitergehende Informationen waren die Spieler etwas überfordert und so dauerte es nicht lange, bis sie eine Kutsche zum Friedhof nahmen, obwohl es noch deutlich vor der Zeit für die Beisetzung war. Sie trafen dort auf Archies Eltern, sprachen ihr Beileid aus und versprachen seinem Vater, den Mörder zu finden und herauszufinden, was wirklich passiert war. Anthony lieferte erste Hinweise auf den Gerichtsmediziner und dass Archie sich im verruchten Limehouse District herumgetrieben hatte. Die SC lernten in der Kirche Charles Aberline kennen und erfuhren, dass Archie sich mit einer Edelhure namens Miss Forrester in der Buccanner's Tavern getroffen hatte. Flinn setzte Aberline soweit unter Druck, dass sie sich am Nachmittag in der Tavern treffen würden und nach der Zeremonie besuchten beide zunächst den Mediziner, um Details über die Leiche herauszufinden. Dieser konnte ihnen dann auch gleich erzählen, dass es noch ein Opfer mit entfernten Augen gab - Emma Strong. Während Flinn daraufhin zur Tavern fuhr, um sich mit Aberline zu treffen, besuchte Richards den Notar, Dr. Richfield. Dort erfuhr er, dass Emma Strong bei Sir Copeland angestellt war. Danach besuchte er Scotland Yard, um mit Inspector Shaw zu sprechen, der den Fall merkwürdigerweise an seinen Vorgesetzten - Inspector Reeves - abgegeben hatte. Um einen schnellen Termin bei Reeves zu bekommen, flirtete Richards mit der Empfangsdame und versuchte sie, mit seinen Kartentricks zu becircen, was aber misslang. In den Slums Musik: The Witcher 3 OST - Drink up, there's more! Flinn war unterdessen im Limehouse District angekommen und sprach die nächstbeste Hure an. Als er ihr Geld für Informationen geben wollte, witterte die gute Dame einen Polizisten vom Yard, als Flinn aber blank zog und ihr sein Gemächt zeigte, beruhigte die Hure sich und ließ mit sich reden. Es gab erste Hinweise auf Mr. Thong und den Handel mit Opium. Flinn ging rein und bestellte an der Theke etwas zu trinken. Er sah eine besser gekleidete Hure auf der Tanzfläche und vermutete in ihr Miss Forrester. Er ging hin und tanzte sie an. Als alle ER-Würfe misslangen, nippte die Dame an seinem Bier und so gelangten die beiden ins Gespräch. Flinn versprach, ihr einen auszugeben und so zog sie ihn zurück zur Theke. Da tauchte ein Bär von einem Hafenarbeiter auf und suchte Streit. Als Flinn nicht von der Hure abließ, schlug der Mann zu und 3 Trefferpunkten beraubt sackte der Photograph zu Boden. Die Hure verzog sich wieder und Flinn suchte daraufhin das Weite. Weitere Ermittlungen Flinn und Richards trafen sich wieder beim Junior Charlton Club und berieten, was zu tun war. Flinn wollte auf jeden Fall die Wohnung von Archie durchsuchen (über diese Hintergründe schweigt sich das Abenteuer leider aus) und so improvisierte ich eine komplette Szene in einem nobleren Viertel von London. Mangels Dietrichen gelang es Flinn, ein nur angelehntes Fenster zu öffnen und während Richards (der um seine Reputation besorgt war), Schmiere stand, durchsuchte Flinn die Wohnung. Dies brachte aber wenig neue Erkenntnisse - nur dass alle Lebensmittel vergammelt waren und einige Kleidungsstücke, ein Koffer und vermutlich ein Terminkalender o.Ä. fehlten. Daraufhin gingen die beiden der Spur von Emma Strong noch und besuchten das Anwesen von Dr. Copeland. Der Butler ließ sie eintreten und mit ein paar geschickten Würfen konnten sie Copeland überzeugen, sich etwas umzusehen. In Emmas Zimmer fanden sie teure Kleider und Flyer von noch teureren Restaurants. Die beiden anderen Dienstmädchen deuteten Emmas Affäre mit einem reichen Mann, sowie die Liaison mit dem Nachbarsjungen an - und dass Emma Botendienste für Copeland in die Tavern machte. Flinn und Richards knöpften sich Alfred vor und pressten aus ihm den Namen Comstock und die Tatsache heraus, dass Emma Opium zu Dr. Copeland geschmuggelt hatte. Da alle Spuren bislang zur Tavern und Mr. Thon geführt hatten, entschieden sich die beiden, dort abends hinzugehen. Zurück in den Slums Flinn, der ja schon Erfahrungen mit den Huren hatte, suchte sich die älteste und hässlichste von allen heraus und fragte diesmal gezielt nach Mr. Thong und dem Syndikat der Gelben Drachen nach. Als er erfuhr, dass die "nichteingeweihten Huren" nur äußerst selten für Thong Opium verteilten, entschlossen sich beide, bis zum Einbruch der Dämmerung zu warten. Flinn blieb aus Angst vor weiteren Schlägen draußen - Richards ging nach drinnen und setzte sich an einen freien Tisch. Nachdem er keine neuen Erkenntnisse aus der nächsten Hure, die ihn angemacht hatte, herausbekommen hatte, suchte er den Wirt auf und fragte gezielt nach dem Opium. In diesem Moment betrat Mr. Thong mit seinen Leibwächtern die Tavern und ging nach oben auf die Galerie. Richards eilte hinterher und sprach den Gangsterboss dreist an, dass er das "besondere Vergnügen" suche. Mit seinem Ansehen gelang es ihm, Thong zu überzeugen, dass er ein sehr zuverlässiger und gut zahlender Kunde war. Er erfuhr das Passwort für die Opiumhöhle. In die Opiumhöhle Musik: Antti Martikainen - Sakura no Seishin (YouTube) Im Kuriositätenladen trafen die beiden Mr. Li, der zunächst wie ein harmloser, grinsender Verkäufer aussah, dann aber schlagartig ernst wurde, als Flinn ihm das Passwort nannte. Er führte die beiden nach unten in die Opiumhöhle. Mangels vorheriger Anmeldung mussten die beiden dann nach ihrer Eintragung in das Gästebuch im Warteraum Platz nehmen. Flinn gelang es, unauffällig einen Blick in das Gästebuch zu werfen und erkannte, dass sowohl Archie & Miss Forrester, als auch Emma Strong & Lord Comstock hier öfter eingekehrt waren. Dann wurden die beiden hineingebeten und nahmen in ihrem Separee Platz. Während Flinn dort blieb und an der Opiumpfeife zog, versuchte Richards sich heimlich umzusehen. In dem Gewirr aus Schleiern, Vorhängen und Stellwänden, gepaart mit den Opiumschwaden, misslang ihm seine Orientierung völlig und so landete er in den Kellerräumen. Er durchsuchte alle Räume, stellte das Bild zur Seite und entdeckte den geheimen Zugang zum Keller der Tcho-Tcho. Hier unten war es stockfinster und mangels Lichtquelle tastete sich Richards blind an einer Wand vorwärts. Er knallte gegen ein billiges Etagenbett und scheuchte die schlafenden Tcho-Tcho auf. Nach spärlichen Kommunikations- und Ausweichversuchen, wurde er von einem der Wesen geschlagen, mit dem Messer gestochen und von weiteren mit dem Blasrohr beschossen (können Tcho-Tcho eigentlich in tiefester Finsternis sehen?). Er entschloss sich, zu fliehen und und humpelte zurück, vom wütenden Schnattern der Wesen verfolgt. Oben angelangt fand er nur zu Flinn zurück, weil dieser von Richards halluzinierte und der Anwalt so seiner Stimme folgen konnte. Er nahm den betäubten Photographen am Schlawitt und zog ihn heraus. Hastig verließen beide das Etablissement. Begegnungen auf der Straße Nach dem Angriff auf Richards wollte dieser nur noch zurück nach Hause und sich in Sicherheit wissen. Als die beiden von Mr. Li's Laden wegrannten, bemerkten sie bald die Gestalt von Wilkins auf der anderen Straßenseite stehen und ihnen etwas zurufen, was halb nach Drohung, halb nach Warnung klang. Flinn erkannte trotz der Nachwirkungen des Opiums die blauen Brillengläser. Richards folgte dem mysteriösen Mann kurz in die Gasse, verlor ihn dann aber rasch. Ein Wimmern erklang und der Obdachlose Will kam ins Spiel, der von weiteren Leichen ohne Augen und einem Monster namens "Der Augenmann" stammelte, welches im Limehouse District umherstreifen sollte. Flinn entdeckte noch den fallen gelassenen Handzettel von Dr. Narayans Laden, während Richards den Penner abwimmelte. Ende von Runde 1 Fazit: Was kann ich sagen? Das Abenteuer ist unfassbar atmosphärisch und hat die perfekte Mischung aus klassischer Gaslicht-Atmospähre, chinesischer Exotik und einer Sherlock-Holmes-Ermittlung. Bis hierhin sehr super. Ich hätte mich allerdings besser vorbereiten müssen, da gerade am Anfang des Abenteuers noch einige Lücken zu füllen sind. Als die Spieler einmal auf der Story Schiene (Copeland --> Tavern --> Huren --> Mr. Tong --> Opiumhöhle) waren, hat alles bestens geklappt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ein Tipp zum Schluss: hört euch mal das bereits oben angesprochene "Sakura no Seishin" an. Ich habe lange nach passender Musik für die Opiumhöhle gesucht (sie sollte mysteriös, fernöstlich und auch ein wenig bedrohlich sein). Das Stück passt wirklich perfekt. Ich werde es auch später im Finale in der Kanalisation benutzen. Kann mir schon super vorstellen, wie sich die Erhabenen auf dem Gemälde zu der Musik materialisieren
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  2. Da ich im Tanelorn-Forum darüber gestolpert bin, muss ich es hier einfach posten. Es handelt sich um eine Alternative zur "Spielerzentrale". Hier der Originaltext: Ich denke, wir kennen alle die altehrwürdige Spielerzentrale, die mittlerweile auch ihr Alter zeigt - und auch zeigt das dieses Projekt nicht mehr so wirklich gepflegt wird. Ein Freund von Caninus und mir hat jetzt eine neue Alternative auf die Beine gestellt names Spielersuche, und das Projekt auch mit einem Artikel bei uns imBlog beworben. Das Ganze ist natürlich noch im Aufbau, dementsprechend ist die Datenbank entsprechend noch relativ leer, aber Philip würde sich auf jeden Fall auch über Anregungen und Vorschläge freuen Für eine bessere Vernetzung der Kultisten in Deutschland ist so eine Seite schon sehr nett. Ich habe mich mal angemeldet und schaue wie das dort so läuft. Wäre natürlich schön, wenn sich hier noch welche anmelden würden. Je größer und aktueller so eine Datenbank, desto besser für uns Rollen- und Brettspieler. hier mal der Link auf die Seite https://www.spielerunde.org/
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  3. Name: Ove Eklund Geburtsdatum: 28.06.1891 (35 Jahre) Berufe: freier Mitarbeiter bei der Tageszeitung "Göteborgs-Posten" und freischaffender Autor Spezialgebiete: Lokale Themen; neuerdings: Mythen Größe: 183cm Gewicht: 78 kg Statur: eher sportlich aber ohne Zeichen deutlichen Trainings Haut: helle Haut, zum Teil blass wirkend Haare: blond Augen: ein klares blau Gesicht: für sein Alter noch recht jugendlich frisch; manchmal machen sich Züge von Verzweiflung und Resignation breit Sprachen: Schwedisch (Muttersprache), Dänisch und Norwegisch, Englisch (fließend mit unverkennbar Skandinavischem Akzent) Herkunft: Bengtsfors, Schweden Familienstand: ledig Familie: Vater: Anders Eklund, geboren in Bengtsfors, Schweden; Arbeiter in der Sulfitindustrie in Bengtsfors (bis 1924, dann Umzug der Firma und Arbeitslosigkeit), lebt nun mit seiner Frau auf dem kleinen Gehöft seiner Eltern und versucht den Frust über die Entlassung mit Alkohol zu betäuben beide Eltern (Rune Eklund + Gunilla Eklund) ursprünglich Bauern in der Gegend um Bengtsfors. Religion: evangelisch Mutter: Cecilia Eklund, geb. Sjöberg Tochter des Kanal-Schiffers Thoams Sjöberg und der Bauerntochter Anna Sjöberg Religion: evangelisch Ove besuchte die örtliche Schule in Bengtsfors und fing in der Pubertät an zumeist im Sommer kurze Berichte über die Vorkommnisse am und um den Dalsland-Kanal aufzuschreiben. Dies waren oft Tagebucheinträge oder kleinere Artikel, die er für seine (wenigen) Schulfreunde aufschrieb. Viele seiner "Schulfreunde" hatten dafür wenig übrig, da sie doch selbst viel erlebten oder den Eltern bei der Arbeit helfen mussten, so dass sie ihn als eigenbrötlerischen Spinner abtaten. Nur wenige wirkliche Freunde blieben ihm. Gerne lauschte er den Geschichten seiner Mutter und seiner Großeltern über Trolle, Hexen und Feen, die in Utgard leben und teilweise aber auch nach Midgard kommen, um den Menschen Streiche zu spielen oder sogar böses zu wollen. Diese Freude an den Geschichten und Mythen seiner Heimat teilte er unter anderem mit seinem besten Freund Christian "Chris" Björketorp. Die Natur um Bengtsfors regt mit seinen rauen Berghängen http://www.traveller-rudi.de/s/cc_images/cache_2437660145.jpg?t=1398697351, den malerischen Inseln http://www.traveller-rudi.de/s/cc_images/cache_2437660250.jpg?t=1398697423, den Bäumen und Hängen und der sehr abwechslungs- und Tier-reichen Umgebgung dazu ein sich vorzustellen, wie hier Feen und Trolle leben. http://irclove-web1.no-ip.org/irclove/mediaview.php?dataid=39284&raw&same=1 Nach der Schule zog es Ove aber in die große Stadt - nach Göteborg. Dort versuchte er sich für wenige Semester am Studium der Naturwissenschaften und der Literaturwissenschaften, lies dies aber bald sein und konzentrierte sich auf sein Hobby das Schreiben. Er lernte viele interessante Leute kennen und arbeitete sich von kleineren Zeitungen hoch bis er als freier Mitarbeiter auch einige seiner Artikel über die lokalen Ereignisse auch in einer der großen Zeitungen der "Göteborgs-Posten" unterbringen konnte. Mit Mitte Dreißig hat Ove es zwar zu einem gewissen Ansehen in der Stadt gebracht, verfügt aber über nur wenig Geld. Sein teures Hobby, die Photographie kostet viel Zeit und Geld und nimmt mehr seiner Konzentration ein, als für einen angemessenen Lohnerwerb gut wäre. Die Arbeitslosgikeit seines Vaters nötigte ihn zudem öfter in die Heimat zu fahren und sich um seine Familie zu kümmern, die nun zum Teil auch auf seine finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Wieder in der Heimat unterwegs, kamen ihm erneut die Geschichten seiner Großeltern über die mystischen Wesen der Wälder und Seen ins Gedächtnis und er begann mit der näheren Erforschung dieser Mythen. Er hat sich ein gutes Stück Skeptik bewahrt, doch kann jeder, der in dieser Gegend die Nebeltropfen in den Spinnennetzen der Blaubeersträucher gesehen und einen Schemen über die Lichtung hat huschen sehen sofort nachvollziehen, dass diese Mythen mehr sind als blanker Aberglauben. Nachdem er sich mit seinem betrunkenen Vater wiedermal überworfen hat und er von der Lokalschreiberei, die ihm bisher noch immer keine feste Anstellung (und keine Frau, wie seine Mutter nicht müde wird zu betonen) eingebracht hat, die Nase gründlich voll hatte, beschloss er die Einladung eines entfernten Bekannten (Howard Ripley) zu folgen. Diesem hatte er in einem Briefwechsel von seiner naturkundlich getriebenen Recherche über mystische Wesen berichtet und Howard lud ihn ein, seine Recherchen doch auch nach England auszuweiten. Wo sonst, als im nebligen, regnerischen England, sollte es denn sonst solche Wesen geben? Im Land von Avalon und König Arthur. Ove sammelte seine Habseligkeiten für die Reise zusammen, ließ den Eltern einen guten Teil seines (spärlichen) Ersparten zurück und machte sich mit dem Rest auf den Weg, über Göteborg nach England zu reisen. Sein Antrieb: Er ist getrieben von der Hoffnung eine herausragende Geschichte schreiben zu können, die ebenso auf der Vermischung von Fakten und Phantasie beruht wie die Geschichte über den kleinen Nils Holgerson und die Wildgänsen, wie sie von Selma Lagerlöf geschrieben wurden. Tief bewegt ihn der wahre Hintergrund der mystischen Wesen und auch wenn er es nur in seinem Unterbewusstsein spürt, treibt ihn das kindliche Verlangen wirklichen Trollen und Feen zu begegnen und vielleicht selbst einmal in das Land der Trolle nach Utgard zu gehen und dort Riesen, Trollen und Feen zu begegnen. Sein erwachsenerer Geist sieht allerdings eher die monetären Möglichkeiten. Attribute: Fertigkeiten: Mythos-Liste:
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  4. https://lh6.googleusercontent.com/-HCjOZ1MMAxY/VFwycwFnxgI/AAAAAAAAEqc/HiOeXxoKIwE/w511-h409-no/393c243a-5dde-43e3-8627-d12a57056571 Okay, es ist weder eine WELTkarte noch von 1934, aber ich finde sie sollte auftauchen.....
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  5. Ich glaube kaum, dass es jemanden gibt der in der Lage wäre das überhaupt zu tun. Dafür müssten die Regeln viel schärfer definiert werden. Genauso wenig wie ich glaube, dass alle bspw: Kugeln und Bandagen in ihren Runden einsetzen, einfach weil das halt irrer Blödsinn ist (inklusive Regelfehlern wie falsche Datensuche Proben). Insofern denke ich, musst du deinen Kampf gar nicht so hart führen, es gibt halt Leute die versuchen näher an den Regeln zu bleiben, und Leute für die die Regeln nur Wegweiser sind. Man kann kaum jemand anderem vorschreiben wie er spielen mag. Dem stimme ich voll und ganz zu. Manche Spieler finden aber mehr Spaß am Spieltisch über Regeln zu diskutieren als eigentlich zu spielen.
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  6. Hahaha, gut gesagt. Koks und Nutten hätten ihm vielleicht gut getan.
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  7. 8. Minute bisher gesehen: Wie frustrierend, deprimierend es jetzt schon anfängt *.* Musik ist ungewohnt aber gut, gefällt mir. Executive Producer sind unsere beiden alten Detective M mcConaughey und W Harrelson =) 57. Minute: So beginnt es also.... Geile Folge, keine Ahnung wohin es geht, aber die Charaktere haben jetzt schon mehr Persönlichkeit als Harry Potter in 8 Filmen
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  8. Ja, die Charakterentwicklung geht in Richtung schwedischer Reporter der sich nun als "Schriftsteller" versucht und neben mythischen Wesen wie Hexen, Trollen und Riesen aus seiner Heimat, ähnliche Mythen in anderen Ländern untersuchen will, um damit aus dem Dasein als armer Zeitungs-Schreiberling heraustreten zu können. Ziel dabei ist eine "Super Geschichte" zu finden und zu schreibe. Dabei kam er auch schon mit Spukgeschichten in Kontakt und hörte von verschiedenen Spukhäusern, die nun auch sein Interesse eingenommen haben. So ganz grob gesagt. Erste Werte habe ich zusammengeklöppelt, mal sehen, wann ich da was "brauchbares" hochladen kann.
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  9. Wandler trifft den Nagel auf den Kopf. Man kann das Konstrukt Matrix in all seinen Facetten unendlich kompliziert machen. Wenn ihr anfangt "heutige" (oder SR4er) IT-Plausiblitäten und Konzepte wirklich 1:1 umfangreich in die Matrix zu übernehmen, dann schlagt ihr der Hydra einen Kopf letztendlich nur ab ... auf den zwei neue wachsen. @Tycho: Wie Wandler schon sagte ... es gibt für die MitM Attacke keine "kurzen" SR5er Regeln. Du könntest Dir welche einfallen lassen, aber wenn Du anfängst eine Regel fürs "Datenübertragung manipulieren" einzuführen, dann öffnen sich wiederum neue Fragen und Ungereimtheiten, z.B. hinsichtlich der Funktionsweise bei "Telefonaten" und wo genau "manipuliert" man, wie kann das ein anderer Hacker entdecken, usw. usf. @Corpheus: Auch Du verkomplizierst Dir nur unnötig die "eigentlich" schlanken Regeln. Du könntest natürlich ein Wertevergleich machen "welche DV ist größer" ... aber macht der Schwa... *hopsala*... Vergleich die Matrix dadurch schöner, besser oder spielbarer? Niemand stellt in Frage, dass ein "Vollautomatischer Feuerstoß" auf einen Wachmann, den dahinter stehenden Chummer nicht mit wegpustet. Aber bei einer Matrix-Regel (die explizit so auch im GRW steht), wird gleich die große "Unvollständigkeits/Interpretations-Lawine" los getreten ... Findet ihr die Matrix nicht schon komplex und kompliziert genug? Reicht nicht das im GRW stehende (und funktionierende) Grundprinzip? Habt ihr soviel Zeit als SLs in Euren Runden, dass ihr Euren "Hacker-Spielern" noch längere Matrix-Würfelrunden und Komplexitäten antun könnt? Sind Euch die Basisregeln zu einfach und ihr langweilt Euch über fehlende mathematisch/algorythmische Berechnungen? Ich sehe es so: Flächenschaden (Granaten) kann nicht "verteidigt" werden.Und Granaten sind dazu gedacht um auf einen Punkt "auf dem Boden" geworfen oder geschossen zu werden. Datenströme/Übertragungen kann man nicht manipulieren.Und Kamera-Übertragungen werden an den Dateien durch gelooptes Editieren gehackt.Es sind Grundregeln, die funktionieren. Shadowrun ist ein Spiel ... und keine Realsimulation . Das wird leider viel zu häufig immer wieder bei der Matrix anscheinend vergessen. Irgendwo schrieb ich mal. dass man die Matrix am besten mit den Basismatrixhandlungen und den 5 Basiskomponenten spielen sollte: Datei, Gerät, Host, Persona, Marke. Und das reicht mMn schon vollkommen aus und muss erstmal gemeistert werden.
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  10. Flufftechnisch geht das sicher : Man-in-the-middle-Angriff. Regeltechnisch gehen solche Details halt einfach viel zu weit. Würde ich jeder Runde ganz selbst überlassen - so wurde das ja auch offiziell gemacht und ausnahmsweise finde ich das sehr gut, dass hier die Regeln NICHT so detailliert sind, weil solche Monster wie die Sprengstoff-Regeln für Datei/Stream/Matrixmanipulationen will ich nicht haben. @Corpheus Ganz einfach, ja er kann in Echtzeit manipuliert werden, weil das Regelwerk keine Unterscheidung trifft, wie wir es in dieser Diskussion tun. Du musst aber jede Kampfrunde eine komplexe Handlung dafür aufwenden und wenn du aufhörst nimmt das Ding wieder normal auf. Ich bin mir sicher, das es Absicht ist, dass die Regeln hier nicht detaillierter sind, weil das Thema einfach sehr schnell sehr kompliziert werden kann (siehe Masarus schöne Info-Grafik). Ich finde das eigentlich ausnahmsweise relativ gut gelöst. Macht auch kein Gehirn. Das macht Software. Siehe dazu die Word Lense translate app: https://youtu.be/h2OfQdYrHRs Da wird auch in "Echtzeit" der Bildstream manipuliert und da sitzt keiner im Studio bei denen und manipuliert mit Photoshop Bild für Bild oder nutzt ein Video-Bearbeitungstool. Ist übrigens generell ein ziemlich geiles Tool.
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  11. mal ne frage. ich habs wirklich versucht. das mit dem steigern ist ne qual. hinten beim steigern seh ich nicht von welcher auf welcher Stufe ich das erhöhen wurde. Kann man das auch bei der Übersicht machen? Und wie kann man nen Chummer 5 Char importieren? Ich habs mit der Anleitung versucht aber bin zu blöd.
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  12. Das Bild sieht etwas anders aus (heute wie 2075+). Hier wäre eine schematische Darstellung: (Eine Kamera zeichnet auf und sendet via Live-Stream die einzelnen Datenpakete in einem Datenstrom an eine Datei in z.B. einem Host. Ein Wachmann liest mittels Kommlink die Datei während er seine Patroullie läuft und lässt sich das Video z.B. in einem ARO in der Ecke seines Blickfeldes einblenden. Drei weitere Wachleute in der Zentrale schauen auf einen Trideoprojektor, welcher ebenfalls die Kameraübertragung aus der Datei kontinuierlich liest und anzeigt. Zu guter letzt gibt es im Host noch eine Spinne, die sporadisch auf die Datei zugreift und liest.) Das Thema "Datenstrom" wird außerdem ebenfalls im GRW erwähnt, S.216 Und was ist in solchen Datenströmen? Richtig: z.B. ein Live-Stream via Nachricht übermitteln (GRW, S. 239) ... wie wir letztendlich aber auch wissen, gibt es keine Möglichkeiten (weder im GRW, noch im DT) Einfluss auf "Nachricht senden" (oder andere Datenströme) zu nehmen. Nehmen wir mal nun an, es gäbe die eine "Datei" (im Host) nicht, aus der alle Akteure in dem Schaubild lesen auf die Datei zugreifen. Nehmen wie mal an, die Kamera sendet direkt an alle Beteiligten (über deren Kommnummer als Ziel). Dann würden dennoch X Dateien in Y Geräte (Kommlink, Trideoprojektor, etc.) angelegt werden, bevor diese "visualisiert" werden. Ihr kennt das heutzutage als Buffer. Aber egal wie wir es drehen und wenden, am Ende des Tages kann ein Hacker nur auf eine ... auf eine einzige, effiziente Art und Weise, die Informationen einer Kamera-Übertragung hacken: durch Datei editieren.
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  13. Ich war mit den deutschen Regeln ebenfalls aufgrund ihrer "Gefährlichkeit" nie zufrieden. Haben mir so irgendwie nie eingeleuchtet. Da ist mir (ausnamsweise) der Orginaltext wie eine Offenbarung. Wenn man mich fragt... das fehlen im deutschen GRW ist ein Fehler und bedarf eines Erratas!
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  14. TDoSM ist ein sehr, sehr düsteres, aber vor allem sehr untypisches Cthulhu-Abenteuer und weiss daher sehr zu begeistern. [Zu viele SEHRs, ich weiss.]
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  15. Ich bin kein Informatiker. Vielleicht ist das die beste Qualifikation bei einer fiktiven Matrix... @Mein Laien Meinung Als Laie habe ich die Kamera. Die Kamera läuft... speichert jedoch nicht selbst ab, sondern sendet die Bilder als Stream bzw. als Feed über die Workstation/Bildschirm des Wachmanns an den Host. Dort wird sie dann gespeichert. Nun ist es regeltechnisch eine Datei. So sehe ich das: Kamera ----------(Live Feed)-------------> Bildschirm ---------------------> Hostspeicher (Datei) So klingt das auch für Laien plausibel und wie schon dargelegt, kann man das auch mit den vorhandenen Regeln gut und glaubwürdig umsetzen.
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  16. Das Urteil fällen wir alle gemeinsam . Vielleicht noch ein weiterer "Hinweis", wer keinen konkreten Settingwunsch hat, aber ein Spielgefühl (aber auch alle anderen ), der kann auch Vorschläge für Serien/Filme/Musik (?) halt Stimmungsgedöns einbringen. Das eigentliche Spiel Fiasko orientiert sich im Spielgefühl an Filmen z. B. der Coen-Brüder (Fargo, Blood simple, ...), da wir ja aber weniger Klamauk und mehr Horror wollen (?!?), brauchen wir eine gemeinsame Basis, damit wir nicht Rom, Spartacus, Gladiator und Caligula mischen und so jeder sein Vorstellungsbreichen kocht, dass dann von zuvielen Köchen verdorben wird . Das soll nicht heißen, dass man nicht auch vorschlagen kann, dass wir eben doch die Coen-Brüder-Stimmung als Grundton nehmen. Wir sollten uns nur einigen und dafür sind Bücher, Filme, Serien bei Fiaskoplaysets durchaus usus.
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  17. @Wandler: Als Informatiker sträuben sich bei mir bei dieser Aussage die Haare.
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  18. Gerne, mal sehen, ob das mit den Vorstellungen der restlichen Crew zu verbinden ist . Ich bin gespannt. Vor-/Nachteile: Relativ viel bekannt über Ostia (viele Anknüpfungsmöglichkeiten, viel das beachtet werden muss)Rom in der Nähe (der Schatten ist zu groß?, man hat die Möglichkeit auch mal einen Abstecher o. ä. zu machen)???
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  19. Dann gehe ich noch einen Schritt weiter. Da ich absolut keine Ahnung von der römischen Geschichte habe...so überhaupt nicht...also begrenzt auf B-Movies und Serien mit viel Blut und Fleisch *g* würde ich als Hafenstadt: OSTIA vorschlagen. Warum: Ist bei dem Suchbegriff "antike römische hafenstadt" das erste was mein google-fu zustande bringt. Dann kann ich ein wenig nachlesen und blamiere mich nicht bis auf die Knochen *g*
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  20. Hier wird ab jetzt zunächst über die konkrete Kulisse (das Playset) beratschlagt . edit: TIE war schnell . @Zur Hafenstadt: Gefällt mir.
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  21. Es geht los *freu* Also, als grobe Kulisse würde ich eine Hafenstadt empfehlen. Dort können alle Arten von Leuten zusammenkommen, Händler, Patrizier, Seeleute, Soldaten, Sklaven, Ausländer usw. Alle können leicht dort integriert werden. Eine Hafenstadt ist universell. Das ist aber nur meine erste Idee, sozusagen der erste Funken und ich lasse mich jederzeit von euch überreden woanders zu spielen
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  22. Mein ursprüngliches Beispiel ist auch keine wirkliche "Schleife" im Sinne einer sich immer wiederholenden Szene: Der Effekt ist prinzipiell ähnlich... müßte aber zb. nach 10 Minuten widerholt werden. Das macht aber nicht die Kamera... das wird über die Workstation des Wachmanns gemacht. Und anstatt das der Wachmann den Befehl per Tastatur/AR eingibt, macht der Hacker das über die Handlung "Befehl vortäuschen". Auf keinen Fall passt da imho "Datei editieren". Und mit diesen Aktionen befindet man sich immer noch exakt auf dem RAW Pfad des Regelbuches. Kreativ zwar... aber glaubwürdig und ohne Widerspruch zu den Regeln.
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  23. whooops, was macht mein kommentar denn in diesem thread???? der sollte in den team thread^^
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  24. Sollte man erfragen, damit man nicht in die verhkehrte Richtung min/maxt.
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  25. guck dir nochmal the Raid (von 2011 IIRC) da hat der Kommandant seinen Truppen am Anfang auch Kampftaktik und Maneuver erklärt..... (Ich bin ein großer Fan von dem Film !!) mit Tanz im Wohnblock Medizinmann
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  26. Ich frage mich bei sowas auch immer, warum der Stealth Magier, Der Stealth Adept und der Stealth Ninja eine Gruppe mit dem Rambo-Troll machen wollen......
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  27. Ich mache so ne Mischung draus. Deltaware es was für die reichen und schönen. Klar, jeder darf sich bei ner Klinik eintragen lassen für nen Eingriff, aber die Wartelisten sind lang. Und deshalb kommt man da eigentlich nur dann zügig (read: in einem für shadowrunner relevanten zeitraum) dran, wenn man sich eben irgendwo nen gefallen sichert. Und das geht eben via Run
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  28. ahhhrg *Facepalm für mich selber* Ich meinte die einfachen Regeln wie : Gezielter Schuss mit WM-4 dafür Schaden +2 Ich meinte NICHT die übertriebenen Regeln aus dem Run & Gun. Da hast Du recht, die sind komplizierter und bringen nix. (Hey, Ich nehm auch nur die guten Optionalen Regeln aus dem Run & Gun ) da wird sich aber unser neuer SL mit rumschlagen dürfen.... mit selektivem Tanz Medizinmann
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  29. Eigentlich ne gute Idee. Magier sind selten. Vielleicht kann man den ja nach einer kleinen Gehirnwäsche für sich selber einsetzen.
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  30. Das ist Legitim in meinen Augen. Ich sehe auch Deltakliniken und Deltaware als was aussergewöhnliches. Nicht unbedingt als Belohnungshäppchen, aber sowohl Spieler als auch Char müssen sich bei Mir AKTIV um eine Klinik und Deltaware bemühen. Die Deltaware kann man sich zur Not über den Schieber besorgen, aber die Klinik muss ein Char suchen. Da bin ich etwas SR3-Oldschool mit Oldschooltanz Medizinmann
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  31. Regel 0 ist das wichtigste! (Spiele nie mit Arschlöchern) wenn du Bonsaist um eine bessere Gruppe draus zu machen ist das OK, wenn du Bonsaist um die Chars klein zu halten dann nicht (Ich hab da auch nicht wirklich angenommen, aber es ist mir immer wichtig das zu Predigen und das passte ja auch gerade sehr gut ) der gerade zu Medinas Schwedischen Liedern tanzt Medizinmann
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  32. Und genau in diesem Kampf bin ich Medizinmanns Schildträger
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  33. Nein,Nein,Nein !! Ich will & werde den Kampf nicht aufgeben . Nie, dafür mag ich Shadowrun viel zu sehr. Wenn Regeln keinen Sinn machen, dann muss man sie streichen und durch sinnvolle Hausregeln einsetzen. Man sollte NIIIIIIIE (NIE!!!) resignieren und sagen .Wir nehmen die Regeln so, weil Sie so im Regelwerk stehen, vor allem nicht, wenn sie keinen Sinn machen. WIe z.B. besagte WiFi offenen Laserpointer, oder Silencer die hören ob andere den Schuss gehört haben oder unheilbaren Schaden den man bekommt weil man seine Schulden nicht zahlt ! Ja, es ist nur ein Spiel, aber ein ROLLENspiel kein BRETTspiel !!! mit unverzagtem Tanz Medizinmann
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  34. Rollenspiele sind nun mal keine ultra-realistischen Simulationen. Die "Pseudo" Realität ... weil Cyberpunk nun mal eben gar nicht realistisch sein kann ... wird nun mal durch abstrakte Regelmechanismen vereinfacht und spielbar gemacht. Hier jeden Effekt und jede Mechanik ingame zu begründen und zu erklären... ohne mich. Das wäre in jedem Bereich der Regeln einfach zu viel und imho sinnlose Mühe. Und ehrlich gesagt... ich erwarte von meinen Spielern so viel Reife, eine Regel auch einfach mal so zu akzeptieren wie sie ist. Für alle anderen... die Funktion von Cyberware ist komplett fantastisch. Wenn ihr eine Begründung a`la "Aufgrund von X* in Verbindung von Y* ergeben sich Störungen zwischer Cyberware und Cyberware der Suite. daher funktioniert Cyberware nach der Implantation von Cybersuiten nicht mehr." vermißt, erfindet doch einfach selber was! * Einsetzen eines wissenschaftlich klingendem Fremdwort.
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  35. Infame Unterstellung ! Das mache ich nur als Spielleiter und mit meinem Charakter und bei meinem Sohn, hm und auf der Arbeit.......sonst eigentlich fast nie.....
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  36. Kein Problem, schreibt er doch selbst. 16W wären ein Problem, 15W sind keins. Ansonsten gibt es imo auch dritte und vierte Wege, die Sache zu regeln. Jeder soll es so machen, wie er will. Jemand anderem eine miese Einstellung anzudichten, so weit würde ich aber nicht gleich gehen.
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  37. Die Bilder finde ich auch sehr "einladend" für ein Abenteuer: http://phantastisch.org/wp-content/uploads/2014/06/NF18.jpg http://www.ignant.de/wp-content/uploads/2013/12/Bart02.jpg http://have-a-look.at/images/20110206195954__mg_2931.jpg http://soovi.net/wp-content/sovi-gallery/471/2.JPG http://soovi.net/wp-content/sovi-gallery/471/4.JPG
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  38. Habe die Seite mit tollen Bildern verlassener Häuser (aller Art) gefunden. Sind auch viele Stimmungs-Natur-Bilder dabei. http://www.mindcage-fotodesign.de/ http://www.mindcage-fotodesign.de/WebStuff/Noisy1.jpg
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  39. Offizielle Regeln zum Leichenfleddern gibt es nicht, der Ansatz wie wir das in meinen Runden spielen ist: Die Kosten für Cyberware umschließen in erster Linie den Einbau und die ärztliche Versorgung sowie die Spezialkräfte die notwendig sind um das einzubauen. Das Material zu stehlen bringt also kaum was an Kohle und die Schwarzmarktwerte sind mies - aber es ist durchaus Geld damit zu machen, ebenso wie mit einem Autodiebstahl.Wer Leichen fleddert macht sich Feinde. Viele Feinde. Nicht sofort und nicht jedes mal, aber wer in den Ruf gerät Leichen zu fleddern hat es bald mit religiösen Extremisten und anderen Fanatikern sowie Policlubs zu tun deren einziges Ziel ist Leichenfledderei - die in Shadowrun durchaus häufiger vorkommen dürfte - zu unterbinden. Deus lo Vult.Wer Leichen fleddert gilt als unsauber und wenn das nicht der Auftrag war unproffesionell. Es kostet Zeit und ist ein Risiko. Es kann gut gehen, es kann sogar das Ziel des Auftrags gewesen sein. Aber wenn ich als Johnson jemanden für einen Datendiebstahl wo rein schicke und hoffe, dass niemand den Diebstahl überhaupt bemerkt, dann hinterlässt ein Wachmann ohne Arme und Beine einfach mehr Fragen als nur eine Leiche. Meine Spielern tun so etwas nicht, weil ich mit ihnen klar besprechen kann, was für ein Shadowrun ich leiten möchte und welches sie spielen wollen. Ist also ein sehr hypothetisches Szenario.
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  40. Ihr werdet vom Spielleiter ordentlich durch die Mangel gedreht und dann fein säuberlich an der Leine zum Trocknen an die schäbige, faulige Luft der siechenden Insel Herm gehängt. ... ihr armen Gesellen Was ich aber wirklich gerne noch wissen möchte ist der Hintergrund dieses Sanatoriums, das ja eher ein Haus, das Verrückte macht ist, als ein Haus der Heilung. Und der Hintergrund dieser "verfluchten"(?) Insel. Da ist so viel mysteriöses und so wenig Aufklärung. Kleine Völker... ja vielleicht, wobei ich da dann noch einiges nachlesen müsste ... und das bei meinem Lesetempo. Aber es soll ja wohl Richtung Spukhaus gehen... nur wer da spukt, das ist dann die Frage... die man vielleicht gar nicht geklärt wissen will
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  41. Auch "schöne Ecken" http://boredombash.com/42-images-of-creepy-abandoned-places/ Manches ist aber teilweise Fake.
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  42. ich will nur wieder aufwachen...
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  43. "Du armseliger, kleiner Pisser. Du bist eine ewige Enttäuschung." "Schau mich an!" "Ich hatte Deinen Vater gewarnt, sich mit dieser... dieser... Frau... einzulassen." "Schau nicht immer auf den Boden!" "Hörst Du mir überhaupt zu?" "Schau mir in die Augen, Du Missgeburt!" "Ich rede mir Dir!" "Hast Du nichts zu sagen?"
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  44. Uff Hetzer ... wenn Du etwas nicht verstehst, dann frag doch bitte in ganzen Sätzen, ja? Was hat dich irritiert? Das es viele Waffen bereits mit Smartlink ab Werk gibt? Die Statistik-Sache aus dem vorherigen Post von mir? Oder die Geschichte mit dem Bricken?
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  45. Hallo zusammen, auch auf der FeenCon darf diesmal ein Mage-Wars-Turnier nicht fehlen! Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos, natürlich gibt es wieder tolle Preise für die Sieger. Bitte nehmt neben eurem Zauberbuch auch eine ausgedruckte Zauberbuchliste mit. Die Liste wird durchgezählt und vor Ort mit dem Zauberbuch verglichen. Damit wir besser planen können, ist eine Voranmeldung an headjudge@magewars.de erwünscht. DIE REGELN: DATUM: Sonntag, 5. Juli 2015 ORT: Pegasus-Turnierfläche auf der Feencon UHRZEIT: 10:30 Uhr (zur Zauberbuch-Kontrolle) bis ca. 17:00 Uhr. (Nach 10:30 Uhr werden die vorangemeldeten Plätze an Spieler vor Ort freigegeben.) ZAUBERBUCH: Selbes Zauberbuch für das gesamte Turnier. 120 Punkte wie in Grundregeln beschrieben. ERLAUBTE KARTEN UND MAGIER: Deutschsprachige und englischsprachige Karten aus dem Grundspiel und den Erweiterungen Machtmeisterin vs. Kriegsherr, Die Eroberung von Kumanjaro und Druidin vs. Nekromant. Promokarten nur, wenn bereits in einem dieser Sets erschienen. ZEITLIMIT PRO SPIEL: 75 Minuten (aktuelle Runde wird fertig gespielt, sollte es keinen Sieger geben) TURNIERSYSTEM: Schweizer System (jeder Teilnehmer spielt alle 3 Runden gegen möglichst gleich starke Gegner) ANZAHL TURNIERRUNDEN: voraussichtlich 3 Link zur Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/656894644445984/
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  46. Spreizt die Flügel, rot im Himmel, Drunten klagen weiße Schimmel Das Leben ächzt im spött'schen Wind. Erst sehe ich nichts ... Reißt das Aug ins Fleisch ein Loch, Spürst nur, sobald dein Schädel pocht Die weiße Hand, sie greift nach dir. Sie ist rot, rot, rot! Sie birgt dich, fahl, blass, kalt zugleich, Zärtlich, sorgend, bergend und weich, Du bist der Sperling in der Hand Befleckst mit Blut nur deinen Stand. Aus meinem Delirium weckt mich eine energische Stimme ... Der Vaitstanz vorüber, die Wahrheit aus Blut geboren, kräftig schreit sie, schreit, um zu leben. Sieh hin! Letztendlich macht es keinen Unterschied. Meine Augen öffnen sich und ich schaue mich um. Ich schmecke das Blut. Parasit. Ich denke an das Ende. Denke an den Sinn, denke an meine Aufgabe. Den letzten Weg, doch ich behalte es für mich. Dafür wird noch Zeit sein.
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  47. "kann ohne Geräte nicht direkt hacken" - Trodenstirnband aufsetzen und an den Datenport anschließen
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  48. Ich bin mit dem Hauptheft 7 nun durch und möchte wie üblich meine Eindrücke schildern: Die Vereinsseite: Viel gibt es noch nicht zu berichten, aber das, was angeteased wurde, macht mir Lust auf mehr. Ehe ich aber beitrete, werde ich erstmal verfolgen, wie sich das Ganze entwickeln wird. Die Idee weiß jedenfalls zu gefallen!Die Flüstertüte: Wie hier von Case_Undefined bereits angemerkt wurde, so finde auch ich den Unterton "befremdlich" (um nicht zu sagen unnötig neckisch - trotz der Eigenarten dieser Rubrik). Der Inhalt selber ist aber höchst interessant und auch wenn einige dieser Tipps auf der Hand liegen, waren mir andere Faktoren nie in dem Maße bewusst (ich oute mich also mal als einer der anderen Klasse zugehörigen SL ... - ein Klassensystem bei Cthulhu einfach toll ). Insgesamt ist der Artikel eine bereichernde Anregung in unschön formulierter Verpackung, der aber seine Wirkung bei mir nicht verfehlt hat.Libertalia: Mir gefällt die Verknüpfung zwischen dem CR-Piraten-Material, das nun offenbar nach und nach erweitert wird. Auch hier werden neben der eigentlich Schauplatzbeschreibung noch einige Anregungen gelifert, was für Aspekte man in das Setting integrieren kann. Nett fand ich vor allem, dass immer mehrere Möglichkeiten angegeben werden, wie sich ein Konflikt entwickeln kann. Mir haben allerdings spezifische Bilder für die NPC gefehlt, die ich als SL natürlich ideal nutzen könnte, wenn ich den Schauplatz benutzen möchte. Da hätte ich eher auf die Karte am Ende verzichtet oder eine nutzbarere Karte angefügt.Katzenglück: Die Struktur vom Anfang des Abenteuers weiß sehr zu gefallen. So ungefähr würde ich mir wünschen, dass ein Abenteuer beginnt: Passendes Motto, kurze Einleitung, Kasten (!) mit Eckdaten, Überblick und als i-Tüpfelchen noch Inspirationen (ergänzend wären Musiktipps noch schön, aber das muss natürlich nicht immer sein). Allein die Tatsache, dass es sich um ein Katzulhu-Abenteuer handelt, macht mich schon neugierig. Die Prämisse des Abenteuer, beziehungsweise das meiner Meinung nach stärkste Bild des Abenteuers ist unverbraucht und weiß seine Wirkung zu entfalten: Schmetterlings-/Menschpräparation. Sehr stark! Ob unbewusst geschehen oder nicht, so sei auch die subtile Anspielung auf Robert W. Chambers (bekannt für die Kurzgeschichtensammlung "King in Yellow") "Mystery of the Choice" erwähnt, die mich positiv überrascht hat. Wahrscheinich habe ich mir das aber auch nur eingebildet ...? ^^ Die Hintergrundgeschichte weist Potenzial auf, das man an manchen Stellen (Verbindung zu den Traumlanden) weiter hätte ausbauen können. Wie bereits erwähnt, ist das mächtigste Bild dieses Abenteuers frisch wie eh und je und ist kein unwesentlicher Teil des Finales. Das stelle ich mir echt cool vor. Die Handouts in Reinschrift sind ebenfalls nützlich und Kästen wurden bedachter gewählt als in der letzten Ausgabe. Im Rahmen von Katzulhu hat mir das Abenteuer jedenfalls durchweg gefallen. Als negativ empfinde ich dennoch einige Aspekte: 1. viele wichtige Hinweise werden erst durch einen Würfelwurf gefunden. Bei vielen habe ich mich gefragt, ob das nötig ist. Sollte ich es je leiten, werde ich das auf jedenfall anpassen. 2. Der Zauberspruch ist sau schwer. Ich weiß natürlich nicht, wie das in der Praxis sein wird, aber beim Lesen hatte ich immer wieder das Gefühl, dass das kaum zu schaffen ist - besonders für Katzen (!). Des weiteren tun sich bei dem Punkt 'Katzen' häufiger mal Logiklücken auf, wie sie dies oder das bewerkstelligen sollen/können. Womöglich fehlt mir da aber auch nur ein bisschen feline Fantasie. 3. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr darauf eingegangen wird, wie sich Katzen hier oder da verhalten könnten. Am Rande wird das im Abenteuer angerissen, doch genau in diesem Punkt, wären Boxen: "Wie kommt eine Katze hierhin/dorthin?" oder so von Vorteil gewesen. Auch kann ich mir bei einigen Fährten nicht vorstellen, wie man das den Charakteren präsentieren soll ... Vielleicht ergibt sich das jedch aus aus der Praxis. Zudem muss das Abenteuer leider auch als erstes für meine (beinahe schon) Gesamtkritik herhalten.Ein kleiner Exkurs: An dieser Stelle hat CR sinnvollerweise einige Klischees aufgezählt, die man vermeiden sollte. Warum in vielen Heften dennoch der Tenor vorherrscht, eben diese Elemente trotzdem zu benutzen, irritiert mich. Allein in diesem Abenteuer kommt Nyarlathotep und Gedächtnisverlust vor - beides auch nicht gerade auf äußerst variantenreiche Art und Weise. Hexe + Schwarzer Mann liegt zwar nahe (und ist mit Sicherheit auch dem Thema der Ausgabe geschuldet), doch haftet dem Ganzen meiner Meinung nach immer eine Spur von Generizität an. Das ist nun schon seit einiger Zeit der Fall, jedoch ist mir erst jetzt aufgefallen, wie frequentiert sie vorkommen. In den folgenden Teilen meines Kommentars werde ich immer mal wieder auf diesen Exkurs verweisen (müssen). Der Club der Witwen: Ich werde mich zu diesem Abenteuer nicht äußern können, da ich trotz fehlender Verweise an dieser Fassung nicht unbeteiligt war. Das empfinde ich besonders bei einer Zeitschrift VON Fans für Fans als sehr unschön.Das Feuer des Prometheus: ... lässt mein junges Literaturwissenschaftsherz höher schlagen! Die Verknüpfung von Märchen und "Frankenstein" (dem ich zufällig in einem Seminar nähergekommen bin) ist nicht nur kreativ, sondern auch gelungen. Obwohl mich als Leser die ungewöhnliche Struktur des Abenteuers verwirrt hat, vermute ich, dass es machbar und bereichernd für das Abenteuer (und viele weitere mögliche Abenteuer) ist. Das Versprechen einer "etwas anderen" Geschichte wird erfüllt. Soweit ich das überblicken kann, sind alle abgespeckten Information über "Frankenstein" im gegebenen Kontext akurat. Gute Arbeit! Davon profitiert das Abenteuer enorm. Außerdem ist es mal schön, ein Abenteuer ohne zu viel Mythoszeugs zu lesen. Das einzige, was ich bemangeln könnte, ist der richtige Pepp (damt meine ich keine "DARK YOUNG/TIEFES WESEN/HETZENDER SCHRECKEN greift an!", sondern vielmehr ein starkes Bild, was im Zuge der Frankensteins Monster-Thematik auch im Bereich des Möglichen gewesen wäre). Trotzdem: Gelungen!Lady of the Door: Spuk(haus) - siehe Exkurs. Wie immer wird eine plastische Zeichnung des Tatorts mitgeliefert sowie einige interessante Boxen mit den wichtigsten Informationen. Ich habe das Gefühl, dass dieser Tatort spielbereiter ist als vorherige, aber ich kann das Gefühl nicht ganz festmachen. Der Mythoskram, der in "Das Feuer des Prometheus" rausgelassen wurde, ist hier leider vorhanden. Warum genau Quachil Uttaus gewählt wurde, obwohl nicht unbedingt die Thematik bereichernd, weiß ich nicht ... Naja, das habe ich schonmal in einem ellenlangen Thread (den ich gerade nicht finde) ausgebreitet und gemerkt, dass das nicht die gängige Ansicht ist.Märchenhandel: Sehr sehr cool! Zwar ist die Bebilderung der CR immer astrein, doch an dieser Stelle bin ich noch begeisterter as sonst. Die Struktur dieses Arikels ist pragmatisch und sinnvoll. Manchmal musste ich schmunzeln, als ich von den Geisteskrankheiten gelesen habe. Das hat mich an einen früheren Artikel erinnert. Toll und anregend!Mythos-Schach: Auch ich bin dem Schachwahnsinn irgendwann verfallen und seither interessiert an dem Spiel. Von diesem Artikel hätte ich mir konkrete Vorstellungen gewünscht, wie ich die Schachstrukturen in meine Runde einbauen kann. Ähnlich wie in "Twin Peaks". Leider wurde daraus eine Ansammlung von Erklärungen, wie das profane Brettspiel mit dem Mythos in Verbindung stehen kann. Meines Eindrucks nach eine haarsträubender als die andere. Natürlich darf da die Generizität nicht fehlen: Nyarlathotep en masse, König in Gelb, Fragmente von Azathoth - siehe Exkurs. Schade! Hin und wieder drängen sich von der Seite Hinweise auf, die ich sehr schön finde und die ich lieber stärker thematisiert gesehen hätte: Schach in verschiedenen Settings, Schach als Fertigkeit, Schach als Requisit, prominente Schachmeister, Schachkrankheit (habe mich über den Verweis auf Zweigs Novelle gefreut! Empfehlenswert! ). Die Ansätze sind da, doch versteifen sich die Autoren leider zu sehr auf die Einbringung von Mythosgestalten. Es hätte Züge geben können, die man als SL praktisch in seine Runden einbauen kann, tatsächliche Rätsel, die Relevanz für einen Abend haben. NPC, die ich auftauchen lassen kann, Situationen, in denen eine Partie Schach sehr stimmungsfördernd ist. Und wie mache ich das alles, ohne meine Spieler zu langweilen? Sowas. Darum bin ich ein bisschen enttäuscht trotz der vorhandenen Möglichkeiten.Fragmente des Grauens: Nyarlathotep - siehe Exkurs. Da sind sie wieder: die Fragmente. Dieses Mal allerdings für mich wesentlich positiver als letztes Mal. Der zugrunde liegende germanische Mythos ist schonmal interessant. Ebenfalls ist die sinnvolle Verbindung zu den Bhorkenbygs lobenswert. Für mich zeigt das, dass die CR-Crew nicht vergisst, was sie schon herausgegeben hat (ähnlich wie auch bei Cthulhu Piraten). Die drei Fragmente schwanken diesmal nicht allzu sehr in Qualität und Ausführung und sind eigentlich recht nett. Nur die Verkleidung eines Dimensionsschlurfers (der eigentlich das Pferd Sleipnir ist) zu einem Menschen mutet obskur an. Zumal der Dimensionsschlurfer quasi die rechte Hand des Avatars von Nyrlathotep ist, oder? Nunja ...- Die eigentliche Situation dieses Fragments tröstet mich aber über alle Zweifel hinweg. Durchaus spieltauglich!NPC: Auch hier kein Kommentar meinerseits. Nur ein Link, falls es jemanden interessiert. Fazit: Ästhetisch ist das Heft schön wie eh und je. Und auch die Struktur einzelner Teile ist mir positiv aufgefallen. Boxen wurden sparsamer und zielgerichteter eingesetzt und in Sachen Abenteuerstruktur zeichnet sich ein guter Standard ab. Die Themen sind vielfältig und sollten jedem etwas liefern. Grob passt das meiste auch zu dem Thema Märchen. Auch wenn die Kritik womöglich den Eindruck erweckt, dass das Heft nicht empfehlenswert sei, sei gesagt: dem ist nicht so. Besonders die Abenteuer (und zwar alle drei) glänzen durch neue, teils gar brilliante Einfälle und sind einen Blick wert. An den verbesserungswürdigen Stellen kann man arbeiten, beziehungsweise im Eigengebrauch nachbessern. Der Restinhalt ist anregend und nett zu lesen, manchmal jedoch für meinen Geschmack viel zu mythoslastig. Ich hoffe sehr, dass der Trend weiter von Tentakelhorror zu speziellerem Horror übergehen wird und sich in dem Bereich bald noch Steigerungen feststellen lassen werden. Zumindest erkenne ich bereits jetzt vermehrt einen Blick über den Tellerrand. PS: Das Beiheft habe ich noch nicht durch. Dazu werde ich mich bei Bedarf auch noch äußern.
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  49. Oh, das müssen wir aber noch üben. Otaktay. Sprich mir nach: Oh-täk-täi. Oh-täk-täi.
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