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Showing content with the highest reputation on 07/03/2015 in all areas
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Hallo zusammen, ich habe mal wieder eine kleine Neuigkeit auf dem Blog - das nächste "Gast"szenario hat sich hinzugesellt: https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2015/07/02/gastszenario-zeichen-und-ruinen/ Autor Marcus Rosenfeld konzipierte das Szenario ursprünglich als Folgeszenario des “Curse of the Yellow Sign”-Erstlings “Digging for a dead god”. Im geteilten Berlin der frühen 1950er müssen die Charaktere auf einer Schnitzeljagd den Spuren eines verschwundenen, britischen Geheimdienstagenten folgen und stoßen über kurz oder lang auf sehr unheimliche Vorkommnisse. Während rund um den sie herum tobenden Volksaufstand in der DDR amerikanische und russische Panzer auffahren, müssen die Charaktere ihre gesamte Kombinationsgabe rasch in die Waagschale werfen, wollen sie das Schlimmste verhindern…3 points
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Sheriff Wood schiebt den Cowboyhut in den Nacken und kratzt sich am Kopf. "Barnwells Grocery können sie gar nicht verfehlen wenn sie nach Westen aus der Stadt rausfahren ist der Laden gleich hinter der Kirche und vor der freiwilligen Feuerwehr so ein grüner Schuppen mit Parkplätzen davor, steht auch ein Schild dran." Dann seufzt er und das Kratzen am Hinterkopf wird intensiver. "Mit Chuck wird das schon schwerer, er wohnt in der Yellow Creek Road, eine Forststraße in den Bergen nicht unähnlich der wo das Auto gefunden wurde, aber er ist nur abends oder früh morgens sicher dort anzutreffen. Den Rest des Tages streift er meist durch die Wälder auf der Suche nach seinen Lieblingen. Falls sie ihn nicht antreffen, lassen sie ihm einen Zettel mit ihrer Nummer da, er ruft sie dann vielleicht an, da oben hat man nicht überall Empfang. Er hat auch ein Funkgerät ich kann versuchen ihn vom Büro aus zu erreichen, vielleicht schauen sie einfach noch mal rein wenn sie von Barnwell´s zurückkommen?" lt. Jackson nickt jedes mal wenn Sheriff Wood einen Vorschlag macht, wissend, abgeklärt signalisiert seine Zustimmung. Als Jimmy ihn direkt anspricht setzt er wieder sein breites Grinsen auf. "Machen sie, machen sie ich bin mehr der Beton-Lover hier bekomme ich Allergien..." wie als Beweis rümpft er die Nase "...informieren sie mich und den Sheriff, ich werde mir Noélles Wohnung und ihre näheres Umfeld noch mal vornehmen und wenn sie wieder in LA sind, dann tauschen wir unsere Informationen aus." Dann wird er ernst und das Lächeln sinkt etwas in sich zusammen, ein ungewohnt harter Zug breitet sich um seinen Mund aus. "Ich verlass mich darauf das sie reinschauen, ich habe ein Auge auf sie!" Dann klopft er Jimmy auf die Schulter. "Wir Cops müssen doch zusammenhalten, was!?"3 points
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Dies wird der Anlass sein, Deine französischen Kenntnisse zu erfrischen. Das ist wie beim Radfahren, das vergisst man nie. Auf jedem Fall habe ich mein Deutsch und auch mein English beim Lesen von RPG-Büchern verbessert (auch wenn ich am Anfang ein Wörterbuch benutzt habe).2 points
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Lt. Jackson deutet ein Zwinkern in Richtung Michael an und hält sich die andere Hand, Daumen und Zeigefinger gespreizt, an sein Ohr. "Die Nummer habe ich!" Man verabschiedet sich noch von den Beiden und geht dann raus in den langsam kühler werdenden Abend. Es ist herrlich angenehm. Renuncion liegt im Schatten der Berge und etwas höher als LA, hier scheint die Hitze welche die Stadt der Engel in ihrem Würgegriff hat keine Macht mehr zu haben wenn die Sonne sinkt. Jetzt am späten Nachmittag liegt ein ruhiges, fast schon sanftes Licht auf dem Ort und unwillkürlich fröstelt es euch und das zaubert ein Lächeln auf eure Gesichter. Abendliche Temperaturen die sich nur knapp über der 20 °C Marke befinden und es scheint in der Nacht noch weiter abzukühlen. Über den Dächern von Reununcion könnt ihr die Wälder sehen die an den Flanken der Berge wachsen, irgendwo da oben am Ende einer verschlungenen Forststraße muss die Hütte von Chuck liegen, aber auch das Haus von Jenny. Der Frau die euch vielleicht am ehesten und aus erster Hand berichten kann was bei DBZ seinen Anfang genommen hat. Der westlichen Ausfahrtstraße folgend findet ihr sofort Barnwell´s Grocery, wie der Sheriff es euch beschrieben hatte liegt er zwischen einer backsteinernen Kirche und der freiwilligen Feuerwehr. Ein paar Feuerwehrautos stehen draußen und es wird geübt, die Waldbrandsaison ist nicht mehr fern. Barnwell´s ist eine große, grüngestrichene ehemalige Maschinenhalle aus Wellblech, es gibt ein großes Tor das offen steht und daneben eine kleine Tür die zu Büros führt. Durch das große Tor könnt ihr sehen das in der Halle regaleweise Landwirtschaftsbedarf, Dünger, Saatgut, Werkzeuge und Maschinen aufgereiht sind. Ein älterer Mann, ergrautes Haar und Halbglatze mit einem roten Gesicht steht am Tor und schaut euch interessant an. Er trägt einen abgewetzten Blaumann und um seinen Hals baumelt eine dünne goldenen Kette in der eine Brille mit runden Gläsern hängt. Das Gestell der Brille ist so abgegriffen das ihr schon ahnt das er sie für jede Kleinigkeit aufsetzt und gleich danach wieder in das Kettchen hängt.2 points
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Ich setze meine Lampe neben der Tür im Behandlungszimmer ab und verberge den Brieföffner wieder im Ärmel, bevor ich den dahinterliegenden Abstellraum betrete. Noch einmal blicke ich mich im ganzen Raum um, aber da ist niemand außer der Contessa und mir. "Matilde", sage ich betont ruhig. "Matilde. Hören Sie mich? Ich bin es, Clive! Hören Sie mich? Sie kennen mich!" "Kennt sie mich tatsächlich?", frage ich mich jedoch gleichzeitig. "Vielleicht war sie ein Teil meines Traums, ich aber kein Teil von ihrem..." Die Übergänge zwischen Traum und Realität sind so fließend geworden, dass eine Unterscheidung mir in diesem Moment unmöglich scheint. Ich sinke in die Hocke, um vis-à-vis mit der Contessa zu sein, bevor ich mich ihr nähere. Ich blicke ihr in die Augen, aber ich kann ihren unsteten Blick nicht einfangen. Sie wirkt wie ein scheues, in die Ecke gedrängtes Tier. "Aber was verbirgt sich unter dieser Oberfläche?" "Was redet sie da nur? Was hatte das mit dem Teufel zu bedeuten?", frage ich mich erneut und versuche einen Sinn in den Worten der Contessa zu entdecken. Gleichzeitig scheint mich eine innere Stimme zu warnen. "Der Umstand, dass ich eine Bedrohung nicht sehen kann, bedeutet nicht, dass keine vorhanden ist. Haben Matilde und Paul die Fühler des Herzens der Finsternis gesehen, eben erst und doch zugleich vor so langer Zeit in dem altägyptischen Zimmer? Nicht alle Dinge sind für jeden sichtbar. Und manche Dinge nehmen erst in unserem Verstand Gestalt an, damit wir sie überhaupt im Ansatz begreifen können." Kurz frage ich mich, wie das Herz der Finsternis hierher gefunden hat. "War das tatsächlich dieser grobschlächtige Pfleger? Oder habe ich es unwissentlich selbst mit auf die Insel gebracht. Ich habe das Herz der Finsternis am Kongo und am Amazonas angetroffen, in der Hitze und Feuchtigkeit des tropischen Urwaldes. Aber wir sind immer davon ausgegangen, dass es auch an anderen Orten wirkt. Wie kommt es von Ort zu Ort? Durchziehen seine Adern die Kruste der Erde? Schwimmt es durch das Meer? Oder tragen Menschen seinen finsteren Samen mit sich in die Welt hinein?" Ich wende mich von diesen fruchtlosen Gedanken ab. So viele dringendere Fragen jagen mir gleichzeitig durch den Kopf. "Wer außer mir hat noch Matildes Schrei gehört? Alles, was hier im Hause ... oder darunter ... lebt, dürfte den Ruf vernommen haben. Ist dieses Wesen gesättigt, ist sein Blutdurst gestillt oder ist es schon wieder auf der Jagd, dicht hinter mir, nachdem es nun erkannt hat, dass seiner Aufmerksamkeit noch Leben entgangen ist?" Unwillkürlich lausche in die Schatten hinter mir. "Es ist mehr als offensichtlich, warum kein Arzt und kein Pfleger erscheint." Ich denke an die tote Schwester in der Halle, unweit der von gewaltigen Kräften zertrümmerten Tür des Krankentraktes. "Aber wo bleibt Paul?" Das Bild der Blutspur, die aus Pauls Zimmer führte, verdränge ich rasch wieder. "Verdammt, konzentriere Dich auf das HIER und JETZT! Sonst werden wir beide sterben!" Ich möchte mir gerne das Blatt ansehen, das die Contessa so beschäftigt. "Ist es eine weitere Seite aus Matildes Krankenakte? Hat sie nun die Informationen gefunden, die ihr so wichtig waren und die sie zu ihrem eigenen Schutz vermutlich nie hätte erfahren dürfen?" "Ich werde Sie jetzt berühren, Matilde.", kündige ich behutsam an. Mit ausgestreckten Arm berühre ich vorsichtig ihre Hand, um sie nicht zu erschrecken und ihre Reaktion auf die Berührung abzuwarten, zunächst nur ein sanftes Streichen über ihren Handrücken. Ich rechne mit reflexartigen Aggressionen der Contessa, die mich bislang nicht erkannt hat. "Verteidigung wäre der natürlichste Umgang mit einer vermeintlichen Bedrohung. Wie sonst sollte sie in dieser Situation bei all den Toten auf etwas fremdes, das sich ihr nähert, reagieren?"2 points
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Hmmm wir sitzten hier zu viert im Büro... die verwirrten Blicke der anderen wäre mir das schon wert.2 points
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Michael Sueson - Renuncion Sheriffsoffice - Ich werde von der Aufbruchsstimmung um mich herum aus meinen Gedanken gerissen. Gerade habe ich noch intensiv über den Fall nachgedacht, jetzt bin ich wieder in der Garage. Es kommt mir wie ein Ewigkeit vor, die ich weg war ... ich schüttele mich kurz, setze meinen Hut wieder auf und tippe mir an die Krempe. Endlich passiert hier wieder was ... kommt wieder Bewegung rein. "Danke." Sage ich in Richtung der beiden Gesetzeshüter und schließe mich meinem Trüppchen an. Als ich auf Höhe des Sheriffs bin, krame ich einen Hand bekritzelten Zettel aus meiner Tasche, nur eine Handynummer steht in krakeliger Handschrift darauf. "Hier meine Handynummer. Falls sie was von dem Einsiedler hören und wir Empfang haben." Ein Lächeln schwitzt aus meinen Poren und fließt auf mein Gesicht. Verdammte Hitze. Dann sehe ich nochmal zum Mann vom LAPD. "Sie haben unsere Nummer, oder? Nur falls es etwas Spannendes gibt - wir melden uns natürlich auch sofort, falls ... naja ...?!" Dann verlasse ich endgültig die Garage, summe vor mich hin, denke an den S-Hulk. Es geht weiter. Wir haben eine Spur. Jetzt kriegen wir die Bösen. Mit Gottes Hilfe. Big Cash on.2 points
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Eduard sieht sich gedankenverloren um uns singt ganz leise vor sich hin: "Fah`n wa so jemütlich uff de Pferdebahn, det eene Pferd, det zieht nich, det andre, det is lahm, der Kuscher kann nich fahren, der Konduktör kann nich sehn, und alle fünf Minuten bleibt die Karre stehn. Et sitzt sich so jemütlich In de Pferdebahn, Stillvergnügt und friedlich Fängt man Bekanntschaft an. So dicht heranzudrücken An ne nette junge Dame, Das Drängeln und das Drücken Hab ich gar zu gern..."2 points
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Funktioniert Google Hangout nicht von jedem Ort mit Internetzugang aus? Jetzt braucht ihr nur noch eure Mikrofone und alle eine zeitgleiche Mittagspause, dann sind die Rentner auch im Büro auf Urlaubsreise Ich dachte DAS sei der Hintergedanke bei der Testreihe mit Hangout gewesen2 points
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Um mal noch auf diese Fragestellung zurück zu kommen: Nein gibt es nicht. Also, es gibt Themen, die mich mehr mitnehmen als andere, aber ich spiele Rollenspiel u.A. um das in kontrolliertem Rahmen "durchzufeiern", also haut raus Generell als Richtlinie - Je mehr Horror, (gut plazierter) Gore und Gemeinheiten, desto besser.2 points
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Sie hatte sich große Mühe gegeben, sich dem typischen Hafentrubel anzupassen, aber den Blicken, die ihr folgten, konnte sie entnehmen, dass es ihr nicht gelungen war. Ihre Kleidung lies zwar eine Plebejerin erwarten, doch die Haltung war zu herrschaftlich, die Bewegungen zu gewählt. Die Frau war zwar nicht besonders groß, fiel aber durch ihre fein geschnittenen Gesichtszüge und das in Rom ausgeprochen seltene naturblonde Haar auf. Die zarte Blüte der Jugend war für diese Frau schon verwelkt, sie hatte bestimmt das 30. Lebensjahr schon überschritten, doch das auffallend hübsche Gesicht und der feste, fast harsche Ausdruck faszinierte viele der Vorübereilenden, wenn auch meist wohl nur für einige Herzschläge. Furia schnaubte ungehalten, sie hasste diesen Teil der Stadt. Es war zu voll, es war zu warm und es stank erbärmlich. Mit dem Fisch und dem alten Wasser hätte sie ja noch leben können, aber die menschlichen Ausdünstungen gaben ihr den Rest. Nur mit Mühe konnte sie das Bedürfnis unterdrücken, sich die Hand so fest wie möglich über Nase und Mund zu pressen. Lieber ersticken als mit ihrem Atem tausende Vertreter stinkenden Fußvolks in sich aufzunehmen. Der rauhe Umhang, den sie um sich gewickelt hatte, den sie extra für diese Angelegenheit gekauft hatte, um möglichst nicht aufzufallen, juckte und sie merkte, wie Teile ihrer Schminke durch den Schweiß aufgelöst wurden. Sie tupfte sich mit sichtbar leidendem Gesichtsausdruck über das Gesicht und schaute sich kurz suchend um. Furia - eigentlich ja Furia Secunda, aber seit die Prima, ihre Schwester tot war, tat das ihrer Meinung nichts mehr zur Sache – bereute fast, hergekommen zu sein. Sicher, so konnte es nicht weiter gehen, aber beliebig selbst aufgeben sollte man sich vielleicht auch nicht.2 points
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Ich bin heiß wie Frittenfett, brauche aber noch 2-3 Stündchen bis ich richtig posten kann . edit: Schön, dass wir wieder vereint sind .2 points
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Sarah Collins - Renuncion Sheriffsoffice - Ich erwidere Vivians Blick und schüttel ebenfalls meinen Kopf. "Keine weiteren Fragen, wir sollten los." dann wende ich mich ebenfalls an die beiden Sherriffs um mich für die Hilfe zu bedanken und mich zu verabschieden.2 points
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Vivian Chandler - Renuncion Sheriffsoffice - Ich schüttle den Kopf, ich habe nichts mehr zu fragen. Ich schaue aber auch Michael und Sarah fragend an.2 points
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Jimmy Pierce - Renuncion Sheriffsoffice - Mein Blick ist fest, ich halte dem Blick von Jackson stand. "Natürlich. Eine Hand wäscht die andere, ich stehe zu meinem Wort. Wir schauen rein. Danke für ihre Unterstützung, Lieutenant." Dann wende ich mich an Wood. "Das wäre sehr hilfreich, Sheriff Wood. Wir hören uns bei Barnwell´s um und schauen dann hier nochmal rein. Dann können wir ihnen gleich sagen, ob sich etwas ergeben hat. Vielen Dank auch ihnen Sheriff." Ich drehe mich zu meinen Begleitern. "Noch Fragen, oder wollen wir dann los?"2 points
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Ich glaub Cem hat nur Medizin studiert wegen der Studentenparties und damit er später leichter an Drogen ran kommt und Konrad Knospe kann noch ganz gut ohne Rollator durch irgendwelche Wäldchen joggen... na gut, joggen ist eigentlich Spaziertempo Aber noch weit von bettlägrig entfernt! Ach ihr mit euren Ideen... jetzt hätte ich Bock mal einen Blinden zu spielen. Fehlt nur die Gruppe die JETZT spontan zu mir ins Büro kommt2 points
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Du nimmst den Zettel in die Hand. Das Papier... ist das Papier? fühlt sich fest an. Schwer... fast ledrig... Eine Art Haut? Die Ränder sind brüchig. Leicht ausgefranst. Das Blatt selbst ist leicht ölig... verschmiert. Fleckig... in gelblich-braunen Farben. Die Schrift ist undeutlich... verblasst... Vergilbt... alt? sieht abgegriffen aus. baR'uch atta ny'Ar La Hotep sche'ha na'tan mi kwod'o lewasar Wa dam ose ma'ase ber'Eschit nyar'laho Tep baR'uch atta S'o Cher ha b'rit wene'eman bi'writo we'ka'jam be'Ma amaro mes'chane hab'Rijot baR'uch atta Ny'arl'a H'otep sche'ha kol nihje bid'Waro El ob'enu melEch Ha'olam Nyarla'hotep baR'uch atta Ma'z'iw gew ul Al'mana Die englische Schrift ist alt. Deutlich geschrieben, aber sehr klein geschrieben. Und schwer zu lesen.1 point
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was wir als Hausregel haben: 2te Hand nimmt man für eine einhändige Schusswaffe eine 2te Hand um die Waffe abzustützen gibts +1 Rückstoss (und bei SR5 kanns auch gerne +1 Limit geben) und zum Aufrichten. In SR5 kann ein Martial Artist mit Kip Up aus dem Liegen mit einer freien Handlung aufstehen So wie du die Hausregel vorstellst ist es zuuviel Rechnerei und zuviel Aktion hierfür,Aktion dafür Abstreichen... und als Nachteil müsste jemand mit deinem sicheren Stand als Stillstehendes Ziel gelten .Da bekommt der Gegner (IIRC ) einen Bonus zum Treffen... Ein Profi ist immer in Bewegung, bleibt auf keinen Fall fest stehen... mit flexiblem Tanz Medizinmann1 point
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Ich habe die Nocturnum - Kampagnie als Delta Green Kampanie gespielt und habe auch ein paar sachen darüber im Forum hinterlassen, Syniscope hat sein Nocturnum VErsion sehr starrk Modifizier und das auch unter NOW - Nocturum gut wieder gegeben. Insgesamt ist Noctorum aber nicht so doll, aber verwendbar. At your Door ist Super, weil es ein Opencity Konzept, wie so manches Computerspiel hat. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18013-at-your-door-leitungstipps-spoiler/?hl=%2Byour+%2Bdoor http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18887-bei-shogotten-zuhause/?hl=%2Byour+%2Bdoor Allerdings spieleich alle Now Sachen im Delta Green Gewand, dass ist bei wenigen Abenteuern nicht durchführbar.1 point
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Stärke Normal Fester Stand 1 0 0 2 0 1 3 1 1 4 1 2 5 1 2 6 2 3 7 2 3 8 2 4 9 3 4 10 3 5 In der Regel würde Dir das einen Würfel mehr bringen. Könnte ich auch einfache Handlung Zielen für aufwenden Dafür wäre mir der Aufwand zu groß meine Rückstoß Kompensation neu zu berechnen wenn ich in den "festen Stand" gehe. Auch wenn das so cooler aussieht mit Full Auto https://youtu.be/z2mXrndt1ZI?t=1m2s1 point
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Zelos Zelos tue dies, Zelos tue das. Ich kann es nicht mehr hören. Dieser verdammte reiche Sohn einer räudigen Hündin hat noch nicht verstanden, dass die Situation eine ganz andere ist. Er wird zu uns kommen. Wird dann der Jüngste sein. Dann werde ich ihn herumschicken. Doch bis es soweit ist... Ich habe keine Schwierigkeiten mich schnell durch die Menschmenge zu bewegen, halte mich noch im Verborgenen, beobachte und plane meinen Vorstoß. Der Römer den ich beseitigen soll, ist in voller Rüstung unterwegs, hat eine lange Schiffsreise hinter sich. Wahrscheinlich ist er langsam und müde, bestimmt ist ihm noch schlecht. Die Römer fürchten das offene Meer. Ich hasse sie schon dafür. Wie ich den Auftrag erhalten habe stört mich, nicht jedoch, dass ich ihn habe. Ein Dolch für ein geflügeltes Pferd, wenn der Legionär ahnte, wie ironisch es ist ausgerechnet einen Abkömmling des Meeresgottes von mir meucheln zu lassen. Sei's drum. Doch werde ich den Bastard überraschen. Ich werde ihn anrempeln, ein wenig beleidigen, ihn mit meiner verkrümmten Statur und meinem deformierten Gesicht in Sicherheit wiegen ... und wenn er dann unaufmerksam ist, dann werde ich ihm den Dolch in den Hals rammen ... werde ihn anlächeln ... es genießen zu sehen, wie sich sein Gesicht verändert, wenn er begreift, dass sein Ende nun unweigerlich da ist ... von einem Krüppel ... am Tag der Heimkehr ... als er eigentlich dachte der Kampf wäre vorbei. Doch das ist er nicht. Er findet hier statt. Vor den Toren Roms. Und du wirst im Krieg fallen, Römer. Mit Schwimmhaut bewehrten Händen umfasse ich den mit Goldschnörkeln und Perlmuttapplikationen verzierten Griff meines Dolches, halte ihn zum Stoß bereit unter meinem weiten dunklen Gewand. Dann schlage ich meine Kapuze zurück, die Umstehenden machen mir, von meinem Fischgeruch vorgewarnt, nun auch aufgrund meines seltsamen Gesichtes Platz. Eine reiche Römerin - zumindest dem Gesichtsausdruck nach, die Kleidung wirkt auffällig gewollt zur Umgebung passend - und ihre Begleiterin sehen mich herablassend an. Ich habe den Legionär umgangen und nähere mich jetzt von vorne. Ich habe mir bereits eine schöne, freie Stelle ausgesucht, an der ich mich zwecks Flucht ins Meer stürzen kann. Sie werden mich nicht bekommen. Und ganz sicher nicht lebend. Doch ein einfacher Legionär sollte kein Hindernis sein. Ich werde es genießen. Dann teilt sich die Menge vor mir und wir sind auf Kollisionskurs. Ich wirke, als wollte ich ausweichen, nur um im letzten Moment meinen tiefen Schulterrempler anzusetzen. Ich werde es genießen! Für Hydra ... für Dagon ... fhtagn.1 point
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Die Contessa scheint völlig mit sich selbst beschäftigt zu sein. Sie redet anscheinend mit einem Kind, das sich mit Dir in diesem Raum befinden muss, dass aber scheinbar seine Position ändert, da Matilde ihm mit den Augen nicht zu folgen vermag. Unruhig und nervös wippt die Contessa in ihrer hockenden Position vor und zurück, als würde sie sich selbst beruhigend wiegen wollen. Vor der Contessa liegt ein Blatt Papier auf den Fliesen, das sie immer wieder in die Hand nimmt und zu lesen versucht, so wie es aussieht. Sie dreht das Blatt. Mal waagerecht, mal hochkant. Hält es in Richtung der Lampe an der Wand, als wolle sie eine geheime Schrift entdecken. http://www.angiewyatt.com/wp-content/uploads/2012/09/bigstock-Young-Scared-Woman-Portrait-5538623-670x280.jpg Dann sieht sie Dich am Eingang stehen. Sie schaut Dir direkt in die Augen; ohne jedes Zeichen des Erkennens. Als würde sie durch Dich hindurch sehen.1 point
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Hallo, die Datei aus der langen Liste kann ich öffnen, der Hyperlink ging nicht, da kam ein Fehler bei raus. Auch schon bei einigen anderen Beiträgen von dir, Joran, konnte ich die Bilder nicht öffnen. Egal ob angemeldet oder nicht. Das Foto von dem Kind, das du, Joran, gestern(?) in deinem Beitrag eingebaut hast, war übrigens schauriig schön. Ich saß wieder mal mit meinem Tablet im wegen der Hitze abgedunkelten Raum und klickte den Link an um dann erstmal verschreckt zu sein. Schön gemacht. Bilder von euch hier im Forum öffne ich nun nur noch bei Tageslicht oder in Gesellschaft Ich freue mich, dass es hier nun wieder so aktiv zugeht. Kommt gut durch die Hitze.1 point
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Das klingt sehr interessant: BRD und DDR kurz nach dem 2.Weltkrieg. Da habe ich bisher noch nichts gelesen. Vielen Dank für den Wochenendlesestoff .1 point
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Die Felsbrocken sind nur Hindernisse für X-Wing Und die auf dem Bild sind auch die Luxusvariante die man sich bei einigen Händlern dazukaufen kann. Die eigentlichen im Spiel beiliegenden Asteroidenhindernisse sind nur Pappmarker.1 point
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ja, da haben wir echt ein paar SC die nicht schaffen sache hochzuheben (ST: 6), und nicht richtig laufen können. Und auch geistig behinderte angebliche Ärtze, die von dem eigenen Job null Ahnung haben.1 point
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Der 2. Teil von Auf den Inseln dreht sich um ein Veteranentreffen auf Sylt...das Abenteur mit Kriegsversehrten hätte bestimmt was. Und natürlich 123´s Renter-Rök da hat´s benach...sorry ich meine... rüstige Rentner und nette Pflergerinnen1 point
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Ich kann dir nur schwer davon abraten in SR5 diese optionale Regel anzuwenden. Wir haben es ausprobiert und das Balancing der einzelnen Salven ist in meinen Augen nicht mehr gegeben, die Gegenseite kann das ebenso nutzen und Salven mit einfacher Handlung und stackende Mali für Verteidigung gegen mehrere Angriffe werden zum echten Problem. Elektroschaden wird noch brutaler da theorethisch doppelt so viele Angriffe rausgehen können. Weiters verlieren Fernkampfangriffe mit Schusswaffen die komplexe Handlungen benötigen stark an Wirkung. Wirklich das absolut einzige das für die Regel spricht ist das viele das Gefühl haben "das ist komisch". Ich finde es viel wichtiger das die Kampfregeln in sich funktionieren und kann es leichter hinnehmen, dass die Charaktere eben nicht zwei einfache Angriffshandlungen nutzen können. Es kann ja jeder in seiner Runde sehr einfach ausprobieren, aber das ist halt meine Erfahrung zu dieser Regel. In SR4A waren die Schadenswerte ein wenig niedriger, darum war das auch weniger ein Problem weil auch eine Verdoppelung sich nicht so massiv ausgewirkt hat.1 point
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Können wir den Beitrag vielleicht dicht machen oder die Metadiskussion woanders hin verlagern?1 point
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Jeder Anfang ist schwer. Und nur weil man etwas an Prozessen und Konzepten ändern will, braucht nunmal guter Wein seine Zeit. Die von Euch, die irgendwie beruflich in Unternehmen und/oder Projekten tätigt sind die mit Prozessmodellen arbeiten (Softwareentwickler, Projektleiter, etc) oder in ihrem Unternehmen eine Umstrukturierung/Optimierung der Arbeitsweise mitgemacht haben, Ihr kennt das mit Sicherheit auch. Nur weil sich ein Manager ganz ganz ganz doll wünscht, mehr Qualität in den Laden oder ein Produkt zu kriegen, passieren noch lange keine Wunder. Und jaaaa, ich weiß, aber "Bück Dich Fee ... Wunsch ist Wunsch" gibt's nunmal nur im Märchen .1 point
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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden." ("Die Physiker", Friedrich Dürrenmatt) Ist leider nun müßig darüber zu sinnieren "ob" und "wenn" und "wo" ...1 point
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Vor allem, da das Werk nun nicht mehr zu beziehen ist. Wenn es eh nicht nachgedruckt wird (und das vermute ich einfach, da es komplett von eurer Shopseite verschwunden ist) und die PDF-Datei ja existiert, wüßte ich nicht, was dagegen sprechen würde. Außer natürlich, man möchte die Community vor den Kopf stoßen.1 point
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Weitergehende Schulen dürfen laut Text explizit ausgelassen werden. Du darfst RAW auch mehrere "Real Life"-Module wählen - ist also alles kein Problem. @Wandler: Es kommen manchmal deutlich sinnvollere und rundere Chars raus - es ist also umständlich und gut1 point
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Der Geruch von Blut liegt in der Luft. Ein Geruch, der mir so vertraut geworden ist, wie kaum ein anderer. Die Luft ist so gesättigt von diesem Geruch, dass ich einen metallischen Geschmack auf der Zunge wahrzunehmen beginne. Erinnerungen an ein Feldlazarett im zerstörten Belgien im Herbst 1918 steigen in mir auf. Auch hier ist zu viel Blut. Aber woher stammt es? Es kann nicht Andersons Blut sein. Er muss mich in mein Zimmer gebracht haben. Wie sonst sollte ich dort hingekommen sein? Ich denke an den Jungen, der von etwas bösen besessen zu sein schien ... oder war das nur meine Einbildung? An meiner Kleidung war auch kein Blut. Hätte Anderson den Jungen getötet und so viel Blut bis hierher getragen, dann hätte auch ich mit dem Blut besudelt sein müssen. ... So kann es nicht gewesen sein ... Ich hoffe, dass es nicht so war. Erneut gehen mir Andersons unverständliche Andeutungen durch den Kopf. Werde ich dieses Rätsel jemals entschlüsseln? Ich will versuchen Anderson zu helfen, wenn all dies vorüber ist. Ich hätte dies nach den gemeinsamen Erlebnissen ohnehin versucht, aber jetzt ... nach der Begegnung mit dem Jungen ... schulde ich es ihm auch. Ohne ihn ... Ich verdränge den Gedanken und entzünde das Licht. Blut ist auf dem Boden verteilt. Viel Blut. Aber Anderson ist nicht hier. Das Zimmer ist leer. Das Blut wurde durch irgendetwas verschmiert ... durch einen Körper vielleicht? Ich hoffe, dass dem nicht so war. Es kann nicht so enden. Es DARF nicht so enden. Aus den Spuren am Boden werde ich nicht schlau. Da sind keine Spritzer an den Wänden. Nichts, was einen Aufschluss darüber geben würde, ob hier eine Gewalttat verübt wurde oder ob Anderson möglicherweise verletzt hierhergekommen ist. Die Fenster sind geschlossen. Was immer sich hier abgespielt hat, was immer hier war, es kann nur zurück in den Flur geführt haben. Ich greife mir die Petroleumlampe von Andersons Tisch und entzünde sie. ... Bilder der brennenden Contessa in meinem Kopf ... Ich wünschte, ich würde das Zimmer der Contessa kennen. ... Ich muss zurück zum Flur der Ärztezimmer! Wo, wenn nicht dort, könnte ich Antworten finden? Wieder kehrt die Übelkeit zurück bei dem Gedanken, was ich dort vorfinden könnte. Mit der Lampe verlasse ich das Zimmer. Einmal werfe ich noch einem Blick zurück in den Raum, der einmal Andersons war. Traurigkeit überkommt mich. Ich habe nicht das Gefühl, dass er das jemals wieder sein wird. Oder ist das wieder nur eine ihrer Brandungswellen in mir? Meine Hände verkrampfen sich um den schlanken Ständer der Lampe und ich stelle mir vor, es wäre ihr Hals. Dann wende ich mich ruckartig ab und trete heraus in den Flur. Ich folge dem Flur in Richtung der Eingangshalle. Ich gehe den gleichen Weg, den ich schon einmal gemeinsam mit Anderson gegangen bin. Ich denke an die Hoffnung, die er an diesem fernen Morgen ausstrahlte, die Aussicht auf eine baldige Entlassung, das Versprechen der Heilung. Es wirkte so aufrichtig empfunden ... bis zu dem Schrei der Contessa. In Wahrheit gibt es keine wirkliche Heilung ... für keinen von uns. Hat er das tatsächlich nicht gewusst? Wieder wird mir klar, dass ich tatsächlich nichts über Anderson weiß, nur einen Namen ohne Gewicht. Ich lausche auf Geräusche, aber alles ist in eine Grabesstille getaucht, tiefer als die normale Stille, die sich in der Nacht über das Hospital legt, wenn das rege Treiben der Pfleger und Schwestern verstummt.1 point
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Hallo Seanchui! Es trifft nicht ganz den eigentlichen Kern der Debatte, ist aber enthalten und auch sehr wichtig. Es ging streckenweise nicht darum, es häufiger mal zu streichen (was ich mir dennoch wünsche) - das wäre nur eine logische Konsequenz aus der Argumentation. Es ging darum, den Mythosbezug so zu wählen, dass er nicht nur wie ein zwingender Zusatz zu Abenteuern wirkt. Ergo: Er sollte dem Ziel, das sich das Abenteuer in welcher Form auch immer gesetzt hat, förderlich sein. Dafür herrscht meiner Meinung viel zu wenig Bewusstsein ---> ungenutztes Potenzial verstreicht. Im genannten Thread gibt es auch Beispiele, wie das wunderbar funktionieren kann, und Beispiele, bei denen es für meinen Geschmack nicht so gut funktioniert hat. Ob in letzteren Abenteuern dann der Mythosbezug komplett rausgestrichen werden sollte, ist eine andere Frage. Ich denke, das wäre einfach nicht möglich und unnötig. Teils aus den Gründen, wegen denen es auch bei dem CR-Tatort nicht nötig ist. Allerdings gibt es ja auch noch einen Unterschied zwischen subtilem Mythosbezug ("Tränen einer verlogenen Wahrheit" hieß das Abenteuer, glaube ich, da war es sogar Teil des Abenteuerkonzepts - sehr schön!) und der Abrissbirne, wie in so manchem anderen Abenteuer. Gegen den subtilen Mythosbezug brauche ich auch kaum zu wettern. Es ist leicht cthuloid, drängt sich aber nicht so unangenehm in den Vordergrund.1 point
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Hallo zusammen, eigentlich hatte ich den Rechner ja bereits heruntergefahren, doch da ich allerhöchstens spät abends zum Posten komme, ich aber unmöglich einen Tag mit diesen erregten Gemüterwellen verstreichen lassen will, habe ich mich nochmal vor das Gerät geschwungen: 1. Ich habe mich offensichtlich in meinem Post nicht so ausgedrückt, wie ich es eigentlich vorhatte. Insbesondere entschuldige (ja, entschuldigung!) ich mich für die Wortwahl "schlechter Stil". 2. Ich ziehe wirklich - wirklich - meinen Hut vor Eurem Engagement. Ich glaube, kaum ein Forenuser kann so gut wie ich beurteilen, was es heißt zwischen hunderten gedruckten Cthulhubüchern zu sitzen, Bestellungen mit Zahlungseingängen abzugleichen, den ganzen Quatsch zu sortieren und einzutüten und dann noch irgendwie regelmäßig zur Post zu schaffen. Ich bin mir Eures hohen Engagements durchaus bewußt. 3. Das Finanzierungsmodell hatte ich schlicht scheinbar falsch verstanden. Ich hatte mal irgendeinem Post - oder Blogeintrag? - entnommen, dass die Einnahmen der Vorgängerausgabe die Druckkosten der nächsten Ausgabe decken würden, heißt, es wäre kein dringender Zahlungseingang zur Refinanzierung notwendig. Das hatte ich in der Form nicht verstanden. 4. Ja, ich stelle professionelle Anforderungen an Euch. Das seit Ihr aber natürlich auch selbst schuld, immerhin liefert Ihr ein professionelles Magazin ab :-). 5. Meine Auflistung "persönlicher Gründe" war natürlich viel zu kurz, es waren schlicht die zwei Sachen, die ich gerade im Hinterkopf hatte. Ich hätte die Auflistung in dem Falle besser unterlassen sollen. Das vorweg geschickt: Mein Post sollte schlicht auf den Vorschlag mit einem späteren "offiziellen" Veröffentlichungstermin abzielen. Ich finde es nämlich einfach schade - und das ganz persönlich - das Ihr Euren absolut professionellen Auftritt in diesem einen Fall nicht ganz einhalten könnt. Mein Vorschlag war nicht "Unsinn", sondern tatsächlich ernst gemeint. Ich habe jetzt allerdings verstanden, dass es gute Gründe (nicht zuletzt die Finanzierung) gibt, die dagegen sprechen und ich danke für die Aufklärung. @Tina: ein Vorschlag darf doch wohl erlaubt sein...? @Macthulhu: es tut mir aufrichtig leid, dich mit dem Post auf dem falschen Fuß erwischt zu haben, insbesondere, da wir auf der RPC noch einen sehr netten und sympathischen Plausch miteinander hatten. Ich hoffe, Du nimmst die Entschuldigung bzgl. des "schlechten Stils" an und reduzierst meinen Post auf meinen Vorschlag, so wie er gemeint war. @Der Tod: Gerne!1 point
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@Seanchui: Vielen Dank für das Feedback soweit! Freut mich dass der Inhalt dir gefallen oder doch zumindest angeregt hat! Ansonsten gilt: Alles reine Nervensache. Uns hat natürlich niemand gezwungen, die CR zu machen. Und wir machen sie ja, um was für unser Spiel und die Community zu tun. Wir wollen uns daher auch nicht immer darüber beschweren, wie viel Arbeit das ist. Aber andererseits können wir euch auch nur bitten, das ganze Produkt in den Kontext zu setzen, den es verdient: Wir wollen keine Käufer werben oder Marktanteile gewinnen. Wir geben primär weiter was ihr uns schreibt und wir redigieren und layouten und drucken dieses Material so gut wir das können. Es werden zum Teil Standards an ein 5-10€ Fan-Produkt angelegt, an denen sich auch Profi-Produkte messen lassen könnten. Wir supporten euch als Cthulhu-Spieler so gut wir können - wir brauchen aber eben auch euren Support dazu. Manchmal weniger und manchmal (so wie jetzt) eben mehr. Kurz: Ich bitte beide Seiten um etwas Nachsicht miteinander. Es ist alles nur ein Spiel. Und dazu gehören immer (mindestens) zwei, die miteinander spielen wollen.1 point
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Und dann noch die kompletten Fanbasis und wir machen Freeform-Sammelkarten-One-Shots.1 point
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Ich werde leider nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass mir am Anfang eines jeden Abenteuers eine kurze und knackige Zusammenfassung fehlt. Und zwar ungefähr mit diesen Inhalten: Wann und wo spielt das Szenario? Welche Kreaturen tauchen auf? Plus eine kurze Zusammenfassung mit oder ohne Spoiler. So etwas muss ja nicht wirklich lang sein, aber vielleicht mehr als nur ein paar Stichworte. Ich versuche derartiges bei meinem Thread 'Von Azathoth bis Zoth-Ommog' zu machen... Nützlich wären dann noch Hinweise darauf, ob das Abenteuer eher investigativ oder pulpig ist? Ob das Szenario Railroad- oder Sandboxcharakter hat? Und ob es auch für Newbies oder nur für Veteranen geeignet ist? Vielleicht noch ein kurzer Ausblick auf die mögliche Spielzeitdauer? Das wars dann auch. So etwas wäre mMn ungeheuer nützlich und auch ohne grösseren Aufwand umsetzbar. Ich empfinde es als ungeheuer frustrierend, wenn ich mir ein, hoch gelobtes Abenteuer erst zur Gänze durchlesen muss, um dann am Ende festzustellen, 'Nee, das passt mir nicht ins Konzept. Das spiel ich nie im Leben.' So etwas ist, gerade für einen Neueinsteiger ungemein abschreckend.1 point
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Hallo Synascape... sehr gut gemacht. Ich war ehrlicherweise zu faul dazu... Hallo Alle ! Ich habe den Band jetzt fast durch... bin noch in den letzten Zügen von BdT. Hier also meine Meinung zum Band, den ich kaufte, weil ich die Konvertierungsregeln haben wollte. PdK als Einstiegs-Abenteuer-Sammlung und General-Rückmeldung: pro: eben weil es sehr gerailroadet ist, ist es ein Einstiegsabenteuer, finde ich. Mein Einstiegsabenteuer waren immer die Sachen aus den Schnelleinsteigerheften. Mein erstes gemeistertes Abenteuer war Gail, und da war ich froh, dass es Szenen gab, die einfach abgearbeitet werden mussten, weil ich darauf mich konzentrieren musste, mich und meine Fähigkeiten als Spielleiter kennenzulernen und zu üben. Heute schüttele ich Char-Darstellungen aus dem Ärmel.Super finde ich die HandOuts im Klartext und das klare Layout, was mich auch wohlig mit dem griffigen Papier und Softcover an die "guten alten Zeiten" erinnert, als ich in Cthulhu eingestiegen bin und es tw. noch die SoftCover gab. Meine erste KAmpagne, die ich kaufte, war "Auf den Inseln". Von daher muss ich einräumen: Ja, künstlerisch und stimmungstechnisch fehlen mir die Escherschen Zeiten und auch das Flair der Textseiten hat abgenommen, ABER: zugunsten der Lesbarkeit und Ausarbeitungsfreundlichkeit. Klares 1:1, würde ich sagen. Finde ich für Einsteiger auch wichtig.Ich finde die Urlaubsgeschichte unverfänglich. Grad für Einsteiger ! Man sucht doch am Anfang noch seine Truppe an Mitspielern zusammen. Ob man sie als Aufhänger zweimal nutzen musste ? Naja. Die Abenteuer geben das grad her. Aber dann hätte ich den Band eher als "Strandgut"-Abenteuerband oder "Inselurlaub-Band" verkauft und das Vorspiel zu den Inseln "Fund am Meer" noch dazugepackt. DAS HÄTTE GEPASST als Einstiegsabenteuer !!! Das halte ich auch für ein Anfängerabenteuer. Da hatten immer alle Spaß.contra: Was mich als Einsteiger abschrecken würde: Beim Lesen fielen mir 2 (oder 3?) Tippfehler auf im Abenteuer PdK allein shon, die ich als Einsteiger abschreckend fände ("Häh, ein Billigspiel?") und ein Fehler in einem Abschnitt in BdT meine ich, war es, wo einfach eine Person nicht benannt wird in einem Abschnitt, so als würde ein Satz fehlen, aber der Zusammenhang mit Nachdenken darauf schließen läßt. In generalüberholten Abenteuern DARF sowas nicht passieren auf im Vergleich zu früheren und deutlich umfangreichen "pisseligen" 70 Seiten mit 2 Abenteuern (laut Syn ja deutlich weniger), finde ich. Aber das gab es auch schon zu hellerschen Zeiten. Und da war ich auch die kreischende Nervensäge am Ende des Alphabets... seufz. Das waren noch Zeiten... aber weiter...Desweiteren ist eine Karte am Rand abgeschnitten, weil zu sehr vergrößert (sucht mal rechts am Rand den Leutt..., meine ich, war es.)Ich finde die Abenteuer auch nicht sooooo strukturiert, dass ich sagen würde, es wäre besonders einsteigerfreundlich. Eher wie bei den "Inseln" und "Gail" oder "Guernsey" fühlte ich mich. Aber ist vielleicht auch subjektiv.Einen Prolog hätte ich mir als Einsteiger wohl auch gewünscht. So a la "Blutlecken: Darum geht es..." und dann rein in die Vorgeschichte, die aber schön üppig (was mir gefällt), aber auch sehr umfangreich war und somit vielleicht einsteigerabschreckend, weil man viel bedenken/merken/berücksichtigen/suchen muss.Für Einsteiger grad braucht man Abenteuer mit Fertigkeiten und Würfen, um in den Regeln fest zu werden, damit man sich schnell auf das Charakterspiel stürzen kann. Davon ist dann zu wenig drin ("Gaukler von Jusa" wäre ein Einstiegsabenteuer, glaube ich. Ist bei uns als Einstiegsabenteuer gelaufen und begeistert auch andere Gruppen bis heute.)Soderle, mehr vielleicht später. Insgesamt ein netter, wenn auch nicht herausragender Band. Ich bereue die 10 Euronen nicht. Aber da geht mehr, wenn man den mit SOLCHEM Hintergrund verkauft. Thema falsch gewählt für den Band (oder Titel), finde ich einen irritierenden Titel, Layout ist praktisch und nostalgisch, Abenteuer ok, aber nicht generalüberholt konsequent. Handout- und Kartenqualität wirklich gut. Papier schön. Bindung hält, Verschnitt jedoch. Eben was, was man auf einem Con eben noch mit nimmt für die letzten 10 Euronen, weil man nicht viel falsch machen kann für den Preis. Wer die CW hat und die Konvertierungsregeln nicht braucht, braucht diesen Band allerdings NICHT. Es sei denn, man ist Sammler. Dann stellt er den Auftakt in die neue Ära dar und dann MUSS man ihn im Regal haben. Fröhlichst, Fragmentis1 point
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Ich wollte noch einmal das Thema der Handouts bei Tempus Fugit beleuchten. Insbesondere für dieses Abenteuer sind Handouts eine wichtige Sache, um den Spielern, die ja ihr Gedächtnis verloren haben, sprichwörtlich etwas Konkretes in die Hand zu geben. Dank Laventa konnte ich einen schicken Reisepass basteln, den ich beidseitig auf eine A6 Karteikarte geklebt habe. Für jeden Spieler habe ich die Rückseite mit entsprechend unterschiedlichen Begebenheiten beschrieben, die aber immer wieder Überschneidungen hatten. Das handschriftlich zu machen war die "billige" Variante, aber ich hatte schon damit angefangen. Mit dem PC ist das sicherlich noch einmal überzeugender machbar. Hat aber gereicht. Dann habe ich nahezu jeden Gegenstand der Charaktere ebenfalls auf Karteikarten geklebt. Das war mehr Arbeit, als ich anfangs dachte. Aber der Effekt hat den Aufwand gelohnt (siehe obige Grafik). Diese Sache konnten herum gezeigt werden und sorgten für großes Schauspiel.1 point
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Kann ich bestätigen hab mir erst vor ein paar Wochen (wegen der neuen Abenteuer) das aktuelle SL Buch gekauft. Vorher immer das Regelwerk von 1999 verwendet. Mein Tipp: nimm erstmal die oben verlinkten Einsteigerhefte mit den 2 Abenteuern (auf der Pegasus-Seite und der Seite vom Ruf finden sich ja noch weitere kostenlose Abenteuer zum Download). Wenn es euch dann Spaß macht würde ich mit SL und Spieler Handbuch anfangen, da hast du wirklich alles um loszulegen. Die weiteren Quellenbände ermöglichen dann Themen zu vertiefen die euch wichtig sind (Magie, Mythosbücher, Monster, Waffen, Wahnsinn usw.) Viel Spaß mit Cthulhu!1 point
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Allgemeines zum Leben in den 1920ern und Rollenspiel; Anregungen, was für Charaktere man spielen kann; nicht die Spielmechanik betreffende Aspekte von Berufen und Fertigkeiten; Diverses zu geistige Stabilität, Geistestörungen u. Ä.; Ausrüstung und deren Kosten in den verschiedenen Epochen; …1 point
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+1 Und wenn du total unwissend im cthuloiden Bereich sein solltest, schau dir ruhig erst einmal das Einsteigerregelwerk an und beginn damit zu spielen. Zur neuen Edition gibt es einen Unterbereich, in welchem schon bekannte Änderungen angesprochen werden, die stellen das System aber nicht auf den Kopf. Grüße, SWC1 point
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Die neue Edition ist derzeit "in Arbeit". Auf Deutsch wird sie möglicherweise in 2014 (Jahresende?) erscheinen, dies ist noch nicht absolut sicher. Da es eine "Abwärtskompatibilität" gibt,, würdest du keine Probleme damit haben, die vorhandenen Sachen später mit der neuen Edition spielen zu können. Anders herum wird es kein gewaltiger Aufwand sein, spätere Veröffentlichungen mit den geltenen Regeln zu spielen. Anders als bei anderen Spielsystemen bedeutet eine neue Edition bei Cthulhu nicht "wirf alles, was du hast, weg und kauf alles neu" Mein Rat: leg dir die aktuellen Regeln (ggf. auch als Pdf erhältlich) und an Zusatzmaterial das, was du gern haben möchstest, zu und fand an, damit zu spielen.1 point
