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Showing content with the highest reputation on 09/15/2015 in all areas

  1. Brauche ich unbedingt einen Schirm? Nein! Erfreut er mein Sammlerherz? Ja! Ist er nützlich? Manchmal! Und wenn er nützlich ist, dann benutze ich ihn auch. Ich habe viele Jahre ganz ohne Schirm gespielt und bin dann doch immer mal wieder zum Einsatz eines Schirms in bestimmten Situationen zurückgekehrt. Spielerseite des Schirms: Nützlich kann der Schirm schon dann sein, wenn er gleich zu Beginn die richtige Stimmung vermittelt und bei den Spielern Vorfreude auslöst, bevor ich überhaupt den Mund aufgemacht habe. Deswegen finde ich die Auswahl der Bilder auf der Vorderseite sehr wichtig. Die alten Schirme von Cthulhu haben mir unter diesem Aspekt eher nicht gut gefallen. Der BdW Schirm gefällt mir schon recht gut, nur würde ich mir dezentere Schriftzüge wünschen. Wenn auch nicht gerade für den Einsatz bei Cthulhu (naja, kommt aufs Abenteuer an), würde ich als positives Beispiel für die Gestaltung der Spielerseite den deutschen Spielleiterschirm von 'Das Lied von Eis und Feuer' nennen, der meinen Geschmack ganz gut trifft. Die Beschriftung beschränkt sich auf einen Seitenflügel, das Bild ist düster und stimmungsvoll. Den Schirm setze ich z.B. gerne ein, wenn wir Descent spielen. Weil meine Fantasy-Runden meist auch einen düsteren Touch haben, benutze ich ihn ganz gerne, obwohl wir nicht GoT und nicht in Westeros spielen. Von der optischen Gestaltung gefällt mir auch der Schirm von 'Space 1889' sehr gut, weil er m.E. gut zum Setting passt. Spielleiterseite des Schirms: Ein konkreter Schirm kann aus dem Blickwinkel des Spielleiters, also was seine Rückseite betrifft, nützlich sein, wenn es darauf tatsächlich einmal häufig benötigte Tabellen in lesbarerer Größe gibt, so dass mir ein Blättern im Regelbuch erspart bleibt. Das ist bei den in meinem Freundeskreis präferierten Regeln aber eher selten der Fall. Schirm als Sichtschutz: Der Schirm darf - je nach Höhe des Tisches - auf keinen Fall den Augenkontakt zwischen Spielleiter und Spielern behindern, das wäre fatal. Auch um verdeckt zu würfeln, wenn das wirklich einmal notwendig ist, brauche ich keinen Schirm, da reichen meine Hand oder ein Buch in der Regel aus. Sehr sinnvoll ist ein Schirm als Sichtschutz jedoch, wenn ich größere Lagepläne oder Karten brauche oder ausnahmsweise einmal Miniaturen einsetzen will, die den Spielern zunächst nicht offenkundig sein sollen. Das kommt schon vor. Mit meinen Kindern will ich demnächst vereinzelt mal wieder Dungeons auch auf dem Tisch nachstellen (unter Nutzung von Descent etc.), so fängt man halt an.... Da ist es nützlich, die Monster und die Bodenpläne hinterm Schirm geordnet bereitzuhalten, weil langes Suchen die Stimmung zerstört. Bei längeren Kampagnen lege ich auch oft eine Vielzahl von Informationen bereit, die frühere Abenteuer oder NSCs betreffen. Damit ich dann meine Hände frei behalte und nicht immer darauf achten muss, was die Spieler vielleicht lesen könnten, finde ich einen Schirm in solchen Fällen schon nützlich. Zu leicht verdirbt man sich sonst den Überraschungseffekt, wenn ein NSC aus alten Abenteuern plötzlich wieder auftaucht oder der Bezug zu einem früheren Abenteuer sich erst während der Handlung langsam offenbaren soll. Sinnvoll kann es auch sein, Pläne, Karten, Bilder und Portraits von NSCs etc. für alle Spieler gut sichtbar am Schirm aufzuhängen, wie es bereits von anderen beschrieben wurde. Kaum etwas finde ich atmosphärisch störender, als ein Tablet oder Laptop vor dem Spielleiter, wenn man nicht NOW oder ein SF-Setting spielt (egal welches System); wenn ich so etwas sehe, wünsche ich mir als Spieler immer, der SL würde mir mit einem schönen Schirm diesen Anblick ersparen. Aber das ist vermutlich ein Generationenproblem. Wichtige Kriterien eines Schirms sind daher für mich: - richtige Höhe, - stimmiges u. stimmungsvolles Cover auf der Spielerseite mit möglichst wenig / optimal ganz ohne Werbung (den Sinn der Werbung habe ich nie verstanden, weil sowieso jeder am Tisch weiß, was er spielt), - wirklich stabiler und nicht zu leichter Karton (nicht so ein Schlabberkram; nichts ist störender, als wenn der Schirm immer wieder umfällt) - genügend Platz für mein Chaos dahinter, auch wenn ich mal eine DinA3-Karte verwende, - schön wären dann noch sinnvolle Informationen auf der Rückseite (tatsächlich war das für mich in der Praxis bislang aber am unwichtigsten)
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  2. Ich benutze keinen Schirm. Man neigt dazu, sich als SL dahinter zu verstecken, es ist eine zusätzliche Barriere für mich zu meinen Spielern. Außerdem halte ich nichts von verdecktem Würfeln. Und wenn meine Spieler in meine Unterlagen gucken wollen: Von mir aus. Wir wissen alle dass Spielleiten keine Zauberei ist, sondern ein Haufen vollgeschmierter Zettel.
    4 points
  3. Habe die Kinder des Käfers verpasst... aber vielleicht kommt das noch mal... erstmal habe ich eh viel anderes zu tun. Werde evtl. bald wieder in Lohn und Brot stehen... meine Behandlung ist (bisher) erfolgreich abgeschlossen! Dafür gibt es nun aber viel zu organisieren und zu machen. So viel zum OT Teil ... nun Fragen zum Spiel: Soll ich jetzt irgendwie reagieren? Ich wüsste gerade nicht, was Ove machen kann oder machen sollte... wir könnten uns kurz unterhalten, aber das kann mann, wenn der Herr Gott... ähmm der Meister, natürlich... es erlaubt und uns die Zeit lässt auch beim Erkunden der Stadt machen, wenn wir das am nächsten Tag schaffen. Ich muss sagen, dass ich auch gerade etwas in der Luft hänge, da es so viel gibt, was ich als Spieler wissen möchte oder in Erfahrungen bringen möchte, aber gibt momentan keine Möglichkeiten das herauszufinden... daher scheint mir das Schlafen bei vernagelter Tür gut. Und vielleicht sollte Ove sich noch einen großen "Schlummertrunk" gönnen, damit er auch durchschläft und nicht von ominösen Pfeiferauchern und orthodoxen Juden träumt. Also könnten wir den Tag demnächst beenden... ich mache mal einen Versuch... mir ist gerade was eingefallen.
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  4. Es hat sich im privaten Umfeld leider etwas ereignet das mich dazu zwingt das Spiel AyD bis auf weiteres auf Eis zu legen und in den Winterschlaf zu schicken. Etwas genaueres kann und will ich hier nicht sagen und ich bitte darum das einfach unkommentiert hinzunehmen, auch wenn das jetzt sehr abrupt passiert. Manchmal ist es einfach höhere Gewalt. Bitte vertraut mir, das es so am Besten ist! Anfang 2016 wird es hier mit Sicherheit weitergehen, die Story geht nicht verloren, das Abenteuer liegt oben auf und ist bereit gespielt und zu Ende gebracht zu werden. Ich hoffe einfach das ihr genügend Geduld habt und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. P.S. Das Spiel wird erstmal als "pausiert" in die beendeten Forenspiele verschoben.
    2 points
  5. Rein objektiv betrachtet braucht man SL - Schirme nicht, man könnte natürlich auch ohne spielen. Bei mir ist das Abhängig von meiner momentanen Laune, mal stell ich das Teil auf und mal nicht, ohne dass sich das auf das Vorgehen am Spieltisch irgendwie auswirken würde. Ich hab den "normalen" Papierschirm, dem das komische Abenteuer mit den Anal-Feuerball-Vampiren beilag. Von der Höhe her finde ich den angenehm, es ist eher eine Trennlinie anstatt einer Mauer die mir die Sicht auf meine Spieler verwehrt. Und wenn ich lässig hinter dem Schirm würfeln kann, wissen die Spieler auch nicht sofort ob ich denn jetzt "verdeckt" für sie würfle, oder halt einfach so. Wie gesagt, ich komm mit und ohne klar. Das hängt zu nem gewissen Grad sicher auch vom Spoilerfaktor der Spieler ab, wenn die jetzt versuchen irgendwelche Infos, die ihre SCs noch nicht haben aus den Unterlagen des Spielleiters zu erspähen wäre ein Schirm wohl von Vorteil. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass solche Spieler, sollte es sie denn überhaupt geben, oft vertreten sind.
    2 points
  6. MEGASTAU - Wenn es mal wieder länger dauert! Riggen im Energiesparmodus, die besten Schleichwege und Schlaglochpisten in der Pampa. Die besten Minigames für zwischendurch. Wartungsarbeiten, die man auch bei Stop-and-Go machen kann!
    2 points
  7. Ich benutze gern einen SL-Schirm, weil ich dahinter meine ganzen Notizen offen ausliegen habe (oder das Abenteuer mit meinen Anmerkungen und Markierungen. Da ist es gut, dass das außer mir keiner sehen kann. manchmal dahinter würfle, damit die Spieler die Stärke eines Gegners nicht schon anhand der Würfelzahlen einschätzen können ich oft mit Büroklammern vorübergehend kleine Zettel / Bilder daran befestige (innen und außen) ich ab und zu einen Blick auf die enthaltenen Infos werfe, und dann nicht extra ins Buch gucken muss.
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  8. @Case Undefined Es geht um SL-Schirme und nicht um Raumteiler. Aber sieht wirklich gut aus. Die Fotos gefallen mir.
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  9. "Ich finde es sehr sonderbar, dass wir Besuch von diesen komischen Leuten hatten. Insbesondere, dass diese beiden Raucher so schnell wieder verschwunden sind. Was sollte das? Kannst du dir das irgendwie erklären?" Ich blättere unachtsam durch die Speisekarte und wähle mir einfach irgendein Essen... ohne rechten Appetit, aber mit spürbarem Hunger. "Und hast du durch das Telefonat etwas Interessantes erfahren?" Eine wichtige Frage brennt mir noch unter den Nägeln: ich neige mich Matilde zu, und achte darauf, dass niemand in unserer Nähe ist: "Sollte ich mich um eine Schusswaffe bemühen? Ich kann die Situation nicht gut einschätzen. Waren das harmlose Spinner oder ist das eine ernste Bedrohung?" Ich lehne mich wieder zurück, ich will nicht zu viel Vertrautheit aufkommen lassen, außerdem ist es nicht angebracht einer verheirateten Frau derart verschwörerisch zuzureden. Ich merke, wie ich erröte.
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  10. Freue mich, dass Deine Therapie erfolgreich war, Puklat. Eure Chars haben alle Möglichkeiten und auch einige Ansätze, wo sie recherchieren wollen. Also nur zu.
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  11. Ich schaue mich weiter im Raum um, ich höre, dass am anderen Ende des Fernsprechers gesprochen wird. Ich kann aber nicht hören, was die Männerstimme sagt. Ich spüre aber Matildes Anspannung. Es scheint ihr nicht zu gefallen oder sie bekommt wichtige Informationen, die sie konzentriert aufnimmt. Ich kann dem Drang mich umzudrehen und ihren Gesichtsausdruck zu mustern kaum widerstehen. Ihre Anspannung und ihr Schweigen machen auch mich nervös ich merke, dass sich die Anspannung überträgt. Zeigt euch ihr Pfeife rauchenden Spinner! Was wollt ihr? Uns nervös machen? Verdammt, das habt ihr geschafft! Was wollt ihr noch? Uns Angst machen? Da müsst ihr euch mehr einfallen lassen. Ihr seid doch bloß irgendwelche Spinner, die den Mann an der Rezeption geschmiert haben, damit er ihnen unsere Namen verrät und sie uns einen Schrecken einjagen können. Lustig, Lustig! Ihr seid ein paar sehr witzige Typen, wirklich! Und diese prügelnden Juden... was wollt ihr sein? Eine Kaspertruppe, die es vielleicht lustig findt ein Päärchen, das gemeinsam an die Westküste fährt zu belästigen und zu beängstigen? Tja, da sind sie bei Matilde und mir aber an der falschen Adresse. Erstens sind wir kein Paar und zweitens, lassen wir uns so schnell nicht verängstigen. Da müsst ihr schon Pfeife rauchende Juden sein, damit ihr mich jetzt aus der Reserve locken könnt. Ich merke gar nicht, dass meine Gedanken mir nur Mut machen sollen und ich offensichtlich verunsicherter bin, als ich mir eingestehen will. Trotz meiner Anspannung muss ich über meinen letzten Gedanken innerlich lachen und ein Grinsen breitet sich kurz auf meinen sonst verkniffen und von konzentrierter Anspannung geprägtem Gesicht aus. Als Matilde den Hörer einhängt wende ich mich ihr zu: "Gibt es neue Informationen? Etwas über unsere jüdischen Verfolger oder gar die Pfeifen-Raucher?" Matilde ist immer noch nicht sehr glücklich, sie schaut mich an, lächelt mir dann aufmunternd zu, so wie sie es schon im Büro beim Bewerbungsgespräch manchmal getan und, dann wird sie wieder ernst und nickt nur kurz. "Vielleicht sollten wir erstmal einen Bissen essen. Ich habe zumindest etwas Hunger, und dann können wir uns über die aktuellen Entwicklungen unterhalten. Außerdem werde ich langsam müde. Die Fahrt war anstrengend. Ich werde heute vermutlich früh schlafen gehen." Ich warte ab, ob Matilde auf das Angebot ein Restaurant aufzusuchen eingeht und ich bin gespannt, was sie mir über das Telefonat zu berichten hat.
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  12. Zum Würfeln brauche ich den Schirm auch nicht aber gelegentlich finde ich es zum Sortieren der Handouts gut. Und ich kann dann meinen groben Abenteuer-Ablaufplan und Namenslisten einfach so hinlegen. Der Blickkontakt ist selten dabei eingeschränkt, das würde ich auch nicht mögen. Ich bin ein großer Fan von den schmalen SL-Schirmen, die nur eine A5-Seite hoch sind. Gibt es von dem neuen schon Bilder oder Beschreibungen?
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  13. 2 points
  14. Ich bleibe still. Ich ertrage ihn nicht, wenn er so mysteriös spricht. Immer habe ich den Eindruck, dass er mich nicht ernst nimmt. Aber ich sage nichts, ist niht der richtige Moment um sich zu streiten. "Der Neue ist in Ordnung. Ich werde weiterhin die Augen offen halten. Ich muss jetzt gehen. Ich melde mich dann. Mach es gut"
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  15. Teil 1: "In der Stadt 'Ygiroth" Dies ist der Beginn meiner Traumlande-Kampagne, eine Eigenkreation, die direkt an das Ende meiner Ägyptenkampagne anknüpft. Im Verlauf der Ägyptenkampagne wurde ein Charakter (Kranz) von Quachil Uttaus 'gesegnet', sodass die Truppe über Umwege nach alternativen Heilmethoden gesucht haben, ehe er zu Staub zerfällt. Dafür erschien ihnen Mumia, zermahlene Mumie, ganz recht. Nachdem sie diese beschafft hatten und der Heilungsprozess tatsächlich angeregt worden zu sein scheint, dampften sie auf dem Schiff "Luxor" über den Nil, um nach Arkham zurückzureisen. Doch sollte es so kommen, dass durch unglückliche Verstrickungen das Schiff geradewegs in die Traumlande gesteuert wurde. Hier setzt die Kampagne an. Folgende Charakter sind mit an Bord: 1. Solomon Krantz (ehemaliger Soldat; überzeugter Verfechter von Gerechtigkeit; pyrophob; Arm zertrümmert; von Quachil Uttaus "gesegnet" und bucklig gemacht; Haut teils vom Bauch geschabt und in einem qualvollen Heilungsprozess; offizieller Mumienschlächter) 2. Daniel Plankett (reisefreudiger Arzt im St. Mary's; Fürsorger; bester Freund von Pierce und Jonny; plagen Schuldgefühle wegen seiner Intervention in der Kanalisation [hat Kultisten getötet]) 3. Pierce Gilman Upton (Familienvater; Expeditionsleiter; schlimmster Alptraum ist es einen seiner zahllosen Verwandte zu verlieren, was auch prompt geschah; seine Frau hat sich von ihm distanziert; von einem Krokodilsmensch der rechte Arm abgebissen; unerklärliche Angst vor Krokodilen ^^; plagen Phantomschmerzen und der Heilungsprozess) 4. Jonny Klein (heruntergebrannter Spieler; süchtig nach dem Prinzip des Zufalls; kleptomanische Tendenzen; mit Pierce auf Reisen, um seinen Häschern zu entkommen; wurde hart getroffen bei dem Einsturz der Tunnel; hat das Leben seiner Freunde durch eine ganze Reihe von Headshots gerettet; hat den Spuk auf der Luxor beendet) Und dann kam Jones: Alle fanden sich nach dem auf vielerlei Ebenen nervenaufreibenden Finale der Ägyptenkampagne also plötzlich auf offener See wieder. Am Horizont eine düstere Stadt, am vielfarbigen Himmel eine Schwarze Galeere, die immer näher kam. Nachdem sich alle mehr oder weniger damit abgefunden hatten, dass ihre Waffen zu nutzlosem D&D-Loot verkommen war, wurde Norman Jones befragt. Wie zu erwarten, wusste er kaum mehr über sein wunderliches Schicksal, als die Spieler ohnehin erahnen konnten. Sein Körper war geradewegs aus einem anderen Kampagnenfinale völlig willkürlich in die Traumlande befördert worden. Es war klar, dass die fliegende Galeere wahrscheinlich nichts Gutes mit sich bringen würde, sodass nicht so viel Zeit blieb, in Erinnerung zu schwelgen. Das Nötigste zusammengepackt, paddelte sie so schnell sie konnten, doch die Schwarze Galeere war natürlich schneller. Es wurde erstaunlich schnell (!) beschlossen, dass sie an Bord gehen wollten, obwohl die Matrosen der Galeere sie mit teuflischer Stimme als ihr Eigentum deklariert hatten. Außer Klein schien es niemanden wirklich etwas auszumachen: Kleins Spieler mit belustigtem Erstaunen: "Ich kann nicht fassen, ernsthaft nicht fassen, dass ihr freiwillig auf die Galeere, die SCHWARZE Galeere, die uns offensichtlich als ihr Eigentum bezeichnet, an Bord gehen wollt!" Er als einziger blieb unten, um eventuell den anderen später helfen zu können. Gewitzt versteckte er sich im Wasser, ehe die anderen an Bord gingen. Auf der Schwarzen Galeere: Freimütig gackerten die Männer von Leng von ihren Vorgsetzten, den Herren von Mond, dass sie die SC als Sklaven nach Dyath-Leen zu befördern hatten. Als sie jedem der Charaktere Mondwein anboten, gab Pierce ohne ersichtliche Relevanz zum Besten: "Wie ihr unschwer an meinem Gewand erkennen könnt, lebe ich in Abstinenz." Ich habe keine Ahnung -... wirklich nicht ... - was er meinen könnte ... Getrunken hat er am Ende trotzdem ... Plankett wurde schwer betrunken, Kranz konnte dank einer List den Auswirkungen des Getränks entgehen. Norman war ein hartgesottener Trinker. Auf der weiteren Fahrt wurden noch einiges an tollem Charakterplay gezeigt, dann trafen die Charaktere endlich in der düsteren Hafenstadt Dyath-Leen ein. (Unterdessen klebte Klein unbemerkt wie der "Kot eines großen grünen Weltraumvogels" an der Seite der Galeere.) In Dyath-Leen: Klein mischte sich sofort aus dem Hafenbecken in das belebte Hafenleben ein und wurde sofort bestohlen (eine witzige Reminiszenz an die ersten paar Meter in Ägypten ...). Glücklicherweise wurde nicht das Gold, das er von der Luxor mitgenommen hatte, gestohlen, sondern nur ein wertloser Stein, den er dem Dieb als wertvoll präsentiert hatte. Mit dem Gold gedachte Klein, seine Freunde bei Gelegenheit freizukaufen. Diese wurden durch die Basare der Stadt eskortiert, in der es einiges zu sehen gab. Trotz der Bekundigungen von den Männern von Leng, dass es hier kaum bis keine Katzen gab, konnte Kranz erfolgreich Blickkontakt mit einer herstellen (schließlich hatten Katzen in "Ankh" bereits eine wichtige Rolle gespielt). Kurz vor dem Ziel schaffte Klein es tatsächlich, zumindest zwei der vier Sklaven freizukaufen (Solomon Kranz und Norman Jones). Die anderen kamen nun in die Obhut glotzäugiger Fischhybriden. Per alkoholgetränkter Schlussfolgerung konnte Plankett die Wandteppiche schnell identifizieren: "Ich kenne diese Symbole! Entweder ist es der Alkohol ... oder Glaaki! Nein, warte ... DAGON! Abr erzähl's keinem ... Zum Glück ist das nur ein Traum ..." Bei den Hybriden: Wie kamen die Hybriden aus Innsmouth also in die Traumlande? Zumindest hier (Epilog 3) war bereits angekündigt worden, dass die Gefahr aus Innsmouth noch nicht ganz gebannt worden war. Esther Marsh verfolgte nun unter dem Schutz Nyarlathoteps ihr eigenes Ziel und brauchte dazu die Charaktere, die ihr vorher bereits angekündigt worden waren. Nach einem kurzen Gespräch und stärkendem Mahl wurden Plankett und Pierce in den Keller geführt. Um sie herum ein wahres Horrorkabinett an zerstückelten Gliedmaßen in Einmachgläsern, grausigen Missgeburten und uralte Bücher verbotenen Wissens. Leichen über Leichen über Leichen - Pierces interessierter Kommentar: "Sie forschen also?" Esther erklärte, dass es ihre Aufgabe war, die Devolution von Fischmensch zu Mensch umzukehren und die Tiefen Wesen in den Traumlanden zu domestizieren. Dafür brauche sie Subjekte, die sie von den Schwarzen Galeeren herbeischaffte. Hinter einer Tür sollten die Spieler einem alten Bekannten wiederbegegnen. Patrick Jefferson (Epilog 3) zahlte nun seinen Preis, Esther Marsh in die Finger gekommen zu sein. Nun kam ihr Angebot an die Gruppe: Sie versprach, das Nyarlathotep sie alle nachhause bringen könnte. Pierce könnte seine Frau und seinen Sohn wiedersehen und Plankett seine Geliebte. Dafür verlangte sie, dass die beiden zum Berg Lerion gebracht werden sollten, um dort aus der Stadt 'Ygiroth ein nicht näher benanntes Artefakt zu besorgen. Die Stadt sei schon lange untergegangen, doch lauern (Natürlich) immer noch namenlose Schatten auf dem verfluchten Ort. Nach einigem Besinnen kamen die Charaktere zu dem Schluss, dass das Angebot zu verlockend war, um es auszuschlagen. Somit willigten sie ein und wurden von Jacob Marsh, dem Versorgungsmann der Hybriden, mit allem eingedeckt, was sie für ihren Auftrag brauchen würden. Darunter auch ein Leuchtstein, mit dem sie nach Erfüllung des Auftrages einen Eskortservice in Form einer Schwarzen Galeere rufen könnten (Markierung absichtlich sehr auffällig). Derweil draußen: Jones, Kranz und Klein überlegten währenddessen, was sie tun könnten. Da das Gebäude der Hybriden durchaus schwer bewacht wurde, musste ein Plan her. Kranz tauschte sich mit der Katze von vorher ein wenig aus und brachte in Erfahrung, dass sie aus Ulthar stamme (witzigerweise ein ehemaliger Katzen-Charakter eben dieses Spielers). Auf einmal kamen Plankett und Pierce von selber heraus und im Gepäck schweres Loot, das einem Dungeoncrawler das Mund im Wasser zusammenlaufen lassen würde ... Es wurde beratschlagt, was sie nun tun sollten, und nach einigem Zögern wurde entschieden, dass sie sich auf dieselbe Schwarze Galeere schiffen lassen mussten. Dort wurden sie dann freudig wiedervereint. Die Freude wurde lediglich getrübt von einer sehr kuriosen Anekdote, die ich nicht ganz verschweigen möchte. Während alle überlegten, ob sie überhaupt das Artefakt besorgen sollten (schließlich war es sau gefährlich), gab Pierce plötzlich zum besten: Pierce: "Aber am wichtigsten ist doch der Leuchtstein!" *das Essemble (mich eingeschlossen) schaut Pierces Spieler äußerst verwirrt an - wir haben keine Ahnung, worauf er hinaus will* Spieler: "Das ist nur ein Leuchtstein, damit wir später ein 'Taxi' rufen kö-" *Pierce nimmt den Leuchtstein und will ihn von Bord werfen* Spieler (Klein): "Ich halte ihn auf!" *Geschicklichkeitsprobe versemmelt* Entgeisterter SL: "Der Leuchtstein fliegt im großen Bogen von Bord und ..." *Kopfschütteln* "verschwindet im Fluss." Mensch was haben wir gelacht. So nun aber zurück zum Spielbericht. Die ahnungslosen Männer von Leng brachte also die vereinte Gruppe zu der verfluchten Stadt 'Ygiroth, wo das Finale stattfinden sollte. Endlich in 'Ygiroth: Die Luft schien dicker zu werden und es wurde pechschwarz. Mit spärlichem Licht und bangen Schrittes ging die Gruppe durch die Ruine einer vergangenen Zivilisation. Die Legenden um diesen Ort, die sie vorher gehört hatten, wollten ihnen nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder hörten sie ein verstörendes Rascheln, obwohl es kaum Pflanzen an diesem Ort gab. Irgendwann erreichten sie das zentrale Gebäude: den Tempel. Dort drinnen vermuteten sie das Artefakt. Als sie die Rampe heraufschleichen wollten, vernahmen sie das Geräusch eines erstickenden Schweins, nur um Sekunden später von eine ekelerregenden Kugel attackiert zu werden, die mit zahllosen Gliedmaßen hinunterkugelte. Kranz schaffte es, auszuweichen und niemand hatte so rechte Lust, das Ding näher zu inspizieren. Ohnehin hörte es sich an, als wäre es gestorben. Verstört kamen sie in die Tempelanlage und staunten über die Kyreshstatuen (Pferde-/Wolfhybriden aus den Traumlanden) und einer verhüllten Statue. Sie trauten sich nicht, das Tuch fortzunehmen. Eine Treppe führte weiter in ein kleines Labyrinth, an dessen Ende sich ihnen ein seltsames Bild bot: Vor ihnen lag ein großer Höhlenraum in dem einige Kristallsärge ruhten. Darinnen schliefen nackte Menschen, nur einer schlief nicht. Auf dem Kopf des einen befand sich eine ominöse Apparatur, die etwas aus seinem Kopf zu gebären schien. Ein kleiner, schwarzer Zwerg, der offenbar Freude hatte, seinem Wirt Schmerzen zu bereiten. Offensichtlich hatten sie ihr Artefakt gefunden. Doch wie kamen sie nun daran, ohne dass der Schrei des Mannes das Grauen der Stadt wecken würde? Sollten sie den Mann erschießen, sobald sie den Deckel öffnen? Da es sich bei diesem armen Mann um einen ehemaligen Spielercharakter handelte, fiel die Entscheidung nicht leicht, doch musste sichergestellt werden, dass dieser Auftrag nicht umsonst gewesen war. So öffneten sie den Deckel und schossen dem Mann mit einer Armbrust in den Kopf, ehe er zu lange laut schreien konnte. Vorher hatte er Kranz noch einige traurige Worte genannt, die Kranz' Spieler wohlweislich zu verstehen wusste. Der Mann hatte darum gebeten, dass seine Frau und sein Kind, die auch in den Traumlanden verschollen waren, zu finden und Rache an der Frau (Trudy) auszuüben, die er für sein Schicksal verantwortlich machte. Der Schrei hatte etwas angelockt, sodass die Gruppe sich herzklopfend verstecken mussten. Nach einigen Minuten kamen sie wieder hervor und rannten um ihr Leben. Norman Jones versemmelte seine Würfe und musste hinter den Charakteren zurückbleiben. Was auch immer für ein Monster in 'Ygiroth umherging, es tötete Jones auf grausamste Art und Weise. Sie warfen keinen Blick zurück und stürmten aus der unheilvollen Stadt. Sie hatten das Artefakt im Gepäck und Ulthar nicht weit von sich. Und beinahe glaubten sie sogar, ein wenig Tageslicht am Horizont zu erkennen. Fazit: Eine sehr unterhaltsame Runde in den Traumlanden. Die vorgeschlagenen Fähigkeiten funktionieren bisher sehr gut und können als Notnagel gut herhalten (falls jemand Fragen dazu hat, kann derjenige sich gerne melden ). Es wurde nicht zu viel geplant und jeder hatte erinnerungswürdigen Stellen. Charakterplay war top, die Atmosphäre am Ende auch sehr gelungen und jeder war (trotz offensichtlichem Railroading) zufrieden. Einige Twists kamen schon unerwartet, denke und hoffe ich, und auch ich bin gespannt, wie sich das Ganze weiter entwickeln wird. Bis dahin beste Grüße Blackdiablo
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  16. Vergleiche den gemessenen IQ der Menschen mit dem von früher. Ohne den SOTA Faktor nicht möglich. Denn auch die IQ-testes werden angepasst. Wer heute einen IQ von 100 hat, und 100 Jahre in die Vergangenheit reist, hätte mit den damaligen Tests einen IQ von vielleicht 130. Ja die Menschen sind Intelligenter geworden, da die Anforderungen wachsen und die Allgemeinbildung. IQ 100 ist als "durchschnittlich" Definiert. Daher müssen die Tests sich anpassen. Nimm IQ 100 als SR Wert von Logic 4. Dann hat sich Logic 4 tatsächlich im Vergleich zu damals geändert. Albert Einstein (damals Logic 6) wäre heutzutage wohl nur noch Logic 5) Ein Cerebralbooster muss da auch mithalten. SOTA Regeln passen schon. Nur die Zeiträume sind etwas klein gewählt. Andererseits steigt die Entwicklungskurve immer steiler an. Ich kann die Regeln durchaus nachvollziehen. Sie sind für manche bereiche besser geeignet als für andere. Aber darüber kann ich hinweg sehen, da ich keine eigenen Regeln für jeden Bereich haben will. MfG SirDrow
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  17. Is nicht ganz klar ob Grannus kommen kann. Falls er ausscheidet würde ich am Samstag auf eigene Kappe anfahren um CoC zu vertrehten (so fern ich die Karre von meinem Bruder bekomme). Wie sieht das denn vor Ort mit Sanitären anlagen aus? Gibts da duschen und so? Ich hasse diesen fiesen Convention-Muff den man nach einer Nacht mit sich rum trägt. Außerdem fände ich so ne Schlafkammer ganz nett. Edit: Wenn ich so darüber nachdenke, hasse ich eigentlich auch schlafsäle .....
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  18. ... und auch hier merkt man, dass Du eindeutig zu sehr in "heutiger oder SR3/4er Sicht" denkst. Die 5er Wifi-Matrix ist nicht wie heute (oder SR3/4) konzipiert, wo man "zentrale Konfigurationsknoten/Systeme" hat von denen aus die stumpfe und zustandslose Perepherie konfiguriert und überwacht wird. Die Autoren haben sich es so gedacht, dass "regulär" alle Geräte für sich autark und autonom existieren und arbeiten können. Dabei sollen sie so smart und gut es geht mit den Usern und den anderen Geräten in ihrer Umgebung (die magischen 100m maximal), sowie verschiedenen Dienstleistungen (Hosts) in der Matrix, kommunizieren können. Nehmen wir den Kühlschrank in einer Wohnung ... in SR4 (oder auch heute) würde in Deiner Bude sowas wie der Zentrale Wohnungsknoten (CHN) laufen. Eine zentrale Computer-Einheit, welche alle Annehmlichkeiten für Dich verwalten würde. Du würdest dort z.B. Deine Lieblingsgerichte verwalten und den besagten Kühschrank ran verdrahten, so dass der CHN bei Bedarf Lebensmittel bei einem örtlichen Online-Zulieferer nachbestellen kann. Die 5er Matrix funktioniert aber so nicht mehr. Da überwacht kein CHN (oder ein Host, oder whatever) Deinen Nahrungsbestand, sondern der Kühlschrank macht das "selbständig". Er ist es auch, der sich mit der Autokoch-Einheit austauscht, was so Deine Lieblingsgerichte sind, um entsprechend den Bestand neu aufzufüllen. Aber er braucht dafür keinen übergeordneten Knoten/Host/Manager (mehr). Das ist der Unterschied und ganz wichtig für das Verständnis der 5er Matrix. Klingt evtl. blöd, aber dieser Post hat meine Augen bezüglich der 5er Matrix geöffnet. Danke Masaru und all den anderen, die hier mehr als anschauliche Beispiele für die Handhabung der Matrix erbracht haben.
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  19. Es gab im Gun Heaven 3 (engl. PDF) Waffen mit Nahkampfmodifikation. Es gibt aber keine SR5-Regeln dazu.
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  20. Wird im Schwarzgeldbuch aufgrund seiner späteren Erscheinung, dann auch die Hinterziehung von KFZ Steuergeldern durch Anmeldung von Drohnen in Drittstaaten behandelt wenn das Rigger V früher erscheinen sollte als 1.4.2016?
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  21. - Aceton und Wassserstoffpeoxid -> Glückswurf - in der Chemitoilette kannst du Chemikalien bunkern - Abzweigungen guckst du hier Im rechten Teil zu Willy´s Spielplatz hin findet der Sport statt. Du müsstest halt aus eigener Kraft aus der Höhle klettern (einfacher Kletternwurf) um in die Gänge dahinter zu kommen
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  22. @ TIE: habe ich Aceton und Wasserstoffpeoxid? Sind beides eigentlich recht geläufige Chemikalien und geben miteinander vermischt einen sehr schönen Knall Wir konnten das Ganze ja schon ein wenig beobachten - wird die Chemietoilette öfter mal geleert? Oder könnte ich da fü ein paar Tage die Chemikalien bunkern? Und zum Thema relativ frei bewegen - gibt es hier noch rgendwelche Abzweigungen die man entlang gehen könnte?
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  23. Ich glaube, dass ist viel der übliche cthulhuide Sammler-Effekt. Ich mag am liebsten meinen flachen französischen Schirm. Der hat ein tolles Motiv und wirkt nicht wie eine Mauer zwischen mir und den Spielern. Wirklich viel nutze ich ihn eh nicht und einen neuen... naja, für die Sammlung...
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  24. Ich sehe da eher schon eine Low-Tech Soxkampagne vor meinem geistigen Auge. Ich vote hiermit dafür, dass da neben einem Rigger Addon noch eine offene Low-Tech-Sox-Kampagne mit ausgearbeitet wird. Mit Zufallsbegegnungen, Wetter, Fehlfunktionen und ein paar ausgearbeiteten Siedlungen, Gangs und NSC´s. Da käme dann richtig Fallout / Mad Max Stimmung auf.
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  25. Auch eine gute Idee. Ich habe mir die Freiheit genommen Matilde eine Reaktion aufzudrücken, wenn du die für unpassend hälst, kann ich das auch editieren. EDIT: Wir müssen das Essen nicht ausspielen, sondern vielleicht lediglich einen Dialog schreiben, was wir uns so erzählen und wie wir darauf so reagieren.
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  26. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung als SL sprechen: ich verwende einen "SL-Schirm" (im Prinzip das SL-Buch vor mir aufgestellt) immer gerne um meine Notizen (z.B. Ablauf des Abenteuers), Handouts oder eben Würfe für mich behalten zu können. Ich denke aber, dass diese Faktoren alle wegfallen würden, wenn man (ich) mehr Erfahrung als SL hat und in der Lage ist das Spiel "freier" leiten zu können! Gutes Beispiel: früher hatte ich auch die Tabelle für Kraftproben ausgedruckt vor mir liegen, die fällt jetzt aber weg weil ich das System durchschaut hab' (HA!)
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  27. Wann wird denn die Signierstunde sein an welchem Tag?
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  28. Hallo erstmal und willkommen in SR! Skills Also mit 28/2 bei den Skills MUSST du dich mehr Spezialisieren - Pools von Fertigkeiten die du gut können willst und deren Aufgabe du in der Gruppe übernehmen willst, sollten mindestens 10+ haben (Ausnahmen sind Chars für Low Power Gruppen und Allrounder mit hohem Edge). So viele Skills auf 1 oder 2 ist schon fast Verschwendung, vorallem wenn deine Stärken grademal bei 3 und 4 sind. Wichtige Skills für das Face sind vorrangig: Etiquette Negotiation Con Wichtige Skills für die Illsusionistin sind vorrangig: Spellcasting Summoning (Binden und Verbannen langt auch später) Wichtige Unterstützungsskills: Pistols Sneaking Counterspelling Dann GANZ wichtig: Spezialisierungen! Die kosten dich bei Erschaffung 1 Punkt für +2 Würfel auf entsprechende Proben. Im Spiel kostet dich das 7 Karma und dauert 1 Monat. Du musst nicht überall eine nehmen aber bei Dingen die du gerne und viel nutzen möchtest lohnt sich das enorm! Alle Anderen Skills sind zwar toll können aber auch später geholt werden. Attribute Stärke 1 Chars mag ich nicht - ist aber Geschmackssache. Willst du dir ncht vielleicht eine andere Tradition nehmen? Willenskraft + Charisma wäre DIE kombination für den Char und man könnte ein bisschen weniger Logik nehmen - weitere Traditionen sind im Strassengrimoire zu finden, darunter auch noch ein paar mit Charisma als Entzugsattribut. Ausrüstung Du hast keine Fake SIN - diese sind aber Runnotwendig, auch für Leute mit einer echten SIN (bzw. eigentlich gerade für die). Dafür könntest du mit dem übrigen Karma zusätzliches Geld holen und dir wenigstens eine 3er besser eine 4er SIN + Lizenzen holen. Connections Gute und wichtige Connections: Schieber Straßendocs Decker Taliskrämer (für Magiebegabte) Alle anderen sind zwar nice bringen aber nur selten etwas außer Flair unf Fluff. Gerade der Schieber ist beinahe Pflicht immerhin ist er sowas wie DER Questgeber für den Char. Man muss nicht alle guten Connections haben aber bei dem hohen Charisma sollten 2 davon schon drin sein bevor man sich Fluff Connections holt. Insgesamt könnte man auch noch mit den Prioritäten herumspielen (z.B. Sum to Ten aus dem Schattenläufer) allerdings müsste ich mir das dann nochmal in Ruhe anschauen. Das ist mal so eben aus der Hüfte geschossen
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  29. @ Ele kein Problem, war ja angesagt das der September im ganz gemütlichen Tempo begangen wird bist du wieder da bist. Wenn du postest, du hast ca. 30-40 Minuten für dich allein im Laborbereich (oder der Höhle wenn du weg willst). Das ist die Zeit die die anderen mit Sport beschäftigt sind, bis es Jimmy zu viel wird. D.h. bitte keine Posts mehr bis Ele gepostet hat und @ Ele die zweite: Nimm dir alle Zeit die du brauchst, keine Eile. Mein letzter Post ist mehr ein Info auf 123´s Frage, das kann ich einschieben ohne großartig an der Zeitleist für die Szene zu drehen. Ich habe schon überlegt einen Nebenplot für Ele aufzumachen damit es bei euch weitergeht, macht nur leider wenig Sinn, dafür ist die räumliche Trennung dann doch nicht groß genug ;( bzw. die Zeitschiene zu eng besonders da DP´s Post schon den Rahmen setzt wann Ele mit Besuch rechnen muss.
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  30. Nicht nach den Regeln. Sondern nur, weil du das nach der Realität beurteilst. Aber genau diese Realität sagt auch, der sinnvolle Einsatz von Maschinenpistolen erfordert 2 Hände. Warum du diese Begründung für das MG aufführst, sie aber bei der Maschinenpistole ignorierst? Keine Ahnung... kommt mir aber sehr subjektiv vor.
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  31. Das wird ganz großes Kino ihr lieben Mitkultisten ...räumt euch das WE frei und seid dabei!
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  32. Nach dem letzten Abenteuer meiner Traumlandekampagne plane ich (nun bestätigt) "Die Bestie" mit der 7. Edition. Meine Gruppe und ich haben darüber beratschlagt, ob BdW oder "Bestie", und ist zu dem Schluss gekommen, dass letzteres farbenfroher und weniger aufwendig sein wird. Sobald es soweit ist, werde ich hier bestimmt auch einen Kampagnenbericht dazu verfassen.
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  33. Wie ich mich schon darauf freue! Das wird eine grandiose Party!
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  34. In der Optik eines bekannten Automobilmagazins gehalten: "Auto, Motor und Mord"
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  35. Wir wir Anfang des Jahres beim Gratisrollenspieltag angekündigt hatten, werden wir nach und nach unsere vergriffenen Ausgaben kostenlos zur Verfügung stellen. Wann immer wir zwischen den laufenden Projekten Zeit haben arbeiten wir daran, und jetzt sind wir tatsächlich einen Schritt weiter. Daher: Cthulhus Ruf 2 kann ab sofort GRATIS heruntergeladen werden! Wie letztes Mal haben wir der besseren Nutzbarkeit halber die Bebilderung entfernt, aber so kommt immerhin jeder in den Genuss des Spielmaterials. Wir wünschen viel Vergnügen! Der Startpost wurde ebenfalls editiert.
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  36. Also um kurz auf die englisch-sprachigen Begrifflichkeiten zurück zu kommen... Ich bin hierbei selbst sehr zwiegespalten und neige weder zur Anglophilie noch zur Anglophobie. Aber auch ich bin der Meinung, dass es in unserer Muttersprache genügend Ausdrucksmöglichkeiten gibt / geben sollte, um Anglizismen weitestgehend zu vermeiden oder zu umgehen. Leider gibt es aber für viele englische (amerikanische) Begriffe keine eindeutigen deutschsprachigen Übersetzungen, auf die man zurückgreifen könnte, ohne gleichzeitig in Kauf nehmen zu müssen, missverstanden zu werden. Manche Begriffe lassen sich schlicht und ergreifend einfach schlecht übersetzen. Andere müsste man lang und breit umschreiben... Wenn ich hier in unserem Rollenspielbereich jetzt von schlechter Papierqualität schreiben würde, wüsste doch niemand was von mir damit eigentlich gemeint ist... Bei 'Pulp' ist das etwas gänzlich anderes. Manche englischen Begriffe nutzt man ständig und diese gehen einem in Fleisch und Blut über; andere sind einem weniger geläufig. Das ist weder ein Grund sich in Anglizismen zu suhlen, um sich elitär und akademisch zu fühlen, noch muss man verzweifeln, wenn man ein Wort noch nie zuvor gehört hat. Der Mensch ist zumeist lernfähig. Dennoch sollte man vielleicht andererseits auch manchmal gewisse Worte vermeiden, wenn es deutsch-sprachige Begrifflichkeiten gibt, auf die man zurückgreifen kann, auch wenn sich diese nicht so toll anhören bzw. nicht so cool sind; z.B. Handbuch für Compendium oder Bündel für Bundle. Aber das nur ganz nebenbei...
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