Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 02/19/2019 in all areas
-
Hinsichtlich der Beanstandungen möchte ich ein paar Anmerkungen machen: Fehler im Layout haben nichts mit dem Lektorat zu tun und selbst ein ansonsten fast perfekter Layouter kann mal was falsch machen (hier: einen Tabelleninhalt falsch übertragen = sehr ärgerlich, einen Tabelleninhalt zusätzlich im Fließtext = überflüssig, aber es fehlt deswegen kein Text.). Korrektur steht bereits online. Es wurde als falsch bemängelt, dass man 1W100 STA erhalten kann, wenn die Bedrohung durch Cyaegha abgewendet wird. Aber das ist genau richtig. Es wäre toll, wenn man bei manchen Sachen länger darüber nachdenkt, ob sie überhaupt falsch sind, eham das so als scheinbare Tatsache darstellt. Ansonsten gibt es Tippfehler, das lässt sich nicht leugnen und das wird sich auch niemals auf Null runterschrauben lassen. Versuchsweise habe ich fertige Texte zuerst 1x korrekturlesen lassen, dann das Ergebnis ein zweites Mal, dann das Ergebnis wiederum ein drittes Mal. Auch der dritte hat noch irgendwas gefunden. Da muss man irgendwann einen Kosten-Nutzen-Analyse machen und sagen: Wenn mal was falsch getippt übersehen wird, das aber überschaubar bleibt, dann Schwamm drüber, solange der Sinn eindeutig bleibt (es darf das Spiel keinesfalls stören, wie es z.B. der Tabellenfehler gemacht hatte). Mir wurden bislang - ich glaube - 20 Tippfehler in dem Buch übermittelt. Besser wäre es, wenn es die alle nicht geben würde. Bei einem Buch mit rund 150.000 Zeichen und rund Seiten sind das objektiv gesehen aber tatsächlich nicht so ganz richtig viele Fehler, dass man von einer sehr hohen Fehlerdichte sprechen könnte, finde ich, (1 pro 3 Seiten; noch weniger wäre toller, völlig klar).4 points
-
...ein bißchen baff bin ich hier allerdings schon. Nicht darüber, wie subjektiv Kritik sein kann (...als Dauer-Rezensent ist mir dieser Umstand durchaus bewußt), sondern über die Aufnahme von Kritik seitens der Redaktion. Klar kann man jede Kritik mit "unbegründete Einzelmeinung und ich sehe das anders" wegbügeln. Kann man machen.3 points
-
Update 2.0.17 Der unbestritten beste Charakterbogen für Shadowrun 5 wird noch besser! - Fehler korrigiert, dass auf kleineren Bildschirmen Elemente unter der ausgeblendeten Toolbar nicht klickbar waren. (#194). - Fehler korrigiert, dass die Navigation auf kleinen Bildschirmen nicht richtig ausgeblendet wurde. - Fehler korrigiert, indem xs Elemente auf Grund der neuen Schrift nicht korrekt dargestellt wurden(#195). - Übersetzung korrigiert (#202). - Spalten der Box "Sprachfertigkeiten" an die übrigen Fertigkeitsboxen angeglichen (#203). - Überschrift der Box "IDs/Lebensstil/Lizenzen" editierbar gemacht (#204). - Hintergrund der Textarea-Elemente transparent gemacht (#205). - Spalten Überschrift in Box "Cyberware/Bioware" modifiziert (#208). - "Portrait" nutzt jetzt die ganze Breite der Seite (#205). - Fehler korrigiert, dass die Notizen in der Comlink Box nicht anklickbar waren. - Fehler korrigiert, dass Sonderzeichen im Feld "Charakter" den Export verhindert haben (#210). - Kategorien in der Toolbox hinzugefügt. In Vorbereitung der weiteren Entwicklung. - Beim Export wird jetzt ein ordentlicher Dateiname vorgeschlagen. - Im Zustandsmonitor kann der Hinweistext zur Regenration jetzt bearbeitet werden. Wenn ihr Feedback, Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, her damit3 points
-
Sehe ich genauso. Ich ärgere mich auch nicht, denn ich weiß was es für ein Haufen Arbeit vom ersten Buchstaben bis zum fertigen Buch/Abenteuer ist. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo keine Fehler drin waren (egal ob Zeichen-, Grammatik- oder Layoutfehler und auch ganz gleich ob Bestseller Autor oder No Name). Das geht durch so viele Hände und wo Menschen sind, werden "Fehler" gemacht. Man kann nur Fehler machen, wenn man arbeitet. Und in dem Artikel ist es schon sehr krass dargestellt.3 points
-
Kurz zu Schreie und Flüstern: Da hat wohl einer zu viel Serien geschaut ;-) Gut finde ich die Playlist-Vorschläge. Das hat es - glaube ich - so noch nie in einem Abenteuer gegeben. Den Schreibstil fand ich irgendwie erfrischend. Die Aneinanderreihung mehrerer Finals am Ende ist auch ganz nett. Ich habe gerade eine lose Kampagne mit Polizisten in den USA (Now) gespielt (vor allem basierend auf The Things we leave behind) - und wäre optimistisch, das Abenteuer auch mit vier Spielern spielen zu können.2 points
-
Ich erwarte eigentlich von einem Buch, auch einem Rollenspielbuch, für das ich Geld bezahle, dass es im Wesentlichen fehlerfrei ist oder sich darum zumindest erkennbar bemüht. Dass Fehlerfreiheit in der Praxis nur ganz schwer bis gar nicht zu erreichen ist, steht auf einem anderen Blatt. Auch führt eine Vielzahl von Korrekturdurchgängen nicht dazu, dass weniger Fehler drin sind - ich habe es schon erlebt, dass der letzte Korrektor dann wieder neue Fehler eingebaut hat, den Text also verschlimmbessert hat. Ein Korrekturdurchgang von jemandem, der es kann, reicht aus. Die Lösung des Problems kann also schon darin liegen, den Letztkorrektor nicht mehr zu beauftragen. Mir ist eine größere Fehlerdichte zuletzt bei DSA aufgefallen - ich finde es eigentlich ziemlich erstaunlich, dass beim größten deutschen Rollenspiel nicht sorgfältiger gearbeitet wird. Ich lese nicht mehr viel DSA, aber bei beiden Büchern, die ich in den letzen Jahren erstand, war die gleiche Auffälligkeit gegeben (1-2 Fehler pro Seite, meine ich mich zu erinnern).2 points
-
Ich bin der Meinung, dass man sich vor seine Leute stellen muss, wenn diese unangebracht heftig kritisiert werden. Ich denke auch, dass jeder alles kritisieren kann, aber bei absoluten Aussagen doch bitte etwas vorsichtig ist, weil es vom Text her schnell sehr allgemeingültig klingt. (Siehe mein Zitat weiter oben). Und ich glaube sehr detailliert dargelegt zu haben, w a r u m ich das hier so sehe. Interessanter wäre, darüber zu sprechen als über den Umstand, dass ich das nicht unkommentiert ließ. Und wenn zwei Rezensenten auf erhöhte Fehlerquote hinweisen und damit meinen: "1 Fehler auf 3 Seiten finde ich doof". Ok. Das bedeutet aber gar nicht, dass das ernsthaft anders als sonst ist. Vielleicht 1 Fehler alle 4 Seiten? Wäre das egal oder ebenso schlimm oder doch irgendwie normal? Und nein, nichts lief groß anders als sonst und die sog. Fehlerhäufigkeit ist auch nicht gravierend anders als sonst. Vielleicht hat sich sonst keiner daran gestört, ich weiß es nicht. Angemessen finde ich ein Fazit im Sinne von "schlampig" jedenfalls objektiv hier keinesfalls. (oder es sind tatsächlich alle Cthulhubücher schlampig, oder sogar alle Rollenspielbücher ... ) Eine Anmerkung "Fehler in Tabelle = doof" hätte ich lediglich bejahen können und auf die Korrektur per Onlinestellung hingewiesen. Das ist wirklich schade, dass das einer an einer Stelle einen fehler gemacht hat, den danach niemand mehr bemerkt hat (es hätte dafür genau eine Chance gegeben, wenn auch unwahrscheinlich). Zusatzanmerkung: Wenn ein Rezensent z. B. etwas schlecht(er) findet, weil er in einer Szene viele NSCs hat, und das dazusagt, dann kann er das jederzeit machen. Kann ja jeder nachvollziehen und bei anderer Grundeinstellung für sich ein anderes Ergebnis ziehen. "Buch schlampig voller Fehler" - da geht das wohl eher schlecht mit der eigenen Meinung nur aufgrund der Rezension.2 points
-
Ich möchte noch mal kurz darauf hinweisen, dass man mit Meinungskundgebungen im Internet immer recht subtil umgehen sollte. Zumindest in eier perfekten Welt wäre das so . Beispiel: "Traurig ist leider die in der Print-Fassung gegebene Fehlerquote. Besonders dieses Abenteuer strotzt nur vor grammatikalischen Fehlern und Layout Patzern. Es sind offensichtlich Namen von Orten und Personen (nicht konsequent) ausgetauscht, Sätze nur halb umformuliert, Tabellen kopiert (und nicht überarbeitet) worden, Textelemente doppelt vorhanden und Silbentrennungen fehlerhaft. Dafür können die Spieler bei erfolgreichem Abschluss sogar 1W100 STA (!) zurückgewinnen … Diesbezüglich ist das Produkt also leider schludrig und schlampig produziert worden und da hilft es auch nicht, dass das Heft nur 9,95 € kostet." Wenn ich das lese, habe ich ein ganz bestimmtest Bild von dem Buch vor Augen. Wenn ich das hinterfrage, finde ich 1x ein Ortsname falsch (aus dem Zusammenhang aber problemlos verständlich, meine ich) 1x ein Nachname falsch (Ritter/Richter). Aus dem Zusammenhang aber keine Missverständnisquelle. Man weiß, wer gemeint ist. Das hätte ich der Rezenszion nach weitaus häufiger erwartet. "Textelemente doppelt" sind genau 1x eine Tabelle und dann identisch deren Inhalt im Text. und bei insgesamt 1 Rechtschreib- oder Satzzeichenfehler auf 3 Seiten Buch ist meine Vorstellung von "strotzt vor gramatikalischen Patzern" nicht erfüllt. (worin die "halben Sätze" bereits enthalten sind) bei insgesamt 1 layoutfehler (oder wenn man den doppelten inhalt mitzählt, 2) ist meine Vorstellung von "Layoutfehlern" nicht erfüllt. Daher sehe ich die Begriffe schludig und schlampig als nicht gerechtfertigt an. Kann man natürlich anders sehen, aber dann sollte es nach den dann geltenden Maßstäben verdammt wenig Bücher geben, die nicht schludig sind, glaube ich zumindest.2 points
-
Genau, und mit Infrastruktur unterwandern muss man nicht für jeden gefälschten Befehl einzeln würfeln, sondern kann den Kontrollzustand aufrechterhalten. Meiner Meinung nach aber jedes neue Gerät einmal erwürfeln, dann aber aufrechterhalten und beliebige neue Befehle an das einmal so erhackte Gerät erteilen. Das man nur einmal würfeln muss, für alle Slaves im WAN lese ich so nicht.2 points
-
Ist ok. Führt aber dazu, dass du "Befehl vortäuschen" bei allen Firmen, Konzernen und Organisationen, die keine einzelne Person/Persona als Eigentümer/Besitzer haben, nicht anwenden kannst. Und selbst bei allen anderen müsstest du warten bis der Besitzer/Eigentümer online ist ... und die Persona dann auch erst noch finden. Imho ist das weder spielbar noch gewollt.2 points
-
Mein aktuelles Charakterbild im "Karel"-Artikel ist im übrigen auch eine "Auftrags-Illustration" von Andreas Schroth (Patreon-Reward).1 point
-
Wenn meine Gruppe erfährt, dass sie auch einfach 2000 Stunden an der Uni Magietheorie büffeln könnte und dann "gratis" Karma für Initiationsgrad 3+ bekommt, statt sich für dieselbe Karmamenge Löcher in den Frack ballern zu lassen, wird aus Shadowrun ganz schnell Vorlesungsrun... Sehe das wie Corpheus, die Regelrealität der 100 Runs für Karma mit der Realität eines promovierten Uniprofessors, der eine Koryphäe in Magietheorie ist, zu vergleichen, ist nicht sehr zielführend.1 point
-
...das sehe ich ähnlich wie InsMaus. In der Vergangenheit gabs auch schon diverse Cthulhu-Errata... sie lagern alle auf meinem Computer. Solange es nicht inhaltlich schwerwiegend ist, ist es ärgerlich aber kein Drama ( in "Im Schatten des Doms" ist übrigens auch ein Tabellen-Layoutfehler...)1 point
-
Sicher tun sie das. Was bleibt ihnen denn, außer auf SL-Willkür in Form von Nachsicht zu hoffen? Idealerweise sind sie Magisch und brauchen die Matrix eh nur peripher, da kann man das Kommlink aus stellen und gut ist. Wie die X-Men-Veranstaltungen, die bisher jede SR5-Runde, an der ich teilgenommen habe habe, war.1 point
-
Stimmt auch wieder, dann würde ich die Kraft auf 0,5 reduzieren. Kommt aufs gleiche hinaus, sieht nur besser aus.1 point
-
Da hier gerade das DSA Beispiel kam: In der Tat - da muss sich mal der geneigte Leser vergleichsweise anschauen, was da in jüngster Zeit an Errata produziert wurden. Die Taktik einiger Käufer scheint schon zu sein: Besser auf die 2. Auflage warten. Das soll keine Entschuldigung sein (ist es auch nicht - sowieso nicht von mir als unbeteiligten). Ich würde die Kirche aber mal im Dorf lassen.1 point
-
Ich denke, dass die meisten Erwachten mit hohen Initiatengraden keine Straßen/Schatten/Kampfmagier sind. Die meisten davon werden sich mit Magietheorie, Studien und der Erforschung magischer Mysterien beschäftigen. Womit dann auch hohe Stufen in den entsprechenden Fertigkeiten einhergehen. Und gerade bei den hohen Initiatengraden sehe ich eigentlich immer die Mitgliedschaft in einer Gruppe. @Weltherrschaft Ich denke diese Erwachten werden nicht feuerball-schleudernd durch den Regierungssitz ziehen sondern ähnlich wie Mundane vorgehen. Einfluß, Macht und Reichtum erwerben. Im Hintergrund die Strippen ziehen. Nur haben sie durch ihre Magie zusätzliche Möglichkeiten. @Karmakosten Hier finde ich den Vergleich nicht sehr hilfreich. Keiner weiß, wie NSCs abseits von Runs Karma für Steigerungen erwerben. Womit auch die Charaktererschaffung als Grundlage eigentlich ausfällt.1 point
-
Naja, als Spion im nationalen nationalen Geheimdienst Gewissensbisse zu bekommen, weil man Leute ausspioniert... Man ist schließlich Patriot. Und die bekommen auch keine Gewissensbisse, wenn sie im Gefecht auf Kämpfer anderer Nation schießen. Man ist Patriot und tut das, um die eigenen Bevölkerung zu schützen. Zumindest sind Patrioten davon überzeugt. Wenn man ihnen aber befiehlt die anzugreifen (egal ob jetzt physisch oder digital ) zu deren Schutz man sich ja eigentlich verpflichtet fühlt, dann kann ich schon verstehen, dass das vollkommen ungeheuchelt ein Problem darstellt. Schimmer sind doch die, die selbst davor keine Skrupel haben, die eigenen Waffen gegen die zu richten, die man per Definition ja verteidigen soll. Böse US Amerikaner ausspionieren ist ja der Job vom FBI. Die sollen die USA vor Feinden aus dem Inneren schützen. Die NSA darf/durfte das ja per Definition und guten Gründen nicht. Ich habe generell ein Problem mit Geheimdiensten die private Menschen ausspionieren. Aber es ist wohl kaum vermeidbar. Immerhin werden ja auch wirklich immer wieder versuchte Attentäter vor einem Anschlag entdeckt und identifiziert.1 point
-
Schwamm drüber, was insbesondere S. 9 angeht (wenn die Autorin da drüber steht, ist das ja schon fast das wichtigste). Ich freue mich jedenfalls auf eine (hoffentlich baldige) Vertiefung des Hintergrunds und weitere Abenteuer zu Kamborn. Klar ist, dass der Metaplot natürlich immer wichtiger wird.1 point
-
Man darf auch nicht immer Magie und Initiatengrad gleich setzen. Egal ob im Fluff oder den Regeln. Es gibt wahrscheinlich einige Konzern- und Universitätsmagier (lies Zaubernde) die in Gruppen/Doktorarbeiten etc. initiieren. Mit Unterstützung... Das Magieattribut startet ja auch nicht immer auf 6 (von Sinnigkeit bei Charaktererschaffung mal abgesehen). Es gibt also wahrscheinlich auch den Mag 3 Initiat 3. Grades. Der begabte Student mit Magie 6 kommt ohne Magie zu steigern auf 6 Initiatengrade. Viele obskurere Metamagien o.ä. die z.B. ein Feng shui Meister oder Geomant bringen keine nennenswerte (runnerbezogen) weltliche Macht. Und alles dazwischen...1 point
-
1 point
-
1 point
-
Plan B ist bei meinem Spielern gar nicht mehr so beliebt, nachdem Herr "ich Onehitte alles und sei es ein Stufe 6 Geist"-Nahkampfadept aufgemischt wurde. Plan B sah vor sich an einigen Prostituierten und ihren Aufpassern vorbei auf das dahinterliegende Gelände eines Lagerkomplexes zu schießen und dort alles in roten Matsch zu verwandeln was sich zwischen die Runner und ihr Ziel (Eine neue Straßendroge) stellen wollte. Für die beiden Kämpfer ein leichtes Spiel also Waffen / Fäuste raus und gib ihm. Zuerst breitete sich Panik unter den Prostituierten aus, die in alle Richtungen davon rannten. Während der Samurai direkt zum Gebäude stürmte, sollte der Adept noch schnell die zwei Aufpasser ausschalten was ihm auch problemlos gelang. Sagte ich das alle Prostituierte panisch weg rannten? Oh also da war diese eine, die irgendwie gar nicht ängstlich wirkte und sich auf den Adept zu, anstatt weg bewegte. Der Spieler hatte dieses Detail aber irgendwie verpeilt, so etwas kommt vor, wenn man mit seinen Mitspielern Blödsinn labert und mich ständig unterbricht... und freute sich das die beiden Aufpasser so easy zu erledigen waren. Seine Freude hielt so lange an, bis die als Prostituierte getarnte Messerklaue aus dem anderen Team ihn Angriff. "Aber es ist ja nur eine Prostituierte, was soll die schon ausrichten gegen den großen bösen Adepten" mochte er sich vielleicht gedacht haben. Zumindest bis er getroffen wurde. Dazu muss ich sagen, ich bin bei meinen Spielern wegen meinem Würfelglück verhasst. 2/3 Erfolge ist nicht selten. Lange Rede kurzer Sinn, nach Verrechnung der Nettoerfolge und seiner (echt miesen) Schadenswiderstandsprobe gab es mit netten 10K so einen gelatzt, dass es den Ork von den Beinen wuchtete.1 point
-
1. Schritt: sich komplett ausziehen. 2. Schritt: Zauber Mode auf die Kleidung / Rüstung wirken und in etwas praktisches verwandeln, dass die geplante Tiergestalt gut transportieren kann. (realistische Grenzen was das Gewicht angeht berücksichtigen) 3. Schritt: Gestalt wandeln und das verwandelte gut transportierbare "Bündel" schnappen 4. Schritt: Von A nach B in Tiergestalt "bewegen" 5. Schritt: Gestalt wandeln fallen lassen 6. Schritt: Mit Mode das Bündel zurück umwandeln in Kleidnung / Rüstung. 7. Schritt: Anziehen. Kein neuer Zauber nötig. Kein "Regeln verdrehen" notwendig. Keine Hausregeln notwendig. Kein heftiges Exploiten möglich. So würde ich das angehen. Würdest du mir als Spieler mit einem Zauber kommen, der aus einem gepanzerten Runner einen gepanzerten Vogel macht, würde ich dir letzteren zeigen und dann die Zeitung rollen.1 point
-
Im Bodyshop gibt es noch die Universalversiegelung auf Seite 156.1 point
-
Letaler Code wurde erratiert, der fehlende Eintrag zum Cyber-Ex leider nicht. Der befindetet sich nur im PDF (nach Update). Keine Ahnung wieso, vielleicht fragen sich die deutschen Autoren auch noch was die Amis beim Cyber-Ex geraucht haben und halten deswegen das Errata zurück bevor man es mit dessen Veröffentlichung quasi zementiert ("ja wir wollen Gerätestufe 15 Cyberdecks!") Aber wie gesagt im Update des PDF findet sich (wie im englischen Original) der Eintrag. Die Stufen des Grunddecks sind doppelt so teuer wie beim Cyber-N ansonsten alles gleich. Eine eigene Verfügbarkeit gibt es für Firewall (anders als im englischen Original) nicht. Zumindest nicht in meiner PDF-Version.1 point
-
Beim Smartlink in der Brille mußt du für dem Effekt durch die Brille schauen. Beim Smartlink im Zielfernrohr mußt du für den Effekt durch das Zielfernrohr schauen... sprich "zielen". "Wenn der Charakter Sichtvergrößerung oder ein Zielfern-rohr benutzt, muss eine Handlung zum Zielen aufgewendet werden, um die Waffe auf das Ziel auszurichten ..."1 point
-
"Für jeden Nettoerfolg kann er eine Information erhalten: [...] ob es in der Umgebung Icons auf Schleichfahrt gibt oder andere passende Matrixinformationen." "Wenn er nach einem Icon sucht, das auf Schleichfahrt läuft (nachdem er erfahren hat, dass es ein solches gibt), wird die Probe zur Vergleichenden Probe, [...]" GRW 2391 point
-
Was ich mir auf jeden Fall noch so vorstellen kann ist das der Nocturne seine Chummer anmotzt weil die schon wieder so einen Radau beim Trog of War zocken machen mitten am TAG... um 13:00 wo jeder normale immerhin schlafen will. Haben die denn keinen Anstand? Edit: "Gekauft! Jetzt gibt es so einen Laden auch in Frankfurt! :D" So schnell kann das mit dem expandieren gehen.1 point
-
Und wer derart viel Karma in Medizin (Gentech) und LOGik gesteckt hat, muss einige dumdstats haben...1 point
-
Psychologische Tests für die Top Elite der Wissenschaftler mit ihren Wissenschaftsskills auf Level 10+ dürften relativ "einfach" ausfallen. Ja der Dr. ist ein wenig exzentrisch, färbt seine Katzen grün, und seine letzte Forschung vor seiner 7. Extraktion (letzten Monat bei Aztech) war auch sagen wir... gewöhnungsbedürftig. Aber niemand kennt sich mit dem verschmelzen von nicht zueinander gehörender DNA mithilfe von Extrakten des Gencodes von MMVV so gut aus wie er. Da muss man schon mal ein Auge zudrücken können und Assistentinnen die einem plötzlichen Wutanfall zum Opfer fallen sind in der Regel ersetzbar...1 point
-
auf der Anderen Seite hat sich Ozymandias von den Watchmen auch diese beiden Superkatzen gezüchtet und war bereit sie zu opfern um Dr Manhattan in die Falle zu locken. Ich kann mir also auch gut vorstellen, das sich so ein wahnsinniger Wissenschaftler ein Prototyp Transhumanen Tiger GW als Prestigeobjekt züchtet und wenn das entdeckt wird ,versucht den wieder loszuwerden. Ach, es ist soviel möglich, wenn man genug Phantasie hat .... mit Phantastischem Tanz Medizinmann1 point
-
Ich denke auch dass ich einem Gestaltwandler diesen Vorteil nicht zugestehen würde, aber eben aus anderen Gründen als dem reinen Regelwerk. RAW würde ich sagen dass auch ein Gestaltwandler-Ki-Mage Prototyp nehmen könnte. Nur wie man daraus dann einen Vampir-Drake macht...1 point
-
Das ist etwas, dessen sich jeder bewusst sein sollte, der Rezensionen zurate zieht - das sind sehr persönliche Meinungen entsprechend der sehr persönlichen Vorlieben. In sich mögen sie natürlich untereinander gut zusammenpassen, und wenn ich weiß, was genau jemand gern hat und diese Meinung teile, dann kann ich mich vermutlich auch auf dessen Beurteilung verlassen, wenn es um etwas geht, das ich noch nicht kenne. (Meinetwegen auch entgegengesetzt "X hat immer eine doofe Meinung, also ist das , was der doof findet, vermutlich gut. Und umgekehrt." Kann sein, muss aber nicht.) Darum können Rezensionen verschiedener Leute total unterschiedlich sein. Und subjektiv immer treffend, objektiv aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum kompatibel mit meinen eigenen Vorlieben und meinem Spielstil (weil es da zu viele Variationen gibt). Darum bin ich vor langer Zeit von Rezensionen weg hin zu Spielberichten gewandert, weil es darin ja ganz konkret nicht mehr darum geht, was jemand mag oder nicht mag, sondern darum, wie es am Spieltisch geklappt hat. Da kann ich ziemlich einfach rauslesen, wie das mit mir kompatibel ist und ob es bei mir ähnlich gut/schlecht wäre. Auch sind ergänzente Einwürfe "wir haben dann das und das gemacht" oft interessant. Fazit: Ein positiver Spielbericht ist meist ein "Daumen oben" zum Erwerb, ein negativer Spielbericht kann ein Daumen unten sein, muss es aber nicht. Eine positve oder negative Rezension beeinflusst mich persönlich überhaupt nicht mehr, was Kauf oder kein Kauf angeht. Man sieht es am Beispiel Totes Licht - eine Rezension "alles super", eine Rezension "nee lass mal". Zumal ich regelmäßig Abenteuer meiner Spielrunde anpasse, was kein Rezensent vorhersehen kann und daher ohnehin verloren hat, was die Prognose zur Brauchbarkeit angeht ...1 point
-
Hallo zusammen! 1) Der Leitfaden inkl FAQ dürfte voraussichtlich ab nächste Woche im Bereich Downloads zur Verfügung stehen. 2) Das Tutorial Pack besteht aus 8 Karten, welche als Promo Pack bei Events und auf Messen ausgegeben werden. Thematisch behandelt das Set das Kentern des Schiffes und den Überlebenskampf auf See, um überhaupt lebend auf Adventure Island anzukommen. Mechanisch werden den Spielern auf diesen Karten auf spielerische Weise die Grundregeln (2 Aktionen pro Spieler pro Tag, Unheil bei Nacht, Erfahrungsmarker bei Misserfolg) beigebracht. 3) Die einzelen Kartensets des Spiels (Höhlen Set, Brücken Set etc.) enthalten jeweils auf der ersten Karte des Sets eine Liste der Karten, die in diesem Set sind. Alle anderen Karten, die nicht in ein Sonderset gehören, müssen nur nach Nummern sortiert werden. Ich hoffe, das beantwortet soweit alle Fragen!? Viele Grüße und weiterhin viel Spaß mit Adventure Island!1 point
-
Ich finde ja eher den Teil mit "Sie trug einen roten Bikini, wo man den Ausschnitt sehen kann" und "Er hatte eine Morgenlatte" als Erpressungsversuch belustigend. Yeah, no shit. Welcome to ´merica. SYL1 point
