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Showing content with the highest reputation on 04/02/2019 in all areas
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- wir nehmen eine Altbauwohnung (3m Deckenhöhe) mit Doppeltüren (2*1m oder 2*80cm breit). - Der Troll hat natürlich sein eigenes Zimmer trollgerecht, die anderen ein "normales Zimmer" - Die Couch wird groß sein und deutlich robuster. Vielleicht ein Liegesofa, auf dem sich auch 2m Personen ausstrecken können und 2,5m Personen bequem die Beine auf einen Beistellsitz legen kann. Der Trideoprojektor ignoriert die Größenunterschiede. Evtl. hat der Troll auch seinen eigenen Sessel. - Für den Tisch sehe ich zwei Möglichkeiten: entweder der Troll hat ein Sitzkissen auf dem Boden oder der Tisch steht auf einer Anhöhe, der Trollstuhl auf dem Boden und die "Norm"-Stühle auch auf der Anhöhe (sowas ähnliches habe ich schon mit Barhockern gesehen). Oder der Troll hat einen normalen Stuhl und die Menschen Barhocker. - Die Küche läuft entweder vollautomatisch (sprachgesteuert) mit einer Arbeitsdrohne, die mit ihrem Greifarm auch den Troll bedienen kann. Oder aber es gibt unter den wichtigen Geräten (primär der Herd) eine Hebebühne, die der Troll beqeuem mit dem Fuß über ein Pedal steuern kann. Der Kühlschrank steht leicht erhöht, sodass er für die Norms von Hüfte bis knapp über Kopf geht und für den Troll entsprechend von Knie bis Kinn. Der Ofen ist da etwa in der Mitte. - es gibt zwei Bäder oder wenigstens zwei Klos. Die Nasszelle ist groß genug für einen Troll und der Duschkopf höhenverstellbar (ggf. ist er auch etwas größer). - es gibt Garderobenharken auf verschiedenen Höhen. vielleicht fällt mir später noch etwas ein *edit* - es gibt in der Küche, je nach Größe des Elfen / Menschen natürlich auch die klassische Hocker-Methode. Der kleinere Mitbewohner nutzt einfach die großen Geräte mit einem Hocker / einem Tritt. Sowas gibt es ja auch oft bei Pärchen, wenn einer deutlich größer ist (bei Menschen kommen auch mal 40-50cm Größenunterschied vor). Die Ideen oben entsprechen am ehesten einem Mittelschicht-Lebensstil. Unterschicht würde vermutlich auch noch so ähnlich gehen, wahrscheinlich aber mit kleinen Anpassungen (einige Ideen): - hier bieten sich auch Altbauten, "Trollkasernen" (also billige Hochhäuser auf Trollgröße) oder umgebaute Garagen / Lagerhäuser an. - die eigenen Zimmer sind passend eingerichtet. - die Küche ist "irgendwo dazwischen", also improvisiert aus dem, was man so bekommt. Der Troll kocht nicht gerne und der Mensch nimmt einen Hocker, wenn er ihn braucht. Da die Küche aber auch nur aus einem Kühlschrank mit Eisfach, einem Soykaf-Automat, zwei Herdplatten und einem Kombiofen-Mikrowellenherd besteht ist es auch nicht so schlimm. - Es gibt eine bunte Ansammlung von Sitzmöbeln. Zur Not nimmt der Troll nur die Kissen und flezt sich auf den Boden. Menschen können bequem auf einer Trollcouch liegen. - gegessen wird selten gemeinsam am Tisch (sofern vorhanden). Meistens sitzt man gemütlich im gemeinsamen Aufenthaltsraum (der auch Küche und Trideo-Ecke beinhaltet) und hat sein Essen vor sich auf dem Schoß, dem Beistelltisch, der Arbeitsplatte (ggf. mit Barhocker oder Stuhl). So ähnlich wie es bei Geburtstagen in kleinen Wohnungen mit vielen Leuten meistens stattfindet. Es gibt auch Unterlagen (mit so Schaumkugeln) die man sich bequem auf den Schoß legen kann, während man auf einer Couch sitzt. Die Dinger haben oben eine Platte und man kann dann gut darauf essen (oder auch am Laptop Forenbeiträge schreiben )2 points
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Entzug für Zauberer-Sachen - Tradition Entzug für Adeptenkräfte - Adeptenentzug (KON+WIL) Würde ich spontan sagen, hab aber gerade keine Regeln, die mich darin unterstützen.2 points
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Ich weiß nicht, ob es das schon in vorherigen Versionen von Cthulhu gab, aber in Edition 7 zumindest gibt es die sogenannte Regel "Mit dem Grauen leben" (s. GRW, S. 156f). Hiermit lassen sich die STA-Verluste deckeln, sofern es sich immer um dieselbe Art von Grauen handelt. Ich mag diese Regel, merke jedoch auch, dass diese im Spielgeschehen (vor allem mit unerfahrenen Mitspielern) eher umständlich ist. Es gibt dazu keinen geplanten Bereich auf dem Charakterbogen; man muss nebenher Buch führen, was man schon erlebt hatte und dennoch zusätzlich die STA im entsprechenden Bereich auf dem Bogen abziehen. Und wenn ich z. B. auf Convention etc. mal spiele statt zu leiten fällt mir auf, dass die wenigsten Spielleiter mit dieser Funktion arbeiten. Kein Wunder: Da spielt man stundenlang auf eine düstere Situation hin, sieht auf einmal das geheimnisvolle, geschuppte Wesen mit dem extremen Fischgeruch und muss erstmal ein paar Würfe, Rechnungen, Notizen vornehmen, bevor die Schilderung des Grauens (und der möglichen Anfälle) beginnen kann. Das kann möglicherweise kurz den Wind aus den Segeln der Immersion nehmen. Nicht tragisch, aber da das Aufbauen der düsteren Atmosphäre am Spieltisch eh schon kein Zuckerschlecken ist, ist ein solcher Dämpfer eher weniger zu gebrauchen. Ihr merkt also: Ich bin zwiegespalten. Ich liebe diese Regel und doch habe ich meine Probleme damit. Also meine Frage an euch da draußen: Wie handhabt ihr das? Wie ist eure Meinung zu der Regel? Habt ihr Tipps? Ich freue mich auf eure Antworten.1 point
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Ich bin über etwas gestolpert (mal wieder) und bin mir nicht wirklich klar darüber wie das geregelt/gedacht ist. Magier würfeln Entzug gemäß ihrer Tradition mit Willenskraft + Charisma/Logik. Adepten würfeln Entzug Konstitution + Willenskraft. Aber was ist mit Magieradepten? Würfeln sie Entzug gemäß ihrer Tradition? Würfeln sie Entzug als Adept mit Ko+Wk? Würfeln sie Entzug für Spruchzauberei gemäß ihrer Tradition und für Adeptenkräfte mit Ko+Wk getrennt? RAW finde ich dazu nichts. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu doof bzw. blind. Auf jedenfall schon mal vielen Dank für eure Expertise.1 point
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Wenn die Regierung eine Rechtschreibreform macht und der Duden das regeltechnisch begleitet und es nur noch das generische Femininum geben würde, wäre das deiner Begründung nach also vollkommen okay und du wärst dafür?1 point
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Und ich wäre dafür, wenn wir einfach dabei bleiben die deutsche Grammatik anzuwenden, bei der das biologische Geschlecht nun mal nix mit dem grammatikalischen Geschlecht zu tun hat. Mit "Der Kunde" ist kein Mann gemeint, sondern die Person, oder gar die Firma, die ein Geschäft mit dir abschließt. Da ist es völlig egal ob der Kunde jetzt ein Männlein, ein Weiblein, irgendwas dazwischen, oder eine anonyme chinesische Einkaufsgesellschaft ist.1 point
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Sehr schön,wünsche viel Spaß und viele Neuzugänge.1 point
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Das wäre vielleicht auch im Rahmen eines Datapuls: Stuttgart interessant...? Soll ja die Musikhauptstadt sein. (mal sehen, ob wirklich steter Tropfen den Stein höhlt)1 point
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Wir hatten leider nur 20 Seiten und da waren mir Fernsehen (Trid) erst mal wichtiger, sorry.1 point
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Da meinst du wohl den Datapuls: SOTA 2080. Das Lifestyle 2080 ist das amerikanische No Future1 point
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In Kürze erscheint die neue Erweiterung "Widerstand zwecklos": https://www.pegasus.de/detailansicht/17279g-smash-up-widerstand-zwecklos/ Die steht jetzt erst mal im Fokus, bevor das nächste Produkt angekündigt wird. Auch auf die Gefahr hin, dass es nervt: Geduld ist eine Tugend.1 point
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Ich habe übrigens vergessen zu erzählen, dass sich der Adept für seinen Anteil an der Spende noch bei der Hexe Geld leihen musste. Sie hat dafür eine Gebühr genommen.1 point
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Schönes kleines Ding, ist mein Eindruck nach einem ersten Durchblättern. Eines ist mir allerdings sauer aufgestoßen: Bei der Urban Assassin für die Regeln von Adaptives Magazin auf ein anderes Quellenbuch zu verweisen ist nicht so schön... Verweise auf's GRW sind ja OK, aber ansonsten sollten Einträge aus solchen Sourcebooks meines Erachtens alleinstehend genutzt werden können.1 point
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Der Verein Deutsche Sprache ist halt auch so ein Unsinnsgebilde im Dunstkreis der Rechten. Siehe z.B.Die Pegidahaftigkeit des Vereins Deutsche Sprache oder Der Schwachpunkt der selbsternannten Sprachwächter1 point
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Ich habe bis jetzt immer Entzug über die Tradition gemacht. Und wäre nicht auf die Idee gekommen den Adepten Entzug anders zu würfeln. Laut GRW Seite 277: ... Alle Zauberer (auch Magieradepten und Aspektzauberer) sind Anhänger einer Tradition. ... Die Beschreibung der jeweiligen Tradition gibt außerdem an, welche Attribute Zauberer dieser Tradition für die Entzugswiderstandsprobe verwenden. GRW Seite 308: ... Körperliche Adepten - oder einfach Adepten ... Entzug bei Adepten: Manche Kräfte verursachen Entzug. Dieser Entzug ist, wenn nicht anders angegeben, Geistig, und ihm wird mit Konstitution + Willenskraft widerstanden. Ergo wäre das (also Entzug über die Tradition) jetzt auch nicht wirklich falsch, oder?1 point
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Friedberg, 2. April 2019: Bei dieser Neuheit des Erfolgsautors Stefan Feld geht es thematisch einmal nicht um bekannte Themen wie Mittelalter, Altes Rom oder Renaissance in Italien. Stattdessen greift Revolution of 1828 eine in Brettspielkreisen bisher eher stiefmütterlich behandelte historische Epoche auf: Den US-Wahlkampf des namengebenden Jahres 1828. Zwei Spieler schlüpfen in die Rollen der Präsidentschaftskandidaten. Wer sich fragt, warum Revolution of 1828 einen vor zwei Jahrhunderten stattgefundenen Wahlkampf in den USA zum Thema hat, findet in der Spielanleitung eine aufschlussreiche Antwort. Dort heißt es wörtlich, Zitat: „Es war ein Wahlkampf, der aufgrund des Ausmaßes an Rücksichtslosigkeit und Niedertracht zu Recht als erste Schmutzkampagne Eingang in die Geschichte fand.“ Das klingt als Spielethema verlockend. Und damit ist klar, dass diese Spiele-Neuheit alles andere als kooperativ ist. Die Spieler übernehmen thematisch passend jeweils einen der beiden Präsidentschaftskandidaten. Dann gehen sie auf Wahlkampftour durch die Bundesstaaten. Der Ablauf ist relativ einfach: Wer am Zug ist, wählt einen Bundesstaat und nimmt eines der dort ausliegenden Plättchen. Wer den letzten ausliegenden Chip aus einem Bundesstaat nimmt, erhält den dazu gehörigen Wahlmann und ist nochmals an der Reihe. Nach der vierten Runde endet das Spiel. Diese Auswahl von Bundesstaat und Plättchen ist alles andere als trivial. Dafür sorgt die Einteilung der ausliegenden Chips in drei Kategorien. Dabei gibt es Plättchen für Delegierte, Kampagnenaktionen oder Schmutzkampagnen – so viel zum Thema „gute alte Zeit“. Die Schmutzkampagnen-Plättchen wirken dabei als Joker, haben aber natürlich auch einen gewichtigen Nachteil. Die Anleitung mit den gut aufbereiteten historischen Informationen und die stimmigen Illustrationen von Alexander Jung tragen zur Erhöhung des Spielspaßes bei. Die ungewöhnliche Thematik und der spannende Spielmechanismus machen Revolution of 1828 zu einem echten Geheimtipp. View the full article1 point
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Hiho, geht auf jedenfall. Nicht noch das Programm Konfigurator vergessen. Laden und Ausführen, bäm,gewünschte Konfiguration. Wenn man zulässt, daß jede Konfiguration von Konfigurator ein eigenes Programm ist, dann hat man quasi immer die richtige Konfig parat. Grüße1 point
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Geht Problemlos. Zu Beginn von SR5 bin ich mit einem Punk-Decker gestartet und nur mit dem Erika Deck herumgelaufen. Mit den Vorteilen und ein bisschen Achtsamkeit problemlos möglich. Später haben neue Vorteile wie "Datenanomalie", usw., sowie Hardware-Modding das ganze noch einfacher gemacht. Man sollte aber auf dem Schirm haben, dass man nicht alles Gleichzeitig kann. Also im Host sich voran Hacken, während man IC killt und nebenbei sich nach den versteckten Daten oder versteckten Hackern ausschau hält funktioniert definitiv nicht. Am besten immer gut getarnt arbeiten und sobald man auffliegt schnellstmöglich ausloggen. Vorgelegte Settings für entsprechende Tätigkeiten sollte man sich dann mit Boni aufschreiben, damit man den Überblick behält.1 point
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Wir hatten ja in einem anderem Thema die Debatte über die Proteste der Schüler und Schülerinnen zwecks Klimaschutzes. Daher wollte ich zum Thema noch mal ein paar Informationen hier lassen die ich gelesen/gehört hatte und mich pessimistisch stimmen. " Committed warming describes how much future warming can be expected from historical emissions due to inertia in the climate system. It is usually defined in terms of the level of warming above the present for an abrupt halt of emissions. Owing to socioeconomic constraints, this situation is unlikely, so we focus on the committed warming from present-day fossil fuel assets. Here we show that if carbon-intensive infrastructure is phased out at the end of its design lifetime from the end of 2018, there is a 64% chance that peak global mean temperature rise remains below 1.5 °C. Delaying mitigation until 2030 considerably reduces the likelihood that 1.5 °C would be attainable even if the rate of fossil fuel retirement was accelerated. Although the challenges laid out by the Paris Agreement are daunting, we indicate 1.5 °C remains possible and is attainable with ambitious and immediate emission reduction across all sectors. " (Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-018-07999-w ) Bzw. eine sehr kurze Zusammenfassung auf deutsch bei 1:50 -> https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2019/01/16/wissenschaftsmeldungen_16012019_dlf_20190116_1653_bd84137e.mp3 Unter Berücksichtigung des 1,5 °C Ziels kann man den den folgeden Artikel lesen. " ... Das Klimaabkommen wurde Ende 2015 in Paris beschlossen. Es sieht vor, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Ob die vereinbarten Klimaschutzziele tatsächlich erreicht werden, ist fraglich. (Mehr dazu lesen Sie hier) Die Folge: Die Eismassen schmelzen, und der Permafrostboden taut. "Die Veränderungen in der Arktis schreiten schnell voran, und sie werden globale Auswirkungen haben, die uns alle betreffen", schreiben die Forscher. In den teilweise Hunderte Meter dicken Permafrostschichten der Arktis sind seit der letzten Eiszeit gigantische Mengen Biomasse aus abgestorbenen Pflanzen konserviert. Sobald sie tauen, beginnt die Zersetzung durch Mikroorganismen - und zusätzliche Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan werden frei. Das Tauen der Permafrostböden gilt daher als möglicher sogenannter Kipppunkt im globalen Klimasystem. Damit sind Effekte gemeint, die die Erderwärmung bei Überschreiten bestimmter Schwellen trotz aller von Menschen unternommenen Gegenmaßnahmen unumkehrbar machen könnten. ... " (Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/arktis-temperaturanstieg-laesst-sich-nicht-mehr-aufhalten-a-1258125.html )1 point
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Ich würde sie auch nur in einer Kampagne einsetzen und nicht in One-Shots. Ich werde die Regel beispielsweise in meiner nächsten regelmäßigen Runde anwenden. Ich denke, man sollte auch drauf achten, die Spieler nicht die "richtigen" Namen der Kreaturen aufschreiben lassen, sondern "fischähnliche Menschen" statt Tiefe Wesen oder "Amorphe Gallertwesen" statt Schoggothen.1 point
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Ich verstehe auf der einen Seite, wenn ein Verlag nur eine einzige Plattform zur Bereitstellung von Inhalten nutzen möchte. Allerdings stimme ich Lexx und JaneDoe inhaltlich voll zu, dass eine Bereitstellung über eine Plattform wie DriveThru gegenüber der aktuellen Lösung in punkto Einfachheit und Zugänglichkeit einen Rückschritt darstellen würde. Was ist einfacher, schneller und (gerade für Einsteiger) nutzerfreundlicher als ein frei zugänglicher Download-Link?1 point
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Ersteres ja, zweites definitiv nein. Es gibt so viele, von denen man Gras kaufen kann, von denen hat aber vielleicht mal ein Bruchteil auch Heroin. Harte/Weiche Drogen und Alkohol: Die Unterscheidung ist natürlich künstlich, zumal ja idR alles illegal ist. Verbote gibt es, weil Abschreckung gewollt ist. Und die Gesellschaft seit hundert Jahren davor die Augen verschließt, dass das wenig bringt und kriminelle Strukturen fördert. Aber man kann am Ende Einzelpersonen bestrafen, yay! Alkohol ist natürlich alleine wegen seiner Verbreitung die Droge mit dem höchsten gesamtgesellschaftlichen Schaden. Würde Alkohol grade neu entdeckt werden, käme aber auch so niemand auf die Idee, das zu legalisieren. Nicht nur leben echte Alkis nicht besonders lange (und sehen auch nicht besser aus als andere Junkies), vor allem ist die Tendenz so groß, andere zu schädigen. Seien es die Mitfahrer im Auto oder Schlägereien unter Betrunkenen. Körperverletzungsdelikte ohne Alkohol im Blut gibt es zwar, aber sie sind sehr, sehr selten...1 point
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Falsch, laut Fluff haben nur sehr sehr sehr wenige Runner Teams überhaupt magische Unterstützung. Und dann auch fast immer einen Adepten. Freies Zitat "Hat das Team einen Magier zählt es zur Elite." Ich sage eine fähige Runner Truppe wird mit jedem Run fertig, völlig unabhängig ob sie magische Unterstützung haben oder nicht. Magie ist allerdins oft ein netter Joker, der vieles erleichtern kann. Im übrigen sind FAB Scanner nicht unlösbar, genauso wenig wie FAB 1. Wenn der Hacker den Scanner hackt und die UV Lämpchen ausknipst (oder auf normal Lila leuchtendes Licht umprogrammiert), kommt der unsichtbare Magier schon wieder vorbei. Teamwork ist das Stichwort! Man kann immer alles irgendwie kontern. Genauso wie die tolle Superrüstung nichts nutzt, wenn doch irgendwer mit einer Pfeilpistole seine 3 Erfloge hat und Narcoject injiziert. Es geht darum die Spieler zu fordern, darum wirds mal da für den, dann beim nächsten Run da für jemand anders schwieriger gemacht. Gutes Teamwork kann diese schwierigkeiten dann aber überwinden!1 point
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Alle fünf wurden durch Thanatos und ihre Erlebnisse verändert. Sie wurden zu Mördern und Bestien, die süchtig nach Angst und Panik anderer Leute sind. Jacobis Ziel ist dasselbe wie von Havenbrucks: sie wollen beide möglichst vielen Leuten furchtbare Angst machen.1 point
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Nein. Aber bitte warum ist das denn überhaupt relevant? Ich verstehe das ehrlich nicht. Wenn ich was relativ spontan leiten will, dann muss ich nicht lange anfangen runterzuladen oder mich gar zu ärgern, dass Downloads nicht mehr da sind sondern gehe in mein wohlsortiertes digitales Handout-Archiv und drücke einfach auf "drucken". Ich weiß doch jetzt nicht was ich in 3 Monaten vielleicht spontan leite. Bei den alten Sachen war es oft ja eine einzelne Datei, da wars wurscht. Aber wenn es dann echt viele Handouts etc. sind, dann ist so ein zip Archiv halt praktisch.1 point
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Okay, der erste Abend ist gespielt. Frau Schmidt lud zu Hummerhäppchen in die Cafeteria der Neo-Eims-Gallery in Eimsbüttel. Die Fakten, soweit bekannt, wurden präsentiert: die Ehefrau hat uns wissen lassen, woran Dr. Trachtenberg arbeitet und dass er wechselbereit ist. Den Standort der Forschungsanlage konnte sie uns nicht mitteilen, den kennt ihr Mann selber nicht (den kennt er zwar in Wirklichkeit, aber sie nicht. Deswegen konnte sie den Teil nicht petzen). Holt ihn da raus, holt seine Forschungsdaten da raus, und liefert beides bei uns ab. Zeitansatz offen, aber bei flotter Erledigung kann über einen Bonus verhandelt werden. Am Ende der Verhandlungen ist sie bereit, 260.000 Euro bei Erledigung zu bezahlen, mit einem Vorschuss von 50.000. Nach einer ersten Recherche haben sich von den Proteus-Töchtern und -Niederlassungen zwei Kandidaten als Ansatzpunkte für das Aufspüren der Anlage herauskristallisiert: Baculus Nutritional Logistics und Trafalgar Systems Naval Design. Beides sind 100%ige Proteus Tochterfirmen mit Proteus als einzigem Kunden, und sitzen beide in der Bürostadt, in der Nähe des Airbus Werksgeländes. Baculus organisiert Bestellungen, Einkauf und Transport von Nahrungsmitteln für alle kleineren Plattformen und sonstigen Proteus-Standorte in der Nordsee. Trafalgar Systems ist mit Planung und Design dieser Plattformen und Standorte befasst. Am Ende eines ziemlich haarigen Einbruchs bei Baculus (das Antimanipulationssystems eines Magschlosses wurde ausgelöst, mit entsprechendem Zeitdruck und zunehmend damfender Kacke) konnte sich das Team mit den Lieferplänen der letzten Monate vom Acker machen. Manchmal läufts halt so - ein entscheidender versauter Wurf, der sich auch mit Edge nicht zum Besseren wenden wollte, ein Schusswechsel mit den zwei Wach-und Schliesshoschis der Gebäudesicherheit - und schon kämpft man mit einem manifestierten Feuergeist (das Team hat keinen eigenen Sprücheklopfer, was Geister extrem haarig macht) um's nackte Überleben, während die Technomancerin versucht an die Daten zu kommen, bevor die ersten Heuschrecke-Drohnen vom Airbus-Gelände und/oder die Hansec eintreffen... Aber sie haben's durchgezogen, konnten sich absetzen und haben die Lieferdaten. Jetzt gilt es nur noch herauszufinden, welche der dutzenden belieferten Standorte der Richtige ist, um die Anlage aufzuspüren. Mal sehen ob sie auf eigene Kriterien kommen um das zu Filtern, ich hab mir ein paar Möglichkeiten überlegt. Eine davon: Dr. Trachtenberg ist ein großer Fan von Foie Gras (Entenstopfleber) und isst das jeden Sonntag, eine Info, die über seine Frau zu kriegen ist. Ich werde sowieso noch versuchen sie ein wenig in Richtung der Ehefrau zu lenken, damit sie eine Chance haben, ihr auf die Schliche zu kommen. Die Frage an Frau Schmidt, ob eine Kontaktaufnahme mit der Frau möglich sei, hat diese mit "Wie sie vorgehen ist ihre Sache, aber achten sie darauf, keine schlafenden Hunde zu wecken. Das Haus des Ehepaars ist in der gated community Samaria in den Walddörfern, und da wohnt ausschliesslich gehobenes Personal von Proteus" beantwortet. Das hat dazu geführt, dass sie von den Spielern bisher eher als eine B-Infoquelle eingestuft wurde.1 point
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Ich hamstere auch die Dateien zu Spielzwecken und habe dementsprechend die passenden Publikationen zuvor erworben. Wofür sollte man die Dateien bunkern wenn nicht zum spielen?1 point
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Update zu meinem Post vom Monatsanfang. Gestern ging die Sache dann in die zweite Runde. Die Elfe hat sich also von zwei HanSec-Männern auf die Wache bringen lassen. Bei der Befragung, ob sie wüsste, weshalb man sie einkassiert hat, hat sie ihr gesamtes schauspielerisches Talent eingesetzt um dem Polizisten davon zu überzeugen, dass sie sich keiner Schuld bewusst ist, es wäre doch schon schlimm genug, dass ihr Freund sie betrügt, sie wolle doch nur wissen mit wem und was habe sie denn getan, um so eine Behandlung zu verdienen? Es war nicht überzeugend. Während dessen haben Runner 2, die Hexe, und Runner 3, Der Adept, sich mit der Geisel in eine Seitengasse abseits der Kameras verzogen. Der Plan der Hexe, nach Pinneberg zu machen, zu hoffen, dass die Elfe keine Details raus haut und den Run mit einem anderen Ansatz zu Ende zu bringen, wird einstimmig angenommen. Zwischenzeitlich hat aber die HanSec das Bildmaterial im Zusammenhang mit der Elfe gesichtet und den Rest des Teams in ihre Suche aufgenommen. Deswegen kommen sie auch nicht weit bevor sie von einer Polizeidrohne aufgefordert, zu bleiben wo sie sind, bis sie von der Hansec eingesammelt werden können. Nach einem kurzen Widerstand gegen die Hansestadtgewalt, der mit einer kaputten Drohne und einem heftig angeschossenen Adepten endet, lassen sie sich dann doch lieber von der Verstärkung der HanSec mitnehmen, bevor es Tote gibt. Die Befragungen auf der Wache ergeben, dass die Hexe und der Adept die Elfe offiziell nicht kennen, die Geisel ein Clubkumpel von Ihnen ist und sie ihn verletzt gefunden haben und ins Krankenhaus bringen wollten. Auf den Videos der Hansec sieht man sie mit der Elfe zusammen die Geisel durch die Gegend scheuchen und wie sie mit dem Chipdealer, der die Elfe verpfiffen hat, „reden“. In der Zusammenfassung eines Kommissars, der vorher die Kameradrohne im Befragungszimmer mit seiner Mütze verhängt hat, sah die Sache in Augen der HanSec so aus: Drei magische Begabte, alle mit diversen Lizenzen für Feuerwaffen und/oder Kampfmagie und/oder kampftauglicher Cyberware „für den Selbstschutz“, von denen eine bereits der HanSec bekannt ist (Geschichte für ein Andermal), schaffen es, einen vorbestraften BTL-Dealer zur Bullerei zu jagen, haben dabei einen halbtoten Ork mit „einem Arsch voll BTLs“ bei sich und behaupten, sich zufällig aus einem Club zu kennen, in dem sie ein Stadtkriegspiel verfolgt haben. In einem Club, der während des Spiels renoviert wurde. In darauf folgenden Gespräch haben sich die Runner widerwillig bereit erklärt, keine Anzeige wegen Nötigung, Bedrohung, Falschaussage, Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz der Hansestadt, Widerstand gegen die Polizeigewalt, Beschädigung von Hansec-Ausrüstung, Besitz von digitalen Drogen sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses („weil ja jemand vor die Wache Scheißen musste.“ „Hab ich doch gar nicht.“ „Doch, zwei Polizisten haben dich dabei gesehen.“ „Ich hab doch nur so getan.“ „Wollen Sie etwa sagen, die Angestellten der HanSec Gmbh denken sich Straftaten mutwillig aus?“) zu erhalten und einfach zuzugeben, dass sie Runner sind. Mit ein wenig mehr Druck hat sich der neue Polizeikontakt der Runner dann erzählen lassen, was der eigentlich Job des Teams war und was als Lohn vereinbart war. Es wurde ein Deal ausgehandelt. „Kommissar Nachtmann“ sammelte von den Runnern eine Spende für das Jugendhilfeprojekt der HanSec ein, ca. 75% des Lohns für den ursprünglichen Job, ein. Danach erzählte er ihnen , dass die HanSec von einer Konzernanlage weiß, in die vermisste Metamenschen gebracht werden. Leider kann die HanSec nicht intervenieren, weil das Gelände einem AA-Konzern gehört und somit exterritorial ist. Die Runner könnten ja herausfinden was dort passiert und, viel wichtiger, die Anlage zerstören. Die offizielle Ausrede wären dann BTLs aus dem Keller eines Konzerns. Ein paar falsche Beweisstücke für die Vory könnte man den Runnern dann sicher aushändigen... Wenn das jetzt in die Binsen geht, kauf ich mir den Reiseführer für die deutschen Schatten oder sowas und schick die Bande auf nen Roadtrip.1 point
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Hm, das eine und das andere schließen sich nicht aus? Ich "hamstere" die Dateien immer (und bin bei altem Material, das nicht mehr da ist froh drum!) aber halt für meine Spielrunden am Tisch...also ich sehe da keinen Argumentationspunkt. Ich meine, warum sollte man das runterladen, wenn nicht zum spielen? Mich nerven die Einzeldownloads auch.1 point
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Es geisterte mal vor ca. 10 Jahren ein Text des Users Ancient History (?) durch DumpShock und diverse andere Foren. Den haben glaub ich ein paar Leute als Referenz benutzt. Es stimmte aber vieles nicht weil er es aus Zusammenfassungen der ersten beiden Bände der Aina-Triologie hatte (iirc). Er hatte die aber nicht im Original gelesen. Die Zahlen unter dem Link stimmen alle grundsätzlich nicht. Yep. Women in Refrigerators bzw. Stuffed into the fridge (fridging). Der Terminus kommt wörtlich von einer Green Lantern Story. Als Kyle Rayner übernommen hatte (in den Dark&Gritty 90ern) wurde seine Freundin Alex von einem Superschurken in den Kühlschrank gepackt... im 2. Heft. Der Name kommt von Gail Simones Website... Dort hatte sie dann eine Liste mit weiblichen Figuren gepostet die grausame Schicksale erlitten hatten. Nur um zu zeigen wie böse die Bösen sind... Women in Refrigerators1 point
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Ich denke, dass der Bedarf an 70+ Jahren Hintergrundgeschichte bei echten SR Neulingen viel geringer ausgeprägt ist als bei Wiedereinsteigern. Hier ist imho der Status Quo viel wichtiger. Trotzdem hätte im GRW ein kurzer Geschichtsüberblick wie zb. im Anarchy Regelbuch dem Spiel gut getan.1 point
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Einen neuen Almanach der Sechsten Welt. Sagen wir 2072-2082 plus bisher unbeachtete Länder. Der Almanach ist das sinnvollste Buch der ganzen 5ten Edition. Auch wenn man das GRW hinzu zählt. Ich nehme es weitaus öfters zur Hand als alle Upgradebücher zusammen. (Straßengrimoire, Kill Code, Chromedingens) (Außer Asamando: Das entferne man bitte zügig. Allein schon die notwendige Logistik ist komplett unglaubwürdig.) --------------------------- Dann ein Sourcebook über das tägliche Leben. Ein bisschen wie es das alte Asphaltdschungel versucht hat. Statt in Runner-zentrischen zig Büchern über einen weiteren stackbaren +2 Würfelpoolbonus zu hören wären Erklärungen über den Alltag der sechsten Welt hilfreich. Wie sieht ein Supermarkt aus? Gibt es überhaupt noch Viele oder machen Lieferdrohnen Alles? Warum und wo gibt es noch Angestellte aus Fleisch und Blut statt Drohnen/Expertenprogramme? Was genau machen die meisten Konzerndrohnen 14 Std am Tag? Ablage? Buchhaltung? Gibt´s da kein Programm für? Was genau ist Densiplast? Gehen alle Überweisungen über die ZOB? No Future (bzw. Attitude) waren ein guter Anfang. Mehr davon. -------------------------- Wenn ich einen dritten Wunsch hätte, dann bitte eine lesbare Zusammenfassung der gegenwärtigen Plots die im Hintergrund laufen. Spoilerwarnung auf das Titelbild. Sich aus mehreren Sourcebooks und schlimmer noch aus einzelnen Kapitel von Runs die Story über Boston zusammenstöpseln zu müssen war unzumutbar. -------------------------- Kurz gesagt weniger Stuff+1 content, dafür mehr Worldbuilding.1 point
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Ich bin zwar erst gerade wieder dabei mich in SR einzuarbeiten, regeltechnisch und vom Hintergrund her, möchte aber ein generelles Prinzip bei Kampagnen ansprechen. Ich würde sehr davon abraten bei 10 Idealen/Projekten auch genau 10 einzelne Runs oder events in die Kampagne einzubauen. Das wären zuviele Einzelschritte, um einen einzelnen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Einfacher gesagt, da wiederholt man sich zu oft und die Spieler verfallen schnell in eine "kennen wir doch schon" Einstellung. Da helfen dann auch Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Ideale nicht wirklich weiter. "Ach, Nr 5 kann auch Blutmagie, nunja ist halt sein special." Was nicht heißen soll, dass du von den 10 Idealen abweichen musst. Ganz im Gegenteil. Real gewordene übernatürliche Dinge auszuschlachten ist ein toller Weg SR auch SR sein zu lassen. Dennoch würde ich zu maximal 3-4 Wiederholungen mit einem Ideal als Ziel/Plotpoint raten plus einem abschließenden Finale. Nimm eine handvoll Ideale offscreen vom Spielfeld. Manche Projekte sind nie abgeschlossen worden oder waren sogar ein kolossaler Fehlschlag und man hat das Testobjekt bereits eingeschläfert. Reduziere die Zahl weiter mit ein, zwei Idealen, die der Vampir aufgespürt hat und dann versucht hat ihre Macht in sich aufzunehmen. Wie der Highlander nur mit mehr Sauerei. (Ob erfolgreich oder auch nicht, beides kann dramaturgisch ausgeschlachtet werden) Eventuell hat er auch welche rekrutieren können und sie stehen im Finale als seine Henchmen zur Verfügung. Wichtig ist nur dass der Druck, das Drama dass durch Kethers Ausbruch entstanden ist, sich nicht im Sande verläuft, bis die Runner ihm dann schließlich im Finale das Handwerk legen sollen. Idealerweise erhöht sich eher der Druck sukzessiv und die Spieler bekommen nach und nach das Gefühl, dass sie jetzt aber wirklich Gas geben müssen, weil der magische SuperGAU unaufhaltsam näher rückt. Meiner Erfahrung nach ist diese Dynamik fast wichtiger als die einzelnen Subplots. Wenn eine der Teil-stories nicht so gut läuft am Tisch oder der Spielabend (aus spielinternen oder vollkommen anderen Gründen) eher nicht so einschlägt, dann fängt das eine gute Kampagnendynamik locker auf. Umgekehrt gilt das aber nicht.1 point
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Mal davon abgesehen dass der Soundtrack zum Teaser von Ambassador21* und damit alleine schon sehens- und vor allem hörenswert ist... ich habe gerade die erste Folge geschaut und bin einfach nur geflasht. *) Denen habe ich die bislang intensivste Konzerterfahrung zu verdanken. Die haben mich buchstäblich aus dem Hamburger Hafenklang rausgebasst und selbst draußen mit Ohrenstöpsel in den Ohren dachte ich immernoch ich steh direkt vor der Bühne.1 point
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Es ist wahrscheinlich der GMV gewesen... In einem Setting wo ich selber spiele gehen mein Söldner/KiAd mit dem Runnerkollegen (Sammy) in ein schmieriges Hotel um einen Informanten zu treffen. Der liegt tot im Zimmer und alles ist zerwühlt. Als wir nach Spurensuche im Raum und an der Leiche verschwinden und das Hotel verlassen wollen sagt der Kollege zum Portier (der vorher völlig desinteressiert war): " Ach ja das mit der Leiche in Zimmer 302 waren wir übrigens nicht!"1 point
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