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Showing content with the highest reputation on 06/06/2020 in Posts
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Würde auch Bildung (BI) nehmen, weil Philosophie jetzt nichts ist was sich einem cleveren Geist direkt erschließt (IN), sondern etwas mit gelerntem Wissen zu tun hat.4 points
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Dann mache ich halt auch mal.... Ich hab keine Ahnung, ob ich mich damals offiziell im Forum vorgestellt habe aber das Forum sagt, dass ich seit 2006 angemeldet bin. Im wahren Leben Julia, in den einschlägigen Foren (Tanelorn, dLG-Forum und hier) und Discord als JaneDoe unterwegs. Ich gehören auch zu denjenigen, die als Teenager mit DSA sozialisiert wurden...gerade noch so mit DSA 2 (nicht DSA 1 ). Angefangen habe ich so 1992/1993 glaube ich (und meinen Jahrgang spare ich mir hier ) Als fun fact habe ich von Anfang an in einer fast reinen Mädelsgruppe gespielt (so 1-3 Jungs waren da teilweise auch dabei) und habe nie verstanden, wenn man als Frau beim Thema RPG komisch angeschaut wurde. Kurz nach 2000 gab es dann zwei bedeutende Änderungen: 1. Ich wurde mit dem LARP-Virus infiziert (an die Immersion eines LARPs kommt IMHO kein PnP je ran) und war einige Jahre auch in einer großen DSA-LARP ORGA als SL aktiv. Zeitbedingt bin ich jetzt nur noch als SC unterwegs und zwar bevorzugt immer noch im DSA-LARP (die Welt ist einfach so ungalublich konsistent und nach 20 Jahren ist die Community einem einfach ans Herz gewachsen) aber auch im Bereich Cthulhu-LARP und Vampire-Live. Ja, ich verkleide mich einfach sehr gerne. Und meine LARP-Nosferatu hat eine Glatze. Ehrlich. 2. Ich wurde mit dem Cthulhu-Virus infiziert mit der ersten (einbändigen) Ausgabe des Regelwerks von Pegasus. Das wiederum triggerte einen gewissen...Sammelwahnsinn, so dass ich inzwischen auf eine äußerst umfangereiche (fast vollständige) Sammlung von deutschsprachigen Cthulhu-RPG Sachen blicken darf. Bei Cthulhu habe ich von Anfang an fast immer die Rolle der SL eingenommen. Am Anfang habe ich es mehr nebenher geleitet aber im Laufe der Jahre wurde es zum Hauptsystem. Meine feste Runde hier läuft (mit kurzen Unterbrechungen) seit 2009. Seit ich angefangen habe zu spielen, habe ich defacto nie aufgehört (mit Pausen von vielleicht mal ein paar Monaten oder so), auch wenn sich teils die Schwerpunkte verschoben haben (mit baby ist PnP wieder leichter umsetzbar als LARP etc). Ich habe aber im Lauf der Jahre viele verschiedene Systeme ausprobiert, lediglich mit (A)DnD wurde ich nie warm. Regelmäßig spiele ich neben Cthulhu auch Delta Green und Exalted. Mir ist eine gute Geschichte und Drama wichtiger als das würfeln, deshal sprechen mich Erzählspiele, pbtA und Freeforms an. Seit 2016 kam dann eine weitere Komponente dazu: das Schreiben von Szenarien, von denen ja das eine oder andere inzwischen erschienen ist. EDIT Ganz vergessen...stolzes Mitglied der dLG seit 2017 und dort ebenfalls aktiv. Tja...was soll ich sagen...ich denke ich werde mit RPG erst aufhören, wenn sie mir das Cthulhu-Buch aus meinen kalten toten Fingern nehmen müssen.3 points
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Würde auf Int. würfeln lassen. Die Frage, was man von beiden jetzt verwenden möchte, ist eine philosophische. ^^3 points
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Ich persönlich würde das ja so wenig simulationistisch wie möglich und so down-to-earth wie möglich abhandeln: Ich bin bei Saturno bei den zugeordenten Bereichen...aber das sind eben oft sehr spezielle Kenntnisse. Für mich wäre ehrlich gesagt auch Naturphilosophie nicht in Biologie abgebildet, wenn wir von Biologie als Lebens-/Naturwissenschaft ausgehen. Ich hab das GRW grade nicht zur Hand aber ich glaube auch nicht, dass das etwas wie Naturphilosophie unter Biologie fassen würde (= ich glaube nicht dass Biologen in irgendeiner Form in Naturphilosophie ausgebildet werden). Deshalb würde ich (davon ausgehend, dass der betreffende SC, der die Probe ablegen muss, eben kein ausgebildeter Philosoph ist) eben BI als "allgemeine Bildung" nehmen. Selbst wenn ich einen Philosophieprofessor bauen würde, würde ich persönlich (und das ist keinerlei Wertung eines anderen Vorgehens) dem eine Fertigkeit "Philosophie" verpassen und ggf. noch was passendes aus dem Bereich Anthropologie und/ oder Geschichte.2 points
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- Mundane, astrale, magische, Matrix Kunstwerke (mit Preisen, SChwierigkeiten und jweils Runvorschlägen/Szenarien von "Einfach" bis "Oceans 11") - Kunstwerke, die nur bestimmte Rassen ansprecen (zb Troll-IR Sicht, Drachen-Mentalstimulanzen or K.I. - Fraktal-Berechnungen) - Sicherheitssysteme und wie man sie überwindet - Wie funktioniert eigentlich der ganze weiße, schwarze und graue Kunsthandel und welche lokalen, nationalen und globalen Player gibt es auf allen Seiten? - Shadowrunner-Kunstbeschaffungsservice - Shadowrunner- Kunstrückholservice - Connections - Fälschungen und die ganze Industrie dahinter, von Konzerngesponserten Ramschware bis hin zu Adeptenmeistern. - Wie ist ein Kunstraub aufgebaut (hier bitte eine gehörige Portion Oceans 11, Italian Job etc, quasi "Shadowrun - the heist bible"). Samt raler Film/Buchübersicht/empfehlungen. Deine Chance, SR6 mit 3000 Miles to Graceland aufzuwerten. - Berühmte Heists und Diebe der Vergangenheit und Gegenwart (und die Gegenwart ist 2080, sprich keine Lücke zwischen 2020 und 2080 bitte) - Baupläne / Sicherheitspläne / detaillierte Vorbereitungsboni, bzw Regeln für komplexe Sicherheitssystemketten. "Hey, bevor wir das 2080er Kiroshi UltraMagLock angesehen, müssen wir erstmal ein Double besorgen, damit ich das üben kann vs Jau, Elektronik, 3 Erfolge, passt. - Ein kombiniertes Heat/Security Tally System, welches Recherche, Vorbereitung, Infiltration, Durchführung, Exfil, Entkommen, Abkühlen und dann Verkaufen umfasst und die Interaktion mti den jeweiligen Interakteuren, Antagonisten und Verbündeten umfasst. - GM Tips: wie macht man spannende Planungsphasen, vs 1980er Kunstraub: Shotgun raus und in der Mittagspause rein. Wie cineastisch/realistisch soll es sein? Welche Archetypen können wie eingebunden werden? - Sich vielleicht von Payday / Payday 2 und den dortigen Mechanismen und Ausrüstungsgegenständen inspirieren lassen? Tresorbohrer etc. SYL2 points
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#Schattenload #DLC #SR6 #Spielmaterial #Nordsee #PiratenDerDeutschenBucht #Razanng #ADL Der #Novapuls pausiert weiter/wieder , dafür ist die SECHZEHNTE Ausgabe des SCHATTENLOADs erschienen! In dieser Ausgabe des kostenlosen Outplay- Magazins mit Hintergrundinfos, NSC-Werten, Abenteuervorschlägen mit Grundrissen oder Ausrüstung gibt es gleich DREI WELLENBRECHER für Einsätze in auf der Nordsee! #HaveFun und holt euch den DATAPULS: PIRATEN DER DEUTSCHEN BUCHT! >>> Schattenload 16 – RAZANNG: Wellenreiter Im Blog2 points
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Interessanter Thread - schön, eure jeweiligen "Origin-Stories" zu lesen! Ich bin Martin, 30 Jahre, aus dem Münsterland. Zum Rollenspiel bin ich 2009 in dem grandiosen freien Halbjahr zwischen Abitur und Ausbildung gekommen. Ich habe mich vorher schon viele Jahre mit Tabletopspielen (Mortheim, Warhammer, Warhammer 40.000 und Herr der Ringe von Games Workshop) befasst, was mit Sicherheit daran liegt, dass ich 2 ebenfalls sehr nerdige Eltern habe, Einzelkind bin und schon früher viel in der Bude gehockt habe. Mit den Miniaturen-Spielen (und Büchern, PC-Spielen und und und) habe ich mit roundabout 10 Jahren angefangen. Ich erinnere mich sogar, dass mein Vater in den 90ern mal eine uralte DSA-Einsteigerbox mitgebracht hat (das legendäre 1-Personen-Abenteuer um Alrik werde ich nie vergessen), mangels befreundeten Pärchen haben sie es aber nie gespielt und irgendwann verkauft. Tja...und 2009 hatte ich dann nach dem Abitur genug Zeit und entdeckte, dass meine geliebte Warhammer-Welt auch als Rollenspiel verfügbar war! Da war es dann um mich geschehen. Ich besorgte mir mein erstes Grundregelwerk an einem heißen Sommertag in einem Rollenspielladen in Kassel und schmökerte das ganze Wochenende. Mit meiner Schulclique habe ich dann Warhammer Fantasy, 40.000 (Dark Heresy) und bald auch Cthulhu gespielt. Der Freundeskreis brach aber irgendwann (Umzüge, Studium etc.) auseinander und über dieses Pegasus-Forum hier kam ich mit einem anderen Spieler aus Münster in Kontakt (das muss etwa 2013/2014 gewesen sein), der wiederum auch noch andere Leute anschleppte - so bildete sich mein bis heute bestehender Freundeskreis, mit dem wir nach wie vor Rollenspiele spielen. Vor ein paar Jahren habe ich in einem Wanderurlaub in Meran mit einem Freund einfach mal spontan ein Abenteuer zusammen gebastelt - und später noch spontaner auf der AnRUFung geleitet. Dass Judge Gill zufällig als Spieler in meiner Gruppe war und ihm das Abenteuer gefiel, war mein Einstieg als (unregelmäßiger) Cthulhu-Autor - Blutiges Schäferstündchen war geboren! In den letzten Jahren habe ich verschiedene System ausprobiert (Shadowrun, DSA, D&D 5, Pathfinder, PPP usw.) und leite aktuell Warhammer Fantasy (eine wunderbar nostalgische Runde) und D&D 5 (Waterdeep Drachenraub). Cthulhu erlebe ich aktuell nur als Spieler, habe aber wieder Lust, eine schöne Kampagne im Lovecraft-County zu leiten. An der produktiven Front habe ich vor 2 Jahren Schreie und Flüstern aus Horror Americana geschrieben, sowie ein Kurzabenteuer für das Mini-Rollenspiel zum erschienenen Videospiel The Sinking City. Ansonsten bin ich nebenbei im Korrektorat tätig, aktuell bei Masks of Nyarlatothep.2 points
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Hallöchen, für eins der Abenteuer, an denen ich gerade schreibe, würde ein Wurf auf Philosophie sich eigentlich anbieten. Wie wir aber wahrscheinlich alle wissen, gibt es diese Fähigkeit nicht. Jetzt wollte ich von Kollegen, Spielleitern und Spielern wissen, wie bzw mit welcher Fertigkeit sie diese Wissensprobe abdecken würden. (Handwerk / Kunst - Philosophie fühlt sich irgendwie falsch an, oder?) Beste Grüße1 point
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Wenn da ein mächtiger Geist drin ist, kann er seine Aura maskieren. Und wenn die Bilder nur Portale sind, die zu bestimmten Sternenkonstellationen aktiv sind? Eine seltene Konstellation, die nur einmal alle 50 Jahre (oder so) auftritt, daher waren die Bilder seit der letzten Konstellation auch inaktiv. Für echte Recherche-Asse kannst du dann auch als subtilen Hinweis das klassische "Der letzte Besitzer wurde vor 50 Jahren das letzte Mal gesehen.... (*Donnergrollen*)" einbauen. So ist das Bild in den Fundus des Museums gelangt, da die Rechtsnachfolger alles verkauft haben.1 point
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Werden sie auch heute tendenziell nicht mehr, was tbh ein curriculares Problem ist , aber grundsätzlich ist ja das Reflektieren "Was kann meine Einzelwissenschaft leisten und wo endet sie?" auch Teil der Philosophie, der ja sogar noch teilweise in den Einzelwissenschaften im Studium vermittelt wird. In der Gegenwart ist das aber dann eher Teil der Wissenschaftsphilosophie als der Naturphilosophie. Da hast du auf jeden Fall recht. Deswegen mein Nachsatz, dass das spätestens seit dem späten 18.Jhd. nicht mehr ganz korrekt wäre, sondern eine Vereinfachung darstellen würde. Meine Auflistung war auch eher eine Liste genereller Möglichkeiten. Grundsätzlich wäre ich auch dafür, das eher wenig simulationistisch abhandeln zu wollen. Und CoC hat schon so unheimlich viele und spezialisierte Fertigkeiten, dass Verinfachung da sicherlich kein Schaden wäre.1 point
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Wir hatten das Problem auch schon. Das Ding ist, dass Cthulhu die Reflexion innerhalb eines Fachbereichs über die Fertigkeit des entsprechenden Fachbereiches abhandelt. Das bedeutet Naturphilosophie ist Teil der Fertigkeiten Physik und Biologie. Rechtsphilosophie ist Teil von Rechtswesen. Mathematik beinhaltet Logik (laut Regelwerk ausdrück auch das Lösen komplexer Muster). Problematischer wäre Ethik. Das müsste man über Religion, Anthropologie oder Rechtswissenschaften (je nach Situation) machen. Philosophiegeschichte ("Was hat es mit dieser Schrift von Albertus Magnus auf sich?") kann über Geschichte gemacht werden. Hast du ein konkretes Beispiel? Ich setze folgende Faustregel für soetwas an: Kann das philosophische Problem mit Alltagsverstand gelöst werden? Wenn ja: IN-Probe. Ansonsten: Ist die Probe wichtig und mehr als Beitrag zur Stimmung? Wenn ja: Probe auf spezielle Fertigkeit. Wenn nein: BI-Probe. Dass CoC (Meta-)Reflexionen über Grundlagen/Grenzen/etc. eines Faches über die fachspezifische Fertigkeit abhandelt, finde ich eigentlich elegant und präzise genug, um den Spielfluss zu gewährleisten. Wenn man jetzt wirklich simulationistisch da ranginge, dann müsste man sagen, dass spätestens mit dem Aufkommen frühneuzeitlicher Naturphilosophie (spätestens spätes 18. Jhd.) dieses System keine gute Abbildung ist. Aber ich glaube, wenn wir ehrlich sind, gäbe es bei dem Grad an simluationistischen Ansprüchen dann noch ganz andere Baustellen. Wenn man allerdings vorhätte, einen Philosophieprofessor zu bauen, dann käme man tatsächlich aufgrund der notwendig weitgefächerten Fertigkeiten in eine echte Bredouille.1 point
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Oder anders gesagt: wie overwatch abgebaut/resetet wird, steht nirgends.1 point
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So eine Würfeltabellensammlung wie "stell dir deine eigene Piratenbande zusammen", nur für Kunstwerke, wäre doch was.1 point
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Ich finde es sehr cool, dass es der Kunstraub und die Hotspots wurden! Beide Themen sind ja sehr vielseitig Leipzig/Halle hätte ich auch interessant gefunden. @Refano Zum Kunstraub-Input: Vielleicht ist der Transport ja auch eine für Runner spannende Thematik. Zum Beispiel der Transport von Gemälden oder Plastiken vom Flughafen/Depot im LKW/Van zum Ausstellungsgelände/Museum. Verschiedene Arten von Verpackungen (aka Aufbewahrungstech) und Möglichkeiten zur Manipulation, aber auch zum Defekt und dadurch (womöglich) Verlust des Kunstwerks. Das Szenario um den Überfall auf einen Gemäldetransport ist dann auch leicht auf andere Bereiche (Geldtransport, Gefangenentransport, allgemein Warentransport) übertragbar. Weiß nicht, ob ein möglicher im PDF enthaltender Transporter (mit verschiedenen Umrüstungsoptionen/Slots) da den Rahmen sprengen würde, da wir ja schon den Chrysler-Nissan Packer M, den man als gesicherten Transporter umrüsten könnte, im SOTA2081 haben. "Mit Tricks und Finesse" wurde angesprochen. Aproppos Oceans 11, The Italien Job... Ich habe gerade irgendwie "The Art of the Steal. Der Kunstraub" (2013) im Kopf... Vielleicht dazu passend, Möglichkeiten für Faces (als Con-Men) Betrug mit/um Kunst zu begehen. https://www.youtube.com/watch?v=UbqvELZ1-P8 Persönlich hatte ich mich gegen ein State of the ADL II entschieden, nicht, weil ich da keine guten Ausrüstungsbände erwarten würde, sondern weil ich mich persönlich mit alltäglichem Gear gut ausgestattet empfinde und die anderen Themen einfach spannender fand.. Was nicht ist, kann ja immmer noch werden.1 point
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Da ich gerade mitten in der Ausarbeitung des nächsten Runs/Spieltermins bin, ist mir wieder bewußt geworden, wie wenig geile Bilder es von Shadowrun-Zwergen gibt. Von daher mein Wunsch: Bitte baut in die nächsten Veröffentlichungen ein paar coole Bilder von Zwergen/Zwerginnen ein (die man dann als SCs/NSCs in seiner Runde verwenden kann ... und will).1 point
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Mein Vorstellungsthread aus dem Jahr 2003 ist noch in den Tiefen des Forums vorhanden. Viel hat sich seit dem nicht geändert, außer, dass ich seit sechs Jahren arbeitslos bin. Und ob ich je wieder eine Cthulhu Runde starten werde steht auch noch in den Sternen. Mal sehn mal sehn... https://foren.pegasus.de/foren/topic/9586-packlfalk-der-rauchende-mittelgroe-stellt-sich-vor/ Edit: Link für Neugierige eingefügt.1 point
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Find's gut, dass es zwei überregionale Bände werden. Und ich habe sehr viel Lust auf die magischen Orte. Ein bisschen deutsche Schauerromantik wäre der Hammer - Schimmelreiter, anyone?1 point
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Meine Vermutung: Es spielen (noch?) zu wenig Leute SR6 und daher haben viele für mehr Fluff votiert. Hätte ich auch gemacht, wenn ich auf FB wäre. Und Kunstraub habt ihr natürlich von mir stibitzt...*g*1 point
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#ADL #PDFs2021 VIELEN DANK! Ihr habt gewählt - MAGISCHE HOTSPOTS ADL und KUNSTRAUB ADL sollen es werden. Welches die anderen drei sind, werden wir dann beizeiten auch noch verkünden. Danke an alle Fans für eure Meinung und eure Stimme! [Ich bin immer noch schockiert, dass es kein SOTA 2082 gibt, normalerweise gewinnen die Gearbooks immer! ]1 point
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Ja, der Text gefiel mir nicht. Ich hole das bei Gelegenheit einmal in kürzerer Form nach, nämlich hier: Ich gehöre zu denjenigen, die mit DSA1 angefangen haben, Rollenspiele zu spielen. Ein Freund hatte mich dazu eingeladen. Seine Mutter war die Meisterin. Wir haben Silvana befreit. Danach haben wir uns so ziemlich alles gekauft, was es von DSA1 gab (jeder hatte gefühlt alles, weswegen es ein ziemlicher Koordinierungsaufwand war, was wir als nächstes spielen und was die anderen vom Lesen her schon kannten). Irgendwann haben wir einen Rollenspielclub gegründet, in dem wir wahrscheinlich alle mehr oder weniger bekannten Systeme gespielt bzw. zumindest ausprobiert haben, die es so in Rollenspielläden zu finden gab (und in Hamburg gab es damals drei Rollenspielläden). Eine bemerkenswerte Ausnahme war D&D - das hat keiner vorgeschlagen. Im fortgeschrittenen Teenageralter haben wir dann mit Auf Cthulhus Spur angefangen, das sich schnell zum beliebtesten Zweitsystem entwickelte (neben Warhammer Fantasy Roleplay, ebenfalls die erste Edition). Wir hatten sogar ein Fanzine (es gibt keine Exemplare mehr), haben Cons besucht (ich war damals in einem Cthulhu-Workshop mit einem älteren Herrn, der Bilder von Museen und ähnliches ausgeteilt hatte - wer war das bloß?) und sind sogar mal nach London gereist, um dort Warhammer Sachen einzukaufen. Mit Studienbeginn war Schluss mit diesem Hobby. Flächendeckend. Alle haben schlagartig aufgehört. Viele Jahre später haben wir mit einer Kerntruppe wieder im kleinen Rahmen (ohne Club) mit diesem Hobby angefangen. Das System unserer Wahl war Cthulhu (weil wir etwas ohne die typischen Fantasy-Elemente spielen wollten). Mittlerweile ist jedoch Warhammer Fantasy wieder dazugekommen. (Die neue 4. Edition ist entsprechend nostalgisch und wieder näher an dem dran, was wir aus der ersten Edition kannten.) Seit einigen Jahren entwerfe ich auch regelmäßig Abenteuerskizzen, die ich teilweise ausarbeite und zur Veröffentlichung vorlege. Wenn das passt, mache ich das auch gerne weiterhin . . .1 point
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Im Gegensatz zu den anderen (beeindruckenden) Vorstellungen bin ich ein Frischling... Ich bin die Glücksfee, Jahrgang 1990, erste Pen&Paper Runde (Cthulhu) damals 2009. Leider ein einmaliges Erlebnis, der Spielleiter ist wenige Wochen danach verzogen, die Runde hat sich aufgelöst und ich saß alleine mit meinem frisch gekauften Spielerhandbuch für Cthulhu in einer Kleinstadt und keiner konnte sich dafür begeistern. Jahre später, man hatte inzwischen zwei kleine Grüppchen mit denen man immer wieder Spieleabende macht "aufgebaut" (hauptsächlich Dominion, Siedler von Catan, Wizard und vieles mehr), kam ein Grüppchen mit "Die Legenden von Andor" an. Begeistert gespielt (und zwischenzeitlich aber auch unglaublich genervt ob des Planungswahn) kamen die Gespräche irgendwie auf Pen&Paper und ehe ich mich versah saß ich da und leitete den ersten Pen&Paper Abend. Seitdem ist nicht allzu viel Zeit vergangen, ich bin immer noch Rollenspiel/Spielleiterneuling - vieles ist neu für mich (und meine Gruppe) aber ich bin mit Feuereifer dabei :-) Ich freue mich, von euch zu lernen und offene Fragen zu klären LG Glücksfee1 point
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Auf der Drachenzwinge gibt es für Maptool ein kostenloses Framework zum Probenwürfeln. auf roll20 hat Michael Jaegers auch eine Version übersetzt, funktioniert beides super1 point
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Tipp zu Innsmouth: Die Abenteuer aus dem Insmouth-Band kannst du alle in die Tonne kloppen. Allerdings ist Innsmouth eine super Sandbox, bei der die Spieler selbst entscheiden können, wo sie ihre Nase reinstecken. Die Marshes und der Kult des Dagon werden schon angemessen reagieren Das mit der Sanbox gilt allgemein für alle vier Stadt-/Ortsbände, also auch den Arkham-, Dunwich- und Kingsport-Band. Falls du ein sehr abgefahrene Variante von Lovecraft-County bespielen möchtest, empfehle ich dir "Cthulhu City" für Trail of Cthulhu von Pelgrane Press. Das ist ebenfalls eine Sandbox, allerdings ist dabei Arkham in den 1920ern so stark gewachsen, dass es nun in den 1930ern eine Metrolopole ist, die Kingsport, Dunwich und Innsmouth mit einschließt (die Geographie ist etwas anders, als bei Lovecraft selbst). Jeder Einwohner weiß, dass etwas mit der Stadt nicht stimmt, aber es nicht wirklich greifbar. Es ist schwierig die Stadt zu verlassen aufgrund von Quarantänebstimmungen sowie Magie. Ich empfehle die Kampagne vor allem, wenn deine Grupe aus erfahrenen Cthulhu-Spielern besteht, die schon alles gesehen haben. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann spiel ruhig erstmal die gediegenere Variante mit dem klassischen Lovecraft-Country. Vielleicht kannst du Cthulhu-City dann anschließen, was sicherlich sein Reiz haben wird; Den Spielern wird einiges vertraut vorkommen, doch ganz vieles auch sehr fremd. Als einzelnes Abenteuer kann ich dir "Wort der Macht" aus dem alten Spielleiterhandbuch empfehlen (gibt es noch als PDF). Das ist ein hervorragendes Detektivszenario ohne Sackgassen, mit ausreichend Hinweisen, schönen Gruselelementen, und einem Wettlauf gegen die Zeit, sodass es wirklich eine Rolle spielt, wie gut und wie schnell die Charaktere recherchieren. Außerdem haben die Charaktere eine sehr starke Motivation, weil einer von ihnen ein mutmaßliches zukünftiges Mordopfer ist (kein Spoiler, das erfahren die Spieler in der ersten Szene).1 point
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Pfhu ... wo fange ich da an ...? Norman (Friedrich Willhelm), Jahrgang 1984, seit 2012 Rollenspieler und seit 2013 Pegasussupporter. Als Einzelkind und mit einem abgelegenen Wohnort als Residenz, hatte ich viel Langeweile. Da wir direkt an einem Friedhof, in einem alten Haus wohnen, entwickelte sich schon früh eine leicht morbide Ader. Ich mochte alles was irgendwie gruselig und unheimlich war (nicht der direkte Terrorhorror). So hatte ich ein altes Puppenhaus aus den 40ern in meinem Zimmer stehen, was ein Nachbau unseres Hauses war und spielte allerlei Gruselgeschichten nach (sehr zum Missfallen meiner Eltern ^^). Diese morbide Ader trocknete aber schon bald aus und es rückten andere Interessen in den Fokus. Um 2010 entdeckte ich Lovecraft für mich und das kalte Blut floss wieder durch die morbide Ader. 2012 stieß ich zufällig auf einer Manga/Animecon (nein, bin kein Otaku, wurde dort hingeschleift) auf den Verkaufsstand der ReckenEcke. Eigentlich DER Laden, wenn es um RPG und Brettspiele in Dresden geht. Ich kaufte mir dort die Lovecraftversion von Munchkin und recht schnell verbrachte ich viele Stunden in der ReckenEcke. Die Rollenspiele würdigte ich keines Blickes und tat dies als Schwachsinn ab. Wobei ... nicht ganz. Ein Buch fiel mir dann doch ins Auge. Das Malleus Monstrorum der 3Ed. Hier konnte ich mehr Details der Wesenheiten nachschlagen, die ich zuvor nur als Andeutungen gelesen hatte. Die RPG-Werte? Kann man ja ignorieren. Aber irgendwie ... was ist denn dieses Cthulhurollenspiel? Ich fragte in der Rollenspielszene nach ob ich mal in einer Cthulhurunde mitspielen könnte. Doch niemand wollte eine Runde anbieten. "Cthulhu? Mnäh, ist zu seicht. Spiel lieber DSA". Na ja irgend ein SL erbarmte sich meiner und trommelte eine Runde auf der Frühjahrsversion unserer Stadtcon (DreRoCo) zusammen. Es war ... grauenhaft. Nein nicht gruselig, grauenhaft schlecht. Ich sagte mir, so kann doch nicht Cthulhu sein. Ein paar Monate später war ich wieder als Mitglied des Astroclub Radebeul auf dem alljährlichen Astrocamp auf dem Hochwald in Ostsachsen. Doch dummerweise hatte ich dort einen Unfall mit meinem Auto und hing dort nach dem Camp noch weitere 2 Wochen beim Herbergsbesitzer (ein Almöhi wie aus der Milkawerbung) fest. Er war mürrisch wie vertrocknetes Holz, half mir aber, Material der Herberge zusammenzutragen. Mir war langweilig und so bastelte ich mir ein Szenario zusammen. Es wurde komplex, aufgeblasen und übertrieben aufwendig. Unzählige Handouts. Gut ein duzend Geräuschkulissen. Ein paar Props. Nur so zum Spaß ... sollte gar nicht geleitet werden. Im November trat ich den Sprung ins kalte Wasser an. Auf der Herbsversion unserer Stadtcon sollte es sein. Noch nie geleitet und auch noch ein eigenes Szenario, ohne zu wissen, wie das eigentlich aufgebaut sein muss? Selbstmord (mein Gedanke jedenfalls). Na ja, einmal kann ich mir ja den Spaß gönnen, um dann den Kram voller Enttäuschung hinzuwerfen. Was soll ich sagen? Es war meine beste und erfolgreichste Runde bis jetzt. Es war das einzige mal, in der ich es geschafft habe (dank plötzlich ausgehender Kerzen und Stromausfall im richtigen Moment) bei den Spielern Halluzinationen zu erzeugen. Tja, und im Frühjahr 2013 meldete ich mich als Supporter bei Pegasus an um dem kümmerlichen Dasein und dem "ist ja nur ein Einsteigersystem"-Klischee in Dresden ein Ende zu bereiten. Und um hier die Vormachstellung von DSA etwas zu schwächen ^^ Nun sind einige Jahre vergangen. Das Szenario (Vergessen im Schnee) wurde auf vielen Cons geleitet. Ich habe mir einen klitzekleinen Namen bei Pegasus und in der Cthulhuszene gemacht, bin natürlich Mitglied der dLG geworden, seit geraumer Zeit gestalte ich Handouts oder setzte sie um (der Kram muss ja auch ins Deutsche umgesetzt werden) und letztes Jahr ist mit den Investigatoren Dossiers ein Produkt erschienen, was ich komplett selbst gestaltet habe (vom Umschlag mal abgesehen). Aktuell arbeite ich bei der Masken von Nyarlathothep-Kampagne mit an den Handouts und versuche hier und da auch meine persönliche Note zu hinterlassen Ab und zu ist das eine oder andere Handout für Publikationen der dLG von mir dabei. Das Letzte was da erschien, sind die Handouts in Mens Sana. Und wer weiß, vielleicht schafft es in naher Zukunft ein weiteres Designprodukt in die Produktlinie von Cthulhu. Wer weiß, wer weiß ...1 point
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Wahrscheinlich darf ich mich schon zum erweiterten Rollenspiel-Urgestein zählen. Im Jahr 1983 habe ich mit dem deutschen D&D den Einstieg ins Rollenspiel begonnen. Alternativ stand noch Das schwarze Auge zur Auswahl. Da ich jedoch Umhang und Maske als suspekt empfand, schied das für mich aus. Schon 1981 hatte ich vergeblich den Einstieg ins Rollenspiel mit Midgard 1 versucht, aber damals absolut nicht verstanden wie Rollenspiel funktionieren sollte. Meiner Meinung nach, war Midgard 1 für Einsteiger auch sehr unfreundlich aufgebaut und unvorteilhaft geschrieben. 1986 erschien dann Auf Cthulhus Spur von Hobby Products. Ich war begeistert, da die Regeln auch recht einfach wie bei D&D waren und begann meine Laufbahn als Cthulhu-SL. Diverse Geschichten aus dem Lovecraft-Kosmos las ich schon seit den späten 70er und frühen 80er Jahren. Vorher waren die Bücher der Reihe 5 Freunde, Rätsel um ... und Geheimnis um ...bei mir angesagt gewesen.1 point
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Dann mach ich mal den Anfang. Ich bin Jonas, Jahrgang 1994, und spiele (oder besser leite) seit 2017 Rollenspiele (das eine Mal MERS mit 13 oder 14 zähle ich mal nicht dazu, auch wenn ich damals schon Blut geleckt habe). Ich bin 2015/2016 durch das hervorragende Fallout-Pen&Paper der Gamestar mit Spielleiter Ben wieder auf das Hobby aufmerksam geworden. Also habe ich ein paar Freunde bequatscht, mit mir Rollenspiel zu spielen. Leider ist daraus zunächst nichts geworden. Also habe ich mir andere Freunde geschnappt und im Frühjahr 2017 einen Detektiv-One-Shot geleitet. Das System war handgeklöppeltes W100 mit Unterwürfeln und der Plot basierte auf einem Fall aus dem tollen Spiel "Sherlock Holmes Criminal Cabinet". Das war dann der Startschuss im Anschluss eine richtige Runde zu leiten. Dabei habe ich zunächst mit dem Einsteiger-Fantasy-Rollenspiel Aborea angefangen. Da Ben, der oben erwähnte Spielleiter, aber sehr Cthulhu-affin war, und auch im Let's Play defacto Cthulhu vewendet wurde, habe ich da ebenfalls eine Auge darauf geworfen. Silvester 2017/2018 war es dann soweit und ich gab mit "Sobeks Silvester" mein Cthulhu-Debüt. Cthulhu wurde anschließend eins meiner Leib-und-Magen-Systeme. Daher habe ich mittlerweile eine stattliche Sammlung und habe schon einiges geleitet. Außerdem beteilige ich mich seit 2020 beim Korrektorat. Ich strebe an, eigene Abenteuer zu veröffentlichen und bin diesbezpglich gerade ma schreiben und testen. Aborea habe ich mittlerweile verkauft und dafür andere Fantasy-Systeme für mich entdeckt, genauer gesagt Oldschool-Systeme wie Beyond the Wall, Lamentations of the Flame Princess (sehr von Lovecraft beeinflusst!) und Dungeon Crawl Classics (das zollt ebenfalls Lovecraft in einigen Belangen Tribut). Daneben habe ich auch weitere Systeme ausprobiert, doch am wohlsten fühle ich mit beim cthuloiden W100 und beim oldschooligen W20. Mit der Leidenschaft für das Cthulhu-Rollenspiel kam auch die Leidenschaft für Lovecraft, den ich vorher nur flüchtig kannte. Schnell wurden die entsprechenden Festa-Bücher gekauft (und zum Großteil auch gelesen; bei den Traumlanden habe ich noch eine große Lücke, mea culpa). Ebenso wurde ich Mitglied der Deutschen Lovecraft Gesellschaft und habe mit der AnRUFung 2019 letztes Jahr meine erste Con überhaupt besucht; ein tolles Erlebnis. Aktuell habe ich zwei cthuloide Runden: Eine actionreiche Pulp-Cthulhu-Runde, die "Die Zweiköpfige Schlange" bespielt, und eine sehr düstere Delta-Green-Runde, die einzelne Missionen absolviert. Ich schreibe für einige der Runden Spielberichte und außerdem fleißig Bewertungen. Da hat sich in letzter Zeit leider wenig getan, weil ich nicht so viel Cthulhu geleitet habe, aber keine Sorge: In nächster Zeit kommt wieder mehr; die Rezensionen werden sogar ausführlicher. So, das war es zunächst von mir. Ich bin gespannt, was ihr anderen so schreibt. Die/Den ein oder andere(n) kenn ich ja sogar schon1 point
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Ein Blick in das Grundregelwerk und, wenn vorhanden, diverse Sourcebook sollte schon einige Ideen geben. Kannst jetzt nur für SR5 sprechen, aber: IM GRW sind am Ende der Charaktererstellung (S. 98) einige Beispiele genannt. Ab S. 390 sind sie sogar noch einmal in Zahlen dargestellt, inklusive des möglichen Nutzens bzw. Fluff/Hintergrund. Im Schattenläufer ab S. 186 ist noch einmal eine ganze Menge mehr aufgeführt. In den anderen Sourcebooks könnte sich auch noch etwas finden lassen. Im Prinzip hat Medizinmann aber recht. An sich ist alles möglich, sollte aber auf alle Fälle vorher mit der Gruppe/dem SL abgestimmt werden.1 point