
Die InsMaus
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Es geht mir schlicht um diese Handouts. Ich verstehe die Idee dahinter, das ganze authentischer aussehen zu lassen. Ich finde aber, dass so die Lesbarkeit leidet.
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Das kommt darauf an. - Der KiY ist so eine Gestalt, der manche nur einmal begegnen wollen (dann aber richtig). Wenn das für deine Spieler aber nicht inflationär ist, dann sehe ich hier kein Problem. (Nyarlathotep begegnet man viel häufiger - aber da dauert es länger, bis die Spieler das als inflationär empfinden).
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Zu Blackwater Creek: Mir ist bei der Durchsicht der Handouts auf S. 69 im Buch aufgefallen, dass ich die Handouts 3 und 4 für schlecht lesbar halte. Einmal ist es die Perspektive, die die oberen Zeilen schwer lesbar macht. Handout 3 ist links unten zudem etwas zu dunkel.
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Gedanken zu Khumbu (Terror Germanicus)
Die InsMaus replied to Marcus vom Fluß's topic in Spielleiter unter sich
Ich habe das Abenteuer gelesen und zur Seite gelegt. Ich habe nichts gegen viele NSCs (Personen). Allerdings werden diese hier mehr oder weniger alle auf einmal relevant. Etwas mehr Fokussierung auf weniger Personen wäre hier für meinen Geschmack besser gewesen. Ich finde es sehr beachtlich, wie intensiv du dich mit diesem Abenteuer beschäftigt hast, Marcus vF. Manchmal erreicht ein Abenteuer eben einen Spielleiter auf einer Ebene, die ihn nicht mehr loslässt und daran (weiter-)arbeiten lässt. Die Autorin wird es freuen, denke ich. -
Sorry, ich meinte Schwanengesang (nicht Schattengang) und Gleißendes Feuer (nicht Finstere Glut, was aber wohl der erste Teil sein soll) aus Geisterschiffe. Tja, die vielen Abenteuernamen . . .
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Um das noch zu ergänzen: Schattengang spielt in NRW (und meiner Erinnerung nach auch noch ein Abenteuer aus Geisterschiffe, nämlich Finstere Glut).
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Ich fand Dunkler Sommer aus Cthulhus Ruf 6 gut - allerdings sollte es eine Vergangenheit der Investigatoren im 1. WK geben.
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Hm, welches Abenteuer spielt in NRW auf dem Land? (Fiktiv: Auf dem Land in Deutschland spräche natürlich für Der Monolith).
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Aus welcher Region kommt ihr denn, bieti? Ich finde es immer ganz stimmungsvoll, wenn das Abenteuer sozusagen vor der Haustür spielt. Danach könnte man das auch auswählen. Nebenbei: Der Preuße ist in der Tat relativ kurz (offiziell wird, meine ich, mit zwei Stunden gerechnet). Der tiefe Fall des Erben ist für einen Abend ggf zu lang.
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Grusel am Spieltisch - Essay
Die InsMaus replied to Frank Heller's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ich bin gespannt. Das ist wohl das schwierigste überhaupt, echten Grusel aufkommen zu lassen. -
Mit „Mythos“ als Vorsilbe wird das in der Tat schwierig - berühmte Kryptozoologen gibt es allemal, zB den Comte de Buffon ;-)
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Noch nie gehört - worum geht es denn?
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Mit „solideste“ meine ich natürlich nicht das „beste“. Es ist aber sehr bodenständig und eignet sich daher für die schnelle Vorbereitung.
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Ja, das mit der Gruppe, die auch aufgeteilt werden kann, kann man auch anders sehen. Der wesentliche Grund, warum ich immer zu vermeiden versuche, dass die Gruppe in die (im unübersichtlichsten Fall) Anzahl der Spieler zerfällt, ist auch „nur“, dass ich Langeweile bei denjenigen Spielern vermeiden will, die gerade nicht „dran“ sind. Das kann man gelegentlich mal vermeiden, indem man genau diese Spieler Personen spielen lässt, die sich gerade mit anderen Investigatoren unterhalten (was natürlich wieder einen gewissen Aufwand erfordert).
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Das ist zwar eine Frage, die auch für andere Rollenspiele relevant ist - aber natürlich gerade auch für Cthulhu, das typischerweise in Zeiten besonderer gesellschaftlicher Umgangsformen spielt: Wie stellt ihr Feste und andere gesellschaftliche Ereignisse mit vielen Personen (NSCs ;-) dar? Ich nenne mal einige Elemente, die ich immer versuche einfließen zu lassen: * Hintergrundmusik * LARP- Einlagen (wenn möglich) * Gespräche mit bestimmten Personen ausspielen * Versuchen, die Gruppe beisammenzuhalten oder nicht in zu viele Gruppen zu trennen * Würfe auf Verborgenes erkennen, falls es etwas zu entdecken gibt * die allgemeine Stimmung/die Location beschreiben * Ereignisse einbauen, die die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen sollten (zB Rede des Gastgebers, Feuerwerk, Countdown etc.) Wenn ich die obenstehendes Liste sehe, sind die LARP-Einlagen eigentlich das beste Mittel, um ein Fest darzustellen (am besten mit mehreren Spielleitern). Das ist natürlich für die typische Runde am Tisch zu aufwendig. Wenn man aber die Möglichkeit dazu hat, sollte man das auf jeden Fall ausnutzen! Habt ihr noch Tipps, gerade auch für den Spieltisch?
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Kaltes Licht ist wohl das solideste Abenteuer aus Apokalypsen. Insbesondere Das Moebius-Band und Oneironauren sind sehr ambitioniert und kompliziert. Ich mag ambitionierte/komplizierte Abenteuer und finde es sehr gut, dass auch solche Abenteuer Eingang in den Band gefunden haben und der Redakteur/Lektor diese nicht als zu kompliziert verworfen hat. Zurück zu Kaltes Licht: Mir kommt es aufgrund der publizierten Spielberichte auch so vor, als ob dieses Abenteuer am häufigsten aus Apokalypsen gespielt wird (was natürlich eine rein subjektive Einschätzung ist).
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Die Verfolgungsjagdregeln funktionieren gut, wenn...
Die InsMaus replied to Tegres's topic in Verfolgungsjagd
Zu „funktionieren gut“: Das hängt natürlich auch ein bisschen von den Präferenzen der Gruppe und dem Willen/der Fähigkeit des Spielleiters ab, hier den Überblick zu bewahren und alles flüssig präsentieren zu können. Anders ausgedrückt: Die Verfolgungsjagdregeln bieten - wie die Kampfregeln - verschiedene Stellschrauben, um die Komplexität dieses „Spiels im Spiel“ zu erhöhen oder abzusenken. Diese Flexibilität finde ich gut, da sowohl die einfache Verfolgung/der einfache Kampf als auch die komplexe Verfolgung/der komplexe Kampf Spaß machen kann.- 1 reply
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Das waren ja, zumindest was die Lovecraft Country Reihe angeht, Cover von Manfred Escher. Ich kann mir vorstellen, dass es damals keine Vereinbarung bzgl. der pdfs gab (und traurigerweise offenbar auch nicht nachträglich dazu gekommen ist). Grundsätzlich finde ich die Cover von Mark Freier super, kann die Kritik von Sphyxis aber teilweise (passt es oder passt es nicht?) nachvollziehen. Besser als dieses Einheitscover sind die neuen Cover aber alle!
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Volle Zustimmung. Dabei fällt mir noch etwas ein, auch wenn das sehr autorenkonzentriert ist (aber darum geht es hier ja): Alle, die danach das Werk in ein Buch „gießen“ (durch Layout, Bilder, Illustrationen, das Cover) können durch ihre Veredelungsarbeit den Autor/dessen Werk nicht-monetär wertschätzen. (Ich weiß - am Ende ist es ein Gesamtkunstwerk, an dem alle mitgewirkt haben. Aber nochmal: Hier geht es um den Autor. Und der freut sich bestimmt auf seine Art, das fertige Buch in den Händen zu halten.)
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Das wollte ich nicht in Abrede stellen, JaneDoe. Ich wollte meinen nicht ganz ernst gemeinten Beitrag nur als nicht ganz ernst gemeint kennzeichnen und selber wieder auf die seriöse Schiene zurückfahren (man muss in Foren ja immer aufpassen, andere nicht vor den Kopf zu stoßen). Leider gibt es ja kein (semi-)offizielles Cthulhu-Magazin mehr. Das könnte viele der hier angedachten Dinge übernehmen. Besonders schön fand ich damals in der letzten Ausgabe der CR die Auflistung aller Beteiligten aller Ausgaben.