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Northman

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Everything posted by Northman

  1. Wenn Du die Regeln so anwendest, wie sie gedacht sind, dann ist es eigentlich gar nicht lächerlich, sondern wirklich sinnvoll. Insbesondere um Never-Ending-Combats zu vermeiden und die Action und den Spielfluss auch am Laufen zu halten. Um z.B. in Deckung zu gehen, hast Du nach dem Hauptregelwerk 2 Möglichkeiten, die tatsächlich sogar "richtige" Handlungen kosten: In Deckung gehen - Einfache Handlung (SR5, S. 167)Sich Hinwerfen - Freie Handlung (SR5, S. 166)Ein "hinter Deckung hervor schauen, Schießen, wieder in Deckung gehen" kostet keine "Bewegung", sondern Handlungen. Und so sollte man es auch spielen. Denn wenn man bei SR ständig Katz-und-Maus, Hin-und-Her, Rein-und-Raus spielen würde, dann würden die Kämpfe ewig dauern, keiner wird wirklich mal getroffen&verletzt. Das ist so nicht gewollt. Wo würde da die Spannung und das Risiko bleiben, auch mal Schaden zu nehmen, Pool-Mali zu bekommen, vielleicht sogar den Charakter in die ewigen Jagdgründe an den Schnitter zu verlieren? Viele Gruppen in denen Kämpfe ewig dauern, machen IMO genau diesen Punkt nämlich falsch. SCs wie NSCs gehen dort wie es ihnen beliebt einfach aus der Deckung in die Schussbahn, schießen (zielen vielleicht sogar noch, wenn das "Aus der Deckung gehen" keine Handlung beim SL kostet) und verschwinden wieder in der Deckung. Nach den Regeln ist das murks, denn es müsste so ablaufen: Hinter Deckung hervorschauen - Einfache HandlungSchießen - Einfache HandlungIn Deckung gehen - ähm .... schade, keine Einfachen Handlungen mehr, tja, dann höchsten "Sich Hinwerfen", ist aber auch irgendwie doof... folglich bleibt der handelnde Char i.d.R auch erstmal ein paar Initiativephasen lang ein potentielles Ziel, bis er in seiner nächsten eigenen Handlungsphase (oder mittels freier Handlung auch in den anderen) sich in Deckung wieder begibt, bzw. so hinwirft/fallen lässt, dass er wieder in Deckung - beim Hinwerfen natürlich "liegend" (aber mit allen Nachteilen) - ist. Und das Interessante ist, dass "Bewegung" dann plötzlich fast sogar völlig nebensächlich wird, da es lediglich am Ende nur noch ein Pool-Mali/Boni auf Angreifer und Verteidiger Seite einerseits gibt und andererseits den Positionswechsel im Raum vollführt, ohne dabei im "Micromanagement-Kosmos" Einfluss auf Deckung-oder-nicht zu haben .
  2. War wohl eher eine Totschlagargumentkette als Logikkette. Aber da Du in den anderen Threads, soweit ich mir erinnere, Dich auch bereits mit Händen und Füssen gewehrt hast , lassen wir auch hier lieber den Deckel zu.
  3. Meine Welt ist - wie ich ja bereits erwähnte - in Teilen sehr düster und sehr dystopisch. Aber, das ist nur "eins" von vielen Themen, die ich mit Shadowrun verbinde. Und wie Lyr sehe ich in Trollen und Zwergen mehr als nur den rassistisch gebeutelten Stereotyp .
  4. Und es war das Deck, das auch alles kann was das Kommlink kann, nur eben mit dem coolen Hackingzeuch . Aber dann wiederum können sowohl Deck als auch RCC doch nicht alles was ein Link kann: z.B. Kommlink-Dongles (DataTrails) benutzen. Jedenfalls nicht ohne Gruppenregeln, aber mit den könnte man ja eh fast alles umbiegen .
  5. Was größeres. Etwas, das zum Glück nie eingetreten ist. Weil ein paar schlaue Köpfe klug genug waren, auch Zwergen, Orks und Trollen Jobs zu geben .
  6. Ja, guter Punkt, aber auch wenn ich in meinen Augen ebenfalls eine relativ düstere und dystopische, wie auch stellenweise metatypus-rassistische Welt leite, so hatte diese Welt in meinen Augen - und wie schon auch von anderen hier im Thread erwähnt - ausreichend Zeit (mehrere Jahrzehnte) sich diesbezüglich etwas zu akklimatisieren. Ansonsten hätte es längst den Zwergenaufstand oder die Hauer-kriege gegeben , von denen mit jedenfalls nichts bekannt ist. Und das Zwerge und Trolle nicht "nur" typische Stereotypen sind, zeigen ja Dutzende von diesen in etablierten "höheren" Managementpositionen der SR-Historie. Und damit ist eine schwarz-weiss Welt natürlich ausgeschlossen, was aber niemanden in seiner eigenen Gruppe dahin gehend hindern sollte, die Welt so zu spielen wie sie ihnen am besten gefällt.
  7. Ist könnte mir gut vorstellen, dass es Quoten gibt und auch gesellschaftlich zum guten Ton, sowie zur Akzeptanz zählt, so viele Metatypen zu integrieren wie es nur geht. Wenn Du als Unternehmen nicht Prestige-technisch voll unten durch sein willst, stellst Du auch Trolle, Orks und natürlich Zwerge ein. Deine Konkurrenz tut es schliesslich auch. Die hierfür erforderlichen Investitionen gehören folglich vollkommen zum normalen Tagesgeschäft und sind auch ganz regulär einkalkuliert. Ahja, und noch ein Grund warum man Zwerge, Orks und Trolle in (zumindest) den Polizeidienst einstellt: weil sie besser mit Ihresgleichen auf der Strasse und im Verhörraum zurecht kommen als Norms.
  8. Du wolltest Gedanken und Vorteile . Reicht in meinem Augen unter dem fiktional redaktionellen Aspekt vollkommen aus. Wenn Du eine MinMax/Optimizer-Legitimation suchst, dann wirst du vermutlich "Regel"-RAW nichts finden (das ist schon richtig), dass stört die "Fluff-Welt" jedoch nicht. Auf die Fluff-Frage, warum dieser oder jener Metatypus Stellen in dem Konzern oder der Einheit bekleiden sollten, ist glaube ich "primär gewichtet" mit einer (passenden) Fluff-Anwort zu beantworten. Wenn diese sekundär auch noch "Regelkonform" ist - womit ich nicht MinMax-Optimized meine, denn das ist ein reines Spieler-Konstrukt - dann sind damit meiner Ansicht alle Rahmenkriterien erfüllt. Wir zweifeln ja auch nicht die Machbarkeit des Nano-Buyouts von Knight (welche vermutlich dann den Matrixregeln der ersten Edition entsprechen müsste ) an, sondern nehmen es als "gegeben" hin, weil es von "Fuff-technisch" von unserem Bauchgefühl her passt. Und unter diesem Aspekt passen IMO Zwerge und Trolle wunderbar auch in diese Polizei- oder jene Militär-Einheit.
  9. Zwerge haben u.a. eine erhöhte Toxin-Resistenz, was sie besser geeignet für die Einsatz mit entsprechenden Kampfmittelstoffen eignet. Außerdem haben sie wie Trolle natürliche - von Haus-aus - IR-Sicht ... was will man mehr?
  10. Den Wunsch und das Streben nach einer größtmöglichen "Plausibilität" spricht auch keiner ab. Aber eine 100% perfekt in sich greifende und voll nachweislich passende Welt, die wird es mit ebenfalls nahezug 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht geben . Natürlich sollte man - gerade bei der Plausbilität von Rollenspielsystemen - nach einer guten Dosis Perfektionsmus und somit Glaubwürdigkeit streben ... aber man sollte es als Autor auch nicht übertreiben, sonst wird man "nie" fertig und das Spiel wird nicht verkauft.
  11. Geht mir genauso, mir reicht es ebenfalls vollkommen aus. Wenn man wirklich jedes fitzel-kleinste Atom plausibel und hunderprozentig nachvollziehbar begründen und darstellen müsste, würde kein Mensch mehr Spielesysteme schreiben .
  12. Also ich sehe einen weiteren Grössen Effekt Pro-Trolle auf der psychologischen Ebene. Ja, sie haben keine deutlich erhöhtere Tragfähigkeit. Ja, sie sind jetzt auch nicht soll viel stärker oder widerstandfähiger und ein Sturmgewehr mit APDS fällt sie, wie jeden anderen Baum auch. Und ja, sie können leider auch nicht wirklich "viel mehr" Rückstoss kompensieren oder Fahrzeugwaffen wie Handfeuerwaffen mit sich herum tragen. Aber es sind und bleiben Carpot-grosse Ungetüme mit Hörnern, Hauern, grunzenden furchteinflößenden Stimmen und Händen so gross, dass sie deinen Kopf zerquetschen könnten. Sich einer Einheit mit oder gar vollständig "aus" Trollen (die vielleicht sogar viel bereitwilliger sind, Kampfdrogen zu nehmen - niedrige Willenskraft *hust*, ihr wisst schon) gegenüber zu stehen, stelle ich mir alles andere als lustig vor und wird mitunter auch gerader bei Standardsoldaten einen moralisch destabilisierenden Effekt haben.
  13. Ja, die Folge habe ich auch gestern (heute Nacht *hust*) geschaut - mega gut und für SR Einsteiger als schöne visuelle Beispiele geeignet. Reiht sich optisch au h wunderbar ob die Klassiker "Bladerunner" und "Vernetzt - Johnny Mnemonic" ein. Mal schauen ob ich die letzten 4 Folgen über das Osterwochende noch verschlungen bekomme .
  14. Ich habe gerade erst angefangen die engl. Anarchy-Regeln zu lesen, kann daher leider nichts zu ersterem sagen. Was den Schalldämpfer angeht, so würde er doch sinnvoller Weise die Alarmierung von weiteren Wachen ("lediglich") verhindern. Das wäre doch schon mal etwas, oder?
  15. Ich arbeite in meinen Runden gerne auch mal mit Hintergrundmusik in cineastischen Szenen und physischen, aufwendigeren Handouts oder gar Rätseln/Minigames. Dem kommt zu gute, dass ich als Webdesigner auch etwas programmieren kann, und Challenges dann in kleine Webapps verpacke. Es gibt aber auch genügend Paper-Rätsel, die man gut in eine SR Sessions einfliessen lassen kann (Kartenteile und Infos aus ausgedruckten, zuvor erhackten Host-Files um einen Übergabeort einer Waffenlieferung zu ermitteln, Kästchen mit geheimen Öffnungsmechanismus vom Flohmarkt oder Ebay, etc). Ist natürlich aufwendig und kann man nicht immer aufwendige Assets unf Props für jeden Spieleabend herstellen, aber vereinzelt immer wieder eingebracht, kann man hier als SL darüber Spieler IMO sehr gut animieren/pushen, selber fokussierter und dann mit "mehr-bei-der-Sache" an einem Spieleabend dabei zu sein.
  16. Das wäre ja schon eher dann "Erpressung" oder gar "Entführung" und würde in meiner Shadowrun-Welt entweder ein deutlich höheres Einsatzteam beim Auffliegen erzeugen, bzw. eine viel stärkere, emotionale Rache bei den Betroffenen im Nachgang zur Folge haben. Überfall ne Bank und spreng nen Safe ... ist versichert, solange niemand zu Schaden kam, ist der Wunsch nach Vergeltung überschau- und handelbar. Aber überfall die Familie des Baudirektors, bedrohe oder kidnappe vielleicht sogar Frau und/oder Kinder ... und du hast im Nachgang evtl. einen sehr wütenden Feind. Sofern du nach dem eigentlichen "Raub" nicht alle beseitigst. Was aber mitunter auch weitere, sehr unschöne, Untersuchungen nach sich ziehen könnte.
  17. Gefällt mir auch - sehr cool! http://www.tenthumbstypingtutor.com/images/home/viking_home_bg.gif (P.S. Corpheus, "geil" sagt man doch nicht )
  18. Bei uns in den Gruppen kam diese Situation schon häufiger vor, weswegen ich es pers. vielleicht nicht als so unbedingt "sonder" gesehen habe. Vielleicht haben meine Jungs und Mädels auch einfach nur einen überdurchschnittlich explosiven Geschmack , wer weiss. Anderes Beispiel, wo es auch greift, ist, wenn z.B zwei oder mehr Subjekte mittels aufgelöster Verzögerter Handlung "gleichzeitig" handeln (was ja auch nach SR5, Seite 162 völlig legitim geht, im Text heißt es "während"). Alle Beteiligten sagen dabei (nacheinander) gemäss 3A zuerst ihre gewünschten, durchzuführenden Handlung an. Und "danach" wird wieder reihum gewürfelt. Wenn dabei einer sein Ziel verliert (weil es durch einen anderen weg-genatz wurde), dann würde nach den Regeln seine angesagte Handlung mitunter gegen dieses verfallen, oder unnütz werden (er darf ja natürlich auf nen toten ballern, der hat ja schließlich auch noch einen überzähligen Schadensmonitor ). Auch aus der Sicht des gesunden Menschenverstandes macht es IMO durchaus sinn. Wer Ego-Shooter spielt, der kennt das nur allzugut, wenn einem das Ziel, welches man direkt vor der Flinte hat, plötzlich vom Teamsniper weggeholt wird. Ein weiterer Fall wäre auch, dass z.B. zwischen 3A und 3B das Ziel ansagt, es wolle mit einer "freien Handlung" (die ihm auch in und während jeder Initiativephase ja zustehe, mit gewissen Einschränkungen, aber ihr wisst glaube ich was ich meine) sich "flach zu Boden hinter eine Deckung fallen lässt". Damit wäre es auch für 3B, trotz Ansage von 3A nicht mehr targetierbar. In allen Fällen hat man man hier jedenfalls das selbe Paradigma. (Die Sinnhaftigkeit eines "gleichzeitigen" Handels mal außen vorgelassen - sie ist dennoch Bestandteil der fundamentalen Basis-Regeln, auf/oder auch gerade "mit" denen andere Regeln erst auch richtig Sinn ergeben.) Gruppenregel Ich persönlich halte das in meinen Runden jedoch mit einer kleinen Gruppenregel so, dass durch einen -1 Mali, man trotz angesagtem Ziel X in 3A, man dieses in 3B noch einmal wechseln darf. Egal ob man es sich nun "anders" entschieden hat, oder aber das Ziel anderweitig nun nicht mehr verfügbar (tot, in Deckung fallen gelassen, etc.). Mir kommt es immer wieder vor, dass sich Happy-Trigger-Finger Spieler wenn sie an die Reihe kamen, ein wenig zu übereifrig und schnell ins Kampfgetümmel "verbal und mit schwingenden Würfeln *g*" werfen. Meistens entstanden dann Diskussionen in den Runden - was ich durchaus als SL schätze und dann nicht der Axxxx sein will, der aufgrund von Korinthenkackerei den Spielern den Spaß nimmt - welche dazu geführt haben, dass der HTF-Spieler dann doch lieber auf ein anderes Ziel schießen wollte ...
  19. Oh, das gefällt mir . Sollte ich vielleicht auch mal Anarchy probieren? Mit den Hausregeln von _HeadCrash erscheint mir das immer mehr als gute Mischung beider Welten .
  20. Für eine solche "bedingte" Ansage gibt es keine Passsagen. Weder in SR5 noch in SR4 (habe da auch noch einmal nachgeschaut). In beiden Version ist es gleich geregelt/verschriftlicht: erst alle Handlungen ansagen und danach abwürfeln. Ein "hin-her" oder "wenn-dann" ist so wie ich das sehe und lese, nicht vorgesehen Oder angedacht.
  21. Handhabe ich auch so: wer in seiner Handlungsphase irgendeine Bewegung durchführen will, hat diese anzusagen und kriegt Malus für alle Handlungen. Und je nach Bewegungsmodell in der Gruppe (Kampfrundenbewegung vs. Ini-Durchgang-Teilung), endet die Bewegung - so wie die Mali - dann auch erst beim Bewegungsendpunkt. Ich stosse immer wieder auf die Vorstellung, dass eine Handlungsphase, nur weil sie über bis zu zwei einfache Handlungen + eine (oder zwei mit Vorteil) freie auch verteilt, eine abarbeitbare Folge von einzelnen, teilbaren Aktionen wäre, die nacheinander abgearbeitet und je nach Ausgang noch mit drauf reagiert werden könnten ... IMO ist das nach den Regeln falsch, da man ja zuerst "declared" und dann "würfelt" aber nicht mehr an den angesagten Aktionen (bis auf Unterbrechungs- und vielleicht der freien Handlung) während des Würfelns etwas ändern darf. Als Beispiel: - der Sam will mit seiner freien Handlung die vor den trollischen Wachmann A geworfene Granate zünden und einmal auf diesen Zielen (damit sein Smart-Boni zieht) und mit einer kurzen Salve behaken - in der Würfelphase würfel ich ... *hust* ... der SL wieder mal mega schlecht und der Troll ist nur noch MatschePampe - der Sam freut sich und will anstelle auf den Troll (Wachmann A) nun auf den Zwerg (Wachmann B ) Zielen+Feuern ... nach den Regeln, dürfte er das aber nicht. Oder seht ihr das anders?
  22. Klingt ja fast schon sogar brauchbar für die SR-FullRules.
  23. Mir sind die Schirme Grundsätzlich zu gross, daher auch der Eigenbau.
  24. Warte, ich habe da irgendwo noch ein Ironie-Schild in meiner 20-Slot Tasche *kram* ...
  25. Initiative tracken war bei uns bisher meist der leichteste Part der Herausforderung. Wie G315t ja schon thread-eingangs erwähnte, hat SR5 eine schier unendlich erscheinende Menge an Tabellen und Regeln auf die man während eines Runs treffen kann, dass es uns normalsterblichen ohne dem eidetischen Gedächtnis nicht möglich sein wird, ohne Regelwerkeblättern oder Cheatsheets diese in der jeweiligen Situaion korrekt anzuwenden. Über die Jahre habe ich verschiedene Variationen dieser beiden Herangehensweise ausprobiert und bin am Ende bei einem Mix gelandet: - selbstgebauter 3x-A5 teiliger SL-Schirm mit den wichtigsten Tabellen (hierzu zählen z.B. "nicht" die Reichweiten-Tabellen, da hier meine Spieler ihren Grund-MW, unter Ansage der Entfernung durch mich, selber ermitteln dürfen/müssen), enthält u.a. auch Tabelle mit wichtigen Spieler-Attributen/Werten, wie z.B dem "Wahrnehmungspool" für versteckte Würfe oder gekaufte Autoeerfolge - Vokabelheft mit Seitenzahl zu allen möglichen Regeln (Gruppiert und seitlich eingeschnitten in Kategorien wie: Kampf, Fahrzeuge, Matrix, jedoch über alle Regelwerke - quasi mein globaler Index) - karrieter A5 Block für Notizen und KR/Ini-Abwicklung Dient auch für mich zur Run-Vorbereitung und zum Übertragen nach dem Spieleabend in meine GoogleDocs (s.nächster Punkt). - Tablet mit GoogleDocs (offline geshareten) Charakter-Infos (Lebensstile, Connections, Feinden, Run-Historien, Besonderheiten, etc.) und einer kleinen NSC und Organisationen-Datenbank über die in meinem Sprawl gängigen Personen und Gruppen wie Konzerne/Gangs/Syndikate/etc. Wird nach jedem Spieleabend auf den aktuellen Stand gebracht. - einige kalkulierbare Regeln (wie z.B. Explosionen oder Barrieren-Monitore) habe ich in GoogleSheets/Excel nachgebaut, die auch auf dem Tablet bereit liegen - Haufen Regelwerke (wobei ich da inzwischen zu übergehe mir die deutlich platzsparenderen A5er nachzukaufen) Letztere hatten anfänglich so viele Klebis mal drinnen gehabt, dass ich auf die Vokabelheft-Variante übergegangen bin und dafür alle 50 Seiten nur noch einen Seitenzahl-Klebi in jedem Regelwerk eingebaut habe. Das hat zu meinem Erstaunen enorm viel geholfen, die gewünschten Passagen schnellstmöglich wiederzufinden und die Bücher nicht mit Klebis zum Explodieren zu bringen .
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