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Brazzagar

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  1. Im Datenpfade sind ab S.40 verschiedene Hacker-/Computergruppierungen angegeben. An denen kannst du dich orientieren (sofern vorhanden). Auf S.51 ist nochmal ein roter Kasten zu den Gruppierungen und deren Ressourcen.
  2. Beschaffungsprobe: Verfügbarkeit vs. Verhandlung + CHA + Einfluss + Bonus durch Spezialgebiet (bis +2) Danach für den Preis: Verhandlung + CHA + Loyalität (+Modifikationen) vs. Verhandlung + CHA (+Modifikationen) pro Nettoerfolg wird der Preis um 5% verändert. (es gibt glaube auch einen Vorteil, der das auf 7% ändert) Dafür ist ja auch die Loyalität des Händlers von Vorteil. Die bekommt man bei einer vergleichenden Verhandlungsprobe als Bonus. Das Problem ist dann eher, ob Nettoerfolge für den Händler zu einer Preiserhöhung sorgen. Dann sollte man nämlich als CHA 2 aufpassen, da Händler (zumindest in meiner Welt) meist so 9+ Würfel in Verhandlung mitbringen (immerhin ist es ihr Beruf). Meist kommen noch Schiebergebühren oben drauf (je nach Größenordnung und Loyalität bis zu 10%). Je nach Situtation, Gegenstand und Connection kann man als SL auch den Preis modifizieren. Solange die Spieler nicht das Gefühl haben, dass es reine Willkür ist und die Preise nachvollziehen können, gibt es da auch (normalerweise) keine Beschwerden.
  3. Theoretisch kannst du mit einer vergleichenden Verhandlungsprobe einen Nachlass erhalten.
  4. Da der Metatyp Ork schon ein paar Attributspunkte mitbringt und es leichter ist, die Attribute mit Cyberware (z.B. INT oder GES) zu steigern, würde ich Attribute und Fertigkeiten in der Prioliste tauschen. Ressourcen A wirst du brauchen Fertigkeiten B Metatyp C (für Ork das Minimum) Attribute D Magie E Ein "Dumpstat" ist ein Attribut, das man bei der Erstellung auf 1 lässt und dann später mit dem "Gummikarma" (die 25 Karma bei der Erstellung zur Feinjustierung) auf 2 erhöht (wenn man es denn möchte, aber empfehlenswert, da man sonst nicht improvisieren kann). Da ein Attributspunkt bei der Erstellung von 2 auf 3 (1 Punkt = 15 Karma) wertvoller ist als der von 1 auf 2 (1 Punkt = 10 Karma), kann man auf diese Art Karma sparen. Hinweise zu den Drohnen: - Wähle ein paar Modelle aus und kaufe dir dann die Pilotprogramme + Autosofts dazu. Zu viele verschiedene Modelle werden schnell teuer. Oder schaue direkt, wie hoch die Pilotstufe ist. Die Aztechnology Crawler bringt sogar schon ein 4er Programm mit, einzelne Drohnen bringen auch schon eine passable Autosoft mit. - Kläre ab, welche Sensoren bei euch auf Drohnen standardmäßig verbaut sind (dazu gibt es hier schon in anderen threads Diskussionen, da es im Regelwerk nicht festgelegt ist). Rüste dann auf jeden Fall noch passende Sensoren nach. Die Sensorstufe ist nicht zu unterschätzen, da sie das Limit bei Wahrnehmungsproben darstellt. Eine Lauschaktion auf einer belebten Straße kann auch mal einen Schwellenwert von 3 haben (selbst mit Richtmikrofon), da reicht dann ein Stufe 2 Sensor nicht. - erstelle dir für die Drohnen einen eigenen Bogen (bzw. mehrere). Gib den Drohnen auch individuelle Namen, das hilft bei der Koordination, da irgendwann jeder (vor allem du und der SL) die Drohnen kennt und weiß, was sie können (anstatt "die eine Drohne mit der Ares Predator und der APDS-Muni" einfach nur "Karl") - erstelle dir einen "Cheatsheet" für die Drohnenregeln, damit du alle wichtigen Informationen auf einen Überblick hast. (ich habe meine beiden mal angehängt. Die Angaben sind ohne Gewähr falls jemand Fehler findet, kann er mich gerne daraufhinweisen.) Die Fertigkeit Pistolen wird nur benötigt, wenn 451 selbst mit einer Pistole schießt. Jegliche Art von montierten Waffen (egal wie groß, egal worauf) wird mit der Fertigkeit Geschütze abgefeuert. Für das manuelle Benutzen von Geschützen (also dahinter stehen und abdrücken) wird GES + Geschütze genutzt. Für die Fernsteuerung und wenn 451 in ein Fahrzeug / eine Drohne hineingesprungen ist, wird LOG + Geschütze genutzt. Deshalb und weil LOG auch für die Mechanik-Gruppe und elektronische Kriegsführung benötigt wird, ist LOG das zweitwichtigste Attribut. Schießen Drohnen auf Autopilot (Befehl "Schieß auf xxx"), dann nutzen sie Pilot + Autosoft "Zielerfassung (Waffenmodell)". Dabei wird für jedes Waffenmodell eine eigene Autosoft benötigt. Diese lässt sich dann aber auf jeder Drohne / jedem Fahrzeug nutzen. Die Autosoft "Zielerfassung (Waffenmodell)" unterscheidet sich somit von den anderen Autosofts, die immer für ein Drohnenmodell gelten (also z.B. "Manövrieren (MCT-Rotodrohne)". Auch hierbei kann man wieder Geld sparen, wenn man sich auf wenige Waffenmodelle beschränkt. Mit den Mini / Mikrowaffenhalterungen kannst du übrigens auch arbeiten. Granaten kann man einfach fallen lassen und eine geriggt Drohne mit einem Injektionspfeil muss nicht schießen, um zu treffen. FlySpy + Mini-Waffenhalterung + Injektionspfeil + Narcoject... Achja: schau dir mal die Handlungen mit Elektronischer Kriegsführung an. Vor allem das Ziele Markieren ist sehr praktisch (und auch hierfür werden Sensoren benötigt). Drohnenbogen.docx Drohnenübersicht.docx
  5. Habt ihr in eurer Gruppe das Regelwerk "Asphaltkrieger" ? Da sind einige Wohnmobile drin. Da kannst du dir auch einen Fahrzeugmechanikladen einbauen (+ Flugzeugmechanikkiste, + Industriemechanikkiste, + Waffenbaukiste). Ich denke, dass du durchaus in einem Wohnmobil leben kannst und somit auch einen "flexiblen" Wohnsitz hast. Allerdings würde ich dieses auf keinen Fall als Auto für Runs nutzen. Je nach Budget kannst du dir dafür noch einen Van (viel Platz) oder einen "normalen" (evtl. aufgemotzten) Wagen kaufen. Beides sollte Platz für das Team (ist ein Troll dabei?) und einige (kleine bis mittlere) Drohnen haben. Bei einem kleinen Budget würde ich auf das Wohnmobil verzichten. Evtl. kannst du auch ein kleines Auto nur für den Drohnentransport kaufen. Je nach Rest der Gruppe kannst du mit einem Rigger gut Lücken füllen. Die Hauptaufgaben werden wahrscheinlich Überwachung/Aufklärung und Fahren sein. Drohnen mit speziellen Autosofts (Schlosser, Erste Hilfe) können auch gut zur Unterstützung eingesetzt werden. Unabhängig vom Schwerpunkt schadet es jedoch nicht einige kleine Aufklärungsdrohnen (z.B. FlySpys) zu haben, denn eine Rundumüberwachung ist immer sehr vorteilhaft. Ansonsten kannst du überlegen, ob du Drohnen aktiv zum Kämpfen schicken möchtest (teuer, da schnell zerstört) oder ob das dein Team abdecken kann. Zum Hintergrund: der klingt soweit gut. - Überlege dir, was du an der Uni studiert hast und bringe das bei den (Wissens-)Fertigkeiten ein. Evtl. hast du dort noch einen Freund, der den Abschluss geschafft hat und einen legalen Job hat (Connection). - Vor- und Nachteilideen: * Vorurteile voreingenommen gegen Norms (immerhin haben diese drecks Rassisten deinen Vater getötet). * Vorurteile gegen Konzernmitarbeiter (als Anarchistin) * technisches Improvisationstalent - bist du auch (erfolgreich) Autorennen gefahren? oder war deine Leidenschaft nur bei den Drohnen? - wie radikal ist die ADA und welche Methoden setzen die Mitglieder ein? Sind sie offen aggressiv oder gehen sie heimlich vor? Was sind konkret die Ziele? Wenn du bei denen dabei bist, dann wird die Gesinnung entsprechend passen und dementsprechend kannst du auch Vor- und Nachteile bzw. Fertigkeiten anpassen (Adrenalinjunkie, Kampflust, Datenbefreier, Sprengstoffe, auffälliger Stil ...) Zu den Attributen: REA !!! (evtl. noch mit Bodytech pushen) LOG !! (dazu passende Wissenstalente für Unterstützende Proben) INT, WIL, KON, GES CHA, STR (außer du möchtest sozial noch etwas können) am besten schau dir mal noch andere threads zu Riggern an
  6. Werter Corpheus, wir wissen alle, dass du sehr versiert bezüglich der Regeln bist. Wenn es darum geht, eine passende Stelle im Regelwerk zu finden und die RAW zu nennen, kannst du sehr schnell antworten. Bevor du hier jedoch klagst, dass "der eine oder andere nur substanzlos labert", solltest du dir in diesem Falle jedoch konkret die Frage durchlesen. Es steht außer Frage, dass man den Gegner berühren muss und dass dazu im Nahkampf ein Waffenloser Angriff nötig ist. Dieser kann entweder ein normaler Angriff sein, der zusätzlich zu dem Zauber noch Schaden verursacht oder als Berührungsangriff durchgeführt werden. Letzterer verursacht keinen Schaden, dafür erhält man einen Würfelpoolbonus von +2. (auch hier kann man Hausregeln einbauen, um einen doppelten Schaden zu verhindern). Die Frage hinsichtlich der benötigten Handlungen ist glaube ich auch geklärt: Eine Komplexe Handlung, die sowohl den Angriff als auch den Zauber beinhaltet. Das ist der Inhalt des von dir verlinkten threads. Die Frage war jeoch eine andere und sie ist weder mit dem Verweis auf den anderen thread noch mit dem Auffrischen alter Fehden beantwortet. Die Frage lautet: iCre hat, bevor er hier die Frage gestellt hat, sicherlich sowohl die Regeln durchgelesen, als auch hier im Forum schon gesucht. Seine Frage nach den beiden Proben ist trotzdem berechtigt, da sie nicht eindeutig geklärt ist bzw. bei längerer Überlegung dem GMV widerspricht ("wie kann der andere einem Zauber ausweichen, wenn ich ihn berühre?"). Wenn du dazu eine konkrete Lösung hast (und die meisten wissen, dass wenn es sie RAW gibt, du sie kennst), dann poste sie direkt und deutlich. Aber deute nicht in den darauffolgenden posts an, dass es eine (offensichtliche) Lösung gibt und alle anderen zu dumm sind, sie zu verstehen/finden. Diese "Hilfe zur Selbsthilfe" funktioniert in Foren eher selten. Und verweise nicht mit einem solchen Kommentar auf einen thread, der die Frage auch nicht beantwortet... Deine Reaktionen hier und in dem anderen thread zeigen, dass auch du dich damit schwer tust, diesen konkreten Fall zu beantworten: Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, nicht genervt zu sein, wenn man schon seit zig Jahren hier aktiv ist und gefühlt immer wieder die gleichen Fragen beantwortet. Und an dieser Stelle möchte ich direkt noch Medizinmann mit ansprechen: Ich weiß nicht, was zwischen euch beiden lief. Es scheint auf jeden Fall zu schwelen. Das nächste Mal kurz durchatmen, eine Erdnuss essen und überlegen, ob man das jetzt wirklich wieder auspacken muss oder stattdessen noch eine Erdnuss isst. Darian hat eine gute Antwort gegeben, die (bei den meisten) zumindest mit der Interpretation der Regeln übereinstimmt (zwei vergleichende Proben), womit die Antwort auf iCre Frage "Ja" wäre. Specht und ich haben Vorschläge für Hausregeln (was du ja selbst vorgeschlagen hast) gegeben um irgendwie den GMV einzubringen.Ich denke, dass sich iCre aus alledem etwas basteln wird, womit seine Gruppe arbeiten kann. So jetzt hat sich jeder mal öffentlich aufgeregt. Weitere Diskussionen, die nicht zur KFKA-Magie gehören, können wir per PM führen oder in einen anderen thread (Smalltalk) verlagern.
  7. RAW wäre man bei zwei vergleichenden Proben, wenn man den Gegner im Kampf berühren möchte, da nicht explizit dabei steht, dass gegen Berührungszauber ein Ausweichen nicht möglich. Außerhalb des Kampfes ist es normalerweise kein Problem, eine andere Person zu berühren (evtl. eine Überraschungsprobe würfeln lassen). Vorschlag für eine Hausregel während des Kampfes: Eine komplexe Aktion: (Mods normal einrechnen) Waffenloser Nahkampf + GES (+2 Berührungsangriff GRW S.188) gegen REA + INT --> X = #Nettoerfolge Spruchzauberei + MAG [Kraftstufe] gegen REA + INT - X (+Antimagie) Schadenswiderstand normal So wird es für den Gegner bei einem guten Nahkampfangriff dem Zauber "auszuweichen" (quasi das "vorteilhafte Wegdrehen"). Den Nahkampfangriff würde ich im Kampf nicht weglassen. Da die Nettoerfolge der Zauberprobe eine Rolle spielen, würde ich auch diese vergleichende Probe nicht weglassen.
  8. Bezüglich der "alten Vampire": wenn du da wirklich einen haben willst, dann bau dir einen. Warum sollte der nicht von der MMVV-Welle kommen, die 2500 v.Chr. im amazonischen Regenwald / auf den Falklandinseln / in Tibet die dortigen Ureinwohner ausgelöscht hat. Nur Hans starb nie richtig, da er in einem Sumpf / im Eis konserviert wurde. Als das Erwachen 2011 kam, wurde sein Körper von den Kräften berührt und er konnte Kraft aus seiner Umgebung ziehen. Das Virus hatte ihm schon stark zu gesetzt, aber er überlebte dank seiner neugewonnen Kräfte. Allerdings wurde bei diesem Prozess ein Teil seiner Essenz auf einen Baum über seinem "Grab" übertragen, da dessen Wurzeln ihn teilweise durchdrungen hatten. Nur wenn man diesen zerstört, kann man ihn wirklich töten. Zerstört man nur seinen Körper, wird die Essenz als freier Geist einen neuen Wirt suchen und sich grausam rächen wollen. Hans merkte schnell, dass die neue Welt anders ist, als diejenige die er kennt. Die Menschen um ihn herum wirkten jedoch auf einmal so schwach und beeinflussbar und so mehrte er schnell Macht an. Die örtlichen Eingeborenen verehrten ihn bald als Gottheit und wenige von ihnen "erwählte" er zu seinem Gefolge (neue Vampire). Er merkte aber auch, dass er seine Herkunft und sein Wesen geheimhalten musste, was er jedoch durch seine Magie schaffte. Weiter auf der Suche nach Macht kam er in die ADL. Nun ist er in einen hohen Rang beim FBV aufgestiegen und versucht weiter Macht zu mehren. Gleichzeitig versucht er andere Wesen zu finden, denen es ähnlich ergangen ist. Nicht um sich mit ihnen anzufreunden, sondern um ihre Essenz zu absorbieren und somit stärker zu werden. Auch Drachen und die unsterblichen Elfen sind auf seiner Liste, aber dafür muss er noch stärker werden. Klingt total klischeehaft, aber: Und die Idee mit den beiden Gangs gefällt mir.
  9. Hab ich auch schonmal gefragt https://foren.pegasus.de/foren/topic/20773-sr5-allgemeine-kurze-fragen-kurze-antworten/?p=580004
  10. Ok, dann muss ich die improvisieren oder weglassen. Danke für die Antwort.
  11. Wo finde ich die Beschreibung der Kräfte der Technosapienten (aus "Letaler Code") ? Einige Standard-Kräfte stehen im GRW, aber die speziellen "Matrixkräfte" finde ich auch im LC nicht (das Kapitel beinhaltet nur die Beschreibung und Werte der Technosapienten).
  12. Bezüglich des Sichtmodifikators nicht. Bezüglich des Elementarschadens beim Angegriffen werden, gibt es die Kraft "Elementarer Körper" (S.197). Die wirkt im Gegensatz zur Seuchenwolke auch offensiv. Dafür bringt sie jedoch einen hohen Entzug mit sich.
  13. Wenn mam 2080 spielt, fällt die Jugend/Pubertät eher in die 2065er ... und da gibt es dank der Lifestyle Bände reichlich Quellenmaterial. Wenn man die alle hat, dann kann man da auch reichlich draus schöpfen. Wenn man etwas Zeit investiert, dann kann man sich auch ein bisschen was im Internet zusammen suchen. Ansonsten spielt man Pippi Langstrumpf . Ich glaube keiner aus meiner Gruppe kennt die Geschichte um Dunkelzahn, aber es stört den Spielfluß und den Spielspaß nichtmal ansatzweise, da in der aktuellen Story nicht relevant. Aber ich verlange von niemanden, dass er sich Hintergrundbände kauft, damit die Hintergrundstory auch zum "echten Setting" passt. Bezüglich der passenden Hobby- und Wissensfertigkeiten: Wenn Bedarf besteht und eine passende Wissensfertigkeit nicht vorhanden ist, dann leiten wir die von entsprechenden Aktionsfertigkeiten ab. Ein Schütze mit Pistolen 6 benötigt als Wissensfertigkeit z.B. kein Ballistik. Sollte eine Probe darauf fällig werden, dann wird diese mit LOG + Pistolen [geistig] abgehandelt (je nach Situation kann das noch modifiziert werden, wobei -2 einer Wissensfertigkeit "Ballistik 4" entspräche). Die Frage nach einem bestimmten Chiphersteller könnte über Hardware laufen und sowas wie Survival ist eh universal einsetzbar. Andererseits kann ein zusätzlicher Wissensskill einem dann einen Bonus auf die passenden Aktionsfertigkeiten bringen (Fahrzeuge ausschlachten --> Fahrzeugmechanik). Da liegt dann aber betont ein Schwerpunkt drauf und es ist kein "muss man halt mit dem Hintergrund wissen". Andersrum wäre es genauso möglich, bringt dann aber keinen Bonus. Da das meiste Karma in Aktionsfertigkeiten fließt, muss das Konto nicht noch zusätzlich belastet werden und es bleibt Platz für Hobbys und Wissen, das nicht konkret mit dem Beruf zu tun hat. Es ist immer die Frage, was man aus dem System macht und wie man es möchte Ja das ist wirklich anspruchsvoll. Als Inspiration dazu kann auch das Buch "Neuromancer" dienen, in dem auch sehr viel mit den Markennamen und detailreichen Beschreibungen gearbeitet wird. Auch das hat mit den ständig vorkommenden "Styropor-Bechern" einen Begriff, der auf futuristisch hinweist, aber es ist lesenswert. Auch bei James Bond (den Büchern) spielen die Marken eine große Rolle. Was in den Filmen gerne als billige Schleichwerbung betrachtet wird, ist eigentlich ein "Markenzeichen" des Charakters. Ich habe die alten SR-Romane nicht gelesen und kenne auch nicht viele neue, aber da hat sich allem Anschein nach einiges verbessert. Es wird zwar immer mal wieder darauf hingewiesen, dass die Matrix super schnell ist oder die Welt total abgeranzt, aber wenn man nur die Romane liest, müssen solche, für die P&Pler offensichtliche Dinge, immer mal angesprochen werden. Wobei ich glaube, wenn man das P&P nicht kennt, sind die Romane ein bisschen seltsam Wie auch obiges Buch, wenn man es zum ersten mal liest, selbst wenn man SR kennt. Soykaf ist bei uns mittlerweile der "normale" Begriff für das koffeinhaltige Heißgetränk, das nach Kaffee schmeckt. Selbiges gilt für Soycino. Kaffee und Cappuccino sind dann die "echten Getränke" (die sich gelegentlich mal die Mittelschichtler leisten). Soy-(Burger/-Döner/-Pizza/-...) wird hingegen als stilistisches Mittel für "dieses Essen in minderwertiger und billig" benutzt.
  14. Vor 120 Jahren kamen gerade die Schallplatten auf den Markt, da fing es mit den Speichermöglichkeiten erst an. Zudem gab es vor 120 Jahren noch nicht so viel Auswahl was die Musik angeht. Alleine die elektronische Sparte kam "erst" vor 40 Jahren auf, und Rockmusik gibt es seit etwa 60 Jahren. Aber gehen wir mal die Musik durch: "Klassische Musik", teilweise mehrere hundert Jahre alt und über Noten überliefert --> wird noch gehört."20er Jahre"-Musik (u.a. Swing) --> habe ich im Freundeskreis eine Gruppe, die das gerne hört. Dazu gibt es mit dem Electroswing auch schon die "neue Variante". Es gibt zudem gut besuchte 20er Jahre Partys.Jazz, unterschiedlich alt, teilweise 100 Jahre --> wird noch gehört. Da er sehr breit gefächert und nicht so eingebunden ist, ändert er sich natürlich auch. Zudem gilt er als Grundlage für viele anderen Musikrichtungen.keine Ahnung, was so in den 30er - 40ern beliebt war. Schlager? findet man sicherlich auch noch "Fans" von.50er Jahre Musik (immerhin 60-70 Jahre alt) --> oja, da freut sich jeder Falloutspieler.und für Musik ab den 60er Jahren (Rolling Stones, Beatles) muss man bloß das Radio anschalten. Und die ist auch schon 50-60 Jahre alt.Ich wette, dass viele hier im Forum sehr gerne ACDC oder Iron Maiden etc. hören (45 Jahre alt), weil sie es womöglich noch aus ihrer Jugend kennen. Ich wette auch, dass entsprechende Personen das noch in 40 (2059) Jahren hören werden, wenn die Musik über 80 Jahre alt ist. Klar hört man auch gerne neueren Rock/Metal, wenn man das früher gehört hat, aber genau diese Nostalgie, die hier so belächelt wird, ist beim Menschen extrem ausgeprägt. "Achja, damals in den 80ern, als es noch die gute handgemachte Rockmusik gab... achja damals..." Die Jugend prägt einen mit am stärksten, ob positiv oder negativ. Das menschliche Gehirn erinnert sich lieber an die positiven Dinge. Musik gehört meistens dazu, da sie während der Pubertät (und die geht biologisch bis 26) ein Teil der "Selbstfindung" ist und sie an verschiedene Emotionen gekoppelt ist. (wer erinnert sich nicht an sein erstes Konzert?) Alleine in den letzten 30 Jahren ist so viel an neuer Musik hinzugekommen, da gibt es bald keine Lücken mehr. Also ist die "Musik an sich" nicht neu, nur die Texte, Bands und Ausmachungen ändern sich. Da man heute alles gut speichern, auch auf Datenträgern außerhalb des Internets, wird es die Musik auch noch in 60 Jahren (2079) geben. Aber kommen wir zu dem eigentlichen Punkt: ich finde es lächerlich und blamabel, wie sich hier manche Spieler über "Animegirls" aufregen, die nicht "plausibel" spielen. Klar, ihr spielt seit SR2, habt voll die Erfahrung und blabla... das klingt nach dem Stammtischgerede alter Männer, die sich über die Welt aufregen, damit sie sich besser fühlen (ja das macht jeder mal gerne). aber habt ihr es wirklich nötig, hier so abzulästern? Als Neuling in einem so komplizierten (teilweise unausgereift trotz Edition 5) System, und ja das wird hier im Forum auch von euch mehrfach erwähnt, muss man sich erstmal zurecht finden. Wenn man nur das GRW hat und nicht Zugriff auf "The Sprawl", dann malt man sich den Rest so aus, wie man es bewältigen kann. Dazu gehört auch, dass man Anhaltspunkte aus seiner Umgebung miteinbezieht. Dazu gehört auch, dass man vereinfacht und auf Klischees zurückgreift. Und mal ehrlich: wer von euch hat einen Beruf, der "plausibel" mit dem Hobby "Pen & Paper" zusammenpasst. Spieleentwickler, Spieleverkäufer, evtl. noch sowas wie Erlebnispädagoge... aber nehmen wir mal einen Verkehrspolizist, einen Wirtschaftsinformatiker, einen Schlosser, einen Architekturprofessor... Warum sollte die Scharfschützenadeptin vom Militär nicht abends gerne Mangas lesen? Vielleicht hat sie die von ihrer Mutter geschenkt bekommen. Vielleicht träumt sie von einer besseren Welt, die damals Ende des 20.Jhd herrschte (vor den Eurokriegen, vor VITAS & Co.). Wahrscheinlich hat sie es gewählt, weil sie es auch als Spielerin mag und daher einen leichteren Zugang zu und eine bessere Identifizierung mit ihrem Charakter hat (und sie auch kein Hintergrundwissen bezüglich der wirklichen Hobbys aus dieser Zeit hat). So bevor ich hier jetzt noch ausschweifender werde: Ihr seid keinen Deut besser, als diejenigen, über die ihr lästert. Man hat hier (und in einigen anderen threads) das Gefühl, dass sich eine Truppe alter Typen trifft, die sich durch ihre Erfahrung als die wirklichen Rollenspieler wähnen und das Forum als Stammtisch nutzen, um sich gegenseitig zu bestätigen (was absolut menschlich ist). Eben der elitäre Haufen, den man in jeder Szene trifft (ich erinner mich gerade an Diskotheken, in denen die "Elite" nur zu bestimmten Liedern tanzen durfte. Ein Lied wird angespielt, alle gehen runter... sah sehr lächerlich aus). Ohne die zigtausend neuen Spieler, die einfach nur SR spielen wollen und es so spielen, wie sie Bock drauf haben (z.B. mit nachgebauten Animecharakteren), gäbe es das System nicht mehr (da kein Geld), also seid dankbar, dass es sie gibt. In dem Thread "Früher war nicht alles besser" wird ab Seite 2 ausführlichst darüber diskutiert, dass DSA ein schlechtes System ist. Gleichzeitig wird auf die "Engstirnigkeit der DSA-Spieler" hingewiesen. Da wird gesagt, "dass die Minderheit die Vorliebe der Mehrheit nicht akzeptieren wollte." Woher wisst ihr, dass ihr die Mehrheit seid? Denkt alle mal 25 Jahre zurück und überlegt euch, wie ihr auf Leute wie euch jetzt reagieren würdet. Darius hat es in dem anderen thread passend formuliert: So, das wollte ich mal loswerden. Ich klinke mich hier aus, ich denke, es ist alles gesagt und es sollte auch jeder verstanden haben. Geht damit um, wie ihr wollt, aber seid euch dessen wenigstens bewusst. P.S.: H.P. Lovecraft ist 100 Jahre alte Literatur. Wer liest denn sowas?
  15. Ja immer diese langweiligen Hobbys, wie House aus den 90ern, die man so aus dem Alltag kennt... warum sollte ich als Hobby etwas wählen, über das ich direkt fachsimpeln kann, anstatt eines wirklichen! Hobbythemas wie (moment ich gucke kurz in einen meiner 19 Hintergrundbände, immerhin spiele ich seit SR 2 und das muss man ja auch mal berücksichtigen)... Neo-Ho... ne moment... ähm OrakyZa. Kennt ja jeder und ist auch authentisch, da ich es ja als Hobby gewählt habe. Da wir in der Gruppe auch gegen diese Vereinfachung durch "boah schon wieder Soyburger" als Äquivalent für billigen Fraß sind, haben wir unsere eigenen Begriffe eingeführt. Soy-Pizza heißt Quetschki, Soykaf Karanke und Plaststahl Haran. Wir haben dafür auch extra eine Liste auf dem Tisch liegen, damit man auch die richtigen Begriffe nutzt. Sonst müsste man ja mit irgendwelchen Klischees arbeiten und das finde ich in einer Welt mit geisterbeschwörenden Indianer, die gegen die "amerikanischen Besatzer" kämpfen, bösen Drachen, charismatischen Elfen und arbeitseifrigen Japanern wirklich nicht nötig. Da kann man sich ja auch echt mal was Neues einfallen lassen. Grad Neulinge sollten mal aus ihrem Wohlfühlbereich mit bekannten und eingängigen Begriffen sowie Themen, zu denen sie einen guten Zugang haben, rausbrechen und wirklich mal richtig SR spielen! Aber zum Glück haben wir hier mal drüber geredet, sonst kommt so ein anderer aus einem Forum von einem anderen System, das seit Jahren ein schlechtes Würfelsystem benutzt, und lästert, dass hier alle so mainstream sind. Und DAS wollen wir ja wirklich nicht
  16. Soo ich habe mich mal hingesetzt und die Karmakosten der einzelnen Metavarianten mit dem Basis-Metatyp verglichen. Dabei habe ich die Minimalwerte nach den normalen Kosten (ATT*5) berücksichtigt, die veränderten Maximalwerte über den Vorteil Herausragendes Attribute mit 14 Karma verrechnet und die anderen Vor- und Nachteile nach ihren Kosten aus der SURGE-Liste bzw. der normalen Liste, sowohl die zusätzlichen als auch die fehlenden. Alle identischen Vor- und Nachteile wurden nicht berücksichtigt (bzw. die heben sich eh auf). Es entsteht eine Differenz zu den Karmakosten des "normalen" Metatyps: Elf (40 Karma): Dryade: -7Nocturne: -28Wakyambi: -19Xapiri Thepe: -35Mensch (0 Karma): Nartaki: +4Ork (50 Karma): Hobgoblin: -37Oger: -10Oni: -5Satyr: -26Troll (90 Karma): Fomori: -46Minotaurus: +46Riese: +2Zyklop: +7Zwerg (50 Karma): Gnom: -66 !!Hanuman: -44Koborokuru: -13Menehune: -31 Besonders auffällig ist der Gnom, bei dem man zusätzliches Karma bekommen würde und der Minotaurus, der deutlich teurer ist (er hat deutlich besser Maximalwerte als der Troll). An dieser Aufstellung kann man sicherlich eine ganze Menge drehen, aber ich sehe es mal als Grundlage für eine individuelle Absprache mit dem SL an. Mögliche Ideen zur "Anpassung" der Berechnung wären: - Verdopplung der Karmakosten für SURGE-Vorteile (dazu evtl. auch eine Verdopplung der Karma durch Nachteile) - Halbierung der Karmakosten bei dem herausragenden Attribut - Pauschaler Aufschlag für Metavarianten
  17. Ich habe deinen Post noch nicht gesehen, als ich meinen geschrieben habe (ja ich brauche öfter länger um eine Antwort zu verfassen, kommt gerne mal was dazwischen) Ich verstehe zwar die Anspielungen aus der ersten Hälfte nicht (auch wenn ich mir grob denken kann, worum es geht), aber der zweiten Hälfte stimme ich zu. Und zu den Exoten noch ein Wort: wenn die Gruppe Bock auf mehr "Phantasmus" hat, dann kann man sich mit den Exoten / Infizierten / SURGE-lingen ja auch austoben und entsprechend die Welt ein bisschen anpassen. Es gibt ja sogar Gebiete, in denen Norms die Exoten (Naga-Reich, Ghul-Reich) sind, da muss man theoretisch noch nicht mal was drehen. Ich wollte noch auf die Ideen aus GRW hinweisen, wie man Konzepte von Gruppen anders gestalten kann. Ich denke, wenn man eine Gruppe mal als Straßenrunner anfängt oder eine Militärkampagne aufzieht (evtl. noch mit dicken Geschützen, da kann man auch mal einen T-Bird fliegen oder mit Lenkraketen schießen), kann das auch Abwechslung in die Spielweise bringen.
  18. Wir hatten mal eine DSA-Runde in der jeder vorher einen Charakter erstellt hat, den "man normalerweise nicht spielt". Das waren dann auch tendenziell eher "Antihelden". Dann wurde vor der Runde gelost, wer wen spielt und ich habe dann für diese Gruppe den "Schwarzen Turm" gemeistert. Die Runde war sehr unterhaltsam und eine interessante Form eines One Shot. Das funktioniert wahrscheinlich am besten bei eingespielten Gruppen und ist als kleine Abwechslung zwischendurch empfehlenswert. Wir spielen aktuell nicht oft genug SR, dass wir das hier auch umsetzen könnten (wollen) und man müsste entsprechend einen Run wählen, der vielleicht nicht allzu ernst ist. Aber machbar wäre es vermutlich dann auch in SR. Das wäre dann die Gelegenheit für die richtigen Exoten, die man normalerweise aus verschiedenen Gründen eher nicht wählt. Ich glaube mit "erfolgreich spielen" ist eine authentische Darstellung gemeint. Die Herausforderung an den Spielleiter ist dabei sicherlich auch sehr hoch. Wenn jemand wirklich eine exotische Klasse spielen möchte (und nicht einfach nur den DSA-Elf, weil der gut kämpfen und zaubern kann) und sich auf ihn einlässt, kann das eine Bereichung für die Gruppe sein. Sowas sollte man jedoch allgemein vorher abklären, primär mit dem SL. Mit von der Spaß-Partie waren: - ein shizophrener Adelsspross-Taugenicht - ein Söldnerveteran mit Totenangst und Alkoholsucht - ein Goblin mit Sprachfehler - ein zwergischer Zahlenmystiker - ein reicher tulamidischer Adliger mit Gefolge, das "leider zufällig" beim ersten Überfall gestorben ist Wir konnten jedoch leider nur den ersten Teil spielen. Für den kleinen Zusatzdungeon hat es nicht mehr gereicht.
  19. wenn man die anderen Varianten anschaut, wird es das sein ich dachte schon, ich hab irgendwas übersehen (z.B. "wählen sie noch zusätzlich 3 Vorteile für Metavarianten aus"). mit 5-10 Punkte "Exotenbonus" hätte ich mich noch anfreunden können, aber so wird es ein Fall für Hausregeln (nachrechnen und anpassen).
  20. Im Schattenläufer gibt es den Koborokuru als Metavariante des Zwergs. Wir spielen mit dem Karmasystem und ich hatte überlegt einen solchen zu erstellen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass er 70 !! Karma kostet. Wie kommen die zustande? Muss das erratiert werden? Vergleich: Zwerg (50 Karma) Koborokuru (70 Karma) Differenz: 20 Karma - KON 3 (+25 Karma) - STR 3 (+25 Karma) = 50 Karma - KON 2 (+10 Karma) - STR 2 (+10 Karma) - Schnelligkeit (+6 Karma) (S.95) - ungewöhnliches Haar (-3 Karma) (S.100) = 23 Karma und noch die Erhöhung der maximalen REA von 5 auf 6. Die müsste dann 47 !! Karma kosten. der Rest (Infrarotsicht, Resistenz, Lebensstilkosten) ist gleich, geht also nicht in die Differenz ein. also irgendwas kann da nicht stimmen...
  21. Danke für die Info (ich habe das Regelwerk nicht). Dann werden sich die beiden freuen.
  22. Wieviel würdet ihr für den Zugang zum lokalen Gitter bei einem Unterschicht-Lebensstil aufschlagen? Die betroffenen Personen haben beide eine gefälschte SIN 4.
  23. Das Artwork ist ziemlich cool (manchmal wünsche ich mir, ich könnte auch zeichnen...). Ich hatte mal die Idee eines postapokalypse Setting (Atomkrieg oder vergleichbares, Vorbild Fallout) für Shadowrun, mich dann aber dagegen entschieden. Wenn du solch ein Setting konzipierst, dann einige Fragen, die du vorher auf jeden Fall klären solltest (also mit dir, nicht mit den Spielern): - wie lange wird das dauern? bekommen die Konzerne das selbst in den Griff oder wird es vorerst sehr lange (Wochen reichen hier schon für sehr lange) dauern? - was passiert auf der Magie-Ebene bzw. hat das Auswirkungen auf die Magie? - was passiert in der Matrix? Existiert sie noch oder geht das Problem von ihr aus? Wie reagieren Technomancer? - Essen und Kampf. Wenn sich das Setting länger zieht (s.o.), muss man darauf achten, dass es nicht auf die tägliche Essenssuche und das Durchkämpfen reduziert wird. Benötigt man Zusatzregel (Stichwort "Nahrungseinheiten"), da der Lebensstil in dieser Form nicht mehr existiert? Gibt es Anarchie und den täglichen Kampf um das Essen? Oder haben die Konzerne / die Regierung ein Notfallprogramm dafür? - Wie kann man die Runner dann trotzdem bei Laune halten (also welchen Plot gibt es konkret, außer eben Survival)? Ich konnte mir die Fragen (noch) nicht beantworten, daher lasse ich vorerst die Finger davon. Wenn du coole Ideen und Antworten hast, dann kannst du sie hier ja mal posten In dem Buch "Blackout" wird ein solcher Stromausfall thematisiert. Ich habe es noch nicht gelesen, aber es ist sicherlich eine gute Quelle für ein solches Setting.
  24. Wir nutzen die Regel nur bei deutlichen Situationen. Auch in anderen Situationen, wenn der Würfelpool 2,5 - 3:1 überlegen ist (oder noch höher), lasse ich die Spieler nicht würfeln. Beispiele: - Der Hacker knackt per Direktverbindung ein Gerät Stufe 1-3 in einer weniger wichtigen Situation. - Reparatur von ein ein paar Kästchen Schaden (Matrix, Auto). Auch die ausgedehnten Einbau-Proben mit Schwelle 4-8 sind uninteressant. - Heilung von ein paar Kästchen geistigen Schaden mit Medkit (vor allem wenn die Zeit keine Rolle spielt)
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