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Sphyxis

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Everything posted by Sphyxis

  1. So, S. 5 Was steht da oben rechts neben dem Waldwesen auf dem Bild? Reinzoomen offenbart, dass es zumindest Englisch ist. Sind das irgendwelche Reste, die beim Compypaste, bzw. bearbeiten des Bildes übrig blieben?
  2. Kurzfeedback kurz `VOR dem Kauf: Drivehthru hat das PDF anscheinend nicht unter der Kategorie "Shadowrun 5" abgelegt. Wenn man weiß, was man sucht, findet man das PDF daher erst, wenn man nicht in den Pegasusprodukten stöbert. Könt ihr da was machen?
  3. Ah, danke. Das wusste ich nicht, dann habe ich den Eintrag im Berlin-Buch einfach aus Unkenntnis falsch verstanden. Vielen Danlk für die Aufklärung. Berlin, Konzernteil, S. 62. Genau, hat der Preußenstiftung Schloss Babelsberg abgekauft und veranstaltet da nun "Deadcadance"-Partys mit allerlei anderen Horrorgestalten. Damals bezeichnete es Tolstoi als Eigen-PR Gerüchte, dass sie Nosferatu oder Kultführerin sei. Ja. Schade, Fraas hätte mir besser gepasst. Passendes Amt und nicht gleich so offensichtlich. Aber gut! Da sieht man mal wieder, dass es sich um ein lebendiges Berlin handelt, in dem Figuren sich weiterentwickeln. Aber, da ist sie, die geforderte Beschäftigung mit Ghul- und Infizierten-Rechten in Berlin! Sehr schön.
  4. Quelle : https://boardgamegeek.com/wiki/page/family:19034 Da haben wir sie doch. Das von Richter angesprochene 4 Missionen Paket.
  5. Aus dem Bauch heraus, würde ich ja mal spontan auf Bella Lugosi tippen, aber die Dame auf dem Bild im NP hat dafür eindeutig zu wenig Cyber. Oder Viktoria Faas. Aber der Name stammt aus dem DataPuls ADL.
  6. Genau hier: https://shadowrunberlin.wordpress.com/2018/02/28/novapuls-02-80/
  7. Äh, ich lese da nur krah und rez?
  8. "MORGEN IM MEGAPULS: POLITIK MIT BISS MEHR BÜRGERRECHTE FÜR INFIZIERTE, EINE VAMPIRIN IN DER POLITIK: WIE DIE PNO BEI DEN ÄRMSTEN AUF STIMMENFANG GEHT" So, wer ist denn das? Und stammt sie aus Berlin oder doch eher aus Köln? ;-)
  9. Ööh... Auf Olympia wird doch kurz im 4er "Seattle 2072" Buch eingegangen? Nur, dass das SO nie übersetzt wurde, weil eben z.T. deckungsgleich mit dem Inhalt des "Schattenstädte" ?
  10. Ja, die Wikis sind nicht immer aktuell und ja, das ist manchmal nervig aber, mal einen ganz persönlichen Kommentar dazu: Was Shadowrun für mich in Deutschland besonders ausmacht, ist nicht allein der Verlagseigene Beitrag dazu. Ohne die vielen in die Wikis hinzukommenden EInträge, Vertiefungen nur nebensächlich erwähnter Örtlichkeiten, Personen, Dinge etc. wäre für mich die Spielwelt wesendlich platter und oberflächlicher. Zumal die Informationen in den Publikationen allein (ohne Deutsche Romane) halt teils eben auch zu spärlich oder flach sind. Klaro, kann ich nicht immer Kanon von Nichtkanon trennen. Klar kann dass für einen für den Verlag schreibenden bei der Recherche sehr mühevoll werden, und klar weiß ich bis heute noch nicht wie ich technisch einen Beitrag in der Helix oder dem Wiki einstelle, aber BITTE beginnt jetzt nicht eigenen Fanstuff zu verbieten. Außer natürlich, der ganze Kram wird zeitnah auf die offizielle Shadowrunseite in den Fanstuff-Bereich gepackt! Weil dahin würde er ja sonst gehören, oder etwa nicht? Ganz persönliche Meinung, ich kann beide Seiten verstehen, aber als Mitlesender, viel Leitender und viel Spielender, ist mir dieser Mix ganz recht. Und wenn das derzeit wirklich nur zwei, drei Leute betreiben mit dem Nachtragen und Updaten der Infos, dann haben sie hier meinen vollsten Respekt! Da kann man kaum noch mehr erwarten und dass dann auch gerne eigene Sachen eingestellt werden: Sehe ich nur als fair, schließlich würden die Wikis ohne sie gar nciht existieren. Glaube nicht, dass der Verlag alleine die Zeit und Ressourcen hätte auch noch ein Wiki zu stemmen. Und das da im Redaktionsteam oder von den Freelancern so viele vollauf begeistert wären, dass auch noch (unentgeldlich) zu tun, damit jeder für Shadowrun bei Pegasus Schreibende, dann bei der Recherche zu einem neuen Text nachschlagen kann, wenn er sich mal unsicher im Kanon ist oder nicht weiß, ob jetzt offiziell schon etwas mit Königswusterhausen oder Traunstein angestellt wurde. Dann nämlich hätten alle etwas davon. PS: Die Autoren der Artikel können ja schon einmal beginnen "ihre Abenteuerideen, Settingbeschreibungen, selbst erstellte NSCs oder Kurzgeschichten" an text@shadowrun5.de zu schicken. Mal sehen, wie lange das Einstellen dauert.
  11. @raben-ass Danke erst einmal für deine sehr schnelle Rückmeldung! Ich muss gestehen, ich las ihre kleinen Kurzgeschichten immer sehr gerne. Karla war für mich ein Weg, Berlin aus der Position der Neueinsteigerin in den Schatten zu zeigen und zu beleuchten, dem Leser einen Weg und Zugang in dieses Setting zu bahnen. Aber ich lese auch sehr gerne über verschiedene Publikationen verteilte zusammenhängende Fictions. > Gibts eigentlich vertiefende Infos zu Nakaira? >Was fehlt dir denn an Infos zu ihr? > Wieso lese ich immer noch nicht mehr zur Metropolisarkologie? >Auf shadowrunberlin.de lege ich da bestimmt nochmal nach. Fand das aber nicht Quellendatei-würdig. Über die Metropolis ist IMO das Wesentliche gesagt. Oder fehlt jmd. was Spezifisches? Fass das einmal zu einem Punkt zusammen: Habe jetzt extra noch einmal im Dataplus ADL nachgelesen. Im Update wird noch eimal VibesFolk erwähnt, aber ansonsten haben wir außerdem Abschnitt im SR4 Berlin-File und den paar Sachen auf shadowrunberlin eigentlich keine großen aktuellen Infos zu den Umtrieben der DeMeKo in Berlin und seiner vielen kleinen Piratensender, freien Medienanstalten etc. in Berlin. Fände das noch einen sehr interesssanten Punkt, dazu mehr zu erfahren, was der Konzern so in Berlin treibt und wie eigentlich die Alternativen dagegen aufgestelltt sind. Was gibt es da im Untergrund, gibt es vielleicht sogar Untergrundsportveranstaltungen die Alternaziv-Medial begleitet und gepushed werden udn welche Gestalten (z.B. Nakaira) mischen da berichtet darüber? Mit Blitz und Donner werden im Update ja auch zwei - wenn ich mit recht entsinne - ehemalige Ork-Popsternchen kurz erwähnt, die inzwischen komplett in die Schatten eintauchten. Sowas halt, interessiert mich da noch.
  12. Soo, ich mache einmal den Anfang, auch wenn sich das jetzt komisch anfühlt! Boaah krass, endlich die Drakova als Patin Berlins!! Finde ich persönlich ja super, auch wenn mir Gargari ebenso gefiel, aber endlich ist da mal etwas meehr Klarheit und es entwickeln sich neue (alte) Konflikte! Finde es an dieser Stunde super, dass ihr den schwarzen Drachen Mordrakhan immer noch als Gerücht im Raum stehen bleiben lasst, sogar einerseits Andeutungen macht, dass es auch anders sein kann und euch da nicht festlegt! So kann sich jeder seinen Teil dazu denken. Hoffe, das bleibt so im Metaplott? @Preußenstiftung Vermutlich wird die wieder mit dem kommenden Sorbenteil oder eurem spezifischen Metaplott relevant, jedoch hätte ich kein Problem gehabt, wenn es abseits des InGame Teils einen Abschnitt für SLs gegeben hätte, in dem dann Sachen gestanden hätten wie: "2079 ist es sehr ruhig um die Preußenstiftung geworden, fast scheint es so, als habe sie ihre Schattenaktivitäten auf ein Minimum reduziert. Was die Schattengemeinde jedoch nicht weiß ist, dass die Stiftung derzeit an einem großen Projekt.... blabla". Also eben Outgame Informationen zu möglichen derzeit verdeckt ablaufenden Ingame Entwicklungen gegeben werden,
  13. Das ist ein erweiterter Repost und da wir immer noch im Non-Spoiler-Board sind, bleibt meine Rückmeldung auch sehr unkonkret: Das Belrin-File zahlt sich echt aus! Bin ja eigentlich gar nicht so der Fan von PDFonly-Produkten, da ich es haptisch mag und der hier angesprochene Stil ist auch sehr weit von den Pink Mohwak Versuchen unserer Spielrunde entfernt, aber: Das Berlin-Update ist einfach großartig! Viel Content auf den ich wirklich lange wartete: Schöne krasse neue Entwicklungen und Einblicke in das Herz dessen, was Berlin 2079/2080 eigentlich ist. Die Vory um die neuen Machthaber, eskalierende Ganggewalt, der mäandernde Verwaltungsapparat der BERVAG, die tiefen Geheimnisse der Stadtplanung. Und Runs, Runs, Runs! Ich maag die vielen Karten und Locations, die zu großen Teilen aus AAS' Knochensplitterberlin rüberschwappten. Daher kommt mir auich vieles bekannt, was aber nicht heißt, dass es nicht jede Menge an Neuerungen gibt. Die Aufstellungen der neuen (Trog-)Gangs passen sehr gut zu den ADL-Inhalten von "Mit Hauern und Hörnern", von mir aus hätten es gerne noch andere Metagruppen sein dürfen (Zwerge anyone?). Noch etwas mehr Ghul(recht)aktivisten, schließlich wissen wir seit dem Berlin File, dass diese in der Stadt sogar eine um Akzeptanz ringende Gruppierung sind, vielleicht auch etwas mehr Osramhöfe-Material, wobei man das ja ganz schnell mit MajorWolfs Karten und Tabellen Ergänzen kann. Apropos, ich finde es super, dass wir jetzt auch kurze Spezifische Tabellenn zu allem möglichen Alltagsshit bekommen. Und die vielen Extrakästen zu Berlinausdrücken sind super. Glaub ein paar Retcons sind da drin oder Erweiterung der Begriffe, aber jo. Ansonsten: Vermisse Karla Shnikov oder taucht die später noch im File auf? Gibts eigentlich vertiefende Infos zu Nakaira? Außer denen im Berlin-File? - Wieso lese ich immer noch nicht mehr zur Metropolisarkologie? Und was macht eigentlich die (sinistre?!) Preußenstiftung derzeit? Bin noch nicht so tief vorgedrungen (circa bis Seite 23+Überfliegen des Rests), daher kann ich noch nicht alles behandelte gut anreißen, das hier sollte aber als erstes Feedback genügen. Und nun, "Weiter so!" Wenn Österreich nur halb so spannend wird, könnt ich mir vorstellen, bei den Schluchtis zu spielen! ;-)
  14. Als allgemeinen Literaturtipp würde ich da "Terra Cthuliana - Bis ans nde der Welt", ebenso von Pegasus, empfehlen. Darin findet sich eine unausgearbeitete Minikampagne zur Gralssuche, die und darauf möchte ich hier hinweisen, einige schöne Karten und Texte zu mit dem Gral in Verbindung stehenden Orten liefert. Bin derzeit selbst am Übelregen, ob man damit nicht unter Einbezug der "Artefaktjagd"-Kampagne nicht wirklich eine klassische Gralssuche basteln könnte. Habe die Ausführungen zu Jesus als Vampir interessiert gelesen, klingt spannend, aber mich persönlich reizt daran nur der Aspekt des Vampirblutes im Kelch. Was ist der Gral? - Je nach Herangehensweise auch einfach nur ein MacGuffin, den es am Ende zu erjagen oder zu endgültig zu verlieren gilt. Mir gefällt die Idee, ihn nicht genauer zu bestimmen und auch den Wahrheitsgehalt der ganzen Geschichte für die Runner etwas in der Schwebe zu lassen. Der richtige Gral wird er ja letztendlich durch den Ort, wo man ihn nach entsprechender Schnitzeljagd und Verfolgung der Hinweise, dann am Ende findet. Daher würde ich auf irgendwelche Banktresore und Privatsammlungen verzichten und ihn wirklich irgendwo hin setzen, wo er zumindest 200 Jahre verborgen stand. Gehütet von einer Fraktion Gralswächter. Ob er dann Kelch, Kessel, Schale oder nur eine spirituelle Idee ist, vielleicht sogar ein Wesen, das ist denke ich jedem selbst überlassen. Vielleicht liegt da sogar auch nur in den Augen der Runner wie sie ihn leztendlich sehen. ... PS: Man kann natürlich auch den Geist eines Templers bemühen, der für den Gral starb und ihn nun wieder in Sicherheit wissen möchte um dann erlöst zu sein. Bei dieser Herangehensweise, istes unwichtig ob der Gegenstand für die Runner der Gral ist. Für den Geist IST er es als unerfüllte Aufgabe, die ihm in dieser Welt hält, auf jeden Fall.
  15. Ich wünsche mir ausführlichere Informationen zu Pomorya, gerne unter zu Hilfenahme der Community und hier schon Entstandenem. Ob jetzt von Pegasus oder aus dem Fanbereich... Meinetwegen auch mit neueren Tir-Publikationen. Da liegt doch sogar noch etwas zu Tir Tairngire auf Halde. Allgemein wünsche ich mir einen Band in der Art des Shadowrun 4 "Schattenstädte" mit Deutschen Nebenschauplätzen. Wie etwa Aachen, Karlsruhe, Nürnberg-Sprawl und Frankfurt. Und nein, das spärliche im "Mit Tricks und Finesse" reicht mir da nicht.
  16. Moin, ich habe mich bereit erklärt, als Cthulhu-Einstieg für einen Spieler den Spuk im Corbitt-Haus zu leiten. Handlungsort wird New York, Anfang der 1920er Jahre sein. Das NY-Buch besitze ich, kam aber noch nciht wirklich dazu, mich reinzuknien, da die Aufbereitung doch etwas dröge ist... Der SC ist ein etwas feiger irischer Whiskey-Schmuggler, der jedoch Motivationshilfe durch einen (NSC-) Schläger mit Basey bekommen wird. Ich wollte die alten Hasen nun fragen, was sollte ich in Bezug auf das Setting New Yorks in den 1920er Jahren und dieses Abenteuer beachten? Was kann und sollte man da als Lokalkolorit unterbringen? Was ist typisch für das New Yorker Stadtbild? Und wie mache ich das reht generische Einführungsabenteuer zu einer klassichen New-York-Geschichte? Aufgrund vorheriger Ereignisse, wird der SC nicht an die italienische oder irische Mafia direkt angebunden sein, aber für ein Syndikat arbeiten. Daraus erwächst dann auch der Grund, dem Corbitt-Haus auf den Grund zu gehen. Dachte daran, dass man das leerstehende kürzlich erworbene Haus eigentlich als Versteck nutzen wollte... oder ich bleibe doch bei der schlechten Verkäuflichkeit der Immobilie. Möglich, dass der letzte Vorbesitzer bei der Explosion an der Wallstreet 1920 ums Leben kam, und man so an die Immobilie kam. Es gibt in einer Cthulhu-Heftpublikation vertiefende Informationen zur Sekte der "Kirche der Einkehr". Diese wollte ich nutzen, suche aber immer noch nach Elementen das ganze Abenteuer zu erweitern, aufzupeppen und mehr an das NY-Flair anzupassen.
  17. Mir gefallen die Tarotkarten. Sowohl im Deutschen wie im Englischen. beide male sind sie auf festem Papier gedruckt, ein Set von beiden war größer, aber das ist nicht schlimm. Ich habe mehr ein Problem INGAME mit der Natur der sich stetig wandelnden magischen Tarotkarten. Es liegt mir einfach nicht. Ich würd da viel lieber ein altes Set besonders schöner Tarotkarten nehmen und dass meine Spieler jagen lassen; dabei mit der Vorhersagung durch diese Karten spielen. Vielleicht hat das Set ja den Astralen Fingerabdruck eines längst verstorbenen Drachen (Mount Shasta Drachendame anyone?) oder etwas Ähnliches. Aber diese modernen Karten passen so gar nicht in meine Shadowrunwelt. Leider. Daher: Als Gimmick Stuff super, sehr schön gestaltet und kann man mal als Outgamegegenstand benutzen. Ingame aber viel lieber historische, vergilbte Tarotkarten mit besonders schönen altertümlichen Illustrationen.
  18. Find ich auch, als Nichtkunde der Tasche: Einfach eklig-grüne (aka Giftgrüne) Würfel nehmen, die in ne gelbe Metalldose, älteres Zeichen draufpinseln oder meinetwegen mit nem Stencil draufsprayen, fertig. In den Versand. Schreiben dazu mit Aussicht, sollten sie irgendwann kommen einen Freigutschein für die offiziellen Cthulhuwürfel zu haben. Fertig. Kunden zufrieden, Verlag zufrieden. Friede, Freude, Eierkuchen. Sooo, ist das eher zwangsweise sehr witzig, dass ein Produkt, dass vor Jahren fertig war,nicht komplett an die Käufer ging. Kenne ich sonst nur von Prometheus Games...
  19. Ich habe jetzt für 1. 3/9 Abenteuern Oneshots, 2. Spielort die USA (Lovecraft County!), 3. in der 1920er Ära gestimmt. Wieso? @1. Abenteuer find eich nen guten Schnitt für Oneshots. Ich persönlich kann mit den meisten nichts anfangen, weil sie mir zu speziell auf bestimmte Charaktere zugeschnitten sind. Das mag beim Lesen köstlich sein, weil so das Feeling einer erlebten Kurzgeschichte aufkommt, ist für mich und unseren SPielstil jedoch hinderlich. Meine SPieler bauen gerne eigene SC und spielen mit denen dann halt 2-3 Abenteuer, bevor sie der Wahnsinn verschlingt. Manchmal etwas mehr, aber dann werden eben neue Investigatoren gebaut. So habe ich auf "Ars Mathematica" komplett verzichtet, einfach weil das ein Oneshot-Band mit (hauptsächlich) vorgefertigten Investigatoren ist. @2.+3. Meine Spieler wollen ein Lovecraft'sches Feeling erleben. Und das IST nunmal Lovecraft County in den Vereinigten Staaten von Amerika in den Jahren ab 1920. Außerdem kann ich ein Abenteuer ja immer noch in eine andere Zeitschiene (Gaslicht) oder Region (Deutschland) konvertieren. Solange es kein so historischer Oneshot ist. Wir spielen da eh (derzeit) unhistorischer. Persönlich mag ich die Goldenen Zwanziger auch in Deutschland, jedoch würde ich dabei viel mehr vom (vorgegebenen) Lovecrafthintergrund abweichen und da meine eigene Suppe zwischen Monstern, Kulten und Wahnsinn stricken. @Allgemein Eher weg von den Oneshots wieder hin zu 1920er Abenteuern. Probleme mit dem Abenteueraufhänger? nun, wozu gibt's die Janus Gesellschaft? Und mal ehrlich: Die meisten vorgefertigten Abenteuer, die ich in meiner SL-Karriere leiteten, habe ich eh an meine Gruppe angepasst. Und oft betraf das auch eine Veränderung der Einstiege. Dann ist es letztendlich egal, ob das durch eine Gesllschaft passiert. Aber, wenn Pegasus seinen Autoren da schon solch ein probates Mittel liefert um weg vom Investigatoren-treffen-sich-.zum-ersten-Mal- und Vom-Verwandten.zu-Hilfe-gerufen- Konstellationen bieten, warum nicht nutzen. ABER, anscheinend ist das ja gar nicht vom Verlag gewünscht. Der Vorschlag/Wunsch einer reindeutschen Janus-Kampagne wurde ja auch schon von Seiten Judge Gills abgelehnt.
  20. Hab meines auch ne Weile schon. Mir gefällt der Band, solche Softcover darf es gerne mehr geben. Die Auswahl der Berufe ist dem Thema angemessen und sehr sinnvoll. Macht da bitte weiter so!
  21. Ich kann nur noch einmal betonen, dass mir eine wirklich neue Kampagne tausendmal lieber wäre, als zu oft wiederaufgebrühter Kaffee. Am schönsten wäre ja, eine Deutsche Janus-Minikampagne oder thematisch etwas Passendes zum Berufeband, aber das scheinen die Ressourcen und (vielleicht auch) die Lizenz ja nicht herzugeben. Also, heißt es harren auf gutes Material aus den US oder als SL Eigeniniiative in Fremdverlagskampagnen zu stecken um diese mit der liebsten Cthulhu-Version zu bespielen.
  22. Naja, daraus folgend habe ich keine Lieblingssoftcovererscheinung 2015. Und kann meine Stimme für das beste Softcover insgesamt nicht setzen. Egal.
  23. Hm, ich bin jetzt mal ganz frech und schaue, wer mir hir so darauf antwortet: Ja, ich weiß, es gibt inzwischen OGL DG Regeln der neusten Edition, bzw. des "neuen" Systems hinter DG. Ich besitze nun allerdings noch diese Ausgabe von Delta Green: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/a/ab/Delta_Green.jpg/334px-Delta_Green.jpg Kann mir jemand sagen, wie gut und leicht ich den Core Rules Band in Verbindung mit der 7ten Edition von Cthulhu verwenden kann?
  24. So, meine Abstimmung war leider ungültig, weil ich bei den beiden ersten Fragen, keinen Softcover oder Abenteuer benennen konnte. Daher zählte es meine Stimme für "Uptown Abbey" als bestes Softcover INSGESAMT nicht. Ohne jemandem nahetreten zu wollen, muss ich gestehen, dass ich die ersten für CThulhu 7 erschienen Softcoverbände samt ihrer Abenteuer als eher ungeeignet bis schlecht ansehe. Das liegt zum Teil an wirklich hahnebüchenden Abenteuern, die so viele "Die Ermittler machen dies und das..." voraussetzen wie etwa "Das Geisterschiff" oder NUR Oneshot tauglich sind und sich gar nicht in eine fortlaufende Kampagne einbauen lassen. Das Amnesie-Abenteuer aus "Dr. Erben" ist da so ein Fall... Persönlich habe ich immer ein Problem mit den zu spezialisierten Oneshots, die bestimmte (zum großen Teil) vorgegebene SC erfordern. Das schränkt meine Spieler zu sehr ein, die viel lieber eigene Ermittler bauen und mit denen bis zum Wahnsinnig werden spielen und dann eben neue Ermittler bauen. Teils spielen wir auch etwas pulpiger und da besteht für unsere Gruppe eben auch kein großer Reiz den Trupp - überzogen gesagt - Steuerprüfer im Abenteuer XY zu spielen. "Verderbliche Verse" und Golem aus "Upton Abbey" gefielen mir sehr gut. Ersteres lässt sich sehr universal in verschiedene Settings Einbetten, ist ein wenig Monster of the Week aber zeigt in seiner Alltäglichkeit schon sehr schön, WIE Cthulhu als Rollenspiel funktionieren und Aussehen kann. Bei Golem ist es die Thematik und im Prinzip ebenso die Möglichkeit, das Abenteuer in ein anderes Umfeld, als Prag, zu setzen. "Feiertage der Furcht" besitze ich leider nicht, doch die Mumienauswicklungsparty daraus, schien mir ein interessanter Plotaufhänger. Die Abenteuer im neusten Band "Ars Mathemagica" waren mir allesam zu speziell oder zu sehr auf Oneshot ausgerichtet. "Filmriß" aus "Dreißig" ist ganz ok, aufgrund eines eigenen persönlichen Bezugs, aber der Rest des Bandes ist in meiner Erinnerung als sehr schwach in meinem Kopf verblieben. Ich war jahrelang nur stummer Zuschauer bei Cthulhu, hab aber wohl so mit Ende der 2. Deutschen Edition von Pegasus mich für dieses Rollenspiel interessiert, doch damals nie fortwährend zum Spiel gekommen. Mit der 7.ten bin ich nach einigem zögern nach einer eher mauen COnrunde, dann zumindest von den Erneuerungen des Systems angefixed worden und bespiele Cthulhu als großes Setting (jetzt mal abseits aller Epochen) mit verschiedenen Systemen. Aber auch schon vorher (mit der 2ten) hab ich Cthulhuabenteuer wie noch heute in anderen Rollenspielsystemen auch genutzt. @von Judge Gill angesprochene Sondersituation 2015 Für mich war die ein Reinfall. Es wurde hier im Forum klar vom Verlag geäußert, dass die 2015 erschienenen Abenteuer noch die letzten nicht veröffentlichten Abenteuer einer Wunschliste für zu wiederveröffentliche Abenteuer war. Bei vielen dieser Abenteuer stand aber ehe rim Vordergrund, dass sie zuvor nur in Magazinen erschienen und deshalb schlöecht zugänglich. Das erschien mir nie ein Qualitätsurteil zu sein. Dementsprechend mittelmäßig bis schlecht (in meinen Augen) war dann auch die Qualtität der für die 7te Editon erstveröffentlichten Abenteuer. Mit meinem Background (mit D&D angefangen, bald zu Shadowrun 4 gewechselt und sehr schnell die große weite welt der freieren (railroadverbannenden) Rollenspielansätze kennengelernt), wäre ich, hätte ich Cthulhu gar nicht gekannt, wohl nie nach Erscheinen der 7ten Edition am Ball geblieben. Einfach weil die Abenteuer auf dem Markt nicht meinen Geschmack 2015 trafen, ich aber irgendetwas brauche um mich in diese Welt einzufinden. Mein persönliches Glück war da eher, dass ich Cthulhu recht gut kenne, also weiß, was man da so aus dem Setting herausholen kann. Wie oben angedeutet, ist die Qualität durchaus nach 2015 gestiegen. Was wohl aber auch stark an den Kampagnen (Königsdämmerung und Prag) liegt.
  25. Habe bei den Deutschen nur für "Auf den Inseln" gestimmt. Aber nru, weil dieses Kampagne schon ewig alt ist und sich mich einfach interessieren würde, ohne vviel und groß über die Qualität der Kampagne bescheid zu wissen. "Die Bestie" finde ich insgesamt zu speziell und gefällt mir so nicht. "Nocturnum" soll auch nicht so der Brüller gewesen sein. Außerdem find ich die C7 Now Sparte derzeit eh etwas zu blass. "Orient Express" schreit mir wieder viel zu sehr nach Luxusprodukt. Daher: Nein danke. Der Luxus-Grund ist auch ein Grund gegen die m.M.n. schlechten "Berge des Wahnsinns". Und den Rest gibt es als PDF, das kann jeder einfach konvertieren. Steckt lieber Arbeit in neue innovative Kampagnen. Vielleicht mal was zu den Janus-Brüdern? Oder zu eine rbis jetzt wenig bedienten Gottheit? Oder mal zu den Traumlanden 1890, 1920, Now?!
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