Jump to content

Magie: Kurze Fragen, Kurze Antworten


Axador
 Share

Recommended Posts

So wirklich kurz scheint das Thema für eine Frage ja nicht zu sein:

 

Ich sehe nicht warum ein Geist nicht im Astralraum patroullieren können soll?

Es hat doch auf seine Wahrnehmung keinerlei Auswirkung ob er materialisiert ist oder nicht?

 

Edit: Danke für den Hinweis. Ja ich denke RAW sollte das als physischer Dienst gehandhabt werden.

Ich spiele Geister aber relativ frei, weil sie ja doch relativ intelligent sind

und damit kann er bei mir (Hausregel) sehr wohl auch auf der Astralebene patroullieren.

Auch denke ich ja kann ein Geist RAI alles tun was ihm möglich wäre.

Es geht bei den Diensten doch eher um Balance (wie oft eine Kraft einsetzen, welchen Würfelpoolbonus)

Er könnte im Astralraum rum düsen und Ausschau halten, dabei wird er aber nur Dinge bemerken, die dort statt finden,

d.h. Dualwesen oder astrale Eindringlinge. Gegenüber der mundanen Welt ist er nicht materialisiert blind.

Denn als reines Astralwesen sieht er nur seine eigene Ebene.

Zum Dualwesen wird er erst und ausschließlich durch Materialisieren.

also hat die Frage ob er nun materialisiert ist oder

nicht eine ganz erhebliche Auswirkung darauf, was er sieht.

 

Hierzu:

 

Mal ne andere Frage, da ich dazu leider nichts im Regelwerk finde.

 

Kann ich Geistern nur die Dienste erteilen, die im Regelwerk stehen?

Oder kann ich den Geist z.B. auch bitten, mal um den Block zu fliegen bzw. zu patroullieren? (Nicht als Ferndienst)

 

Da Askennen und Wahrnehmung Fertigkeiten sind, die alle Geister haben, warum nicht?

Würde ich dann aber halt als einen Dienst werten bzw. eine Aufgabe, analog zum Einatz einer Kraft (Astrale Gestalt ist eine Solche) bzw. dem phyischen Dienst

(wenn er denn materialisieren soll dazu).

Auf Seite 300 / 301 im deutschen GRW steht halt, "Ein materialisierter Geist nimmt auch die physische Ebene mit astraler Wahrnehmung wahr

(tatsächlich ist sie seine einzige Form der Wahrnehmung"), was die Art der Überwachung dann bisserl spezieller gestaltet.

Da er nur materialisiert ein Dualwesen ist, wird er wohl auch nur so die physische Ebene überwachen können.

Astral bleibend sieht er nur die Astralebene bzw Dualwesen..

 

Ohne Ferndienst darf er halt maximal KS x 100 m weit weg von dir (S. 301 d. GRW)

 

 

Ein Geist ist grundsätzlich erst mal ein reines Astralwesen, sieht also ausschließlich dort was vor sich geht.

Er kann materialisieren und wird dadurch zum Dualwesen, welches beide Ebenen zeitgleich sehen kann,

dann kann er auch mundan Wache schieben. Andernfalls ist er unserer Welt gegenüber blind, weil gar nicht hier.

 

 

Was anderes als astrale Wahrnehmung hat er nicht als "Sinn".

Das wäre die eine Sache - damit sehen Dinge schon mal grundsätzlich anders aus als mit normaler optischer Wahrnehmung.

 

Nicht materialisiert isser bloß auf der Astralebene existent und eben nicht dual (Seite 300 deutsches GRW),

"ein materialisierter Geist ist ein Dualwesen..." - sonst gilt nach wie vor "Geister sind von Natur aus astrale Gestalten",

mithin kann er auch nicht die "normale" (physische) Ebene sehen ohne zu materialisieren.

So wie Otto Normalo auch nicht die astrale Ebene sieht.

 

 

Wobei ich als SL wenn ich jemanden sehe nicht zu lasse dass er sich versteckt.

Weglaufen, in einer Menschenmenge untertauch okay aber wenn ich das Ziel sehe kann es sich nicht verstecken.

Ausnahme ist die Matrix, wo das explizit geht.

 

Und ja, es ist egal ob ein Geist sich materialisiert oder nicht,

er hat nur astrale Wahrnehmung und kann gar nicht anders wahrnehmen.

Siehe oben, es ist alles andere als egal. Astral ist er wesentlich weniger wirksam, da er "hier" in der "normalen Welt"

nicht existent ist - er sieht nichts, nimmt nichts wahr und kann nichts tun.

Er ist einfach nicht da!

 

Astrale Wahrnehmung zählt zudem nicht als "Einsatz einer Kraft" ... da es nicht in der Liste der Kräfte aufgeführt ist.

Es ist eine Fertigkeit wie zb. "Laufen".

Nein, es ist eine Fertigkeit, aber die Astrale Gestalt als Solche ist eine Kraft.

Außerdem kostet jeder Auftrag einen Dienst und wenn der lautet "flieg da lang und berichte", dann ist das ein Job und somit ein Dienst.

Den kann er in astraler Gestalt ausführen (Kraft) oder materialisiert (Kraft).

 

 

Mein persönliches Fazit:

Es gibt derzeit RAW keine Möglichkeit einen Geist auf Patrouillie zu schicken.

Allerdings scheint das RAI so vorgesehen zu sein:

 

GRW s. 361

"Geister (S. 300) lassen sich relativ leicht zu Sicherheitszwecken einsetzen.

Man muss sie nur beschwören und ihnen dann als Dienst auftragen, einen bestimmten Bereich zu bewachen.

Wenn Geister für Sicherheitsaufgaben eingesetzt werden, handelt es sich aufgrund der meist recht langen Zeiträume fast immer um gebundene Geister.

Um einen Geist als Sicherheitskraft einzusetzen, muss er eine Aufgabe bekommen, die einen seiner Dienste verbraucht.

Ein Geist kann beispielsweise eingesetzt werden, um einen Bereich auf astrale Aktivitäten zu überwachen,

alle Eindringlinge in einem bestimmten Bereich während der Sperrzeiten anzugreifen,

oder um andere Aufgaben mit spezifischen Parametern und Zielen auszuführen.

Wie der Dienst genau aussieht, den der gebundene Geist auszuführen hat, bleibt dem Spielleiter überlassen."

 

Augrund dieser Sachlage sehe ich 2 Interpretationen:

 

1. Ich den "Dienst: Physiche Aufgabe" so, dass der der Geist materialisiert

und den Dienst "Pysische Aufgabe: Überwache Bereich XY auf Bedrohung XY." erhält.

Darauf hin nimmt er seine Patrouillie auf, beendet aber auf eigene Initative hin die Materialisation

(weil er ersten lieber Astral bleibt, und zweitens so genauso viel sieht wie in materialisierten Zustand)

und patrouilliert im Astralraum.

 

2. Die Geister patrouillieren tatsächlich nur in materialisiertem Zustand.

 

 

Die erste Möglichkeit wird zusätzlich durch die Praxis der bisherigen Editionen gestützt (Hallo Medizinmann... ;)  ).

Die zweite Möglichkeit finde ich zwar ganz interessant, aber sehr unglaubwürdig.

Da würde doch einige Lohnsklaven Albträume bekommen, wenn sie täglich mit den unheimlichen Gestalten der Wachgeister konfrontiert werden würden.

Ich kann deine Schlußfolgerung nicht nachvollziehen (wenn du schon zitierst, isses nimmer RAI sondern RAW),

weder die Annahme, es sei nict möglich (siehe oben) noch deine zwei Interpretationen.

Gebundene Geister nimmt man schlicht und ergreifend deshalb, weil die sonst bei Sonnenuntergang weg wären, das ist ungünstig, wenn die Wache schieben sollen.

Außerdem nervt es wohl, täglich neu den geist zu beschwören sobald es dunkel wird und ihm seine Aufgaben vorzutragen.

 

Es ist höchst sinnvoll, den Geist materialisiert auf Streife zu schicken, da er andernfalls bloß astrale Eindringlinge bemerken und melden

oder auch bekämpfen kann - die klauen aber im Regelfall nichts auf der zu schützenden materiellen Ebene.

Und dual sind Magier (oder gar Adepten) viel zu selten, als dass es sich lohnen würde, da auf derart viel Potential zu verzichten.

 

Der Geist sieht astral eben nicht genauso viel wie materialisiert - wie kommt ihr bloß auf sowas?

Materialisiert = Astralraum und Normalraum, astral = ausschließlich Astralraum.

Und mit aufgetragenem Dienst, physisch tätig zu sein hat der nicht wieder astral zu werden, es sei denn man verdrängt ihn.

 

Was die Lohnsklaven betrifft, die müssen sich dann halt an Geister gewöhnen, mit erwachten Wachhunden, Minengürteln, Selbstschußanlagen oder ähnlichen

müssen sie das ja auch. Das gehört zur sechsten Welt.

Link to comment
Share on other sites

Der Geist sieht astral eben nicht genauso viel wie materialisiert - wie kommt ihr bloß auf sowas?

Materialisiert = Astralraum und Normalraum, astral = ausschließlich Astralraum.

 

Ich denke wir kommen auf so was, weil wir uns den Abschnitt Die Astrale Welt (GRW S. 311) durchgelesen haben. Darin finden sich doch einige aufschlussreiche Sätze, z.B.

 

Dinge, die nur auf der physischen Ebene existieren, können auf der Astralebene gesehen und gehört werden [...]

 

Lebende Wesen sind im Allgemeinen nicht auf der Astralebene aktiv, erzeugen dort aber immer noch eine Reflexion ihrer selbst. [...] Sie erscheint als glänzendes, pulsierendes, farbenfrohes Abbild ihres zugehörigen Wesens.

 

Möglicherweise bringst du Astralebene und Metaebene durcheinander:

 

  • Metaebene = Heimat der Geister. Definitiv keine astrale Wahrnehmung der physischen Welt von dort aus. Von dort rufst du die Geister und dorthin gehen sie in der Regel auch wieder zurück, wenn du sie wieder freigibst. Geister können über diese Ebene auch durch Barrieren "durchtunneln".
  • Astralebene = vom Leben erzeugte Ebene, Negativ der physischen Ebene. Auren sind hier sichtbar; Geister tauchen hier auf, wenn du sie beschwörst.
  • Physische Ebene = sollte klar sein. Um hier zu interagieren müssen sich Geister materialisieren, da die physische Welt auf die Astralebene durchscheint, müssen sich Geister hier nicht extra "einstöpseln", um sie von der Astralebene aus wahrnehmen zu können, haben aber die Nachteile, dass manche Dinge nicht/schlecht wahrnehmbar sind, z.B. Schrift, Displays...
Edited by ByteStorm
Link to comment
Share on other sites

In der Tat ist es so, wie es ByteStorm beschrieben hat: als rein astraler Geist sieht ein Geist astral die Astralwelt und die reale Welt, genauer ihr astrales Abbild. Als Dualwesen sieht er es genauso, da astrale Wahrnehmung in SR5 die einzige Wahrnehmung ist und Geister auch als Dualwesen über keine physische Wahrnehmung verfügen (und die Fertigkeit "Perception" ein Fehler der Autoren ist).

 

SYL

Link to comment
Share on other sites

Ok, klingt plausibel, der Beschreibungstext mit Hinweis auf die Dualwesennatur in Sachen Wahrnehmung

auf Seite 300 war dann aber wenig zielführend.

 

Trotzdem sehe ich da noch einen gewichtigen Unterschied,

von wo der Geist nun nach was Ausschau hält (und man muß ja auch immer bedenken, dass Geister Aufträge wörtlich

und nicht dem Sinn nach zu erfüllen trachten), schon wegen der "Tempobremse".

 

Die astrale Wahrnehmung an sich beinhaltet der Beschreibung nach (für die Astralebene) Begriffe wie

"verschwommen und leise" (Dinge) "Echoes vergangener Dinge" (Gefühle und Erinnerungen,

die "liegen" da auch noch rum und leuchten vor sich hin) und "Reflexionen ihrer selbst" aka "Auren".

Eine greifbare astrale Gestalt haben alle genannten Erscheinungsformen dort erstmal nicht.

 

Auren sind deutlich schwächer "sichtbar" als astrale Gestalten.

Leite ich aus dem Umkehrschluß zu "astrale Gestalten sind zudem hell und lebhaft, also sind sie meist leicht zu entdecken" ab.

 

Und die Anmerkung, dass die Erde selbst eine astrale Gestalt habe, die also wohl auch noch mal einen fetten Schatten wirft

auf die kleinen Auren, und alle astralen Gestalten deutlich farbenprächtiger und heller als Auren seien trägt auch nicht dazu bei,

dass ich da in einem bloß astral aktiven (und auch selber für die mundane Umwelt nicht sichtbaren) Geist

den idealen Wachposten sehe.

 

Zumal der da (soweit nicht anders befohlen) wohl wie für ihn gewohnt im Düsentempo über und um das Gelände zischt

(gedankenschnelle Bewegung in astraler Gestalt), da wirklich vernünftig solche Schatten und schwachen Signale

wie besagte Auren ohne eigene leuchtendere astrale Gestalt zu entdecken?

 

Selbst "Gehen" im Astralraum sind ja 100m je Kampfrunde.

Was nimmt man da für Wahrnehumgsmodifikatoren (S 137 GRW)? -2 oder noch deutlich mehr?

Und welchen Schwellenwert? 2+?

 

 

Aber ich sollte künftig wohl auch manifestiert dann noch Abzüge geben, wenn Geister nicht astrale Wesen wahrnehmen wollen

(zumal die Fertigkeiten durch den Geist ja nur in Höhe der KS beherrscht werden (plus Intuition im Pool, auch meist KS bzw

bei Geist des Feuers und Menschen KS+1), denn die Art der Wahrnehmung wird ja dann vermutlich ortsunabhängig unter diesen Schwächen leiden,

wenn sie auch gezwungenermaßen langsamer unterwegs sein dürften und eben dann auch die physische Ebene vor Ort (mit) betrachten.

 

Wieder erkennen einer Aura erfordert ja schon 2 Erfolge auf Askennen, unterhalb dieser Schwelle bei jeder Sichtung (also 1 Erfolg)

schon Alarm zu schlagen wäre wohl arg lästig. Wobei "fremde nicht wieder erkannte Aura" auch noch keine befriedigenden Ergebnisse bringt.

Kommt wohl auf die Formulierung des Auftrages an, ob der dann bei jeder streunenden Katze und jedem Vogel Alarm schlägt.

Sind ja auch Lebewesen mit Auren.

 

Die Schwellenwerte bei Wahrnehmung (S. 137 GRW) sind auch

je nachdem, ob man von

  • normal (2)
  • verborgen, klein, gedämpft (3)
  • oder gar versteckt, winzig, leise (4) ausgeht nicht eben niedrig
immerhin braucht es statistisch ja 3 Würfel im Pool für einen Erfolg.

Wenigstens aber kann sich wohl kaum jemand, der nicht ebenfalls astral wahrnimmt dann gezielt verstecken.

Man bekommt ja nicht mit, wo es geeignete Schatten und Echoes gäbe.

 

Situative Wahrnehmungsmodifikatoren wären aber wohl auch zu überdenken

(und für einen Wachmann im Dienst, wo zu 90+% nichts passiert,

würde ich nicht die +3 für "sucht gezielt nach einem Hinweis" geben).

Abgelenkt bzw. störende Sinneseindrücke kämen wohl eher in Betracht (jeweils -2).

Sichtverhältnisse für astrale Wahrnehmung

kann man wohl allenfalls schätzen,

so eine Tabelle hätte mal was gehabt.

Edited by Trollchen
Link to comment
Share on other sites

Geister auch als Dualwesen über keine physische Wahrnehmung verfügen (und die Fertigkeit "Perception" ein Fehler der Autoren ist).

Außer - ich denke es war er - Corpheus hat Recht und auf der Wahrnehmung wird ganz normal verwendet.

Edited by Wandler
Link to comment
Share on other sites

Es ist festgelegt, daß die astrale Wahrnehmung, die einzige Wahrnehmung von Geistern ist. Für astrale Wahrnehmung wird aber auschließlich Assensing / askennen verwendet, nicht Perception. Perception ist für die physische Wahrnehmung da, über die Geister aber nicht verfügen. Das ist noch ein Überbleibsel aus SR4, wo Geister über Duale Wahrnehmung verfügten (mit Ausnahme von Spieler-Freien Geistern).

 

SYL

Link to comment
Share on other sites

Das ist ja doch der Streitpunkt in der Wahrnehmungsdiskussion :) Bitte lassen wir die im anderen Thread ich wollte nur darauf hinweisen, dass es diese Diskussion gibt und das dies ein Hinweis dafür wäre, dass Corpheus richtig liegt.

Link to comment
Share on other sites

Können Geister materialisiert noch durch Wände gehen?

 

Es ist festgelegt, daß die astrale Wahrnehmung, die einzige Wahrnehmung von Geistern ist.

Für astrale Wahrnehmung wird aber auschließlich Assensing / askennen verwendet, nicht Perception.

Perception ist für die physische Wahrnehmung da, über die Geister aber nicht verfügen.

Das ist noch ein Überbleibsel aus SR4, wo Geister über Duale Wahrnehmung verfügten (mit Ausnahme von Spieler-Freien Geistern).

 

SYL

Denn wenn nicht, müßte sich ihre Wahrnehmung disbezüglich ändern,

sei es "Sicht" oder "Berührung" oder was auch immer,

halt das "Verdammt, hier komme ich nicht durch" Kopf gegen Wand Gefühl.

Link to comment
Share on other sites

Sehe ich das richtig, dass man für Essenz (Heilzauber) keinen negativen Modifikator bei Alchemie bekommt? Sprich ich muss nur gegen die normale Kraftstufe (eventuell noch geboostet durch Reagenzien) würfeln, um einen Cyberzombie mit erhöhten Refelxen der Stufe 8 zu versorgen und brauche nichtmal die Kraft aufrecht erhalten? :blink:

Wie lange wirkt eigentlich die Magie? (kann man sie vorher abbrechen, oder läuft der Zauber bis (Kraftsufe*2, dann verliert sich stündlich die Kraft.)

Link to comment
Share on other sites

Ah den Abschnitt hatte ich irgendwie schon zum nächsten Thema gezählt. Danke. Wirksamkeit auch gefunden.

 

Kann es sein, dass Alchemie ziemlich schwach ist (Wenn man sie nicht gerade von Connections als zauber bezieht?)

 

Spruchzauberrei+Magie müssen die Kraftstufe erreichen und dann hat man ja "nur noch" einen Würfelpool von Kraftstufe*2 (naja vielleicht etwas mehr)  Bei nem 3er Alchemie gegenstand sind 6 Würfel nicht gerade viel. Vorallem wenn man noch Abzüge für Essenz hinzurechnen muss.

Link to comment
Share on other sites

Sehe ich das richtig, dass man für Essenz (Heilzauber) keinen negativen Modifikator bei Alchemie bekommt?

 

Bei Alchemie nicht, aber

 

Wenn der Zauber ausgelöst wird, funktioniert er nach den selben Regeln, als hätte ein Zauberer ihn gewirkt.

(Einsatz von alchemistischen Erzeugnissen)

 

Das heißt, das alchemistische Erzeugnis erhält später den Malus bei seiner Spruchzaubereiprobe.

Edited by ByteStorm
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...