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SR5 allgemeine kurze Fragen - kurze Antworten


Medizinmann
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Die Frage nach dem Zustandsmonitor wird dir wohl niemand beantworten können (hab ich mich selbst auch gefragt als das Buch damals rausgekommen ist und konnte keine Antwort darauf finden).

 

Die Frage mit den Vor- und Nachteilen verstehe ich nicht. Warum sollten die nur in der Metamenschlichen Form gelten?

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Ich sehe auch keinen Grund, warum sie nicht gelten sollten, sofern es nicht eindeutig Blödsinn ist (Orkposer o.Ä.).

 

Du wirst u.U. Probleme bekommen, sie in Tierform anzuwenden, aber sonst...

 

Ich vermute mal mit Hacken wird's nichts in Tierform und Überreden/Verhandlung dürftest du auch selten einsetzen. Zweisprachig würde dir aber zumindest erlauben, Unterhaltungen in der Zweitsprache problemlos zu verstehen. Sprechen wäre aber nur drin, wenn du dir mit Magie o.Ä. Gehör verschaffen kannst.

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@Vor/Nachteile Gestaltswandler

Die Definition was Blödsinn ist bzw. GMV bei den Vor/Nachteilen wäre dann eben ziemlich wilkürlich und an jedem Tisch anders. Das erscheint mir kein offizieller Regelmechanismus zu sein. Zumindest nicht, wenn es nicht ausdrücklich erwähnt wird.

 

Ich bevorzuge eine klare & eindeutige Regelung ohne Wilkür oder Ausnahmen. Offensichtlich habe ich nichts übersehen... es gibt dazu keine Regelung. Dh. für mich gibt es nur 1 vernünftige Option:

  1. Vor/Nachteile nur in Metamenschengestalt - gibt dann imho keine regeltechnischen Probleme.

 

Mir bei jedem Vor/Nachteil Gedanken zu machen, ob das Blödsinn ist oder nicht oder vielleicht doch irgendwie gehen könnte (mit viel Fantasie und biegen & brechen) finde ich scheiße.

 

 

@Zustandsmonitor Gestaltswandler

Hmm... auch hier habe ich (leider) nix übersehen. Keine Regelung... :angry: 

Dh. ich werde RAW für jede Form getrennte Zustandsmonitor aufführen. Und dann bei einer Verwandlung die entsprechenden Schadenskästchen übertragen.

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Ich denke die Vor/Nachteile nur in Metamenschlicher Form gelten zu lassen ist weit willkürlicher als zu sagen: "Orkposer ist in der Tierform nicht anwendbar da ein Hund anatomisch nicht dazu in der Lage ist wie ein Ork auszusehen."

 

Ich würde es weit merkwürdiger finden, dann man mit dem Terrain nicht mehr vertraut ist (plötzlich kein Fotografisches Gedächtnis, keine Magieresistenz, kein perfektes Timing usw.) nur weil man in seine natürlich Form geht. 

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  • Vor/Nachteile nur in Metamenschengestalt - gibt dann imho keine regeltechnischen Probleme.
Also als SL hatte in SR3 meinen letzten Gestaltwandeler Spieler (wenn ich mich richtig erinnere). Damals sind wir so verblieben, dass er nun Vor/Nachteile wählen darf, die in beiden Gestalten ausspielbar sind und vorteile bringen, bzw. entsprechende Nachteile Konsequenzen entwicklen können.

Willkürlich fand ich das nicht. Entweder ein Vorteil war auch als Tier nutzbar, oder nicht. Und Entweder ein Nachteil hatte auch als Tier Nachteile verursacht, oder nicht. Empfand das als leicht und nachvollziehbar festzulegen.

 

@Zustandsmonitor Gestaltswandler

Hmm... auch hier habe ich (leider) nix übersehen. Keine Regelung... :angry:

Dh. ich werde RAW für jede Form getrennte Zustandsmonitor aufführen. Und dann bei einer Verwandlung die entsprechenden Schadenskästchen übertragen.

Beide Monitore müssten immer parallel ausgefüllt werden, nicht erst bei Wandlung übertragen. Es würde aber auch gehen, wenn man einfach als Monitor den jeweils den höheren der beiden Gestalten vermerkt, und für die "Schwächere" Gestalt auf dem Monitor über einen farbigen Strich o.ä. markiert, wo in dieser GEstalt der Monitor endet. So kann man das in jeweils einem Monitor markieren.

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Also als SL hatte in SR3 meinen letzten Gestaltwandeler Spieler (wenn ich mich richtig erinnere). Damals sind wir so verblieben, dass er nun Vor/Nachteile wählen darf, die in beiden Gestalten ausspielbar sind und vorteile bringen, bzw. entsprechende Nachteile Konsequenzen entwicklen können.

Willkürlich fand ich das nicht. Entweder ein Vorteil war auch als Tier nutzbar, oder nicht. Und Entweder ein Nachteil hatte auch als Tier Nachteile verursacht, oder nicht. Empfand das als leicht und nachvollziehbar festzulegen.

 

Das funktioniert nur in einer Runde, in der alle Spieler gleich ticken. Imho gibt es genug Grenzfälle und grenzwertige Interpretationen.

Wird ja schon bei "Überreden" und darauf bezogene Vorteile fragwürdig... ;)

 

 

Beide Monitore müssten immer parallel ausgefüllt werden, nicht erst bei Wandlung übertragen. Es würde aber auch gehen, wenn man einfach als Monitor den jeweils den höheren der beiden Gestalten vermerkt, und für die "Schwächere" Gestalt auf dem Monitor über einen farbigen Strich o.ä. markiert, wo in dieser GEstalt der Monitor endet. So kann man das in jeweils einem Monitor markieren.

 

Hmm... ist im Grunde das selbe wie meine Lösung. Nur das ich erst dann den Schaden auf dem anderen Zustandsmonitor vermerke, wenn es durch die Verwandlung relevant wird. Also nicht grundsätzlich doppelte Buchführung.

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Kurze Frage zu den MCT Seven - Drohnen aus dem Asphaltkrieger (141):

 

Dort heißt es:
 

 

(...) der Quadrocopter [heißt] "Hovers" und das traditionelle Flugmodell "Soars".

 

 

Meine Frage: Wie wird der Quadrocopter gesteuert? "Quadrocopter" spricht für eine Rotordrohne, eventuell in Abgrenzung zu Soars als Schubdüsendrohne (Geschwindigkeit J) und demnach gesteuert mit Flugzeuge. Der Spitzname "Hovers" allerdings spricht eher für ein Hovercraft, demnach gesteuert mit Bodenfahrzeugen, kein Quadrocopter und auch nicht in der Lage zu fliegen, wofür die Geschwindigkeit B von "Hovers" spricht.

 

Auch ein Blick ins englische Regelwerk löst das Problem nicht, ist ziemlich wörtlich übersetzt.

 

Was meint ihr?

Edited by h0neyp0t
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Hmm.... leider fehlt bei der MCT Seven der bei anderen Drohnen übliche Satz, mit welcher Fertigkeit sie gesteuert wird. Von daher würde ich das nach GMV regeln:

 

Bodenfahrzeuge:

Wheelie, Treads, Dirty

 

Läufer:

Quad

 

Schiffe:

Swims

 

Flugzeuge:

Hovers, Soars

 

 

Wie wird der Quadrocopter gesteuert? "Quadrocopter" spricht für eine Rotordrohne ... und demnach gesteuert mit Flugzeuge. Der Spitzname "Hovers" allerdings spricht eher für ein Hovercraft, demnach gesteuert mit Bodenfahrzeugen, kein Quadrocopter und auch nicht in der Lage zu fliegen, wofür die Geschwindigkeit B von "Hovers" spricht.

 

Hm... ist in der Tat ein Widerspruch. Möglicherweise ist die Tabelle falsch. Die Renraku Pelican ist ebenfalls eine Quadrokopter-Drohne und hat ein R bei der Geschwindigkeit. Ja... ich glaube das ist ein Fehler in der Tabelle! Errata??

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Der Spitzname "Hovers" allerdings spricht eher für ein Hovercraft, demnach gesteuert mit Bodenfahrzeugen

 

 1B ist für Mich der Hinweis, das es eine Boden/Hoverdrohne ist (die dann mit Bodenfahrzeuge gelenkt wird)

Es kann sich aber auch um einen Fehler handeln (ist ja schliesslich CGL....)

 

HokaHey

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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AK s. 141

"Das Modell mit Rädern heißt „Wheelie“, das mit Ketten „Treads“, das Geländemodell „Dirty“, das vierbeinige „Quad“, das schwimmende „Swims“, der Quadrocopter „Hovers“ und das traditionelle Flugmodell „Soars.“

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Der Spitzname "Hovers" allerdings spricht eher für ein Hovercraft, demnach gesteuert mit Bodenfahrzeugen

Nicht notwendigerweise: Auch bei Swims haben wir ein Verb als Bezeichnung. Hovers kommt von to hover, also schweben im Sinne von "sich an einer Stelle in der Luft halten". Ich vermute stark die Geschwindigkeitsangabe ist fehlerhaft...

Edited by ByteStorm
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