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Diskussion Turniermodus (Zeitbegrenzung 75 Minuten?)


Mystery
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Bin mit der zusätzlichen Erhaltungsphase nach Zeitablauf noch nicht überzeugt. Felsbrocken eignet sich halt besser für's Lategame, Feuerball sollte besser einige Runden vorher gespielt werden. Damage over Time-Strategien fangen ja auch früher an, Schaden zu machen, als "normale" Angriffe.

 

Mich würde auch interessieren, ob es aus den USA (z.B. GenCon) noch Erfahrungen gibt.

 

Für unser größeres Organized Play in Chemnitz am 12.3. hatte ich bereits 75 Minuten angekündigt, eine Ausdehnung auf 90 Minuten würde die An- und Abreisezeiten verschieben, und die Berliner müssen schon Fahrkarten kaufen. Ich würde diese Veränderungen zum Test auch erstmal zur Diskussion stellen wollen in unserer Community. Sonst vielleicht im April...

 

Bitte nicht vergessen, bzgl. des Ortes (RPC Köln, Bad Nauheim spielt) abzustimmen, Pegasus möchte gerne ein Meinungsbild: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26326-deutsche-meisterschaft-veranstaltungsort/

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habs mir mal durchgelesen, die diskussionen sind deutlich weniger informativ meiner meinung nach. Es geht vorallem darum was die richtigen Tiebreaker sind und was man da besser machen kann. Das thema upkeep phase/erhaltungsphase wurde nie wirklich tiefer diskutiert, nur mal kurz erwähnt. Und viele von den Playtestern und octgn spielern sind ziemlich anti-zeitlimit. Bzw. zu einer genauen Lösung ist keiner gekommen. und sailor vulcan argumentiert bei sowas wie ich vorgschlagen hatte mit schaden ab einer gewissen runde auf alles, dann mit thematic wie warum sollten die zuschauer dann überhaupt in die arena kommen oder wer baut die arena wieder auf. so ein mist

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Meine Meinung 75 minuten sind vollkommen ausreichend.

 

Was mich am meisten stört sind Gegner die in der Planungsphase geschlagene "Achtung Übertreibung" 20 Minuten überlegen welche Karten sie nehmen. Daher sollte man, wenn man an diesen Regeln herumdoktort doch bitte eine Zeitliche Begrenzung auf die Planungsphase einführen.

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Meine Meinung 75 minuten sind vollkommen ausreichend.

 

Was mich am meisten stört sind Gegner die in der Planungsphase geschlagene "Achtung Übertreibung" 20 Minuten überlegen welche Karten sie nehmen. Daher sollte man, wenn man an diesen Regeln herumdoktort doch bitte eine Zeitliche Begrenzung auf die Planungsphase einführen.

 

Schwenkgott hatte mir auch mal eine Variante vorgeschlagen die ich echt gut fand: Beide planen, ist einer fertig, kündigt er dies an, ab diesem Zeitpunkt bleibt dem anderen dann noch eine festgelegte Zeit, etwa 1 Minute bspw. und dann ist zapfenstreich. Bringt Tempo in die Planung könnte ich mir vorstellen. Nachteil: Der erfahrene Spieler hat hierbei gegenüber dem unerfahrenen Spieler einen merklichen Vorteil.

 

P.S.: Im übrigen bin ich für die Einführung von 90 Minuten Partien, 75 Minuten haben mir zweimal schon das Genick gebrochen, haben den Sieg gekostet, da bestimmte Dinge nicht hinreichend zum Tragen kamen auf dem Feld (einmal Damage over Time und das andere mal mit einer Priesterin mit Sonnenamulett, Gürtel der Regeneration. beide Male hätte ich eine Runde später nach der Upkeep gewonnen, weil ich vom verbliebenen Leben her besser dagestanden hätte)

Edited by Lokeus
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Wir haben's gestern in Chemnitz nach Abstimmung bei den 75 Minuten belassen. Unsere Leute sind's total gewöhnt. Stimme aber zu; einmal habe ich knapp gewonnen, durch die nächste Erhaltungsphase hätte mein Gegne regeneriert und wäre somit knapp vorn gewesen..

 

Planungsphasen dauerten unterschiedlich lange, 1-5 Minuten. Das mit der festgelegten Zeit in der Planung (aka Sanduhr, vorgeschlagen auch schon von Netzhuffle) find ich eigentlich gut, allerdings stimme ich Mystery zu, dass man z.B. mit vielen Spawnpoints oder der Option auf den Kill/das Überleben länger nachdenken muss als vielleicht jmd., der sich einfach nur 2 offensichtliche Sprüche raussuchen muss.

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Also einfach zu sagen nach 3 Minuten ist die Planung vorbei, finde ich auch übertrieben. Solange beide (!) Spieler zustimmen, können sie solange planen wie sie wollen. Dann kann sich aber auch hinterher niemand beschweren. 

Ich denke es ist am fairsten für beide Spieler, wenn die Sanduhr erst benutzt wird, sobald einer der Spieler fertig ist. Ob er jetzt besonders schnell planen kann oder keine Zauberquellen mitbedenken muss, spielt dabei keine Rolle. Ab dem Zeitpunkt jedenfalls beginnt ne Uhr zu laufen und nach 30Sek - 1Min muss der andere dann auch fertig werden. 

Müsste man einfach mal testen, ob man damit noch ein wenig Zeit gewinnen kann und vielleicht am Ende 1-2 Runden mehr beim Spiel rauskommen. 

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Ich habe in meiner Spielgruppe schon mit der Beschränkung der Planungsphase experimentiert in einem sonst zeitlich unbegrenzten Spiel. Wir haben uns auf 2 Minuten geeinigt und das hat ganz gut funktiniert und mir selbst sehr geholfen die Planungsphase kurz zu halten. (Die beiden Mitschnitte von meinen Turnierspielen hier zeigen, wie sehr ich mich manchmal in der Planung verlieren kann ...) und die Spiele waren dann auch insgesamt kürzer. Das waren natürlich keine Turnierbedingungen, so hatte dann jeder auch noch Zeit die Karten hinzulegen, wenn der Alarm anzeigte, dass die Zeit abgelaufen war.

 

Ich glaube, dass Schwenks Vorschlag im Turnier gut dazu geeignet ist das Spiel zu straffen und gleichzeitig auch Zeitspiel (zumindest in der Planungsphase) zu verhindern. Der schnellere der beiden Spieler gibt die Planungslänge vor. So kann niemand ein zügiges Spiel aus taktischen Gründen verhindern. Gleichzeitig wird man aber auch komplexeren Situationen gerecht in der eine längere Planung für beide gerechtfertigt ist.

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