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Die wahre Identität von Mr. Johnson


Corpheus
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@Mr. Johnsons

Nicht jeder Johnson kommt von einem großen Konzern mit seperater Abteilung und "ausgebildeten" Johnsons für Schattenoperationen! Kleine Firmen haben so was nicht. Da muß dann zb. schon mal einfach der Chef der Sicherheit die Runner anwerben.

Oftmals ist der Johnson auch nur ein einfacher Abteilungsleiter in einer Firma oder Konzern, der die Runner ohne offziellen Auftrag anwirbt, um zb. einem innerbetrieblichen Konkurenten auszuschalten. Oder kleinere Organisationen oder einfach Privatleute.

Der Hintergrund des Johnsons hat damit starken Einfluß auf seine Professionalität und Möglichkeiten... und dem Aufwand, mit der er zb. seine Identität verschleiert.

 

 

Außerdem hat auch die Prominenz des Johnsons Einfluß darauf, wie viele und ob überhaupt Bilder des Johnsons in der öffentlichen Matrix verfügbar sind. Damit meine ich frei zugängliche Informationen. Bilder auf einem Kommlink oder in sozialen Medien, die nur über Accounts/Passwort (Hosts) zugänglich sind, sollten mit so einer Matrixsuche nicht erreichbar sein. Oder was meint ihr?

 

Ein weiterer Aspekt ist auch der technische Stand bei der Gesichtserkennung. Wie leicht werden Bilder identifiziert, wenn sie zb. nicht biometrisch sind?

 

 

Ich denke ich werde (bei Bedarf) zu folgenden Maßnahmen greifen:

  1. Ich erkläre dem Hacker, dass dies nicht so einfach ist: Kein Zugriff per Datensuche auf Daten in Hosts - nur öffentliche Infos. Sehr zeitaufwändig mit der Gefahr vieler Falschmeldungen.
  2. Dann mache ich ihm klar, dass diese Schwierigkeiten die Runner genauso davor schützen, auf diese Weise von Feinden aufgespürt zu werden.
  3. Wenn es der Plot verbietet, dass die Runner die wahre Identität des Johnsons auf diese Weise herausfinden sollen, lasse ich den Johnson, wenn es sein Hintergrund erlaubt, mit allen möglichen Tarnungen/Masken auftreten oder eben gleich ein Treffen per Matrix abhalten. Ansonsten bekommen die Runner tatsächlich 3.752 Treffer, die sie dann überprüfen müssen.
  4. Alternativ finden sie nur die Daten einer falschen Identität, die keinen Aufschluß über seine Johnson Tätigkeit gibt.

 

Was meint ihr? Werden die Spieler damit leben können oder wird das einen Aufschrei der Empörung auslösen?

 

 

PS: Was sagt eigentlich das Johnson Quellenbuch über das übliche Vorgehen von Johnsons zur Verschleierung ihrer Identität?

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Meinst du "Mr. Johnson´s Little Black Book" bzw. "Auftraggeber Handbuch" (3te Edition)?

 

Da steht generell unter Treffen/Etikette (nach einer Unterscheidung verschiedener Typen von Johnsons) das bei einem Treffen beide Parteien darauf bedacht sind ihre Identität zu schützen. Cyber- und Mikrokameras kann nur präventiv begegnet werden mit bereits genannten Möglichkeiten wie Masken, Verkleidung usw. oder direkt einem Matrixtreffen. Askennen kann akzeptiert werden. Der Konsens ist das beide Parteien an der Wahrung der Etikette interessiert sind.

 

Es hängt, wie bereits gesagt, vom jeweiligen Johnson, seiner Einstellung und Ressourcen ab wie weit der Identitätsschutz geht. Die Einteilung ist grob Private, Corporate und Street Johnson.

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Was meint ihr? Werden die Spieler damit leben können oder wird das einen Aufschrei der Empörung auslösen?

Da das Ganze IMHO sinnvoll begründet ist sollte es wohl kaum ein Problem damit geben (ansonsten s. dein Punkt 2 ;) ) .

Immerhin erklärst du die Bildersuche ja nicht als unmöglich.

Ich würde Medizinmanns Post daher ein wenig anpassen, dann passt er auch in meine SR-Welt:

Die Defaulteinstellung von Shadowrun (seit 2065) ist, dass jede Info in der Matrix gespeichert ist und (mit genügend Erfolgen  Aufwand) zu finden ist.

Die kleine Ergänzung halte ich für nötig, da (für mich) einfache Matrixsuchen keine geschützten Hosts betreffen (sonst müsste man auch nirgendwo merhr einbrechen, um Daten zu stehlen) und Fundamente ausschließlich daon ausgeschlossen sind.

PS: Was sagt eigentlich das Johnson Quellenbuch über das übliche Vorgehen von Johnsons zur Verschleierung ihrer Identität?

Hab ich beim kurzen Überfliegen nichts gefunden. Stand im Schattenläufer nicht einiges dazu?

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Ich sehe die Sache relativ entspannt. Informationen suchen kann man die Runner immer lassen. Was und wie leicht Sachen zu finden sind, mache ich dann an folgenden Punkten fest:

 

1. Wieviele Informationen haben die Runner für ihre Informationssuche?

Bild alleine / Bild + Vorname -> Unzuverlässig.

Bild + Gesamter Name -> Noch immer recht unzuverlässig

Bild + Gesamter Name + Tätigkeitsbereich (z.B. Medizin) -> Hier kann man schon ganz brauchbare Treffer finden, wenn man etwas Glück hat (=viele Erfolge)

Bild + Gesamter Name + Tätigkeitsbereich +

usw.. Je simpler die Suchanfrage, desto unzuverlässiger die Antwort.

 

2. Wie prominent ist das Ziel? Gibt es prominente Personen, die man mit dem Johnson verwechseln könnte? Ist der Johnson in einer Position, die ihn öfter z.B. in die Schlagzeilen (und sei es nur lokal) bringt?

 

3. Beschäftigt sich der Johnson selbst mit seiner Matrix-Sicherheit? Gibt es Leute, die sich für ihn um diese Sicherheit kümmern?

Achtet er darauf welche Informationen in der Matrix öffentlich zugänglich sind? Ist er jemand, der ein Bild nach dem anderen in die Matrix stellt, um sein Leben da halb zu dokumentieren? Oder kümmert sich vielleicht die Matrix-Abteilung seines Konzerns oder seiner Organisation darum, dass die Sicherheit stimmt und nur ausgewählte Daten herauskommen?

 

 

4. Ist der Johnson ein "normaler Bürger", Konzernbürger oder gibt es Falschidentitäten und Co?

Normale Leute nutzen die Matrix und geben dort Informationen von sich preis - oft genug auch nicht ganz bewusst. Das erwartet die Gesellschaft in gewissen Teilen. Wenn er ein S-K Bürger ist, der eigentlich nur in S-K Kreisen hantiert, dann muss man vielleicht auf einen S-K Host, weil S-K die Daten seiner Leute vielleicht nur S-K intern verfügbar haben will. Andererseits könnte S-K sich auch nicht dafür interessieren und ihm die Freiheiten lassen, sich auch öffentlich in der Matrix zu zeigen.

Alternativ kann es natürlich auch Falschidentitäten geben, die sich der Johnson aufgebaut hat.

 

5. Gibt es dritte Personen, die Informationen über den Johnson in der Matrix preisgegeben haben?

Ist ja schön und gut, dass Papa Johnson sehr gut darauf achtet keine privaten Sachen in die Matrix zu stellen. Aber seine 13 Jährige Tochter hat trotzdem heimlich die Bilder hochgeladen, die sie mit ihrem Vater im Restaurant gemacht hat, das sie ein Mal wöchentlich besuchen.

Oder aber ein Enthüllungsjournalist, Kollege oder betrogener Partner hatten irgendwann mal den Drang, sich in der Matrix über den Johnson auszukotzen. Frei verfügbar für alle natürlich! Sollen ja doch bitte alle wissen!

 

 

Und ich versuche meinen Spielern dann auch immer klar zu sagen, wie sie denn Informationen über die Zielperson finden und dabei darauf aufmerksam zu machen, dass diese Möglichkeiten exakt so auch möglich sind, um Informationen über die Runner zu bekommen.

Bei mir bietet die Matrix eine große Menge an Möglichkeiten an, ohne dass man überall Mitglied sein muss. Johnsonbook 2075 hat vielleicht einen Host, aber der ist eigentlich frei verfügbar und man braucht keine Subskription, um rein zu kommen. Einfach kurz dem Host klarmachen, dass man rein möchte und schon lädt der einen ein eine Marke zu platzieren. Und dann kann man im Host die Daten der Mitglieder durchsuchen, welche diese öffentlich freigegeben haben.

Wer mehr will muss halt anfangen zu bezahlen und sich anmelden.

 

Wenn ich nicht will, dass die Spieler wissen, wer der wahre Auftraggeber ist? Dann lasse ich ihn nicht persönlich auftreten oder regle es so, dass für den eine anständige Matrixsicherheit auch sinnvoll ist. Was für die Runner dann entweder heißt, dass sie ne Tarnidentität in der Matrix finden, oder aber sehr schnell auf ein "dieser Kerl will nicht in der Matrix gefunden werden" fällt.

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Solche Überlegungen haben in SR5 nichts zu suchen.

Welche Überlegungen meinst du?

 

Den Versuch den SR5-Matrix mit irgendwas aus der Realität erklären zu wollen. Ist im Ansatz zum scheitern verurteilt. Outgame wie ingame.

 

Wahrscheinlich geht es darum, die wahren Hintergründe eines Runs aufzudecken, entweder vorher (z.B. weil man ein doppeltes Spiel befürchtet) oder hinterher (weil irgendwas unsauber lief).

Während des Bewerbungsgesprächs sind dafür wohl kaum die Mittel und die Zeit gegeben. Hinterher ist Neugier nur noch mehr Risiko. Es sind also eher Metaüberlegungen, wie eben hier, den Spielern was ,interessantes' bieten zu wollen.

Mal ganz abgesehen davon, dass Profiterroristen, also Runner, keine Leute sind mit denen man sich anlegen will. Die sprengen einen schon mal Frau und Kind weg. Dann überlegt sich der Rest der Abteilung Deniable Assets es sich gründlich, ob es wirklich Firmenpolitik sein soll Profiterroristen zu verarschen. Wenn man es doch vorhat ist man aber gleich im ultraparanoiden Modus.

 

Im sinnvollsten arbeitet man eh über Mittelsmänner, quasi unter Profis, was zumindest die Anonymität des Auftraggebers wahrt gleichzeitig aber die ganze Geschichte professionalisiert.

Dann verarscht man nicht nur eine handvoll Profiterroristen von den Kontaktmann von mehreren Zellen Profiterroristen.

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Die Identität eines Johnsons (der diese mit entsprechenden Spezialisten zum einen "gefaked" hat und zum anderen seine wahre "verschleiert") aufzudecken, schreit ja gerade zu nach:

  1. einer vergleichenden Probe mit dem gen. Verschleierungsspezialisten
    oder
  2. dem Erschweren der Matrixsuche durch die Erfolge des gegn. Verschleierungsspezialisten

 

... analog zu mag. Verschleierung oder physischen Schleichenproben, nech?

Edited by Masaru
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Wenn Ingame die Runner immer wieder vom Johnson hintergangen und reingelegt werden, etc

spricht sich das (meiner Logik nach) in der Szene rum und früher oder später (ImO eher früher) wird kein Runner mehr für die Betrüger arbeiten.

DAS war für mich die Ingame konsequenz und damit die Ingame Dummheit/Schwachsinn, das der Johnson die Runner immer (mindestens 2x ) reinlegt

 

Mit einem anderen Tanz

Medizinmann

Also bei mir sagt selten ein Auftraggeber die volle Wahrheit, zählt das als rein legen? Oft genug sind auch Sachen verdreht.

Und natürlich kann die selbe Firma Runner auch mehrfach rein legen, werden halt mehr Strohmänner verheizt.

 

Ob ein Auftraggeber identifizierbar ist oder nicht (um zum Thema zu schreiben) hängt bei mir davon ab, ob er mit seinem Ruf arbeiten oder anonym bleiben möchte,

entsprechend tritt er dann auf. Der Mafiosi legt keinen sonderlichen Wert auf Anonymität, wohl aber darauf, nichts Belastendes in irgendwelche Mikros

zu sprechen oder sich von Runneraugen verfänglich filmen zu lassen. Leute, die neu in den Schatten sind oder keine großen Mittel haben,

sind auch oft rückverfolgbar, sei es der Forscher ohne Ahnung, der Exec, der auf eigene Kosten Runner anwirbt etc., die wollen es vermutlich nicht sein,

sind aber meist einfach nicht gut genug. Ansonsten gibt es ja auch tote Briefkästen, Boten, die Matrix, Wegwerfkomlinks (bzw. sowas wie Telefonzellen,

öffentliche Kommunikationspunkte), Verkleidungen, was auch immer - es muß ja kein persönliches Gespräch geben ("Wollen Sie neben einem Foto von mir

noch meine Fingerabdrücke, meine Speichel- und ggf. andere DNA Proben?") und wenn doch, so isses für beide Seiten die selbe Ausgangslage,

was Nachforschungen betrifft (wobei der Auftraggeber meist seine Hausaufgaben schon im Vorfeld machen dürfte).

Und es gibt sicher auch Mietunterhändler, die kosten dann aber halt auch und sind ein weiteres Sicherheitsrisiko, gerade wenn sie für jeden arbeiten.

 

Ich mag es eigentlich, wenn die Runner bisserl Beinarbeit (und damit ihre Hausaufgaben) machen.

Und irgendwo müssen die ja auch ansetzen, das erste ist halt das Bild, die Klamotten, das Fahrzeug etc. - all das kann sicher auch in die Irre führen,

gibt ja durchaus Optionen. Allerdings wollen Auftraggeber ja auch regelmäßig, dass die Runner in ihrem Willen erfolgreich sind,

daher gibt es da dann durchaus die für relevant erachteten Informationen - aber halt die im Interesse des Auftraggebers Wichtigen.

Sollen sie bloß als Lockvögel verheizt werden, müssen sie nur zur passigen Zeit am richtigen Ort sein.

Mehr Informationen wären dann bloß ein Risiko, sollen sie aber erfolgreich sein, wären mehr Informationen angeraten.

Risikominimierung... Und indiskrete Runner landen wohl auch sehr schnell auf Todeslisten.

 

 

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Ich denke ich werde (bei Bedarf) zu folgenden Maßnahmen greifen:

  1. Ich erkläre dem Hacker, dass dies nicht so einfach ist: Kein Zugriff per Datensuche auf Daten in Hosts - nur öffentliche Infos. Sehr zeitaufwändig mit der Gefahr vieler Falschmeldungen.
  2. Dann mache ich ihm klar, dass diese Schwierigkeiten die Runner genauso davor schützen, auf diese Weise von Feinden aufgespürt zu werden.

[...]

Was meint ihr? Werden die Spieler damit leben können oder wird das einen Aufschrei der Empörung auslösen?

 

Also ich rechne hier tatsächlich mit einem kleinen Aufschrei. Denn als Spieler achte ich ja bewusst und immens darauf unentdeckt zu bleiben, lebe in den Schatten und Fresse Müll, bin Drek für diese Welt und mache die Dreksarbeit für die Konzerne. 

Mich würde es als Spieler stören, dass jemand der sich sicher nicht diese Arbeit macht sondern im Wesentlichen "Teil des Systems" ist, nicht gefunden/entdeckt werden soll. Ich könnte entsprechend darauf scheißen, Spuren zu hinterlassen, denn einfach mit Suchen findet mich ja keiner, ich will ja dann auf die gleiche weise meine Identität geheim halten können. Entsprechend sehe ich bei Zweitens das Problem, da es eben zumindest bei mir nicht der Fall ist, Runner können so gefunden werden und müssen sehr sehr stark auf ihre Spuren achten. 

 

Drittens finde ich hingegen eine sehr gute Lösung um das Gesamte Problem zu umgehen. Ich glaube damit fährst du am Besten. 

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Wie im richtigen leben.

Wo die Ermittlungen und Verfahrenskosten häufig den verursachten Schaden Überschreitens.

Selbst oder besonders bei Banküberfällen...

 

Aber back To Topic.

Auch hier ist ne klare Antwort nicht möglich.

Es kommt auf den Johnson an.

Der Mafiadon wird evtl. Selbst und unmaskiert erscheinen. Dafür wird der Auftrag dann "kryptisch" gegeben.

MrL. Hat Probleme mit dem Herzen, ich möchte das es aufhört." =bringt ihn um.

(Hier wird Gebräuche wichtig)

 

Der Pseudo-heimliche Auftraggeber, hat eine Maske auf, trägt ne basecap und hoch geschlagenen Mantel.

 

Der Auftrags Johnson kommt einfach so wie er ist und agiert nur ala Zwischenhändler.

 

Der Konzernjohnson hat auch nicht unbedingt ein Problem damit ala solcher erkannt zu werden. Dadurch wird evtl. Zusätzlich klargemacht, dass man nicht verkaxken darf usw.

 

Das Johnsonkapitel im achattenläufer iaz da sehr amüsant und interessant. Zumindest als inspiration

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Sorry aber mit dem Argument kannst du bei Shadowrun nicht kommen... Es ware ja relativ billig und trivial schlicht die Cloud Server für die Smartgun Berechnungen auszuwerten und Verbrechen mit Wifi Smartlink wären schonmal unmöglich.

 

Die ganzen überwachungssensoren kosten bei Shadowrun fast nix, dass kann theoretisch sich jeder Konzern locker es leisten. Im Endeffekt funktioniert es nur  nicht, weil das Spiel sonst nicht funktionieren würde.

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Wie verhindert ihr das? Oder ist euch das egal??

Mir ist es vor allem egal, weil man die Recherche nicht verhindern kann (wohl aber behindern, siehe unten). Wenn die Runner die Beinarbeit über den Johnson nicht über die Matrix machen, dann machen sie sie eben über die Schattengemeinde oder über die vermittelnden Connections. Aus diesem Grund trenne ich Auftraggeber und Johnson häufig voneinander, wie jemand bereits vorschlug; dann finden die Runner eben heraus, dass der Johnson etabliert aber unabhängig ist, bfd.

 

Feste Johnsons im Dienste von Megakons haben eine Palette an Möglichkeiten, ihre Loyalität zu verschleiern. Neben falschen SINs und Verkleidungen gibt es Implantate, Kräfte und Zauber, die die Optik ändern. Wenn der Johnson immer ein neues Gesicht verwendet, bringt ein aktuelles Foto bei einer Matrixsuche nix. Bissi affig, wie ich finde, aber denkbar.

 

Eine hübsche, plausible (SR4-)Gabe für Megakon-Johnsons ist "Gelöscht", gibt es ein SR5-Äquivalent?

Edited by Thulsa Doom
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