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Showing content with the highest reputation on 10/25/2015 in all areas
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@TIE: Willst du noch mit Earnest plaudern, das wäre dann vor der Abfahrt mit dem Auto, also noch auf dem Hof. Andernfalls würde ich/könntest du (?) Julia und George schon zusammenschreiben? Wie sollen wir es machen? @alle: Die anderen trefft ihr (Julia und George) dann auf der Wache. Ben direkt unter den übrigen Freiwilligen und Ele (Zoey) startet, wenn sie ihr Go gibt.3 points
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Der Eskapodcast (http://www.eskapodcast.de/) ist ein neuer (Rollen-)Spiele Podcast, der sich in seinen letzten Folgen mit den Themen Horror und Cthulhu befasst: Folge 9 - Grusel & Horor: http://www.eskapodcast.de/2015/10/11/folge-9-grusel-horror/ Folge 10 - Call of Cthulhu 7. Edition: http://www.eskapodcast.de/2015/10/18/folge-10-call-of-cthulhu-7-edition/ Folge 11 - Der Cthulhu-Aktivist: http://www.eskapodcast.de/2015/10/25/folge-11-der-cthulhu-aktivist-interview/ Edit: Folge 12 - Crimson Letters (Abenteur aus der 7. Cthulhu Edition): http://www.eskapodcast.de/2015/11/01/folge-12-crimson-letters-coc-7-spielbericht/3 points
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Julia Williamson Unterwegs von Bennington zur Polizeiwache Shaftsbury, Mittwoch, 15. Juli 1992, 9:45 a. m. Ich bremse und bleibe stehen. Ich beobachte den Herr leicht besorgt. Nicht dass er den Eindruckt macht, gefährlich zu sein, aber seinen versteckten Arm macht mich etwas.. Ich schaue meine Pistole an, lasse sie aber natürlich ruhen. Diese ganze Geschichte macht mich schon nervös. Ich lächele ihn trotzdem milde an. "Sieht schlimm bei Ihrem auto aus, Sir"2 points
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Einstieg für Julia Williamson Unterwegs von Bennington zur Polizeiwache Shaftsbury, Mittwoch, 15. Juli 1992, 9:45 a. m. Zwei Kollegen, die zwischen Leben und Tod schweben, eine traurige Bilanz und das in so einem bescheidenen Örtchen. Mitten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat dein heimisches Telefon geklingelt - Samantha Owle, deine Vorgesetzte im Polizeirevier in Bennington - und du wurdest als Verstärkung oder besser Ersatz für das Büro in Shaftsbury eingeteilt. Da Mittwochmorgen bereits Suchtrupps losgehen sollen, hattest du eine kurze Nacht. Du hast deine Sachen in deinen Wagen gepackt, bist kurz auf die Wache gefahren, um Ausrüstung abzuholen und dir das Fax von der Fallakte anzusehen: Jessica Strong, 16 Jahre alt, Tochter von Lucas Strong, dem neuen Vorsitzenden der Wasserkommission Vermonts wurde vor vier Tagen entführt. Die Kollegen - die von dem Vater des Mädchens sofort verständigt worden waren (als Ansprechpartnerin wird die ältere Schwester Jessicas geführt, Zoey) - haben Ermittlungen angestellt und zugleich eine Lösegeldübergabe vorbereitet. Die Entführer forderten 300.000 USD. Bei der Geldübergabe östlich von Shaftsbury machte einer der Beamten den Fehler, dass er einen der Entführer mit seinem richtigen Namen ansprach - diese waren inzwischen bei den Ermittlungen offenbar geworden (es handelt sich um Eugene Clayton, Sidney Harris und Christopher Dobbs, Harris gilt als Kopf der Bande). Daraufhin verloren die Entführer die Nerven und eröffneten das Feuer. Zwei Beamte wurden schwer verletzt und schweben noch immer in Lebensgefahr, die zwei Entführer (mehr waren zur Übergabe nicht erschienen, auch das Opfer hatten sie nicht dabei) konnten in der Dunkelheit (mitsamt der Tasche mit dem Lösegeld) in den Wald entkommen. Gerüchten zufolge ist die Bande auf Strong als lohnendes Opfer für die Entführung aufmerksam geworden, da dieser angeblich Edelmetallfunde erwähnt habe, was in einschlägigen Kreisen für Hellhörigkeit sorgte. Es wird vermutet, dass die Entführer sich im Wald verstecken wollen und/oder über die Grenze nach Kanada fliehen möchten. Jessica schwebt - wenn sie nicht als Rückversicherung am Leben gelassen wurde - in höchster Gefahr, in jedem Fall ist größte Eile geboten. Soweit der vorläufige Bericht. Sheriff Jenkins aus Shaftsbury hat die Bürger mittels Aushängen aufgerufen zu einem Treffen zu erscheinen, hier sollen die Suchtrupps gebildet werden, um den riesigen Waldabschnitt in den die Entführer geflohen sind zu durchsuchen. Die Zeit drängt, du sollst einen der Suchtrupps begleiten. Gerade befindest du dich auf der Zufahrtsstraße nach Shaftsbury, als du dich in einer großen Rauchwolke wiederfindest, die von einem alten Wagen vor dir auf der Straße ausgeht. Du siehst kaum weiter als bis zu deiner Windschutzscheibe und der Gestank ist kaum auszuhalten, durch die Schlitze der Lüftung dringt ein widerlicher Gestank in den Wagen und droht den Innenraum ebenfalls in schwarzen Neben zu hüllen. Der ander Wagen war von einem Grundstück auf die Straße gebogen, was dich bereits zum Abbremsen zwang, nach wenigen Metern stotterte der Wagen und dicker Rauch kam aus dem Auspuff. Jetzt steigt ein älterer, gut gekleideter Herr vom Fahrersitz, hebt entschuldigend die Schultern, hält einen Moment inne, spricht mit jemandem im Wageninneren und setzt sich dann in deine Richtung in Bewegung, du kannst erkennen, dass er den einen Arm unter seiner Jacke angewinkelt hat, weshalb er für dich nicht zu sehen ist.2 points
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Ben - Bei Buddys Ich klopfe auf die Theke zum Abschied. "Erst schießen dann fragen, hm?", ich deute beim raus gehen eine Fingerpistole an und 'erschieße' Buddy damit. "Verstanden Ma'm.", ich lächele ihr zu, Muffin wedelt mit dem Schwanz und bellt erfreut, als ich ins Auto steige. "Ja Dicker, wir fragen den Sheriff mal was hier Sache ist. Und dann sehen wir ob du uns eine Hilfe bist.", er bellt zur Zustimmung: "Falls es zu gefährlich wird kennst du den Weg nach hause ja.", ich drücke aufs Gas, fahre zum Sheriff2 points
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So, auch ich habe nun die 7. Edition als limited Edition in den Händen und habe hier die Diskussion verfolgt und wundere mich über eins: Da wird über Rechtschreibfehler im Vorwort und ein paar Larp-Bilder diskutiert und keiner äußert auch nur ein einziges Wort darüber, dass durch Aufbau und Gestaltung der beiden neuen Regelwerke Cthulhu eigentlich zu einem ganz anderen Spiel wird? Die über ein Jahrzehnt gültige, laurin'sche Gestaltungsdoktrin echte, zeitgenössische Bilder zu verwenden und die mit dem Malleus Monstrorum geschaffene Herangehensweise an den Mythos, die das Spiel bis dato ausgemacht haben, wurden mit der 7. Edition vollkommen über Bord geworfen. Das ist für mich der eigentliche Paukenschlag beim Betrachten des neuen Werkes. Wo man sich in der deutschen Cthulhu-Vergangenheit also Jahrzehnte darum bemühte, eine gewisse Authentizität zu erschaffen, findet man nun mehr oder weniger gelungene, teils cartooenske und oft sehr direkte Abbildungen des Mythos. Wo stets Distanz zur Meta-Ebene des Spiels gewahrt wurde und auch regeltechnische Texte stets mit der Prämisse der Immersion präsentiert wurden, findet man heute eine direkte "gamistische" Ansprache und sogar zahlreiche Abbildung des Spielmaterials selber! Damit stellt die 7. Edition schon eine ziemlich radikale Abkehr von allem dar, was Cthulhu in den letzten 25 jahren für sich beansprucht hat. ob das nun gut oder schlecht ist, wage ich hier nicht zu beurteilen, aber ich finde es erstaunlich, dass über diese interessante Tatsache noch niemand ein Wort verloren hat. Aber um mal in ein Horn zu stoßen: auch ich finde die Larp-Fotos fürchterlich. Weder gut fotografiert, noch gut gealtert, noch gute Leute abgebildet. Das wahre kosmische Grauen.2 points
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Ich werde mein bestes tun. Lust habe ich im Moment schon, nur die Sorge, nicht alles auf die Reihe zu bekommen. Ein erneutes Zusammentreffen mit Clive wäre aus Nyres Sicht vielleicht weniger ein Bruch als ein neuer Charakter. Ich bin ganz offen. Ich mag Clive unverändert sehr, aber er kann auch als NSC für mich im PnP 'weiterleben'. Detektivisch würde gut zu im passen, pulpig kann er eher wenig in erster Reihe helfen (und auch Ove ist eher nicht der militante Typ). Dass Clive sich nicht mit Hugh versteht, ist nicht zwingend ein Hindernis, sondern kann auch eine Chance darstellen. Nur braucht man dann einen Grund, warum der direkte Kontakt wieder entsteht (z.B. sucht Matilde diesen aktiv in Form einer Reise nach Irland oder von außen herangetragene Ereignisse führen uns wieder zusammen). Und vielleicht kann Clive das Bild, welches Hugh von ihm hat, auch zumindest ein wenig geraderücken. Die Zeit, einen neuen SC mit Hintergrund auszuarbeiten habe ich im Moment definitiv nicht, wenn's also ein anderer sein soll, müsstest Du mir unter die Arme greifen. Vielleicht ein junger, gutaussehender Leutnant (der Wunsch wurde ja schon mal geäußert ... ). Am besten sagt ihr alle mal Eure Meinung, ob Clive oder ein anderer Charakter sich besser einfügen würde. Ich bin da völlig emotionslos. Mit meinen Posts werde ich mich wirklich in der nächsten Zeit beschränken müssen (und ich hoffe, ich schaffe es, mich selbst zu disziplinieren). Bei den vielen Terminen, die auf mich zukommen, dürft ihr Euch nicht wundern, wenn immer mal 2-3 Tage dazwischen sein können, in denen ich nicht auftauche. Oder wenn ich einmal nicht so tief im Stoff stehe. Aber ich werde mich bemühen, am Ball zu sein. Ich meine aber, das laufende Abenteuer sollte zumindest in geraffter Form zu einem plausiblen Ende geführt werden, wenn das in einem überschaubaren Zeitrahmen möglich ist. Vielleicht kannst Du das neue Abenteuer schon im Sinne eines "Vorspannes" in einem parallelen Thread anlaufen lassen (z.B. Bericht über Ereignisse in London in der Detektei oder bei Hugh; über Ereignisse, die ich in Clives Brief(e) abgestimmt mit Dir einbaue; Zeitungsartikel, die bei Matilde Erinnerungen anstoßen). Wir alle können die Beiträge schon lesen und eine Spannung / Vorfreude kann sich aufbauen. Das fordert Dich natürlich "doppelt", aber mir würde so etwas besser gefallen, als wenn das laufende Abenteuer ebenfalls im Limbus endet. Was die Spielerzahl angeht, bin ich hin- und hergerissen: Meine Erfahrung im PnP war immer, dass zwei bis drei Spieler für ein intensives Spiel ideal sind. Mehr geht oft auf Kosten der Tiefe, andererseits kann bei mehr Spielern die Abwesenheit einzelner leichter überbrückt werden, ohne dass alle pausieren müssen. Deswegen habe auch ich schon überlegt, ob eine größere Gruppe die Probleme hier verringern könnte. Vielleicht sollte jeder für sich einmal sagen, was passieren soll, wenn er einmal verhindert ist (Vertretung durch SL oder einen bestimmten anderen Spieler). In einer Fantasy-Forenrunde, die ich eine Weile sporadisch passiv mitgelesen habe, wurde das so gehandhabt. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Nyre Clive einfach am Rande mit einem kurzen Nebensatz 'mitnimmt', wenn ich mal wirklich nicht schreiben kann.2 points
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Ich habe ein Abenteuer im Hinterkopf. Spannend. Abwechslungsreich. Pulpig. Detektivisch. Mit altem Hintergrund. Ich bräuchte dazu aber 4 Spieler. 5 wären kein Hindernis. Wenn die hier angesprochenen, nicht können / möchten, vielleicht gibt es ja noch Interessenten? Voraussetzung: ein langer Atem mit etwa 1 Post / 1-2 Tage.2 points
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Hui, hier ist ja viel passiert Ich denke, das meiste ist gesag oder hat noch jemand den Wunsch, dass ich meine persönliche Meinung oder meine Meinung als Mod hier kund tun muss? Dann bitte kurz Bescheid geben! Ansonsten sind wir im Moderationsbereich (Ja, sowas gibt es) im Gespräch, auch über das Verhalten von Moderatoren und die Regeln hier im Forum (ich verlinke sie nur, sonst denkt wieder jemand sie/er würde gekickt (was da so gar nicht drin steht, aber es steht ja jedem frei Dinge zu lesen und sich eine Meinung zu bilden oder auch nur eines von beidem: http://www.foren.pegasus.de/foren/index.php?app=forums&module=extras§ion=boardrules)). Diese Regeln bestanden schon zu Zeiten des alten Cthulhu-Forums und sind Vorgabe, weil es weniger Regeln als Nutzungsbedingungen sind, die jeder bei der Anmeldung hier unterschrieben hat. Unter den Moderatoren (die sich gelegentlich auch noch einmal hier im Forum an "prominenter Stelle" vorstellen werden) diskutieren wir einiges und werden das dann auch kommunizieren! Vielen Dank an der Stelle von meiner Seite für die größtenteils fruchtbare Diskussion, die war IMHO schon länger fällig, aber wie bereist irgendjemand angemerkt hat, solche Sachen (damit meine ich die Eskalationen vor der Erstellung diese Freds) sind hier doch eher die Ausnahme (werden aber immer wieder vorkommen); persönlich finde ich solche Konflikte aber im Anschluss immer kontruktiv (auch wenn nicht jede Kritik (vielleicht auch von meiner Seite) so formuliert war). In diesem Sinne einen schönen Sonntag hockt euch heute ruhig mit echten Menschen zusammen und zockt ne Runde Grüße SWC2 points
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Name: Julia Williamson Alter: 27 (16/9/1965) Beruf: Polizeidetektiv Geburtstort: New York ST: 51 CO: 60 GR: 50 GE: 75 ER: 84 MA: 65 IN: 65 BI: 56 Glück: 60 TP: 11 (7) MP: 13 Gs: 67 BW: 9 SB: keiner Statur: 0 Fertigkeiten: Fernkampf: 40 Spurensuche: 40 Schauspiel: 40 Horchen: 50 Einschüchtern: 40 Psychologie: 45 Rechtswesen: 25 Verborgenes erkennen: 80 Nahkampf: 50 Orientierung: 50 Finanzkraft: 45 Ausrüstung: Kugelsichere Veste, Taschenlampe, Erste-Hilfe kit, Wasser, Müsliriegel, schokoriegel, Kompass. Beretta 92, Kugel 9 mm Parabellum, Schlafsack. Background: Julia ist als einzeltocher von Barbra und James Williamson in new York geboren. Als sie aber 4 Jahre als war, sind ihe Eltern aufs Land umgezogen. Sie ist als Mädchen schon immer eine Aussenseiterin gewesen, da sie keine typische vorliebe für "mädchenhaften Sachen" hatte. Jede Halloween war sie die kleine Polizistin. Sie liebt auch jagen, sammelt gerne Pilzen, liest, und hat einen besonders geprägten Sinn für Selbstironie. Seit sechs Monate ist sie wieder Single. Aber das passt ihr auch sehr gut. Immerhin hat Dan, ihr letze Freund, es mit ihr gute zwei Jahre ausgehalten. Sie ist bei der Arbeit seriös, allerdings auch ein wenig verpeilt. Julia ist ein sehr freundliche, und von natur aus fröhliche Person.1 point
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Ich finde den Namen so herrlich gerade weil es so ein Riesenvieh ist1 point
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[ edit ] @ Blackdiablo, Joran, Kezia, Nyre, Puklat, Seraph --- ALLE GENANNTEN NUTZER --- sind herzlich eingeladen, sich an dem neuen Abenteuer zu beteiligen.1 point
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Ich habe bisher alle deutschen Rollenspiel-Podcasts gehört. Der Eskapodcast kann sich wirklich sehen/hören lassen! Meine höchst subjektiven 50 cents: es geht sofort ohne Vorgeplänkel mit dem Thema los.alle Teilnehmer (insbesondere aber auch der Host) sind gut vorbereitet und das Thema wird recht stringent besprochen.besonders der Host ist sehr "entertainig"!1 point
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Du Aktivist du! ^^ die Folge mit dir gerade zu Ende gehört. Musste schon öfters schmunzeln und lachen :-)1 point
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Also so auf Anhieb: https://www.youtube.com/watch?v=3_ydM5JFhCk https://www.youtube.com/watch?v=MUZgDS-1v4M1 point
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Da ich für meine Spieler die Magier-Quote von 1% auch nicht beachtet habe und sie frei entscheiden durften, ob sie einen Erwachten spielen wollen (was 2 von 5 getan haben), halte ich mich bei NPCs ebenfalls nicht sklavisch an diese Vorgabe. Bei den "normalen" Schergen (Gangs, Schläger, Wachleute, Streifenpolizisten etc.) richte ich mich nach den Werten aus dem GRW (die so ziemlich mit denen von Corpheus übereinstimmen dürften) und platziere dort in der Regel auch keine magisch (oder technisch) Erwachten. Soll so ein Team allerdings als ernstzunehmende Bedrohung für "meine" Runner wahrgenommen werden, haben die auch magische Unterstützung, sprich Vollmagier oder Aspektmagier dabei. Anti-Magie/ Beschwören-Gruppe ist vermutlich noch immer der bessere Schutz gegen Geister, Zauber & Co. als große, unhandliche Wummen. Ansonsten gab es doch in einer der Editionen ein Lone Star Quellenbuch. Vielleicht finden sich dort Informationen (bzw. lassen sich herleiten) wie viele magisch Aktive, die in welchen Einheiten aufbieten können.1 point
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Ben - Bei Buddys Nach ein paar Minuten kommt Adele Butts zurück, in der Hand hält sie einen Stahlhelm aus dem 2. Weltkrieg. "Sorry Kleiner, das ist das einzige, was in die Richtung ging. Ich dachte aber: Bei deinem Geschmack zeige ich ihn dir zumindest mal." Sie kneift die Augen zusammen und ihre Lippen umspielt ein sanfter und leicht belustigter Zug. "So oder so, seit vorsichtig da draußen, ist ne noble Aufgabe, aber auch ziemlich gefährlich glaube ich. Besser erst schießen, dann fragen. Pass nur auf, dass Jane wieder gesund nach Hause kommt, sie hat so einen Scheiß wirklich nicht verdient, die Arme." Dann sieht Buddy dich sorgenvoll an, bereit dich weiter zu bedienen oder dich zu verabschieden - sie scheint besorgt um die Welt und die Jugend zu sein. Die Uhr sagt, dass es inzwischen Zeit wird zu gehen - 9:50Uhr, gleich beginnt das Treffen bei Sheriff Jenkins.1 point
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George - Cuttling Hof "Könnte knapp werden mit meinem lahmen Flügelchen, aber ich denke wir schaffen das. Wenn du willst, fahre ich dich eben mit meinem Wagen rüber, dann sollten wir es gut schaffen. Das Geld kann ich dir gerne überweisen, wenn du mir deine Kontodaten aufschreibst." Die Aufgabe scheint Earnest zu motivieren. Er will einfach helfen und freut sich ein Teil von etwas zu sein. Mit erstaunlichem Geschick gelingt es ihm Georges Haarsträhnen zwischen Zeige- und Mittelfinger der eingegipsten Hand zu nehmen, auch wenn sie nur ein Stück herausschauen, mit der anderen führt er seine Schere. Man merkt, dass er das jahrelang, oder eher jahrzehntelang gemacht hat. Er arbeitet konzentiert und präzise. Dann schüttet Kaffee in zwei Tassen, reicht George eine, ebenso einen Teller mit einem harten Kanten Brot und etwas Rührei mit gebratenem Speck und mit frischer Petersilie bestreut. Er selbst trinkt keinen Kaffee mehr - ignoriert seine volle, dampfende Tasse -, er beginnt sein Rasiermesser, nachdem er es mit Alkoholspray desinfiziert hat, über einen Wetzriemen zu ziehen und mit geübten Griffen einen dicken Schaum anzurühren - hohe Handwerkskunst und alte Schule, das vermittelt der alte, gutgekleidete Mann, der sein Handwerk völlig zu beherrschen scheint. George fällt auf, dass das Essen und die Inneneinrichtung des Häuschens alt aber gepflegt wirken, so wie Koch beziehungsweise Besitzer. Earnest Cuttling macht das Beste aus seinen Möglichkeiten, hat nicht aufgesteckt, auch wenn das Leben für ihn wohl nicht immer leicht ist. Um kurz vor zehn erfolgt der letzte Rasurstreich - ein fast neu geborener George steht bereit für große Taten. Die frisch gewaschene Wäsche, die noch trocknen muss, verspricht Earnest aufzuhängen. "Du kannst sie nach der Besprechung abholen, wenn du willst?! Soll ich dich dann fahren..." Er blickt auf die Uhr. "... du würdest es aber auch zu Fuss noch schaffen, glaube ich."1 point
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Nö, isses eigentlich nicht. Denn wer mich immer nur als brandbeschleunigenden Troll angesehen hat, ist einfach zu dumm, um hinter die Argumentationen zu gucken.1 point
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Guten Morgen Oli! Wir haben das Set mit der Tiermeisterin neu. Diese hat Fernkampf +1. Gilt das auch bei Fernkampf-Angriffszaubern? Ansonsten erschließt sich mir nicht, was ihr die Fähigkeit "schnell" nutzt. "Schützengeschick: Die Tiermeisterin hat das Merkmal Fernangriff +q für alle ihre Fernangriffe (keine Zauber)" Das ist der Kartentext, überliest man schnell und gern mal, Zauber sind in jedem Fall explizit ausgeschlossen. Mit der Tiermeisterin kam auch der Jagdbogen dazu, deine Strategie könnte also so aussehen, dass du dich zwei Felder weit bewegst, ihre normale Aktion und Schnellaktion für diverse Zauber nutzt, um in der Folgerunde dann mit dem Bogen schießen zu können. Idealerweise stellst du eine Kreatur auf deinem Fluchtweg hin, damit Gegner dich nicht verfolgen können, diese werden dann erstmal in ihrer Bewegung eingeschränkt und wären dann in der nächsten Runde ein mögliches Ziel, beim MMORPG würd man dazu auch "kiten" sagen, allerdings gebe ich dir Recht: Fernangriff+1 find ich persönlich jetzt auch nicht so spannend, dass sie schnell ist bietet allerdings schon einen gewissen Reiz. Ihr Jagdbogen allerdings macht schon ganz guten Schaden mit ihr, 5 Würfel von Haus aus, mit Falkenauge bist du schon bei 6 Würfeln und der Bogen hat ja auch noch Durchdringen und die Fähigkeit. Denke das ist eine wesentliche Entscheidung die man vor Auswahl der Jokhtari Tiermeisterin treffen sollte: Möchte ich Bogen spielen oder nicht? Wenn nicht, dann bietet sich evtl. auch der normale Tiermeister an, außer ich kann das Merkmal Schnell in meine Deckstrategie sinnvoll einbauen. In einem Video habe ich gesehen, dass Formeln an die Gedankenspore oder Zauberstäbe verdeckt angehängt wurden. Ist das so richtig? Das ist tatsächlich richtig und habe auch ich erst vor kurzem realisiert, Turniere bringen einen in Regelfragen Lichtjahre nach vorn Wenn dich der genaue Regeltext interessiert, den findest du einmal auf Seite 16 im Kasten zu "Zauberquellen" dort steht in einem Satz "[...] Lege den Zauber verdeckt zur Zauberquelle und sage deinem Gegner, dass es sich bei der Karte um den Zauber der Zauberquelle handelt. [...]" und auch auf Seite 21 unter Zauberbindung steht beschrieben "[...] Lege den gebundenen Zauber verdeckt unter das Zauberbindungsobjekt [...] Wenn du den gebundenen Zauber anwendest, decke ihn auf und zeige ihn deinem Gegner. [...]" Ist nochmal ein sehr starker und auch wichtiger Überraschungsmoment den man unbedingt mit nutzen sollte! Insbesondere bei der Gedankenspore, kann diese sehr lange inaktiv bleiben bis sie einen vermeintlich starken Zauber im richtigen Moment wirkt. Gibt es Karten die falsch bedruckt wurden oder falsch übersetzt wurden? Habe dazu keine deutsche Übersicht gefunden. Bin es von TCG aber so gewohnt, dass sich da im Deutschen Fehler einschleichen. Eine Sammlung von Erratas die im Deutschen aufgetreten sind findest du hier im Pegasusforum in einem angepinnten Thema, ganz oben im Mage Wars Forum. Marginale Dinge haben sich eingeschlichen, das ist richtig, aber tatsächlich sind glaube ich nur 1 oder 2 Karten im Deutschen verbessert worden, dies betraf unter anderem die Außenposten des Kriegsherrn die nach Korrektur nun auch die von der Kaserne generierten Kreaturen aufstellen dürfen. Ansonsten ist an der Stelle verdammt gute Arbeit geleistet worden! Ein aktuelles Regelbuch mit Regelklarstellungen kannst du hier auch irgendwo im Forum beziehen und wird Bestandteil der neuen MW Grundboxen sein. Habe im Internet "Playmats" gefunden. Sind das tatsächlich Matten? Bei der Bewegung bleiben oft Karten an den Kanten hängen, da wäre eine Matte nicht verkehrt. Ja es gibt solche Matten, offiziell sind die allerdings nicht soweit ich weiß, kann mich aber auch irren. Ich glaube mit den beiden neuen Grundboxen kommt ein neues Brett dazu mit neuem Layout wenn ich das richtig gesehen habe, Domination wird ein modulares Spielfeld beinhalten, da kannste die Matte gleich wieder vergessen. Solange man ohne Kartenhüllen spielt, ist eine Spielmatte sicherlich keine schlechte Idee, in dem Moment wo die Karten eingetütet sind, würde ich jedoch behaupten, dass deren Kanten sich im Stoff auch verheddern, sehe da keinen signifikanten Vorteil, aber das ist sicher Geschmackssache. Für andere Brettspiele habe ich mir schon individuelle Matten bei amerikanischen Verlegern bestellt, die sind recht ordentlich und tragen in erster Linie zur Atmosphäre bei. Wie bewahrt ihr die Karten auf? Habe eine TCG kiste im Netz gefunden, finde aber fast 100 Euro zu teuer für die Lagerung. Da wir bereits alle deutschen Erweiterungen reicht der Karton nicht mehr aus um die Karten vernünftig zu trennen. Ich hatte zuerst einfache dicke Pappe so zugeschnitten und zusammengesteckt, dass die Box gut aufgeteilt war, allerdings wurde die dadurch sehr schwer und arg in Mitleidenschaft gezogen. Ich habe mir auf der Messe Essen hübsche schwarze günstige Pappboxen geholt in denen man die Karten super lagern kann, in meiner MW Kiste sind nun nur noch zwei kleine Sortimentskistchen aus dem Baumarkt mit vielen Fächern um die Marker aufzubewahren, sowie Aktionssteine in Tütchen und die Zauberbücher an sich. Du kannst ja mal nach Ultra Pro TCG Kiste googeln, da wirst du relativ schnell so transparente stabile Kisten finden für 5 Euro das Stück, passen jeweils 240 Karten rein und sind passgenau. Auch eine sehr schicke Aufbewahrungslösung für Karten die nur gelagert werden müssen. Mein Kollege mit dem ich MW spiele und ich kommen übrigens aus Essen und würden uns freuen, mal mit erfahreneren Spielern zu spielen. Noch sind wir sicherlich nicht die besten, aber lernen beide recht schnell. Wenn da jemand mal Interesse hat, und uns danach auch vielleicht auf Fehler hinweist, darf mir gerne eine PM schicken. Wollen unbedingt besser werden und künftig auch mal an Organized Plays teilnehmen. Da ich aus Hagen komme wäre ein Treffen nicht unmöglich, seid ihr denn mobil? Dann könnte man mal ein Treffen irgendwo in der Mitte ausmachen, oder natürlich auch bei euch oder bei uns hier in Hagen. Ein Treffen in der Mitte wäre vor allem für Partien unter der Woche recht nützlich, da ich i.d.R. bis 17 Uhr arbeiten muss und danach keine allzu großen Entfernungen mehr zurück legen kann wenn ich zur Bettzeit wieder zuhause sein will Bochum wäre z.B. recht praktisch und mögliche Locations dort wären "Highlander Games" oder "Beutebucht" kann bei Interesse dort gern mal einen Tisch anfragen damit man sich mal treffen kann. Wäre auch schon kommende Woche möglich. P.S.: Aus meiner Region kommen noch 2 Freunde die Mage Wars spielen, einem dritten bringe ich das Spiel heute Abend bei, für Abwechslung ist also gesorgt1 point
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Wie wäre es damit? Grauen in Arkham - das fehlende Abenteuer Aufgrund einer Panne wurde das Abenteuer „Das Grauen von den Sternen“, das auf dem Umschlag des Buches „Grauen in Arkham“ genannt wird, nicht mit im Buch abgedruckt. Die Preiskalkulation des Buches glücklicherweise beruht auf der vorliegenden Version ohne „Das Grauen von den Sternen“, d.h. der Preis passt genau auf das Buch, so, wie es erschienen ist. Das fehlende Abeteuer ist inzwischen in dem Band "Dunwich" (leicht überarbeitet) erschienen. In der ursprünglichen Form ist es hier weiterhin als kostenloser Download verfügbar. Zu finden ist das hier: http://www.pegasus.de/fileadmin/Downloads/Spiele/Buecher/Cthulhu/Spielhilfen/091018-Grauen_von_den_Sternen-_01.pdf1 point
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Ich find die Regel hier wunderbar. Einfach und knackig. Und falls die Situation etwas anderes benötigt, dann mach ich es eben anders. z.B. könnte wegrennen alleine nicht reichen, man muss in ein Auto, das schnell starten und abhauen, oder einen Wagen knacken, oder eine Mauer überwinden oder oder oder - da gibt es doch genügend Möglichkeiten. Wenn man die aber alle abdecken will in einem Regelwerk wird es wieder viel zu kompliziert finde ich. Und wenn ich nicht will, dass der Spieler entkommen kann, dann nimm eben den Eimer oder den Baum. Mir persönlich ist das aber zu willkürlich. Zudem man bedenken sollte: eine Kampfrunde ist nicht 1x schlagen, 1x ausweichen. Von den Regeln vielleicht, aber wenn man sich einen Kampf anschaut wird da angetäuscht, wegeduckt, umkreist usw. Wenn es bei Verfolgungsjagden also zum Würfeln kommt nimm das Ergebnis und mach eine spannende kurze Beschreibung, mit über Hindernissen springen, straucheln, wieder aufrappeln während man den heißen Atem im Rücken spürt oder eine Klaue die am Mantel zerrt, mit pochendem Herzen die letzten Kräfte mobilisiert - und gerade so entkommt. Ein kurzer Wurf der die Handlung nicht verzögert und den Spielfluss nicht stört verpackt in eine stimmungsvolle Szene und alle sollten zufrieden sein, oder?1 point
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Hintergrundstrahlung. Hintergrundstrahlung. Hintergrundstrahlung. Wer erwachtes Pack nicht regelkonform dämpft, brauch nicht über Magerun jammern. ;-)1 point
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@Läuterer: selbstverständlich, du weiss dass Matilde gerne hab1 point
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Versandkosten sind für unterschiedliche Bücher höher, da sie zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt erscheinen werden. Gleiche Bücher werden ins gleiche Paket gesteckt und haben daher weniger Versandkosten bei mehr als einem Buch. Bei den pdfs entfallen diese komplett, daher habe ich damit eh kein Problem... Ob die pdfs später günstiger werden als bei jetzt möglichen Bundles wage ich mal zu bezweifeln.1 point
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Der Ablauf bis zum deutschen Werk ist grob folgende CGL schreibt und veröffentlicht ein Werk. Irgendwann beginnt der Austausch mit Pegasus, die dortigen Leute erhalten die Texte und es wird übersetzt. Im Zuge der Übersetzung treten Fragen auf, die werden intern per E-Mail Verkehr zwischen Pegasus und CGL geklärt. Wie dieser Ablauf exakt ist kann dir nur einer der Pegasusler oder CGLer sagen, die Geschichte zeigt aber, dass dieser Arbeitsfluss ziemlich ineffizient, redundant ist mit einer ziemlich schlechten Erfolgsquote. Aus diesem E-Mail Verkehr und der Überestzung und Co entstehen die deutschen Werke, Pegasus ändert selbständig keine Regeln, das dürften sie an sich auch gar nicht. Fehler geschehen natürlich auch im deutschen, aber wenn es eine Regeländerung gibt, ist die Chance sehr hoch, dass dies im internen E-Mail Verkehr so besprochen wurde. In die englischen Werke fließen diese Änderungen aber nach dem ersten Errata für ein Werk aber nicht mehr ein und da die deutschen Werke oft nach diesen erscheinen fließen diese Änderungen absolut nie wieder in die englischen Produktionen zurück, auch wenn sie von dort abgesegnet wurden. Selbst wenn Pegasus Geld und Motivation HÄTTE um regelmäßig FAQ/Errata zu machen, dann hätte dies absolut keinen Sinn, weil diese von CGL abgesegnet werden müssen, es soll j aauch nicht zu zwei Weshalb ich das Projekt gestartet habe Ich durchforste von Zeit zu Zeit das Pegasusforum hier und übernehme jene Fragen die in meinen Augen wichtig sind, weil sie seitenlange Threads erzeugen oder jedes halbe Jahr wieder und wieder gestellt werden. Zusätzlich habe ich den gesamten englischen FAQ Errata im CGL Forum Thread durchforstet, bis zum letztstand an dem der Freelancer Aaron dort seinen Support eingestellt hat. Ich bin der Überzeugung das Freelancer Antworten in Foren der absolut falsche Weg sind, weil die Erfolgsrate relativ niedrig ist, sowohl im FAQ Thread dort, wie auch natürlich bei Chubbychecker hier, der nicht alles wissen und beantworten kann. Der Grund ist nicht Unwissen, sondern die dezentrale Meinungssammlung. Aus einem Forumpost lässt sich absolut nicht herauslesen ob die Antwort jetzt vom Freelancer lediglich seine persönliche Meinung ist (die komplett falsch sein kann) oder ob die Frage in den Bereich fällt in dem er die endgültige Antwort weiß weil er die Regeln geschrieben hat, weil er bereits einen internen Errata per E-Mail-Verkehr dazu gelesen hat. Das Ziel ist es ein offizielles einheitliches Errata zu haben an EINER Stelle und nicht aufgeteilt auf Dutzende Forenposts in ZIG Threads in unterschiedlichen Foren. Ich sammle die Fragen auf sr.midneid.at/qa und die 10 häufigst aufgerufenen Fragen (über die Links "Frage XY in SR5 Q&A übernommen") schicke ich dann an Chubbychecker, der versucht die Fragen zu beantworten und an CGL/Pegasus weiterzuleiten und das Resultat daraus sind dann die als "Antwort" markierten Antworten auf der Seite. Andere Antworten die sich eindeutig (durch Regelzitat) klären lassen, beantworte ich dann dort direkt.Zur Frage wie wir die Missions behandeln: Mit Vorsicht. Die Missions sind so semi-offiziell wie ein Blogeintrag. Manches davon schafft es in die offiziellen Regeln manches nicht, wenn wir das aber blind übernehmen kommts wieder zu seltsamen Regelunterschieden deutsch/englisch/missions/etc. Bull hat ja jetzt die Mission aufgegeben, also bleibt abzuwarten ob da überhaupt noch was kommt, somit sind ja schon bereits 2 Regelklärungs-stellen weg. Ich bin damals mit dem Projekt direkt an JMH herangetreten und das lief nicht so dolle, damit war von CGL Seite nicht mehr mit Unterstützung zu rechnen, von Pegasus-Seite stockt das auch ein wenig, was ich nicht so sehr verstehe, es sind nicht soooo viele Fragen die brennend unter den Fingernägeln klären, also nicht Dinge die sich nicht im Laufe von 2-3 Jahren beantworten lassen.1 point
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Ich bin etwas irritiert. Eigentlich sollten Diskussionen über Form und Ton des Umgangs miteinander doch eher interessieren denn nerven. Sei es drum. Mir als Forum-User ist es ein wichtiges Anliegen. Sicher ist das Anliegen des einen, für andere eine Nichtigkeit. Und vielleicht umgekehrt. Was mich etwas verwirrt ist folgendes: Wie kann etwas Unbedeutendes nerven? Ist es für mich nichtig und uninteressant, dann kann es mich auch nicht nerven. Wenn es aber wichtig und bedeutsam ist, dann kann es mich nerven. Deshalb sollte man drüber reden, egal ob es einem nun unangenehm ist oder nicht. Ich beobachte hier häufig, dass in den Diskussionen die persönliche und die sachliche Gesprächsebene gern mal vermischt werden. Das ist pures Gift für jeden Gedankenaustausch. Ich befürchte ehrlich, dass die Löschung des Posts von Kezia einiges an Vertauen der Nutzer hier zerstört hat. Ich würde mir daher einen souveräneren Umgang mit Kritik im allgemeinen wünschen. Das betrifft die Nutzer, wie die Offiziellen gleichermassen. Ein souveräner, neutraler Ton schafft eindeutig mehr Sympathien als eine sofortige Abwehrhaltung. Jüngste Reaktionen auf Kritik konnten daher sehr schnell ungewollt als 'dünnhäutig' oder mit der 'Groben Kelle platt bügeln' empfunden werden. Kritik annehmen heisst erst einmal etwas stehen lassen zu können und die Meinung des anderen ernst zu nehmen. Ich versuche mich jetzt mal in einem Vergleich mit meiner Gruppe. Wenn ich ein Abenteuer leite und irgendwann kommt mir ein Spieler mit "kein Rätsel drin" oder "noch keine Schiesserei gehabt", dann sagt das über die Qualität meines geleiteten Abenteuers erst einmal nichts aus. Ich kann mich jetzt über den 'Undank' meines Mitspielers beklagen, der gar nicht ermessen kann, wie viel Zeit und Arbeit ich da für ihn hineigesteckt habe, oder ich kann es als Anregung aufnehmen und das Intresse des Spielers umsetzen und ins Abenteuer einbinden, muss es aber nicht. Der Spieler, wie der Forum-Nutzer, will zumeist gar keine Kritik üben, sondern ein Bedürfnis äussern. Er will wahrgenommen und ernst genommen werden. Kezia hatte eine Meinung, fühlte sich aber sicherlich unverstanden, verletzt und mit der Grobe Kelle plattgebügelt. In diesem Thread sollte das Ganze dann vermutlich aufgearbeitet und der entstandene Frust abgearbeitet werden. Der Versuch, die eigene Befindlichkeit und die eigenen Ansichten noch einmal zu posten, wurden dann aber gelöscht. Das hätte wohl jeden geärgert. Kezia hat mit Sicherheit die Löschung als erneute Zurückweisung und als Abwertung verstanden. Die Reaktion darauf ist für mich absolut nachvollziehbar.1 point
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Ich denke, dass man die meisten der hier auftauchenden Probleme vermeiden könnte, wenn man die ÜBERmoderation mal etwas zurückfahren würde... /0.02$1 point
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Das kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen, sorry, aber das hier: entwertet schlussendlich den einzigen gegebenen Grund bezüglich des Aufwands, warum ein Votum nötig ist, um Beiträge zu sehen, die zudem noch zum Thema gehören. Das heißt natürlich außer dem Grund, "Der Moderator hat gesprochen". Hier ist nicht mehr ein Gespräch auf Augenhöhe möglich, das ziehe ich daraus - nicht mehr nicht weniger. Mir ist tatsächlich gar nicht so wichtig, ob der Post wieder eingeblendet wird oder nicht - und vielleicht wird er das ja sogar (nochmal ) -, allein das Untereinander und fehlende Entgegenkommen zeigt mir, dass dieser gepriesene Thread seine Wirkung leider nicht erzielen kann, ohne dass man reflektiert, wie Missverständnisse und Unmut zustande kommen. Ich könnte jetzt noch zahllose Gründe aufzählen, warum der Post (vermutlich) seine 25 Likes nicht schaffen wird. Ein guter ist, dass ich an meinem Handy nie sehen kann, welcher Post welche Nummer hat und ich gar nicht den richtigen liken kann, ehe ich an meinen Laptop gehe, ein anderer, dass es ihn in diesem Forum um anregende Diskussionen geht statt Machtspiele und Entscheidungsgewalt. Ich zähle mich zu denjenigen, die an Diskussionen beteiligt sein wollen, und verbleibe damit bis auf Weiteres bei diesem letzten Post. Ich jedenfalls habe den Post von Kezia gelesen, geliked und war fassungslos, dass er ausgeblendet wurde. Er war nicht augenöffnend oder unfassbar informativ, fasst aber meine Unzufriedenheit auf. Ich habe ihn (da ich ihn nur einmal lesen konnte) leider nicht mehr ganz genau im Kopf, aber ich schätze, mein momentaner Post ist "härter" als das, was im besagten Post steht. Womöglich wird das hier eben deswegen keiner lesen, obwohl die oben geschilderte Verhaltensweise leider traurige Tagesordnung im Umgang mit Kritik zu werden scheint und das hier eben aufgrund davon zum Thema passt. Sorben hat soweit in seinem Post alles zusammengefasst: Würde das umgesetzt werden, dann käme hier ein besseres Klima auf. Das ist mein Standpunkt.1 point
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Alles klar, dann machen wir es so. Ich werde nicht drücken, da ein Like für mich ein Lob / eine Zustimmung für die Aussage / die Arbeit des Posters ist und kein Abstimmungselement. Aber du hast recht, die Diskussion hier wird zu sehr OT, von daher soll klicken wer den Vorschlag unterstützt und wer es nicht tut klickt nicht und dann sehen wir den Post oder nicht. Da weitere Mods das Thema im Blick haben klinke ich mich hier dann mal aus.1 point
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Vll wollt ihr keine Diskussion für und wieder (ich auch nicht), aber 25 Likes kommen NIE zustande. Selbst wenn es tatsächlich 25 Aktive gibt: das Interesse ist berechtigterweise zu niedrig. 25 Likes dürfte nicht einmal dark pharaos Abenteuerübersicht haben, obwohl sie sowohl aufwendig als auch außerordentlich nützlich für fast alle sein dürfte. . Jetzt denkt bitte nochmal über euren Schritt nach - und den Kosten/Nutzenfaktor von der Einblendung des Posts ...1 point
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Da ich den gelöschten Post nicht gelesen habe, kann ich mir über die Auswahl des Mittels im konkreten Einzelfall bislang kein Urteil erlauben. Für meinen Geschmack wird jedoch losgelöst vom Einzelfall manchmal viel zu schnell gedroht, statt zumindest einen freundlicheren Weg zu versuchen oder erregten Gemütern einfach erste einmal ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen ("wir nehmen die Kritik auf"), wie Sorben es beispielhaft vorschlägt. Sicher wird auch bei der Formulierung von Kritik auf Userseite manchmal ein unsachlicher Ton angeschlagen und nicht jede Kritik ist berechtigt. Es würde mir besser gefallen, wenn man in solchen Situationen zunächst einmal gelassener reagiert und die Beteiligten argumentativ auf eine sachliche Ebene zurückzuführen versucht (was ja auch teilweise so geschieht), weil sich dann der User durch seinen Ton selbst deklassiert. Das reicht gewöhnlich schon aus, denn diejenigen, die hier mitlesen, sind schließlich in der Lage, sich selbst ein Urteil zu bilden. In den vorstehend herausgegriffenen Aussagen von Sorben finde ich die von mir vertretene Ansicht wieder.1 point
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Ich besitze genau einen Shadowrun-Charakter. Solo, ein Schmuggler/Kojoten-Rigger mit irischen Wurzeln, der sich aber nun im Großraum Seattle rumschlägt. Allerdings bin ich auch erst letztes Jahr mit SR5 überhaupt zum Pen & Paper und speziell Shadowrun gekommen. Derzeit bestehen zwar auch Ideen für andere Charaktere, aber sofern es nicht akut wird, dass ich einen anderen Charakter benötige, hab ich auch noch nicht die Muße, diese zu Papier zu bringen1 point
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Zum Thema Post löschen/ausblenden: In einem Thread der Über Kritik und den Umgang mit selbiger heißt, einen Post auszublenden ist nicht blöd (eigene Worte #22), sondern Realsatire. Als Mod ist es dein Recht, Posts zu löschen oder auszublenden ohne Begründung und/oder aus einem Anlass den du für angemessen hältst. Die Frage, die sich aber der Mod stellen muss, ist: Ist es verhältnismäßig und ist es das geeignete Mittel? Es gibt einen bestimmten Sanktionskatalog, das Löschen/Ausblenden, wie auch immer, wird ja nur vom Entzug der Schreibrechte übertroffen, wo bleibt dir dann die Luft nach oben für wirklich schlimme Beiträge? Zumal du ja nach deiner eigenen bescheidenden Meinung (IMHO) einen Post auf nicht sichtbar gestellt hast. Diese Aussage hättest du gar nicht machen müssen, wo du sie aber schon einmal getroffen hast, wirkt das für mich eher wie Willkür. Ich habe wirklich nichts persönlich gegen dich starwarschef und ich unterstelle dir auch keine Willkür, ich bewerte nur eine Situation und wie sie auf mich wirkt! Und wie sie vielleicht auf jemanden wirken könnte, der neu im Forum ist und diesen Thread von oben nach unten liest. Ansonsten muss ich mal sagen, dass man sich mal etwas lockerer machen sollte. Wenn hier jedes Wort auf die Waagschale geworfen wird, hinter jeder Äußerung eine Unterstellung, Ironie oder Getrolle vermutet wird, ist es doch kein Wunder, wenn man meint, Kritik würde nicht ernst genommen oder Antworten sind nichts weiter als Anfeindungen. Ich denke mal, die meisten die hier schreiben, sind erwachsene Menschen, die eine vernünftige Sozialisation hinter sich haben. Wenn jemand also ein Problem mit der Amateurhaftigkeit der Fotos oder dem Begriff Investigator hat, dann kann man das prüfen und kommt entweder zu dem Schluss: ist berechtigt oder nicht. Ich glaube nicht, dass hinter solchen Aussagen jemand steckt, der rumtrollen oder sonst wie den Forenfrieden stören will, sondern einfach nur jemand, der auf Schwachpunkte hinweisen will. (Die ich zugegebenermaßen genauso sehe, die mir aber schnuppe sind) Also wenn man sagt: Wir nehmen die Kritikpunkte auf und danken für den Hinweis! bricht sich doch niemand etwas aus der Krone. Und nein, damit ist kein persönlicher Brief gemeint... Eine solche Prüfung von Kritikpunkten liegt doch im Eigeninteresse des Verlages bzw. hier der Redaktion. Und da spielen auch die zugrunde liegenden Überlegungen der Verantwortlichen keine Rolle, so sinnhaftig sie auch sein mochten. Andererseits sollte man aber nicht vergessen, dass nicht jeder Verbesserungsvorschlag auch umgesetzt wird. Aber ich denke, dass ist den Forenusern hier auch klar. Ich finde den Begriff Investigator auch ziemlich schlecht gewählt, Heiko hats aber begründet und es ist nachvollziehbar für mich. Trotzdem halte ich ihn immer noch für schlecht und werde meine Spieler nach wie vor Ermittler nennen und meine Spieler ihren Ermittler Charakter. Menschen haben die Eigenheit Kompromisse einzugehen und mit Sachen fertig zu werden, die nicht ihrem Ideal entsprechen, also sollten sich die Verantwortlichen nicht immer für alles rechtfertigen. Allerdings, ich betone es, ist Kritik immer auch eine Chance zum prüfen des Status quo. Aber dass muss jeder für sich entscheiden.1 point
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Bin grundsätzlich dafür nur in Notfällen / klaren (also wirklich klaren) Verstößen gegen die Forenregeln auszublenden. Da ich den Inhalt nicht kenne kann ich aber nicht sagen ob das hier der Fall ist. Eigentlich läuft es hier doch weitesgehend in einem ordentlichen Ton ab. Das geschriebene Wort ist immer gefährlich, wenn man sich nicht persönlich kennt. Einfach locker bleiben, ab und an nicht sofort auf alles reagieren, Forum schließen, PC ausmachen und drüber schlafen - und dann kann man sich wieder mehr den Inhalten und der kontroversen aber konstruktiven Diskussion zuwenden. Gilt uneingeschränkt für alle Seiten. Mehr hab ich zu dem Thema hier nicht zu sagen1 point
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Hmmm, eigtl. ist es irgendwie blöde in einem Thread in dem es um Kritik geht einen kritischen Post auszublenden... der User war davon aber so verärgert, dass er nicht mehr gesehen wurde, was ich persönlich schade finde. Ich werde jetzt mal eine Nacht drüber schlafen, ob ich diesen Post wieder einfügen soll (obwohl der Umgangston doch eher scharf ist). Falls mich jemand dazu bewegen möchte oder gar davon abbringen will, gerne per Post hier im Thread!1 point
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Ich glaube ja eigentlich, dass der Ratschlag an alle, die Beiträge insgesamt positiver zu lesen (und zu schreiben), vielleicht etwas helfen könnte. Dazu hätte ich auch einen Tipp an Judge Gill. Es ist vorbildlich und unterstützenswert, dass du für die Cthulhuredaktion nach Feedback hier im Forum fragst. Und das Feedback wird ja auch gegeben. Und du antwortest mit einer enormen Schnelligkeit auf fast alle Äußerungen. Das ist einerseits wiederum vorbildliche Kundenfreundliche Arbeit. Wenn Fragen geklärt und Unklarheiten beseitigt werden können, trägt das stark zur Zufriedenheit aller bei. Andererseits habe ich den Eindruck, dass sich einige User durch deine Antworten auf den Schlips getreten fühlen, obwohl sie - wiederum mein Eindruck - meist recht freundlich verfasst worden sind. Ich bin sicher in einem persönlichen Gespräch wären an dieser Stelle normalerweise alle Differenzen auszuräumen. Dadurch aber, dass es sich um eine Online-Unterhaltung handelt, ist das in dieser Form nicht möglich und kann manchmal zu einem "Rechtfertigungsdruck" führen, der letztlich ein kleines Detail zu einem Elefanten aufblasen kann. Beispiel hierher: Was hat der Judge gemacht? Ich will mich mal versuchen in den Kritiker hineinzuversetzen mittels eines Kommunikationsmodells von Schulz von Thun. Was könnte alles bei Userkritiker X angekommen sein? Inhaltlich hat der Judge ganz einfach die Redaktionsentscheidung bzgl. eines Details erklärt. Er hat aber auch Infos über sich selbst preisgegeben (Selbstaussage). Aufgrund der schwierigen und anonymen Onlinekommunikation (die beiden kennen sich wahrscheinlich nicht persönlich) könnte Userkritiker X nun vermuten, dass Judge Gill das Bedürfnis hat sich zu rechtfertigen; dass er dünnhäutig auf Kritik reagiert; dass er Kritik nicht annehmen will; etc. In etwa solche Aussagen hat es ja auch gegeben. Dabei fällt unter den Tisch, dass der Judge lediglich Hilfsbereitschaft und prompte, kundenfreundliche Reaktion auf Kritik zeigen möchte.Auf der Appellebene (Wozu will er mich veranlassen?) könnte der Userkritiker X denken: "er will, dass ich die Entscheidung verstehe", aber auch: "er will, dass ich die Klappe halte" oder "er will, dass ich endlich die Kritik an seinem tollen Produkt einstelle".Auf der Beziehungsebene (Was ich von dir halte oder wie wir zueinander stehen) könnte bei Userkritiker X ankommen:"er nimmt mich als Rollenspieler und Kunde mit meiner Kritik ernst""er will seinen Status als Chefredakteur klarmachen" Das alles sind erstmal nur Mutmaßungen und sicherlich ist das Beispiel auch keine vollständige Kommunikationsanalyse. Aber ich denke doch, dass klar wird, wieviele Hürden sich in einem solchen Online-Dialog stellen. Ich denke, dass es helfen würde, wenn die Redaktion in Threads, in denen explizit Kritik/Feedback gewünscht wird, sich erstmal mit eigenen Beiträgen zurückhält und allenfalls einmal die Woche Kritikpunkte zusammenfasst und dann gebündelt reagiert. Alleine, etwas länger mit einem Beitrag abzuwarten kann schon helfen, eine Kommunikationssituation zu entspannen. Wenn ich sehr schnell auf einen Kritikpunkt antworte, kann das - völlig abgesehen vom Inhalt - beim angesprochenen User als Dünnhäutigkeit ankommen. Ich würde vielleicht gleich im Kritikthread zu Beginn ankündigen, dass ich erstmal eine Woche abwarten würde und dann zusammenfassend reagieren werde.1 point
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Ich fand ehrlich gesagt den Post, der gelöscht worden ist, zum Thema sehr passend. Verstehe das nicht. Das wird hier recht heftig.1 point
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Nun, dann sind deine PNs etwas fruchtbarer verlaufen als meine. Ausgangs-Situation: er hat mich gefragt, ob ich zitieren könnte, was patzig war. Ich habe drei Beispiele genannt und vorgeschlagen sich zu überlegen... Die Antwort darauf hat genau in mein Bild gepasst: Ich soll über meine Kritikfähigkeit nachdenken und es ist hochnäsig von mir, ihn belehren zu wollen. Also offenbar null Selbstreflexion und damit keine Ausgangsbasis für eine vernünftige Diskussion unter Erwachsenen. Meine Konsequenz: ich werde öfter mal die Klappe halten. PS: In einem anderen Thread wurde die Harmonie im Forum angesprochen. Dazu kann ich nur sagen: wenn jeder Kritiker als "Ewigjammernder" und jeder, der ein neues Produkt mit einem alten vergleicht als "Ewiggestriger" abgestempelt wird, dann brauchen wir auch keine Diskussionen mehr zu führen. Einfach neue Coverbilder liken und alles ist super.1 point
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Da ich nun auch das Endergebnis begutachten konnte, im Folgenden ein paar subjektive Eindrücke: Aufmachung Coverbild ist sehr tentakelig, aber immer noch gefällig.Der rote Farbton auf dem Buchrücken wirkt edel.Bindung/Leimung (?) knarzt/knackt beim Öffnen. Mittels bösem Blick dann aber zur Räson gebracht.Layout Der Satz ist luftig und angenehm verteilt.Die Seiten sind hell (!) und 1.000x besser lesbar als bspw. in der Bestie und Co.Ränder mit Grafik und dem Symbol oben sind schick.Boxen sind schick und die Farben wirken auf dem glänzenden Papier sehr gut.Tabellen sind gefällig; das Farbschema (z. B. S. 34f) ist angenehm zu lesen.Die Übersicht über Spielwerte auf S. 41 finde ich ein wenig "too much". Das Original ist m.E. leichter zu lesen.Ich persönlich hätte eine leicht größere Schrift begrüßt, kenne aber die Gründe für die Wahl der jetzigen Fassung. Bebilderung Wenn man das Chaosium-Orignial kennt, dann hebt sich die Bebilderung äußerst positiv davon ab. Da wurde ja wirklich tief gegraben (S. 191 --> Traumlande-Cover).Vieles stammt aus dem o.g. Titel und weist einen entsprechenden Stil auf. Das Arrangement hat versucht, das Beste daraus zu machen.Die "LARP-Bilder", von denen bislang so schockierend gesprochen wurde, finde ich im Gegenteil völlig in Ordnung. Sie heben sich von den "Originalen" aus den 20ern wohltuend ab und vermitteln einen frischen Eindruck vom Setting.Die vollformatigen Bilder sind schick aufgemacht und wirken super.Die gewählten Symbole auf S. 47 (Katze und Flugzeug) sind im Original ja textuell dargestellt und stellen sich beim ersten Lesen etwas sperrig da. Ist vermutlich aber Gewöhnungssache.Bilder bei Berufen sind vom Stil sehr speziell.Bei den Fertigkeiten kommen dann wiederum zwei neue Symbole dazu - s.o.Die Würfel auf S. 9 sind gut.Kritik kann man an dem Umstand üben, dass es viele verschiedene Stile der Bilder sind. Manche sind sehr gut, die meisten gut und ein paar fallen dahinter zurück. Insgesamt aber kein Umstand, an dem ich Anstoß nehmen würde. Denn das würde einen irren Aufwand bedeuten, wenn man einen einheitlichen Stil über Hunderte von Seiten haben wollen würde. Sonstiges Ein Gaslicht-Charakterbogen wäre nett gewesen.Der NOW-Bogen spricht mich mit der Digitalschrift nicht ganz so an. Fazit Chapeau! Das IK finde ich insgesamt sehr gelungen. Es ist gefällig zu lesen und wenn man sich den Entstehungsprozess vor Augen führt (Stichwort Chaosium und die 7E-Odyssee), dann hält man für 12,95€ (!) über 230 Seiten (!) in den Händen, die man guten Gewissens an seine Spieler weiterreichen kann.1 point
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Ich erarbeitete mir gerade die Regeln. Wenn ich das richtig verstehe, endet die Verfolgungsjagd sobald der Flüchtende seinen Geschwindigkeitswurf schafft, der Verfolger seinen eigenen Wurf aber versiebt. Richtig? Das Beispiel mit Harvey (nicht das weisse 2m Karnickel) verdeutlicht, worum es mir geht. Harvey wird überrascht und flieht. Die Verfolgung endet sofort, weil der SC erfolgreich würfelt, der NSC hingegen nicht. Der NSC bleibt zurück. Harvey blickt über die Schultern... und entkommt ??? Weshalb ist hier bereits Schluss? Weshalb kann der Verfolger die Verfolgung nicht wieder aufnehmen? Weshalb stolpert Harvey nicht 'über einen Eimer' oder läuft 'gegen einen Baum' während er sich umblickt? Aber vielleicht wird dieses Rätsel auf den folgenden Seiten ja noch aufgelöst.1 point
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Wenn man die Illusion durchschaut hat, erkennt man wie es wirklich ist. Das heißt nicht, dass der der neben einem Steht das auch schafft. Beispiel: Guckt erstmal bei Standbild (Nicht das Vorschaubild hier. Das ist eigentlich schon ein Spoiler. Verstärkt aber bei Unwissenheit das ganze), ob ihr die Frau auf dem Bild hübsch findet. Dann seht das Video und guckt ob ihr das andere auch sehen könnt. Könnt ihr Umschalten und beides immer abwechselnd sehen? So etwa stelle ich mir das durchschauen von Illusionen vor. Und Illusionen sind NICHT materiell! Wenn sie es wären würde der Katapult oder die illusionäre Kanone oder Waffe auch mit normaler Munition Leute töten können. Man erschafft ein Illusionäres Sturmgewehr. Packt ein Magazin rein. Und erschießt einen Wachmann damit. Da ja der Tastsinn genarrt wird, würde ja auch der Druck in der Kammer bleiben... Und damit würde das Gewehr schießen..... SO geht es aber NICHT! Die Patronen würden schon durch die Illusion fallen. Da sie nicht materiell ist! Es ist immer noch "nur" eine Illusion! Ebenso kann der Illusionäre Vorschlaghammer keine Beule verursachen! Auch wenn er sich Schwer und Real anfühlt. MfG SirDrow1 point
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Danke, freut mich das es gefällt! Zur Frage: Ich bin gerade geneigt meinen Standpunkt dazu hier zu erläutern, aber ich halte mich mal zurück und nehme das für die Aufnahme mit (kurz gefasst: Ich sehe da absolut kein Problem, wenn es durchdacht angegangen wird)1 point
