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Showing content with the highest reputation on 11/06/2015 in Posts

  1. Ich spiele Rollenspiele seit 2000, seit 2007 leite und spiele ich Cthulhu. Spielgruppenzusammensetzung: wechselnd. Als Student noch mit einer regelmäßigen Stammgruppe (damit dann auch die Kampagne Horror im Orient Express); seitdem eigentlich eher bunt gewürfelt mit Oneshots (offener Rollenspieltreff).Settings: alles, bisher von Mittelalter bis Sci-Fi; ich besitze neben dem deutschen Material auch noch Kram von Cubicle 7, Pelgrane und Reality Blurs; nur Achtung Cthulhu hat bei mir noch nicht angeschlagen Historische Genauigkeit: ich finde es cool bei passenden Gelegenheiten unnützes Wissen einzustreuen (habe Geschichte studiert), recherchiere in aller Regel aber nicht extra den genauen historischen Kontext für ein Szenario. Obwohl.... beim Orientexpress hatte ich mal original-Ausgaben der London Times (waren kostenlos per Uni-Bib digital zugänglich) als Handouts vorbereitet . Zuletzt hat es mir sehr viel Spaß gemacht, mich iim Bereich historisches Tauchen weiterzubilden, was allerdings auch für das Szenario (Unsere Liebe Frau...) notwendig war. Generell finde ich aber "Wikipedia-artige" Passagen in Quellenbüchern langweilig und lese sie auch gar nicht erst durch.Pulp/Purist: eindeutig ersteres! Lovecrafts Geschichten um depressive Einzelgänger finde ich langweilig. Action und Magie auch in SC-Händen finde ich großartig, muss aber auch nicht immer sein.Gruselfaktor: es kommt auf das Szenario und die Spielergruppe an. Als ich mit Cthulhu angefangen hatte, lag auf Grusel ein Schwerpunkt. Nach einem Oneshot (Schwarzwaldhof) vor 7 Jahren war eine Mitspielerin (Rollenspielneuling) mal so verängstigt, dass sie bis heute nicht mehr mitspielen will Mittlerweile ist man erfahrener und abgeklärter und Grusel ist nicht mehr so wichtig. Wenn ich allerindings ein Szenario leite, welches Grusel als zentralen Faktor beinhaltet, dann versuche ich diesen Faktor auch möglichst gut umzusetzen.Atmosphäre: manchmal (nicht immer) Kerzen, Musik und Raumabdunkeln, mehr nicht.Linearität/Improvisation: Ich leite eigentlich fast nur Kaufabenteuer. Ich mag Szenarien besonders, wenn sie nicht völlig linear sind. Ich mag Improvisation und versuche auf alle Ideen der Spieler einzugehen, bzw. diese auch noch für die Lösung des Plots relevante Informationen herausspringen zu lassen. Lektüretipp hierzu: The Armitage Files - selbst wenn man nicht vor hat, die Kampagne zu leiten!Regeln: hier positioniere ich mich in der Mitte. Einerseits finde ich es schon wichtig sich an die Regeln zu halten, dass Spielerentscheidungen sich auch auswirken und man nicht bloß eine Geschichte abspult und würfle auch immer offen alles aus. Andererseits habe ich verschiedene Sachen verhausregelt (z.B. Fertigkeitspunkte sind nicht von Beruf o.ä. abhängig und jeder erhält den gleichen festen Wert), worüber ich mit den Spielern aber vorher auch diskutiere. Die alten Verfolgungsjagdregeln habe ich nie angewendet, und behalte mir auch vor, mit Spielleiterentscheiden Regeln zum Zweck des Spielflusses zu biegen/außer Kraft zu setzen.Ernsthaftigkeit: das richtet sich nach den Mitspielern. Persönlich bevorzuge ich relativ ernsthaftes Spiel, wobei ich es aber nicht schlimm finde, wenn man unter Freunden herumblödelt.
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  2. Ben Richards Polizeiwagen "Habe ich bei. 3 Stück.", sage ich langsam, leise, nachdenklich. Es ist schwer ohne dich Dad. Ich vermisse euch beide. Wahrscheinlich schießt du gerade Engel oder... Hirsche mit Flügeln oder so. Bei dem Gedanken schmunzle ich kurz, schüttele den Kopf. Du bist schon ein Traumtänzer gewesen, alter Mann. Vielleicht sollte ich mich nach dem ganzen hier auch um eine Familie kümmern. Ich blicke Zoey noch einmal durch einen Seitenspiegel an, nicke mir selbst zu. "Alles. Kompressen, Schmerzmittel, Bandagen, Pflaster, was eben so dazu gehört.", mein Grinsen ist zurück gekehrt.
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  3. ja kein Stress, ich wollte es nut klar stellen . Wenn Matilde gerade jetzt unterbrochen wird, dann ist Ove ein toter Mann, und Hartmut auch
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  4. Auf den Straßen von London auf dem Weg ins Büro von Kilmister & Stratton Es ist kalt... nein es ist saukalt. Ich bin einiges gewohnt. In rauhen Winter der Heimat war es auch oft kalt. Aber für Londoner Verhältnisse ist es jetzt verdammt kalt. Auch ich klappere mit den Zähnen. Die kurze Zeit hier, scheint mich schon verweichlicht zu haben. Es ist eine feuchte Kälte, die sich durch den Kragen meines Mantels, vorbei an meinem Wollschal, und an den Ärmelöffnungen entlang an meinen Körper heftet und versucht jede Wärme zu entziehen. Ich schlinge mir die Arme mit den behandschuhten Händen um den Körper und presse etwas der kalten Luft unter meinem Mantel hervor. So fühlt es sich zumindest an, als die warme Luft durch die Ärmel bläst und die Feuchtigkeit wenigstens für einen kurzen Moment vertreibt. 'Was bist du nur für ein Weichei geworden?!', denke ich. Ich lasse die Arme nach einigen Schritten wieder sinken und gehe wie unbeteiligt durch das Verkehrschaos. Ich denke an Kristine und frage mich, wo sie nun sein mag. Vermutlich sitzt sie in der Bilbiothek - in der warmen Bibliothek - und liest in den Büchern oder sie studiert Abschriften. Vor meinem inneren Auge treiben Bilder vorbei: Kristine und ich im letzten Winter... ... auf eisig verfrorener Straße. Dieses Bild ist schnell entstanden, ist doch alles um mich herum ein Abbild dessen. Wir tollen durch den Schnee und bewerfen uns mit Schneebällen. Wir, mittem im Park. ... Ein Schnitt .... ... Wir wälzen uns wie kleine Kinder ausgelassen im weißen Schnee und balgen uns um die Zuckerstange, die Kristine mir geklaut hat ehe ich davon kosten konnte. .... Wir lachen ausgelassen .... halten uns heftig atmend im Arm ... küssen uns. Ein weiterer Schnitt: Es ist Sommer oder Frühjahr ... Kristine bietet einen wunderschönen Kontrast zu noch zarten Grün der Pflanzen um sie herum. Sie hat einen dunklen Mantel an, er steht ihr hervorragend. ... Zeitsprung: .... Ich warte noch auf sie .... habe immer ausschau nach ihr gehalten... ihren Bus erwartet.... sie ist aber früher ausgestiegen und schleicht sich von der anderen Seite heran. .... ich höre ihre Stimme... sie ruft meinen Namen... ich drehe mich um und sehe sie wieder, in ihrem schönen Mantel, vor dem zarten Grün der Pflanzen... sie strahlt... ihr Gesicht, ihre Kleidung, sie strahlt von Innen heraus, strahlt mit der Sonne um die Wette ..... sie läuft die letzten paar Schritte auf mich zu und... .... und stolpert? ... ich stolper? Was passiert hier? Ich merke erst jetzt, während sich mein Tagtraum auflöst, dass ich auf einer gefrorenen Pfütze ausgerutscht bin. Ich sehe die schreckgeweiteten Augen einer Passantin, die meinen Sturz mit anschaut. Alles verläuft wie in Zeitlupe, doch bin ich zu langsam, kann mich nicht mehr fangen und gleite zu Boden und pralle unsanft auf meinen Rücken... nur mit Mühe und meiner im letzten Moment aufkommenden Körperspannung kann ich verhindern, dass mein Kopf ebenfalls hart auf dem Boden aufschlägt. Schmerz durchzuckt mich... und Scham. 'Kristine... verschwinde nicht... nur weil ich so ungeschickt bin', schießt es mir durch den Kopf - trauere ich dem verschwundenen Gedankengebilde nach. Sofort erkenne ich wie dumm der Gedanke war und meine Scham wächst. Ich versuche meine Gedanken zu sortieren... 'Was ist heute nur mit mir los? Wo steht mein Kopf?' Langsam sortiere mich meine verknoteten und teilweise schmerzenden Gliedmaßen und rappel mich vom Boden auf. Einige Leute sind stehen geblieben. Die dicke Frau, die mich mit den großen Augen beim Sturz angeschaut hat, ist ganz bleich geworden vor Schreck. Sie hält noch immer eine Hand an ihren dümmlich geöffneten Mund. "Mister... geht es ihnen gut?", fragt sie mich. "Ja, ... alles bestens", antworte ich, während ich mich vom Boden aufrichte. "Ich war wohl einen Moment unkonzentriert... " ... ganz offensichtlich war ich das. Wie dumm von mir. Ich sollte mich mehr um die Dinge um mich herum konzentrieren. Kristine scheint mir vollständig den Kopf verdreht zu haben. ... nein... es scheint nicht nur so. Es IST so. Sie bringt mich um den Verstand. Und wenn ich nicht langsam aus meinen Tagträumen erwache, dann bringe ich mich noch um. Ich klopfe mir den schmutzigen Schnee von Mantel und Hose und mache nicke den Passanten entschuldigend zu. Dann gehe ich weiter... ich versuche ein normales Tempo zu gehen, doch schon nach wenigen Schritten merke ich, dass ich es eilig habe. Meine Beine wollen mich schnellst möglich hier wegbringen. Es ist schon fast ein Wunder, dass ich nicht Laufe. Die Scham ... sie treibt einen voran. Ich bremse mich wieder und versuche erneut meinen Kopf gerade zu rücken - meine Termine und Gedanken zu sortieren. Jetzt muss ich zu Kilmister und Stratton. Es gab noch etwas zu tun... ja... das stimmt. Nur was? Ein paar Bilder... genau! Und dann muss ich noch erfragen, was es noch zu tun gibt. Es wird Zeit, dass ich meinen Kopf wieder mit anderen Dingen als Tagträumen fülle. Dazu kommt die Arbeit gerade Recht. Eilig und ohne Umwege gehe ich zum Büro. Nur langsam lässt sich der Schmerz in meinem Rücken und meinem Hintern verdrängen. Aber jeder Schritt löst etwas von dem Schmerz ab... lässt ihn ein wenig weiter verblassen. An der Tür zum Gebäude angekommen, klopfe ich erneut den Schnee von meinen Kleidern und treten den Schnee so gut es geht aus dem Profil meiner Stiefel. Beim Abtreten des Schnees von den Schuhe melden sich die Prellungen wieder. Das wird ein paar schöne blaue Flecken geben. Da wird Kristine aber Augen machen, wenn sie die sieht. Falls sie die Flecken sieht. Leider treffen wir uns nicht jeden Tag... es passt nicht immer... und sie braucht ihren Freiraum... vielleicht sind die Flecken dann auch schon wieder verschwunden, wenn wir uns das nächste Mal treffen.... wir werden sehen. Ich öffne die Tür, nehme meinen Hut vom Kopf, klopfe auch dort den Schnee ab und gehe die Treppe hinauf.
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  5. George "Viking" Shaw - Am Waldrand dem Ort der Schießerei - George steigt aus und stellt erst mal seinen Rucksack ab und holt seinen Kompass raus um die Karte einzunorden und sich die geographischen Besonderheiten zu merken. Höhenzüge, Berge alles was irgendwie hilft sich zu orientieren wird erst mal auf der Karte gesucht um ein Gefühl für die Gegend zu bekommen. Mit einem kleinen Stück Faden das er auf seine maximale Tagesdistanz gestutzt hat misst er auf der Karte nach wie weit die Entfernungen sind. Als letztes verschafft er sich einen Überblick über die verfügbaren Wasserquellen und mögliche Nothütten. Wasser ist besonders wichtig. Gerade mit Gepäck in den Berge bekommt man ohne Wasser schnell Krämpfe, mindestens einen halben Liter die Stunde sollte man rechnen. Er selbst hat zwei Liter dabei, nach maximal vier Stunden sollte eine Wasserlauf oder eine Quelle auf der Strecke liegen, lieber vorher. Vier Stunden sind in dem Gelände für George knappe 8 Meilen. Als er damit fertig ist und sich einigermaßen vorbereitet fühlt schaut er sich um was die anderen so machen.
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  6. Martha Hamilton -Künstlerlager- Ich mustere die Neuankömmlinge neugierig, Arti sieht wirklich ziemlich mitgenommen aus, vielleicht ist jagen einfach nichts für den Jungen. Ich selbst werfe den beiden toten Hasen einen unbehaglichen Blick zu. Ich esse ja eigentlich schon alles, aber bei dem Gedanken daran dabei zuzusehen wie die Tiere getötet werden muss ich schon schlucken. Auch bei dem Gedanken an den Anblick beim ausweiden dreht sich mir schon halb der Magen um. Daher registriere ich mit Erleichterung, dass er sich unsere Bilder ansehen möchte. Ich stehe vielleicht ein wenig zu hastig auf. "Gern, komm mit." Die beiden Hasen erhalten nochmals einen leicht angewiderten Blick, dann führe ich ihn zu dem Zelt wo unsere Kunstwerke aufbewahrt werden.
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  7. "Das klingt wirklich nicht einfach. Zu so einem Leben muss man wohl berufen sein?!" Resümiert Brian mit dem traurig-anerkennenden Ernst des Ignoranten. Dann nimmt er einen tiefen Schluck von seinem Getränk. "Wollen wir die Hasen mal vorbereiten. Hey Art, vielleicht zeigt dir ja einer der Meister und Meisterinnen ein paar der Bilder?" Sagt er, während er zu seinem Rucksack geht und die Hasen und ein Jagdmesser ergreift. Arti reagiert nicht gänzlich uninteressiert, aber auch nicht überschwenglich, dann wandert sein Blick einmal mehr zu Barbara und Martha und er lächelt zum ersten Mal. "Das wäre klasse. Dürfte ich ein paar sehen?" Fragt er und steht auf.
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  8. Der Sheriff parkt den Wagen am Rand des Schauplatzes - ohne das er speziell abgegrenzt wäre, spürt man doch eine irgendwie geartete Grenze zwischen normaler Welt und diesem Ort. Ob es an den Einschusslöchern in Bäumen und Boden liegt, an dem plattgetretenen Gras oder etwas nicht Festzumachendem ist nicht zu sagen, aber es ist klar, dass der Sheriff außerhalb parkt und euch an der Grenze zum Verbrechen aussteigen lässt. Er steigt ebenfalls aus. Man sieht ihm an, dass der gestrige Abend noch nicht ganz verdaut ist. Mit etwas Phantasie kann man sich vorstellen wie er auf die Sanitäter wartet, seinen verletzten, vielleicht schreienden und weinenden Männern Mut zuspricht, ihnen verspricht sich um ihre Familien zu kümmern, wie er in die Nachtluft schreit, mit dem Wunsch die Entführer fertig zu machen, aber er kann nicht weg, muss bei seinen Männern bleiben - Hilflosigkeit in einem anderen Gesicht. Hilflosigkeit gegenüber den Verletzten, da er nichts für sie tun kann und ebenso gegenüber der Situation, da er den Entführern nicht folgen kann. Ein Mann der Tat zur Untätigkeit verdammt. Rasch hat Jenkins sich wieder voll gefangen, sieht euch an, sein Blick wandert zwischen Julia und Ben. "Seht euch den Tatort in Ruhe an, ich habe gestern nicht mehr viel gemacht. Berry hat ihn gesichert, aber sonst habe ich alles so gelassen, damit wir keine Spuren verwischen. Gestern bei Nacht war nichts zu holen, heute in der Mittagssonne solltet ihr alles finden können, was es zu holen gibt. Ich fahr zurück zum Marktplatz und sorge dafür, dass die nächste Gruppe erst in einer guten halben Stunde starten kann. Für euch geht es von hier aus wohl in Richtung Nord-Nord-Ost, zumindest ist das die Richtung in die diese Schweinehunde gestern abgehauen sind. Den Rest werdet ihr dann im Wald sehen müssen. Die alte Route führt nach Norden, da kennt Zoey sich aber, glaube ich, besser aus,..." Bemerkt er mit einem milden Lächeln. "... sagt zumindest ihr Vater. Alles andere werden Ben Dooley und sein Partner mit der kalten Schnauze wohl am besten finden können, hm? Schnappt euch die Schweine und ... " Er verkneift es sich nochmal auf Jessica-Jane einzugehen; auch unausgesprochen ist allen klar, dass er glaubt, dass man nur für sie beten kann. Dann steigt er wieder in seinen Wagen, sieht noch einmal durch die heruntergelassene Scheibe auf Julia. "Deinen Wagen lasse ich dir hier abstellen? Oder lieber am Büro?" Dann startet er den Motor und ihr seid allein. Vor euch liegt eine leicht ansteigende Grasfläche, nach rund einhundert Metern beginnt der Wald wie eine wunderschöne aber finstere Wand, der Wind bewegt das Gras sanft und das zerschossene Fahrzeug wirkt selbst wie ein Toter, der irgendwo im nirgendwo gestorben ist und jetzt langsam zum Gerippe wird. Kurz vor dem Wald sind einige Baumstümpfe zu erkennen, auch ein umgestürzter Baumstamm, hier scheint sich der Beschuss konzentriert zu haben, vermutlich hatten sich die zwei Entführer hier verschanzt. Wenn ihr den Wald betretet, betrete ihr eine andere Welt, das ist euch allen klar - Bäume, Seen, Berge, Wildnis ... und ... hoffentlich Jessica-Jane... lebend...?!
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  9. DAS BÜRO Hartmut bliebt still. Er wiegt bestimmt was Wahrheit sein wird, und was nicht. Ich kann nicht mehr. "Ich muss dir etwas sagen. Ich wollte es schon lange..aber..es war schön irgendwie auch ein Geheimnis zu haben ich bin sicher, du kennst das Gefühl". Ich drehe mich um, und schaue aus dem Fenster "Als ich in herm war, passierte vieleis. Das komischste war, ein Traum..oder..nein ich war auch kurz tot. Sie dachten ich sei tot. Ich schwebte durch Zeit und Raum..so was komisches... Da war ein Planet..nein, mehrere..und ein..ein Gestalt der zu mir sprach. Sah so aus, wie ein Frosch. Gigantisch, aber..er war..nicht böse, weisst du? Er rufte mich zu sich. Er sagte, Cykranosh gehörte mir Er sagte, der Schläfer von N'kai würde mich erwarten. Er nannte sich Hziulquoigmnzhah". Ich drehe mich zu ihm. "Er sagte, ich sollte zu ihm zurück..." "Zurück.." hauche ich. Ich starre ihn stumm an. Die Stille. Diese Stille ist nichts gutes.
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  10. Zoey Strong - Im Polizeiwagen Richtung Waldrand- "Ich habe auch ein Erste Hilfe Kit dabei, damit sollten wir genug haben." Anschließend starre ich wieder mit zusammengesunken Schultern durch das Fenster nach draußen auf den Waldrand. Mit wie viel Erfolg darf ich überhaupt rechnen? Wir kennen die Täter, haben aber keine Spur. Das Gebiet scheint endlos groß zu sein... Und wir wissen nicht was sie genau wollen. Warum die Lösegeldübergabe nicht geklappt hat, so sie jetzt sind, wie es Jane geht... Bevor meine Gedanken mich in den Wahnsinn treiben straffe ich ein wenig meine Schultern und blicke in die Runde. "Dann sollten wir beginnen, nicht wahr?"
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  11. Julia Williamson -im Auto- "In dem Bericht zur Schießerei ist die Rede von einem Schrotgewehr und einem Jagdgewehr oder vielleicht auch Karabiner - genaueres konnte nicht erkannt werden, es gab zu wenig Licht schon.. " Sage ich nachdenklich. "Die Entführer, nachdem sie die zwei Polizisten angeschossen hatten, sind sofort geflohen,einer von denen ist erwischt worden, also verletzt, ich weiss nicht wie ernst, da man eine kleine Blutpfütze gefunden hat, aber ich schätze nicht sooo schlimm, zumindest hat er sich bei der Flucht "normal" bewegt." Ich drehe mich zu George um. "Munitionen haben sie bestimmt genug. Davon gehe ich aus.."
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  12. George "Viking" Shaw - Im Polizeiwagen Richtung Waldrand- Um das Thema zu wechseln wendet George sich an die Polizistin. "Ich habe die Autos geshen, die von der Schießerei übrig geblieben sind, wisst ihr was für Waffen die Entführer dabei hatten und konntet ihr irgendwie abschätzen wieviel Munition sie jetzt noch haben? Es sieht so aus als wenn sie nicht gerade zimperlich damit umgegangen sind?" George kratzt sich am Kopf. "Vielleicht war das ganze doch länger geplant und sie haben vorher Voratslager im Wald angelegt?"
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  13. ich habe ihm geantwortet. -.-' @Puklat die Bühne ist deins...
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  14. Ich höre alles genau zu, und dann zucke ich mit den Schulter. Ich habe geträumt. Das ist alles. Nun gut, das kann gut sein. Immerhin hatten wir da die Mappen gefunden. "Wie du meinst. Ich sehe, es ist echt schwierig dich zu beeindrücken" Ich gehe zu der Tür. "Über die Tatsache, das du schon mal in 1902 in China besichtet wurdest, hatte ich dich auch schon angesprochen. Vergeblich" Ich gehe auf ihn zu. "Eines Tages wirst du mir alles sagen, alles, und dabei wirst du weinen, und mich um Vergebung bitten. Du wirst mir alles erzählen, und ich werde in deinen Arme sein. Und ich werde schweigen, es wird zu spät sein. Denn ich werde tot sein" Ich mache die Tür auf, und gehe wieder raus, zu Alexander.
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  15. Das Büro "Das war ein Traum, Schatz. Ein realistischer Traum. Doch nur ein Traum. Nichts weiter. Mach Dir darüber nicht zu viele Gedanken. Es war eine Projektion Deines Verstandes, ausgelöst durch zu viel Stress und durch Deine Phantasie. Dein Gehirn hat das in dieser Nahtodsituation erschaffen. Du beschäftigst Dich jetzt bereits seit geraumer Zeit mit dem Thema der anderen Seite. Du gewinnst an Wissen. Bekommst Kenntnisse und Einsichten. Das hinterlässt Spuren. Nichts ist umsonst. Und für mache Dinge zahlt man mit seiner geistigen Gesundheit. Du hast Einblicke in Dinge bekommen, die der Verstand des Menschen als Irrsinn abtut. So fing es auch bei Dir in Norwegen an, als Du Ithaqua begegnet bist. Der Preis dafür waren Deine Aufenthalte in der Klinik und im Sanatorium. Du bist in die Materie eingetaucht. Du hast hinter den Vorhang der Dinge geblickt. Vorher warst Du blind. Deine Augen wurden Dir geöffnet. Jetzt musst Du lernen zu sehen. Irgendwann wirst Du auch erkennen können. Du wirst Dir manches Mal wünschen, dass Du besser blind geblieben wärst. In jenen Situationen musst Du noch lernen, dass Du auch wegschauen musst, damit Dein Verstand nicht leidet, wenn das Andere auf Dich zurück blickt. Das alles hinterlässt Spuren an Körper, Geist und Seele. Denn wenn Du erst in den Fokus der Anderen gerätst, wirst Du vom Jäger zum Gejagten. Das darf Dir nicht passieren. Halte Dich möglichst bedeckt. Fall nicht auf. Das Krötenwesen in Deinem Traum ist die Kreatur Hziulquoigmnzhah. Sie steht in enger Verbindung mit Cxaxukluth, Ghisguth und Tsathoggua. Dieser wird auch als Schläfer von N'kai bezeichnet, bzw. Zhothaqquah genannt. Er soll auf verschiedenen Welten leben; auf Xoth, bekannt als Sirius B; Yaksh, bekannt als Neptun und Cykranosh bekannt als Saturn. Bei N'kai soll es sich um ein Höhlensystem unter dem Voormithadreth handeln; dem höchsten Berg der zyklopischen Eiglophian Bergkette im Zentrum von Hyperborea, einem alten, untergegangenen Kontinent. Viele Namen und Orte musst Du nicht kennen. Du musst sie weder lernen, noch wissen. Es gibt hier wie dort viel unnötiges Wissen. Ich werde Dir helfen, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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  16. Buffin Richards Waldrand, Ort der Schießerei Ich sehe mich kurz um, sehe mir das Gras an, suche nach Blut, Kleidungsfetzen, irgendetwas woran Muffin riechen könnte, sehe mir dir Einschusslöcher in den Bäumen genauer an, danach gebe ich Muffin eine Kleinigkeit zu fressen, lasse ihn dabei Männchen machen, wobei er seine Pranken auf meine Schultern stellt und ich ein Stück überragt. "Tja Dicker, jeder muss für seinen Lebensunterhalt arbeiten, hm?", sage ich bevor ich mich weiter umsehe.
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  17. S. 224 Schatennläufer "Wenn der Spieler für den Charakter einen Lebensstil erwirbt der mindestens so hoch ist wie dieser Mindestlebensstil, kann das Element ohne zusätzliche Kosten in Nuyen erworben werden." D.h. Die Optionen auf gleichem Level sind eh kostenlos(Nuyen-bezogen)
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  18. Wer auf das Abzählen von Hartwurstrationen steht, kauft auch Führerscheine.
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  19. Deswegen warte ich auch noch mit dem betreten des Raumes
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  20. Datenpfade s. 65 (Wolkenlos) "Nicht glücklich damit, dass die eigenen Daten nur in der Cloud gespeichert sind? Dieses Programm verwendet alten Code aus früheren Inkarnationen der Matrix, um Daten ausschließlich auf physischen Medien zu speichern. Neben dem Speichern einer Datei erlaubt das Programm dem Benutzer, mit einer erfolgreichen Handlung Datei Editieren eine Datei aus der Matrix in den Speicher eines einzelnen Gerätes zu verschieben. Dies wird als Vergleichende Probe nach den normalen Regeln für Datei Editieren (SR5, S. 235) durchgeführt. Das Öffentliche Gitter hat bei dieser Probe einen Würfelpool von 6, lokale und nationale Gitter einen Würfelpool von 8, und die globalen Gitter einen Würfelpool von 10." Hmm... ich würde "Wolkenlos" als Vorraussetzung sehen, die Daten auf einen Chip zu kopieren bzw. direkt aus der Matrix (nicht Host oder Kommlink) auf einen Chip zu brennen. Ansonsten lasse ich alles auf dem Kommlink speichern... oder eben Cloud. Meiner Meinung nach ist das entscheidende Wort in der Beschreibung: ausschließlich. Natürlich kann man auch ohne das Programm Wolkenlos Daten auf physischen Medien speichern. Sind Daten aber erstmal in der Matrix - und ich würde behaupten es sind so ziemlich alle denkbaren Daten irgendwo in der Matrix - so kann man mittels des Programms Wolkenlos, diese eben wieder aus der Matrix saugen, damit aus der Matrix löschen und auf einem Chip abspeichern. Was ich persönlich davon halte, habe ich weiter oben bereits beschrieben. MfG
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  21. GRW Seite 447 gedälschte Lizenzen ...gibt es gefälschte Lizenzen für alle Arten von eingeschränkten Gegenständen oder Aktivitäten. Gegenstände Ohne Buchstaben neben Ihrer Verfügbarkeit benötigen keine Lizenz ! Da hat wohl der Schreiber des Archetypen nicht genau aufgepasst. Wäre nicht das erste mal Also nach RAW ist es nicht notwendig zumal Zhemni nach einer realen "Lizenz" für seinen Rettungsfahrer und dessen normaler SIN gefragt hat. Der Sinn einer Lizenz ist es eine Genehmigung für einen Eingeschränkten Gegenstand oder Beruf zu haben. Autofahren ist bei Mir nicht eingeschränkt.Also kann (bei Mir) jeder einen Führerschein haben, der will. Alles andere wäre (ImO) sehr Willkührlich mit unwillkührlichem Tanz Medizinmann
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  22. Bei mir war es 1:1 wie bei angband, ebenfalls mit AD&D und Cthluhu. Und welcher durchschnittliche Rollenspieler hat nicht eine Affinität zu Büchern insgesamt? Wir waren damals nicht älter als 14 oder 15 und hatten niemanden der es uns beibrachte.
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  23. Also bei mir war es im Grunde genau so, wie du es beschreibst, nur ohne Rollenspielladen. Und zwar sowohl bei AD&D als auch bei Cthulhu. Ersteres habe ich mir damals, ohne irgendeine Ahnung von P&P-Rollenspiel zu haben, nur aufgrund von Computerrollenspielen gekauft und eine Gruppe angeleiert. Bei zweiterem habe ich die Grundbücher gekauft, nachdem ich ein erfolgreiches Szenario mit dem Einsteigerheftchen geleitet habe ("Am Rande der Finsternis").
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  24. Das ist zumindest RAW: Keine Matrixhandlung/Probe... dann wird auch keine Marke benötigt. Für alles andere unterliegen sie den gleichen Vorraussetzungen wie der Hacker. Also für Handlungen, die eine Marke benötigen, müssen sie sich eine selbst erhacken.
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  25. Ich denke auch, langsam ist im Auto alles gesagt. Ich würde jetzt darauf warten wollen in den Wald zu "dürfen"
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  26. Hi - der Neuaufbau ist wörtlich zu nehmen. Baue alles ab und wieder auf - so als würdest du dieses Szenario zum ersten Mal beginnen. Nur das Ziel ist jetzt schwerer zu erreichen. Und ein Brief ist nun schon raus ..
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  27. George "Viking" Shaw - Im Polizeiwagen Richtung Waldrand- Mhh...das könnte der Schock gewesen sein das er sich normal bewegt hat, allerdings es fehlt Blut. Vielleicht eine schusssichere Weste? "Danke für die Info Officer..." dann wende ich mich an die anderen "...hat irgendjemand an eine erste Hilfe Ausrüstung gedacht? Wenn nicht, vielleicht können wir den erste Hilfe Kasten aus dem Auto mitnehmen?"
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  28. Phil Lauvergne -Künstlerlager- Phil holt Brian ein Glas mit Rum und einem Spritzer Zitrone, irgendwie glaubt er nicht das der Jäger ein Cocktail Typ ist und stellt sich wieder an´s Feuer. Phil hält Brian dann einen kleinen Vortrag über das harte Leben eines Künstlers, die ständige Jagd nach Inspiration, die Kritiken, die Suche nach öffentlicher Anerkennung oder zumindest einer Gallerie welche die eigenen Werke ausstellt, die Problematik mit Internetverkäufen und Bildern auf Bestellung, die ständige Gefahr in einer kreativen Sackgasse zu landen und was das Künstlerleben noch so für Stolpersteine bereit hält. Er endet mit dem Satz "Manchmal tut ein Tapetenwechsel ganz gut um die kreative Seite des Gehirns anzuregen, ähnlich wie bei ihrem Sohn. Hier draußen hat man Zeit sich mit sich selbst zu beschäftigen, ist nicht abgelenkt oder mit Reizen überflutet, es ist wie im stehen zu meditieren...wenn man nicht gerade damit beschäftigt ist das Lager am laufen zu halten...wenn sie verstehen was ich meine!"
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  29. "Freut mich, dass sie unsere Hasen teilen." Antwortet Brian ehrlich, um dann besorgt zu seinem Sohn zu blicken. "Arti schläft hier nicht so besonders gut, hat ein paar üble Träume gehabt. Na, wenn man nur die Großstadt gewohnt ist und dann plötzlich mit sich alleine, das kann das Gehirn fordern, wenn es sich mit einem Mal selbst um Input kümmern muss. Da können die seltsamsten Sachen bei rauskommen." Dann schielt er zu Phil: "Ein kleines Getränk zum Aufwärmen von Innen - da sage ich nicht nein. Wir sind noch nicht so lange im Wald, eigentlich noch mit ein paar Freunden unterwegs, aber die wollten nicht so tief rein, treffen wir irgendwann demnächst wieder, trotzdem ist es schön, wenn man abends in geselliger Runde ist. Aber jetzt zu ihnen, ich mein, sie sind Künstler, was genau machen sie? Ich kann mir da garnichts drunter vorstellen?! Kann man davon leben und wo kriegen sie ihre Ideen her und so?" Arti schaudert bei der Erinnerung an seine bisherigen Schlaferfahrungen und die sich hinabsenkende Dunkelheit scheint sich auch auf sein Gemüt zu legen - andererseits muntern Feuer und Gesellschaft ihn etwas auf und er sieht sich interessiert nach den Damen der Runde um, vielleicht zu interessiert, vielleicht so interessiert wie ein pubertierender Jüngling es macht, wenn er plötzlich in wäldlich-väterlicher Isolation allein ist und dann auf eine Gruppe interessanter Menschen beiderlei Geschlechts trifft.
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  30. Metropolitan Police Service - Forensic Service London Ich ziehe das Skalpell mit einem kaum hörbaren Geräusch aus dem kalten Fleisch des Mannes unter mir. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ungewöhnlich unkonzentriert an diesem Morgen bin. Seufzend richte ich mich auf, strecke den Rücken mit einem leisen Knacken durch und lockere meine Schultern. Was ist es nur? Ganz ohne Aufregung komme ich zu der Schlussfolgerung, dass es nicht mein Gespräch mit Enola vom gestrigen Abend war. Nein, es war etwas anderes. Kannst du es mir verraten, kleiner toter Mann? Gedankenversunken starre ich auf den Mittfünfziger unter mir, der kalt und steif da liegt und sich des langen Schnittes in seinem Brustkorb nicht mehr bewusst ist. Sein Kopf liegt fast auf komische Art Weise auf dem Obduktionstisch und die Kopfhaltung verleiht ihm ein Doppelkinn. Ich schmunzele. Ein weiterer Schnitt am - KOPF! Schrumpfkopf! "Verflucht!", zische ich und reiße mir den Kittel herunter. Ich drehe auf dem Absatz um und stopfe meine Sachen zurück in den Spind, während ich weitere, leise gemurmelte Flüche unterdrücke. Miller war vor knapp 2 Stunden nach unten gekommen - was alleine schon ungewöhnlich für diesen Cretin war - und hatte mir mitgeteilt, dass Hugh Stratton mich im Lancaster-Auktionshaus haben wollte. Er hatte was von Schrumpfköpfen und Händen erzählt, die ich mir ansehen sollte. Ich bezweifle zwar, dass diese Funde aus zweifellos exotischen Ländern meine Aufmerksamkeit wert sind - man findet öfter Plagiate in derlei Auktionshäusern, als man vermuten mag - aber es schadet sich nicht, den Kontakt zur Detektei aufrecht zu erhalten. Ich ziehe meinen Mantel an und beeile mich. Ich bin schon halb aus der Tür raus, als mir einfällt, was ich vergessen habe. Seufzend drehe ich um, kontrolliere die chirurgischen Instrumente und streiche einmal über das Metall. Jetzt kann ich gehen. Wechsel zum Auktionshaus
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  31. Brief, den Clive im Zimmer bei seiner Ankunft findet. 06.01.1930 Lieber Clive, ich hoffe du bist wohlauf in London angekommen. Ich habe erst gestern deinen Brief bekommen, und mich wirklich riesig gefreut. Ich sehe, du wirst auch bei dieser Auktion da sein. Das nenne ich Schicksaal, denn ich werde auch da sein, eigentlich aus berüflichen Gründen. Hugh meinte, wir könnten uns bei dir im Hotel vorher treffen, so kann ich dir auch Alexander zeigen. Der kleine Mann wird immer frecher! Es sind keine einfache Zeiten, um ehrlich zu sein, alte Schatten sind wieder in meinem Kopf, du weiss, ein wenig habe ich dir von Norwegien ja erzählt. Wir werden am 07.01 beim Mittagessen unten hier in Hotel sein. Ich freue mich, dich zu sehen. Deine Freundin Matilde.
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  32. Aber sicher, aber nur auf sehr kleiner Flamme wegen wenig Zeit und weil es bereits soviel macht was ich brauche Version 1.1c http://www.fastshare.org/download/SR5Init_11..7z Kleinere Bugfixes und erweiterung der Perception Daten (Extra Felder für Verbesserte Sinne)
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  33. Es gibt schon Regeln für Sturmangriffe, Natürliche Waffen (Hörner?) und sogar Techniken (KF) die besonders agressive Angriffe unter Auslassung der eigenen Abwehr beziehen ... warum dort "noch und nöcher" spezialisieren? Macht das - eh schon problematische - Nahkampfsystem von SR nur noch komplizierter, bzw. sorgt für Balancing-Probleme.
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  34. Trifft den Kern ... war aber schon mit dem GRW relativ eindeutig, oder?
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  35. Der brauchbarste Abschnitt des Buches findet sich meiner Meinung nach auf S.95: Dort findet sich ein ganzseitiges Beispiel für das Hacken eines Hosts, welches vergleichsweise gut zeigt, wie sich die Herren und Damen bei CGL den Umgang mit Hosts vorstellen. Kurz gesagt: Mit Hosts legt man sich einfach nicht an. Punkt. Stattdessen besteht die eigentliche Herausforderung darin an Geräte heranzukommen, die Slaves des Hosts sind, um diese per Direktverbindung zu hacken. Hat man eine Marke auf dem Gerät hat man eine Marke auf dem Host und kann ihn betreten. Von dort aus hat man dann eine Direktverbindung zu allen Slaves des Hosts. - Einziger Knackpunkt an diesem Vorgehen: Dateien, die sich innerhalb eines Hosts befinden kann man nicht per Direktzugang hacken. Das Cracken einer Datei ist also immer mit hohen Risiken verbunden und das ist wohl auch volle Absicht, weil ein Team das bis dahin nicht aufgefallen ist eben doch noch auffliegen kann, weil man anders nicht an die gesuchten Daten herankommt. - Außer man hat sich bereits im Vorfeld anderweitig einen Zugangscode für die betreffende Datei gesichert, sodass man diese nicht Cracken muss.
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  36. Leite Cthulhu seit der ersten Pegasus Cthulhu Ausgabe (muss so um 2000 gewesen sein) mit längeren Pausen. In den letzten 4 Jahren aber recht kontinuierlich.Ich leite eigentlich nur vorgefertigte Abenteuer. Aktuell am liebsten Kampagnen, aber Oneshots oder lose Einzelabenteuer sind auch ok. Bei der Abenteuerwahl ist mir wichtig das es nicht zu Railroadig ist und Spielerentscheidungen Konsequenzen haben.Setting: 1920/30er, Früher auch Delta Green, Gaslicht würde ich gern mal. Gegenwart eigentlich nur im albernen Thrashkontext.Ich lege keinen Wert auf Charakterhintergründe. Sowas entsteht im Spiel. Und mehr als 5 Listenpunkte zu einen Hintergrund würde ich auch nicht lesen. Darum kann bei mir auch eigentlich jeder spielen worauf er Bock hat.Stimmung ist zwar nett aber kein muss.Wenn Musik und Handouts mitgeliefert werden/naheliegend sind, setze ich sowas gerne ein. Aber selbst bastel ich nur im seltensten Fall etwas.ingame Sprech und Method Acting ist freiwillig. Wer beschreiben will was er tut oder sagt, kann das gerne tuen. (siehe auch hier )Historische Authentizität geht mir völlig ab. Je fester ein Abenteuer in einen historischen Kontext steht und je detaillierter ein Quellenbuch ist, desto unattraktiver wird es für mich.Dafür mag ich aber Plots die auf existierende Sagen, Orte oder ähnliches basieren.Ob schrotflintenschwingender Pulp, Tentaklemonster und Reisen in den Weltraum oder Traumlande oder vorsichtiges Ermitteln mit langsamen abglitt in den Wahnsinn mit unheilvollen Ende. Ich mag beides und schöpfe gerne aus den umfangreichen Möglichkeiten, die der Mythoshintergrund bietet. Die Tendenz geht aber ganz klar eher Richtung Pulp.Angst, Horror oder Grusel sind nicht mein Ziel. Ich sehe das Leiten als gemeinsames Spiel bei dem es um den Spaß geht. (Die Dschungelcamp Geschichte hat sich damals in eine sehr überraschende Richtung entwickelt, aber das war auch den Spielern geschuldet. )Regeln werden, unabhängig vom Regelwerk, eingesetzt. Das spiel mit den Mechaniken, das Würfeln und die Einteilung von Ressourcen machen für mich ein großer Teil des Spasses aus.Meiner Erfahrung nach entstehen durch den Einsatz der Regeln und den daraus resultierenden Konsequenzen, interessantere Geschichten als durch Wischiwaschi nach Spielleitergefühl, weshalb offen gewürfelt wird und ich als SL auch keine Regeln breche oder biege.Ich lasse Spielern relativ viel Macht bei der Einflussnahme auf die Spielwelt und das Abenteuer. Am liebsten gestützt durch entsprechende Mechaniken.Ich versuche szenenorientiert zu spielen und kein großartiges "Tavernenspiel" aufkommen zu lassen.Falls mir noch was einfällt trag ich das hier nach. Ich muss jetzt gleich Eternal Lies weiter leiten Update: Spaß muss sein. Wenn ich leite will ich mir meinen dummen Kommentare nicht verkneifen müssen, selbes gilt für die Spieler. Ich kann zwar auch "ernst" spielen (wobei das abhängig vom SL ist), doch selbst leiten will ich so nicht.Ich bin ein grauenhafter "NSC-Darsteller". Im Grunde beschränkt sich mein Repertoire auf den Klugscheißer, den Deppen und den klugscheißenden Deppen. Meist reicht das. Aber vielseitige NSCs inklusive emotionales oder überzeugendes Mothod Acting kann man von mir nicht erwarten.Wenn das Abenteuer um ist spiele ich mit offenen Karten. Wollen die Spieler Hintergründe oder Unentdecktes aus dem Abenteuer erfahren dann erzähl ich das auch frei raus.
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  37. Hi an alle, es gibt nur ganz, ganz wenig 'ware die überhaupt WiFi braucht bzw einen wirklichen bonus dadurch bekommt. das interne Comlink, Sichtverbesserung,Riggerkontrolle (1 - 3 ) und Smartlink. (aus dem GRW, Im Bodytech kann es noch mehr geben) Alles andere kann auch Ohne WiFi genauso gut existieren. manches ( Kompositknochen oder Dermalpanzerung ist sogar gar nicht erst angeschlossen ! Wozu auch? ). Ausschalten geht als einfache Handlung per Hand (zum Comlink) oder als freie handlung mit DNI oder internem Comlink ALLE Geräte haben einen WiFi-Off Schalter ! All das ist aus dem GRW und aus dem Bodytech HokaHey Medizinmann auch wenn die Unterscheidung möglicherweise marginal ist. DIe Wifi-Funtionalität kann mit einem DNI ausgeschaltet werden, aber es haben nur folgende Geräte ein DNI 1. Troden, 2. Datenbuchse, 3. implantiertes Kommlink, 4. implantiertes Riggerkontrolle, 5. implantiertes Cyberdeck. Daher werden die Funktionen von Cyberware (bspw. an- und abschalten, Wifi an- und abschalten u.ä.) über das neurale Interface abgehandelt (GRW S. 455): Bodytech [...] Abgesehen von ihrer WiFi-Funktionalität ist praktisch jede Cyberware mit einem neuralen Interface (nicht zu verwechseln mit DNI) ausgestattet, das die mentale Aktivierung und Kontrolle ihrer Funktionen zulässt. Man kann dieses Interface anstelle von kabelloser Steuerung verwenden und so kabelloses Hacking verhindern, solange alle „beweglichen Teile” mit dem Nervensystem verbunden sind. [...] MfG Max
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  38. kurz und knapp: -Leite seit 1997 - 20er oder gaslicht -ich spiele sehr persönliche Abenteuer, die Chars sind mit ihrem backgorunds in mitterpunkt (spricht: keine "wir sollten einen artefakt finden, weil professor xy es will, ohne dass es uns interessiert wieso") - ich schreibe gerne Abenteuer wo viel menschliche Interaktion dabei ist, wo der Horror aus psychologische Gründen kommt. Oft so, dass die Char selbst es erzeugen können. Ich bevorzuge investigative Abenteuer , aber nicht NUR. - Ich leite besondere Abenteuer für Mädels only (gewisse Erotik im Spiel) - Ich lege 10000% Wert auf Atmosphäre und RPG, 10% Wert auf Regeln. (musik, props, sound) - Ich stehe nicht besonders auf Puristen Abenteuer, was aber nicht heisst dass meine Abenteuer GUT enden. - meine NSC sind sehr lebendig, und da ich ne langjährige Schauspielerfahrung habe, ist mein Stil nicht wirklich etwas für alle Spieler. - ich spiele 99,999999% der Male nur eigene Kreationen.
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  39. St. George’s Channel Montag, 06.01.1930 Noch ein kurzer Blick auf die Taschenuhr, dann schließe ich meinen Mantel. Ich stelle den Mantelkragen auf und ziehe den Schal fest um meinen Hals, bevor ich durch die Schotte trete. Ein eisiger Wind schlägt mir entgegen, als ich an Deck nach frischer Luft schnappe. Ich blicke in den Himmel, während meine Hand in der Hosentasche mit der Kette spielt. „Immerhin hat es aufgeklart“, denke ich. Das Schiff liegt gut im Wind. „So oft habe ich den St. George’s Channel nun schon überquert.“ Ich denke an frühere Überfahrten zurück und an das, was auf sie folgte. „Was wird diesmal wohl an unvorhergesehenen Ereignissen auf mich warten?“ Eine ungute Vorahnung ergreift kurz von mir Besitz. Ich dränge sie beiseite. Solche Gefühle bin ich gewohnt. Das Rauschen des Kanals übertönt die Wellen jenes anderen Meeres in meinem Inneren. „Am Nachmittag erreichen wir Cardiff, so Gott will. Und morgen geht es in aller Frühe mit dem ersten Zug weiter nach London. … Ich hasse London, diesen stinkenden Moloch, errichtet auf britischer Arroganz und Größenwahn. …“ Aber die Aussicht, möglicherweise Matilde wiederzusehen, stimmt mich versöhnlich und hebt meine Stimmung. Ich bin fest entschlossen, mir das auch von Hugh nicht verderben zu lassen. Meine Gedanken wandern zu dem Geschenk in meinem Gepäck für Matildes nahenden Geburtstag. „Der Anhänger ist wie für Matilde gemacht: Das Silber des Weißgolds und das Blau des Aquamarin. Die passenden Farben für den Panzer aus Eis, den sie zu ihrem Schutz gegenüber Fremden trägt. Die passenden Farben für eine Schneekönigin. Die passenden Farben für ihren klaren Verstand. Hugh wird es hassen.“ Ich lächle. „Vielleicht werde ich auch Alexander sehen. Der Kleine wird ja nun bald schon ein Jahr alt.“ In meiner Vorstellung habe ich schon längst ein Bild von dem Kleinen mit seinem schwarzen lockigen Haar. Dieser imaginäre Knabe hat so viel von Matildes Zügen. „Alexander … ‘der Beschützer‘ … Ein sehr großer Name mit aristokratischem Klang für ein so kleines Kind“, denke ich. „Das passt zu Hugh.“ Mir fällt auf, dass Hugh für meine Vorstellung von dem Jungen offenbar nicht Modell gestanden hat. Ich lächle über meine unbewusste Missachtung des mir so unsympathischen Vaters. „Alexander, ein Eroberer, der sich ein Weltreich mit dem Schwert erbaut. Das würde Dir gefallen, wie? Du blonder deutscher Zinnsoldat!“ Auch wenn ich Matildes Mann Argwohn entgegenbringe, freue ich mich für sie. "Ich wünschte mir, ich hätte den Halt einer eigenen Familie besessen. Dann wäre mein Leben vermutlich anders verlaufen. Aber was hätte ich einer Familie schon zurückgeben können, außer Furcht und Verlust? ..." "Und immerhin habe ich Cainnech.“ Ich blicke hinüber zu dem Jungen, wie er in seiner Fliegerjacke entspannt auf das Meer blickt. „Er ist mir in den vergangenen eineinhalb Jahren zu etwas geworden, was einem Sohn jedenfalls nahekommt. Auch nach dem Ende seines Dienstes bei der Aer Chór na hÉireann ist sein Herz über den Wolken geblieben. Die meisten halten ihn wegen seiner ruhigen, oft abwesenden Art für einen verschlossenen Eigenbrötler. Ich weiß es besser. Ich weiß seinen Blick über das Meer wohl zu deuten: Er stellt sich vor, jetzt in seiner Maschine zu sitzen und das Meer unter sich zu sehen, anstatt sich den Wellen anzuvertrauen.“ Ich denke zurück an jenen Morgen, als Cainnechs Mutter mich verzweifelt aufgesucht und um Hilfe gebeten hatte. Damals war die Polizei wegen der Leiche im Bootshaus gekommen und Máirín Ó Caollaidhe war schon beim Anblick der Polizisten erbleicht. „Ein anständiger Junge … zu gut für diese blutdürstigen Extremisten, die ihn für ihre Sache gewinnen wollten. Die bekommen ihn nicht für ihren Kampf.“ Ich werde nachdenklich. „Aber hatte ich ein Recht, Dich für meinen Kampf zu gewinnen, Cainnech? Was würde Máirín sagen, wenn sie es wüsste? Sie vertraut fest darauf, dass ich meine schützende Hand über Dich halte, wie ich es schon in der Vergangenheit getan habe. Für mich war dieser Morgen, an dem ich die Entscheidung traf, Cainnech anzustellen, ein großes Glück. Aber wie wird diese Entscheidung Dein Leben verändern?“ Mit einem Seufzer schiebe ich diese Gedanken beiseite, verdränge sie mit Politik. Die Zeitungsberichte beunruhigen mich: „1.899.000 Arbeitslose in Deutschland. Natürlich fordert der deutsche Reichspräsident Paul von Hindenburg politische Freiheit und wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten für sein Land. England und Frankreich haben als Siegermächte ihren einstigen Feind erniedrigen wollen und haben den Bogen dabei überspannt. Ich habe eine gute Vorstellung davon, welche Zustände in den Armenvierteln der Städte herrschen, ich habe die Verzweiflung zu oft in den Gesichtern der Menschen gelesen. Ich habe Zweifel, ob die aktuelle Haager Konferenz rechtzeitig kommt, um das Grollen in den Eingeweiden Europas zu heilen. Aber es gibt auch Lichtblicke. Der indische Nationalkongress in Lahore. Dieser Rechtsanwalt Mohandas Karamchand Gandhi hat eine eindrucksvolle Rede gehalten und erneut die Unabhängigkeit Indiens gefordert. Ziviler Ungehorsam … ich bin gespannt, was wir von diesem Mann künftig noch hören werden … wenn die Briten ihn reden lassen.“ Ein Matrose scherzt mit Cainnech. Offenbar sind Matrosen und Piloten sich doch nicht so fremd. Der Matrose weist nach Osten. Die Küste von Wales ist als schmaler Streif am Horizont in Sicht.
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  40. Bitte schön, die von mir mal intern verfasste Timeline: Um das Jahr 2070 herum, mit Bekanntwerden der Emergenz, starten NeoNET und Evo ihr Projekt Imago bzw. Dickens-Programm. Beide Konzerne beschäftigen sich mit der Studie von E-Geistern und digitalisierung von Persönlichkeiten. Die Wurzeln reichen zT. bis in die prä-Crash 2.0-Ära zurück (Quicksilver). Corporate Intrigue / Sturmfront2072: FastJack und andere Runner brechen in eine NeoNET-Anlage nahe Albuquerque ein und befreien unbeabsichtigt viele der dort gefangenen E-Geister. Sturmfront2073: Erste Personen sind mit kontaminierten Naniten infiziert, begehen etwa Morde, bringen sich selbst um bevor sie geschnappt werden, und ähnliches. Storm Front2074: Mit Nanotech gebaute Produkte (Waffen, Flugzeuge, Gebäude etc.) erleiden Fehlfunktionen oder fallen einfach auseinander. Storm Front2074: Der Kontakt zur Gargarin Marsbasis bricht ab. Einige Monate später kann er wieder hergestellt werden, nahezu alle Bewohner sind mit KFS infiziert. Gefahrenzuschlag / SturmfrontDie UCAS-Regierung wusste bereits vor Jackpoint von KFS (vermutlich etwa ab Mitte '74). Stolen Souls1. Januar 2075: Danielle de la Mar hält eine öffentliche Rede, in der sie auf ihre Hintergründe für die neuen Matrixprotokolle eingeht. In dieser beschreibt sie aktuelle Probleme, die auf defekten Code zurückzuführen sei, der durch Hacker entstanden sei (m.E. ein Verweis auf KFS, das zu dem Zeitpunkt noch keinen Namen hatte). Storm FrontAnfang 2075: Miles Lanier (der bereits Ende 2073 mit KFS infiziert wurde) teilt sein wissen über die Krankheit mit dem Jackpoint-Netzwerk. Im weiteren Verlauf kommt raus, dass Plan 9, Riser und FastJack ebenfalls infiziert sind und dass schon z.T. seit 2072. Corporate Intrigue / SturmfrontIm Verlaufe des Jahres 2075 erfährt die Welt von KFS und reagiert unterschiedlich auf das Bekanntwerden. Stolen SoulsWährend die meisten großen Konzerne spätestens ab Ende 2074/Anfang 2075 von KFS wissen erfährt die ADL-Regierung von der neuen Krankheit (intern) vielleicht ab etwa Mitte 2075. Gestohlene SeelenCa. Ende 2075/Anfang 2076: KFS wird öffentlich bekannt durch eine Reportage der DeMeKo. Gestohlene SeelenSpätestens Anfang 2076: Die ADL-Regierung greift auf alte Notstandspläne zurück um die KFS-Infektion einzudämmen und Infizierte unter Quarantäne zu stellen. Gestohlene Seelen10. April 2076: Datum von Stolen SoulsMai 2076: Datum des ADL-Addons zu Stolen SoulsBoston Lockdown: 4. Juni 2076: Das Experiment die in der Matrix gefangenen Persönlichkeit des Drache Eliohann via KFS in seinen alten Körper zu schreiben geht schief. Er bricht aus den Laboren des MIT&T aus und greift das NeoNET-HQ an. Der Angriff kann abgewehrt werden und der Drache wird auf ein Baseball-Stadium geschleudert. Er erwacht wieder und fliegt Richtung Salem, wobei er er viele infizierte Naniten "regnen" lässt. Knight Errant beginnt damit das MIT&T und den Fenway Park abzuriegeln, NeoNET evakuiert den beim Angriff beschädigten Tower 4. Erste infizierte Squatter drehen durch.5. Juni: Knight Errant erweitert die Sicherheitszone um Cambridge. Der Konzerngerichtshof beruft eine Sondersitzung ein, vorgeblich um die Arbeit von KE und Lone Star besser zu koordinieren. Die steigende Gewalt in Boston wird ebenfalls angesprochen, da der KG befürchtet das ganze könne sich bis nach Manhattan (und somit zur ECSE) ausbreiten. Um 5 Uhr 10 rückt die Nationalgarde in Boston ein. Mit beginn des Morgens werden erste Vermutungen angestellt, dass TerraFirst! oder Warpath für die Gewaltakte verantwortlich sein könnten. KE behält seine Sicherheitszone bei, während die Nationalgarde und die UCAS-Regierung langsam damit beginnt die Northeast Metroplex Axis (NEMA) abzuriegeln. Später am Morgen erweitert KE seinen Sicherheitscordon so, dass er alle nicht-exterritorialen Gebiete des Hubs beinhalten. Am Nachmittag melden alle Krankenhäuser, dass sie immer mehr Fälle einer unbekannten Krankheit hätten. GridGuide lässt die Leute nicht die Stadt verlassen, während diese immer weiter in Gewalt versinkt. Gegen 19:35 beruft der Konzerngerichtshof eine weitere Sondersitzung ein, an dem sämtliche A- und AA-Konzere anwesend sein sollen, die Aktiva in Boston haben. Gegen 19:45 geht das Public Grid in Boston offline. Gegen 22 Uhr gibt es eine weitere Sondersitzung des KG, diesmal mit Beteiligung der UCAS. Kurz vor Mitternacht gehen ebenfalls die Global Grids der Großen Zehn in Boston offline, anschließend wird die komplette NEMA zur Quarantänezone erklärt. Der "Lockdown" beginnt.6. Juni: Ab 1 Uhr ist die Quarantäne voll intakt, Mauern werden errichtet und ein Nebel legt sich über die Stadt, zudem ist ein Großteil der Stromversorgung abgestellt worden.
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