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Showing content with the highest reputation on 11/16/2015 in all areas

  1. Was HARD TARGETS angeht, bin ich persönlich immer noch für HARTE ZIELE und Jean-Claude van Damme aufm Cover. Aber auf mich hört da ja nie einer...
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  2. Da steht: Das aribische Original = Museumsarchiv KairoDurische Übersetzung = 1967 aus dem Irak geschmuggelt (woher/wohin?)Griechische Überesetzung = Universität LimaLateinische Übersetzung = British Museum, Kester Library (Salem), Miscatonic University, Bibliothèque Nationale, Universität Bueonas Aires, Harvard, evtl. Archiv des Vatikan sowie private Sammler (etwa: J. Pierce Whitmore im McCook, Nebraska)Dee-Ausgabe = Miscatonic University sowie mind. 2 weiter Abschriften (Ort unbekannt)Sussex-Manuskript = ??Ye Booke of Ye Arab = Haus in Billington's Wood bei ArkhamVoynich-Manuskript = Universität von PensylvaniaAußerdem diverse Derivate und Kommentare des Necronomicon, die vergleichsweise häufig sind.
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  3. 3 points
  4. Anydice (Kein Limit auf einer Seite) output [count {5,6} in 15d6] > [count {5,6} in 8d6] named "vs 8d6"In Worten: Zähle 5 und 6 in 15d6 und sag mir wie hoch die Chance ist das es häufiger vorkommt als 5 und 6 in 8d6. Resultat: 79% Erfolgschance Was heißt diese eine Zeile? output erzwingt die Ausgabe.[count A in B] zählt wie oft die Elemente aus A in B vorkommen.{} ist eine Menge15d6 sind alle möglichen Resultate wenn man 15 sechseitige Würfel wirfelt. Es sind wirklich alle Resultate, darum ist anydice auch schnell an seinen Grenzen wenn ihr zu große Würfelpools angebt.> ist ein gewöhnliches größer alsnamed "vs 8d6" gibt der Ausgabe einen Namen und ist optional. Wie sieht es nun mit Limits für den Hacker aus - eigentlich egal auf welcher Seite. Ein Limit ist leicht selbst zu schreiben, wir brauchen also ein count, dass wenn das Resultat größer ist als das Limit eben nur das Limit zurückgibt: Anydice 15d6[4] vs 8d6 function: countl VALUES:s in SEQUENCE:s limit by L{ COUNT: 0 loop P over {1..#VALUES} { COUNT: COUNT + (P@VALUES = SEQUENCE) } if COUNT > L {result: L} result: COUNT } LIMIT:4 output [countl {5,6} in 15d6 limit by LIMIT] > [count {5,6} in 8d6] named "15d6[[LIMIT]] vs 8d6"In Worten: Tu genau das was [count A in B] macht, aber wenn du mehr zählst als L dann tu so als wäre es L. Resultat: 65% Erfolgschance Was macht der Code. Der Anfang ist die 1:1 Version der Funktion count, wie sie auf anydice selbst definiert ist. Mit einer einer Änderung: Wenn COUNT > L dann gibt L zurück. LIMIT:4 weißt der Variable LIMIT eben den Wert 4 zu und kann beliebig geändert werden. [LIMIT] wandelt LIMIT in einen Text um für die Ausgabe, die doppelte Klammern sind damit es danach nach [4] aussieht und nicht nach 4. Wir haben unsere eigene Funktion einfach countl genannt und um den Text "limit by L" erweitert damit wir ein LIMIT übergeben können. Selber Code wie im letzten Beispiel mit der Änderung: Anydice 15d6[4] vs 8d6[4] function: countl VALUES:s in SEQUENCE:s limit by L{ COUNT: 0 loop P over {1..#VALUES} { COUNT: COUNT + (P@VALUES = SEQUENCE) } if COUNT > L {result: L} result: COUNT } LIMIT:4 output [countl {5,6} in 15d6 limit by LIMIT] > [countl {5,6} in 8d6 limit by 4] named "15d6[[LIMIT]] vs 8d6[4]"In Worten: Vergleiche Erfolge des Hackers (links) mit denen des Geräts (rechts) wenn beide ein Limit haben. Das geht sehr einfach weil anydice Schleifenaufrufe unterstützt, wir ändern also die letzte Zeile nur auf Anydice 15d6[4,5,6] vs 8d6[4] function: countl VALUES:s in SEQUENCE:s limit by L{ COUNT: 0 loop P over {1..#VALUES} { COUNT: COUNT + (P@VALUES = SEQUENCE) } if COUNT > L {result: L} result: COUNT } loop LIMIT over {4..6}{ output [countl {5,6} in 15d6 limit by LIMIT] > [countl {5,6} in 8d6 limit by 4] named "15d6[[LIMIT]] vs 8d6[4]" }In Worten: Tu was wir vorher gemacht haben, aber mach es einmal für LIMIT=4 einmal für LIMIT=5 einmal für LIMIT=6 Resultat: Limit 4: 65% Erfolgschance Resultat: Limit 5: 81% Erfolgschance Resultat: Limit 6: 81% Erfolgschance Das gibt uns also eine Ausgabe für LIMIT=4 eine für LIMIT=5 und eine für LIMIT=6. Jetzt kannst du die {4..6} beliebig ändern und dir ansehen wie sich das Limit des Deckers auswirkt. Edit: Habe gerade ein wenig mit dem Texteditor hier gekämpft... Jetzt sollte es passen.
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  5. George "Viking" Shaw - Der Spur folgend im Green Mountain National Forest - Ich bin mit meinen Gedanken gerade noch derart weit weg, dass ich erst spät realisiere was hier gerade geschehen ist. Als mir bewusst wird, dass der Jugendliche beinahe auf Muffin geschossen hätte werde ich kreidebleich und lehne mich erst einmal gegen einen Baum um mein zittern zu verbergen. Mein Rucksack landet mit einem dumpfen rascheln neben mir auf dem Boden. Das wäre beinahe in einer Katastrophe geendet... Was wenn nicht ein unfähiger Jugendlicher sondern einer der Entführer in diesem Busch gelauert hätten? Mir wird beinahe übel bei dem Gedanken. Nach ein paar Momenten in denen ich dem aufkommenden Gespräch lausche habe ich mich wieder weit genug im Griff um ebenfalls sprechen zu können. Meine Stimme ist dennoch leise und zittrig. "Bitte, die Entführer sind wirklich gefährlich. Sie... sie haben meine kleine Schwester. Und ich möchte nicht wissen, zu was sich ein paar der Helfer berufen fühlen... Hoffentlich geht es ihren Jagd-Begleitern gut..."
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  6. Martha Hamilton -Künstlerlager- Ich stehe langsam auf und blicke den sich nähernden Mann unverwandt an, hebe ebenfalls eine Hand zum Gruß. Ich bin verwundert und ein wenig ängstlich. Im ersten Moment schiebe ich es auf den Alkohol oder einen Traum, Nings heftige Reaktion jagd mir allerdings eine Gänsehaut ein und holt mich ein wenig zurück in das was ich für die Realität halte. Geräusche von allen Seiten... Eingekesselt... Für einen kurzen Moment fühle ich mich wie ein Tier in der Falle. Mein Puls beschleunigt sich, angespannt weiche ich ein paar Schritte zurück, in Richtung des Lichtschimmers. Dabei laufe ich rückwärts um den Neuankömmling nicht aus den Augen zu lassen.
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  7. Servus Cthulhu-Forum, nachdem ich heute mein erstes Thema hier im Forum eröffnet und sogleich viele hilfreiche Antworten bekommen habe, ist mein Ersteindruck sehr positiv. Darum will ich mich auch gerne noch der Höflichkeit wegen hier vorstellen. Ich bin Rollenspieler und Spielleiter seit 2004, heute 26 und lebe in Mittelfranken. Neben meiner sporadisch tagenden Tischrunde spiele ich regelmäßig online. Ich leite mehr, als dass ich spiele, was ich auch sehr gerne mache. Meine liebsten Rollenspielsysteme sind Fate und Powered by the Apocalypse. Darüber hinaus mag ich Erzählspiele wie Fiasko. Mit dem Cthulhu-Rollenspiel habe ich bislang nur oberflächliche Erfahrungen gemacht. Ich habe über die Jahre verstreut glaube ich drei Oneshots gespielt und selbst bislang nur ein Gruppenabenteuer geleitet. Rollenspielbücher zu Cthulhu habe ich gar keine gelesen, dafür nahezu alle Geschichten von H. P. Lovecraft. Das Amerika der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mag ich als Setting sehr gerne, da ich auch auf Pulp und Hardboiled-Detective-Geschichten stehe. Ob und inwiefern ich echten Horror im Rollenspiel erleben kann, ist für mich fraglich. Ich mag das Genre und die Thematiken, aber ernsthaft gegruselt habe ich mich im Rollenspiel bislang noch nicht. Das mag daran liegen, dass ich (wahrscheinlich der vornehmlichen Spielleiterschaft geschuldet) kein Immersionsspieler, sondern vielmehr Storyteller bin. Ich glaube aber das ist für Spaß an Cthulhu gar nicht so relevant. Ich hoffe, mit der 7. Edition nun etwas mehr Zugang zu Cthulhu zu finden, einfach weil ich die literarische Vorlage sehr gerne mag und es rollenspielerisch für mich noch relatives Neuland und damit sexy ist. Ich freue mich auf produktiven Austausch.
    2 points
  8. Oder auch nicht. Der alte "abwesender NSC"-Trick dürfte im Zeitalter der Direktverbindung ja nicht mehr funktionieren. (EDIT: typo)
    2 points
  9. Konbanwa, Chummers, Nachdem das erste Spiel nun angelaufen ist kann ich meine Erfahrung zum Thema des spielens einer KI beisteuern. Als Referenz: Hier die KI mit der ich spiele: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25588-cala-mit/ 1. Hintergrund, Fluff und Spielgefühl: Was wirklich schwer aber zeitgleich lustig (wenn auch sehr rollenspielintensiv) ist, ist die Realitätsblindheit. Ein nicht unmaßgeblicher Teil der Zeit im ersten Spiel wurde verwendet, mit der KI erstmal zu kommunizieren. Der Technomancer war mehr als einmal in Erklärungsnot und ist fast daran verzweifelt, dinge zu erklären. Die erste Hürde war, der KI erstmal klarzumachen, dass sie (nach seinen Maßstäben) eine KI ist, das Problem war die begrifflichkeit "eigenes Bewustsein" im Wikipedia der 6. Welt, Unterm Strich ist der Einstieg etwas zäh aber das ist nicht nur der Reiz sondern macht auch spass. Als der Technomancer schlafen ging hat die KI seine unordentliche Wohnung aufgeräumt indem er jede Verfügbare Maschiene gehackt, umgeschrieben und zur optimierung genutzt hat (ebenso sein Comlink).. war ein tolles Erwachen... Anschließend kam eine Diskussion über "Besitzrechte" "Besitz", "Eigentum" und "Stehlen"... war ebenso etwas länger,... in Erklärungs not kam er dann schließlich als er sich selbst was illegal angeeignet hatte ganz zu schweigen vom Betrug beim Kartenspiel, Der Technomancer wird in der Gruppe nun als halber Cybergott angesehen Kurzum: Ich finde, dass "Realitätsblind" Rollenspieltechnisch etwas komplizierter auszuspielen ist genauso wie die soziale Integrierung in das Runnerteam aber es macht superviel Spass, vorallem das RP an sich... am Ende guckte der rest des Teams auf das Comlink und die KI hat sein aussehen nach wünschen der Runner geändert weil sie die angezeigte Persona zuerst "unatraktiv" fanden... als die Persona schließlich eine Sexy-Trolldame darstellte war der Troll glücklich und der Technomancer wollte das Comlink verbrennen... 2. Dann zu der Regelumsetzung: Die Umsetzbarkeit finde ich jetzt weniger Schlimm. Ich bin der Meinung, KI's sind ideale Supporter sind und da gibt es viele Möglichkeiten, hier ein paar Spontane Ideen. Diese sind meine Meinung, Verteilung von Edge, Ressourcen und Mächtigkeit sind eher persönliche Preferenzen. Die Auflistungen von Vor/Nachteilen sind nur Beispiele: Matrix-Spport (Stand-Alone-Complex) - Geerbtes Programm - Designer - Programmiergenie (Brute Force; Eiliges Hacken) - Geringe Mächtigkeit, höhere Ressourcen, höheres Edge Matrix Support ( Team-Work-a-Lot / Infopoint / Datenschnüffler) - Programmiergenie (Emulieren) - College Abschluss - Abschluss einer Berufsschule - Schnüffler - Computer Spez Matrixsuche - ICU - Simultanverarbeitung - Mitglied eines Datehavens - Realitätsblind weg - höhere Mächtigkeit, weniger Ressourcen, weniger Edge) Rigger Support (Augen am Himmel) - Pilotenerbe - Rennpilot - Simultanverarbeitung - Designer - Sensorupgrade - Luft + Bodenfahrzeuge Spez Drohnen - wenig Edge, höhere Ressourcen, mittlere Mächtigkeit, geringere Attribute Thief (The Dark Project TM) - Programmiergenie (Besitzerrechte Umschreiben oder Hacken) - Hacking Spez Geräte - Pilotenerbe (Möglichkeit zur Direktverbindung) - Wundersame Rettung - hohe Mächtigkeit, geringe Ressourcen, gute Attribute, viel Edge look at Me (I am You!) - Profiler - Programmiergenie (Matrixsuche / Nachricht Abfangen) - außergewöhnliche Wesenheit (für mehr Charisma) - Mitteilsam - Programme wie Eguchi Lächeln - Pilotenerbe (um eine menschliche Drohne zu steuern, reinzuspringen) - soziales Chamäleon - Glaubwürdig - Realitätsblind weg - weniger Mächtig, hohe Attribute, viel Edge, geringe ressourcen (je nachdem ob mit Drohne oder nicht) Das sind ein paar Grobe Ideen, nicht ausgereift aber gute Beispiele wie ih finde
    2 points
  10. Ich denke deine Einschätzung läßt sich nicht wirklich bestätigen. Aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeiten würden Limits für zb. Hosts in der Praxis kaum einen Unterschied machen. Und ich denke, die Einschätzung dass die 5er Matrix nur mit Edge zu meistern ist, beruht auf 2 elementaren Denkfehlern: Laut Hintergrund ist die neue De La Matrix so sicher wie nie zuvor. Das wird hervorragend durch die hohen Würfelpools der Hosts umgesetzt. Außerdem ist das hacken der 5er Matrix so riskant wie nie zuvor. Sehr gut dadurch umgesetzt, dass ein Hacker im Gegensatz zu früher nicht mehr so viel in der Matrix machen kann, bevor er entdeckt wird. Der Hacker muß sich jetzt viel mehr Gedanken machen, wie er in der kurzen, ihm im feindlichen Host verbleibenden Zeit, die wichtigsten Ziele erreicht.Wer jetzt noch die 4er Matrix und die Möglichkeiten des Hackers der 4. Edi im Kopf hat, wird in der Tat die 5er Matrix für zu stark halten. Deshalb ist gerade im Bereich Matrix in der 5. Edition ein umdenken angesagt. Wer sich nicht mitentwickelt, wird nicht nur in den Schatten auf der Strecke bleiben.
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  11. Um solche Ausreißer zu vermeiden, bin ich als SL verstärkt dazu übergegangen - gerade bei niedrigstufigen Geräten, die nicht als zentrales Element eines Runs konzipiert sind - Erfolge zu kaufen (nur meine eigenen, die Spieler würfeln selbst, da ihnen das in der Regel mehr Spaß macht). Auf diese Weise entstehen für den SC lediglich Schwellenwerte für seine Proben, die es einfach zu überwürfeln gilt. Als weiteren Nebeneffekt beschleunigt das Kaufen von Erfolgen Matrixaktionen durchaus spürbar. Da die meisten Decker vermutlich ein Gerät zunächst analysieren um die Gerätestufe/ Firewall etc. in Erfahrung zubringen, könnten sie sich auch recht gut selbst ausrechnen, wie viele Erfolge sie bräuchten und im Zweifel gezielter Edge verwenden, wenn ihre Erfolge beim ersten Wurf nicht ausreichen würden. Das eigentliche "Problem" löst dieser Vorschlag natürlich nicht, umgeht es aber möglicher Weise.
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  12. Ausgehend vom 6er Limit vom 200.00er 6543-Deck ... äh, nein. Wir haben Programmslots und intelligente Decker nutzen a) ein passendes Programm, Firewall +1, <irgendein Programm>, so dass das Limit immer 7 ist. Wenn es einem wirklich etwas wert ist keine Erfolge zu verlieren, hat der entsprechende Charakter den passenden Vorteil (Übertakter oder so, Name vergessen), der dynamisch mitverschoben werden kann und ist damit bei einem 8er Limit bzw. 9er, wenn für die passende Aktion ein +2 Limit-Programm verfügbar ist. Was du daraus folgerst, ist ja glücklicherweise deine Sache
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  13. Sorry für die Verzögerung, jetzt kanns weiter gehen
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  14. Wie wäre es mit den "Hügel des Schreckens"? Greift die Story "Flüsterer im Dunkeln" auf und macht ein Einsteiger-Abenteuer draus. http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2014/03/EXTRABLATT_GRT_14.pdf
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  15. Das ist ja mal witzig - einige der Bilder (die Hälfte oder so) sind vom ersten und (bisher leider) einzigen Cthulhu-LARP, bei dem ich mitgemacht hab... ...das war vor fünf oder sechs Jahren, irgendwo im Taunus... Hab damals den Gärtner gegeben - der allerdings NICHT der Mörder war... Der Rest scheint zum Großteil von einem anderen LARP derselben Orga oder Truppe zu sein - erkenne da den einen oder anderen wieder. Vielleicht vom "Vermächtnis" - ich glaube, das war ein bzw. das NachfolgeLARP...
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  16. Angenommen ich will mich in meinem Abenteuer auf reale Ereignisse beziehen, darf es auch in den 1930er-Jahren spielen oder müssen es explizit die 20er sein? Lovecraft hat ja auch in den 30ern noch geschrieben. Die gehören für mich zum "klassischen" Setting mit dazu.
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  17. Konnte es mir nun mal wieder ansehen und ich fine, der Char sieht wiklich nice aus als Connections könnte ich mir dazu schon ein paar coole dinge vorstellen: vielleicht eine Hacker/in bzw Technomancer/in der / die sich in die KI verliebt hat? Deine KI sieht das als interessantes soziales experiment zu was ein verliebtes Mensch bereit ist,.. dieses "Liebe" Konzept ist eh immer so eine variable in der Kriminalitätsgleichnung.... Der ehemalige Programm-Operator oder Mitarbeiter würde auch gut passen, ist selbst gefeuert worden un die KI jetzt zu verraten würde ihn in noch mehr schwierigkeiten bringen ("wie, SIE wussten davon?) Chatroom buddy / Connection welcher Reporter in den Schatten ist, er hält die KI für einen Officer und eine heisse Connection für seine Schlagzeilen. er Reporter denkt einen unwissenden, leichtgläubigen Polizisten an der Strippe zu habe die er gut nutzen kann, die KI hingegen sieht es als interessantes Manipulationsprojekt an (information streuen und deren Auswirkungen)... kann natürlich dann auch auf freundlicher Ebene Sein: der Schatten- /Sensationsreporter hat die KI entedeckt, liefert Sie jedoch nich ans Messer weil er sich dadurch viele Möglichkeiten der Informationsbeschaffung erhofft, quasi sein ASS im Reportageärmel welches ihm einen Vorsprung zu seinen Konkurrenten bietet. dafür kümmert dieser sich auch um die weltlichen Probleme wie Rohrbruch in der Wohnung, Packete entgegenehmen etc. ha, soviele ideen, ich bin eifersüchtig^^
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  18. Ich unterstütze diesen Antrag. Cyber-Jean-Claude! Mit halbem Cybergesicht!
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  19. Lass deine Runner im Hamburger Untergrund starten... nach einem erfolgreichen Auftrag werden sie unter einem Vorwand nach Seattle/Ork Untergrund geschickt und dort in die Geschehnisse um P23 & Brackhaven verwickelt.
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  20. Schreibe morgen Früh/Vormittag weiter. Hoffe das passt für alle, sonst kurz Bescheid geben . @Ele: Für deinen letzten Post - Tag 1, firmierst du noch unter George .
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  21. Alle Achtung. Schonmal vielen Dank für die Mühe. Wenn ich das richtig verstehe, sieht die das Ganze so aus. Decker: 15W6 gegen Gerät 8W6 Keine Limits: 15W6 gegen 8W6 => Erfolgschance für den Decker: 79% Offizielle Regeln: 15W6[4] gegen 8W6 => Erfolgschance: 65% 15W6[5] gegen 8W6 => Erfolgschance: 76% 15W6[6] gegen 8W6 => Erfolgschance: 78% (Copy und Paste ist doch 'was tolles. ) Mit Limit auf der Gegenseite: 15W6[4] gegen 8W6[4] => Erfolgschance: 65% 15W6[5] gegen 8W6[4] => Erfolgschance: 81% 15W6[6] gegen 8W6[4] => Erfolgschance: 81% Das heißt ein Limit auf der Gegenseite würde tatsächlich einen leichten Unterschied bewirken.
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  22. Ich würde vorschlagen dann spätestens Ende kommender Woche zu reservieren um 14 Tage Vorlauf zu haben. Alternativ wäre in Essen noch das Unperfekthaus, dass könnte durch den Weihnachtsmarkt jedoch auch gut gefühlt sein.
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  23. Das Datenpfade beschreibt ein KE Revier, das als Pilotprojekt seine Waffen/Ausrüstung an den Revier-Host geslaved hat. Die mögliche Gefährdung dadurch ist hoch... aber eher unwahrscheinlich. Es ist halt doch nicht sooo einfach, an die Waffe eines KE Officers im Dienst zu kommen. Wobei in den meisten Fällen intelligentes Verhalten bei den Gegnern der Runner ausreichend und glaubwürdig ist. Schließlich geht es nicht bei jedem Einsatz gegen eine Runnertruppe mit Decker. Also... - Schleichfahrt - Waffe ans Kommlink slaven - Wenn ein Hackerangriff realisiert wird, WiFi off schalten ... finde ich in den meisten Fällen ausreichend.
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  24. Wenn ich mich nicht irre, darf die Buchpreisbindung erst nach 18 Monaten durch den Verlag !!! aufgehoben werden.
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  25. Die 4er Missions bestehen aus einer Artefakt-Kampagne und einer Ork-Untergrund-Kampagne. Die Ork-Untergrund-Kampagne besteht aus den ungeraden Abenteuern (04-01, 04-03, 04-05 usw.) der 4er Missions. Die Abenteuer spielen in Seattle.
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  26. Es wurde ja kritisiert, dass die Matrixattribute als Limits den SC beim Hacken böse ausbremsen. Ausgehend von einem 6er-Limit beim Cyberdeck (die 200.000er Decks) und 12 Würfeln durch Hacking6 und Logik6 wurde geschaut, wie wahrscheinlich überhaupt der Fall ist. Mit einem guten Deck wird also ein Top-SC in weniger als 10% der Fälle ausgebremst. Ja, kommt vor, ist ärgerlich: Spare auf ein bessere Deck, denn ein Limit von 8 bremst einen erst mit einer Chance von 1,8% aus. Ich jedenfalls ziehe daraus die Konsequenz, definitiv Priorität A auf Ressourcen zu legen, um das 300.000 Nuyendeck zu kaufen, wenn man einen richtig guten Decker spielen will.
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  27. Ich bin immer sehr dafür, wenn man aus dem Titel eines Quellen-/ Regelbuches in etwa auf den Inhalt schließen kann (weshalb ich mit Titeln wie "Schattenläufer" eher weniger zufrieden bin, ein schlichtes "Kompendium" wie in den alten Edition hätte ich besser gefunden). Auch wenn es weniger "cool" klingt, tendiere ich daher zu einem Rigger V für das Riggerbuch), Wetwork - Brennpunkt: Havanna (oder Wetwork - Handbuch) für Hard Targets oder das möglicher Weise irgendwie eventuell vielleicht erscheinende pdf über Technomancer darf da auch gerne schlicht "Technomancer" heißen.
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  28. Da fehlt die Multiplikation mit der Anzahl an verschiedenen Permutationen pro Ereignis. Deine Addition ist genau ein bestimmtes Ereignis für jede Zahl von Erfolgen.
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  29. Ich weiß nicht was die Frage war, aber falls DAS die Frage war, dann sollte die Frage eigentlich sein wie hoch die Chance ist mindestens 7,8,9,10,11,12 Erfolge zu würfeln sein und dann ist die Antwort: >=7 Erfolge 6.64% (damit wahrscheinlicher als eine 20 auf einem D20 mit 5%)>=8 Erfolge 1.88%>=9 Erfolge 0.39%>=10 Erfolge 0.05%>=11 Erfolge <0.01%>=12 Erfolge <0.01%Wenn die Frage aber war genau 7,8,9,10,11,12 zu würfeln dann wäre die Antwort die folgende, aber wann ist das in SR schon relevant? >=7 Erfolge 4.47% (damit weniger wahrscheinlich als eine 20 auf einem D20 mit 5%)>=8 Erfolge 1.49%>=9 Erfolge 0.33%>=10 Erfolge 0.05%>=11 Erfolge <0.01%>=12 Erfolge <0.01%Jeweils auf 2 Dezimalstellen gerundet daher die Abweichungen oben/unten.
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  30. So, 3 Spiele mit Innsmouth-Erweiterung hinter uns, wir sehen die Erweiterung als Bereicherung. Die pers. Geschichten sind bisher alle interessant gewesen, die neuen Mechaniken in Innsmouth spannend und knifflig. Macht Laune! Demnächst packen wir dann mal Kingsport aus
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  31. Ich finde, wenn man sich den Duktus aus Fear and Loathing in Las Vegas dazu denkt, dann ist das schon verständlich ...
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  32. Mac, nimm weniger Drogen Ich kann - ganz ehrlich - deinen Worten (waren das welche oder waren das cthuloide Schriftzeichen oder schlicht fremde Zungen? ) kaum folgen. Grammatik ist nicht einfach nur ein Spielzeug, sondern tatsächlich auch mal was mit Realitätsbezug! Soll heißen: könntest du bitte demnächst mal in ganzen Sätzen und verständlich schreiben? Ich denke, nicht nur ich werde es dir danken! (oder aber es ist ein perfider Plan von dir, uns alle in den Wahnsinn zu treiben? Dann ist dein Plan - bei mir - gänzlich aufgegangen! )
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  33. Einen Link zu "Teufelspakt" und eine Übersicht über kostenlose Onlineabenteuer gibt es hier.
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  34. Ich würd wetten das Tom auch noch eins im Keller hat, Original-verpackt!
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  35. Kein Problem. Einzig ben kennt die Jäger (die zwei kommen aus der Stadt ).
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  36. Diese Modifikationen finden sich jetzt alle im Hard Targets! Und ja: Waffenpreis bedeutet, dass diese Modifikation genau soviel kostet wie die ganze Waffe.
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  37. Nutzbar mal die Sufu, da könnte es schon einige Freds zum Thema geben! PDF schränkt die Auswahl ein, aber "Totholz" (von einem Autor, der hier nicht genannt wird) fiele für mich in die Kategorie oder Nachtexpress von Christoph Maser (sollten beide bei Drivethru) erhältlich sein!
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  38. Nerve Strike + Counterstrike (Kampfkunst) -> ja, sollte gehen Nerve Strike + Counterstikre (Adeptenkraft) -> ergibt keinen Sinn, da die Kraft nur Bonuswürfel für einen regulären Angriff gibt Pain Relief (Schmerzerleichterung) + Drain -> "Entzugsschaden (...) kann nur durch Genesung geheilt werden" -> nein Schmerzerleichterung auf selbst -> ja, zumindest nicht verboten
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  39. Leicht perplex schaue ich Mr. Baxter hinterher, als dieser sich ohne meine Hand zur Begrüßung zu nehmen umdreht und mich anweist ihm zu folgen. Er bewegt sich auf eine ganz besondere Weise... leicht hektisch wirkt es... fließend, dann wieder ein kleiner Satz zur Seite... kaum zu erkennen ... Ich gehe hinter ihm her. Er schafft es einen kleinen Gang durch die Masse an Menschen zu finden oder zu schaffen. Wieder schlägt er einen Haken, weicht einer opulent gekleideten Dame aus, die sich unachtsam rückwärts bewegt. Sie versperrt mir den Weg... nur schwerlich kann ich dem fast schon wieseligem Mr. Baxter folgen. Ich kann erst aufholen, als er an einer fast unüberwindbaren Mauer aus Menschen steht. Ich frage mich, warum er sich so sonderbar bewegt. Es ist nicht besonders auffällig wie er sich bewegt. Niemand dreht sich zu ihm um. Aber wenn man ihm folgt, dann sieht man, dass er .... dass er anscheinend darauf bedacht ist mit niemandem zu kollidieren. Extreme Hoflichkeit? Oder hat er ein Problem mit Körperkontakt zu Leuten, die er nicht kennt? Das würde auch erklären, dass er meine Hand nicht ergriffen hat. Matilde hält an der Vitrine der Totenmaske an. Sie bahnt sich einen Weg direkt an die Absperrung. Es scheint, als wäre diese Maske von besonderem Interesse für sie. Ist diese Maske vielleicht das Hauptziel unseres Auftrags? Ich höre, wie sich mehrere gebildete oder eingebildete Männer unterhalten. Sie sprechen über die Maske. Was ich höre überrascht mich wenig. Viele der Ausgrabungsstücke, die auf dem europäischen Markt als "Ägyptische Artefakte" angepriesen werden, sind entweder geschmuggelt, geklaut oder eine Fälschung. Hierbei scheint es sich schon mal nicht um eine Fälschung zu handeln. Aber um etwas, das die Anwesenden beunruhigt. Was mich beunruhigt ist, was Matilde sagt. Die Maske sei übernatürlich??? Ich bewege mich an Baxter vorbei, vermeide ihn zu berühren und bewege mich so nah an Matilde, wie es der Anstand erlaubt. "Meinst du mit Übernatürlich etwas in der Art... also sowas wie... wie das, worüber wir auf dem Weg hierher gesprochen haben?" "Spürst du sowas doch?" Ich schaue mir die Maske genauer an. Bisher habe ich nur auf die Menschen, Mr. Baxter und Matilde geachtet. Und auf die Absperrung um die Vitrine. Etwas zieht meinen Blick an... ich schaue von Matilde weg, warte ihre Antwort nicht ab, und mein Augen fixieren die Maske. Als ich die hohlen, tiefschwarzen "Augen" der Maske sehe, wende ich mich erschrocken ab. Ich fühle mich als hätte ich in die Tiefen eines Abgrunds geblickt. Meine Beine werden weich... ich fühle mich als würde ich taumeln, dabei stehe ich fest auf dem Boden. Wie von einem inneren Reiz gepackt, als wolle ich überprüfen, ob es wirklich so grausig ist, wie es sich auf den ersten Blick anfühlte schaue ich wieder hin. Wie das Kind, das weiß, dass unter seinem Bett Monster sind, weil es gerade eine huschende Bewegung unter dem Bett ausgemacht hat, aber nun genauer nachguckt, da es ja keine Monster gibt. Das weiß doch jeder, dass es keine Monster gibt. Nur... weiß ich... ahne ich... dass es DOCH Monster gibt. Ich wende meinen Blick wieder der Maske zu, die mit ihren schwarzen Augenhöhlen direkt in meine Augen blickt... meinen Blick festhält, mich fixiert... meine Augen fixiert, meinen Körper auf dem Boden fixiert ... ich kann mich nicht bewegen, ihr nicht entfliehen. Sie schaut mir in die Seele und blickt durch mich und auch durch meine Seele hindurch. Bohrt sich tief durch mich... körperlich schmerzhaft. Ich fühle mich als würde ich in einen wogenden, strudelnden Abgrund gezogen. Ich höre nichts, was um mich herum passiert... Diese fürchterlichen Augen ... diese fehlenden Augen... halten mich fest, .... es fühlt sich an als würde die Maske anfangen mir den Geist aus dem Hirn und meinem Körper zu saugen. "Das ...kann... nicht ... sein....." stammel ich mühsam hervor...fast schon gehauchte Worte. Schwerlich reiße ich meinen Blick von der Maske los und habe das Gefühl etwas von meinem Körper oder meinem Geist ist an der Maske hängen geblieben. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist. Ich weiß gerade mal wo ich bin.... wer ich bin. Mit wirrem Blick schaue ich Matilde wieder an und sage ohne jede Kraft in meiner Stimme: "Ich glaube dir! Ich weiß genau was du meinst."
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  40. @Garunk Jupp, kein Problem bei mir. "Ninja's gotta ninja."
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  41. Ich nutze umgekehrt Edge nur bei den ganz wiederkehrenden großen Bösewichten. Ich finde Edge-Einsatz bei NSC ziemlich unfair, weil bei Spielern regeneriert sich Edge schon schnell, bei NSCs ist der Edge-Verbrauch einfach dumm. "Kanonenfutter NSC den du mit 25K Schaden getroffen hast verbrennt Edge um zu Überleben" ist einfach nervig. Klar geben die Regeln das her, aber ich brauch auch keine Regel die mir das verbietet, weil ich damit weder mir selbst noch den Spielern eine Freude mache. Edge zu verbrennen muss spürbare Auswirkungen haben und für NSCs ist das nicht der Fall. NSCs lasse ich auch normalerweise kein Edge nach kaufen. Wenn ein Charakter mit 3 Edge geplant ist, kann er nur 3x sein Edge zum Überleben verbrennen, aber dann wissen die Spieler auch woran sie sind - sie wissen den Edgewert nicht, wissen aber das er beschränkt ist.
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  42. Du hast 2011 schon SR5-Chars gebaut? Respekt Der Charakter hat in der SR-Welt überdurchschnittliche Initiative (es reicht im Schnitt für zwei Aktionen und präventives Blocken), er verursacht im Schnitt den Schaden einer Holdoutpistole (womit bei normalen Menschen zumindest Schaden übrig bleibt) und hält selbst mehr aus als der Durchschnittsmensch (u.a. den eigenen Schaden). Gummigelenke - Double-Jointed Natural Athlete - Bewegungstalent
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  43. Kredit-Klemme - Pleitekonzerne halten die Welt in Atem! Wirtschaftsabschwung - Die Indices rasen nach unten! Masters of the Universe Schweinekapitalismus 2078 Das Börsenkapital DAXbauten Fallende Kurse Firmenbestattungen Das Ende des Kapitalismus Als die Welt Atlas abwarf $₡H₩₳₹Z₲€ŁD
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  44. Panic in the boardroom Konzern-Guide Keynes* kleines Konzernkompendium Konzerne der 6.Welt Der Konzern, das unbekannte Wesen Nuyen-Könige Edit:Mit Blick nach unten DAX-Jagd Dough Jones - Her mit der Knete Wo sind all die Nuyen hin Schwarze vs rote Zahlen Macht und Nuyen
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