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Inhaltsverzeichnis: Spielstil der Gruppe und Vorerfahrungen / Technik / Onlinespiel / Überlegungen zur Struktur (Grobplanung).... DIESER THREAD Unsere Erwartungen an das Spiel / Regeln und Hausregeln.... LINK Gedanken zu den Charakteren (Künstler/Okkultist) Teil 1 .... LINK Die Gruppe: Der OKKULTIST: Alexander Huxley Der IRRENARZT: Dr. Dwight W. Fotheringham Der PRIVATDETEKTIV: Charles Hargrave Der KÜNSTLER: Arthur Warwick Shaw Prologe Prolog 1on1 Okkultist .... LINK Prolog 1on1 Künstler.... LINK Prolog MorgenGrauen... LINK Kritische Gedanken Railroading-Probleme im ersten Teil der Kampagne... LINK Railroading- bzw. Linearitätsprobleme Teil 2 ... LINK Königsdämmerung Teil 1: The Madman London + Weobley (Kap. 1) .... LINK London (Kap. 2).... LINK London (Kap. 3).... LINK London + Weobley (Kap. 4) .....LINK Der Weg nach Schottland und Carcosa (Kap. 5).... LINK Teil 2: British Gods Das Severn Valley (Kap. 6+7).... LINK Teil 3: Das Hohe Haus Mailand (Kap.8) .... LINK Die Viceroy of India (Kap.9) ... LINK Nach Drakmar (Kap. 10+11) ... LINK Das Hohe Haus (Kap. 11+12) ... LINK Impressionen aus Nepal ... LINK Fazit (SL) ... LINK --------------------------------------- Liebe Leute, Ich bereite gerade für meine monatliche Online-Runde die Kampagne Tatters of the King vor, zu deutsch "Königsdämmerung". Obwohl jetzt gerade möglicherweise der unpassendste Zeitpunkt überhaupt dafür ist (schließlich wird es in absehbarer Zukunft eine deutsche Version geben), will ich meine Gedanken dazu mal hier im Forum ausbreiten. Hier im Forum wird die Kampagne bisher kaum diskutiert, der einzige aktuellere Thread ist dieser hier, der mich, neben einer persönlichen Empfehlung, dazu ermutigte, gerade Tatters auszuwählen. Eines Vorweg: im Gegensatz zur Bestie, BdW oder Eternal Lies ist Königsdämmerung eine relativ kurze Kampagne und damit für unsere monatliche Spielweise in Ordnung. Das war natürlich eine Grundvoraussetzung (die allerdings die Auswahl schon deutlich eingeschränkt hat). Spielstil der Gruppe und Vorerfahrungen: Wir werden morgen unsere laufende Kampagne zu Night's Black Agents mit einem Zwischenfinale vorläufig unterbrechen. Wir fanden das Agentenspiel zwar actionreich und spannend, allerdings kam der Wunsch nach mehr (düsterer) Atmosphäre im Spiel auf. Das Agententhriller-Genre war uns auf die Dauer zu eintönig und einengend und das Ressourcenmanagement bei Gumshoe wurde auch nicht so positiv aufgenommen. Hier mal kurz stichpunktartig meine Anforderungen an cthuloides Rollenspiel: atmosphärisch und düster (die große Stärke der Kampagne, in meinen Augen)viele Möglichkeiten zum Charakterspielgrundsätzlich subtiler Spielverlauf, aber eigentlich hätte ich schon gerne in jeder Session zum Finale in etwas Action (hier muss ich mal sehen inwiefern das bei Königsdämmerung hinhauen kann)lineares Spiel ist prinzipiell okay, aber hartes Railroading mit vielen entwerteten Entscheidungen geht eigentlich nicht (könnte problematisch werden, bei einigen Kapiteln musste ich echt schlucken und habe nur aufgrund der Empfehlungen weitergelesen. Ich werde versuchen, die Kampagne so umzubauen, dass mehr ergebnisoffenes Spiel ermöglicht wird). Technik / Onlinespiel: Seit November spiele ich mit Ex-Studienkumpels etwa monatlich Rollenspiel via Google Hangouts. Es ist die alte Runde, mit der ich vor 6-7 Jahren Horror im Orient Express gespielt habe, beste Voraussetzungen also. Einige Anmerkungen, da Online-Rollenspiel immer mehr Anklang zu finden scheint. Es mag sich nun wie Google-WErbung anhören, tatsächlich funktioniert alles zusammen sehr gut, auch weil alles aus einer Hand kommt, denke ich: Google Hangouts funktioniert fantastisch. Obwohl niemand sich groß mit Technik auskennt, gab es nie größere Probleme! Es ist SEHR einfach zu bedienen, was auch der größte Vorteil gegenüber Roll20 und Konsorten ist. Bei regelarmem Spiel (Gumshoe, Cthulhu) braucht man die vielen Optionen, die Roll20 bietet, nicht. Da ist weniger wirklich mehr. Bei Hangouts hat man einfach mehr Fläche, weniger Interface und es funktioniert optimal! So kann man tatsächlilch (ich hätte es vorher selbst nicht geglaubt) mit Leuten, die in verschiedenen Städten und in verschiedenen Ländern wohnen, zusammen Rollenspielen.Es gibt für Hangouts eine App (Dicestream) mit sämtlichen Rollenspielwürfeln!Zur Organisation der Gruppe haben wir bei Google Plus (ist sowieso notwendig für Hangout) eine private Gruppe gegründet. Dort kann man sehr gut sämtliche Orga abwickeln: Dateien tauschen, Links zu Dokumenten setzen, Diskussionen führen... klappt alles super. Immer wenn jemand etwas in der Gruppe schreibt, bekommen alle Mitglieder eine Mail. Außerdem kann man auch Events erstellen, etwa um gleich den nächsten Spieltermin festzunageln.Charakterbögen habe ich online erstellt, und zwar als Google Spreadsheet. So konnte jeder zeitgleich reinschauen und reinschreiben. Hier das Beispiel für Cthulhu.Sonstiges Material wie Bilder kann man ganz easy bei Hangouts einfügen, sodass es jeder sehen kann.Überlegungen zur Struktur (Grobplanung): Ich habe Tatters noch nicht ganz durch. Die letzten Kapitel im Himalaya fehlen noch. Trotzdem werde ich einiges ändern an der Kampagne. Erste Überlegung: Prolog ändern. Der Prolog in Königsdämmerung besteht im Wesentlich darin, dass die Charaktere gemeinsam ein (das!) Theaterstück sehen und ein kleines schauriges Erlebnis zusammen haben. Es soll die Gruppe zusammenführen. Einerseits ist natürlich die Idee mit dem Theaterstück cool, andererseits habe ich wenig Lust, allein für die Spieler ein Drama zu beschreiben. Der Handlungsfreiraum der Charaktere ist hier auch sehr klein und das empfinde ich als störend. Da die Charaktere im Prolog auch keinerlei wichtige Informationen bekommen, ist es aber ein leichtes, die Szene komplett zu ersetzen. Doch womit? Bedingung an das Szenario: es muss sowohl vom Stil, als auch von der Dramatik her passen. Es sollte also nicht zu pulpig, nicht zu actionreich und nicht zu mythosbeladen sein, sodass Königsdämmerung nicht schon zu Beginn der Wind aus den Segeln genommen wird. Einige Bücher gewälzt... und heraus kamen zwei geeignete Szenarien: Der Gaukler von Jusa - den kennen die Spieler leider schon (ist bald 10 Jahre her - krass!) MorgenGrauen (CW19) - ist sehr actionreich und auch gefährlich für die CharaktereDa MorgenGrauen prinzipiell gut geeignet ist, und auch von der Thematik her passt, werde ich dieses Szenario umarbeiten und deutlich abschwächen, damit es als Kampagneneinführung taugt. Gleichzeitig habe ich vielleicht vor, einige Querverbindungen und etwas Foreshadowing zu schaffen, indem ich vielleicht ein paar Personen wenigsten schonmal namentlich erwähne (Lawrence Bacon) oder bestimmte Bücher schonmal auftauchen lasse. Mal sehen, die Feinplanung steht ja noch aus... Zweite Überlegung: Das Gelbe Zeichen (CW10): Auf die Empfehlung eines Freundes habe ich mir dieses Szenario noch einmal angesehen. Ein nettes kurzes, kleines Abenteuer, welches als 1on1 gespielt werden soll. Ich werde mal schauen, ob ich einen meiner Spieler dafür gewinnen kann und dann wird es quasi als Pre-Prolog eingesetzt. Dritte Überlegung: persönliche Intermezzi: Nach der Begegnung mit dem kosmischen Grauen kehrt erst einmal wieder Ruhe ein in den Alltag der Charaktere. Nun will ich aber nicht viel Zeit darauf verwenden, ein halbes Jahr auszuspielen, da die Kampagne ja auch irgendwann mal "richtig" anfangen soll. Ich rechne erstmal damit, dass jeder SC 1-2 kurze, hart geschnittene Szenen bekommt, in denen ein (möglichst symbolhafter) Ausschnitt seines täglichen Lebens dargestellt wird und wie sich die Mythosbegegnung darauf auswirkt. Ich spiele hierfür mit dem Gedanken, die Spieler selbst jeweils eine solche Szene für ihren eigenen Charakter vorbereiten zu lassen, sodass sie darin dann selbst auch als Spielleiter agieren.... jedenfalls wenn sie Lust auf so etwas haben. Zusammenfassung: Nach einigen Stunden Lektüre und vielen Gedankenspielen ist nun erstmal folgende Grobplanung herausgekommen: einige Jahre zuvor: Das Gelbe Zeichen (CW10)März 1928: MorgenGrauen (CW19)März-Oktober 1928: persönliche kleine IntermezziOktober-Dezember 1928: Brief von Highsmith und Beginn von Königsdämmerung mit der Fahrt zum Sanatorium (Buch 1).Januar-Dezember 1929: ??? Pause --- noch unklarab Dezember 1929: Buch 2+3Ich werde hier mehr schreiben, wenn ich die Feinplanung begonnen habe. Ebenfalls ist natürlich sehr wichtig, welche Charaktere überhaupt erschaffen werden, damit diese auch vernünftig verknüpft werden können. Termin dafür ist übermorgen....4 points
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"Nun meine Herren", ich nicke Matilde zu, "und meine Dame, ich denke ebenfalls dass Lord Penhew die vielversprechendste Option ist. Viele der - so möchte ich sagen - Handlungsstränge führen zurück zu ihm. Allerdings muss ich auch ehrlich mit Ihnen sein - ich werde vielleicht nicht der beste Umgang mit einem Lord sein...aus Gründen, die Sie sicher alle schon miterlebt haben." Ich lehne mich kurz in meinem Stuhl zurück, verschränke die Arme und kann nicht glauben, dass ich da gerade so etwas wie einen trockenen Witz auf meine Kosten gemacht habe. Meine Mundwinkeln verziehen sich zu einer Art schelmischen Grinsens. "Da die Zeit bekanntlich knapp ist und wir verschiedene Optionen haben, wie Sie ja schon festgestellt haben, würde ich mich anbieten, etwas mehr über diesen Mr. Höllsang herauszufinden. Ein zweifellos merkwürdiger Name - vielleicht ein Pseudonym? Ich könnte mir vorstellen, dass Mr. Stratton nicht sehr begeistert über diese Art der Recherche sein wird...aber das ist mir mittlerweile einerlei." Ich trinke einen Schluck und räuspere mich dann. "Ach und um Ihre Frage zu beantworten, Ove, ich habe die Negerin verloren - leider. Ein paar Straßen habe ich sie verfolgen und auch fast einholen können. Allerdings war sie clever und ist ins Stadtinnere geflohen. Die Menschenmengen wurden größer...ich hätte sie einholen können, aber vermutlich wäre ich auf offener Straße verhaftet worden, wenn ich der Frau an die Gurgel gegangen wäre. Sie ist fremdländisch...und erschien genau dann, als das Feuer ausbrach. Wenn Sie mich fragen, steckt sie mit dem unter einer Decke, der für unsere ganze Situation verantwortlich ist..."3 points
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"Mr. Stratton teilte mir mit, dass er diese Karte unter den Dingen gefunden habe, die Sie aus einer Schneiderei mitgebracht haben. Sie können Sie gerne behalten. Er sagt der Name gehören einem Toten und würde dort in unsichtbarer Tinte geschrieben stehen. Ich habe mir die Karte allerdings nicht genauer angesehen." "Ich fürchte wir haben viele Themen und Orte, die wir besprechen und besuchen sollten. Es fällt mir allerdings schwer eine Prioritätenliste dafür aufzustellen. Tatsächlich tun sich mehr Fragen auf, als es Antworten gibt und ich hatte tatsächlich gehofft Matilde und Sie, Doktor, wären in der Lage unsere Fragen zu beantworten. Stattdessen bietet sie neue Fragen an. Und drängendere Fragen, wie ich finde." "Mr. Höllsang muss wohl noch etwas warten... wenn wir hier wirklich derartig unter Druck sind, wie es klingt... und die Sache mit der Handgranate ist ein sicheres Zeichen, dass wir unter Druck und unter Beobachtung sind ... dann sollten wir vorsichtig, zügig und präzise handeln. Leider ist das nur zum Teil etwas, was ich mit meiner Expertise bedienen kann." "Wenn wir zu Mr. Penhew gehen, dann wird der Beobachter das feststellen und wir bringen Matilde und uns in Gefahr. Ein Anruf oder ein Bote, wären vielleicht unauffälliger. Aber lassen Sie mich kurz zusammenfassen, was im Auktionshaus passiert ist." Ich fasse sehr grob zusammen, dass es vor dem Gebäude Schüsse gab, dass Lord Penhew sich auffällig verhalten hat, da er auf etwas zu warten schien. Ich erzähle, dass wir im Gebäude blieben, zwei tote Menschen sahen, eine dunkelhäutige Frau trafen, die wenigstens Matilde und mir entwischte und dass wir nun noch immer mit dem Auftrag des Herrn Höllsang zu tun haben, aber offensichtlich noch ganz andere Baustellen haben. Zu dem erwähne ich, dass die Gegenstände in meinem Besitz die Situation aus der Sicht des ungehaltenen Mr. Stratton nicht vereinfachen. "So wie es aussieht stehen wir nun aber gewaltig unter Zeitdruck und wir wissen nicht, welche Rolle Penhew spielt. Wir wissen nicht mal welche Rolle wir selbst spielen. Wir wissen nur, dass Matilde und somit auch wir in Gefahr sind. Und dass wir einiges zu klären haben."3 points
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Muffin Richards - vor der Hütte - Dem Indianer schenkt der Hund einen leichten schief gelegten Kopf, blickt ihn mit seinen Hundeaugen an, bevor er sich den kleineren der beiden mit der Pistole in der Hand ansieht. Danach Zoey anblickt bevor er sich zu Zoey stellt, zwischen sie und ihn auf direkter Sichtlinie. Er traut dem Typen nicht über den Weg, eine gewisse Drohhaltung ist aus seinem aufgestelltem Fell zu erkennen, allerdings knurrt und bellt er nicht, auch ein kommender Angriff ist nicht zu sehen, es ist mehr ein 'Komm mir nicht zu Nahe.', dem Hünen von Indianer bringt er diese Abneigung nicht zum Ausdruck. Ben Richards - im Gebüsch - Ich blicke durch das Zielfernrohr, merke Muffins Reaktion auf den kleineren, leicht gebückt laufenden Typen. Mit dem stimmt etwas ganz und gar nicht. Ich lege die Waffe zur Sicherheit auf seine Schulter an. Eine falsche Bewegung Kurzer. Nur eine. Einzige. Und der Arm ist ab. Mein Blick verfinstert sich, stoische Konzentration.3 points
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Zoey Strong - Vor der Hütte - Ich werfe George einen beunruhigten Blick zu. "Ruhe dich erst mal aus. Vielleicht finden wir ja noch Spuren von Jane?" Dann schüttel ich langsam den Kopf. "Das hier läuft alles verdammt aus dem Ruder... Ich... ich wollte nicht, dass jemand zu Schaden kommt..." Ich muss mich zusammenreißen um nicht einfach loszuweinen. dann realisiere ich die Neuankömmlinge. Unwillkürlich überkommt mich Anspannung. Dem grinsenden Kerl würde ich am liebsten sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht treten, doch ich beherrsche mich. "Ja, wir sind ebenfalls ein Suchtrupp. Und wir haben ihn hier so vorgefunden..." Dabei deute ich auf den toten Entführer im Baum. Dann sehe ich den Indianer an, dessen Verhalten mich äußerst irritiert. "Dem Hund geht es gut. Ist bei euch auch alles in Ordnung?"3 points
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@SlashyTheOrc: wenn die Gruppe Spieler und Charakterwissen nicht trennt hat man IMHO eh mehr Probleme (auch wenn ich das bisher hauptsächlich bei Anfängern erlebt habe, die jedoch nach ein paar Erklärungen gelernt haben - und ansonsten nur bei Spielern mit denen ich (auch aus anderen Gründen) nicht mehr spiele). Bei Misstrauen und Abneigung gegen Freaks finde ich muss man differenzieren. Das hängt in meinen Augen von Hintergrund, Art des Freaks und dann noch von einzelnen Charakter ab. Und zum Thema auffälliger Stil: während es natürlich bei einigen Konzepten sehr passend ist und ich es dem Spieler sehr ans Herz legen würde ihn zu nehmen, gibt es den Nachteil auch erst, wenn Karma dafür genommen wurde. Ansonsten ist es eben ein Alltäglicher Zentaur. @ish: naja, wenn man ansonsten genug Variation hat kann man in meinen Augen schon einen Aspekt immer wieder gleich gestalten, wenn einem das liegt. Man hat nunmal Vorlieben. Ich zum Beispiel Spiele immer Charaktere mit unnützen Wissensfertigkeiten. (Na gut, hin und wieder stellt sich sogar die Bonsaizucht beim Streetsam als nützlich heraus, aber das war nicht die Intention dahinter) @Tyrannon: ich gebe dir recht, dass bei seltenen Runden die Spieler in jeder Runde gleichverteiltes Rampenlicht bekommen sollen. In meinem Beispiel mit dem Vampir war das allerdings auch so. Das hat aufgrund von Absprache außerhalb der eigentlichen Sitzung und eben Verrenkungen des Spielers dem Meister immer gut aufbereitete Informationen zur verfügung zu stellen und eben auch selbst mit zu denken. (Das inkludiert in dem Fall auch die ingame Zeit penibel im Auge zu behalten um zu Wissen, wann man wieder Appetit bekommt, etc.) Ich hatte ja auch bereits meine negativen Erfahrungen mit Freaks, allerdings hat mich eben der Fall auch wieder davon überzeugt, dass es sehr gut Funktionieren kann wenn der Spieler vernünftig ist.3 points
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Clive "Nein, Mr. Eklund, Matilde hatte noch nicht die Zeit, mir von den Ereignissen in dem Auktionshaus zu berichten. Sie sollten das nachholen." Ich nicke zustimmend, als Ove Eklund meint, dies sei nicht der rechte Ort, mir seinen 'Gegenstand' zu zeigen. Erstaunt sehe ich Mr. Eklund an, als er die Karte und den Namen meines toten Freundes erwähnt. Ich ergreife die Karte, die mir Mr. Eklund übergibt. "Ja, Mr. Eklund, der Name sagt mir etwas. ... Und er würde auch Ihnen etwas sagen, wenn Sie Engländer oder Ire wären. Wenn DER R. Casement gemeint ist, muss diese Karte schon einige Jahre alt sein, denn er ist am 03.08.1916 ... gestorben." Ich gehe nicht näher auf die Umstände Sir Roger Casements Tod ein, ebenso wenig auf die Konsequenzen die dieser Tag hatte. Neugierig betrachte ich die Karte, die Mr. Eklund mir übergibt. Dann stecke ich sie sorgsam in die Innentasche meines Jacketts. "Ich werde die Karte sorgfältig untersuchen ...", füge ich nachdenklich hinzu. "Ist das ein Spiel von Hartmut? Eine letzte gehässige Botschaft an mich, bevor er die Bühne verlässt?" "Hat Ihnen Hugh gesagt, woher er die Karte hat?", frage ich Mr. Eklund. Als Mr. Eklund auf Lord Penhew und Mr. Höllsang zu sprechen kommt, erkläre ich: "Nein, einen Mr. Höllsang kenne ich nicht. Auch wenn Lord Penhew möglicherweise keine lauteren Absichten verfolgt haben sollte, als er das Auktionshaus besuchte, erscheint es mir meine Pflicht ihn zu warnen. Und wenn ich durch seine Kooperation Matilde schützen kann, wenn wir so diese Erpresser ausboten oder ihrer habhaft werden können, wäre es umso besser. Möglicherweise wollte Lord Penhew auch nur verhindern, dass es weitere 'Todesfälle' im Umfeld der Auktion gibt oder dass gefährliches Wissen in die falschen Hände gerät. Ich vermute, er wird mir eine eigene Version der Ereignisse und seiner Motive mitteilen. Sei es auch wahr oder gelogen, es wäre interessant, ihm zumindest einmal zuzuhören, denn Lord Penhew hat auf seinen Expeditionen gewiss auch mehr Erkenntnisse gesammelt, als er der Allgemeinheit preisgegeben hat. Da bin ich mir sicher. Sonst wären die Erpresser auch nicht so interessiert an seinen Aufzeichnungen."3 points
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Bei Sarah´s wimmern zuckt Willy unwillkürlich zusammen und fängt an zu heulen, beruhigt sich aber wieder als er Vivian´s Lied hört. Jenny beobachtet die Szene abwesend, sie scheint ein eher wissenschaftliches Interesse an dem ganzen zu haben. Es sieht jedenfalls nicht danach aus als wenn sie gleich zum Angriff übergehen wird.2 points
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George "Viking" Shaw - vor der Hütte - "Das wollte keiner von uns...das jemand zu schaden kommt meine ich!" Murmelt George zu Zoey. "Wir müssen wirder Kontrolle hier rein bringen, uns auf das wesentliche Konzentrieren, auf Jessica. Ich glaube nicht das sie weit weg ist und Ben und Muffin können bestimmt eine Spur..." George sieht das Zoey ihn nicht mehr beachtet, als er ihrem Blick folgt sieht er die zwei Neuankömmlinge auf der Lichtung. Och nö, auch das noch! ist George´s erster Gedanke, bei der höflichen Art des Indianers ist er aber positiv überrascht. Der andere Typ jedoch bleibt ihm gänzlich unsympathisch. "Ja, wir suchen auch die kleine Strong!" ruft er den Neuankömmlingen zu "Hier ist jetzt wieder alles in Ordnung!"2 points
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Vivian Chandler - Laborbereich und in Richtung Computerraum - Sie kommt nicht damit klar. Noch nicht. Sie ist wie ein Kind, das gerade zur Welt kommt, und das..das tut Weh. Ja, gebären ist ein Shock. Deswegen weinen auch Kinder. Ich möchte ihr helfen, aber ich weiss nicht was ich machen kann. "he, Sarah..shhh" sage ich sanft. "Es ist alles gut, atme tief ein. Und dann tief aus. Mach die Augen zu. Versuch dich ein wenig zu entspannen" Ich streiche ihr die Haare, und summe ein Liedchen, etwas bekanntes. Etwas..ruhiges. Was hat mich vorher beruhigt? I never opened myself this way Life is ours, we live it our way All these words, I don't just say And nothing else matters Trust I seek and I find in you Every day for us something new Open mind for a different view And nothing else matters Ich streichele weiter ihr die Haare, bis ich merke, dass sie ein wenig entspannt ist.2 points
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Clive Matildes starrer Blick verunsichert mich. "Habe ich etwas falsches gesagt? ... Oder ist es nur meine Art ... der Umstand, dass ich die Dinge in die Hand nehme? ... Sieht Matilde mich mit anderen Augen?" Der Gedanke macht mir Angst und versetzt mir einen kleinen Stich. "Nein, es sind nicht ihre Augen. Ich bin es, der sich verändert hat. ... Spürt auch sie schon die Stille in meinem Innern? Ja, sie blickt in mein Innerstes!", bin ich überzeugt. "Sie erkennt, dass dort etwas fehlt, was früher da war ..." Mir wird in diesem Moment die Absurdität meiner Gefühle bewusst. Wie kann die Abwesenheit der Einsamkeit einen einsam machen? Ich halte Matildes Blick lange stand, blicke ihr tief in die Augen und schere mich keinen Deut darum, wie das auf die anderen wirken mag. In diesem Moment gibt es nur Matilde ... meine Tochter ... und mich.2 points
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Eine schwierige Frage. Sie berührt eher Befindlichkeiten, denn rationale Gründe. Rational öffnest du diese Daten im Wiki denke ich mehr Leuten, da das Wiki vermutlich einen größeren Nutzerkreis anzieht. Natürlich gibst du aber emotional die Hoheit über "deine" Liste ab. Sie ist dann Teil des Wikis. Irgendwie so wie bei den Borg. Ich würde eine Abkehr von Google Docs ebenfalls als Vorteil betrachten, aber du musst natürlich wiederum dem technischen Wiki-Betreiber (mir) vertrauen. Ergo ist die Frage nach "überflüssig" also nicht so einfach zu beantworten. Ich kann nur sagen, das schon ganz viel Content im Wiki ist und der Inhalt der Tabelle da gut reinpasst.2 points
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Clive Ich höre mir in Ruhe an, was Ove Eklund zu berichten hat. "Sie haben recht, Mr. Eklund. Es scheint unmöglich, eine Struktur in diesen Ereignissen zu finden. Vielleicht haben die Geschehnisse auch überhaupt nichts miteinander zu tun. Aber in Lord Penhew und der Archäologie haben wir Bindeglieder zwischen den Geschehnisse im Auktionshaus und dem Angriff auf Matilde und Alexander: Lord Penhew war im Auktionshaus, kurz vor dem Überfall ... Sie vermuten sogar, dass er in den Überfall verwickelt sein könnte. Lord Penhew lebt und betreibt seine Stiftung unmittelbar neben der Detektei. Die Erpresser wollen Lord Penhews achäologische Aufzeichnungen erlangen. Und die Erpresser haben kurz vor dem Tee, zu dem auch Matilde von Lord Penhew eingeladen wurde, zugeschlagen. Das KÖNNTEN alles Zufälle sein ... aber wie wahrscheinlich wäre ein solches Zusammentreffen? Nein, mir scheint Lord Penhew die Schlüsselfigur in diesem ganzen Durcheinander zu sein, gleichgültig, ob er Drahtzieher oder Opfer ist. Mir scheint, er könnte beides sein. Dabei frage ich mich, ob er sich bewusst ist, dass eine andere Personengruppe sein Wissen stehlen will und dafür auch vor Gewalthandlungen gegen eine Frau und ein Kind nicht zurückschreckt. Beide hätten bei dem Unfall zuschaden kommen können ... von der Drohung mit einer Handgranate ganz zu schweigen. Zu schade, dass Sie keine Photographie der Maske anfertigen konnten, Mr. Eklund. Ob die vermeindlich wiederaufgefundene Maske tatsächlich noch das Original ist? Mit einer Photographie könnte man einen Detailvergleich anstellen. Aber vielleicht können Sie bei einer genauen Inspektion der Maske auch eine Aussage treffen? Sie scheinen sich ja sehr intensiv mit diesem Stück beschäftigt zu haben. Zu schade, dass ich nicht einen Tag früher angereist bin und die Auktionsstücke noch selbst in Augenschein nehmen konnte. Es mag sein, dass wir in den Auktionsstücken Hinweise finden, worum es hier tatsächlich gehen könnte. Natürlich könnte es Schwierigkeiten verursachen, dass Sie einzelne Gegenstände sichergestellt haben. Andererseits kenne ich Hugh ... Mr. Stratton ...", ich werfe bei diesen Worten einen vorsichtigen Seitenblick auf Matilde, "nicht als einen Menschen, der sich viel Zeit mit Urteilen über Handlungen oder andere Menschen lassen würde ... Nun ja, genaugenommen kenne ich Mr. Stratton überhaupt nicht gut. Trotzdem sollten Sie sich nicht zu sehr von seiner Kritik beeindrucken lassen. Zur Reihenfolge würde ich folgendes vorschlagen: Zuerst hören wir uns an, was Dr. Baxter noch an Erkenntnissen beizustehern hat. Weil irgendein direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen den archäolotischen Auktionsstücken, Lord Penhew und seinen archäologischen Aufzeichnungen bestehen könnte, sollte ich mir die von Ihnen gesicherten Fundstücke vielleicht ansehen, bevor ich zu Lord Penhew gehe. Wir könnten hierzu in die Pension zurückkehren." ... "Vielleicht wäre es ohnehin sicherer, bei dieser Gelegenheit eine andere Unterkunft zu suchen", fügen ich nur für mich im Gedanken an das merkwürdige Verhalten der Witwe Loock und den verschlossenen Österreicher hinzu. Laut fahre ich jedoch mit dem nächsten Schritt fort: "Lord Penhew sollte ich anschließend aber in jedem Fall aufsuchen. Hierin sollte ... so hoffe ich ... auch keine Gefahr für Matilde liegen, weder von Seiten Lord Penhews noch der Erpresser. Lord Penhew hat Matilde nicht bedroht, sondern seine Gegner. Vorsicht ist geboten, denn Lord Penhew scheint an Matilde durchaus ein Interesse gehabt zu haben, wie ich Ihrem Bericht entnehme. Bisher haben wir aber keinen Anhaltspunkt, dass Lord Penhew Matilde körperlichen Schaden zufügen will. Alexander sollte sich auch in Sicherheit befinden ...", unausgesprochen vollende ich den Satz: "... so Gott will, mein Argwohn gegen Hartmut unbegründet ist und ein Kind in Hartmuts Obhut überhaupt sicher sein kann." "Auch die Erpresser werden einen solchen Besuch bei Lord Penhew meines Erachtens nicht gewaltsam verhindern wollen. Wenn die Erpresser einen professionellen Einbrecher mit der Beschaffung der Unterlagen hätten beauftragen wollen, dann hätten sie sich sicherlich nicht an mich gewandt. Der Anrufer hat andere Qualitäten bei mir vermutet, als körperliche Fitness. Das hat er ausdrücklich gesagt. Man erwartet also kaum von mir, dass ich heimlich in das Haus von Lord Penhew eindringe. Die Erpresser glaubten ... oder gaben dies jedenfalls vor ... Mr. Stratton hätte mich als 'Spezialisten' kommen lassen. Als Spezialisten welcher Profession und zu welchem Zweck kommen lassen? Auch dies deutet meines Erachtens auf die Auktion hin, mit der sich Hugh und Matilde im Moment befassen. Ich kann nur vermuten, dass es den Erpressern auf meine ... wohlmöglich sehr überschätzten ... Kenntnisse im Bereich der Archäologie und Geschichte ankommt ... zumindest bezogen auf eine kleine Nische von Erkenntnissen, die mit Ausgrabungen einhergehen können ... Nein, ich bin überzeugt: Die Erpresser WOLLEN GERADE, dass ich zu Lord Penhew gehe und mir dort irgendwie - sei es durch eine List, sei es durch Schmeichelei, sei es im wissenschafltichen Austausch oder schlicht durch Diebstahl - Zugang zu den genannten Dokumenten verschaffe. ... Warum? ... Nun, es scheint mir offensichtlich, dass ein Schläger oder ein Einbrecher an diese Unterlagen nicht so ohne weiteres herankommen könnte, denn sonst hätten diese Männer das selbst erledigt oder jemand geeigneteren gefunden ... ... Vielleicht sind Lord Penhews Aufzeichnungen verschlossen und gesichert. ... ... Vielleicht sind die Unterlagen verschlüsselt. ... ... Vielleicht liegen sie auch einfach zwischen tausenden Dokumenten, so dass ein Einbrecher nicht wüßte, wie er die richtigen Unterlagen darunter ausfindig machen könnte. ... Aber ob Lord Penhew mich mit offenen Armen empfängt, daran kann man Zweifel haben. ... Dennoch muss ich den Versuch unternehmen. Ich sehe keine andere Möglichkeit. Fraglich ist, wie wir vorgehen sollten ... wer mich begleitet. ... Sie und Matilde hatten bereits eine Einladung von Lord Penhew? Sie könnten mir daher vielleicht als Entree behilflich sein und Lord Penhews Tür für mich öffnen? Mir wäre auch wohler, wenn ich nicht ganz alleine in die Höhle des Löwen müsste." Fragend schweift mein Blick von einem der Gesichter, die sich um den Tisch der Kneipe versammelt haben, zum nächsten. "Cainnech, Du könntest draußen warten und beobachten ... falls nötig, könntest Du Hilfe holen. Nach dem Besuch bei Lord Penhew sind wir möglicherweise schon ein wenig klüger. Dann können wir gemeinsam beratschlagen, wie mit den Versteigerungsobjekten verfahren werden sollte. Und dann können wir uns auch mit diesem Höllsang befassen. Die Visitenkarte, die Ihnen Mr. Stratton gegeben hat, nehme ich bisweilen an mich. Ich werde sie heute abend einer genauen Untersuchung unterziehen. Mich interessiert sie sehr ... aus eher persönlichen Gründen. Aber das muss jetzt leider warten. Noch kann ich mir keinen Reim darauf machen, wie sie in die Tasche eines Toten in der Schneiderei kam. Bedauerlich, dass Mr. Stratton Ihnen nicht mehr sagen konnte. Offenbar befand sich keine Papiere in den Unterlagen, die auf den Namen des Togen schließen ließen. Vielleicht hat die Polizei bereits Erkenntnisse über die Identität des Toten und die genaue Todesursache. Hätten Sie eine Möglichkeit, an solche Informationen zu gelangen? Der Tatort wurde gestern gesichert. Ich habe einen Polizisten in die Schneiderei geschickt. Heute Mittag war dort eine amtliche Verlautbarung angebracht, wonach das Betreten der Schneiderei verboten ist. Wenn wir dann noch irgendwie Zeit finden, könnte sich jemand nach dem verletzten Taxifahrer erkundigen. Vermutlich hatte er den Auftrag, uns zu dieser Kreuzung zu fahren. ... Anders kann es eigentlich nicht gewesen sein. Wie sonst hätte man uns dort erwarten sollen? ... Vielleicht kann man aus ihm noch etwas herausbekommen. Aber meine Hoffnungen sind diesbezüglich eher gering. Was meinen Sie? Sollen wir so vorgehen?"2 points
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Vampire haben den Nachteil Nahrungsbedarf der im GRW festgelegt ist. 1 Mahlzeit "mininum" pro Tag entspricht dem was ein Mensch ca essen muss. Deswegen fällt aber auch keiner sofort tot um wenn er 48h keine Nahrung zu sich nimmt. Der Nachteil legt ganz klar fest: 1 Mahlzeit pro Tag "muss" sein. 3-5 Mahlzeiten entsprechen der empfohlenen Anzahl an Nahrungsaufnahmen für einen Metamenschen. Der Nachteil ersetzt nur die Art der Nahrung, nicht jedoch die Häufigkeit. In Shadowrun sind Vampire im Gegensatz zu anderen Rollenspielen nicht tatsächlich "Untote" sondern nur "Infizierte". Wer die Probe nicht schafft stirbt (und zwar für immer). Man überlebt bei MMVV eben geade noch (Gemäß den Regeln auf 120 Schattenläufer fortfolgend) Dazu hätte ich gerne eine Regelstelle. Die Stichworte Essen, Fressen, Nahrung, Vampir, Woche geben keinen solchen Text im Schattenläufer her.2 points
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Michael Sueson - Laborbereich und in Richtung Computerraum - Ich spanne alle Muskeln an und... verharre dann. Vivian ist bei ihr. James auch. Halt dich zurück, Cowboy, zuviele Therapeuten verwirren den Geist oder so ähnlich. Ich bleibe bereit, um Sarah zur Seite stehen zu können, wenn sie mich braucht - immerhin geht es auch um meine Beine - lasse aber erstmal Vivian und James machen. Die zwei haben das voll im Griff. Wusstest du es doch. Sie ist noch nicht so weit. Vielleicht ist sie auch völlig irre und garnicht mehr die Alte?! Wir müssen sie noch beobachten. Ihr Zeit geben. Ganz langsam und vorsichtig. Nur unseren Plan nicht gefährden. Nervös blicke ich mich nach etwas um, dass mir als Waffe dienen könnte, falls Jenny auf dumme Gedanken ob des Ausrasters kommt.2 points
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Sarah Collins - Laborbereich - Schweigend erwiedere ich die Umarmung. Es fühlt sich fast ein wenig an, als sei ich nach einer unvorstellbar langen Reise wieder nach Hause gekommen. Ich lausche dem pochen eines Herzens. Meines Herzens. Vielleicht auch Jimmys Herz? Nein...Älter... Viel Älter... halb hier, halb dort... es wird lauter und lauter. Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Pssst, nicht so laut... Doch es wird immer lauter und lauter bis die Welt in einem unvorstellbaren und unerträglichen Dröhnen um mich herum verschwimmt und zu versinken droht. "Aufhören! Bitte, aufhören!" Ich beginne zu wimmern und vielleicht auch zu schreien, doch ich höre mich selbst nicht mehr. Nur das Dröhnen des Herzens. Unaufhaltbar, Uralt. Als ich gerade meine davon einfach zerquetscht zu werden hört es plötzlich wieder auf. Als ob nichts gewesen wäre. Ich zittere, habe eine Gänsehaut und spüre kalten Schweiß auf der Stirn. Verdammt, was war das?2 points
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Gebannt höre ich Clive zu. Das ergibt für mich zunächst alles wenig Sinn. "Warum wenden sich diese geheimnisvollen Auftraggeber nicht direkt an Hartm.... Mr. Stratton? Und wieso haben die gewusst wo ihr euch aufhaltet?" Ich schaue mich um, ob mir jemand auffällt, der uns beobachtet. Da ich es aber für sehr unwahrscheinlich halte überhaupt einen Verfolger erkennen zu können, in dieser überfüllten Kneipe, gebe ich den Versuch schnell wieder auf und wende mich Clive und Matilde wieder zu. "Wo ist Alexander nun? Ist er in Sicherheit? Geht es ihm gut?" "Sie haben sehr Recht, Mr. Savage, wenn Sie sagen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Uns ist, wie sie von Matilde sicher wissen auch einiges passiert, was uns hätte erspart bleiben können und sollen. Allen voran die Vorkommnisse in der Auktionshalle. Allerdings konnte ich einige Gegenstände sicherstellen, die vielleicht in einem Zusammenhang mit den Vorkommnissen stehen. Einen davon habe ich dabei. Aber ich weiß nicht, ob dieser Ort geeignet ist Ihnen diesen Gegenstand genauer zu zeigen. Mir sind hier zu viele Augen und Ohren. Und offensichtlich haben wir es mit Profis zu tun." Ich wende mich Matilde zu, die bisher schweigend da saß. "Matilde, wie konnte das mit dem Sicherungsstift der Handgranate passieren? Wieso hast du das nicht mitbekommen? Hast du dafür eine Erklärung? Warst du eingeschlafen? Oder einge Gedächtnislücke durch den Unfall?" "Wenn diese Leute so schnell reagieren können und quasi sofort, immer und überall aktiv werden können, haben wir ein riesiges Problem. Weit größer als ich es erwartet hätte... und ich dachte nicht, dass das möglich ist. Haben diese Entwicklungen dazu beigetragen, dass Mr. Stratton plant die Stadt zu verlassen? Er und Mr. Kilmister scheinen zu dem nicht bester Stimmung und nicht in bester Freundschaft zu sein... zumindest jetzt gerade nicht. Ist Mr. Stratton über diese Entwicklungen informiert?" "Oh... und bevor ich es vergesse, Mr. Savage. Ich habe von Mr. Stratton diese Karte bekommen. Er sagte mir, dass auf der Karte ein Name vermerkt war." Sehr viel leiser sage ich: "Sagt Ihnen der Name "R. Casement" etwas? Oder ist es kein Name sondern eine Bezeichnung von etwas?" "Was Lord Penhew angeht, so hat dieser sich vor zwei Tagen recht auffällig verhalten. Als wäre er im Bilde was dort passiert. In der Auktionshalle bzw. davor meine ich. Allerdings lud er uns zu sich zum Tee ein. Leider, so meine ich mich zu erinnern, ist diese Einladung bereits ausgelaufen... ich habe es allerdings nicht geschafft sie wahrzunehmen. Ich möchte damit sagen, dass Mr. Penhew vielleicht nicht nur ein Opfer ist... sondern auch eine Art Täter... oder vielleicht ist er eine Mischung von beidem. Ein Auftraggeber, der sich mit den falschen Leuten angelegt hat." "Und dann ist da noch der eigentliche Auftrag, der uns ins Auktionshaus geführt hat. ... Der Auftrag dieses Mr. Höllsang. Sagt Ihnen dieser Name vielleicht auch etwas?" Ich nehme mein Glas energisch in die Hand und trinke einen großen Schluck und schaue in die Gesichter von Savage, seinem jungen Begleiter und Matilde. Als wäre ich aus einem Tagtraum gerissen wende ich mich an Doktor Baxter: "Doktor Baxter... wir haben Sie vorgestern aus den Augen verloren... haben sie die Fremde aufhalten können? Haben Sie etwas über sie in Erfahrung bringen können? Was ist ihre Vermutung... was hat sie mit dem Einbruch, dem Diebstahl und dem Ganzen zu tun?"2 points
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Ich schaue den Mann an, will sehen, ob mir sein Gesicht etwas sagt. "Wir kriegen Gesellschaft, meine herren" sage dann ruhig. "Könnte die Polizei sein? Wie auch immer, versuchen wir nicht zu überreagieren..." Ich atme tief ein, und lasse den Mann nicht aus dem Augen.1 point
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Andere Kneipengäste werden ebenfalls von dem Mann befragt. Wieder und wieder. Und einer von ihnen deutet schliesslich in Eure Richtung. Der Mann nickt kurz, steckt seine Hände in die Manteltaschen und geht langsam, mit federndem Schritt, auf Euren Tisch zu.1 point
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In der Bar ist es recht laut. Ein grosses Stimmengewirr. Auch Ihr seid verschwörerisch in Euer Gespräch vertieft, als Cainnech Clive mit einem Ellenbogenstubser auf sich aufmerksam macht. Mit einem kaum merklichen Nicken deutet er zur Bar, wo eine junge aber unattraktive, fast unansehnliche, Schankfrau hinter dem Tresen der Bar die Gläser reinigt. Zuerst weisst Du überhaupt nicht, was Cainnech meint, aber dann fällt er auch Dir auf. Der Mann in dunklem Flanell. Mit den schwarzen Schuhen und dem grauen, langen Mantel. Er bewegt sich leicht und geschmeidig zwischen den Gästen und bewegt sich gezielt auf den Tresen zu. Er beugt sich herüber und wechselt mit der Barfrau einige kurze Worte. Doch die Frau zuckt nur mit den Schultern und putzt ungerührt weiter ihre Gläser.1 point
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Die Desert Eagle fällt auch in Deutschland nicht unter die Kriegswaffen. Keine Handfeuerwaffe / Handfeuerwaffenkaliber steht auf der Liste für Kriegswaffen, egal welchen Kalibers, selbst Munition die vom Kaliber her für Maschinengewehre gedacht ist, aber in Jagdwaffen gleiches Kalibers eingesetzt wird, ist nicht verboten. Und die Amis haben mit sowas sowieso kein Problem. Aber da sind die Regeln für Feuewaffen eh von Staat zu Staat unterschiedlich. ABER die Regeln für Messer sind deutlich strenger als die für Schuswaffen. Jetzt gibt´s ein paar Einschränkungen im Rahmen der Munitionszuführung, sprich Magazine sind in einigen Staaten in der Größe beschränkt auf 10 Schuss. Hier in Deutschland ist für den jagdlichen Einsatz maximal ein 2er Magazin erlaubt, bzw. eine Ladung mit zwei Patronen sofern es eine halbautomatische Waffe ist, und max. 10 Schuss für den Schießstand. Eigentlich verstößt in erster Linie die Waffentechnik gegen die Befindlichkeit einiger Grünröcke. Der Halbautomat ist verpönt, was totaler Schwachsin ist. Gerade für junge Jäger ist es wichtig einen schnellen zweiten Schuss zu haben wenn die Trefferlage nicht richtig sitzt. Bei den Kalibern muss jeder selber wissen womit er auf was Jagen will, je nach Laborierung, und davon gibts durch Selbstlader eine unübersichtliche vielzahl am Markt, hast du in Verbindung mit jedem Waffentyp ein anderes Verhalten im Wild. Auch eine .222 kann sich so zerlegen das du viel Wildbrät verlierst. Das zu verallgemeinern ist also recht schwer. Am Gefährlichsten an einer Waffe ist eh der Schütze und nicht das Kaliber1 point
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Es können auch Tabelle und Wiki parallel bestehen. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Die Dinge ergänzen sich wunderbar. Man könnte ganz einfach noch einen Wikiartikellink an jedes Abenteuer in der Tabelle hängen. Im Wiki könnte man auch die Tabelle verlinken...1 point
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Datenanomalie ist gut, Otaku to Technomancer, wenn du viel mit KF`s und Sprites arbeitest, Profiler für den netten Verhandlungsbonus, Ninja Vanish brauch ich gefühlt jeden 2ten Run (da übertreibts unser SL aber auch mit den Hoststufen), Perfect Time kann ich nur empfehlen. Erhöhte Konzentration, um Matrixattribute zu erhöhen? Da muss die KF doch Minimum das Lvl haben, das du eh schon als Attribut hast, das wäre bei mir im niedrigsten Fall 5. Dafür erh. Konzentration 5 halte ich für übertrieben und teuer. So etwas lasse ich ein Sprite mit einem Dienst aufrecht erhalten, während meine 3er erh. Konzentration z.B. eine kleine Illusion aufrecht erhält.1 point
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....oO( könnte man sie auch in Cyberarmen haben aber zur Schulter hin ausgerichtet um dann mit ...Doppelwumms zuzuschlagen ...? so wie in Pacific Rim ? ) mit Doppeltanz Medizinmann guckt nach unten Oh mann, du erkennst einen Scherz/Spass auch dann nicht wenn er dich in den Popo beißt, oder Na klar geht das nicht, Ich höre nur gerade Pacific Rim OST und hab an die Szene gedacht..... deshalb der Post, der war NIE ernst gemeint1 point
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Buch & PDF Buch am Tisch , das wirst du immer wieder brauchen um darin zu Blättern, etwas schnell zu finden und PDF zum Lesen am PC oder Unterwegs mit BEIDEN Tänzen Medizinmann1 point
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Ich warte noch auf Nyres Reaktion, dann geht's weiter...auch mit Infos hier im off.1 point
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“ich komme mit zu Penhew” sage ich knapp und ernst. “Und ich bin auch dafür mit ihm offen darüber zu reden”. Ich starre Clive an.1 point
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Otaku to TM ist je nach Relevanz komplexer Formen für dich zwischen "sehr gut" und "nutzlos" ... Ninja Vanish finde ich nicht schlecht, aber auch nicht gut. Fade to Black halte ich ebenfalls bei Spielstart nicht unbedingt für punktwert. Spike Resistance/Natur Hardening sind Punkteverschwendung. Erhöhte Konzentrationsfähigkeit ist gut, wenn du eine bestimmte KF klar bekannter Stufe dauerhaft halten möchtest z.B. [Attribut] erhöhen, sonst eher zu teuer.1 point
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Sehr schön! Ich schreibe gerade einen Beitrag IT und versuche ein wenig Struktur zu schaffen.1 point
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Wenn man die Erhaltungsphase der nächsten Runde noch mitnimmt, können alle Magiertaktiken erfolgreich gespielt werden. Steht man auf Heilung, knallt man sich am Ende der letzten Runde 2 Heilungen rein. Steht man auf direkten Schaden entsprechend Angriffszauber. Nun gibt es aber auch Taktiken, die darauf aufbauen, hohen Brandschaden zu verursachen oder den Gegner verrotten oder verluten zu lassen. Da dieser Schaden am Anfang der Runde abgerechnet wird, wäre es fair, den mit einzubeziehen. Denn: Auch Regeneration wirkt da und somit sind alle Taktiken besser repräsentiert.1 point
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Zielfernrohr vorhanden, wegen Jagdwaffe und ja ich bin halt gehockt, Waffe sicher aufgestützt auf Knie z.B. (So stelle ich mir das vor) Ein Zweibein hab ich da ja nicht drunter Edit: Ist in den Regeln der Desert Eagle inbegriffen, dass die Hülsen in Gesichtshöhe rauskommen und dir ins Gesicht klatschen und hochfrequente Schüsse bei schlecht ausgebildetem Schützen Elle und Speiche brechen können? (Habe ich zumindest gelesen - Gibt auch Youtube Videos zu Leuten die mit der Waffe schießen -> Sehr witzig besonders die mit Frauen)1 point
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Endlos langen Beitrag verfasst, aber alles zu viele Spoiler, die ihr noch nicht habt bzw. ggf. mittels Proben im Gespräch erfahren könnten. Nur so viel. Du hättest definitiv einen Bonus für den Schuss, da du zielst. Wenn er jedoch auch schießt (also ohne groß zu drohen und zu monologisieren - ich sage nicht, dass das jetzt (sofort ?) passiert), dann wird es wohl eine vergleichende GE-Probe, da du zwar bereits angelegt hast, aber auf seine Aktion wartest (Waffe/Arm heben), somit du die Reaktion hast. Dazu gibt es aber tatsächlich einen Abschnitt in den Regeln. Ich sehe gleich mal rein und schreibe dann - im Zuge des wir lernen die 7. Ed. kennen - wie es offiziell gehandhabt wird (und damit auch hier laufen würde ).1 point
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Ich fühle mich wie ein SC mit gewisser Grundschizophrenie so wie ich die Posts splitte1 point
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Das mag für dich gelten. Aber für andere Leute vielleicht nicht. Es gibt sicher Menschen, die fahren primär auf eine Convention, um zu spielen, nicht um zu reden. Das liegt nicht am Schweizer System, sondern an der Punktvergabe innerhalb des Schweizer Systems. Man kann das Schweizer System ja auch mit einer anderen Punktvergabe spielen. Somit ist nicht das System Schuld, sondern die Punktvergabe. Da gibt es einen klaren Grund dagegen: Die Hälfte der Menschen, die extra zu dem Turnier angereist ist, wäre schon nach einer Runde ausgeschieden. Für dich gibt es offenbar nur "Turniersieg oder nichts". Ee gibt aber viele Menschen, die freuens sich auch zum Beispiel über Platz 5 oder über Platz 10. Es fühlt sich besser an, wenn jemand alle Runden mitspielen durfte und am Ende sagen kann "Ich wurde Zehnter." als wenn jemand nur eine Runde spielen durfte und dann sagen muss "Ich bin in der ersten Runde ausgeschieden." Aber dafür muss man nicht durch das Land zu einem Event reisen, das kann man auch daheim. Wer zu einem Turnier reist, möchte sich mit anderen Spielern messen, auf Turnierniveau. Und da möchte man nicht direkt ausscheiden, nur weil man die 1. Runde verloren hat, sondern man möchte noch weitere Runden nach Turnierbedingungen spielen. Gerade weil man sich je Gedanken zu seinem Deck unter Turnierbedingungen gemacht hat, macht es dann weniger Spaß, nur freies Spiel zu betreiben. Falsch. Das KO-System hat viele Nachteile, die hier schon genannt wurden. Und es gibt auch keinen klaren Plätze 1-3, sondern es gibt nur einen klaren Platz 1. Wenn der zweitbeste Spieler in der 1. Runde gegen den besten verliert, dann wird im KO-System jemand Zweiter, der nicht der Zweitbeste ist. Im Schweizer System kann der Zweitbeste sich aber noch herankämpfen und am Ende vielleicht auch noch Zweiter werden. Wenn dein Gegner für die Planung länger braucht als du, findest du das gleich unfair? Wenn nun aber dein Gegner schon nach 1 Minute mit der Planung fertig ist, könntest du dann nachvollziehen, dass er es unfair von dir findet, dass du 2 Minuten brauchst? Ich habe bei deinen Beiträgen den Eindruck, dass du alles nur aus deiner eigenen Sichtweise heraus betrachtest und dich nicht auf die Argumente anderer Sichtweisen einlässt. Das finde ich schade. Wie Aridigas schon schrieb, ist die Diskussion hier sehr fruchtbar und sachlich. Aber sie könnte NOCH sachlicher sein, wenn du auch mal andere Sichtweisen akzeptieren oder zumindest nachvollziehen könntest. In diesem Punkt finde ich Aridigas und netzhuffle in diesem Thread mehr als vorbildlich.1 point
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Jimmy Pierce - Laborbereich - Ich spüre die plötzliche Anspannung von Sarah und lasse wieder von ihr ab. Mustere sie besorgt. Etwas passiert mit ihr. Anscheinend wird ihr jetzt erst bewusst, dass sie tot war und zurückgekehrt ist. Bisher hat sie davon zwar gesprochen. Aber noch nicht damit begonnen es zu verarbeiten. Sarah beginnt zu zittern, zu schwitzen und zu wimmern, dann ein Schrei. Ich weiß nicht was ich tun kann. Ob ich überhaupt etwas tun soll. Wir können ihr nur helfen indem wir sie hier rausbringen. Uns alle. Diesen inneren Kampf muss sie selbst ausfechten. Wir können nicht einmal erahnen, was mit ihr passiert ist, was in ihr vorgeht. Das ist einfach zu groß, zu unvorstellbar, zu blasphemisch. Ich gehe zum Labortisch und suche nach einer Zeitschrift, einem Magazin. Irgendwas worauf sich Sarahs Geist konzentrieren kann. Daten, Informationen. Das ist (war?) ihre Welt, es sollte helfen. Nur keines dieser irren Zauberbücher. Seichte Kost.1 point
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Der Dhole erhebt sich zudem nur, falls die Charaktere wirklich ALLES dort herausfinden (was aufgrund der stark gepanzerten Tür zur Dhole-Höhle aber EXTREM unwahrscheinlich sein sollte). Von sich aus wird die Kultführerin sicherlich NICHTS über den Dhole verlauten lassen. Wenn man es nicht gerade wirklich sehr sehr SEHR pulpig mag, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu dem kompletten Finale mit Dhole-Amoklauf kommt meiner Meinung nach etwa bei 0,01%. Und das ist wohl noch zu hoch gegriffen.1 point
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Ein verbrennen ist bei einer Stufe 1 SIN auch nicht allzu tragisch. Und man kann auch eine Verbrannte SIN für diesen Trick benutzen...1 point
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Ich schaue Ove ernst an. "Ich habe mich von meinem Mann getrennt. Ich habe ihn verlassen. Er wird sich um Alexander kümmern, und ihn besser beschützen, als ich je könnte. Sie werden aus der Bildfläche verschwinden. Mehr kann ich auch nicht sagen, denn Hartmut hat mir sogut wie gar nichts über ..diese Verfolger erzählt. Was auch dazu beigretagen hat, die Ehe zu beenden. Kein Vertauen ist nicht gut. Ich hätte dir auch früher davon erzählt..aber ich dachte, wir wären sicher, und wollte dich nicht in so eine geschichte reinbringen."1 point
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MIt vorgefertigten Charakteren: - Sänger von Dhol, 1920er, CW 3 (Grusel ja, allerdings sehr eigen) - Abwärts, Now CW 15 - Last man standing / Vom Winde verwest (beide recht pulpig; Zeitlose Ängste) (eher weniger Grusel) - Häupter des Schreckens (1920er) (komplex und plätschernd, aber super; in jedem Fall aber vermutlich mehr als 5 h) Ohne vorgefertigte Chars: - Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald (In Labyrinthen), 1920er (Zufallsgemeinschaft konstruierbar) (Grusel ja) - Summ Bienchen Summ, CR 8, Now (Mehr oder weniger Zufallsgemeinschaft) - Gestohlene Leben (Kleine Völker, 1920er) (Zufallsgemeinschaft) (Grusel ja) - Fluch des 7ten Mondschattens (Wales, 1920er) (Grusel ja) Ob das jeweils mit den 5 h hinhaut, wage ich aber zu bezweifeln. Da muss man richtig Gas geben... und dann geht meist der Grusel verloren... ist aber ja letztlich eine Frage des persönlichen Spielgeschmacks Grüße, SW1 point
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Jimmy Pierce - Laborbereich - "Sarah." Mehr bringe ich nicht raus. Seit Wochen oder Monaten taumeln wir von Verzweiflung zu Hoffnung, zwischen nackter Angst, Panik, Wut und Wahnsinn hin und her. Ich wende mich ab, brauch einen Moment um meine gerade einigermaßen wiederhergestellte Stabilität nicht zu gefährden. Ich laufe ein wenig im Labor auf und ab. Nach einigen Minuten bleibe ich vor Sarah stehen und schließe sie kurz in die Arme. Ich sage nichts.1 point
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Solche Pink Mohawk-Konzepte fängt man am besten ein mit dem Nachteil "Auffälliger Stil". Zusätzlich kann man als SL noch zusätzlich mit Public Notority dann um sich werfen gegenüber Spielern die in dem Stil auch noch auffällig nachweisbar unschöne Taten begehen. Er sollte sich vielleicht dann auch keinen Lebensstil mit dem Vorteil Konzernenklave nehmen... Aber mitten im Unterschicht-Spawl? Z-Zone? Viel Spaß beim suchen und jagen, selbst wenn man Leute findet, die ihn verpfeifen würden. Ein wichtiger Punkt finde ich auch, dass ein GM nicht von sich aus Nachteile gegenüber einem Spieler-Char ausspielen sollte, die der Char nicht hat. Du hast kein Wanted/Gesucht. Ok. Dann verpfeift dich wohl nicht ständig deine Nachbarschaft an Geldgeile Kopfgeldjäger, usw... Ein "Auffälliger Stil" ansich ist kein Rundum Paket mit dutzenden automatischen Nachteilen...1 point
