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Oder sie wurde schlicht ignoriert. 12 likes + 4 "Ich schließe mich an"-Beiträgen ohne einen einzigen "Das sehe ich anders"-Beitrag - da hätte ich, glaube ich, eine Mehrheitsmeinung erkannt. Thema: "Struktur der Abenteuer". Aber es ist das gute Recht der Redaktion, an einer anderen Struktur festzuhalten - es muß das RPG-Produkt entstehen, von dem die Redaktion überzeugt ist. Ich frage mich dann aber nur, was der ganze Umfragewahnsinn überhaupt sollte.6 points
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"Ich... Wir ... wir sollten noch etwa warten." Die plötzliche Hektik, die der freundliche aber forsche Tierarzt verbreitet überrumpelt mich. Erst nachdem wir ihm schon einige Meter zur Seitentür gefolgt sind, schaffe ich es etwas zu sagen. "Wie eilig ist es denn? Und wie wollen Sie das Tier transportieren? Wäre nicht auch eine Behandlung hier möglich, wenn es so eilig ist?" Etwas besorgt schaue ich mich nach Doktor Savage um. 'Es ist sicher nicht ratsam ihn hier alleine zurückzulassen. Weiß er überhaupt wo wir hinwollen?' "Wo und wie weit entfernt befindet sich denn ihre Praxis? Einer unserer Kollegen hat hier noch etwas zu klären, so dass wir ihm zumindest mitteilen sollten, wohin wir gehen werden." "Bitte warten Sie noch einen Moment." Dann schaue ich Baxter an: "Können Sie ihrem Kollegen Doktor Savage bitte bescheid geben, wohin wir unterwegs sein werden. Vielleicht hat er ja die Möglichkeit uns zu begleiten oder kann unsere Angelegenheiten hier in unserer Abwesenheit klären. Sicher kann er Ihre Unterstützung gerade auch nutzen." Ich fühle mich hilflos und noch immer überrumpelt.3 points
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Meiner Meinung nach ist das Mission FAQ klar keine Errata. Es es ein Sonderregel-Addon für die Living Campaign Shadowrun Missions. Das einfachse Argument dafür ist: Es werden bestimmte Vorteile und Rassen verboten, ergo ist es ein Kampagnen Spezifisches Regelwerk und keine generelle, allgemeingültige Errata! Es zeigt einfach die Faulheit von CGL, dass sie nichtmal in der Lage sind, die Regelkorrekturen aus der FAQ in ein Erratadokument zu überführen. Das ist ja in einer halben Stunde erledigt und schwubs hätte man eine Errata. Inhaltlich sind viele Korrekturen sicherlich allgemein gültig gedacht und die meisten Änderungen sind vermutlich auch sinnvoll, aber das ändert nix an dem Status: Die FAQ ist nur für die Missions gültig und nicht für eine Runde nach offiziellem Regelwerk. Praktisch gesehen wird es unter Hardy und CGL nie eine Errata geben und dementsprechend kann man die FAQ sicherlich als sinnvolle Vorlage für Hausregeln nehmen.3 points
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Wenn sich jemand auf schleichen spezialisiert hat wird er gegenüber denjenigen die ein paar Punkte reingeskillt haben, aber dennoch mehr Möglichkeiten haben. Aber wenn sich alle spezialisieren müssen um nicht an einem Fenster im Erdgeschoss zu scheitern dann läuft in meinen Augen was falsch. Was Sam sagt. Es gibt halt nicht genug Skillpunkte um wirklich in allem Hammer Werte zu erreichen und trotzdem ist man irgendwie überlebensfähig. Aber das muß dann auch die Welt hergeben.3 points
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Immer den ganzen Text lesen . Gerade bei Shadowrun extrem wichtig. Da gibts nämlich gerne Hurenkinder und Schusterjungen an wichtigen Stellen. Besonders in den englischen Regelwerken. Im Druck sind das mit die schlimmsten handwerklichen Fehler. edit: Bevor jemand weint. Diese typografischen Fehler heißen wirklich so. „Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht.“ Wers nachlesen möchte hier ein Link zu Wikipedia. Dann brech ich mir beim erklären keinen ab. https://de.wikipedia.org/wiki/Hurenkind_und_Schusterjunge /edit2 points
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Ich habe hier gerade etwas von der Redaktion gelesen: ---Die Beteiligung (bei den Umfragen) war häufig sehr gering. ... Insofern hat sich damit "nur" bestätigt, dass die meisten Spieler/Spielleiter recht zufrieden mit dem sind, was sie von uns bekommen.--- Bedeutet das jetzt, dass jeder Nichtwähler, der die Politik Käse findet, automatisch zu den Befürwortern gezählt wird??? Das ist ja mal eine äusserst gewagte These. Ich werde Penhew gleich in Erscheinung treten lassen. Ihr dürft also schon mal überlegen, was Ihr machen wollt...2 points
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Zurück zu den Orks kann ich mich an viele Fluff-Texte und Romane erinnern, die genau diese Diskrepanz aus schneller körperlicher Reifung und nicht adäquat damit einhergehender geistiger Reife thematisieren. Gerade die Konflikte, die daraus auf dem Schulhof entstehen führen zu einer hohen Abbrecher-Quote und einer allgemeinen Wahrnehmung unter der mehrheitlichen Normbevölkerung von Orks und Trollen als impulsgesteuerten, testosterongetränkten Schulhofbullys und Proleten. Solche Fluffelemente kann man übrigens super als SL am Wegesrand einbauen! Eine Gruppe hatte mal ihren Van via Fahrzeugmaske als Eiswagen getarnt. Leider hatten sie nicht wirklich Eis dabei. Der erst siebenjährige, aber zwei Meter große Troll (alte Edition, da waren die noch viel, vieeeel größer) war darüber sehr enttäuscht. Er stürzte sich vor Kummer heulend auf den nächsten Hydranten am Straßenrand und die Runner mussten mit einer Wasserfontäne im Hintergrund ihren Observationsposten räumen. Auch im Alter wirkt die Diskrepanz, nur umgekehrt. Orks werden viel zu schnell alt, um effektive Altersunterstützung in Anspruch nehmen zu können. Für eine evtl. staatliche sind sie noch nicht alt genug, in eine private haben sie längst noch nicht genug eingezahlt um von den Renditen leben zu können. Das wiederrum erklärt die Neigung zur Großfamilie jenseits stumpfer biologischer Karnickel- oder unrealistischer 6+-Mehrlingsgeburten oder Nymphomaninnen-Erklärungen. Die Großfamilie ist schlichtweg, wie in alten Zeiten, die einzig mögliche Altersvorsorge für Orks, da die allgemeingültigen, gesellschaftlichen Normen keine Alternativen bieten. So ergibt sich in meinen Augen ein prima Mischbild aus vorhandener Biologie, die in Verbindung mit den gegebenen dystopischen sozialen und sonstigen Umweltfaktoren zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird. Eine Reduktion auf reine Biologie führt schnell in Richtung stereotyper Tolkien-Orks.2 points
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Stand SR5M FAQ 0.2 Das heißt Second Skin lässt sich unter Second Skin tragen ? Das ja mal ein Fashion statement2 points
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Ich denke auch einige Sachen sollte jeder können, schlicht Dinge wo jeder vorbeikommen muss: Athletik (Wegrennen, wenns drauf ankommt, Hinternisse überwinden usw.) Schleichen (Heimlichleit ist einfach essentiell und im normalfall müssen sich alle an dem Wachmann vorbeischleichen können) Kampf (in welcher Art auch immer, jeder sollte mindestens in der Lage sein einen Gegner lange genug hinzuhalten bis die Hauptkämpfer sich drum kümmern können) Soziales (Jeder sollte in der Lage sein, unauffällig zu bleiben und sich im Zweifelsfall auch rauszureden) Wahrnehmung (Wahrnehmung ist in jedem RPG (außer Cthulhu, da ist es immer besser nix mitzubekommen) eine der wichtigsten Fähigkeiten überhaupt.) Erste Hilfe macht durch die doofen Regeln überhaupt keinen Sinn, weil das Medikit alleine oft besser is als jemand mit Erste Hilfe 1-2. Allegemein sollte Heilung jemand in der Runde können, aber es muss nicht jeder haben.2 points
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Das ist halt wieder Bugfixing für: "Oh komisch, niemand kann sich ein besseres Deck/RCC leisten, wie können wir das blos ändern..." Man könnte fast auf die Idee kommen, die Sachen wären zu teuer....2 points
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Die drei Ebenen, die ich überprüfe um ein Charakterkonzept zuzulassen: 1. Der reine Crunch Sind die (Zusatz)- Regeln für den Charakter/Bereich im Vergleich zu denen der Mitspieler so außerhalb der Balance, dass sie entweder durch ihre Heftigkeit die anderen Spieler ins Abseits stellen oder umgekehrt? Ist sichergestellt, dass der Spieler den Charakter nicht nur wegen des tollen Crunch ausgewählt hat, sondern auch alle anderen Konsequenzen beachtet (s.u.)? Das ist noch der unwichtigste Punkt, da, selbst wenn es so ist, sich hier vieles über Hausregeln korrigieren lässt. 2. Fluff: Welt und Kampagne Der Charakter sollte weder das Feeling für die Welt noch die geplante Kampagne des Spielleiters gefährden. Shadowrun lässt hier eigentlich sehr, sehr viel Spielraum weil die Welt so vielschichtig ist und es eigentlich alles irgendwie und irgendwo gibt. Aber auf der anderen Seite kann deswegen auch vieles kollidieren, gerade wenn man als SL eine spezielle Kampagne im Kopf hat. Beispiel, das ich erlebt habe: Ein Ki-Adept, der eine klerikale Inquisitoren-Vergangenheit hatte und deswegen so gut wie jedem Guhl, Infizierten oder in seinen Augen "böse Magie" wirkenden Metamenschen nach dem Leben trachtete. Das Ganze dann in einer Karibik-Kampagne gespielt, wo natürlich sehr häufig Voodoo oder infizierte Metaspezies vorkamen. Da hat der SL nur noch die Wahl, seine Kampagne zur Seite zu legen und statt dessen den Rachefeldzug des Ki-Adepten auszuspielen, an dessen Ende entweder seine Kampagne oder der Ki-Adept tot am Boden liegen. Und was machen in der Zeit die Spieler, die sich tatsächlich auf eine dystopische, neoanarchistische Voodoo-Piraten-Schmuggler- Kampagne vorbereitet und gefreut haben? Dann doch lieber direkt den Charakter ablehnen. 3. OT-Fragen Weiß der Spieler, was er da spielen will? Kennt er tatsächlich das Konzept in aller Konsequenz und kann damit umgehen? Können das auch alle anderen Spieler? Auch hier ein Beispiel. Der liebe und gutherzige Nekromant fragte noch auf dem Scheiterhaufen, ob es denn jetzt wirklich passieren würde, dass dieser angezündet wird. Schließlich hatte er doch die Zombies nur aus den Gräbern gerufen um sie den freundlichen Klostermönchen dabei helfen zu lassen den gefrorenen Acker zu pflügen. Das war übrigens eine "böse" Fantasygruppe, in der nur Nekromanten, Vampire, Halbdämonen, etc. gespielt wurden, nur eben von viel zu "lieben und netten" Spielern. Man war den klassischen Stil müde und wollte mal was Neues machen, mit dem man dann völlig überfordert war. Gut, es hat zumindest eine witzige Annekdote produziert. Ich persönlich (ist aber nur mein persönliches Empfinden / Erfahrung) möchte keine Kampagne mehr leiten, die sich explizit um böse Charaktere dreht wie Blutmagier, Kannibalen, Insektenschamanen. An sich ist sowas schon reizvoll, habe da aber die Erfahrung gemacht, dass es Spieler angezogen hat, bei denen mir der Grad zwischen konsequentem Charakterspiel und am Spieltisch zelebrierter Gewaltpornographie zu fließend war oder anders gesagt, mich mit Spielern und einer OT-Situation konfrontiert hat, wo ich echt die Runde aufgelöst habe, weil ich den Eindruck hatte, da gehört jemand in eine Therapierunde aber nicht an den Rollenspiel-Tisch. Was mich am typischen Mimimi- Vampir stört: Entweder steht er durch sein Mimimi sofort im Mittelpunkt und bestimmt zu großem Teil die Handlung oder sein Mimimi hat vielleicht gar kein Gewicht, weil man sich in SR eher nicht mit Nebensächlichkeiten wie der Nahrungsbeschaffung eines Gruppenmitgliedes aufhalten möchte. Ausserdem stören mich gerade im 5er-Regelwerk die fast schon unverschämt vielseitigen Möglichkeiten die damit verbundenen Nachteile zu negieren. Da bleibt, wenn man es geschickt anstellt, eben ausser dem Mimimi und dem Spotlight innerhalb der eigenen Gruppe irgendwie viel zu wenig übrig.2 points
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Genau diese (und andere) Vorgehensweisen werden im GRW dem angehenden SL vorgeschlagen: GRW s. 349/350 "Die vermutlich häufi gste Technik besteht darin, einen Handlungspunkt zu verlegen. Dazu werden die Schlüsselelemente der Szene, die diesen Kernpunkt der Handlung ausmachen, einfach von dem Ort, wo sich die Szene eigentlich abspielen sollte, dorthin verlegt, wo die Spielercharaktere stattdessen hingehen. Manchmal reicht schon der Wechsel des Schauplatzes, manchmal müssen dabei auch NSCs ausgetauscht werden oder die Ereignisse auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden. Eine andere Art der Verlegung kann auch darin bestehen, die Art und Weise oder die Methode, wie der betreffende Kernpunkt zustande kommt, zu verändern." "Die zweite Technik besteht darin, die Szene mit dem Kernpunkt zu ersetzen. Ersetzen ist dramatischer als Verlegen und sollte benutzt werden, wenn von der ursprünglichen Szene gar nichts mehr übrig bleibt. Das ist dann der Fall, wenn die Entscheidung der Spieler dermaßen von allem Erwarteten abweicht, dass etwas ganz Neues her muss. Möglicherweise beschließen die Spieler, in eine andere Stadt zu reisen, obwohl sie eigentlich bleiben sollten, oder umgekehrt. Oder die Runner versuchen, ein Problem auf eine vollkommen unvorhersehbare Weise zu lösen. Wenn eine Szene ersetzt wird, müssen Sie oft eine neue Szene improvisieren." Überhaupt ist das ganze Kapitel sehr interessant. Imho selbst für erfahrene SL`s ...2 points
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Zu viele Wenns. Niemand hat je behauptet, dass Charaktere ohne Akrobatik und mit Schleichen 2 sich überall (mit) reinschleichen können. Es geht nur darum, dass man die Anforderungen nicht übertreiben soll. Wenn jemand sagt, ohne Schleichen, Akrobatik, Computer, Gebräuche, ........ ist ein SC nicht spielbar, dann muss er sich aber mit wenig Würfeln zufrieden geben.2 points
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siehste , da sind wir genau bei einem der Punkte,warum ich den Missions FAQ nicht traue, sie für schlecht halte... Warum No ? macht die Antwort ingame Sinn ? No sie dient (ImO) eher dazu Spieler einzuschränken Muss halt jeder für sich entscheiden, ob er die Missions FAQ als Errata für reguläres SR akkzeptiert oder nicht mit Kopfschüttelndem Tanz Medizinmann Ich finds schon sinnvoll. Normale Knochen sind nicht als Stichwaffe angedacht, der Biospike ist kein normaler Knochen sondern explizit als stabiles Stichinstrument konzipiert. Nur weil du jetzt die restlichen Knochen auf das höhere Niveau des Biospike bringst, wird eben jener dadurch aber nicht plötzlich selbst besser. Es sinkt einfach nur der relative Unterschied zwischen den beiden Dingen. Ist als Cyberwareanalogie vielleicht anschaulicher: Ob du deine Knochen mit Titan verbesserst, ist der implantierten Klinge egal. In beiden Fälle (Bispike und Armklaue) sind es ja eigenständige Fremdkörper die in den Körper eingesetzt wurden.2 points
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Das ist ne mechanische Entscheidung. Mäntel und Rüstungen im allgemein stacken per se nunmal nicht. Die Flackweste über dem Kevlargeschützen Anzug hilft auf Regelebene eben auch nicht mehr als die Flackweste über dem Evakostüm. Mit den optionalen Stackingregeln innerhalb der Modelinie, schafft man einen gewissen Anreiz, auch nicht vollständig optimale Kombinationen spielbar zu machen. Ich würde das auch nicht ändern, denn das ist ein Fass bei dem du dann eigentlich anfangen musst, das komplette Rüstungssystem umzuschreiben, um es "logisch" zu machen.2 points
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Keine Ahbung obs schon abgehandelt wurde, möchte jetzt keine 9 Seiten durchkämmen, aber weils direkt an mich ging: Die Aussage mag ich vorne und hinten nicht unterschreiben. Optimieren/Powergamen/minmaxen ist erstmal nur das effektive ausnutzen von Ressourcen. Ein runder Charakter ist kein One-trick-pony, sondern ne halbwegs realistische Figur die breiter gefächerte Fähigkeiten hat. Aber auch diese breiter gefächerten Fähigkeiten lassen sich mit Optimiererei besser aufstellen. Mein Arzt mit 8 themenpassenden Fähigkeiten die er sich dank "Jack of all trades" kaufen konnte und vermittels kosteneffizient gekaufter *Ware (=> Wo bringt mir eine feste Menge Karma mehr, als Ware oder als Attributssteigerung?) ist nunmal runder als dein ansonsten gleich gebaute Arzt der aufgrund von Karmamangel nur 5 Fähigkeiten hat, die zur Profession passen und mit effektivpools arbeiten muss, die dem angedachten Hintergrund widersprechen. "Ich kann die Regeln besser, deswegen baue ich niedrigere Pools" ist eine vollkommene Nullaussage ohne Inhalt, das eine hat mit dem anderen keine logische Verknüfpung. Passt aber zu meinem bisherigen Erfahrungen. Angst vor Kompetenz geht häufig mit fehlendem Detailwissen der Regeln einher. Optimiererei ist zudem Kontextabhängig. Nur weil du breiter aufgestellte Proben verlangst, bedeutet das nicht dass ich dir keinen gnadenlos daraufhin optimierten Charakter bauen kann, der sich im vorgegebenen Millieu besser bewegen kann, als die Figur eines Spielers, der sich keine Gedanken über die vorgegebenen Anforderungen macht. Und schlussendlich: Nein, maximalstgroße Pools zu erreichen ist kein Kriterium von Powergaming. "Diminishing returns" ist nunmal ein relevanter Faktor.2 points
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Ich bin beim überfliegen in den Rigger 5 Mission FAQ hierüber gestolpert. Wie bitte..., CGL sieht kein Problem darin sogar beim schleichen eine Teamworkprobe als Gruppe zu machen. Bei Wahrnehmung und für das "Erkennen" von Personen machen die im Mission FAQ genau das gleich... Wachen machen dort auch Teamworkproben (Z.b. wenn 2 Wachen in einem Wachhaus sitzen), ob Runner XY als Runner erkannt und identifiziert wird, usw... Wie ist da eure Meinung so an solche Dinge heran zu gehen? Z.b. beim Gruppenschleichen in eine Anlage eine Teamworkprobe anstatt einzelner Proben zu verlangen? Hot or Not? Der Stellenwert der Mission FAQ´s für jeden einzelnen darf gerne hier diskutiert werden. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26601-stellenwert-von-missions-faq-und-errata/ Hier in dem Thread geht es mir eher um Pro und Contra dieser "Teamwork für fast "Alles" was eine Gruppe macht Regelung.1 point
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Wenn das irgendwer bezahlt, mach ich auch Alarm für Fancy Derek - Der Autobahnabenteurer! - Drehbücher.1 point
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Quatsch, das ist doch ein 1A Konzept. Ich glaube, RTL hat auch schon angerufen und nach den Filmrechten gefragt. - Oder war das auch noch geheim?1 point
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Am Empfang im Eingangsbereich Das Wetter entspricht dem Verlauf des Tages. Ein mieser Tag. So wie bereits zu viele Tage zuvor in Deinem Leben. Die Welt ist gegen Dich. Gott hasst die Iren. Und das Telefon hasst Dich auch. Schlechtes Karma. Oder ist es vielleicht doch der Fluch der Mumie, wie bei Carter's Tutenchamun? Zuerst hast Du keine Verbindung, dann lässt Dich die Vermittlung warten, später wird die Verbindung zweimal unterbrochen und dann spricht die nette, hilfsbereite Dame, mit der einfühlsamen Stimme mit Dir. Bei all dem Trubel und dem damit verbundenen Lärm im Eingangsbereich kannst Du die Frau von der Vermittlung kaum verstehen und musst Dir das andere Ohr zuhalten. "Hö...n S...? ...mand ... ...ort ans Tele... Ich ...ss Sie ... der ...ung ne..." Dann wird das Gespräch beendet. Du bist genervt und frustriert. Eine Hand legt sich von hinten auf Deine Schulter. "Lassen Sie es gut sein. Gehen wir. Es wird Zeit."1 point
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GRW S. 472 Horizon Flying Eye. Direkt die erste unter den Mikrodrohnen. Zusätzlich kann sie auch noch fliegen. Bei 2 Seiten Drohnen kann man sowas ja schonmal übersehen .1 point
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Bevor ich gleich zu den Umfragen Stellung nehme, möchte ich vorweg betonen, dass ich grundsätzlich relativ zufrieden mit der Qualität der Publikationen bin. Als Hobbyist ist man natürlich mit Herzblut dabei und will gerne mit Hilfe von Ideen und Kritik weiterhelfen. Ich finde es auch okay, wenn Judge Gill letztlich "Redaktionsentscheidungen" geltend macht, weil vieles sicherlich Geschmackssache ist. Sowohl der verwendete Modus der Umfragen zur Feedbackgewinnung als auch die Auswertung der Ergebnisse sind allerdings sehr fragwürdig und auch enttäuschend. Dass in irgendeiner Form konstruktiv mit geäußerten Ideen umgegangen wird, kann ich nicht wirklich erkennen.1 point
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@ Puklat: Viel Spaß auf Oves Spuren! Ich bin ein bisschen neidisch... @ Läuterer: Ich bin gespannt. Aber weil ich nicht weiß, welche Handlungsoptionen sich für meine SCs hieraus möglicherweise ergeben werden, kann ich erst darüber nachdenken, wenn ich etwas schlauer bin! Alles etwas verfahren. Wenn alleine Clive auf Penhew treffen sollte, kann er ihm noch nicht einmal etwas zu den Auktionsartikeln sagen. Weder hat er bisher überhaupt auch nur einen einzigen gesehen, noch weiß er, welche sich in wessen Besitz befinden. Wir müssen das jetzt langsam mal irgendwie entwirren. Ich fürchte, im Ergebnis werden wir erst übernächste Woche weiterkommen.1 point
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Mir gefällt die Regelung so auch viel besser (als einfach die Preise zu reduzieren).1 point
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Anmerkung von mir: ich finde es ok, das Thema hier in diesem Thread weiterzubesprechen, weil es ja auch bestandteil neur "Neuigkeiten" ist. (also kein back-to-topic oder sowas)1 point
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Also zumindest in meinem GRW (3. Auflage) steht dort: "nicht möglich". Das war in der 2. Auflage allerdings noch anders.1 point
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Definiere Kommnummer als Merkmal in Deiner Hausgruppe und lass die speziellen Regeln "Entdecken von Geräten auf Schleichfahrt" (auf genau eben dieser Seite 232) einfach mal weg - um eine einfache vergleichende Probe anstelle dessen nur noch zu werfen - und ja es funxt. Geh auf ne Con, und du wirst vermutlich auf eine andere Interpretation der leider in sich konträren Regeln stoßen. --- Mir kam zudem gestern noch eine interessante Hausregelidee beim Abendbrot in den Sinn, die jedoch auf einer pragmatischen Idee irgend eines anderen Users hier im Forum fußt. Und zwar wird dort der Wanzenscanner als Default-Ortungsgerät für Schleicher und alle anderen Sorten von Wifi-Geräten genutzt: schön kurze Reichweite (20m)eine Probe deckt alle Geräte auf und liefert InfosSchleicher dürfen sich verteidigen, aberScanner wirft nur 1xSchleicher versuchen gegen diesen Wurf einfach nur mehr Nettohits zu erreichenDiese Regelung könnte die unschöne S.232 GRW-Regel überschreiben, auf den ersten Blick sehr gut passen die Würfelorgien bei Schleicherentdeckungsvorhaben zu reduzieren, und fügt sich wunderbar in die bestehenden anderen Regeln mit ein ohne hundert weitere Karten im großen Kartenhaus neu zu arragieren.1 point
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Coverbilder passen ja nie genau zum Inhalt^^^ Außerdem sollte das ja gar nicht heute bekanntgegeben werden. Doc-Byte konnte bloß nicht warten und hat das sofort rausgekloppt, nachdem er durch Zufall drüber gestolpert war...1 point
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Das ist doch 1:1 die gleiche Regel wie für das upgraden von Bodyware aus dem Bodyshop. Gefällt mir gut.1 point
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Ok Klettern war dann vielleicht ein schlechtes Beispiel, weil die Regeln dafür immer noch bescheuert sind. Ich würfle nicht mehrere Proben für eine Aktion, egal was das Buch sagt...1 point
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Da die Gegenseite das laut denen auch darf sehe ich kein Problem für so Dinge wie Schleichen und Wahrnehmen darin. Was ich problematisch sehe ist die Entscheidung wann und wann nicht. Zwei Proben oder eine Teamworkprobe haben eine massiv unterschiedliche Erfolgs und Patzerwahrscheinlichkeit und da muss man denke ich schon genau hinterfragen was das für eine Auswirkung für einen am Spieltisch hat.1 point
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behalt es besser (better to have and need not than need and have not ) HougH! Medizinmann Ich weiß noch nicht... einerseits mag ich ja mein Erika-Cyberdeck Stufe 1 schon ganz gerne... andererseits verkürzt obige Änderung/Neuregelung meinen Selbstverordneten "Sparzwang" für ein neues Deck (Hermes Chariot z.B.) um einiges an Nuyen. 123.000 (Hermes Chariot - 49.500 (Erika MCD) = 73.500 + 20 % Tauschaufschlag beim Schieber = 88.200 NY. 40.000 eingespart, die man dann besser in ein noch besseres Deck reinvestiert oder weiter in Cyberware, etc. steckt um noch Größer, besser, böser zu werden. Falls unser Gruppenrigger doch mal ein bisschen in Matrixaktion reinschauen will, kriegt er halt ein Radio Shack unter den Weihnachtsbaum gelegt. Kann man so sehen... ist aber die eleganteste Lösung das Problem zu lösen ohne das gleich wieder wie bei SR4 jeder mit einem "Cyberdeck"-äquivalent mit laufenden Agentenprogramm herumrennen konnte, da die Preise davon nicht zu teuer waren.1 point
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nein, die ist regeltechnisch mit der vierten ed und Fluffteschnisch mit der 5ten Ed verschwunden. Ich hab sie auch eine Zeitlang vergessen, aber bei richtigen Schamanen gehört sie (erst recht seit der 5ten Ed) dazu. Muss sie selber mal mehr ins Spiel bringen, gerade bei meinen beiden Indianischen Mystic Adepten ( wenn Ich sie dann mal wieder spielen kann) da einer Luchs und der andere Bär als Totem hat der mit Bärenmaske tanzt Medizinmann1 point
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Diese Sichtweise würde mir auch viel besser gefallen. Gibt es dazu Widersprüche?1 point
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@Lyr: Was Briareos sagt, macht schon Sinn. Denn das Panzerungssystem ist nunmal ein sehr abstraktes und ein Helm gibt dir Schutz gegen einen Pfeil, der von hinten auf Dich gezielt abgeschossen wurde, und dann aber Deinen Rücken oder Arsch letztendlich trifft. Keep it simple, lautet hier wieder die Devise. Darius hat es schon ganz richtig erkannt, dass System ist - so wie es ist - abgestimmt. Und eine Änderung müsste relativ weit "unten" und dann vermutlich noch ganz schön in die "Breite" erfolgen. Ich persönlich finde es in Summe mit Waffen und Schadensregeln wiederum ganz okay. Guuut, SR5 ist vielleicht etwas tödlicher als seine Vorgänger, aber mir gefällt es persönlich so besser . (Und das nicht nur in der SL Rolle, sondern auch als Spieler)1 point
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Flufftechnisch koennte ich es mir so vorstellen das die die kombinierbare Ruestungslinie so aufeinander abgestimmt ist das das jedes Kleidungsstueck halt eine bestimmte Koerperzone bevorzugt und in Kombination der verschiedenen Kostueme der gleichen Linie dementsprechen verschieden Koerperzonen abgedeckt werden um eine gut funktionierende Gesamtpanzerung zu erhalten die auch noch schick aussieht. weil das aber bei einem Hersteller nun so ist kann das halt sein das ein anderer Hersteller da ein ganz anderes Augenmerk drauf hat und sich deshalb bei den Herstellern unterschiedlicher Produkte einfach die Koerperzonen ueberschneiden die praeferiert fuer ihre Kollektion sind und deshalb ein Stacking da kontraproduktiv ist, weil nicht mehr der Gesamtkoerperschutz gewaehrleistet wird. Keine Ahnung ob mir da jemand folgen kann.1 point
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Nagut den Weg nach Unten hab ich jetzt natürlich außer Acht gelassen... ^^ Darauf bezog sich meine Antwort. Kann sein das das ein bisschen verwirrend rübergekommen ist. Ich wollte nur veranschaulichen das es mit der Entzugssumme (hier die 8, bei mir 7) garnichts zu tun hat ob dieser nun körperlich oder geistig wird.1 point
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Prima, vielen dank So ist für mich deutlich klarer was du meinst! Ich möchte kurz auf beide Dinge eingehen: Zu erst die Frage nach WIL/2: Im deutschen: Ich stimme dir hier zu, Variante B aus deiner Aufstellung ist die sinnvollere. Ich widerspreche dir aber hinsichtlich der Uneindeutigkeit. Der Regeltext gibt Variante A nicht her. Die dort vermittels Zielen angesammelten Boni (also die 2/4/6/8) Spalte sind eindeutig über WIL/2 und dementsprechend nicht Regelkonform. Jetzt die Frage nach den Boni der Wifi-Smartgun: Ich widerspreche deinen Ausführungen, die eine Streichung von Punkt zwei nachsich ziehen. "Zielen" ist regeltechnisch eine gesonderte Handlung, die nicht mit der Aktion "Waffe abfeuern" ident ist und auch NICHT zwangsläufig dieser vorangestellt sein muss. Der WiFi-Vorteil bei der Smartgun gibt den Bonus aber auf ALLE Angriffe mit der Waffe, nicht nur für jene denen eine Aktion zielen vorangestellt wurde. (hervorhebung durch mich) Der Text auf Seite 179 unterstütz das auch. Die Tabelle hat die Einträge für das normale Abfeuern der Smartgun, sowie zusätzlich die Modifikatoren die durch Zielen Handlungen entstehen. "Wenn ein Charakter mit einer Einfachen Handlung Zielen zielt, erhält er bei einer Smartgun auch diesen Bonus für jede Handlung zielen hinzu", bedeutet einfach nur, dass der Charakter eben nicht nur auf die +1/+2 Grundboni der Smartgun beschränkt ist, sondern diese ganz normal durch kumulative Aktionen Zielen weiter erhöhen kann, wobei dieser zusätzliche Bonus dann wieder der Schranke WIL/2 unterlieg. Der Absatz mit den vielfachen Modifikatoren der Smartgun, von denen in der Tabelle nur der Angriffsbonus abgehandelt wird, ist ebenfalls leicht erklärt. Die Tabelle beschränkt sich auf Situationsmodifkatoren. Die Smartgun bietet aber auch noch die Möglichkeit Umweltmodifikatoren (Wind) zu reduzieren. Hier wure auch mal wieder sprachlich sehr unsauber übersetzt. Im englischen ist nämlich durch den Wortlaut und Kontext klar, dass der Zielende bei der Wireless Smartgun vermittels jeder "zielen" Aktion sowohl +1 auf Präzision als auch +1 auf den Pool bekommt (normalerweise muss man sich da entscheiden). Im deutschen Text wurde das umformuliert und ist mehr als nur Missverständlich, wenn man das Original nicht kennt:1 point
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Die Riggerkonsole ist (wie schon bemerkt wurde) Aktenkoffergross und ist keine Cyberware wie ein Cyberdeck , ist also nicht in einen Cyberarm/Bein einbaubar. Ich kann mir gut vorstellen, das sie ursprünglich die Riggerkonsole kleiner machen wollten (weshalb es auf der Tabelle seite 422 weit oben steht) aber das sie das im Laufe der Erschaffung veränderten. Sowas haben sie öfters gemacht(weshalb auch die Beispielschars falsch sind, aber das ist eine andere Geschichte) also Riggerkonsole kann (ImO) NICHT in den Arm und Medkit....jouh, ich würde auch sagen bis St 3...das kommt hin HokaHej Medizinmann1 point
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Aber es ist ein Missions FAQ & Erratta ! (Nein Darius , kein Strohmann ) steht sogar in Grün als erster großer Satz these changes are Errata for SRM only also distanziert sich CGL ja selbst damit von den offiziellen SR Regeln man kann sie auch als Errata für Shadowrun nehmen, klar, aber die Missions sind mir extrem suspect weil noch restrictiver als die normalen SR Regeln.... Und ich nehme nur das raus, was mir richtig erscheint, genau wie andere Hausregelvorschläge auch ach ja und zum Bullseye Burst Ich nehme die Grund AP der Waffe x 2 bzw x3 und addiere dann APDS und bin nicht so ....doof und nehme eine Waffe mit Grund AP 0 ,das macht doch gar keinen Sinn.... genauso enig wie ich mit APDS Mun auf Nackte schiesse, das macht ja auch keinen Sinn Und ja, meine professionellen Chars haben mehr als nur eine Waffe und zugriff zu mehr als nur 1 Art Mun. Mag ja manchem als Powergaming erscheinen, ich halte es nur für Professionell, eine gewisse Auswahl zu haben.... mit mißtrauischem Tanz Medizinmann1 point
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Es sind de fakto die englischen Errata und es ist so offiziell wie es nur irgendwie geht. "Da sind aber auch Missionsspezifische änderungen drinn" ist ein Strohmann. Es ist bei jedem einzelnen Punkt offensichtlich ob es nun eine missionsspezifische Änderung oder eine allgemeine Klarstellung ist.1 point
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Ja... die etwas vage NV-Frage... In Reihenfolge: Das NV bei normalen Infizierten? Das kommt darauf an. In meinem KFS-Abenteuer für die Mephisto habe ich das Volumen, also die Anzahl von Naniten in einem Wirtskörper, an die Dauer der Infektion gekoppelt - je länger ein Wirt infiziert war, desto mehr Naniten haben sich im Körper angesammelt. Die Selbstreproduktion und zunehmende Überschreibung der Persönlichkeit legen imo nahe, dass die Menge an Naniten in einem Körper über Zeit zunimmt. Der Einfachheit halber habe habe ich einen Fingerhut voll Nanitenblubber als "1" definiert. Ein Shot-Glas als "2". eine kleine Spritze voll als "3" usw. Um eine Infizierung zu ermöglichen, braucht es rein praktisch natürlich erstmal eine gewisse Menge an Naniten - also ein mind. NV von "1". Das Cluster im Abenteuer schwankte zwischen 4 (seit einigen Tagen infiziert) und 12 (Core-Cluster), mit einer MEK von 1 bis (plotbedingt max.) 4 - man möchte ja auch ein bisserl was würfeln können. Ein Nanitensystem ist schlicht jede Art von Nanoware - also ein NanoTattoo, eine Nanotech-Behandlung etc. - Da vor 2075 Nanotech der heiße Scheiß war, habe ich mal grob 5% der NPCs mit Nanoware gerechnet. Die Tabelle auf S. 241 kommt also nur noch erschwerend hinzu - wenn bereits Nanoware vorhanden ist, geht die Überschreibung schneller. In "Lockdown" ist die Angelegenheit allerdings eine leicht Andere: Hier nimmt das NV laut Beschreibung der Sonderform der Naniten nach der Infektion in der Regel nicht mehr zu; die MEK liegt außerdem bei max 3: Entweder Cereus, Big-D, oder Cerberus - eher 1 bis 2. Da das Buch keine Beispiel-NV vorgibt, müssen wir also selbst gucken, womit unsere jeweilige Gruppe klar kommen kann. Ganz vernünftig erscheint mir eine grobe Aufteilung in NV = Aktiv infiziert: 10 Im Regen gestanden: 8 In den Regen gekommen: 6 In Pfütze getreten: 4 Tropfen angefasst/Spritzer abbekommen: 3 Imo sollte man allerdings erst mal testweise würfeln/rechnen, womit das spielende Team klarkommen kann. Und dann entsprechend anpassen. Denn: Auch Naniten infizieren immer in der Geschwindigkeit von "Plot". Übrigens hast Du schon ganz richtig erkannt, was die Boston-Nanitenköppe sein sollen. Selbstheilung, Schadensreduzierung, Leichen essen... Es sind Zombies. Schlicht und einfach. Das gesamte Szenario ist eigentlich nur ein großer Zombie-Vergnügungspark, nur dass die Zombies irgendwann anfangen, sich zu organisieren. Wenn Deine Spieler Zombieszenarien nicht mögen, ist Boston imo der falsche Spielplatz. Das Ärgerlichste an der regeltechnischen Umsetzung der NanoZombies ist imo allerdings der Würfel- und Rechenaufwand, der bei jedem einzelnen Zombie anfällt. Gehen wir mal der Reihenfolge nach alle Kräfte durch, und lassen die Infektionsregeln außen vor, da wir schon Plot-Zombies haben. Beispielhaft an einer kurzen Kampfszene:1 point
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unterentwickelte Gehirne auf Gorillabasis? ^^" Wegen dem etwas von der norm abweichenden maximalen Logikattribut? Oder hab ich was übersehen? Der menschliche Säugling ansich ist schon eine evolutionäre Frühgeburt selbst nach 9 Monaten Schwangerschaft. Ich wüsste nicht was dagegen spricht, das der weibliche orkische Körper in der Lage ist mehr Kinder gleichzeitig auf die Welt zu bringen. Die verkürzte biologische Lebensdauer finde ich jetzt auch nicht unbedingt als großen Nachteil oder die verlängerte von Elfen und Zwergen als Vorteil. Wieviel Zeit spielst du davon aus?1 point
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Aber genau wegen der geringen Relevanz für die typische Ingamespieldauer eines Charakters, ist die elfische Langlebigkeit meines Erachtens kein Vorteil. Es gibt ja einen eugenischen Nebenplot, der allerdings völlig brach liegt. Dementsprechend sollte die Geburtenrate der Orks sehr abgesunken sein, weil rassistische Gruppierungen, die sich als wohltätige Organisationen ausgeben, im Zuge medizinischer Dienstleistungen für unterprivilegierte Orks Sterilisationen vorgenommen haben. Naja, gibt ja auch beim Menschen Mehrlingsgeburten. Deren Überlebenswahrscheinlichkeit hängt stark von der medizinischen Betreuung und es gibt vielleicht auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von geistiger Behinderung, aber wenn die Biologie darauf ausgerichtet ist, warum soll das nicht möglich sein? Die Norm ist ja wohl vier Kinder und das hat man beim Menschen heute schon ganz gut im Griff. Nachträgliche Goblinisierung gibt es bei Elfen und Zwergen sowie nicht, und wird eigentlich auch nur für Orks als besonderes Phänomen genannt. Allerdings goblinisieren fast alle Menschenkinder von Orks (95 von 100) später und Menschengeburten sind wohl auch die Minderheit. Für den einzelnen Spieler kann das natürlich eine interessante Konstellation sein, aber ich weiß nicht, ob das geeignet ist, eine eigene "Mischlingskategorie" zu begründen, zumal man es ja auch äußerlich nicht sieht.1 point
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Normativ gesehen ist das doch auch so. Der Ork wird vllt. öfters oder eher ne Behandlung brauchen, aber im Groben und Ganzen denke ich das die Lohnsklaven-Orks im Durchschnitt (mit Behandlungen etc) schon die gleiche Lebenserwartung haben wie Menschen. Die Biologie sagt halt was anderes, und genauso die Situation das Orks in der Regel wohl nicht so häufig in den Kreisen anzutreffen sind wo es ihnen besser ergeht. Die hohe Lebenserwartung von Menschen resultiert auch nur von ihrer Umgebung und die ist mit 60-65 Jahren im Durchschnitt auch sehr mickrig, wenn man nach heutigem Standard in Deutschland geht, es handelt sich aber um einen weltweiten Durchschnitt. Sieht man sich das ganze historisch auch noch genauer an lag die Lebenserwartung von Menschen in der Zeit der industriellen Revolution im Durchschnitt bei 40-50. Noch weiter in der Vergangenheit 30-40 etc. So 100%ig genau würd ich da auch nicht drauf pochen, weils immer auch was mit dem Lebensstil zu tun hat. So nebulös mit der Schule und so weiter find ich das aber nicht. Wir reden ja hier von einer früheren rein körperlichen Reife der Orks. Heißt ein Ork wäre mit 14 an die 1,60 - 1,80 groß und hat schon deutlich mehr Pickel im Gesicht und rasiert sich vllt. schon, während seine menschlichen Klassenkameraden über die ersten Bartansätze und Haare auf der Brust prahlen. Vom Kopf her ist der Ork aber dennoch ein 14 Jähriger. Extremer wäre es wenn Elfen entsprechend ihrer Lebenserwartung "erwachsen" werden würden. Leben 3-5 mal so lang ergo sähe der 14 Jährige Elf auch aus wie 3-5... DAS wäre Extreme ^^ Das die Orks, wenn sie sich massenhaft vermehren (bei "Würfen" von 4-8 Kindern), die Natur (s.o. was hat schon die Natur heutzutage oder in SR zu sagen) sagt, okay, dafür lebt ihr weniger lang, finde ich durchaus legitim und nachvollziehbar. Hab ich nie bezweifelt ^^1 point
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Das kann gut sein ^^ Mir ist halt nur die Beschreibung aus dem SR4 Buch am meisten gehaftet geblieben bezüglich Orks. Aus 3 die Zwerge (Nein Verdammt, ich hab keine Ahnung warum dein Toaster nicht funktioniert!) Aus 2 die Trolle (Leben unter Brücken) SR1 hab ich nie in den Fingern gehabt.1 point
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Ich erinnere darüber hinaus daran, dass Trolle bis SR3 mal fast 3m hoch wurden (dabei aber gerade mal 120 oder 150kg auf die Matte brachten...), während sie mittlerweile im besten Fall 2,50m erreichen... Kurzum: Die Lebensspanne und körperliche Entwicklung der Metatypen wird jede Gruppe selbst regeln müssen. Zumindest für die "alten Hasen" sollte das kein Problem sein, da diese mit Fluff und Hintergrund ohnehin vertrauter sind als die Entwickler...1 point
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Dass dieser Punkt keine Beachtung mehr fand, ist für mich wenig überraschend: Vegetariertum in einem Omnivoren ist ja nichts was man außer mit "it's magic" in einen Kontext zu Genotyp/Phänotyp setzen könnte. Hätte man sie dagegen als echte Herbivoren deklariert, wäre das wohl weniger schnell unter den Tisch gewandert. Nun, es dürfte mitunter auch daran liegen, dass mit den neuen Schreibern auch ein grundsätzliches Dilemma entsteht: Viele von denen sind eben keine detailverliebten Kenner der "alten Materie" => Einerseits kann man sie nur bedingt mit den "Altlasten" belasten bevor man sie produktiv einsetzt und andererseits besteht aus künstlerischer Sicht - egal wie klein der Freiraum auf individueller Ebene für den Schreiber sein mag - nur ein sehr begrenzter Wille, sich mit diesen an und für sich obsoleten Quellen in Eigeninitiative zu beschäftigen. Entsprechende Vorgaben für solche Elemente im Setting wären eigentlich Aufgabe des Line Developers in Form einer Development Guideline für die Schreiber ... Rechnet hier jemand ernsthaft damit, dass der gegenwärtige Line Developer ein gesteigertes Interesse an der Erfüllung solch einer Aufgabe hat?1 point
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Das sehe ich nicht so: Dh. wir haben mit 14 einen ausgewachsenen Ork mit der geistigen Reife eines pubertären Teenagers. Ich verstehe, warum Humanis so viel Zulauf hat. Wenn ich mir einen 5 jährigen Ork mit der körperlichen Reife und Kraft eines 10 jährigen im Kindergarten vorstelle, der dem Norm-Bengel ständig das Spielzeugauto/Vesper wegnimmt... @Geistige Reife Die entwickelt sich in normaler Geschwindigkeit. Wir nur immer durchschnittlich um 1 Punkt niedriger als bei einem Norm liegen... Ich finde keine Quelle, die besagt, dass auch die geistige Reife schneller erreicht wird. Ich erinnere mich auch noch an einen Flufftext über Humanis, in dem genau dieser Aspekt (Körperlich voll entwickelt, Geistiges Niveau eines Kindes) erwähnt wird. Und die spannenden Implikationen sehe ich eher in genau diesem Konfliktpotential.1 point
