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Showing content with the highest reputation on 04/13/2016 in Posts
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	Revanche? Wofür? Tatsächlich floss das ganz gut auf die Tastatur. Hätte gerne einen dritten Traum eingebaut, aber ich glaube das wäre zu viel gewesen, zumal die Zeit nicht ausreicht. Ich hoffe mal, dass ich morgen den Fluss von heute Nachmittag wieder aufgreifen und weitermachen kann, wo ich jetzt aufhören musste..3 points
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	ich schreibe morgen weiter... muss nun weg.... sorry. Ich editiere dann in meinen jetzigen Beitrag rein.3 points
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	Lange Zeit sitze ich nun schon vor dem Kaffee, den mir die Witwe Loock eingeschenkt hat. Nur einmal habe ich die Tasse an meine Lippen gehoben und am Kaffee genippt. Es war mehr ein Reflex, eine Gewohnheit als wirklich eine bewusste Handlung. Er ist sicher inzwischen schon kalt geworden. Immer wieder hat mich Doktor Savage aus meinen tiefen Gedanken geholt. Wobei es weniger Gedanken als dunkle Wolken sind, die um mich herum, in meinem Geiste umherschweben. Ich bin noch immer mitgenommen vom anstregenden Vortag, aber auch von meinen Träumen. Erst träumte ich vom vergangen Tag. Wie ich ein wenig gehetzt aber ohne all zu dunkle Hintergedanken in meiner Wohnung saß, Kristine war schon aus dem Haus. Ich aß etwas zum Frühstück und begann dann unsere "Fundstücke" zu verpacken. Alles wirkte so real, wirkte als würde ich den Tag erneut durchleben, als könnte ich etwas ändern. Als ich merkte, was ich dort tat, dass ich den Tag erneut erlebe, wohlte ich mich auflehnen, etwas ändern. Ich zwang mich vom Verpacken der Fundsachen Abstand zu nehmen. Ich erhob mich von meinem Stuhl und ging zur Wohnungstür - auf dem Weg zum nächsten Fernsprecher. Ich öffnete die Tür eine tiefe Dunkelheit empfing mich wie eine dunkle Wand. Ich streckte meine Hand aus, um mich trotzdem durch das Dunkel hervor zu tasten, da erschien riesig groß diese scheußliche, faszinierende, abstoßende und anziehende Totenmaske vor mir. Ihre schwarzen Augen durchbohrten mich, fraßen sich wieder in meinen Geist. Die Maske schwebte immer näher und näher und ich konnte wieder das Loch in meinem Geist, in meiner Seele, spüren und dann sah ich einen rötlich-gelben Sprenkel in den schwarzen Steinaugen der Maske auftauchen. Ich hörte nichts, ich spürte die Leere in meiner beschädigten Seele und ich spürte ein fernes, hallendes Lachen. Ich konnte es nicht hören, aber mir war klar, dass mich die Maske auslacht. Sie an meinem Leiden ergötzt. An meiner Unfähigkeit Kristine zu warnen. Plötzlich verschwand die Maske und es folgte eine tiefe, laute Stille, die mich erwachen ließ. Ich fand mich im Bett in der Pension wieder. Ich war zunächst desorientiert und nicht sicher, wo ich mich befinde, doch das Dämmerlicht der Laternen auf der Straße reichte aus, damit ich mich orientieren konnte. Ich versuchte mich zu bewegen und stelle fest, dass sich meine Bettdecke um mich gewickelt, mich eingewickelt hatte. Ich lag auf dem Rücken und war verpackt wie eine Mumie, nur mein Hals und Kopf schauten noch unter der Decke hervor. Mühsam befreite ich mich von der Decke, trank ein Glas Wasser. Als ich nach einiger Zeit wieder einschlief dauerte es nicht lange und ich fand mich wieder in einem Traum. Erneut packte ich die Fundstücke ein. Ich zwang mich wieder zur Tür zu gehen, doch diesmal hatte ich meine Taschenlampe bei mir. Ich brauchte alle meine geistige Kraft um die Tür zum Treppenhaus zu öffnen. Ich leuchtete gleich in den Flur und kam mir im selben Moment dumm vor in den erleuchteten Treppenraum hineinzuleuchten. Ich eilte sofort hinunter und eilte zum Münzfernsprecher. Der ist nicht weit, eigentlich direkt um die Ecke, doch der Weg dauerte lange Zeit. Ich kam kaum voran, arbeitete mich wie durch zähen Schlamm voran, doch war nirgends Schlamm zu sehen. Nicht einmal Menschen waren auf der Straße. Endlich kam ich am Fernsprecher an, ich griff in meine Jackettasche, in der sich immer ein paar Münzen befinden und tastete nach ein wenig Kleingeld. Doch alles was ich fand war ein Schilling und ein Sixpence. Ich schaute mir die beiden Münzen kurz an, dann warf ich erst die eine, dann die andere in den Fernsprecher, beide Münzen fielen einfach so hindurch. Ich wiederholte das ganze wieder und wieder und wieder.... beim sechsten oder siebten Versuch hörte ich wieder dieses höhnische, hallende Lachen. Das Bild einer übel zugerichteten Frau, die auf dem Boden liegt und an vielen Stellen blutet blitzt vor mir auf. Mir ist sofort klar, dass es sich dabei um Kristine handelt - ich wache erneut auf. Ich habe es vermieden erneut zu schlafen. Es war auch bereits 6 Uhr in der Frühe. Ich lauschte den Geräuschen auf dem Flur, horchte, ob ich Dokotor Savage oder Matilde hören konnte. Doch erst als die alte Loock bei Dokotr Savage klopfte, bekam ich etwas mit. Ich muss wieder in eine gewisse Schwermut versunken gewesen sein. Ich raffte meine Sachen zusammen, nahm meine Kameratasche, ging aus meinem Zimmer, verschloß die Tür und schloß die Tür gründlich ab. Dann machte ich mich auf den Weg zum Frühstücksraum. Mathilde und Clive sitzen bereits im Frühstücksraum, aber fröhlich oder zumindest gelöst sehen sie beide nicht aus. Es ist ungewohnt Mathilde ohne Luni zu sehen. Der Wolf muss noch auf ihrem Zimmer liegen. Hoffentlich geht es ihm besser. Ich setzte mich zu den beiden und sehe, dass Sie etwas lesen. Ich bemühe mich ihrem Gespräch zu folgen, doch fällt es mir schwer. Als das Telefon klingelt, werde ich etwas aktiver und setzte zum zaghaften Nippen an meiner Kaffeetasse an. Irgendwann greife ich mir die Briefbögen und lese mir die Gutachten durch. Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter als ich von der Maske lese. Ich senke die Zettel und schaue ins Leere, an die Wand des Frühstücksraums und versuche das geistige Bild von der Totenmaske zu verwischen. Dann erst lese ich weiter. Schließlich lege ich die Zettel erst auf den Tisch. Dann greife ich sie mir erneut, falte ich wieder fein säuberlich zusammen und lege sie in das Kuvert zurück. Ich erinnere mich nicht mehr gut daran, was genau Matilde und Clive von Lord Penhew hätten stehlen sollen. Aber vielleicht könnte man diese Gutachten übergeben - mit dem Verweis, dass man an mehr leider nicht hätte gelangen können. Eine riskante Möglichkeit, aber immer hin eine Möglichkeit. Vielleicht könnten wir damit unsere Erpresser lange genug ablenken, damit Matilde ihre Schießkünste an ihnen demonstrieren kann. Das würde uns Zeit erkaufen. Zeit um unsere Abreise vorzubereiten. Ich schüttel leicht den Kopf. "Nein, das würde uns nur zu noch wichtigeren Zielen unserer Erpresser machen. Damit wäre die Sache "persönlich" geworden. Wir wären auch in anderen Ländern nicht mehr sicher. Und Sicherheit ist jetzt das, was ich mir für Kristine und mich am meisten Wünsche. Gesundheit und Sicherheit." Ich sitze noch einen Moment als teilnahmsloser Statist am Tisch und rühre weder meine Tasse noch etwas von den Leckereien des englischen Frühstücks an, an das ich mich über die Jahre wenigstens etwas gewöhnt habe. Als mich Doktor Savage erneut anspricht und offensichtlich eine Antwort von mir erwartet, werde ich wieder munterer, mir der Anwesenheit meiner Freund bewusster. "Bitte entschuldigen Sie... ich hatte keine gute Nacht." Ich mache eine kurze Pause um die Gedanken an die Träume der letzten Nacht zu verdrängen. "Mir wurde recht klar gemacht, dass es Besuchszeiten gibt, an die man sich strikt halten muss." Ich verstelle meine Stimme und ahme die Oberschwester aus dem Princess Grace Krankenhaus nach, was in dieser Situation absurd wirkt: 'Sie dürfen zu den Besuchszeiten zwischen 13.30 Uhr und 15.30 Uhr herkommen und sich nach dem Befinden der Patientin erkundigen.' Dieser Satz hat sich überraschender Weise in mein Gedächtnis gebrannt. Als ich merke, dass mich Matilde und Clive verwundert bis verlegen anschauen, sehe ich mich gezwungen mehr zu sagen, als ich eigentlich wollte. "Was ich damit meine ist, dass wir noch einige Zeit haben, bevor ich Kristine sehen kann." Dann wende ich mich leicht Matilde zu. "Vielen Dank, dass du die Verlegung organisierst. Ich werde mich sicher etwas besser fühlen, wenn ich weiß, dass Kristine nicht mehr in diesem Krankenhaus... nicht mehr in diesem Bereich ist." Mein Gesichtsausdruck zeigt einen Anflug tiefer Erleichterung. "Ich hätte das nicht selber organisieren können. Dafür bin ich zu aufgewühlt gewesen. Kein schönes Gefühl." In Gedanken füge ich hinzu: "Ich muss fokussierter werden, stärker werden! Es geht um unser aller Leben! Also reiß dich zusammen!" "Wir sollten erst diese Frau besuchen, aber wir sollten uns auch darauf einstellen, dass man uns dort erwartet." Was genau ich damit meine lasse ich unbeantwortet. Ich bin mir sicher, dass meine Begleiter wissen, was ich damit sagen wollte. "Bleibt nur die Frage, ob wir unser Present mitbringen sollten, oder ob es nicht doch lieber eine Überraschung bleiben sollte." , mein Blick huscht kurz zu meiner Kameratasche. "Und wenn wir das Geschenk erst später überreichen wollen, dann sollten wir uns gut überlegen, wo wir es hinlegen, damit es nicht vorzeitig entdeckt wird. Es ist doch immer sehr enttäuschend, wenn man sein Geschenk schon entdeckt und die Überraschung dann kaputt ist." Ich fühle mich erbärmlich in dieser Situation solche verschwurbelten Geschichten zu erzählen, die eine Leichtigkeit vorschützen sollen, die ich nicht habe. Und die nur dazu dienen Zuhörer abzulenken.3 points
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	ich weiß noch nicht, worum es geht, aber Ove wird mit euch gehen. Ich überlege mir gerade, dass ich vielleicht, wenn ich mal mit dem Lesen fertig sein sollte, einen Beitrag schreibe in dem ich zusammenfasse, was Ove gemacht/geträumt/erlebt hat. Dann versuche ich alles etwas zusammenzufassen. Allerdings brauche ich dafür ruhe und Zeit... beides heute nicht absehbar.3 points
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	ich bin leider immer noch am Lesen... bin gerade bei den Gutachten... es dauert also leider noch etwas. ich sollte mir mal Stichworte machen, wie und worauf Ove reagiert. Heute abend habe ich leider keine Zeit zu schreiben und zu lesen. Daher werde ich wohl erst Donnerstag was schreiben können.3 points
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	Ich empfand den Hintergrund nicht als wahnsinnig komplex. Die Konstellation der SC zueinander solltest Du aber drauf haben. Lass Dich nicht abschrecken, das Abenteuer ist toll!3 points
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	2 points
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	Hi... nachdem ich ja mehr als deutlich meinen Unmut zu diesem Metaplot, bzw. zu seiner Umsetzunng kundgetan habe, bin ich nicht wirkich traurig. Und was man als Positives aus jedem Metaplot mitnehmen kann, da er ja nicht wirklich abgeschlossen ist, kann man die jeweiligen Protagonisten(Insektengeister/Shedim/Drachenkonflikte/KIs/KFSler) immer mal wieder auftauchen lassen und macht damit das SR-Universum bunter. Toll so ein Regenbogenuniversum.... G.2 points
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	Auf die Frage gibts 2 Antworten 1) Weil CGL das so sagt 2) der Autor, der für die Regeln verantwortlich war wollte eigentlich eienn DNI/ PAN Bonus machen.Also der Vorteil einen Gegenstand der in deiner PAN ist per Gedanken einen Befehl zu geben ist schneller als den entsprechenden Knopf zu drücken Aber die Chefs drüben haben das zu einem WiFi Bonus gemacht, damnit die Spieler/Ihre Chars auch immer brav in der Matrix sind und aus der Matrix angreifbar sind ist mir nicht bekannt Ein Comlink hat Spracheingabe (u.A.) Ich /meine Chars benutzen externe Comlinks immer per DNI (TRodennetz/DB )mit Kabel oder Sprachbefehle. Ich könnte mir auch einen Microtranceiver vorstellen, der subvokale Befehle per Kabel überträgt (oder für die wagemutigen/dummen per WiFi) bei einem Comlink ? DNI, Spracheingabe, Tasteneingabe bzw Eingabe in der AR sind so die geläufigsten die Ich/meine Chars nutzen Ich kenen auch keinen . Ich benutze diese regeln auch nur ,wenn Ich dazu gezwungen werde. Meist sag Ich dem SL bescheid was mein Char ingame macht um etwas zu erhöhen und einige Zeit später erhöhe Ich dann den Skill /das Attribut oder den Vorteil. Ich erhöhe auch nie zuviel zwischen den Runs (sovie Karma gibts ja auch nicht und ich tue mich schwer Karma anzusparen) Sodass eigentlich alle SLs die Ich kenne, das mit einem Handwedeln abtun (ICH: "Du ,SL, mein Char hat ja Waffenloser Kampf auf 4 , er trainiert jetzt um die MA Sinanju zu erlernen.. und wenn Ich genug Karma dafür hab, sag Ich dir bescheid"! Nach 2 Runs Ich: SL, Ich hab dir ja letzten Monat Ingame , vor 2 Runs gesagt, das ich Sinanju lernen will. Ich hab jetzt das Karma, wie Siehts aus?" SL: du hast das Karma, ok ,sagen wir Ende der Woche , wenn du das Karma bezahlst, hast Du die Martial Art.Welches Manöver nimmst Du?".... Dafür machst Du besser einen eigene Thread auf. Vertrau mir, das wird eine längere Frage , mit mehreren längeren Antworten Mit Sammeltanz Medizinmann2 points
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	2 points
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	Clive Als Matilde vom Fernsprecher zurrückkehrt, sehe ich ihr fragend entgegen. Nachdem sie wieder Platz genommen hat, berichtet sie von dem Telefonat. "Nun, dann sollten wir uns umgehend auf den Weg machen. Mr. Eklund, ich weiß, Sie wollen zu Kristine, aber wahrscheinlich haben dort die Besuchszeiten noch nicht begonnen und die neuen Ärzte werden Ihre Verlobte zunächst eingehend untersuchen wollen. Vermutlich können Sie sie heute vormittag noch nicht sehen. Ich wäre besorgt, wenn wir uns wieder trennen. Die Zahl derer, die in dieses Chaos etwas Licht bringen könnten, wird immer kleiner. Ihre Verlobte befindet sich in der Privatklinik, Dr. Baxter muss seinem Beruf nachgehen und weilt bei seinen Leichen im Yard, Cainnech sitzt bei der Polizei ..." "... und Hartmut ist gottweißwo!" "Sie alle scheinen mir im Moment an sichereren Orten als wir." "Ich möchte glauben, dass das auch für Cainnech gilt, aber angesichts des Verhaltens der Polizisten im Krankenhaus entspricht das wohl nicht der Wahrheit ..." "Ich meine wir sollten solange wie möglich zusammen bleiben: Erst Elisa Marquard, dann Ihre Verlobte und danach Cainnech. Wenn Sie Ihre Verlobte sehen können, können Matilde und ich auch ohne Sie bei der Polizei vorbeischauen."2 points
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	Stimmt, im Netz findet sich auch noch die ältere Version http://www.pegasus.de/fileadmin/_downloads/cthulhu/cthulhu_fuer_einsteiger.pdf Das Abenteuer hier, "Am Rande der Finsternis" eignet sich auch gut zum Einstieg2 points
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	Dann bin ich beruhigt. Mir gefällt Dein oft subtiler Humor sehr, aber manchmal bin ich unsicher, ob ich Dich richtig deute. Ist manchmal schon nicht einfach auf der rein schriftlichen Ebene. Früher fand ich Emoticons nur nervig. Ist immer noch so, wenn ich mal sehe, was bei meiner Tochter so über WhatsApp (was würde ich darum geben, wenn es diesen Dienst nicht gäbe!) hereinflattert. Inzwischen muss ich aber einräumen, dass Emotisons das Leben manchmal wirklich einfacher machen können.2 points
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	“Eine Intuition, Madame. Weibliche intuition. Die kennen Sie sicher. Bis gleich. Wir machen uns sofort auf den Weg”2 points
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	Eines der besten und Einsteiger freundlichsten Abenteuer ist dieses hier aus dem alten Einsteiger Heft : http://www.pegasus.de/fileadmin/_downloads/cthulhu/cthulhu_fuer_einsteiger.pdf Den Sänger würde ich nicht als erstes Szenario spielen, sondern noch aufsparen.2 points
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	Wie Seanchui sagt. So komplex ist es nicht. Vor allem nicht kompliziert. Wenn du die Hintergründe drauf hast, trägt sich das Spiel im Grunde von allein und du musst nur hier und da kleine Brocken reinwerfen. Es ist eben ein sehr begrenztes Aktionsgebiet mit wenigen NSC, die du darstellen musst. Es gibt hier auch irgendwo noch einen oder zwei sehr gute Spielberichte dazu.2 points
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	Naja es wäre irgendwie irrational jetzt zu erwarten, dass mit SR5 plötzlich "alles anders" laufen soll als in 20 Jahren Shadowrun Geschichte - mit unterschiedlichen verantwortlichen und entwicklern. Es wäre wünschenswert, aber ... naja... es sich zu erwarten ist halt einfach unrealistisch.2 points
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	Spuk im Corbitt-Haus oder Inmitten uralter Bäume (dafür gibt es ein paar Charaktere hier im Forum) sind schöne Einsteigerabenteuer2 points
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	Sehr gut für viele Cthulhu Runden geeignet: http://tabletopaudio.com/house_on_the_hill_sp.html Soundpad für unheimliche Geräusche in einem "Spukhaus" ... :-)1 point
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	Also. Ähm. Ich war gerade mal wieder auf der dLG Seite. Die Woche war rum. Los ist da ja wirklich nicht viel. Leider. Leider. Leider. Ich hatte mir da wirklich mehr von versprochen. Ich habe mich ein paarmal bemüht, Themen anzureissen und einen Meinungs-/Ideenaustausch zu starten, aber da kam ja kaum Resonanz. Das Ganze mit dem Posten und Diskutieren lasse ich jetzt auch dort. So eine offizielle Lovecraft/Cthulhu Seite hätte wirklich mehr Input verdient. Aber das sehe ich wohl auch mal wieder anders als andere User. Und jetzt wird schon wieder weger der elenden Abschreckungsdiskussion gepostet... Ich krieg echt die Motten. Nun denn. Wie lautet mein verhasstester Satz hüben wie drüben? BACK TO TOPIC In diesem Sinne.1 point
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	ich finde auch, dass man sich den sänger aufsparen sollte. Habe den als erfahrenerer Leiter geleitet und es ist schon einigermaßen kompliziert die Spieler am Geschehen/zu Geschehen zu halten/leiten. Gerade weil die Charaktere alle ihre eigenen Motivationen haben werden sie sich schnell auf der Insel verteilen und das ist nicht leicht zu managen.1 point
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	Die Asche eines verstorbenen Arbeiters eines Stahlhochofens zu seinem geliebten Arbeitsplatz bringen?1 point
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	Zu einem aktiven Vulkankrater Reisen und dort etwas holen, X Stunden meditieren, etc. vielleicht? Von Seattle aus ist es ja nicht soweit bis zum nächsten aktiven, aber die Strecke soll es in sich haben.1 point
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	Natürlich ist es verschwendetes Potential von Pegasus, ich ging schon von einem rein deutschen Kampagnenband aus. Es wäre ja nicht das erste rein deutsche SR - Buch und zumindest wäre die Qualität dann auch besser als irgendwas von CGL...1 point
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	Ich hoffe, Du hast Deinen Post mit einem Augenzwinkern geschrieben, Läuterer? Oder ist Verärgerung im Spiel? Es tut sich doch IMMER etwas. Dann ist es bei uns also immer mysteriös?Das jedenfalls ist falsch rüber gekommen, wenn Du mich nicht gerade auf den Arm nehmen willst. Es war von mir aber auch missverständlich formuliert. Was ich meinte war: "Cool! Es tut sich was." ---> ehrliche Freude meinerseits "Das" mit Frau Marquard "IST mysteriös!" ---> gefällt mir gut! War als Lob gemeint! Auch das mit dem Rollstuhl etc. ... sehr schön und im absolut positiven Sinne rätselhaft! Ich habe nicht gemeint, dass es schon mysteriös ist, wenn sich bei uns mal was tut! ... Irrungen und Wirrungen eben!1 point
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	Cool! Es tut sich was. Das IST mysteriös! Clive könnte dann ja mal das richtige Gefühl gehabt haben. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob Frau Marquard nicht vielleicht eine Parodie unserer selbst (besser gesagt: unserer SCs) ist und der SL gerade einen seiner bitterbösen Scherze mit uns treibt ... Darum sollten wir vorsichtig bleiben! So langsam müssen wir entscheiden, was wir mit der Hand machen. Werden wir offenlegen, dass wir in ihrem Besitz sind?1 point
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	"Weil Sie gesagt haben, dass sie nicht zu uns kommen können. Dann werden wir zu Ihnen kommen. Wir werden drei sein. Ich und zwei sehr vertrauensvoll Mitarbeiten. Ist das in Ordnung für Sie? Am besten jetzt"1 point
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	Ich schlucke ein paar mal, dann frage ich vorsichtig. "Sind..sind Sie im Rollenstuhl?"1 point
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	Ich verwende zwei verschiedene Tools, werde mich über kurz oder lang für eines entscheiden. Tool 1 ist ein Mind Mapping Tool Ich verwende hier mind42.com, da es eine Cloud Anwendung ist und ich auch mal auf der Arbeit schnell etwas hinzufügen kann. Jedes Kapitel ist ein Zweig und erhält in der Bezeichnung die Kapitelnummer, den Titel des Kapitels und die Seitenzahl. Die Szenen sind die Zweigebene darunter. Die dadrunter aufgehängten Zweige sind die relevanten Informationen. Alle mir bekannten Mind Mapping Tools ermöglichen mittlerweile auch Symbole an die einzelnen Zweige/Knoten zu heften. Ich nutze bei mind42.com z.B. das Schlüssel Symbol für die wichtigsten Hinweise (Core Clues gem. Trail of Cthulhu), für Kampfsituationen das Blitzsymbol, usw. Wenn ich leite klappe ich alle Zweige bis auf den für das aktuelle Kapitel zu. Durch die Symbole sehe ich auf einen Blick, welche Schlüsselhinweise ich auf jeden Fall in der Szene geben muss und ob mich Kämpfe, Sanity-Verluste o.ä. erwarten. Tool 2 ist OneNote OneNote verwende ich für alle Lebensbereiche und für die Arbeit, da ist es auch naheliegend es fürs Rollenspiel zu verwenden. Texte, Hinweise etc. runter zu schreiben ist bei OneNote komfortabler als in einem Mind Mapping Tool. Es ist ein sehr komplexes Tool und man muss bei der Strukturierung diszipliniert sein, damit man den Überblick behält. Vorteile gegenüber einem Mind Mapping Tool ist die bessere Suchfunktion (auch in eingebetteten Grafiken!), die komplexere Markierungsfunktion (über die Inhalte gefiltert werden können), die Möglichkeit Tabellen/Grafiken einzubetten, etc.1 point
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	“was läuft hier ab..” murmele ich und gehe am Apparat. “Frau Stratton. Ja, bitte?”1 point
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	Aus "Zeitlose Ängste" kann ich auch "Vom Winde verwest" empfehlen. Das habe ich bisher ca. 5 Mal geleitet und es war immer toll. SCs sind dabei und vom Vorbereitungsaufwand fand ich es auch vertretbar.1 point
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	Entschuldigen Sie... können wir mal kurz ihren Pool nutzen. Ich bezog mich eher auf Betel im RL. Hab im Chrome Flesh dann mal nach deinem Hinweis mal reingeschaut. Warte dann nur noch auf die Runner mit den Zahnstummeln . Hab das ab und an im Lokalkolorit untergebracht gerade wenn Runs im asiatischen Raum spielten. Wußte nicht das es Regeln dafür gibt. Ohne Kaffee gehts bei mir auch nicht. Allerdings ist in der Relation der Tabelle bekloppt. Der Spieler des drogenabhängigen Charakters macht berufsbedingt eine Spielpause... deswegen erleben wir am Spieltisch nicht wie es weiter geht. Da kann man auch mal einen Schmuggel Run machen . Das gute Naturgras ist schonmal heiß begehrt. Hab mal auf einem CT einen von T.C. Boyles "Grün ist die Hoffnung" inspirierten Run geleitet. Der Anbau lief da allerdings besser. Das gute Endprodukt musste dann von Kalifornien nach quer durch Amerika an die Ostküste gebracht werden. In einem Wohnmobil... Allerdings scheiterte "Für eine Handvoll Hasch" bereits auf halben Weg. Der einzige überlebende Runner war auch der jenige der für das Liegenbleiben des Wohnmobils verantwortlich war. Da die anderen die Stadt inklusive 10 Tonnen Gras abgefackelt haben waren wahrscheinlich alle Koyoten in der Umgebung tagelang breit.1 point
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	Streiche y... es ist ein langezogenes heulendes ouuu baby .1 point
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	1 point
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	http://www.drivethrurpg.com/product/140175/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Zeitlose-ngste http://www.drivethrurpg.com/product/141041/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Totholz http://www.drivethrurpg.com/product/142438/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Willkommen-in-der-Hlle?src=slider_view http://www.drivethrurpg.com/product/101110/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Nachtexpress Meine Wahl wäre wohl Totholz. Ist unter den AB - in meinen Augen - die Eier-legende-Wollmilchsau, sprich für jeden was dabei und Platz für viele Entwicklungen (vor allem in Bezug auf den Spielstil - Stichworte: pulpig bis puristisch). Dennoch Überraschungen dabei und und und. Die anderen sind aber auch sehr schöne ABs. In jedem Fall viel Spaß. EDIT: Falls es um die Regeledition 7 geht, dann würde ich wohl "Inmitten uralter Bäume" wählen und ggf. die vorgefertigten Investigatoren aus dem Investigatorenkompendium nehmen (oder die von Case). Die anderen ABs sind noch nach Edition 6 verfasst, ggf. sorgt das für zusätzlichen "Stress" beim Leiten. Und noch dies hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26300-start-neue-gruppe-kennenlern-oneshot-gesucht-mit-fertigen-chars/?hl=%2Binmitten+%2Buralter+%2Bb%C3%A4ume&do=findComment&comment=4668781 point
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	Günstiger ist es, aber ist es auch praktischer, sprich vllt. brauchst du zwischendurch mal.die Stufe 2... Daher sach ich mal mit den Worten einer 90wr Jahre Boygroup "...step, by step, youuu baby...." MfG Max1 point
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	Meier leise zu Wehrli. "A bärigs Ganserl..." Dann lauter zu Euch. "Griass Eich, gnädige Frau." Wehrli leise zu Meier. "Is a nätts und schmucks Leckerli..." Dann lauter zu Euch. "Grüeziwohl M'dame." Beide erheben sich während der Begrüssung. * Österreichisch Ein knackiges Häschen. ... * Schweizerdeutsch Ein nettes, schnuckeliges Schnittchen.1 point
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	Ich fand "Der Sänger von Dhol" gut/leicht zu leiten, da es vor Allem auf Interaktion in der Gruppe setzt und nicht viele Einflüsse von außen benötigt.1 point
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	Update: 1.1.5 Du kannst jetzt auch ein Portrait deines Charakters einfügen.Der Import wurde verbessert.Kleinere Korrekturen1 point
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	Es startet eine neue Rollenspielgruppe in der WeltenSchmiede und führt Euch in die sechste Welt... Zunächst soll es ein paar One Shots zur Einführung geben, bevor dann eine Kampagne startet. Das ganze soll dann als eine Art Sandbox angelegt sein, indem die SpielerInnen selbst bestimmen wie es weitergeht. Spielen sollen die One-Shots und die Kampagne im abgeriegelten Bosten. Aber lest selbst: "Hey Chummer, Lust ein paar Nuyen zu verdienen? Keine Angst vor einem kleinen Run? Ich verspreche dir, es ist auch ungefährlich und fast legal. Das Ganze ist so einfach, du brauchst noch nicht mal Erfahrung, sondern nur Zeit, darum melde dich bei Lars unter: dain.lavrans [at] gmail.com Und noch was: Glaub nicht, was in der Konzern-Propaganda über Boston steht. Die Stadt ist sicher wie meine Hosentasche. Die wollen nur all den coolen Stuff für sich haben." Die Spielrunde soll sehr wahrscheinlich unter der Woche stattfinden. Also wenn du Lust auf Shadowrun hast melde dich einfach. Das ganze findet statt, in der WeltenSchmiede (Karl-Kunger-Str. 4, 12435 Berlin). Anreise: Bus 194 (Lohmühlenstr.), oder S- & U-Bahn um die Ecke. Bei Fragen, schreibt eine Email an: post [at] irrlicht-verein.de1 point
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	Clive "Frau Marquard wirkt nervös ... Ist sie besorgt, wer außer der Detektei Kontakt zu ihr aufnehmen könnte? ... Befindet sie sich in einer ähnlichen Lage wie wir? Würde Frau Marquard sich nur durch den Anruf belästigt fühlen, hätte sie sich sicher nicht die Mühe gemacht, den Apparat zu ermitteln, von dem aus der Anruf getätigt wurde und zurückzurufen. Matilde hatte gerade keine Rückrufbitte und keine Telefonnummer hinterlassen, sondern erklärt, sie würde sich wieder melden ... Und sie scheint sehr genau über die Detektei informiert zu sein, kennt deren Adresse auswendig ..." Ich versuche, möglichst ungezwungen zu wirken, als ich antworte: "Mein Name ist Savage. Mrs. Stratton wollte nicht Sie kontaktieren, sondern Mr. Höllsang. Er hatte in der Detektei angegeben, im Chelsea Hotel zu logieren. Mrs. Stratton wurde dann von der Rezeption an Sie verwiesen. Möglicherweise ist das alles auch nur ein Irrtum. Aufgrund eines gemeinsamen späten Termins gestern abend hat Mrs. Stratton hier in der Stadt genächtigt. Sie wollte einen Termin möglichst noch für heute Vormittag vereinbaren und hat deswegen direkt von hier aus angerufen. Wenn Sie einen Augenblick warten, kann ich versuchen, sie ans Telefon zu holen..."1 point
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	Ich keuche erschrocken. “Ich werde mal vielleicht wieder anrufen.” Ich bedanke mich und lege auf. Dann gehe ich zurück ins Frühstückszimmer und berichte die Neuigkeiten. Auch meine Vision. “Noch ein Loch ins Wasser. Mir sagt den Namen nichts. Ich verstehe dieses..Bild nicht, ist das meine Zukunft? Wenn wir etwas konstruktives machen wollen, sollten wir versuchen Cainnech rauszuholen. Ich rufe Mr. Swanson an, unser Anwalt”1 point
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	GUTACHTEN Prof. Dr. Cedric Erwing Wilcox London, Britischen Museum Bereich für Antikenkunde - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sehr verehrter Lord Penhew, zuerst einmal meinen allerherzlichsten Dank dafür, dass Sie mich mit dieser Expertise betraut haben. Leider habe ich keine guten Nachrichten für Sie. Meiner Meinung nach ist das Stück eine Fälschung. Zuerst einmal ist die Annahme, dass es sich um eine Art Totenmaske handeln würde schlichtweg falsch. Ägyptische Totenmasken auf den Mumien besitzen einen Korpus aus Zedernholz auf welches Goldblech und Edelsteine montiert wurden. Sie sind nicht nur aus Metall. Es ist ein Helm, bestimmt dafür, von einem lebenden Menschen getragen zu werden. Der Helm stammt auch mit Sicherheit nicht aus der 3. Dynastie; also aus der Zeit circa 2700 - 2600 v. Chr. Dennoch ist das Stück von hervorragenden Arbeit. Diese Art Helme erinnert stark an griechische Helme; circa 600 - 500 v. Chr., allerdings wurde die Helmglocke im Stil ägyptischer Totenmasken gearbeitet. Diese Stück ist also keinesfalls wertlos. Es ist in seiner Machart und seinem Stil sogar einzigartig und würde ein Prunkstück in jeder Sammlung darstellen, doch stammt es sehr wahrscheinlich nicht aus der von Ihnen erhofften Epoche. Ich möchte Ihnen dies anhand einiger Ungereimtheiten an dem Stück näher verdeutlichen: Der Helm besteht aus Silber. Doch Silber war im Alten Reich so gut wie unbekannt. Es fehlte in der ägyptischen Sprache ein Wort dafür. Die Ägypter bezeichneten es nur als weisses Metall. Ein Fragezeichen stellt die Keilschrift dar, die sich unter dem Nackenschirm des Helmes befindet, und die ich erst für Kratzer und Beschäftigungen hielt. Wie Sie wissen, ist diese Schrift circa 3300 - 2700 v. Chr. von den Sumerern entwickelt worden und wurde später auch von anderen Völkern übernommen. Die Ornamentik des Helms weisst minoische Einflüsse auf, wie sie auf Kreta aus der Zeit circa 2100 - 1700 v. Chr. bekannt sind; dort aber nur vereinzelt auf Tongefässen gefunden wurden. Im Helm verborgen ist ein breites Scharnier, das Maske und Glocke verbindet. Erste Erwähnungen einer derartigen Mechanik überhaupt stammen aus der Zeit des König Salomon am Tempel in Jerusalem; circa 1000 - 900 v. Chr. Resümee: Der Helm ist alt. Ein Maskenhelm aus römischer Zeit und aufgrund seines Erhaltungszustandes ein Kunstwerk, das seinesgleichen unter den römischen Arbeiten sucht. Ein Meisterstück römischer Metallbearbeitungskunst. Ähnliche Helme wurden einst von der römischen Kavallerie zu zeremoniellen Zwecken benutzt. Datieren würde er den Helm auf die Zeit nach Caesar's Tod, 44 v. Chr., genauer zwischen 34-31 v. Chr., nachdem das Testament des Antonius öffentlich in Rom verlesen wurde und einen Eklat ausgelöst hatte. Ich bin der Ansicht, dass es sich dabei um ein Werk zur Diskreditierung der Ägypter handelt und es ein Machwerk von Octavians Propagandamaschinerie gegen Antonius und Kleopatra gewesen sei. Somit ist es keine neuzeitliche sondern eine aus römischer Zeit stammende, antike Fälschung. Hochachtungsvoll grüssend Prof. Dr. C. E. Wilcox - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -1 point
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	Nachdem Du den Brief geöffnet hast, findest Du darin drei Blatt Papier. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Werte Frau Stratton, werter Doktor Savage, es tut mir leid. Ich habe mich gestern Abend unverhältnismässig verhalten. Ich bedauere das ausserordentlich. Meine Obsession ist natürlich nicht wichtiger als Ihrer aller Gesundheit. Ich bin zutiefst bedrückt, Sie ohne Antworten und auf so rüde Art meines Hauses verwiesen zu haben. Deshalb lasse ich Ihnen durch meinen Sekretär die Papiere über das Auktionsstück hier zukommen. Verfahren Sie damit nach Ihrem Belieben. Freundlichst Ihr A. Penhew P.S. Nachdem ich erfahren hatte, dass dieses seltene ägyptische Stück bei Lancaster's angeboten würde, habe ich sofort zwei Gutachten dafür in Auftrag gegeben. Woher dieses antike Stück auch immer stammen mag, es ist in jedem Fall magisch. Es hat eine unnatürliche Aura. Viele Betrachter fühlen sich von ihm abgestossen. Sie empfinden dieses Kunstwerk als widernatürlich und bizarr. Mich hingegen zieht dieses Objekt wiederum an. Seine gläsernen, schwarzen Augen schlagen manch einen Betrachter in ihren Bann, saugen ihn beinahe in diese Glasaugen hinein. Das Stück ist zugleich vielsagend und rätselhaft wie die Sphinx. Gleichermassen faszinierend wie erschreckend. Schizophren. Paradox. Widersprüchlich. Sie wissen natürlich was ich meine. Es ist immer dieser Dualismus, dieses Spiel von Gut und Böse, von Licht und Schatten, das mich fasziniert. A.P. Anhang: Das Gutachten von Prof. Dr. Wilcox Das Gutachten von Dr. Quakenbush - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -1 point
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	Du folgst dem Duft des Tees nach unten. Als Du die Treppe herunter kommst, siehst Du unten vor dem Speiseraum Herrn Gavigan stehen. Er hält seine Arme hinter dem Rücken verschränkt.1 point
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	Ich lächle. “Ja ich mag ihn. Er ist ein lieber Junge, nicht wahr? Ich bin froh, dass ihr einander habt”. Ich schliesse die Augen. “Ich wäre jetzt so gerne in Ireland” Dann schaue ich Clive an. “Ich kann nur eins. Töten. Deswegen wollte ich zu der Orga gehen. Ich wollte dahingehören. Ich dachte, ich könnte da etwas...nein ich dachte da würde ich geschätzt werden” Ich schau Luni an. “Siehst du, ich bin keine gute Frau”1 point
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	Clive "Du weißt ja: Der Volksmund sagt, dass die Übelkeit bei einem Jungen schlimmer ist als bei einem Mädchen. Wenn man also danach ginge, dürftest Du einen zweiten Sohn erwarten. Aber ich gebe nicht viel auf solche Kaffeesatzleserei. Du würdest nicht glauben, was es alles für abergläubische Mittel gibt, um das Geschlecht eines Kindes im vorhinein beeinflussen zu können ... ist alles nur Mumpitz. Aber aus den Köpfen der Menschen bekommt man es nur schwer heraus." Auch ich werde ernster: "Es liegt wohl einfach in der Natur des Menschen, sein Schicksal selbst in die Hand nehmen zu können ... oder es zumindest anhand von Zeichen zu lesen. ... Ihr hattet Lord Penhew von Anfang an ein wenig in Verdacht. Aber wäre er dann tatsächlich unmittelbar davor persönlich am Tatort erschienen? Ich bin mir nicht sicher. Er ist ein Exzentriker ... aber er hat uns nichts getan. Im Krankenhaus hat er uns geholfen. In seinem Haus hat er uns nicht festgehalten, sondern herausgeworfen. Er ist ein leidenschaftlicher Sammler. Als solcher hätte er sicherlich ein Motiv. Aber hätte er nicht auch die finanziellen Mittel, die Maske regulär zu ersteigern? Penhew hat ganze Ausgrabungen finanziert. Wäre ein Überfall, wie Ihr ihn erlebt habt, tatsächlich billiger zu organisieren? Der Überfall auf die Bank ... die Schießerei auf der Straße ... die Toten im Auktionshaus. Was kostet es, verlässliche Männer zu finden, die so etwas machen und auch nachher den Mund halten? Es erscheint mir immer noch merkwürdig, dass die Maske in einem Schrank deponiert wurde ... vielleicht für die Afrikanerin? Es ist ärgerlich, dass Dr. Baxter die Frau nicht mehr erwischt hat ..." Ich denke einen Augenblick nach. "Woraus schließt Du, dass es die Tcho Tcho sind, die uns erpressen? Ich weiß nicht viel über sie. Würden sie eher einem anderen dienen oder selbst solche Entscheidungen treffen? Die Männer in der Schneiderei glichen nicht den Beschreibungen von Tcho Tcho ... aber auch die entstammen genaugenommen dem Volksglauben."1 point
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	In der Pension Matilde Nachdem wir uns um Luni gekümmert haben, und mitgenommen haben, bringe ich ihn in mein Zimmer. "Ich werde mich umziehen, und dann sofort Herr Kilmister wegen Kristine informieren". sage ich vor allem zu Ove. "Danach können wir uns noch ein wenig unterhalten. Eine Tasse Tee ist noch drin..." Ich erinnere mich daran, dass wir nichts gegessen haben, aber es ist wohl zu spät, die Witwe damit zu stören.ve. Die zwei Herren gehen auch in ihre Zimmer, auch wenn Ove sich unsicher ist, was er in Cainnechs Zimmer soll, beschwert er sich nicht. Ich mag Ove. Er ist ein sehr netter Mann. Ich hoffe, Kristine wird sich erholen... Ich nehme das Telefon, und rufe Kilmister an. "Es tut mir Leid, dich schon wieder zu belästigen. Ich brauche einen Gefallen. Hör bitte gut zu". Ich erkläre was mit Kristine los ist, und dass wir uns um sie Sorgen machen, weil im Krankenhaus keine sie beschützen kann. Ich bitte ihn, sie gleich am Morgen danach in die St. Elisabeth Klinik zu verlegen. "Wir werden gerade...Wir sind in einer schwierige Situation, Walter leider habe ich nicht all zu viel Zeit dir zu erklären, was mit uns los ist." Ich weiss es selbst noch nicht. "Danke für alles"1 point
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	Als Clive sich nähert, drehe mich zu ihm um. "WIeder ein Loch im Wasser" sage ich frustriert. "Er dachte, wir hätten Zeit für Spiele und Rätsel. Ihm war wirklich egal, wie ernst unsere Lage ist" Ich höre auch Ove nachkommen. "Wichtig ist jetzt folgendes, für alles andere ist nämlich zu spät: ich werde Kilmister anrufen, und ihm bitten, sich um Kristine Umzug zu kümmern. Das sollte schon morgen früh möglich sein. Ich kenne eine gute Klinik, da habe ich Alexander bekommen. Sie sind teuer, aber recht gut. Ich werde die Kosten übernehmen, selbstverständlich. Es ist meine Schuld, dass sie reingezogen worden ist" Ich bin müde. Cainnech ist auch noch in Gefahr, und ich kann ihm nicht schnell helfen. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit drückt mich wie ein Berg Steine. "Ich schlage vor, wir gehen morgen zu Herr Höllesang, und reden mit ihm, wenn er wirklich existieren sollte" sage ich leise. "Ich habe sonst keine Ideen. Sicher, wir könnten diese Fleischerei findig machen, aber ich habe nicht wirklich einen Grund dahinzugehen. Was sollte das? Auch wer die Tcho-Tcho da sein sollten...das wäre..unser Tod. Nehme ich an" Ich senke den Kopf. Übelkeit kommt hoch. "Ausserdem ist mir gar nicht gut..." sage zu Clive. "Ich glaube die kleine Beschwerde an den ich leide, melden sich wieder..."1 point
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	Hm, wie sahen diese Dinger denn aus? Wie ein Booster in Folie? Kann mich absolut nicht erinnern, vor diesem Jahr einen Booster gekauft zu haben, aber muß ich dann ja wohl, sonst hätte ich diese Karten nicht in meinem alten Beißt! Deck gefunden. Es waren also insgesamt 6 neue Karten und der Rest besteht aus normalen Karten? Die müßten dann ja doppel in dem Deck sein. Muß ich mal nachsehen. Frage: Wurden diese 6 Karten später in die Doppelbox übernommen? Falls nicht packe ich die aus dem alten Deck in meine neuen Doppelboxkarten rein, bevor ich die alten weitergebe. Btw, Booster: Ich hab vorhin erstaunt festgestellt, daß ich die Karten aus dem Reloaded Booster schon habe und dann rausgefunden, daß die bei der alten Sammelbox dabei waren. Langsam verliere ich den Überblick. Leider sind die Kartenlisten auf der Pegasus Seite ja noch auf dem Stand von vor ein paar Jahren.1 point

 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	