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Showing content with the highest reputation on 04/28/2016 in all areas
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Wenn das Ziel ist, dass hier vernünftig diskutiert wird, dann würde ich an eurer (= starwarschef + Judge Gill) Stelle erstens Kritik einfach mal unkommentiert stehenlassen und zweitens nicht durch unnötige Mod-Aktionen weitere OT-Diskussionen auslösen. Dem Mod würde ich empfehlen, mal konsequent auf Ironie zu verzichten. Einfach mal Kritik stehen lassen, wirkt deutlich, deutlich souveräner, als eine schnelle Antwort, die geäußerte Kritik relativiert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es einen da in den Fingern juckt und man am liebsten sofort eine Antwort verfassen möchte, Dinge klarstellen möchte, die eigene Sichtweise erklären möchte. Leider ist diese Handlungsweise nach meiner Erfahrung eher kontraproduktiv. Erstmal ein paar Tage/Wochen ins Land ziehen lassen, bevor man schreibt...10 points
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Ich weiß nicht recht, ich weiß nicht recht. An anderer Stelle wurde - von wem auch immer - dafür plädiert, dass Abenteuer dem SL eigene Gestaltungsmöglichkeiten geben sollen. In "Gehetzt" ist das offenbar gelungen, wenn man sieht, was ein zumindest Forenneuling daraus gemacht hat 8und das mit der erschwerbis, nur 1/2 der SCs an Bord zu haben). http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26712-gehetzt-upton-abbey/ Irgendwie sehe ich immer noch einen sehr großen Spagat zwischen "GEBT MIR ALS SL MEHR FREIRAUM!" und "Ich will alles, ALLES, vorgekaut bekommen. Beide Extreme mag es hier nicht geben, aber an beiden wird gerne mal gekratzt, oder? Und mit der Schwierigkeit sehe ich das so: Neue SL können das durchaus (siehe das genannte Beispiel). Auch für die anderen Abenteuer sind "die Neuen" nicht zu klein, unerfahren oder was auch immer. Diese Auffassung kommt ja gerne mal von den CoC-Uraltsaurieren ("das ist aber für Neue nix, das schaffen die nie! - das schaffen nur leute wie ich, und ich habe schon vor dem ersten Golfkrieg das CoC-SL-Examen bestanden"). Wieder überspitzt. Vielleicht. Aber tatsächlich glaube ich das mit "zu schwer für Neue" erst genau dann, wenn es die Neuen sagen, nachdem sie geleitet haben. Nicht eher. Weißt Du, Heiko, ich will eigentlich gar nicht immer der "Meckerfritze" sein. Als ich meine Meinung zu "Upton Abbey" formuliert habe, hatte ich fast schon ein schlechtes Gewissen. Da kommt wieder der Seanchui um die Ecke, der zerreißt unseren Kram immer, der meint, er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Weißt Du, warum ich es trotzdem getan habe? Nicht um Dich oder die Autoren oder Pegasus zu ärgern. Schlicht, weil ich der Meinung bin, dass ein kritisches und - soweit es mir möglich ist auch fundiertes - Feedback einfach wertvoller für Autorenschaft und Redaktion ist, als die üblichen "Hab's grade aus dem Briefkasten geholt, sieht auf den ersten Blick toll aus"-Posts, die man sonst so findet. Ich setze mich dabei kritisch mit möglichst vielen Aspekten eines Abenteuerbandes auseinander (also auch dem Preis-/Leistungsverhältnis, dass ich ja auch wirklich lobend erwähnt habe) und bilde mir dann ein Urteil. Dabei greife ich ganz persönlich auch auf eine inzwischen recht ansehnliche cthuloide Bibliothek zurück und stelle natürlich Vergleiche an. Und ich versuche auch immer, zu loben, was es zu loben gibt - hier sind auch einige sehr euphorische Besprechungen von mir zu finden . Es gibt beim Rollenspiel kein "richtig" und kein "falsch". Zumindest nicht in meinen Augen. Daher ist eine Meinung, auch meine, stets ein subjektives Empfinden. Ich versuche, das normalerweise auch zum Ausdruck zu bringen. "Gehetzt", und es tut mir leid, dass die härteste Kritik gerade Dein Abenteuer getroffen hat, gefällt "MIR" in dieser Form nicht, ja es ist mir zu dünn. Für andere Gruppen kann es genau das richtige sein, z. B. wenn jemand sowieso grade Gangster von A nach B bringen wollte UND schon immer mal die Verfolgungsjagdregeln testen wollte. Alles prima. "MIR" ist die Handlung, wie sie vorgestellt wird, zu dünn. Ich möchte damit niemanden angreifen oder Dir als Autoren unterstellen, Deinen Job mies gemacht zu haben. Du hast ein Abenteuer geschrieben, das MIR in der vorliegenden Form - aus oben genannten Gründen - nicht zusagt. Um auf Deine Punkte einzugehen: In meinen Augen gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen "Dem SL mehr Gestaltungsraum geben" und "Einfach mal nichts schreiben". Etwas kurz, prägnant und womöglich auch nur als Ideenliste wiederzugeben ist etwas anderes, als einfach nichts zu schreiben. Sieh Dir den Prolog von Upton Abbey an: der geht über 1,5 Seiten, ist also wirklich knapp, und füllt - eine spielfreudige Gruppe vorausgesetzt - lt. Band 3 Stunden! Das trifft "Gestaltungsraum" eher, in meinen Augen. Meine Einschätzung des Schwierigkeitsgrades hat nichts mit Zutrauen zu tun. Aber ich habe in den letzten 24 Jahren eine Menge Rollenspielerfahrung sammeln dürfen, die mir sagt, dass es hier durchaus ab und an knifflig werden kann, gerade, wenn ich diese Abenteuer mit den Einsteigerabenteuern anderer Systeme vergleiche. Und der von Dir verlinkte Spielbericht wurde offensichtlich von einer versierten, eingespielten Truppe verfasst, denn wie erklärst Du Dir sonst die Anmerkung des SL: "Die Schiesswut der Spieler habe ich etwas Unterschätzt, im Resumee gaben diese an, dass die ganzen Knarren eine Willkommene Abwechslung waren." Ich freue mich - wahrscheinlich ebenso wie Du, denn es schützt ja den Fortbestand der Serie - über jeden, der mit dem Abenteuerband Spaß hat, egal ob Einsteiger oder Crack. Ich würde trotzdem jemandem, der mich fragt "wie fange ich am Besten an" erst einmal eine Runde "Am Rande Finsternis" oder "Sobeks Silvester" empfehlen, bevor ich ihn zu "Golem" schicke, und das hat nichts mit der Qualität der Abenteuer zu tun EDIT 28.4.16: als Schreiberling dieser Zeilen hätte ich sie lieber unter "Upton Abbey" gesehen, da sie sich großteils direkt auf den Band bezogen. An einer Beteiligung an einer Metadiskussion über irgendwelche grundsätzlichen Befindlichkeiten habe ich wenig Interesse7 points
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Nö, so schlimm ist die Sache auch nicht. Aber es geht schon wieder und immer wieder in die gleiche Kerbe. Diese gereizte Grundstimmung schlägt gleich wieder mit. Das Forum vermeintlich sauber zu halten, indem man OT sofort verschiebt, wird immer wieder zu Posts wie diesen hier führen. Und wenn jemand in ein paar Jahren etwas zu UA lesen möchte, wird er ein paar Posts schon verkraften. Davon geht das ohnehin stille Forum schon nicht unter. Aber wie gesagt: Was soll's...6 points
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Ich bin sprachlos, wie hier Posts sinnverzerrend herumjongliert werden! Hab schon dran gezweifelt, ob ich in meiner Müdigkeit hier statt im Hauptthread gepostet habe, aber mir jetzt selber Klarheit verschaffen können. Mein obiger Post bezieht sich NICHT auf den Judge, sondern deinen unnötig provokanten "Böser Mod"-Seitenhieb, starwarschef. Löschen ist eine Sache, aber meinen Post hier wieder einzufügen ist dreist. Mehr will ich dazu gar nicht schreiben. Wie gesagt, mir fehlen die Worte.5 points
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Einfach unnötiges Öl ins ewige Feuer noch unnötigerer Reibereien ...5 points
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Es mag an der (völlig unglücklichen) Teilung der Threads liegen, aber: Bin ich der einzige, der diesen Eintrag höchstens zu 50% versteht? Das wenige, was ich verstehe, weil es deutlich formuliert ist, finde ich jedenfalls ausgesprochen ärgerlich, da nicht von der Nüchternheit geprägt, die ich mir von einem Moderator erwarten würde. Jedenfalls ergreife ich jetzt, obwohl schon vieles gesagt wurde, auch einmal das Wort: Es geht hier nämlich nicht um ein paar "Handvoll Personen", die immer dasselbe schreiben. Es ging um nachvollziehbare und aus meiner Sicht sehr hilfreiche Kritik an dem Band und eben gerade nicht um eine Meta-Diskussion oder "Randbemerkungen". Aber wahrscheinlich habe ich eh nur alles missverstanden, weil seit meinem letzten Besuch hier Roulette mit den Beiträgen gespielt wurde ... Edit, noch mal kurz: Die Frage der Anfängereignung gehört zur Sache.4 points
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Na, so schlimm ist die Sache doch auch nicht. Hier wurde ja keine Zensur betrieben oder sowas, noch wurde irgendjemand beleidigt oder vom Hofe gejagt. Ich kann SWC's Ansinnen schon nachvollziehen: zum jetzigen Zeitpunkt ist es völlig egal, ob wir in einem Thread mal "abdriften" oder nicht. Wenn jemand aber in einem Jahr hier vorbeisurft und mal "kurz" ein paar Meinungen zu "Upton Abbey" aufsaugen will, dann hat er wenig Lust, um sich durch drei Seiten "Metadiskussion" zu klicken, bis mal wieder jemand etwas über den Band selber schreibt. Insofern ist ein moderierender Eingriff von Zeit zu Zeit durchaus vonnöten, damit ein Forum überhaupt ein Ort bleibt, an dem man Themen auch wiederfindet. Der Eingriff hier erfolgte halt sehr früh und war wohl eher verbunden mit der Hoffnung, die Diskussion gar nicht erst schon wieder aufkommen zu lassen - so interpretiere ich das. Ich hätte meine Antwort lieber im alten Thread gehabt und hätte mich gefreut, mich an dieser Stelle mit dem Judge über unsere Meinung zum Thema "einsteigergeeignet" austauschen zu können. Dem ist nun nicht mehr so, was ich schade finde - aber davon geht nun wirklich die Welt nicht unter. SWC ist hier im Moment sehr engagiert und scheint von Zeit zu Zeit über das Ziel hinauszuschießen. Das ändert aber nichts an der ursprünglich gut gemeinten Intention, das Forum "ordentlich" zu halten.4 points
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Ich war gerade ganz nahe dran, eine Diskussion vom Zaun zu brechen... lasse das aber. Nur so viel: SWC, Deine willkürlichen Eingriffe in die Threads nerven - Mod hin oder her. Und mich wundert langsam, dass hier überhaupt noch jemand etwas schreibt, das über 'Amen' hinausgeht. Aber Back to Topic... und AMEN.4 points
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Ich habe schon einige Abenteuer mit der 7.Edition geleitet und habe nicht die Erfahrung gemacht, dass häufig forciert wird. Eigentlich passierte das nur, wenn die Spieler glaubten, die Probe wäre wichtig für die Lösung des Abenteuers. Die "Strafen" für ein Misslingen sind bei mir nicht so drastisch, ich möchte ja schon, dass die Spieler für das Abenteuer wichtige Proben auch schaffen, damit es vorangeht. Ich verwende deshalb auch die optionale Regel, dass man alternativ zum Forcieren Glückspunkte ausgeben kann, um Würfelwürfe zu verbessern. Missglückte forcierte Proben haben bei mir zu Folgendem geführt: - Eine missglückte forcierte Probe auf Spurensuche führte zu einem streunenden Hund, der sich belästigt fühlte und den SC mit einem Biss attackierte. - Eine missglückte forcierte Probe auf Medizin bei der Untersuchung einer Leiche führte dazu, dass der SC glaubte, die Leiche würde sich plötzlich wieder bewegen und es wurde ein Stabiwurf fällig. - Eine missglückte forcierte Probe auf Autofahren (wegen schnellem Fahren auf schlechter Straße) führte zum Zusammenstoß mit einem Baum. - Eine missglückte forcierte Probe auf Mechanische Reparaturen bei der Reparatur eines Geräts führte zur irreparablen Zerstörung desselben und einer Verletzung des SC (1W3 TP).4 points
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Update 1.1.7 neue Box "Improvisierte Fertigkeiten"neue Box MunitionReichweiten in der Fernkampbox (bei voller Breite)Import optimiert4 points
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Ich habe das Szenario am Dienstag geleitet. Gelesen hatte ich es bereits vor ein paar Monaten mal. Dienstag hatte ich mich dann spontan für Summ Bienchen Summ als One Shot für unseren Rollenspieltreff entschieden. Für die konkrete Vorbereitung hatte ich nur 60 Minuten Zeit, die fürs erneute Lesen + Kopieren der Stats fürs Büropersonal draufgingen. Daher hatte ich leider nicht die Zeit, mir euren coolen Bonus-Kram anzusehen. Wir haben an dem Szenario 3 1/2 Stunden gespielt. + superschnelle Vorbereitung: im Grunde reicht es aus, das Teil einmal vernünftig zu lesen. Für die SC habe ich die Statbögen für Büropersonal vergrößert kopiert und für alle mitgebracht. Die Spieler mussten dann nur noch Hobbies auswählen und Mut/Angepasst verteilen und sich ihre Charakterpersönlichkeit vergegenwärtigen. + der Einstieg ist ein fettes fettes Plus! Die Zeit von Aufwachen bis zum Eintreffen im Büro habe ich als "Serien-Collage" einiger ikonischer Szenen zur Charakterisierung zusammengeschnitten. Die Charaktere (erfahrene Spieler) waren dermaßen cool, dass das Charakterspiel den Spielern extrem viel Spaß gemacht hat! Das Verkaufsgespräch ist ebenfalls eine sehr geile Idee! + die Atmosphäre war bei uns eher lustig (a la Büro-Intrigen, ein bisschen Stromberg), aber das passte zum Szenario. - wie ein anderer User bereits schrieb, ist es sehr schwierig, den Verlauf des Szenarios nach dem Arztbesuch vorherzusehen. Sobald es mit komischen Pillen und vertauschten MRT-Bildern losging, wollten die SC in erster Linie einfach fliehen. Bei uns führte das zu einer Auseinandersetzung mit den WAchleuten, die einen SC vermöbelten. Anschließend sollten 3 SC in die Zelle gebracht werden. Im Aufzug versuchten die SC dann natürlich, dem Wachmann seine Pistole zu entwenden. Die Situation eskalierte, Polizei und Krankenwagen rückten an (Personal aus anderen Stockwerken hatte die Schießerei mitbekommen). Letztlich wurde es dann schwierig, die Geschichte glaubwürdig weiterzuerzählen, da Polizisten, alarmiert durch SC die Firma durchsuchten. Sakura entkam per Helikopter und Container. Das Ende haben wir dann einfach erzählt. Die SC sind letztlich ohne das Gelee Royale langsam in den Wahnsinn abgeglitten, mit Ausnahme des Fitness/Health-Freaks, der zum Cthulhu-Investigator wurde. Ein SC hatte die blaue Pille vom Arzt gschluckt (s.u.) und wurde... glücklich... + Geile Szene: SC will im Warteraum des Arztes NSC überreden, besser nicht in die Praxis zu gehen. Patzer. Forciert. Patzer. SC schluckt die blaue Pille mit dem Gelee Royale ("Man soll doch auf den Doktor hören..."). =================== Fazit: kann schwierig werden in der Spielleitung, aber in der Offenheit liegt auch eine Stärke! Man darf eine perfekt orchestrierte Dramaturgie hier halt nicht unbedingt erwarten. Die Stärken (die die Schwäche) bei weitem überwiegt liegt in dem unkonventionellen Setting samt Einstieg und Charakteren!3 points
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Statt auf dieses alberne BTT zu beharren, hättest du auch einfach alle Posts da lassen können, wo sie waren. Titelvorschlag: Umgang mit Kritik und unsinnige Modwillkür Reloaded.3 points
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Bei mir tut sich auch mal wieder etwas Neues. Nachdem ich noch immer mit "Die Bestie" beschäftigt bin - hoffe Band 2 beim nächsten Spieltermin abschließen zu können und dann ab in einen um 2 Abenteuer leichteren Teil 3 - werde ich mich auf Wunsch einiger recht überzeugender Spieler an einer Cthulhu-Now Mini-Kampagne versuchen. Meine Vorlage ist die amerikanische Serie "The River". Der Hintergrund kann meiner Meinung nach recht leicht cthuloid gemacht werden. Es ist mit 7 Episoden außerdem recht überschaubar. Als Charaktere werde ich meine Spieler aus den Originalen der Serie auswählen lassen, da gibt es mitunter sehr faszinierende Ideen mit guten Hintergründen und Verstrickungen innerhalb der eigenen Gruppe. Alle nicht gewählten Charaktere werden von mir verkörpert und bei Tod oder Wahnsinn eines Spielercharakters dann zu Ersatzcharakteren. Bin recht gespannt wie das so klappt, aber warum nicht mal experimentieren. Spieltermine werden eher unregelmäßig alle 1-2 Monate sein. Wen es interessiert, es wird in etwa darum gehen: Der berühmte Natur Dokumentarfilmer und Abenteurer Dr. Emmet Cole ist bei seiner letzten Expedition ins Amazonas Gebiet verschwunden und wurde offiziell für tot erklärt. Ein halbes Jahr später gibt es eine neue Spur. Eine kleine Gruppe macht sich gesponsert vom Fernsehsender "The Network" auf die Suche. Die Aufgabe ist Emmet Cole zu finden ... oder wenigstens genug brauchbares Material zu liefern um die spannendste Dokumentation einer Rettungsmission ever zu produzieren. Emmets Wahlspruch war übrigens immer: "There's Magic out there!" Es wird mir ein Vergnügen sein in regelmäßigen Spielberichten von diesem Projekt zu berichten.3 points
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Ich ignoriere jetzt einfach mal alles zwischen 1) seanchui schreibt seine Meinung 2) ich schreibe meine Meinung zu einem der genannten punkte 3) seanchui antwortet darauf. und möchte eigentlich nur klarstellen: - jeder kann und soll seine eigene Meinung haben und schreiben - jeder soll auf alles antworten und dabei bis zu komplett gegenteilige Meinungen haben dürfen (und das schreiben) - niemand soll sich durch anderlslautende Meinungen persönlich angegriffen fühlen. Immer mal sinnvoll ist, dass man Dinge auch als eigene Meinung formuliert und nicht als scheinbar absolute und unumstößliche Wahrheit formuliert. Gleich folgt ein Beispiel: "A propos nicht einfach zu leiten: das gilt letzten Endes für alle hier versammelten Abenteuer, denn jedes von Ihnen verlangt auf seine Art einen versierten Spielleiter. Sei es die Vielzahl von "Personen", die glaubhaft dargestellt sein will (Upton Abbey), das Improvisieren und die Sattelfestigkeit beim Thema Verfolgungsjagden (Gehetzt), die Gabe eine zusammengewürfelte Gruppe zu einem Kollektiv zu verschweißen (Verderbliche Verse) oder der Wille, mich mit ungewöhnlichen Regelmechanismen und Gruppenkonzepten auseinanderzusetzen (Golem)." Klingt für mich eben nicht nach "ich finde ..." Ich sehe das z.B. ganz anders. Upton Abbey - ich komme nicht auf besonders viele NSCs, schon gar nicht im Vergleich zu anderen Abenteuern. Gehetzt - man sollte die regeln kennen, ehe man das Abenteuer leitet, das stimmt. Aber das betrifft alle SLs. Für neue SLs sehe ich da keine Problematik, die sie schlechter stellt als alte SLs. Verderbliche Verse: das Zusammenführen passiert ja im Abenteuer von alleine. Wieder sehe ich kein Problem für neue Sls Golem - da kann ich mir vorstellen, dass es für ganz neue SLs schwieriger ist als für alte (es sei denn, die haben mit regeln nicht viel am Hut gehabt) Dies ist meine Meinung. Sie deckt sich nicht mit der von Seanchui. Ist aber nicht schlimm. Und alle Leser wissen "aha, das meint Judge Gill; vielleicht sehe ich es ebenso, vielleicht auch nicht" Ich bin erstaunt, was sich hier gerade für ein Film entspinnt, obwohl es mir eigentlich nur darum ging, einen k u r z e n Meinungsaustausch mit seanchui zu führen. Bleibt mal ein wenig lockerer Leute!2 points
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Unfassbar. Mir fehlen auch die Worte, diese Willkür ist richtig krass.2 points
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Boah. Ich bin gerade ganz nahe dran, eine Diskussion vom Zaun zu brechen... Diese Willkür von oben durch SWC nervt. Und mich wundert langsam, dass hier überhaupt noch jemand etwas schreibt, das über 'Amen' hinausgeht, zumal manches ja wohl auch gerne falsch verstanden wird, damit man dann mal wieder einen Thread zerpflücken kann. Aber Back to Topic...2 points
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Clive "Es besteht sicherlich Grund zur Sorge ... denn die auffällige Konzentration von Fällen, in denen Menschen zu Schaden gekommen sind, ist eine Tatsache, die sich nicht leugnen lässt, ganz gleichgültig auf welche Gründe man das zurückführt. Ebenso der Überfall auf das Auktionshaus und die gegenüberliegende Bank. Und der Glaube alleine vermag Menschen schon zu rational nicht erklärbarem Verhalten zu veranlassen. Die Anhänger einer Sekte, die die Hand ihres Hohepriesters religiös radikalisiert zurückholen wollen, könnten schon genug Unheil anrichten. Viele Völker messen Körperteilen, ja selbst Abbildern wie Fotos eine hohe Bedeutung bei. Offenbar gibt es Menschen in London, die ein so starkes Interesse an einzelnen Gegenständen dieser Auktion haben, dass sie bereit sind, ihre Ziele auch mit Gewalt zu verfolgen. Im Auktionshaus sind bereits Menschen zutode gekommen. Vorsicht ist daher geboten, ganz gleich ob man an das Wirken übernatürlicher Kräfte glaubt oder nicht."2 points
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Ich werde Silvester Summ, Bienchen, Summ! mit drei Spieler/innen leiten und nutze die Chance, um mal einen typischen Vorbereitungsprozess zu dokumentieren. Anfangs wollte ich eigentlich Nickelnkulk aus CW #07 nehmen, da Silvester naturgemäß nach etwas pulpig/lustigem/abgefahrenem verlangt. Leider ist das Abenteuer so geschrieben, dass der Leser /SL immer wieder in der Meta-Ebene angesprochen wird. Das macht ein leichte Einarbeitung (mir jedenfalls) nicht möglich.Dann kam CR #08 und ich fand Summ, Bienchen, Summ! beim ersten Überfliegen so richtig gut für Silvester geeignet. Zumal die Gruppengröße mit drei denke ich gut zu handhaben sein wird.Zweimal innerhalb von ein paar Tagen kurz überflogen. Entscheidung hat sich gefestigt.Dann einmal richtig etwa 80% gelesen. Wir spielen das.Das Spielelement mit Anpassung/Mut liest sich ganz hervorragend. Chapeau, Herr Bader!Erste Überlegungen angestellt, wie die Charaktere meiner Spieler aussehen könnten. Ich werde diese vorbereiten, um gleich loslegen zu können. Die Idee mit den Hobbies ist ebenfalls sehr gut. Dadurch können die Spieler etwas Einfluss nehmen.Geräusche ...Bürogeräusche: 8h Loop ... hrhrhrhrhttps://www.youtube.com/watch?v=3_AdbM4-rcA Summen: 4h Loop ... erst leise, dann lauter hinzufadenhttps://www.youtube.com/watch?v=vKEUJaQcPrg1 point
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Hallo zusammen, ich mache mir gerade Gedanken zu SL-Stil oder SL - Kultur wie auch immer man das nennen will. Hintergrund ist, dass ich letztens eine Runde auf dem Runnerhub gespielt habe (das ist eine Amerikanische SR Community auf Reddit) und ich dann doch etwas von deren Spiel Stil überrascht war. Nach meinem Empfinden war die Runde sehr SL vs. Spieler fokussiert, was ich einfach aus verschiedenen Eindrücken ergibt: - der SL hat erwartet, dass die Spieler seine Interpretation der Regeln erraten/kennen, was bei einer Oneshot Runde dann doch eher unwahrscheinlich ist. zB hatte ich vorgeschlagen, dass ein SC einfach mit der Zielperson vom einem Wolkenkrazter springen kann und dann durch einen Luftgeist mit Bewegung so weit verlangsamt wird, dass er eben halbwegs sicher landet (auch ohne Fallschirm). Der SL meinte darauf nur: "Interessante Idee" und nachdem dann eine Mitspieler einwarfen, dass das vermutlich nicht klappt, habe ich halb nachgebohrt und der SL hat dann irgendwann gesagt, dass "vom Gebäude fallen" ja keine Movement-Action ist und das deshalb wohl nicht klappen würde. Auch wenn ich denke dass das eine akzeptable Interpretation ist, finde ich es schon ziemlich arschig, wenn der SL die Spieler dann einfach machen lässt, und dann wenn der SC in den Tot fällt sagt: "Ne, also das klappt nicht, weil xy..." Es gab im Spiel auch noch andere Vorfälle, wo ich gemerkt habe, der SL weißt nicht auf Dinge hin, dir für den Charakter offensichtlich sein sollten, weil wir als Spieler nicht darauf gekommen sind. - Edge: Außer mir hatte keiner der Spieler Edge über 2, mit dem Hinweis, dass es ja viel zu teuer ist, Edge 5 zurückzukaufen nachdem man es verbrannt hat. Ich hab ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass jemand Edge verbrannt hat, aber im Runnerhub scheint das eher der Standard zu sein, dass man halt Regelmäßig Edge verbrennen muss, um zu überleben, wenn ein Run schiefläuft. - Podcasts: Mit den Erlebnissen im Runnerhub, sehe ich auch die ganzen amerikanischen SR- Podcasts in einem neuen Licht, wenn die sich immer daran aufgeilen wie schön man die Spieler ärgern kann. Das ist scheinbar nicht nur dummes Getue und Posertum, sondern wohl ernst gemeint. Es kann natürlich sein, dass ich jetzt in der einen Runde einen besonders auffälligen SL hatte, aber das Runnerhub ist ja eine große Community mit vielen SLs und meine Mitspieler schienen das alles für normal zu halten. Einer meinte sogar gegen ende der Planung, dass er denkt der Plan ist nicht gut genug und wenn wir den so durchführen müssen einige bestimmt Edge verbrennen. Es schien für mich jetzt eher so, als wäre das normal. Aber kann es wirklich sein, dass es so einen großen Unterschied im SL Stil zwischen Amerika und Deutschland gibt? cya Tycho1 point
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Dann sag uns mal, was wir wahrgenommen haben ... Clive gleich zweimal. Außerdem hat Clive auch noch die Fotos von Ove herübergereicht bekommen, für die Clive noch nicht gewürfelt hat, wenn ich das richtig verstehe. Muss aber auch nicht sein. Er ist vielleicht zu sehr mit sich selbst und den anderen Wahrnehmungen beschäftigt. Von Puklat fehlt auch noch ein dritter Wurf (zwei Würfe für alle nach den Fotos)? Oder komme ich jetzt durcheinander?1 point
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Ich hab mich besonders über die Erwähnung der Norddeutschen Combat Biking Liga respektive des Blizzard Cup in dem Extrapuls mit den Ausgaben dreier verschiedener Nutzer gefreut. - Bitte bringt doch öfter mals was aus dem Sport-Geschehen (egal, ob nun Fußball, Stadtkrieg, Hoverball oder meinethalben auch mal ein Tennisturnier in Hamburg oder Frankfurt oder was mit einer Olympia-Hoffnung oder einem Ex-Olympiasieger) Was das Aufgreifen angeht: ich gehe hin und wieder in meinen ingame-Aktionen im Schockwellenreiter auf NovaPuls-Meldungen ein (gerade damals der Rekordwinter und später dann der blutige Sylvester in Harburg) - und jetzt auch auf die Triaden in Hamburg-Sache, auch, wenn das ja nicht über den NP, sondern via deutscher Zusatz im "Blutige Geschäfte" eingeführt wurde.1 point
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+1. Und kommentare nicht willkürlich zu verschieben, siehe Blackdiablo.1 point
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Gerne. Ich sende dir meine Emailadresse per PN.1 point
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Nicht direkt, aber ich habe es im Januar erst selbst gespielt. Wenn du magst frage ich mal bei meinem Spielleiter nach ob ich den Kontakt zwischen euch herstellen darf. Soweit ich weiß ist der nämlich nicht hier im Forum, aber im Allgemeinen so etwas immer sehr aufgeschlossen. Interesse?1 point
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Tse, tse ... wie die Zeit vergeht. Wo hast Du denn dieses Jugendfoto von Clive aufgetrieben?1 point
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Ich mag die Idee vom Runnerhub und finde wenn man in einer gemeinsamen Welt mit wechselnden Spielern und Spielleitern spielt, bei denen es mehr als nur 1-2 Leute sind die wechseln sondern Dutzende wie dort, dann ist es auch wichtig ein relativ strenges gemeinsames "Regelwerk" zu haben. Dabei ist es eher nachrangig ob Regeln jetzt willkürlich ersetzt wurden oder nicht. Die Abenteuer die im Hub gespielt werden unterscheidet sich aber massiv von einer Hausrunde und wir haben ja hier im Forum schon festgestellt, dass sich dein Stil zu leiten massiv von dem anderer Heimrunden unterscheidet. Die Aufgaben im Runnerhub sind sehr spezifisch und es bleibt meist keine Zeit große Hintergrunddinge auszuspielen, manche Charaktere sieht man genau einmal und dann nie wieder und jede investierte Zeit in sowas wäre verschwendete Liebesmüh. Auch ist es eher ungut wenn ein Abenteuer nicht an einem Abend fertig wird, daher sind die benötigten Fertigkeiten auch relativ klar festgesetzt. Ich würde - wenn ich GM dort wäre - die exakt selben Vorschläge bringen wie jene die du kritisierst, auch wenn ich in meiner Heimrunde eher gegenteiliges bemängeln würde. Hab auch eher nur gutes über den Hub gehört, es ist ein sehr eigener Spielstil, aber das sind die Missions auch. Also wenn man nicht nur die Missions zu Hause mit der eigenen Gruppe nachspielt sondern tatsächlich auf Conventions bei unterschiedlichen Spielleitern etc. Ich bin immer ein großer Fan solcher Konzepte und wünschte es gebe auch einen deutschen Hub - auch wenn ich aktuell gar nicht die Zeit hätte dafür zu leiten oder mitzuspielen.1 point
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Hey, bei mir sieht es gut aus. Auf den ersten Blick hatte ich 70 angenommen, aber es waren tatsächlich '007'. Vielleicht entwickle ich mich noch vom Detektiv zum Agenten weiter!1 point
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Ich habe das mal kurz geliked, weil Du anscheinend wirklich nicht begreifst, was solch eine Art von restriktiver Moderation hier im Forum anrichtet... und das ist bedauerlich.1 point
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Es ist aber auch für denn heutigen Leser unter Umständen nervig ständig dieselben Randbemerkungen von derselben Handvoll Personen in unterschiedlichen Threads zu lesen. Un da dies in den letzten Monaten mehr als einmal vorkam und ständig die eigentlichen Inhalte vergessen ließ, habe ich mich zu diesem Weg entschlossen und direkt ein Diskussionsangbot per PN gemacht, dies wurde aber nicht angenommen. Stattdessen ist heir wieder von Willkür und bösen Mods die Rede?! Soll ich mehr schreiben? Ach ne, das will ja keiner diskutieren (und dieser Post wird leide auch kum der letzte in diesem Thread sein)... Könnte mensch mal drüber nachdenken?!1 point
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Ich habe Teile der Serie mal im Italienischen Fernsehen gesehen. (Non parlo italiano!) Verstanden habe ich nichts, aber die Stimmung und die Bilder waren so gut, dass ich mich immer noch an Stellen erinnern kann. Euch viel Spaß dabei!1 point
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Situativ entscheiden, das würde ich auch so sehen. Bibnutzung kann man mit viel Zeit und ohne Druck locker a. wiederholen oder b. einfach einmal würfeln lassen und dann ableiten, wie schnell Ergebnisse vorliegen (extremer Erfolg: Du findest in kürzest möglicher Zeit alle Infos. regulärer Erfolg: Du suchst ein paar Tage/Stunden/Minuten und hast dann das Gros deines Krams zusammen. Probe nicht geschafft: Du braucht überdurchschnittlich lange, um überhaupt auch nur die kleinste Info zu finden - in allen Fällen kann beliebig an den Stellschrauben "Benötigte Zeit" und "Erhaltene Information" gedreht werden). Anders sieht es aus, wenn sich in einer Ecke der Bib langsam ein Wesen aus einem Buch (?) oder sonstwie manifestiert oder die Bib in Begriff ist in Flammen aufzugehen. Die erste Probe scheitert: Du findest das Buch nicht, das ihr so dringend brauchst. Spieler: Ich forciere. SL im Fall des sich manifestierenden Monsters. Du entschließt dich die Bücher wie wild aus den Regalen zu reißen, um die Cover inspizieren zu können. Wenn die Probe gelingt, dann findest du dein Buch. Bei Misserfolg liegt einfach ein riesiger Haufen Bücher - jetzt völlig unsystematisch - auf dem Boden und es ist wohl unmöglich noch rechtzeitig an das Buch zu kommen. Fall Feuer: Du kannst nochmal suchen, riskierst aber (bei Misserfolg) eine Rauchvergiftung oder Brandwunden oder gibst damit die Chance auf das Feuer noch sinnvoll bekämpfen zu können. Wenn wirklich kein Druck besteht => Ewig Zeit und auch genug sonstige Ressourcen, dann würde ich wohl garkeine Probe würfeln lassen, sondern einfach - vllt noch abhängig von der Profession o. ä. - sagen, dass der Investigator die gewünschten Infos - immer vorausgesetzt, dass es sie problemlos vor Ort zu finden gibt - in angemessener Zeit (hier halt vllt modifiziert durch s. Profession oder Hilfe der Bibliothekarin o. ä.) finden kann. Die Hilfe der Bibliothekarin o. ä. "Hilfssmittel" würde ich grundsätzlich, wenn ich würfeln ließe, als Bonuswürfel einsetzen. Viel Spaß beim Leiten.1 point
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Also, pomoryanische Piraten machen für mich wenig Sinn, ausser als von den Elfen gestützte Gruppen, die die Feinde der Elfen kapern oder anderweitig schädigen. Zumal für echte Piraten das teils gesetzlose Dänemark so nahe liegt, und sich auch Kronstadt und Königsberg als Piratenhäfen anbieten. Generell scheint die Ostsee bei Shadowrun ja die Karibik aus bekannten Filmen zu sein, mit schlechterem Wetter, U-Booten und ohne Johnny Depp.1 point
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Mein Eindruck ist da anders, ich hab schon diverse Online Runden SR gespielt, genauso unzählige Con-Runden, wo ich mit Leuten gespielt habe, die ich danach vermutlich nie wieder sehe. Und da ist das meiner Erfahrung nach einfach anders. Wenn ich als SL einen Vorschlag bekomme, von dem ich denke dass der (aus Regelgründen) nicht klappt, dann sage ich das den Spielern offen, damit die nicht auf einer falschen Grundlage ihr Planung durchführen. Ich lasse die Charaktere nicht offen ins Messer laufen und sage dann hinterher: "Damit hättet ihr halt rechnen müssen"... @Medizinmann: Runnerhub ist so eine Community, die haben eine Gruppe SL die leiten Runden über Skype u.ä. und man kann sich da halt mit einem Character über Reddit bewerben und mitspielen. Die SLs schreiben halt, "Ich leute heute abend xy" alle die Mitspielen wollen schreiben "Hier" und der SL sucht sich 5 aus und die spielen dann zusammen. Die haben allerdings einen Haufen an Hausregeln (Google einfach "Runnerhub", die haben ein Wiki) und du musst deinen Char natürlich abgenommen bekommen. Die Charakterabnahme ist halt recht "PG" lastig: du bekommst so Hinweise wie: "Nimm doch Body ungerade, dann hast du ein Kästchen mehr" Ignorier alle Fähigkeiten wie Medizin, Erste Hilfe, weil das sind ja eher Knowledge Skills und dein Medikit kann das auch soo" usw cya Tycho1 point
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Nein. Hier wieder mit dem Finger auf "Die Amerikaner!" zu zeigen ist sicherlich falsch. Wir machen das zwar gerne vor Allem das Forum hier ist absolut Ameriphob (Tolles Wort), aber das sind "ganz normale Leute". Der Unterschied liegt eher darin, dass das gesamte Online ist, und somit keine Bindung und Konsequenzen entstehen. Zumindest ist das meine Vermutung. Was will ich damit sagen? Bei Online Spielen, bestenfalls Shootern, wird Online gerne gehetzt und wirklich böse Sachen gesagt. Sobald aber einige Leute, auch Leute die sich noch nicht kennen, real in einem Wohnzimmer hocken und exakt den Shooter spielen, wird nicht "gehasst". Tja und du bist halt einfach im Internet, deswegen schweig, du [zufällige Beleidigung]! Es gibt also kein Problem für den GM dich brutal in die Wand laufen zu lassen, weil er deinen entsetzen Blick nicht sieht wenn sein Zwergen Tüftler vom Auto überfahren wird. Er muss sich nicht mit Leuten gut stellen, weil er sie jede Woche wieder sieht. Das macht der Deutsche GM online aber sicherlich genauso, außer er hat sich das als Ziel gesetzt das so zu machen wie nunja am echten Tisch. Auch ist das bei Online Gruppen die Fest sind kein großes Problem, da "kennt man sich" auch. bei Roll20.net gibt es ja fixe Gruppen, die funktionieren relativ gut, auch wenn sie Amerikaner sind. Den einzigen Unterschied wo ich sehe ist, dass bei uns die PnP Kultur sehr am Tisch stattfindet und man wirklich leicht einsteigen kann. Deine Erfahrungen kann ich tendenziell nur bestätigen, gerade einen "Support"-Charakter kannst du absolut vergessen. "Diese dummen Amerikaner", und so. Oh es würde mich ausserdem freuen wenn wir einen: "WIr sind besser als die Amerikaner, und Pegasus besser als CGL"-Thread aus diesem hier machen. Das hatten wir schon lange nichtmehr.1 point
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Hallo zusammen kurz ein paar Gedanken dazu in einer meiner SR5 Runden spielen wir ofizielle Missions Abenteuer und mein Elfenmagier und 2 weitere Chars mußten schon Edge verbrennen . Die beiden anderen trafen einzeln in einer Uni auf Kultisten (Magier, Geist & 2 Adepten), mein Char hatte Pech weil ein heftiger Geist ihm 19 K mit DV -5 verpasste (SL vergass das Limit mit reinzurechnen) Ich habe auch den Eindruk ,das MissionsAbenteuer kampflastiger sind und die Gegner heftiger,also es passiert schon ich muß immer daran denken, das die US Con Kultur eine ganz andere ist. dort, auf den Cons spielen sie häufig die Missions oder andere Kurzabenteuer, die in ca 4 Stunden durch sein müssen weil die dort so ein Slotsystem haben. Die Abenteuer sollten also recht kurz sein und die Kämpfe Kurz,aber dennoch ...Eindrucksvoll (und da kann Ich mir gut vorstellen das so ein heftiger Gegner wie ein Cyberzombie z.B. zu einem TPK führt, wenn die Chars kein Edge verbrennen) auf NRW Cons sind eher längere Abenteuer von 6,8 oder mehr Stunden üblich, es gibt keine Slots und die Abenteuer die Ich so spiele sind nicht besonders fordernd (oder meine Chars sind zu gut, das ist natürlich auchmöglich....) Ich spiele kein Online und die Reddit/Runnerhub Chars sagen mir so gar nichts... kannst Du das ein bischen erklären , Tyrannon ? JahtaHey Medizinmann1 point
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Oder das plötzliche manifestieren von Alchera (ich glaube das war das Wort), weswegen in England und Cornwall ja die Menhire wie die Pilze aus dem Boden schießen und Jersey, Sark, Alderney, Herm und Guernsey eine sechste mit-Kanalinsel bekommen haben (Lyonesse). Oder unter Los Angeles plötzlich das Underdark liegt und prompt von sich fragwürdig verhaltendem Wasser geflutet wird. Das kann man aber prima heranziehen wenn man Rügen mit schöneren Steilküsten will. A mage did it. Generell aber schon mal eine brauchbare Quelle.1 point
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bin mir nicht sicher ob das vllt schonmal so ähnlich da war, ist mir aber heute über den weg gelaufen.1 point
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und Ich kann wegen dem Spassfaktor nicht von Troll Adepten abraten Trollnahkampfadept, Wurfwaffen oder Bogentrolladepten können alle später Awesome werden Hough! Medizinmann1 point
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Der Band sieht auf den ersten Blick sehr sehr gut aus! Und 120 Seiten Abenteuer für gerade mal 10 Euro ist heutzutage in der RSP-Branche fast schon ein wenig wahnsinnig Bin ein großer Fan von One-Shots und freue mich sehr darauf, die Abenteuer zu lesen und zu leiten1 point
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Bei einem Würfelpoolmalus von 3 senkt sich der Erwartungswert für die Anzahl der gewürfelten Erfolge um 1. Doch wenn es um die Erfolgswahrscheinlichkeiten geht, eine Probe mit einem bestimmten Mindestwurf zu schaffen, macht es einen Unterschied, ob man den Mindestwurf um 1 erhöht oder den Würfelpool um 3 senkt. Zum Beispiel beträgt die Erfolgschance mit einem Würfelpool von 12 einen Mindestwurf von 4 zu schaffen bei 60,69%. Dagegen liegt die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfelpool von 9 einen MW von 3 zu schaffen bei 62,28%. Bei den jeweiligen Proben liegt der Erwartungswert jedoch bei 4 bzw. 3. Um wie viel sich die Erfolgswahrscheinlichkeit unterscheidet ist nicht trivial und hängt vom Würfelpool und Mindestwurf ab, liegt aber im Bereich von ein paar Prozentpunkten. Die Idee, die Mindestwürfe der verschiedenen Kategorien (Leicht, Durchschnittlich, Schwierig usw.) mit dem Würfelpool zu skalieren ist meiner Meinung nach nicht wirklich optimal. Feste Mindestwürfe für die einzelnen Schwierigkeits-Kategorien haben für mich als Spielleiter den Vorteil, dass ich mir nicht für jeden Charakter in der Gruppe überlegen muss, in welche Kategorie die Schwierigkeit für den einzelnen Charakter fällt. Das beugt Willkür und Diskussionen vor, wenn Spieler und Spielleiter eine unterschiedliche Auffassung haben, was für einen Chartakter eine leichte oder schwere Probe ist. Ich kann mit einem, von dem Würfelpool unabhängigen, Mindestwurf eine Globale Schwierigkeit für eine gewisse Probe festlegen und mir sicher sein, dass die Charaktere mit größeren Würfelpools auch eine größere Erfolgswahrscheinlichkeit haben, ohne mir über die einzelnen Wahrscheinlichkeiten Gedanken machen zu müssen. Außerdem sehe ich keinen Mehrwert darin, einen höheren Mindestwurf zu verlangen, nur weil ein Charakter in einer Fertigkeit besser ist als seine Teamkollegen. Denn dann hat er sein Karma in die entsprechende Fertigkeit und Attribut gesteckt und hat es auch verdient, eine bessere Erfolgswahrscheinlichkeit als seine Kollegen zu haben. Ich sehe das mit den Mali etwas anders. Für mich sind Mali äußere Störfaktoren, die einen Charakter bei seinen Proben auf irgendeine Art einschränken und einen Unterschied zu einer Laborsituation darstellen, die frei von jeglichen außeren Einflüssen ist. Woher diese Mali jetzt genau stammen, ist dabei irrelevant, denn das Ergebnis ist dabei das selbe, nämlich dass der Charakter es in einer Situation schwieriger hat. Die Mali wirken ja nicht explizit auf ein Attribut oder eine Fertigkeit, sondern auf den gesamten Würfelpool.1 point
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Ich finde ja persönlich wenn es um Afrika und Konzerne geht alles um den Kilimandscharo spannend. Man rechnet ja mit vielem im Afrikanischen Busch, aber an ein Orbitalkatapult denkt da glaube ich niemand im ersten Moment. Dabei finde ich ipersönlich den "Orbitallift" schon sehr wichtig, ist er doch der Grund warum es jetzt einen boomenden Weltraumtourismus gibt und warum so viele Mega´s es sich nun leisten können auch Forschung/Produktion im Weltall zu haben. http://shadowhelix.pegasus.de/Kilimandscharo Als Runner gibts da viel zu sehen: Nairobi-Sprawl Viel Konzernpräsenz Rebellengruppen, Schamanen, verdrängte Geister und Stämme die auch aggressiv gegen Konzerne und Konzerneinrichtungen vorgehen. Denke nicht, dass die da in der Gegend nur mit "Pistolen" rumlaufen. Ein paar "Jeeps" mit HMG´s / Flaks (Vindicator-Regeln) und vielleicht sogar 1-2 schwerer gepanzerte Fahrzeuge der vorletzten Panzer / gep. Transporter Generation kann man schon finden. Klar ist eine Rebellengruppe die mit einem Kampfpanzer in eine Dorf oder Konzernanlage einrückt erstmal eine Ansage... aber EIN Panzer ist jetzt nix, was keine ernsthaft ausgerüstete Runnergruppe fürchten müsste, wenn Sie weiß das sowas dort einem vor die Flinte laufen könnte. Desperado-Stil davorstellen sollte man sich aber dann wiederum doch nicht.1 point
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@Studer: Pass auf, forcierte Würfe und das Spielgefühl der 6.ten Edition passen mMn nicht zusammen. Die Regeln der 7ten Edition sind darauf ausgelegt, dynamisch, actionreicher und pulpiger zu sein, was in meinen Augen den Aspekt von Erzählrollenspiel (6te)hin zu Abenteuer-Rollenspiel (7te) verschiebt (Absolut subjektive Einschätzung und wertneutral!)1 point
