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Showing content with the highest reputation on 06/03/2019 in all areas

  1. Großes Lob für die Einleitung. Der soziale Aspekt und das Leben und aufwachsen im slum war gut dargestellt. Man merkt den Mann vom Fach Das dystopische hat mir gut gefallen. Die fea sind auch bei mir ein ungewolltes Thema. Ich finde den surrealen Aspekt dieser metaebenen nicht ansprechend, aber selbst das war hier gut gelöst weil die Handlung auf diese Welt beschränkt war. Eine Geschichte um richtige Runner würde mich bei dir sehr freuen weil du das mit dem düsteren Cyberpunk gut drauf hast.
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  2. Ich kann da Darian nur zustimmen. - Nebenbei: die Situation, in der die Heroin-abhängige Trollin (P.S.: David Grade → in SR heißt die Droge "Bliss") von dem Evo-Vertreter angetroffen und eingesammelt wird, nimmt sich auch nicht viel mit Hans Alpers' Beschreibung der Verdammten in der Unterführung, wo Thor und seine Begleiterin Rems Kontakt treffen ... ist halt nur etwas persönlicher. - Hof der Feen-Querverbindung: geht mir ähnlich. Und ich bin immer noch am Rätseln, ob Maes Geschichte, oder die ihres Vaters nun stimmt, oder keine von beiden, oder die Wahrheit dazwischen liegt. - Mit Mae kann ich - nachdem Iwans Mutter, als sie ihren Sohn gequält hat ja wohl scheinbar von ihr besessen war - nun Wirklich kein Mitleid mehr empfinden. Die finale Kugel bzw. Enthauptung in der KLeeblatt-Brachzone hatte sie sich redlich verdient. - Iwan ist - trotz der Ripperdoc-Qualitäten, die er - unter Maes Einfluss - entwickelt merkwürdiger Weise immer noch sympathisch ... irgendwie ist das etwa verstörend.
    4 points
  3. Zu Iwans Weg: - ich mag es dunkel und schmutzig, auch empfand ich keinen Ekel beim Lesen aber ich schau auch "gerne" Filme von Lars von Trier oder Tarantino, allerdings war der Grundton des Buches rückblickend schon sehr ernüchternd, eher halt ein Drama oder eine griechische Tragödie als ein Actionfilm da kann ich verstehen, wenn das nicht jeder mag aber ich glaube das war so beabsichtigt und hat gut gepasst - die Lokalbeschreibungen fand ich klasse, da merkte man das Herzblut, da unsere Runde auch im RRP spielt war es doppelt gut! - ich fand den Einstieg nicht verwirrend, der gesamte Stil des Buches war sicher fordernd und nix zum "in der S-Bahn mal ne Seite lesen" aber das war gut, ich mag das - Feen und ihre Parallelwelt und der ganze Kram interessieren mich so überhaupt nicht (in SR), maximal ihre Schnittpunkte mit den großen Metaplots, ihre Beschreibung war hier schön "abgehoben" aber ich persönlich brauch nicht mehr von denen - was ich in den letzten (deutschen) Büchern sehr gut fand, war die Beschreibung von Situationen die man auch am Spieltisch hat (und auswürfelt), hier hatte ich persönlich das Gefühl das dies näher an den Regeln war als so mancher früherer Roman (so weit das halt geht) gerade hier ist es für manchen Leser vielleicht "abstoßend" wenn den Protagonisten mit denen man sich identifiziert so übel zugesetzt wird Alles in allem habe ich den Roman sehr gerne gelesen und freue mich da auch auf eine Fortsetzung! Und noch mehr freue ich mich auf den kommenden Roman!
    4 points
  4. Ist es das hier? http://www.literaturmusik.de/projekte/grenzfall.php Ich hab's bisher noch nicht geleitet.
    2 points
  5. Es ist schon etwas her, dass ich Iwans Weg gelesen habe, weil ich ihn direkt nach Release geholt und gelesen habe. Also sind meine Erinnerungen nicht mehr ganz so frisch. Was ich aber noch klar in Erinnerung hatte ist der Gedanke "Ich habe es verstanden, es ist dreckig, es stinkt, die Welt ist ein Arsch. Weiter zur Handlung, bitte. Das Bild ist schon genau so in meinem Kopf." beim Lesen. Ich kann den Vorpostern zustimmen, dass die Beschreibungen der dreckigen und düsteren Welt gut waren. Aber es kam mir dann repetitiv vor und an ein paar Stellen habe ich mich dann gefragt "Ok, geilt sich der Autor an seinen dreckigen Beschreibungen selbst auf? Oder warum beschreibt er die dreckige Welt schon wieder so lang und detailliert, obwohl wir das jetzt doch schon fast 10x im Detail hatten?". Ich habe das Buch allerdings auch sehr zügig gelesen und habe es nur knapp nicht am selben Tag beendet bekommen, wie ich damit angefangen habe. Vielleicht hätte das mit ein bisschen mehr Pausen anders gewirkt. Ansonsten gefielen mir die vielen Charaktere sehr gut. Bei denen hatte ich nämlich nie das Gefühl, dass mir jetzt hier 08/15 Ganove Nummer 200 beschrieben werden soll - stattdessen hatte man das Gefühl jeder Charakter ist tatsächlich eine Persönlichkeit. Und auch Persönlichkeiten sterben schnell und dreckig. Gefällt mir viel besser als "Jonny tritt das erste Mal auf, sagt einmal einen doofen Spruch und dann explodiert sein Kopf." Und auch die Hauptstory fand ich sehr gut - zu sehen wie die ganzen Charaktere in diese Geschichte mit hineingezogen wurden und wie das Ende dann doch kein richtiges Ende der Geschichte, aber ein sehr passender Abschluss für das Buch war. Und das obwohl ich mich jetzt auch nicht so als Feen-Fan in Shadowrun bezeichnen würde. Wenn es einen Folgeroman gibt, wird der jedenfalls zügig in meinem Regal landen.
    2 points
  6. Ich fand Iwans Weg spannend zu lesen. Den George R.R. Martin-Ansatz - hohe Lethalität, deutliche Gewaltdarstellungen, viele Charaktere - empfand ich keineswegs als störend. Auch dass auf die Feen - zeitnah zum Release des Seeliehof-Quellenbuchs - eingegangen wurde fand ich gut. Normalerweise bin ich kein Fan dieser mystischen dinge, aber dieses spezielle Gebiet ist seit langem unterbeleuchtet (wir haben in gefühlt jedem zweiten Buch Magier mit komplexen Beziehungen zu ihren Geisterverbündeten, aber der letzte Roman der sich auch nur ansatzweise mit den Fae auseinander gesetzt hat war Schwarze Madonna). Allgemein war die Lethalität in etwa so, wie sie wäre wenn eine Runde ohne SL-Rücksicht streng nach RAW läuft - in SR3, denn dankenswerterweise wurde nicht jeder augmentierte Charakter von Iwan plattgebrickt. Kritisch kann ich mich im Wesentlichen 7/13 anschließen. Insbesondere dem: Da fand ich die Auflösung dem vorangegangenen, ausführlichen Aufbau der Figur unangemessen. Ich möchte hier echt nicht Chekhovs Pistole auspacken, aber bei dem Maß an Entwicklung fand ich das nicht schockierend, sondern underwhelming. Das ist aber gerade bei diesem Stil eine schwere Balancearbeit - und bei Martin klappt es ja auch wirklich nicht immer (hallo Euron! hallo Night King!). Es gab auch nur wenige Inkonsistenzen mit dem Weltkanon (was bei Romanen immer ein Problem ist, und worauf ich jetzt echt ncith rumhacken will). Neben dem von Karel erwähnten Bliss war da vor allem, dass die Evo-Anlage am Schluss plötzlich eine NeoNET-Anlage war, im Gedächtnis geblieben. Ansonsten schön viele Details, benannte Ausrüstung und Gadgets, und eine sehr lebendige Welt. Insgessamt ein gut gelungener Erstlingsroman, wo ich gespannt auf eine Fortsetzung bin.
    2 points
  7. Also wie die Fae die Welt sehen, hat mir gut gefallen ... auch wie sich das im weiteren Verlauf entwickelt hat, als ich dann gemerkt hab, worauf der Autor hinaus will. Ich fand es schade, dass Mae gestorben ist, denn sie hatte ihre Gründe für ihr Verhalten und es wäre sicher interessant gewesen, zu sehen was passiert, wenn sie frei nach Hause zurück kommt .... aber gut.
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  8. Würde ich so alles unterschreiben - speziell das "schmutzig", ist wirklich Geschmackssache, aber die Gewalt-/Schmerzdarstellung hat mir sehr gefallen (meine alte Runde hat sich gelegentlich schon über meinen Hang zu Folterszenen beschwert, scheint also so ein "Ding" von mir zu sein).
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  9. *schämt sich, da er immer noch ~50-60 Seiten vorm Ende ist.*
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  10. Am besten ein Buch im Sinne von WAR! Mörser, Raketen, Panzer....Atombomben WOHOOO!!!
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  11. Verstörend, das trifft es ganz gut, daher auch mein Vergleich mit Benn. Daß der Seelie-Hof, oder auch der Unseelie-Hof ein wichtiger Bestandteil war, kann ich nur ganz klar befürworten. Sie waren präsent, aber nicht vor Ort. Immer mit Agenten agieren. Erinnert an das Vorgehen der Drachen, daher mein Lob, daß man das Bekannte fremd erscheinen lassen kann. Eine gute Leistung. Die Feen und Elfen leben in einer anderen Dimension. Natürlich gibt es andere Vorstellungen von Moral und Kultur. DAS fand ich am Besten, da für viele Elfen nur Menschen sind, die besser aussehen. Persönlich gerne mehr davon, den Einfluss des Hofes, ohne daß er groß in Erscheinung tritt. Tatsächlich ist mir beim Schreiben eine Sache eingefallen, die ich störend fand beim Lesen: Der Vollstrecker, Maes Vater, hat sich in der neuen Welt viel zu schnell eingewöhnt. Nicht das zwischenmenschliche, sondern der Umgang mit dem Kommlink fand ich zu schnell, als daß ich dem etwas anderes als Plotwunsch sehen konnte. Mach die NSC weiterhin bunt und ausführlich, das macht Spaß zu lesen. Niemand denk von sich selbst als den Bösen^^
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  12. Schließe mich der Anfrage mal an. Wer will schon eine unvollständige Materialsammlung.
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  13. Für "Helter Skelter" hätte ich noch einen alternativen Plan den man beim Support manchmal einsetzt, wenn es mit der Zeit etwas knapp steht.
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  14. Ach ja... aus aktuellem Anlass wegen brutaler/ekliger Bücher. Wer es gern richtig hardcore mag, dem kann ich die Bücher aus dem Festa-Verlag empfehlen. Es gibt hier eine Reihe "festa-extrem", die nicht über den normalen Buchhandel vertrieben wird: https://www.festa-verlag.de/festa-extrem.html
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  15. Ich kann mich Darian da anschließen. Klar war das Buch stellenweise düster, dreckig und eklig, aber nicht so krass, dass ich dachte "möchte ich gerade nicht weiterlesen. Danke.". Da hatte ich schon ganz andere Kaliber in den Händen. Nicht mal "American Psycho" von Ellis war da das übelste, sondern wohl "Die Stadt der Blinden" von Saramago, von dem Buch ist mir körperlich schlecht geworden, und "The Road" von McCarthy, ein Buch das an Elend schwer zu überbieten ist. Ich hab auch ein wenig Kritik im Petto. - mir wurden Nebenfiguren teilweise zu ausführlich ausgebaut um dann "einfach nur" zu sterben. Ich verstehe den Effekt, den das beim Leser erzeugen soll. Mir war es insgesamt aber zu viel bzw. du hast das zu oft benutzt. - Die Charaktere waren bunt und facettenreich, insgesamt waren es mir aber zu viele, die dann auch irgendwann, wenn auch nur kurz, eine Rolle gespielt haben. Das ist auch eine Frage der Vorliebe. Ich bin eher ein Fan von Geschichten, die sich auf einige Figuren konzentrieren. Allerdings verstehe ich auch mehr als gut, dass man selbst Fan der eigenen Figuren ist und sie einfach gerne schreibt. Ich vermute mal die Absicht, dass die "gegnerischen Goons", gegen die Iwan vorgeht, eben nicht einfach nur gesichtslose Schießbudenhampel sein sollten. Das ist auch ne gute Idee, weil Antagonisten mit eigenem Antrieb und Charakter immer spannender sind als Böse, die einfach nur böse sind. (Wenn man das bei einem SR-Roman überhaupt so nennen kann.) Es bleibt halt Kritik auf hohem Niveau, weil da die goldene Mitte zu treffen zwischen "gesichtslos" und "zu ausführlich" gehört sicher zu den Königsdisziplinen beim Schreiben. - die Handlung mit der Trollin (hab den Namen nicht mehr parat) fand ich auch etwas lang aufgemacht insgesamt, auch wenn es spannend zu lesen war. Bei mir als Leserin hat das den Eindruck erzeugt, dass sie noch eine größere Rolle spielen soll, die dann nicht kam. Lieblingscharakter: Rhoslyn. Schön drüber und völlig neben der Spur. Ich bin ein Fan von Charakteren, denen die Welt ihrer Story fremd ist. Lieblingsdetail: Die Wichtigkeit, aus den richtigen Teegläsern zu trinken. Mich hat das Buch auf jeden Fall gut unterhalten. Mein Respekt für so einen Erstling, vor allem wenn man sich hauptberuflich um andere Verpflichtungen kümmern muss.
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  16. Und sollten es mehrere schaffen, erhält jeder eine andere Information (sollte es mehrere geben).
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  17. Nein. Aber die prozedural generierten Items und Maps für Item- und Mapbücher, bzw. DEREN DLCs und #Pay2Win - AddOns, sind eine super Idee! Danke.
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  18. .oO (nichtlesbare Gedankenblase ): Die wissen gar nicht wie gut die das haben, ICH würde euch ausnehmen wie nen Truthahn! #DLC #Pay2Win #SeasonPass #Lootboxen #CosmeticItems Aber leider entscheide ich sowas ja nicht.
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  19. ...wenn du denkst, dass ein Drache als CEO auf längerer Sicht doch eine deutliche Verbesserung der derzeitigen Lage wäre, weil der die Welt noch in zweitausend Jahren ausbeuten will.
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  20. Im den meisten Fällen wird Nazikeule dann aber doch zuerst von denen geschwungen, die meinen immer von ihr getroffen zu werden.
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  21. Das ist in den deutschen Medien/der Gesellschaft eh ein Problem. Bei Kritik an Israel oder der Migrationspolitik wird man reflexartig sofort in die antisemitische/rassistische/Nazi Schublade gesteckt. Manchmal zu recht, da dies tatsächlich nur der Deckmantel für Rassismus ist... aber manchmal eben auch zu Unrecht, um Kritiker mit diesem Argument mundtot zu machen oder politische Rivalen zu diffamieren. Oder einfach eine Schlagzeile zu produzieren.
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  22. Du hast die Setzung: "bei denen die "Befreiung Jerusalems von den zionistischen Besatzern" gefordert wird. Auch weitergehende Vernichtungsdrohungen gegen Israel würden dabei nach Ansicht von Beobachtern regelmäßig ausgesprochen." gegen "es wird gegen die israelische Kontrolle über Jerusalem demonstriert und Solidarität mit dem palästinensischen Volk zum Ausdruck gebracht" Den Anlass findet man in den deutschen Einleitungssätzen, wenn nur in einem Zitat, also eine Aussage, die man sich nicht zu eigen macht. Die Gegenseite im Konflikt wird gar nicht erst erwähnt. Dafür findet sich die als Hörsensagen angedeutete weitergehende Forderung nicht in dem französischen Artikel. Der Schwerpunkt wird also ganz anders gesetzt. Zu dem Vollzitat (kann man sicher auch im Deutschen vollständig finden), "das Hände abhacken" klingt jetzt im Französischen nicht besser. Aber im Kontext wirkt es eben doch anders, wenn vorher noch von Angriffen auf Palästinenser wie das Bombadieren ihrer Häuser gesprochen wird. Zudem wird dort von einem Besatzungsregime gesprochen anstatt des personaleren "Usurpatoren". Ich könnte nicht sagen, welche Übersetzung näher am Original ist, aber es klingt härter, wenn man sich einzelne Leute gegenüber einem gesichtslosen Regime vorstellt. Trägt alles zu Lesart bei. Interpretieren würde ich das tatsächlich auch nicht als Aufruf konkreten Menschen die Hände abzuhacken sondern als Metapher. Im Islam ist das die traditionelle Strafe für Diebe, es wird also ausgesagt, Jerusalem wurde gestohlen und die Diebe müssen bestraft werden. Es wäre sicherlich mal interessant in die Versionsgeschichte der Artikel zu schauen, welche Deutungskämpfe es im Laufe der Zeit gegeben hat. Angefangen hat der deutsche Artikel 2006 mal so: Interessanterweise mit diesem Link auf ein Gutachten des Integrationsbeauftragten, das man noch als Archive-Version finden kann: http://web.archive.org/web/20051102014940/http://www.integrationsbeauftragte.de/download/gutachten__Quds.pdf Das ist für sich auch wieder ein interessantes Dokument. Unter anderem findet sich da die oben erwähnte deutsche Übersetzung "Ich verlange von allen Moslems der Welt und von allen moslemischen Regierungen, dass sie die Hände dieser Usurpatoren und ihrer Unterstützer abhacken. [...]" Die voranstehenden Sätze, die bei dem französischen Zitat vorhanden sind, werden hier allerdings nicht mitzitiert. Die geschichtliche Einordnung zu Khomeini kann man aber ruhig mal als eine Perspektive lesen.
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  23. Die Propaganda, der auch wir weitgehend unterliegen, ist, dass die Israelis zu jedem Zeitpunkt einen legitimen Anspruch auf das heutige Israel hatten und defacto einen Anspruch, auf das von der Siedlerbewegung definierte Israel haben, das "Judäa und Samaria" mit einschließt. Dementsprechend kann man auf die historischen Gründe für die Ausrufung des Al-Kuds-Tag schauen, die waren nicht rein (wer weiß ob überhaupt) von Antisemitismus inspiriert, und insgesamt kommt es auf die Lesart des Konfliktes an. Auch um den Al-Kuds-Tag gibt es dementprechend einen Deutungskampf (vergleiche BDS usw.) und das ist wieder so ein Fall, wo man genau im Blick behalten sollte, was von wem kommt. (Und auch nicht unbedingt jeder Übersetzung aus dem Arabischen sofort trauen kann.) Wenn möglich, vergleich mal die drei ersten Wikipedia-Einleitungssätze mit den ersten zwei Sätzen in der französischen Ausgabe: Der Verweis auf antisemitische Ausfälle kommt dann auch noch, aber der Ton wird doch ganz anders gesetzt. Vergleich auch mal die einzelnen herausgegriffenen, zitierten Sätze im deutschen Abschnitt "Hintergrund" mit dem Khomeini-Vollzitat im französischen Geschichtsabschnitt.
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  24. @Corpheus hab auch schon darüber nachgedacht. Der bestehende Charakterbogen Generator für Shadowrun 5 wird auf jedenfall weiter so bestehen bleiben. SR6 kommt erst im Herbst raus, wenn ich richtig informiert bin. Von daher wird es vielleicht danach dann irgendwann eine zweite Version für Shadowrun 6 geben. Das hängt vor allem davon ab wieviel Zeit ich dafür dann abzwacken kann.
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  25. Dank Richter gibt es jetzt einen Feedbackthread zu den (deutschen) Shadowrunromanen. Ich bin David Grade, Autor von "Iwans Weg" und "Marlene Lebt" und werde hier ab und an rein schauen, weil ich neugierig auf euer Feedback bin. Wenn ihr negatives schreibt bitte möglichst genau und spezifisch, davon haben ich (und ich denke auch die anderen) am meisten. Wenn ihr positives schreibt, bitte gerne. Ich liebe es mich darin zu suhlen. Was war gut? Was war blöd? Lieblingscharaktere? Fehler? Beste Stellen? Wovon weniger, wovon mehr?
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