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Showing content with the highest reputation on 12/12/2020 in Posts

  1. Kurz noch als Vorankündigung: In Kürze wird es das PDF-only geben: "Schwerter gegen den Mythos" Das sind die beiden Abenteuer aus "Mittelalter - die Dunklen Jahre", überarbeitet für die Edition 7 und beide mit vorgefertigten Invetsigatoren. Für sich gesehen fertig. Muss aber noch durch die Kanäle zur Veröffentlichung schwimmen.
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  2. War nicht meine Absicht, der Post wurde mir im Feedreader angezeigt, der ohne Premium ja auch nicht unbedingt in Echtzeit abruft, und war schon von Gestern. Die Info, das Artikel auf www.shadowrun6.de quasi gleichzeitig unveröffentlicht und veröffentlicht sind, und nur echte Matrixcowboys mit ihren geheimen RSS-Zugängen Zugriff auf diese exklusiven Paydata haben, kam bei mir nicht an (wurde vielleicht nur auf Facebook geposted) Als alter Hooder habe ich sie aber nicht an den lokalen Schieber verkauft, sondern direkt hier veröffentlicht
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  3. Du meine Güte, das Quartal ist fast schon rum! In der kommenden Woche werde ich daher die "Weihnachten-ohne-Abstimmung-wäre-langweilig-Initiative" starten. (Wobei es weniger um ko als um Stimmensammlung gehen dürfte, daher muss ich über das System noch kurz grübeln.) Das Thema wird aber - wie irgendwo schon kurz angedeutet -sein: Print on Demand Später mehr, bleibt bis dahin gesund!
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  4. Ihr kennt ernsthaft die Slangbedeutung von Kartoffel nicht? Ihr Kartoffeln...
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  5. Gut informierte Menschen sind der Alptraum von sirdoom. ... Menschen, die sich selbst informieren auch. Äh, vielleicht nicht in jedem Kontext. Aber man könnte ihm, wenn man etwas für berichtenswert hält, natürlich eine Nachricht schicken.
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  6. Ich würde sagen, hier gelten die Regeln für astrale Kreuzungspunkte GRW s. 315: "Wenn das geschieht, wird eine Vergleichende Probe nötig: Lebewesen würfeln mit Magie + Charisma, unbelebte magische Barrieren und Objekte mit Kraftstufe x 2. Wer Nettoerfolge erzielt, bleibt intakt, wer verliert, wird verdrängt. Bei einem Gleichstand werden alle Parteien verdrängt. Dieses Verdrängen hat unterschiedliche Konsequenzen: Verdrängte Zauber und Ritualwirkungen enden, Alchemische Erzeugnisse werden mundan und verlieren ihren Zauber, Manabarrieren brechen zusammen, Foki deaktivieren sich, Geister werden verbannt und Lebewesen werden mit ausgefülltem Geistigem Zustandsmonitor bewusstlos. Permanente Manabarrieren, die verdrängt werden, regenerieren sich am Ende der Kampfrunde wieder zur vollen Strukturstufe."
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  7. Seit neustem schon ;-) Feedback, Fragen, Rückmeldungen und Anregungen gerne auch als PM an mich, freue mich sehr darüber.
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  8. Vorsicht! Mit dem Finger auf Kartoffeln zeigen ist in diesem Forum verboten!
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  9. Bin ja kein offizieller Pegasus-Mitarbeiter, deswegen poste ich mal nicht im NEWSTIGGER sondern hier: Auf shadowrun6.de gibt es einen kompletten deutschen Kampagnenband zum Download, wie geil ist das denn? Nur mal kurz reingeguckt, sieht super aus, und das als Fanprojekt Falls ein gewisser Jonas Nolte hier mitliest: Vielen Dank!
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  10. Im Verlauf der nächsten Spielsitzung werden die Runner vermutlich einzelne Ganger einer kleinen Gang in Seattle (Auburn) versuchen zu beschatten. Ist eigentlich eine Standardsituation. Leider fehlen mir da etwas die persönlichen Erfahrungen und auch in Film/Fernsehen wird da eigentlich kaum eingegangen. Wie sieht so der normale "Arbeitsalltag" eines einfachen Gangers in einem normalen Seattler Viertel aus (also nicht die Barrens)? Infos zur Gang: Größe: 3. Liga (ca. 20 Mitglieder) Professionalität: Stufe 2 (planvolles Vorgehen, ausreichende Ausrüstung Territorium: Auburn (Seattle) Hauptquartier: „Gemeindehaus“ in der Nähe der Kirche Operationen: Überfälle/Kleinkriminalität, Bodyguard Schutzgelder/Erpressung, Waffenhandel Ableger: - Symbol: 2 zum Gebet gefaltete Hände umwickelt mit Stacheldraht Farben/Uniform: Normale Straßenkleidung, Tätowiertes Symbol Besonderheiten: Nur Norms, Rassistisch Mobilität: Verschiedene ältere Autos (Pick-Ups, Vans, getunte Alltagsautos Einige Ganger werden Familie haben. Einige Ganger werden einen normalen Dayjob haben. Die Ganger arbeiten außerdem für einen Schieber als Leibwächter, Handlanger und Sicherheit für das HQ des Schiebers. Ich dachte da an Folgendes: Freizeit: Abhängen in Clubs/Bars in ihrem RevierAbhängen/nächtliche Party im Clubheim der GangTrainieren im FitnessclubSchießübungen in einer verfallenen FabrikanlageAusflüge mit Kindern/Familie (Trideo-Kino, Zoo, Geburtstagsparty, Spielplatz (Indoor), Sportplatz, Hallenbad, Spielen bei befreundeten Kindern)Besuch einer Werkstatt mit kaputten FahrzeugEinkaufen (Lebensmittel, Kleidung usw.)Essen gehen mit befreundeter FamilieKind zur Schule bringen/abholen Wohnen: Appartment in MietskaserneWohnung in Reihenhaus (Unterschicht) Arbeit: Fabrikarbeiter, Tankstelle, Tätowierer, Wartungstechniker beim Kanalservice, Mechaniker in Werkstatt, Fahrer für Spedition/Lieferdienst, Koch,Kleine Drogendealereien in Hinterhöfen/SeitengassenKleine Waffendeals unter der Brücke aus dem KofferraumEinsammeln und abliefern von SchutzgelderSicherheit für den Schieber und das ClubheimBeobachten/beschatten eines zukünftigen Opfers/Zielobjekt für einen Überfall/Erpressung Soweit meine Einfälle. Ich würde mich über ein paar weitere Inspirationen freuen, das Beschatten für die Runner etwas interessanter zu gestalten.
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  11. Ich habe mal versucht einen kleinen Überblick zu erstellen und diesen in fünf Gebiete eingeteilt: „Klassische Innenstadt“, Wohnviertel (Mittelschicht aufwärts), Wohnviertel (Unterschicht), Industriegebiet, Gewerbegebiet. Je nach Tageszeit dürfte da unterschiedlich viel los sein. Es gibt diverse Faktoren, die eine Rolle spielen und insgesamt findet man je nach Nahverkehrsanbindung auch unterschiedlich viele Leute, die zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs sind. Dazu spielen Wetter, Jahreszeit, Ausgehmöglichkeiten, allgemeine Sicherheitsaspekte, Kultur etc. eine Rolle. Ich habe als Grundgerüst mich an einer deutschen mittelgroßen Stadt orientiert. Auf eine Einteilung nach Metatyp und Alter habe ich verzichtet. Vieles kann man sich mit GMV überlegen. Die Anzahl der Personen ist ein Überblick, wieviel so los sein könnte. Dabei zählen auch Autos und Personen in Bussen. Selbiges gilt für die Polizeipräsenz. Anzahl Personen pro 100m Straße (grobe Richtlinie): Stufe 1: 1 – 5 (W6) Stufe 2: 5 – 15 (3W6) Stufe 3: 15 – 30 (W20 + 10) Stufe 4: 30 – 50 (5W6 + 20) Stufe 5: 50 – 100 (3W20 + 50) Stufe 6: 100+ (so viele du willst!) Kann durch die Stadtgröße modifiziert werden. Gilt überschlagen für Autos + Gehwege + Busse. Polizeipräsenz (kann nach Stadt und Gebiet modifiziert werden). Ich setze mal eine insgesamt bessere Organisation voraus. Stufe 1: quasi keine Stufe 2: ab und an mal ein Streifenwagen (einmal alle W3 Stunden) Stufe 3: regelmäßig ein bis zwei Streifenwagen (etwa jede Stunde einmal um den Block) Stufe 4: guter Überblick (alle 3W6 Minuten) Stufe 5: gute Überwachung (eine Kleingruppe an Hotspots) Stufe 6: permanente Präsenz (regelmäßige Patrouillen zu Fuß oder mit dem Auto). Einteilungen nach Gebiet und Tageszeit (Anzahl Leute, Polizeipräsenz) „Klassische Innenstadt“ mit Einkaufsmöglichkeiten, Büros, Praxen, Ämter etc., Verkehrsknotenpunkte 0500 – 0700: (3, 4) Berufspendler 20 – 60 J., eher Niedriglohnsektor (Schichtarbeiter, Reinigungssektor)Entweder Rückkehr Nachtschicht oder Aufbruch zu frühen ArbeitszeitKeine Kinder, fast keine alten Leute0700 – 0900: (6, 5) 1. Rush Hour, sehr viel Verkehr, vor allem im ÖPNVSchulkinder aller Altersklassen in Bussen / Bahnen und „Mamataxis“Büro, Einzelhandel Anlieferungen, 20-60 J.Studenten0900 – 1000: (4, 4) Kaum noch Kinder (alle in der Schule)Berufsgruppen mit „besseren Arbeitszeiten“. Büro, Selbstständige, PraxenRentner, Arbeitslose auf dem Weg zu Ämtern, Einkaufen, Frühshoppen)1000 – 1200: (3, 4) Meist nur Leute die Einkaufen gehenLeute mit flexiblen Arbeitszeiten1200 – 1300: (5, 5) Mittagspause, vor allem in Cafés und Bistros spürbar.Sehr viele Personen gemischter Schichten und Alters1300 – 1500: (5, 5) Schulende, viele Kinder vor allem aus „niedrigeren Schulzweigen“Kurzarbeiter die Vormittags arbeiten haben nun FeierabendZweite Einkaufswelle aller Altersgruppen und Schichten1500 – 1800: (6, 5) Rush Hour Nummer zweiDiverse Berufsgruppen auf dem HeimwegLeute auf dem Weg zur Spätschicht (Gastronomie)Jugendliche und Erwachsene auf ShoppingtourSchüler „hoher Schulen“ auf dem Weg nach HauseNachmittagsprogramm für nicht-Volljährige1800 – 2000: (4, 6) Abendtour: vor allem Leute in Restaurants, SpätshoppingLeute auf dem Weg zur SpätschichtErste Kulturveranstaltungen (Kino, Theater usw.) ab Teeniealter2000 – 2200: (4, 6) Leute, die essen gegangen sind, sind auf dem RückwegBars, Kneipen, Abendprogramm Kulturveranstaltungen2200 – 2400: (3, 5) Leute auf dem Weg zur Disko, Späte KneipenRotlicht, Nachtschwärmer gehen los0000 – 0200: (2, 4) Leute auf dem Heimweg vom Abendprogramm (meist mind. (fast) volljährig)Nachtschwärmer, Partygänger, RotlichtMeist nur noch in den Partygegenden was los, um Clubs und Bars. Hier dann Wert 3 bei Anzahl Leute.0200 – 0500: (2, 3) Heimkehrer von Partys, NachtschwärmerWenig BetriebEinige Berufsgruppen (Gastronomie, Logistik, Bäcker etc. unterwegs) Wohnviertel Mittelschicht bis wohlhabend, nur minimale Einkaufsmöglichkeit, steril, mit abendlicher Ruhezeit (ab 20:00) 0500 – 0700: (2, 2) Einige wenige auf dem Weg zur ArbeitHeimkehrer von SpätschichtenVereinzelt Eltern, die ihre Kinder zur Schule / Frühbetreuung bringen0700 – 0900: (4, 3) Schulkinder, viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit0900 – 1200: (2, 3) Meist nur Selbstständige / Homeoffice oder Arbeitslose / Rentner unterwegs.Ggf. Hausfrauen /- männer oder Kindermädchen mit kleinen Kindern (< 3 Jahren) draußen, auf dem Weg zum Einkauf oder Spielplatz1200 – 1300: (1, 3) Mittagessenszeit, wenig los auf den Straßen1300 – 1500: (3, 3) Die jüngeren Schulkinder kommen nach Hause. Beginn des Nachmittagsprogramms, teilweise draußen, teilweise auswärts (Musikschule, Nachhilfe etc.)1500 – 1700: (5, 3) Die älteren Schulkinder kommen nach Hause.Die meisten Berufstätigen kommen nach Hause. Viel Verkehr auf den Straßen. Leute auf dem Weg zu Nachmittagsterminen (Shoppen, Leute besuchen, Sportprogramme)Kinder auf dem Spielplatz, auf der Straße1700 – 1900: (4, 3) Abendessen, Vorbereitung für mögliche Abendprogramme (Kulturveranstaltungen)Einige Leute unterwegs, Freunde besuchen, RestaurantLetzte Jugendliche (< 12) auf der Straße2000 – 2200: (4, 3) Diejenigen, die spätes Abendprogramm besuchen, machen sich jetzt auf den Weg.Rückkehrer vom Nachmittagsprogramm2200 – 2400: (2, 3) Eine Mischung aus Heimkehrern und Leuten, die jetzt auf Tour gehen. Meist jüngere (oft Teenies) draußen.0000 – 0500: (1, 2) Vereinzelte Rückkehrer von Nachtprogrammen (oft mit Taxis oder privaten Fahrzeugen, selten zu Fuß/ÖPNV).Sonst tote Hose. Leute auf der Straße sind verdächtigt. Wohnviertel Unterschicht, kleinere Läden und Orte zum Abhängen, allgemein mehr Leben „auf der Straße“ 0500 – 0700: (3, 2) Viele auf dem Weg zur Arbeit, Heimkehrer von der SpätschichtEinige Selbstständige „Kleinunternehmer“ beginnen ihre Arbeit0700 – 0900: (4, 2) Schulkinder auf dem Weg zur SchuleLeute auf dem Weg zur Arbeit, meist in anderen Gebieten und mit ÖPNV unterwegs.0900 – 1200: (5, 3) Viele ohne Arbeit oder mit Minijobs sind jetzt unterwegs.Die Kinder, die nicht in der Schule gehen, sind jetzt wach und bei gutem Wetter draußen. Teilweise mit Eltern.Allgemeines Leben auf der Straße, da es kleinere Läden und Orte zum Abhängen im Viertel gibt.Auch Ältere auf der Straße, allgemein eher gemischtes Volk1200 – 1300: (5, 3) Leute treffen sich beim örtlichen Imbiss für die Mittagspause1300 – 1500: (4, 3) Schulkinder kommen zurück. Nachmittagsprogramm beginntWeniger kleine Kinder (Mittagsschlaf) und Eltern1500 – 1800: (6, 3) Extrem viel los. Nachmittagsprogramme wie Sport, Leute treffenArbeiter kommen nach Hause, verstopfte Straßen und Busse. Viel Kleinverkehr (Fahrräder, Mopeds etc.)1800 – 2200: (5, 3) Abendprogramm in Bars, KneipenEinige auf dem Weg zur Spätschicht.Leute besuchen, Sport, Kulturveranstaltungen.Je nach Kulturkreis, Wetter und Jahreszeit finden sich auch viele Kinder draußen (ab etwa 4 Jahren).2200 – 2400: (3, 2) Es wird weniger auf der Straße („muss morgen früh raus“).Kinder sind mittlerweile im BettNoch einige Teeniegruppen unterwegsAbendprogramm in Bars und Kneipen, teilweise auch auf der Straße0000 – 0200: (2, 2) Vereinzelte Rückkehrer vom Abendprogramm aus anderen Vierteln (oft ÖPNV)Nachtschwärmer0200 – 0500: (1, 2) Wenig los auf der StraßeZwielichtiges Gesindel treibt sich noch rumEinzelne Bars und Kneipen noch offen. Industriegebiet, kein Konzerngebiet, kleinere und mittlere Betriebe mit Schichtsystem Bei Großbetrieben verlagert sich alles auf das Gelände und weniger auf die Straße davor. Diese haben oft eine eigene Bahn- oder Bushaltestelle oder eigene Sammeltaxis / -busse. Durchgehend: Lastwagen und Drohnenkonvois, die Lieferungen und Material transportieren.0500 – 0700: (3, 2) Leute mit Frühschichten sind unterwegs. Auf den Straßen sind die Leute, die den ÖPNV nutzen.Leute mit Nachtschicht sind auf dem Heimweg.Beliebte Anlieferungszeit / Abholzeit von Material0700 – 0900: (3, 3) Beginn vieler Arbeitszeiten (Bürojobs).Zusätzlich wie 0500-0700.0900 – 1200: (2, 3) Hauptsächlich LKW-Verkehr, der ausliefert oder anliefert1200 – 1300: (5, 4) Mittagessen: Die Straßen sind voll, die Imbissbuden werden überrannt.1300 – 1500: (3, 4) Die ersten haben Feierabend, sonst wenig los1500 – 1800: (6, 5) Rush Hour, volle Busse / Bahnen, volle StraßenFeierabend für die meistenArbeitsbeginn für die Spätschicht1800 – 2000: (3, 3) Einzelne Arbeiter unterwegs, die Überstunden gemacht haben.Wenn Essensmöglichkeiten im Viertel sind, werden diese besucht, teilweise auch von außerhalb.2000 – 2400: (2, 3) Sehr wenig los, teilweise illegale Aktivitäten (Rotlicht, Raves…)Einzelne Wechsel bei verschiedenen Schichtmodellen0000 – 0500: (1, 2) Zeit für die Spezialtransporte, oft bewachtEinzelne Schichtwechsel (immer wenn ein Bus kommt, ist kurz viel los, danach wieder tote Hose).Illegale Aktivitäten (Rotlicht, Raves, Straßenrennen…) Gewerbegebiet inkl. Einkaufsmöglichkeiten, kleinere bis mittlere Firmen, Möbelhäuser, Baumärkte, größere Supermärkte. Erster Wert ohne Diskos, zweiter Wert mit. 0300 – 0600: (1, 2) oder (2, 2) Anlieferungen von Waren und MaterialVor allem LKWsRückkehrer aus Diskotheken o.Ä. (s.u.)0600 – 0800: (6, 4) Rush Hour!Diverse Arbeitnehmer aller Gruppen und jeden Alters gehen zur Arbeit. ÖPNV und Straßen sind voll.Erste Leute erledigen einen Früheinkauf in Geschäften, die um 0600 aufmachen.0800 – 1200: (5, 4) Einige Arbeiter, die später anfangen, kommen zur Arbeit.Viele Kunden sind unterwegs, insgesamt viel los vor allem in Baumärkten und Fachgeschäften.Supermärkte werden von Hausmännern / -frauen oder Leuten mit Spätschicht / Homeoffice oder anderen Arbeitszeiten besucht.1200 – 1300: (6, 4) Mittagessen! Die Straßen sind voll, die Imbissbuden werden überrannt.Zusätzlich sind Einkäufer unterwegs, die die Mittagspause für „schnelle Erledigungen" nutzen.1300 – 1500: (3. 4) Kurze Erholung, die Ersten auf dem Heimweg1500 – 1800: (6, 5) Rush Hour 2.Leute, die fertig mit ihrer Arbeit sind, gehen einkaufen. Leute, die fertig mit ihrer Arbeit sind, fahren nach Hause. Die Straßen sind voll, der ÖPNV ist vollJe nach Lage: Stadtrand / leicht außerhalb: Straße sehr voll, Gehwege mäßig besucht. Gut angebunden, Innenstadtnah: Straße voll, Gehwege gut besucht.1800 – 2200: (3, 3) oder (4, 4) Wenn es Essensmöglichkeiten im Gebiet gibt, werden diese besucht. Teilweise kommen Leute auch aus anderen Gebieten der Stadt.Die Läden, die lange aufhaben (oft Supermärkte) werden noch genutzt. Insgesamt aber deutlich weniger los als vor 1800.Einige haben Feierabend.2200 – 2400: (1, 2) oder (3, 4) Die letzten haben auch endlich Feierabend und steigen müde in ihre Autos oder warten auf den Bus / die Bahn. Zu entsprechenden Zeiten sind kurz mehr Leute auf der Straße, aber insgesamt sehr wenig.Je nachdem, was es für ein Gebiet ist, öffnen jetzt die ersten Diskotheken, Bordelle und andere Nachtprogrammeinkehrmöglichkeiten. Oft auch illegal.2400 – 0300: (1, 1) oder (3, 4) Entweder tote Hose (die wenigen mit unmenschlichen Schichten fahren nach Hause...)Oder Tummelplatz für Partygänger, die (il-)legalen Aktivitäten nachgehen.
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  12. Glaube ich nicht Und Basteln.... Hmmm, mach es lieber per Handwedeln/Ad Hoc / Intuitiv Ich liebe Ja Listen(wer mein : Die Schwarze Flut kennt, weiß was ich meine) Aber ich denke sowas wäre vergebliche Liebesmühe . HokaHey Medizinmann
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  13. Ich würde mir auch Gedanken darüber machen, wie es innerhalb der Gang möglich ist "aufzusteigen" bzw. ob es irgendeine Art oder Form von Rängen gibt. Dies kann dann vor allem bei ambitionierten Gangern auch den Alltag beeinflussen. Beispiele: - Ein Novize und ein Mentor sind immer gemeinsam unterwegs. Der Novize ist zwar immer dabei, darf aber selten etwas unternehmen / wird schikaniert. Der Novize hat vielleicht Interesse daran, dass er in einer Situation gut dasteht. und die Stelle des Mentors "frei wird"... Oder der Mentor ist besonders interessiert daran den Novizen zu fördern. Letzteres ist weniger ein Aufhänger als eine Gestaltung. - Es gibt regelmäßig Wettkämpfe oder Herausforderungen bei denen die Hierarchie neu geordnet wird. Bei einer kleinen Gang könnte das ein Wettbewerb bzgl. Beute sein oder eine Art "sportlicher Wettbewerb" mit Parcour, Boxkampf, Autorennen und Schießen. Bei einer rassistischen Gang könnte dies auch das gezielte Jagen von Ungewollten sein oder das Verüben eines Anschlags (z.B. Anzünden eines Ladens, in dem hauptsächlich Trolle einkaufen). - Eine kleine Gruppe / ein einzelner Ganger zeichnet sich durch besondere Brutalität / besonders geschicktes Vorgehen aus um aufzusteigen. - Ein mittelhohes Rangmitglied möchte eine Revolte anzetteln, weil ihm die bisherige Vorgehensweise zu lasch / zu hart ist oder er einfach nur Kalif anstelle des Kalifen sein möchte. Auch ist die Frage, wie die Gang zu Magie steht. Tolerieren sie sie, wird sie abgelehnt, sind die Erwachten die Anführer oder werden gezielt gefördert? Dazu passend könnte ein Teenager erwachen und seine Magiefähigkeiten "entdecken". Er wird sicherlich erstmal überfordert sein. - Er entwickelt dabei Angst (weil in der Gang nicht gewollt) / krankhaften Ehrgeiz (weil in der Gang hoch angesehen). - Vielleicht wird er auch von einem Konzern entdeckt und die möchten ihn haben. - Eine andere Gang versucht gezielt ihn zu beseitigen bevor er zu stark wird. Weitere Ideen: - Romeo und Julia - Der Aussteiger, der versucht zunächst seine Familie in Sicherheit zu bringen. Er knüpft Kontakt zu einem Konzern / plant vollständig abzuhauen / beginnt mit den örtlichen Sicherheitsbehörden zusammen zu arbeiten, damit er als Zeuge Schutz von ihnen bekommt. - rebellische Teenager. Der Vater ist in der Gang, der Sohn / die Tochter möchte nicht. Oder umgedreht ein Teenie versucht in die Gang reinzukommen und Kontakte zu knüpfen (btw. ist das nicht der Sohn vom örtlichen Pastor?). - je nachdem wie düster eure Spielwelt ist: häusliche Gewalt in einzelnen Familien; Alkohol- und Drogensucht einzelner Mitglieder. Eine "öffentliche Bestrafung" eines Gangmitglieds, dass sich nicht an die Regeln gehalten hat.
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  14. Je nachdem, wie wichtig es ist, den Ganger zu beobachten, könnte es zu einer für den Ganger lebensgefährlichen Situation kommen. Autounfall oder vielleicht von einer rivalisierenden Gang in einen Hinterhalt gelockt. Greift die Gruppe ein oder lässt sie dem Schicksal seinen Lauf?
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  15. Nun, am Montag wird der Präsident gewählt, dann ist es im Prinzip vorbei. Allerdings gezählt werden die Stimmen erst im Kongress am 6. Januar und da können die Mitglieder wohl gegen jede einzelne Stimme Einwände vorbringen und es hängt soweit ich weiß vom "President of the Senate", also dem jetzigen Vizepräsidenten ab, wieviel Unfug man damit treiben kann. Aber da die Gerichtsprozesse und viele der anderen Manöver sowieso keine substantielle Grundlage haben, wüsste ich nicht, warum man damit aufhören muss. Solange die Basis mit Versprechen auf den bevorstehenden juristischen Durchbruch dazu gebracht werden kann, Geld auszuspucken (wie machen die das eigentlich? auf Kreditkarte?), sehe ich auch nicht, dass es an Anreizen fehlt.
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  16. Das klingt alles so als wäre Kartoffel etwas Negatives. Ist das so eine Art Antiamerikanismus?
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  17. Rezension beim Ringboten: SPOILER (sach bloß): https://www.ringbote.de/rezi-einzelansicht/news/expeditionen.html?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=51fbe1983a111d5bdca42ccf995e400d
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  18. Ich würde statt Daisy-Chaining eher auf die optionale Regel für mehr Slaves am kommlink aus hinter dem Vorhang zurückgreifen.
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  19. @Leyanna: das hatte ich missverstanden alles klar!
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  20. Die Anmerkung mit den Fotos war auch keineswegs so gedacht dass ich mir für diesen Band eine Fotostrecke gewünscht hätte. Sondern eher dahingehend dass mir eben die Illustrationen/ Fotos aus der alten Edition besser gefallen haben. Mir fehlen die ganzen 1920er Fotos Das Traumlande-Buch hat diesbezüglich eine sehr gute Mischung wie ich finde.
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  21. Hm, Renraku. Risikoabwägung können die nicht - aber nen Shutdown schon.
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  22. #Fanstuff #ChemieFürAnfänger #ADL #Berlin #Hamburg #Shadowrun Dank JONAS NOLTE haben wir jetzt auch die schicke SHADOWRUN 5 - KAMPAGNE "Chemie für Anfänger" für euch im FANSTUFF – Bereich! Außerdem: #SchicktUnsMehrKram!
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  23. Bisschen Kartoffelcontent Bildblog auch dabei mit Wieder Clan-Krieg bei “Bild”
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  24. Eines ist mir noch aufgefallen. Offenbar werden Bestellungen separat versendet, wenn diese separat aufgegeben worden sind. Für Pegasus wäre es wohl besser, wenn fertige Bestellungen zusammengefügt werden könnten.
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  25. Ich stelle hier niemanden in eine "Nazi"-Ecke (die Keule hast du, Medzizinmann jetzt ausgegraben). Ich habe hier lediglich festgestellt, dass es nach wie vor Usus scheint einen maßgeblich (aber nicht nur) von "rechts" geprägten Narativ eines angeblich unwissenden Tätervolks zu verbreiten, obwohl dieser bereits wissenschaftlich als widerlegt gilt. Dass <User> sich diesen Schuh anzieht und ins selbe Horn stößt ist seine freie Entscheidung. Mich dafür zu rügen weil ich aufzeige dass dieser Schuh Dreck unter der Sohle hat, den er hier im Raum verteilt, geht dann in dieselbe Richtung und hat mindestens eine ebenso lange Tradition wie dieser Narrativ selbst. Ich werde es auch zukünftig nicht unterlassen Geschichtsrevisionismus offen zu widersprechen.
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  26. Wenn der Lehrer an der Polizeischule zu "links" ist, und gar Horst Seehofer "verunglimpft", hilft nur ein Schreiben an die Präsidenten der Polizei und der Polizeiakademie https://mobile.twitter.com/marteimer/status/1336956534346162176/photo/1 Hoffen wir mal, dass da hart durchgegriffen wird, ist ja auch irgendwie Gewalt gegen Polizisten, wenn ihr Lehrer bei der Akademie nicht mithitlert. Edit: Sehe gerade, dass NRWs Innenminister das Problem rechtsradikaler Polizisten gelöst hat, es werden 5000 großformatige Kalender mit Grundgesetz-Artikeln an Polizeidienststellen. Demokratie-Nachhilfe? Reul schickt Kalender mit Grundgesetz-Artikeln an PolizeiOb der dann neben den N*-Witzen des GdP-Kalenders aufgehängt wird? Oder kann man sich das als Polizeiwache aussuchen?
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  27. Da habe ich den Eindruck, dass das bei vielen Menschen nicht so wirklich bekannt ist. Da gibt es ein paar bekannte Namen, und die sind meistens weit weg. Dass die Lager auch Außenstellen hatten, und viele davon, ist nicht unbedingt Allgemeinwissen. Auschwitz hatte 47 Außenlager, und insgesamt gab es weit über 1000. Und auch eine Definitionsfrage, die abgeordneten Zwangsarbeiter in fast allen großen Deutschen Firmen waren ja auch irgendwo untergebracht, diese Haftstätten zählten nicht als Konzentrationslager - mangels Konzentrierung. Siehe z.B. https://www.bundesarchiv.de/zwangsarbeit/haftstaetten/index.php?tab=24 30 Millionen Zwangsarbeiter haben die Kriegswirtschaft "am Laufen" gehalten, und auch Teile des späteren Wirtschaftswunders gehen zu nicht geringen Teilen noch auf sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse zurück, es hatte sich ja bewährt. Ältere Artikel zum Einsatz im Nazireich: Fast alle Firmen profitierten von Arbeitssklaven Zwangsarbeiter als Rückgrat der Wirtschaft Aktueller, zum "Wirtschaftswunder", aber mit Paywall: Historiker über Kriegsgewinnler nach 1945 "Der Erfolg der westdeutschen Wirtschaft beruhte auf Zwangsarbeit" Es fällt in Ausstellungen immer wieder auf, dass da große Lücken in den Geschichten klaffen, nicht nur bei Konzernen. Zuletzt hatte ich das z.B. in der Zeche Zollverein gesehen, da ging die Geschichte der Bergarbeiter bis ~1930, und fing dann gegen 1948 wieder an.
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  28. Quark. Das weitweitweg war den Ariern versprochen, nicht den Juden. Zumal ein Großteil der Juden ja genau da wohnte - die osteuropäischen Juden sind doch die größte Opfergruppe. Damit es dieses ungeschriebene Gesetz geben konnte, musste man aber wissen, dass es Lager gab. Es gab nur eben eine ganze Menge Lager. In Deutschland. Und auch die Vernichtungslager hat ja irgendwer da hingestellt und betrieben und die Menschen dorthin gebracht und Todesmärsche organisiert und Transporte und "nein, diese 300 Zwangsarbeiter kann ich Ihnen nicht erneut anbieten, es sind nur noch 100 vorhanden, aber übermorgen kriegen wir neue"... Und all diese Menschen hatte Frauen, Familie, Freunde, Bekannte, Zechkumpanen, ...
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  29. Ja, stimmt, die Opfer, die man bringen musste. "Meine Ehre heißt Treue" kommt genau daher. Die wussten ja, was sie tun und dass das mit dem Begriff der Ehre nichts zu tun hatte. Ein ehrenhafter Soldat tötet keine unbewaffneten Männer, Frauen und Kinder. Aber es "musste eben sein". Und daher hat man die traditionelle Ehre ausgemerzt und mit der Treue ersetzt. Wiki: "Durch die Gleichsetzung der Begriffe „Treue“ und „Ehre“ wurde ein Treuebruch zu einem Ehrverlust. Der Begriff „Ehre“ verlor dadurch seinen traditionellen moralischen Inhalt. Denn die Ehre eines Soldaten etwa, der sich aus Ehrgefühl weigern könnte, an einem Kriegsverbrechen teilzunehmen, spielte im Ehrbegriff der SS keine Rolle mehr. Es zählte allein der blinde Gehorsam." Das hat aber natürlich auch niemand gewusst, denn die SS war ja nur ein kleiner Haufen ohne dienstliche oder private Kontakte zu anderen Menschen.
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  30. Die Aussagen von Himmler sind auf andere Art erhellend, der Mythos, gleichzeitig Opfer und Starker Mann zu sein, ist eine der Grundlagen faschistischen Denkens. Man mordet, aber nicht aus Lust (das wäre unmännlich, nicht rein usw), sondern um sich für das Große Ganze aufzuopfern, das Vaterland, den Schutz vor dem Juden, vor dem Bolschewismus (usw usf). Ein Dokument, mit ich mich im Rahmen eines (angesehenen) Theaterstücks näher beschäftigt habe, war der Abschiedsbrief eines Stellvertretenden Reichsbauamtleiters. Er war für den Bau von KZ-Außenstellen zur Konstruktion der V2 und anderer Wunderwaffen zuständig, z.B. Mittelbau-Dora, Peenemünde und viele andere, wo zehntausende Zwangsarbeiter in unterirdischen Stolllenvortrieben zu Tode kamen. Zum Kriegsende hat er seine Frau, seine drei Kinder und sich selbst umgebracht, nicht aus Schuldgefühl, sondern um sie vor den bolschewistischen Horden zu schützen - zumindest steht das so in seinem Brief. Er wurde posthum entnazifiziert. Das Schuldgefühl kam bei den Überlebenden später, und kurz darauf die kollektive Überzeugung, doch Opfer gewesen zu sein. "Mein Vorgesetzter hat mir das befohlen" ist ja nicht zuletzt als "Nürnberg-Verteidigung" ins internationale Gedächtnis übergegangen. Dieses kollektive Vergessen aufzuarbeiten wird natürlich immer schwieriger, wie man nicht zuletzt an den Prozessen gegen vergreiste KZ-Wächter sieht, auch die mit der Nürnberg-Verteidigung, auch die mit "ich habe nichts davon mitbekommen". Und während viele um den Verlust der eindrucksvollen persönlichen Erinnerungen trauern - der Besuch eines KZ-Überlebenden an einer Schule wirkt deutlich nachhaltiger als das Anschauen von dem Bild eines Eisentors im Geschichtsbuch - sind andere erleichtert, diese letzten Zeitzeugen der Shoah loszuwerden.
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  31. @Corpheus Ich habe den Link gesehen, aber im Gegensatz zu dir habe ich auch auf die anderen geklickt. So etwa der Film vom NDR, oder der Ausschnitt aus einer Diskussionsrunde der bpb. Auch wenn Nazis versucht haben es geheim zu halten, hat das im Alltag halt nicht wirklich geklappt (was nicht zuletzt im NDR-Film aufgezeigt wird). Jeder hatte damals die Möglichkeit in Erfahrung zu bringen, dass Deutschland Juden umbringt. Sie haben es vorher schon getan (Reichs Pogromnacht), es vorher angekündigt (u.a. Hitler Rede), haben über die KZs informiert und sich dafür gefeiert, man konnte miterleben wie die Nachbarn auf einmal verschwanden und danach ihre Wohnungen und Besitztümer kaufen, und es wurde im Alltag darüber gesprochen (siehe etwa Denunziationen und daraus resultierende Gerichtsverhandlungen). Hinzu kamen die Gerüchte von Frontsoldaten, Berichte, Briefe und Gespräche von Tätern (etwa KZ-Wachen, oder Erschießungskommandos), Flugblätter der Alliierten und nicht zuletzt später als Juden, andere tote Juden durch die Straßen tragen mussten. Man konnte es also wissen, dass Deutschland Juden systematisch ermordete. Ob jedem klar war, in was für einem Maßstab dies geschah, das kann man gerne diskutieren. Viele entschieden sich halt es nicht so genau wissen zu wollen (insb. wenn sie davon profitiert haben). Andere haben es gewusst und es war ihnen egal Viel zu viele haben sich selbst bewusst oder unbewusst durch Denunzation zu Mittätern gemacht. Nur weil du es nicht wahrhaben willst, ändert das nicht die Tatsache, dass es nicht genau so war. Noch zwei generelle Tipps am Rande: 1. Glaub nicht alles was Heinrich Himmler dir sagt. 2. Wenn man anderen vorwirft selektiv zu zitieren, sollte man vielleicht nicht genau das selbe tun.
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  32. Schon in der Antike galt, dass sich nichts schneller verbreitet als ein Gerücht. Und genau so war es trotz Zensur und drastischen Strafen für "Hinterlist" im Nationalsozialismus, ganz Deutschland wusste wer der "Bock von Babelsberg" war und kannte seine neuesten Affären, aber vom Holocaust hat natürlich niemand was mitbekommen. Die Todeslager und Massenerschießungen wurden nicht, wie nach dem Krieg behauptet, von "den Nazis" ganz allein betrieben und erst recht nicht ohne Wissen der Umgebung. Selbstverständlich haben es die Soldaten mitbekommen wenn direkt hinter der Front die Einsatzgruppen an die "Arbeit" gingen, sofern sie nicht selbst daran beteiligt waren. Und davon haben sie im Heimaturlaub erzählt, gerne auch mit Fotos -- ein Großteil der Bilder in der Wehrmachtsausstellung waren keine heimlichen Aufnahmen von Widerstandskämpfern, das sind die privaten "Trophäen" von Wehrmachtssoldaten. Ich habe mal ein Interview mit einem GI gesehen der die Fotos in den Brieftaschen von Kriegsgefangenen prägnant zusammengefasst hat: "Ein Drittel Familie, ein Drittel Pinups, ein Drittel Hinrichtungen".
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  33. Die Karte ist original von 1927. Wer sie angefertigt hat, weiß ich nicht Warum aber zweimal Breslau sein musste, weiß der Teufel. Ich hatte noch eine Karte von Danzig 1928 eingereicht, die es offensichtlich nicht in den Band geschafft hat. Schade.
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  34. Wir heute sind mit dem Wissen um die Gräueltaten und der industriellen Vernichtung der Juden aufgewachsen. Für die Menschen damals waren diese Vorgänge unvorstellbar. Sich das ohne unserem heutigen Wissen vorzustellen fällt vielen schwer. Ich weiß gar nicht, ob das heute oder damals schwerer vorstellbar war. Sascha schrieb ja lediglich von der systematischen Ermordung. Ich finde das noch immer unvorstellbar, obwohl ich weiß, dass es so war. Damals war es nicht weniger "unvorstellbar" - aber andererseits waren die Nazis sehr, sehr offen in ihren Zielen. Die Juden waren der Feind, jeder konnte sehen, dass sie entrechtet wurden und schließlich: einfach verschwanden. Wo sollen die wohl hin sein, wenn der versprochene Lebensraum im Osten halt auch nur für Arier vorgesehen war? Dann fehlt nur noch der Schritt zur industriellen Vernichtung. Das ist ja an sich ein Kunstwort, das das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Morde beschreibt. Wenn aber erkennbar war, dass Juden systematisch "verschwinden" und gleichzeitig bekannt ist, dass es in den von den Nazis kontrollierten Gebieten soundso viele MILLIONEN Juden gab - soll doch jeder selbst überlegen, wie er das nennen möchte. Aber das industrielle Ausmaß stand doch genauso klar vor Augen! Man hat selbige halt nur gut verschlossen. Oder kurz: 1. Der Staat entrechtet meine jüdischen Mitbürger vor meinen Augen, schikaniert sie und sagt, es seien Untermenschen, die keinen Wert hätten. 2. "Die" haben die Juden abgeholt (dass "die" im weitesten Sinne zum Staat gehörten, war klar). Sie sind verschwunden und man hört nie wieder was von ihnen. 3. Im Reich gibt es aktuell 5 Millionen Juden, inkl. der eroberten Gebiete im Osten. ERGEBNIS: Es geschieht grade ein Massenmord in industriellem (oder: gigantischem / unvorstellbarem / nie dagewesenem) Ausmaß.
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  35. Systematisches Ermorden von Juden ≠ industrielle Vernichtung der Juden Aber fexes hat direkt über dir einen Haufen Links gepostet, die du ja erst mal durcharbeiten kannst.
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  36. Verharmlosung der Shoa durch den ewig gleichen Mythos vom unwissenden Tätervolk. Dass dieser Narrativ im Jahr 2020 nach wie vor Usus ist, ist erschreckend und doch wenig überraschend zugleich. Dass <User> vorne mit dabei ist sich für ihn zu ereifern, überrascht mich ebensowenig. Es passt in das Bild, was er in vorangegangenen Diskussionen geprägt hat. Die Züge, die in die Vernichtungslager fuhren und entmenschlicht die Tore wieder verließen, wurden eben nicht von SS-Totenkopf-Divisionen gesteuert. Und nein, der systematische Massenmord fand eben nicht nur fernab der deutschen Heimat weit gen Osten statt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgen%C3%B6ssische_Kenntnis_vom_Holocaust https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2001/Holocaust-Die-Luege-von-ahnungslosen-Deutschen,erste7664.html https://www.dw.com/de/die-wehrmacht-und-der-holocaust-auf-freiem-feld/a-53354087 https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Hadamar https://www.rnd.de/politik/sieben-lugen-rund-um-auschwitz-und-wie-man-sie-enttarnt-P4G3O5JH2RFZJBDSMZS2S3ZUZQ.html https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/zweiter-weltkrieg-deutsche-wussten-viel-ueber-mord-an-juden-13822240.html https://www.bpb.de/mediathek/190077/was-wussten-die-deutschen-vom-holocaust https://www.deutschlandfunk.de/was-wussten-die-deutschen-vom-holocaust.691.de.html?dram:article_id=48241
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  37. Wir heute sind mit dem Wissen um die Gräueltaten und der industriellen Vernichtung der Juden aufgewachsen. Für die Menschen damals waren diese Vorgänge unvorstellbar. Sich das ohne unserem heutigen Wissen vorzustellen fällt vielen schwer. Insofern war die Aufklärung durch die Nürnberger Prozesse für viele Menschen sicherlich eine schreckliche Enthüllung bzw die Bestätigung von furchtbaren Gerüchten. Imho. Das ist ja auch kein Widerspruch. Etwas nicht wissen wollen, oder nicht wahrhaben wollen, ist etwas anderes als es nicht wissen zu können, oder erfahren zu können. Viele jüdische Bürger sind ja auch lange Zeit mit diesem festen Glauben in die Gaskammern gefahren, die Tagebücher von Überlebenden geben den Einblick, manche verzweifelten schon bei der Einpferchung in den Viehwaggon, andere bei der Trennung von ihren Eltern, Kindern und Geschwistern während der Selektion, und noch einmal andere konnten es auch nicht glauben, als sich die Türen zu den "Duschen" schlossen. Es waren ja auch hochgeachtete Menschen, dekorierte Weltkriegsveteranen, angesehene Doktoren, Mitglieder der High Society. Die Fähigkeit von Menschen, auch im Anbetracht überwältigender Fakten das komplette Gegenteil zu glauben, und diesen Glauben mit immer stärker werdendem Eifer gegen Gegenargumente zu verteidigen, ist zweifelsfrei und immer wieder belegt. (Und auch gerade wieder sehr aktuell) Die Nürnberger Prozesse waren, mit voller Absicht, so ausgelegt, dass sie diesen Schockeffekt auf die Bevölkerung hatten. Dazu gab es auch flankierende Presse und und und, das Leben hat sich schon ganz schön umgekrempelt, viele hatten da gar nicht mehr die Wahl, komplett wegschauen zu können. Bis sich dann, recht schnell, die Erzählung des Wirtschaftswunders durchgesetzt hat, der Krieg war vorbei, nicht mehr drüber reden, ab jetzt geht es nur noch Aufwärts. In der DDR wurde der Staat zum Antifaschistischen Staat deklariert, auch da wurden jede Menge Kriegsverbrecher, durch aufkleben eines neuen Etiketts, zu aufrechten sozialistischen Offizieren, Politikern usw, auch wenn der gesamtgesellschaftliche Entnazifizierungsprozess gründlicher war. Als Beispiel immer noch andauernder Aufarbeitung: https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2012/39010668_kw20_kalender_17mai2002-208558 Darum, dass wir mit dem Wissen um die Gräueltaten aufgewachsen sind, geht es ja auch. Dass es, immer noch, und in zunehmendem Maße, Menschen gibt die dieses Wissen gerne wieder loswerden wollen.
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  38. Das halte ich für übertrieben hart von Dir gegenüber den verfügbaren Kommunikationsmethoden der Zeit - und nicht nur deswegen auch für übertrieben gnädig gegenüber der Bevölkerung. Man hätte vielen Menschen die Schuld auch juristisch nachweisen können, trotz unzähliger vernichteter Dokumente (zu eben diesem Zweck). Die Nürnberger Prozesse hatten als erklärtes Ziel, einem winzig kleinen, aber grundlegend auch repräsentativen, Ausschnitt der Bevölkerung den Prozess zu machen. Deswegen wurden da nicht nur prominente Haupttäter angeklagt, auch kleine Lichter mussten sich der Justiz stellen. Du führst die Pressezensur in der Diktatur an, selbstverständlich wurden viele der schlimmsten Verbrechen mit Schweigen versehen oder nett umschrieben. Dass diese Sprache niemand durchschaute ist doch Quatsch, auch Heutzutage gibt es Lügen und Propaganda in Medien, einige glauben es, viele ignorieren es, einige wenige bekämpfen es aktiv. Das sind menschliche Verhaltensmuster, keine Gleichsetzung aktueller Zustände mit dem dritten Reich. Die Progrome gegen das jüdische Leben fanden nicht im verborgenen statt, viele Menschen haben davon gut und gerne profitiert: Endlich eine Beförderung! Eine freie Villa! Ein günstiger Pelzmantel! So wie auch jetzt Menschen von Diskriminierung profitieren, einfacher einen Job finden, einfacher eine Wohnung, weil es andere schwerer haben, auf Grund von Aussehen oder Namen abgelehnt werden. Der Vernichtungskrieg im Osten war klar postuliert und wurde offen diskutiert. Die Wehrmachtsaustellung ist schon 25 Jahre her, vielleicht wäre es für Dich mal an der Zeit, Dich zumindest diesen Erkenntnissen anzunähern. Dass die Wehrmacht eine Armee war, in der sich ein Großteil der Soldaten Verbrechen schuldig gemacht hat. Wie viel der Einzelne jeweils dagegen hätte tun können? Nicht viel. Vielleicht ein wenig. Die Entnazifizierung, ein schöner Ausdruck, danach war Deutschland offiziell nazifrei! Land der Opfer und Verführten, keiner konnte etwas wissen, zumindest nicht so, dass einem das zweifelsfrei juristisch nachgewiesen werden konnte - wer hätte denn auch Millionen von Gerichtsverfahren führen können, bei denen sich alle Angeklagten auf "darüber will ich lieber nicht reden" berufen? Da noch einmal genauer hinzuschauen, diese Vergangenheit besser aufzuarbeiten, genau um diese Frage ging es in der Umfrage ja. Und da gibt es einen großen Teil der Bevölkerung, der sagt: Abhaken! Wir wurden alle entnazifiziert, und außerdem waren die Juden schuld!
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  39. Ist halt Deine Meinung, ich habe da eine andere, es braucht nicht zu jedem und allem auch ein Pro. Ich persönlich kann gut auf die Bild-Kolumne im Spiegel verzichten, brauche kein "Pro und Contra im Mittelmeer ertrinken lassen" in der Zeit oder eine "Corona ist harmloser als die Grippe"-Kolumne von Bhakdi, keine Analyse von Höcke, keinen Waldspaziergang mit Hildmann. Das bedeutet nicht, dass ich in einer Filterblase bin, ich beschäftige mich, manchmal gefühlt zu ausführlich, mit den Denkweisen von Rechten. Über Dieter Nuhr hatte ich lange wenig Meinung, fand den nicht lustig - eben einer dieser Comedians, die nach unten treten - und hatte sonst nicht viel mit ihm zu tun. Abends spontan Fernseher einschalten und dann irgendein ARD Comedy Special gucken findet einfach nicht statt in meinem Leben. Etwas ins Bewusstsein gerückt ist er dann im Laufe der Kampagnen gegen Greta Thunberg, und vor einiger Zeit dann nochmal verstärkt als Förderer von Lisa Eckhart und für sich selbst als "Wissenschaftsbotschafter". Jemand, der seine Prominenz in den Dienst der Wissenschaftskommunikation stellt, fand ich erstmal gut. War dann leider nicht so, da folgte bewusste Verdrehung von Fakten auf offensichtliche Lüge. Alternative Realitäten sind aktuell eben en vogue, nicht nur in Trumpistan, und da ist Nuhr auch einer der Protagonisten. Nicht immer mit Absicht (vielleicht), eben mit selbstbewusster Ignoranz. Wenn Dieter Nuhr über ein Buch herzieht, ist das eine offene Kaufempfehlung für mich. Ist nur eine Daumenregel, so wie bei Trump eben relativ sicher ist, dass er lügt. Ich erinnere mich noch gut an die Sache mit dem Porto aus China, wo ich verdutzt dachte, Trump hat mal einen guten Punkt angebracht - wenn auch vermutlich aus den falschen Gründen... Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen solltenkann man also bedenkenlos kaufen, ich habe selbst noch nicht viel drin gelesen, ist noch von meiner Freundin in Beschlag genommen. Man kann es übrigens auch günstig bei der Bundeszentrale für Politische Bildung erwerben. Auf Rechnung mit anschließender Überweisung habe ich schon lange kein Buch mehr gekauft.
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  40. Rezension bei Teilzeithelden: https://www.teilzeithelden.de/2020/11/16/rezension-fhtagn-mens-sana-detailreiches-kammerspiel-im-hospital/ "Mit Mens Sana hat Julia Knobloch ein spannendes und umfangreiches Abenteuer geschrieben, das in sich schlüssig aufgebaut ist." Gut gemacht, Julia. Habe es mir auch schon geordert.
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  41. Naja, wenn ganz Berlin auf einen A3 Plan passt, kann es gar nicht sooo groß sein... Du hast ganz klar recht mit deiner Aussage. Niemand will mir einer Lupe nach Straßennamen suchen. Aber ich glaube einfach, dass unter einigen Kultisten ein großer Bedarf an alten detaillierten Stadtplänen ist, um tiefer eintauchen zu können. Ich hatte schon so gehofft, dass sich jemand talentiertes für den Prag Band die Arbeit macht und einen schönen Stadtplan in Posterqualität erstellt. Wenn ich Pläne finde und allein nur auf DIN A4 vergrößere, sieht es immer aus, als hätte ich sie (schlecht) in Minecraft nachgebaut. Mir fehlt es da an Equipment, passenden Quellen und nunja... Talent! Auch wenn es im eigentlichen Spiel keine Verwendung finden würde, wäre es als stimmungsvolles Dekoelement total passend.
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  42. Ich glaube auch, dass es um einen anderen Ansatz geht, nämlich eher eine grobe Orientierung. Das reicht vielen Spielern, weil es manche nerven würden, ständig auf eine große Karte mit kleinen Nebenstraßen schauen zu müssen. Solche Spieler wollen sich zurücklehnen und nur einige Übersichtsinfos bekommen (und nicht Scotland Yard spielen). Es gibt natürlich auch andere Spieler, die Freude am Detail haben. Auch sehen auf Whiteboards befestigte, detaillierte Karten oft stimmungsvoller aus. Ich kann beide Ansätze verstehen.
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  43. Vorfreude auch hier. Frage: BERLIN Hardcover - Schwarzweiß oder Farbe? Und mit dem Stadtplan der engl. Ausgabe (ohne Straßennamen); oder mit dem detaillierten Pharus-Plan des alten, deutschen Berlinbandes?
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  44. Mich hat der Buchhaltungsaufwand bisher auch abgeschreckt. Ich würde das auch nach allen Regeln spielen - also auch mit dem geforderten Buchhaltungsaufwand - und nicht ignorieren. Ganz oder garnicht. Sehr vorbildlich aufbereitet sind die aktuellen Solos von DSA5 von Sebastian Thurau. Selbst wenn man die Regeln nicht kennt, wird man hier super an die Hand genommen, um die Abenteuer ohne nervige Buchführung (ein Zettel mit Notizen dürfte reichen) durchzuspielen.
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  45. Ich kann auf jeden Fall nachvollziehen, dass der Aufwand ein ganz anderer und eventuell abschreckender/nerviger ist. Für mich ist es so: Ich spiele Solo-Abenteuer vor allem, wenn ich ansonsten kein Futter bekomme und totale Lust auf PnP habe (Also niemand der mitspielen möchte). Dann mache ich es mir gemütlich, nehme das Buch zur Hand und gehe davon aus, dass ich mindestens ein bis zwei Stunden dran sitzen werde. Nach dieser Zeit ist das AB nicht immer abgeschlossen, aber ich lege es dann meist zur Seite, da ich dann genug habe (vielleicht auch einfach keine Lust mehr auf eine Solo-Session). Was die Buchhaltung angeht, schreibe ich ab einem gewissen Zeitpunkt eigentlich nicht mehr mit. Würfe werden entweder nicht gemacht (Im Kopf entschieden, ob es nun cooler wäre zu versagen oder es zu schaffen) oder gewürfelt und anhand des Wertes geschätzt, ob der Wurf geschafft ist oder nicht (Der Bogen wird nicht mehr verwendet). So macht es mir mit minimalem Aufwand einfach am meisten Spaß und darum geht es ja. Daher würde ich dir empfehlen, dir einfach mal ein Solo-Abenteuer zur Hand zu nehmen und zu starten. Wenn dich etwas stört, lass es weg oder verändere es. Im Prinzip wie bei einem "normalen" Abenteuer oder System. Allein gegen die Flammen fand ich etwas schneller (vom Gefühl her). AatD dann eben langsamer. AgdF war für mich die bessere Wahl, aber das ist dann auch schon alles.
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  46. Das sehe ich genau so. Lieber etwas später ein rundes Produkt, als ein Schnellschuß, bei dem man sich auf jeder Seite ärgert oder bei dem man ständig denkt, an welchen Stellen man es hätte besser machen können.
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  47. Was? Ein SR3-Fan? Wo sind die Fackeln und Heugabeln?
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  48. SR6 ist für mich wie DSA5:Gut für jemanden der neu einsteigen will in das Hobby, bzw. das System, aber keine "Verbesserung" für jemanden der in die vorherigen Version sehr viel Zeit und Geld investiert hat.
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  49. Mit Release zu SR6 gewechselt. Wie oft genug erwähnt, kein perfektes Regelwerk, aber es hat bei mir geflutscht. Leider ist meine Freizeit seit Anfang des Jahres aus beruflichen Gründen deutlich limitierter, was dann mit dem Shutdown komplett eskalierte. Meine Freizeit war in der Schul/Kita Schließphase dieses Jahres für mehrere Monate komplett Null (Homeoffice zu zweit und 4 jährige Tochter erziehen klappt mega zusammen (nicht!). Ich musste mich daher aus sehr vielen Hobbytätigkeiten komplett zurückziehen und ich konnte nicht alle meine Runden als SL über diese Phase hinweg retten. Ich fange langsam wieder an in eine Fast-Normalität zurück zu finden. Mir gefallen an SR6 ein paar Dinge nicht wirklich. Aber in 2-5 hatte ich auch immer genug, was mich gestört hat. Mir gefällt die Richtung, die SR6 eingeschlagen hat dafür um so mehr. Es gibt aber noch einiges zu optimieren, weil die US Autoren im Orginal zu wenig Liebe ins Detail gesteckt haben. Trotzdem: Zurück zu 5 oder 4 kann ich mir nicht vorstellen.
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