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Showing content with the highest reputation on 02/21/2021 in all areas
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Hi, Mike Mason plaudert über ein neues Buch, das gerade geschrieben wird zum Thema Cthulhu Kult: Drei Szenarien sollen drin sein: Gaslicht, 1920 und NOW.4 points
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Fehler passieren und ist ja jetzt auch nicht so gravierend. Bin schon froh, dass es nicht an mir liegt Spielbericht... Müsste ich mich gleich mal dran setzen, solange ich den gestrigen Abend noch zusammen bekomme.3 points
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Das macht dann auch wirklich keiner außer mir, oder? Ich habe es gestern erst gesehen und eingestellt: https://www.reddit.com/r/Shadowrun/comments/lokelt/new_datapuls_kunstraub_germanonly_ebook/ https://www.reddit.com/r/Shadowrun/comments/lokiof/new_datapuls_magische_orte_germanonly_ebook/3 points
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Ich bin da - selbst verwundert - auf der Seite Facebooks. Das ist ja vergleichbar mit dem Leistungsschutzrecht in Deutschland, und eine völlig verwurstete protektionistische Totgeburt Facebook calls Australia's bluffDie Verleger sind auch die, die uns jetzt die Uploadfilter einbrocken, mit 160 Zeichen und Dateigrößen wie aus den 90ern.2 points
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Ich habe jetzt mal etwas geblättert und da ist mir wohl tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Es ist wohl so, dass im Grundregelwerk und im Grand Grimoire verschiedene Texte zum Spektraljäger stehen. Als ich das Abenteuer geschrieben habe, habe ich mich auf das GRW bezogen. Den Text habe ich dann aber schlussendlich aus dem Grimoire kopiert. Habe da nicht mehr nachgelesen denke ich (ist schon ne weile her, dass ich das geschrieben habe^^) Also ich würde jetzt sagen du kannst das einfach ignorieren und das Zerstören der Statue gelten lassen. Du kannst es deinen Spielern natürlich noch etwas schwerer machen den Gesang der Entlassung noch als wichtigen Faktor hinzufügen. Diesen finde ich im Ürbigen nicht im Grimoire^^ Also dann einfach noch etwas dazu ausdenken. Vieleicht hören deine Investigatoren immer wieder zwischendurch diesen Gesang. Aso, ich würde mich im Übrigen sehr darüber freuen wenn ich euer Abenteuer als Spielbericht lesen könnte ;D2 points
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Theoretisch ja - praktisch residiere ich gerade im Ausland und die Post ist hier nicht besonders zuverlässig. Zwar wäre es für unsere geistige Gesundheit sicher besser, wenn das Buch unterwegs "verloren ginge", aber...2 points
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Hier habe ich noch eine schöne Ergänzung: Da ich - wie vermutlich viele SL gerade - über Roll20 leite, habe ich die Handouts für Ars Mathematica aufbereitet und den Zug in Dungeondraft gezeichnet. Ich biete die Map in zwei Auflösungen (100ppi oder 72ppi) an zwecks Ladezeitoptimierung oder mehr Details. Zusätzlich habe ich noch eine kurze Außenansicht erstellt, damit man eine Übersicht hat (Spieler können reinschreiben, wer wo sitzt), diese ist aber nicht unbedingt nötig. Sieht ganz lustig aus, wenn man sie ausdruckt und als langen Streifen zusammenklebt. Des weiteren habe ich meine NSC-Bildchen in quadratischer Form beigefügt, da vielleicht auch jemand online leiten will und das immer Arbeit ist, sie sehen aber deutlich anders aus als im Abenteuer angegeben. Empfehlung für die Map: Ein Raster mit 90 x 19 Feldern erstellen, das ist die Grundlage gewesen. So ist für jeden Sitz Tisch etc ein Feld definiert und man kann die Figuren gut platzieren. Wenn man die bisher unbekannten Zugteile im Innenbereich mit dem Fog of War ausblendet, den Zug aber komplett von außen sieht ist die Spielhilfe sehr übersichtlich. Der Salonwagen mit seinen Teilen - Essbereich, Sichtschirme zum Salonteil, Bar - hat sich als sehr hilfreich für die Geiselszene erwiesen. Der erste Wagen soll einen Wagen der ersten Klasse darstellen, der für Lord Abbott reserviert ist. Link: https://www.dropbox.com/sh/0oi7nfs1yc3jmck/AAD2q3IitIjkSv-QQmw-NSi2a?dl=0 Ein Dank an der Stelle für die Zugvorlage von 2-Minute-Dungeon, ich habe seine Wagons mit einem Badabteil ausgestattet und die langen Wägen für Salon- und Gepäckwagen mit Photoshop erstellt.2 points
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Offenbar entschärft Australien das Gesetz jetzt etwas. Heise hat eine gute Übersicht dazu: https://www.heise.de/news/Unbrauchbares-Web-Australien-arbeitet-an-Kompromiss-zur-Linksteuer-5061157.html Kostenpflichtige Links wären wirklich eine absurd bescheuerte Idee.1 point
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Ich muss gestehen, dass ich auch gar nicht auf die Idee gekommen bin, im Grimoire nach dem Spektraljäger zu kucken. In meinem Kopf war der so sehr mit der Kategorie Monster verknüpft, dass ich erst gar nicht realisiert habe, dass der im GRW ja auch unter Zaubern steht... Die Zusammenfassung des ersten Spielabends ist jetzt fertig, mit der Veröffentlichung warte ich aber, bis das Abenteuer in zwei Wochen abgeschlossen ist. Nicht, dass sich einer meiner Spieler noch aus versehen selber spoilert, wenn ich hier jetzt schon was poste...1 point
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Ich hab gestern in einer Onlinerunde die erste Hälfte von "20 Räume" geleitet und bin bei den Vorbereitungen für Teil 2 auf einen Punkt gestoßen, der sich mir nicht zur Gänze erschließt.1 point
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An der Stelle ein riesig fettes Dankeschön für die aufbereiteten Handouts. Alleine schon der Stammbaum und die angepassten Namen sind Gold wert. Ich habe auch schon überlegt, ob ich sie komplett umbenennen soll, kam aber nicht gleich darauf, dass eine solche subtile Änderung völlig ausreichen sollte. Jetzt sollte ich endlich mal das Szenario angehen Ich weiß Deine Ausführungen hier und natürlich die Materialien sehr zu schätzen!1 point
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Das Museum der Körperwelten ist ja eine Tiefgarage. Die gekrümmte Form am unteren Bildrand ist die Auf-/Abfahrt, die alle 3 Ebenen verbindet. Ebene 2+3 sind zudem über ein Treppenhaus verbunden; das zusätzliche Treppenhaus in Ebene 1 (unten) ist der Notausgang zur EG-Ebene.1 point
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Ich bin radikaler PDF-Verweigerer. Wenns was nicht auf Totholz gibt, dann kauf ich das nicht.1 point
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Ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass ich ihm noch entkommen könnte. Wie naiv ich doch war! Es gibt keine Rettung mehr für mich. In meinen klammen Händen ruht nun die zerstörerische Macht, bis sich das nächste Opfer findet, oder mein Körper endgültig zu Staub zerfällt.1 point
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Mal ein Frage an @Judge Gill: Ist geplant, beizeiten weitere Spielbücher / Solo-Abenteuer herauszubringen? Auf Englisch gibt es ja einige Bände der "Alone"-Serie. Und wenn ja, wann in etwa ist mit neuen Veröffentlichungen zu rechnen?1 point
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Ich habe die als Bögen. Da heißen die zwar gohlsen aber das ist ja ein klacks das zu ändern. wenn du willst dann schreib mal ne PN edit: oder ich hole mir jetzt endloch mal nen dropboxaccount^^1 point
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Und der Lexx hat dich gehört. Charaktere https://www.dropbox.com/sh/mczhi8dj1zn2fc8/AADaPvSli3OKcoaT15NeUndDa?dl=0 Fotos https://www.dropbox.com/sh/09a7yjqvlkd4ak5/AABJ63Dk27jTexPkruJyUBySa?dl=0 Handouts https://www.dropbox.com/sh/6p0c6p0fjiggc1b/AACVrgPIpIm501z1x5w0p0hha?dl=0 Ich habe die Handouts in zwei Handoutfundsituationen aufgeteilt. Im normalen Szenario findet man ja die ganzen Handouts zum Ghoulhintergrund (ausgenommen das Tagebuch) in dem Loch. Ich wollte aber, dass die Charaktere schon ein paar vorher im Schubfach finden um sich schon vorher etwas Gedanken machen zu können. Sie sind zerknüllt in die hinterste Ecke des Faches geraten und wurden vorher übersehen. Sie liegen aber nochmal extra als verschmorte Version außerhalb der beiden Ordner. Kann man also in den zweiten Fund trotzdem verwenden. Besonders praktisch, wenn man als SL vergessen hat sie auszuhändigen. Zweite Chance also.1 point
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Nachdem es in dem Thread "Spaß mit Ebay" (2019-2021) zu Unstimmigkeiten gekommen ist, wurde jener thread um die Steine des Anstoßes bereinigt und geschlossen. Direkt themenbezogene Beiträge findet man weiterhin hier . Ab sofort kann in diesem neuen Thread weiterdiskutiert werden! Die Ausgangssituation: Angebote von Rollenspielmaterial auf beispielsweise Ebay haben bisweilen erstaunlich hohe Preise (verglichen mit dem ursprünglichen Kaufpreis) Die Regeln: Man kann über alle Aspekte des Themas diskutieren, dabei dürfen aber keine realen Angebote dieser Art verlinkt werden (Hinweis: auch in dem Basar weiter unten im Forum sind keine Links erlaubt) Die Diskussion muss anonym bleiben, sodass Teuer-Anbieter nicht direkt damit in verbindung gebracht werden können. Beispiel: (schlecht) ich habe eben ein Angebot von NAME/LADEN gesehen, und zwar HIER, das war ja ..." (gut) ich habe im Internet/in meiner Heimatstadt ... neulich gesehen ..." also: KEINE BEZÜGE, DIE RÜCKSCHLÜSSE AUF KONKRETE ANBIETER ZULASSEN.1 point
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Mein Problem mit der Preissituation ist das heutzutage Rollenspiel Produkte mit geringerer Auflage (wie Cthulhu zum Beispiel) mit Sammlerprodukten gleichgesetzt werden. In meinen Augen sind Rollenspielprodukte nicht per se Sammlerprodukte. Nicht einmal limitierte Ausgaben, solange es keine normalen Ausgaben dazu gibt, weil es sich um "Nischensetings" handelt! Eine schönere, aufwendige Ausgabe eines normalen Produkts ist wieder etwas anderes. Das ist meine persönliche Sicht der Dinge und ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit! Ich habe in diesem Thread ziemlich häufig über das Sammeln von Cthulhu Produkten gelesen (aber wenig über den Gebrauch) und ich habe auch den Unterschied zu reinen Sammlerobjekten wie Briefmarken aufgezeichnet. Ja, es handelt sich dabei um Luxusprodukte, aber auch um Gebrauchsgegenstände! Und ja, ich weiß: Oldtimer und antiquare Bücher sind auch Gebrauchsgegenstände aber heute hauptsächlich Sammlerprodukte. Diese werden aber normalerweise nicht im Sinne des Erfinders genutzt. Es wäre schön, wenn alle Cthulhuprodukte von Pegasus nachgedruckt werden könnten, aber leider fehlen dem Verlag die Rechte für viele der ältere Szenarios. Und ja, auch ich habe früher Cthulhu gesammelt. Aber eigentlich weil ich Vielfalt in meiner Runde wollte und die Möglichkeit alles leiten zu können wenn ichs brauch. Und ich habe auch hin und wieder hier, im Forum, seit Jahren vergriffene Bücher zu "normalen Preisen" (im Gegensatz zu Sammlerpreisen) weiterverkauft, wenn ich sie doppelt gehabt habe. (z.B. das Delta Green Regelwerk, 1st Ed für 25 oder 30 Euro in den Nuller Jahren - bei der E Bucht damals wesentlich teurer) Und über die Auflösung meiner Sammlung brauch ich vermutlich nichts mehr zu sagen.1 point
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Ich hab noch nie viel Geld für ein Produkt bezahlt, weil ich es nicht einsehe, extrem hohe Preise für Bücher auszugeben. Im letzten Quartal habe ich: Arkham Kingsport und Kinder des Käfers für jeweils unter 30,- über Kleinanzeigen gekauft. Meine Schmerzgrenze wären maximal 100,- wenn es sowas wäre, wie Horror im Orientexpress oder Traumlande. Ich würde allerdings auch ohne weiters auf PoD's zurückgreifen, weil ich nicht unbedingt die Erstausgabe bräuchte. Ich hab halt lieber was um Regal stehen, als auf irgendeinem Tablet in PDF-Form. Wenn Pegasus sich entschließt nach und nach vergriffene Ausgaben als PoD anzubieten ist das ein toller Service und meiner Meinung nach für den Kunden ne gute Alternative. edit: Für mich gehört es dazu, sich nach langem Suchen über ein Schnäppchen zu freuen, wenn man es dann endlich gefunden hat. Für ein paar Tausend Euro kann man leicht seine Sammlung komplettieren. Ich habe über 10 Jahre gebraucht um nen bestimmten Comic zu nem guten Preis zu bekommen1 point
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Den Einwand finde ich aber nicht verkehrt, weil ich da auch ähnlich ticke. Wenn ich mich für ein für mich neues System interessiere, das es schon länger gibt, und ich zu dem Zeitpunkt vieles schon nicht mehr beim Hersteller bekomme, sondern nur noch zu utopischen Preisen gebraucht, ist das Interesse bei mir auch ganz schnell wieder verflogen. Speziell bei Cthulhu hab ich jetzt auch nur noch so eben die Bücher problemlos bekommen, die ich unbedingt haben wollte und versuche jetzt bei Neuveröffentlichungen am Ball zu bleiben. Zwei Bücher habe ich noch mit viel Geduld zu humanen Preisen bei Ebay bekommen. Bei irgendwelchen limitierten Sonderbänden oder speziellen Kampagnenbänden, mag sich mir ein gewisser Sammlerpreis auch noch erschließen. Aber wenn einfache Quellenbücher, kaum dass sie bei Pegasus vergriffen sind, auf einmal fürs vierfache gehandelt werden, kommt mir doch dezent die Galle hoch.1 point
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Wäre ich Neueinsteiger, dann wäre Ebay allerdings auch nicht meine erste Anlaufstelle, um mich über Preise zu informieren... und dann sehe ich einen Haufen verfügbarer Quellen- und Abenteuerbände die neu zwischen 10 und 20 EUR kosten. Nichts desto trotz ist es natürlich schade, für alte OOP-Bücher so viel Geld latzen zu müssen, wenn ich sie unbedingt haben will. Aber da kommen Angebot und Nachfrage zusammen...1 point
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Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das aus meiner Sicht kein reines Sammler-Thema ist. Da ich auch für die 7. Edition schreibe, habe ich auch ein Interesse daran/den Ehrgeiz, dass Abenteuer der 7. Edition irgendwann einen Legendenstatus oder zumindest eine gewisse Berühmtheit erhalten (dort, wo ich dies vermute, horte ich schon mehrere Exemplare in einem geheimen Dun . . . äh, in meiner Rollenspielecke ;-)1 point
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Die objektive Wirklichkeit dürfte da - was den Inhalt angeht - eher das gegenteil sein: Dinge haben einen enormen Ruf, weil die meinung von leuten stammt, die vor ewigen jahren etwas in ihrer Rollenspielfrühzeit gespielt und toll gefunden haben, und dieses Gefühl mitgenommen haben. (Ich vergleiche das mal mit 80er Jahre TV-Serien, die damals "SUPER" waren. Aber wenn man die heute schaut, schaltet man zügig ab.). Den inhaltlichen und Spielrundenfreundlichkeits-vergleich dürfte die wenigsten uraltprodukte gegen typische Produkte der gegenwart bestehen. (unter bewusster Ausblendung des Nostalgioefaktors). "Dann kommt die Forderung an den Spielleiter und der muss zusehen, dass er das kauft.: Tja, wenn der SL das mit sich machen lässt: selber schuld. Die schlaue Alternative wäre: ok, leite ich gern für euch. Kauft es und bringt es mir. Problem gelöst.1 point
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Meine Meinung schwebt dazwischen. Zum einen denke ich, dass ein Sammlerstück erst zum Sammlerstück wird, wenn es als das gehandhabt wird (was zum Glück nicht immer so ist). Ich kann es zu einem stark überhöhten Preis verkaufen, oder auch nicht. Ich denke ein Buch gewinnt nicht an Wert, wie ein Whisky, aber das ist vollkommen subjektiv. Genauso meine Meinung, daß Arbeit(oder Bücher) nicht ohne Abnehmer produziert werden sollte(auch wegen der Nachhaltigkeit). Ich muss auch nicht jede legendäre Publikation haben, aber bei einigen Sachen finde ich es schon schade, dass es meist am Preis liegt, dass ich sie nicht haben will. Wenn ich einfach nur Sammeln würde, könnte ich das vielleicht auch anders sehen, tue ich aber nicht. Daher finde ich das PoD Prinzip total gut und es tut mir nicht weh, wenn es nicht die Erstauflage ist, die ich besitze. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung (muss hier anscheinend öfters gesagt werden) Wenn wir alle etwas Geduld aufbringen, wird das schon alles... Zu anderen finde ich es ausgesprochen gut, dass Pegasus Cthulhu überhaupt in die Hand genommen hat und es weiterhin auch tut.1 point
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Eine kleine Gegenposition dazu: Der Verweis auf genug anderes, aktuelles Material funktioniert nicht immer. Es gibt auch informierte Gruppen, die wollen zB Auf den Inseln spielen. Dann kommt die Forderung an den Spielleiter und der muss zusehen, dass er das kauft. Einige ältere Produkte haben teilweise einen legendären Ruf, den ich bei neueren Sachen nicht unbedingt wahrnehme. Ich habe im Übrigen kein Problem mit hohen Preisen (auch wenn ich natürlich lieber zu niedrigen Preisen einkaufe). Wenn mir das aber zu teuer ist, kaufe ich es nicht. Und dann muss ich die Spielgruppe enttäuschen (oder von denen Geld einsammeln, was eben auch nicht immer funktioniert).1 point
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Auflagenpolitik Pegasus: Der Normalfall ist, dass ein Printbuch für 1 Jahr beim Verlag erhältlich ist (das kommt sehr oft gut hin), parallel als Pdf. Danach müsste es eigentlich mindestens ein weiteres Jahr im normalen Handel weiter verfügbar sein (ein entsprechender Teil der Auflage wandert ja dorthin). Sehr selten gibt es Nachdrucke/weitere Auflagen. Inzwischen wurde mit Print on Demand begonnen, wobei ich davon ausgehe, dass letztlich Bücher die auch im handel nicht mehr zu bekommen sind, normalerweise danach ins PoD rutschen sollten. Das finde ich eigentlich so als Grundsystem total gut. [Es "rettet" nicht davor, dass manchmal Bücher erstaunlich schnell beim Verlag OOP sind - was noch nichts über den normalen handel aussagt - aber auch dort wurde nach den o.a. regeln produziert, sodass man das als Ausnahmefall irgendwie hinnehmen muss).1 point
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Mir ist keine Änderung bei teuren Angeboten aufgefallen (aber ich suche auch nur noch Sachen, die gar nicht angeboten werden, sonst hätte ich sie schon). Zur Theorie, dass verstärkt OOP-Sachen teuer angeboten werden: These: da Print-on-Demand langsam aber sicher ältere Print-Dinge weder gedruckt verfügbar machen wird, befürchten die Verkäufer einen Preisverfall (von sehr teuer zu normal teuer) und wollen ihre Schätze noch rechtzeitig auf den Markt werfen.1 point
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Hallo zusammen, habe auf den ursprünglichen Thread nicht reagiert, bin aber sehr interessiert an dem Thema... Mit meinen zarten 53 Jahren bin ich seit 37 Jahren Rollenspieler und habe eine mittlerweile sehr ansehnliche Sammlung von Rollenspielen (5 mittelgroße Ikearegale voll plus einiges ganz altes auf dem Speicher in einem alten Küchenschrank). Bei Cthulhu war ich schon recht früh mit dabei, aber habe den "Fehler" gemacht, mir nur das zu kaufen, was ich auch tatsächlich zum Spielen brauchen konnte - das bereue ich immer noch, weil ich einiges zu früh weg gegeben habe bzw. einiges auch nicht angeschafft (z.B. einige Abenteuer oder die Traumlande-Box) habe, was heute überhaupt nicht mehr oder nur zu horrenden Preisen (die ich nicht zahlen will) zu bekommen ist. Ich benutze meine Rollenspielsachen immer auch zum Spielen, nicht als Wertanlage.... Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, auch bei Neuanschaffungen, mir immer möglichst alles komplett zuzulegen. Bei Cthulhu besonders - zum Beispiel werde ich das Grausame Reich... in absehbarer Zeit nicht spielen, habe es mir aber trotzdem gekauft, weil ich es später nicht "vermissen" will. Ob ich dadurch zum Sammler geworden bin? Ich weiß es nicht... Ähnlich habe ich es bei Warhammer Fantasy gemacht, wo einige der von mir besessenen Bücher auch zu unglaublichen Preisen angeboten werden - ich bin aber nur froh, die zu haben und werde sie nicht verkaufen. Sollte ich das aber jemals erwägen, dann werde ich das bestimmt nicht zum UVP tun, sondern zu einem halbwegs üblichen Marktpreis - das Prinzip gilt doch grundsätzlich, z.B. auch bei Oldtimern, Antiquitäten, Comics usw. usw. Macht mich das zu einem "Abzocker"? Beispielsweise habe ich angefangen, meine DSA4 Sammlung zu verkaufen, einfach deswegen, weil ich Platz im Regal brauche. Dabei war ich erfreut, dass ich die meisten Sachen so loswerde, dass ich insgesamt ohne Verluste, sogar mit einem leichten Gewinn, am Ende da stehe. Natürlich habe ich Bücher davon zu mehr als dem Originalpreis verkauft, andere wiederum nur für einen Teil davon. Bei den Ergebnissen hatte ich immer den Eindruck, dass sowohl ich als Verkäufer als auch der Käufer in einer Win-Win-Situation standen (wie oben angedeutet, gilt das für mich als Käufer bei manchen Angeboten nicht mehr). Solange das der Fall ist, sehe ich auch kein Problem.... Mein Vorteil ist heutzutage, dass ich mir als Rollenspieler wirtschaftlich den möglichst kompletten Neueinstieg in ein System auch leisten kann - das war natürlich als Jugendlicher und als Student komplett anders. Ich finde es ausgesprochen klasse von Pegasus, die Regelbücher und auch die sonstigen Werke zu einem sehr freundlichen Preis (vergleiche ich das z.B. mit Chaosium) anzubieten und freue mich sehr auf die Wiederauflage von Dingen, die ich nicht besitze bzw. nur als PDF (z.B. die neue Deutschlandbox, die alte habe ich :-)) als PoD - da werde ich mir sicher einiges noch zulegen...1 point
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Sitze gerade an der Vorbereitung meiner Kampagne und das Buch ist echt super. Zusammen mit den Würfeltabellen aus dem alten Schattenläufer-Buch entstehen gerade ca. 100 NSCs ohne das ich ganz verrückt werde. Und für den Spontangebrauch hat es mittlerweile einige Klebereiter. Und als Spielleitungsunerfahrener Mensch ist gerade der Mittelteil sehr hilfreich. Also rundherum volle Kauf-Empfehlung. Ich habe mir jetzt auch zu dem Buch die pdf geleistet, damit ich zum Beispiel die Speisekarten und die Grundrisse fürs Online-Meistern nutzen kann ohne sie umständlich einscannen zu müssen.1 point
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Aber genau das ist es doch mittlerweile, eine Geldanlage. Ob das so sein sollte oder nicht bleibt diskutabel. Habe meine eigene Meinung dazu. Das alles mag bei Cthulhu & co anfangen, über DSA (zb. die sieben gezeichneten) und andere seinen Weg gehen und in Magic the Gathering seine Perversion finden. Ich hatte mit vorher ehrlich gesagt nicht viele Gedanken darüber gemacht, aber weit verbreitete PODs wären tatsächlich eine Lösung. Die Verlage und Hersteller setzen mit den niedrigen (oder gar limitierten) Auflagen und den vergangenen erfolgen ja geradezu ein Dollarzeichen über die Produkte. Sie werden zu echten Geldanlagen. Hätte ich doch bloß so ein blödes mtg Display im jahr 1995 gekauft, bräuchte ich jetzt nicht mit diesen niedrigen Gewinn margen von cthulhu zu arbeiten...;-). Sorry, konnte es mir nicht verkneifen1 point
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Wenn es tatsächlich um eine inhaltliche Debatte geht, ist eine Verlinkung zur personifizierten angeboten doch gar nicht notwendig. Jedenfalls wäre es das für mich nicht. Öffentliche Verlinkung soll vielleicht der Veranschaulichung dienen, stellt den vermeintlichen Übeltäter(möglicherweise mich ;-)) aber halt auch bloß. Um dem Thema auf den Grund zu gehen finde ich das nicht notwendig. "Ey, bei ebay verkauft einer sein MM für 350€" reicht doch vollkommen. Jeder der es nicht glaubt oder es mit eigenen Augen sehen will, sollte das Ding schnell finden. Sind ja (ausser mir ;-)) hier alles gleich gesinnte, da kann man doch auch grds glauben was geschrieben wird. Das beschneidet auch wenn überhaupt die Meinungsfreiheit marginal. Ich finde es gut so und bedanke mich bei den Verantwortlichen. @ hasturs erbe: Ja, ich bin tatsächlich teilweise bei dir. Es ist sicherlich ein zweischneidiges Schwert und birgt Gefahr. Aber ein Newbie checkt doch erst einschlägige Foren und kauft bei einem neuen Hobby wie RPG als erstes kein buch für 200, oder? Und wenn doch....1 point
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Mir gefällt dein neuer Nick und die von dir dargelegte Transparenz. Nachfolgend beziehe ich mich allgemein auf meine Empfindung und nicht explizit auf dich um Spannungen im Vorfeld auszuschließen. Letzendlich bleibe ich bei meiner letzten Äußerung dass die Entscheidung beim Käufer liegt und ein Verkäufer seine Preise gestalten kann wie er/sie es für sich vereinbaren kann. Ich finde den "Handel" von oop Produkten lediglich irritierend für Newbies und sehe dabei eine "Gefahr" durch Abzocke derselben. Langjährige Hobbyisten kennen die gängigen Preise und wissen was sie dafür bereit sind zu zahlen.1 point
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Die Geschichte muss weiter gehen! Es gibt ja zur Zeit ordentlich Zuwachs im Forum. Wer hat denn noch Interesse am neuen Necronomicon mitzuwirken? Ohne Opfer wird das nix mit dem Ritual! Die Sterne stehen richtig!!!1 point
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Ist Absicht. Und den Spielern sollte auch tunlichst am Anfang beigebracht werden, dass sie bitte erst mal nichts von ihrem Bogen erwähnen. Ist alles so wie es sein soll (bis auf das MA von Tjargo). Ein Spieler hatte bei mir leider mit einem "Ha ha Schafunzucht ... dat ja lustig" die Sache schon vorher verraten. Damit waren die anderen Spieler schon schön angetriggert und haben ihn damit ständig aufgezogen. Eigentlich soll das später mit einem "Bitte was machst du mit denen?" herauskommen. Da mache ich immer ein Rätsel draus, wenn die Charaktere die Schafe einfangen und sie besonders um den einen Charakter einen deutlich größeren Bogen machen und sich von ihm sehr schwer fangen lassen. Hier nochmal die Charakter-PDFs die ich etwas erweitert habe und bei Tjargo habe ich das mit den MA 11 auch gleich mal korrigiert. https://www.dropbox.com/sh/mczhi8dj1zn2fc8/AADaPvSli3OKcoaT15NeUndDa?dl=0 Hier noch die Handouts von mir, die ich etwas überarbeitet habe (z.B. mehr Kontrast beim Brief). Außerdem werden ja die ganzen Sachen, die man im Loch in der Kirche finden kann, als Fackel missbraucht. Die sahen mir im Original leider nicht danach aus. Also Feuerzeug raus, Papier angezündet, eingescannt und in Photoshop darüber gelegt. Zusätzlich befinden sich im Ordner zwei alternative Handoutvarianten, die man zerknüllt hinten in der Schublade finden kann, um den Handoutberg zum Schluss etwas kleinzuhalten und den Spielern früher was in die Hand zu geben. Das Buch des Pfarrers habe ich als PDF zusammengesetzt und mit Buchdeckeln versehen. Dann kann man es als Handout auf einem Tablet ausgeben. Hat dann mehr was von einem Buch. Es befinden sich dann noch zwei Bilder im Ordner, die die Flöte und deren "Haut" zeigen. https://www.dropbox.com/sh/nrcx6q7brucyc9h/AAC58_iEXyISOgXo-1lADCr_a?dl=01 point
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Ein Blick in das Grundregelwerk und, wenn vorhanden, diverse Sourcebook sollte schon einige Ideen geben. Kannst jetzt nur für SR5 sprechen, aber: IM GRW sind am Ende der Charaktererstellung (S. 98) einige Beispiele genannt. Ab S. 390 sind sie sogar noch einmal in Zahlen dargestellt, inklusive des möglichen Nutzens bzw. Fluff/Hintergrund. Im Schattenläufer ab S. 186 ist noch einmal eine ganze Menge mehr aufgeführt. In den anderen Sourcebooks könnte sich auch noch etwas finden lassen. Im Prinzip hat Medizinmann aber recht. An sich ist alles möglich, sollte aber auf alle Fälle vorher mit der Gruppe/dem SL abgestimmt werden.1 point
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Da bist Du dann mental deutlich weiter als die Gesellschaft an sich. Sexismus ist nicht überholt, Rassismus auch nicht, und wenn man es so vor sich hinbehauptet ändert das nichts daran. Gamergate ist ja nun noch nicht so lange her (auch wenn es da um Computerspiele ging, so weit ist der Abstand zu Rollenspielen dann auch nicht). Ich persönlich bekomme keine Diskriminierung mit auf Cons o.ä., aber ich bin eben auch keine Frau (oder anderweitig von der Mehrheit unterschiedlich) also lausche ich da den Berichten Betroffener und nehme deren Anliegen ernst. Oder würde das tun, habe über die Cons auf die ich ab und an gehe (Nordcon, Feencon, früher Ratcon) nie etwas negatives gehört. Es sind aber grob geschätzt immer noch deutlich mehr männliche Teilnehmer als weibliche dort zu sehen.1 point
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Gott würfelt nicht. Und Konni googlet nicht. Langsam müssten wir es doch lernen . Sag bitte Teenies . Die sind da auch klar Zielgruppe. Alles andere ist eine böswillige Unterstellung.1 point
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Ich denke das Interesse gab es schon immer, jedoch war es häufig ein "Jungs-Club", oder das wurde suggeriert. Am Ende ist es aber wahrscheinlich so eine Henne-Ei Frage. Ich bin auf jeden Fall mehr als einmal auf Widerstand getroffen, als ich bei Leuten in der Runde mit zocken wollte, ob sie ihren "Jungs-Club" wirklich öffnen wollen. War fast immer so ein Gewese, als hätten die Angst dass ich ihnen die Männlichkeit aussauge. Widerstand gab es zwar nicht immer, aber im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der SL mich flachlegen wollte... Von LAN-Parties mal ganz zu schweigen. Was ich mir da, vor allem in der Unreal Tournament, Quake 3 Arena und CS Hochphase, anhören musste, war teilweise echt unglaublich. Gerade Videospiele wurden zu Beginn der 90er Jahre mit einem großen Fokus auf männliche Teens vermarktet. Ein Trend der bis heute nicht ganz vorbei ist. Anders kann ich mir die ganzen Klickbaits und Werbebanner nicht erklären, auf denen Mädels mit absurd gigantischen Brüsten abgebildet sind. Aber ja, es ist besser geworden. Schon viel besser. ^^ Auch wenn wie hier im Forum der "Herrenwitz" immer noch nicht ausgestorben ist, und eine super Illu mit nem weiblichen Char immer noch die Frage aufwirft, wo man sie bestellen kann und wie die Ehefrau reagiert. *seufz* Ich stimme dir an sich zu, Corn, wäre jetzt aber auch mal neugierig, welches Game denn auf ein hauptsächlich weibliches Publikum abzielt?1 point
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das ist the unbeatable Squirrel Girl. die einzige (IIRC) die Galactus,Thanos und Dr. Doom besiegt hat Hough ! Medizinmann1 point
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Mensch nEmo, lies mal richtig - er schreibt eindeutig Kampfeinhörnchen. Also keine Regenbögen... http://www.webmasterpro.de/design/forum/2008-06-23-t-shirt-das-einhoernchen/4626/image/einhrnchen.jpg1 point
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@Medizinmann: Das mit dem Arsch hoch bekommen ist so eine Sache. Es reicht IMHO pro Gruppe einer, der sich das rote Kapperl aufsetzt und es organisiert (Derjenige ist dann auch ganz gerne der SL, zumindest war es bei mir meistens so). Die anderen freuen sich dann und machen mit, aber selbst organisieren wird schwierig. Hin und wieder uebernimmt bei Ausfall des Organisators jemand anderes, aber bei weitem nicht immer. Das ist allerdings kein Phaenomen der Jugend, sondern war schon immer so, und das bei den verschiedensten Hobbies. Wenn man nicht gewillt ist sich das rote Kapperl aufzusetzen, dann kann es natuerlich schwer sein Runden zu finden. Wenn man allerdings aktiv versucht etwas auf die Beine zu stellen, und auch ausserhalb des bisher bekannten persoenlich P&P Kreises zu suchen, sollte eigentlich kein grosses Problem haben Interessenten (oftmals an ueberaschenden Orten) zu finden (sowohl Maennlein als auch Weiblein - je nachdem bei welchem Gechlecht man mehr Leute fragt) Und meine Anmerkung mit den Sozialen Netzwerken war weniger gedacht, dass man Gruppen darueber findet, sondern eher, dass man hier viele Gleichgesinnte findet und somit mehr den Eindruck hat "normal" zu sein. Wenn man ohne Kontakt nach aussen in einem Dorf hockt und ausser der eigenen Runde niemanden kennt der es ebenfalls geniesst stundenlang in mehr oder weniger stickigen Raeumen kollektives Kopfkino zu betreiben, dann kann man natuerlich schon den Eindruck bekommen, dass man nicht ganz "normal" ist. Also: Digitale Vernetzung = groessere sichtbare Akzeptanz. (Zum Thema normal: Ich weis nicht mehr, wo ich dieses Zitat her habe, aber: "Den sogenannten normalen Menschen gibt es nicht. Jeder Mensch, von seinen fruehen Anfaengen als Hoehlenbewohner, bis zu seinerm Hoehepunkt, mir, ist so exzentrisch wie ein zahmes Eichhoernchen")1 point
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Ich wurde damals von einer Frau an die RPG-Thematik ran gefuehrt (ist aber auch noch nicht recht viel laenger als 10 Jahre her...) In den verschiedenen Runden die ich so hatte, war meistens zumindestens eine Frau dabei, wenn auch meistens mehr als 50% Maenner (Wenn auch nicht immer). Mein Eindruck ist, dass tendentiell Fraen zwar die Regeln zum Spielen verwenden, aber Maenner eher die Tendenz haben auch mit den Regeln zu spielen (Min-Maxen, schauen was moeglich ist, usw.). Natuerlich ist die Stichprobe nicht all zu gross (hatte etwa 10 Spielerinnen in Runden, und etwa die doppelte Anzahl an Spielern) und auch bei derart kleiner Stichprobe kenne ich bereits Ausnahmen. Persoenlich konnte ich in den 10 Jahren auch keine Erhoehung des Prozentuellen Anteils der Spielerinnen beobachten und auch in wie weit P&P Salonfaehiger geworden ist, kann ich schlecht beurteilen (Die Reaktionen wenn ich davon erzaehle sind nach wie vor recht unterschiedlich, wobei ich tendentiell bei aelteren Personen mehr Unverstaendnis beobachten kann. Generell findet man ueber diverse moderne Wege (Sprich: Soziale Netzwerke, gute besuchte Foren, Podcasts, ...) inzwischen sehr leicht Gleichgesinnte auch bei eher exotischen Hobbies. Ich habe den generellen Eindruck, dass die globale Vernetzung eine Vielzahl an Subkulturen foerdert, welche parallel existieren (So auch die Subkultur der Rollenspieler), dafuer allerdings Kulturbewegungen wie jene der Hippies erschwert wird, eben auch durch effekte wie dien Resonanzblasen wie sie in FB gebildet werden. Insgesamt ein recht spannendes Thema, wenn auch absolut nicht mein Fachgebiet. Zusammengefasst: Keine Ahnung ob es mehr werden, oder man lediglich leichter Zugang zu anderen Rollenspielern findet.1 point
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Das fällt unter Regel 0 und ist nicht geschlechtsspezifisch . Da muss man auch nicht mehr hinnehmen als von den Jungs. Kommt natürlich immer darauf wie gerne man die Damen, rein ihres Geschlechtes wegen, am Tisch hat . Vielleicht läßt man dann mehr durchgehen. Aber die meisten Anwesenden sind ja nicht mehr 12-14 (oder habens ähnlich nötig).1 point
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Nein eben nicht....ich würde lieber ein wildes Tier spielen, dass versucht ein Mensch zu sein, als ein Mensch der versucht ein wildes Tier zu sein.1 point
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Dazu kommen dann noch nen Haufen anderer Filme (z.B. "Underworld" mit 5 Teilen) und diverse Serienformate (wie "True Blood", "Vampire Diaries", etc.), die wohl auch recht erfolgreich sind. Im Vergleich dazu ist Cyberpunk eher ein Nieschen-Thema.1 point
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also ist das Konzept eines "wilden" (Wakyambi oder ähnliches) Adepten, der sich mit Hilfe der Adeptenkraft Zauberspruch Gestalltwandeln in ein Tier verwandeln kann also nix für dich ? der Zuhause auch mit einer Katze tanzt Medizinmann1 point
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Kann ich so nicht bestätigen. Die meisten Weiblichen Rollenspielerinnen waren in der Regel ohne einen Freund dabei. Sicherlich bleibt es bei manchen auch nicht aus das der Kerl ebenfalls spielt und sich so Gemeinsamkeiten ergeben können. Aber hier war doch das Interesse am Spiel größer als das ein man darauf Einfluss hatte. Zum Thema Kätzchen und Vampire... Ich weis ja nicht welches Vampire du so spielst. Aber in meinem sind Kätzchen, ausgenommen Basted / Werwolf Crossover nicht vorgekommen. Da haben die Mädels genauso wie die Kerle Intrigen gesponnen, Beute gejagt und andere Dinge getan die man von Blutsaugern erwarten würde. Und eine Malkavianerin, Brujah, Lasombra etc kann ich auch nur sehr schwer mit Kittys in Verbindung bringen.1 point
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Wenn man bedenkt für welche Zielgruppe Sailer Moon ursprünglich produziert wurde, ist es mit der Aussage gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt. Die Mädels die ich beim Vampire so erlebt habe, verputzen die Glitzervampire noch vor dem Frühstück.1 point