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NeoLaRoche

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Everything posted by NeoLaRoche

  1. einige EDITs: Das mit der KR ist klar und sollte das ganze nur ins lächerliche ziehen, weil es davon hier schon einiges gab. Mit der Sprintenprobe liegst du (meiner Meinung nach) aber falsch. Das interpretierst du da nur rein, dass sie nur die Bewegungsrate des ID erhöht. Wo steht denn explizit, dass das Ergebnis für diese Probe nur in der einen ID gilt? Und sage mir jetzt bitte nicht, das ist doch klar, weil logisch. Das meiste war aber gar nicht auf dich gemünzt, sondern auf andere fixe Ideen die so durchgeklungen sind. Wir liegen in unserer Vorstellung nämlich relativ nah zusammen. Meine Interpretation ist je nach Anzahl der freien Handlungen so: 1 freie je KR: 1ID: laufen (frei), Sprint, Sprint 2ID: laufen (einfach), Sprint usw. 1 freie je ID: 1ID: laufen (frei), Sprint, Sprint 2ID: laufen (frei), Sprint, Sprint Warum? Weil dort eben nicht "one" sondern "a" steht. Aber ich bin auch der Meinung, dass die Bewegungsreichweite jedes ID sich aus: BR/IDs + (Probenerfolge in der ID * 2)/IDs zusammensetzt. Denn es steht dort auch: "...ihre Laufen-Bewegungsweite mit einer einfachen Handlung..." und die ist in Meter je KR gemessen. Klar, das ist ja auch noch nichtmal sehr unrealistisch. Insbesondere das zweite nicht. Allerdings hat auch SR durchaus seine Realismus-Grenzen. Und das sprengt sie meiner Ansicht nach deutlich. Alleine schon der Umstand, dass ich beim ersten Beispiel von einem "fast" unvercyberten Athlet gesprochen habe. Dieser ist sicherlich in Weltklasseform, aber nichtmal annähernd mit den üblichen Realismus sprengenden SR-Aspekten Magie und Tech behaftet und macht damit den Unterschied zwischen dieser SR-Weltvorstellung und unserer heutigen Welt deutlich. Wenn ich aber von vornherein jeglichen Realismus verneine, dann frage ich mich, warum ich überhaupt über eine Regelauslegung diskutieren sollte. Dann ist absolut alles möglich, was nicht explizit verboten ist. Folge daraus: Es gibt keine falsche Meinung/Lösung.
  2. Da machst du aber einen Denkfehler. Wenn du jede Runde eine freie Handlung für Laufen ausgeben musst, weil es eine "neue Entscheidung" ist, warum sollten dann noch die Erfolge für die alte Entscheidung (Sprintprobe) gelten? Die erste Entscheidung der ID ist dann Laufen, was per Definition Sprinten ausschließt. Beides gleichzeitig geht halt nicht. Um es noch ein wenig zu Überzeichnen: Kann ich dann auch die Erfolge von einer Kampfrunde in die nächste übernehmen? Nach 2-3 Kampfrunden (9 Sekunden) würde man die Schallmauer durchbrechen... ? Das ist mal wieder so eine Frage, bei der einige unbedingt eine Regellücke sehen wollen, weil es sp toll ist eine gefunden zu haben. Eigentlich ist es nichtmal RAW vs. RAI, sondern Abschalten des Verstandes. Um nochmal herauszustellen wovon ihr sprecht: 75m in 3 Sekunden => 90 km/h Durchschnitts- und 118,8 km/h Spitzengeschwindigkeit. Bei 4 Erfolgen und 6 mal Sprinten kein Problem. Das sind aber Beschleunigungswerte, die kaum ein Supersportwagen schafft. Noch besser sind 150 Meter / KR (11 Erfolge/ 6mal Sprinten) => 174 km/h Schnitt und 253 km/h Spitze. In 3 Sekunden! Zum Vergleich: Bugatti Veyron (1000PS) schafft 0-100km/h in 2,5 Sekunden; 0-200 km/h in 7,3 Sekunden. Dieser Sprinter braucht dafür 3 IDs = 2,25 Sekunden. Wer was schnelleres findet als 2,25 Sekunden für die Beschleunigung auf 200 km/h, immer her damit. Die wirklich interessante Frage ist für mich dabei: Wenn ich in der letzten ID gelaufen/gesprintet bin, muss ich dann in dieser ID wieder eine freie/einfache Handlung dafür aufbrauchen? Oder gilt das nur für eine Änderung?
  3. Eigentlich ist das doch RAW. Das bedeutet, dass der Nahkämpfer (25/4; 25/3; 25/2; 25) Meter je nach max IDs in seinem ersten ID zurücklegt. Heißt bei allem über 13 Meter Abstand darf der Schütze vorher noch handeln, weil der Nahkämpfer nicht in Angriffsreichweite ist. Haben beide nur eine ID und der Nahkämpfer hat eine besser Ini, dann hat der Schütze halt verpennt.
  4. Vom Modifikator ist es klar. Wenn ich mich im gleichen Durchgang bewege, dann Mod. Darum geht es ja auch gar nicht, sondern um die Frage: "Wieweit kann ich mich in einer ID noch bewegen, wenn ich bereits 2 einfache Handlungen rumgestanden habe." Da ist Wandlers Erklärungs-Ansatz an sich ganz nett, allerdings kollidiert er mit den RAW was den Mod angeht. Meiner Meinung nach geht da nur aufgrund Abstraktheit der Regeln: stehenbleiben und kein Mod oder maximale Strecke und normaler Mod
  5. Soweit ist es ja auch aus den Beispielen zu entnehmen. Insbesondere, was passiert, wenn man einen ganzen ID stehen bleibt. Das ist ja aber nicht ganz das, was eXaminator gefragt hat. Konkret würdest du bei einem ID einen Unterschied zwischen: A: laufend schießen => volle Bewegungsrate und B: erst schießen, dann laufen => 2 einfache Handlungen weniger gelaufen machen in Bezug auf die gelaufene Distanz?
  6. Vom Fluff her geht es, aber meiner Meinung nach beim ersten Durchgang nicht ohne Malus. Denn den bekommst du dafür, dass sich dein Status in der gleichen Action Phase von stationär in laufend geändert hat. Wie es mit dem zweiten ist, bin ich mir wegen dem Arsenalzitat nicht ganz sicher, würde aber aus gleichem Grund auch zu einem Malus tendieren. (Du stehst ja zum Beginn.) Was das für Auswirkungen auf die Entfernung hat, rätsel ich auch gerade. Spontan gesagt müsste dir die Entfernung einer ID verloren gehen. Das würde bei einer ID aber bedeuten, dass du dich nicht mehr vom Fleck rühren kannst.
  7. Ja, kann er, aber nur, wenn das Laufen aus dem letzten Ini-Durchgang stammt, also sozusagen zwischen den Durchgängen stattfindet. Ansonsten gilt die Bewegungsform, sobald man sie erklärt hat, bis zur nächsten Aktionsphase. Habe das so verstanden: Möglichkeit A: ID1: schießen, laufen/gehen => Malus (egal, ob ich erst schieße oder während des Schießens gehe) Möglichkeit B: ID1: ich laufe auf das Ziel zu und mache Waffe bereit ID2: ich beginne die ID "stehend": schießen => kein Malus (falls ich weiterlaufe dann Malus) Die Aussage im Arsenal finde ich allerdings irgendwie merkwürdig. Soll das bedeuten, wenn ich in der letzten ID bereits gehend war, dann bekomme ich in der zweiten ID keinen Malus beim Schießen?
  8. Da täuscht du dich nicht. Aber damit gilt der Charakter ja auch als Erwachter, genauso wie die Critter aus dem RC. Ich denke mal diese minimale Logik-Lücke mit den Drogen bzw. Manaverzerrungen haben die Autoren einfach nicht bedacht bzw. vorhergesehen. Im Endeffekt schließt nur der Einleitungssatz der Magischen Fertigkeiten Askennen für Mundane aus. Nach dem braucht man ein Magieattribut von 1, soweit nicht als Ausnahme gekennzeichnet, was ich auch zuerst nicht gesehen habe.
  9. Edit: Stimmt so. Sagt ja auch der erste Absatz der "Magic Skills". Steht bei Arcana in SR4A eigentlich, dass es eine Ausnahme ist? Denn der erste Satz unter Mgic Skills (man muss Magie 1 haben) schließt das sonst ja mit aus.
  10. Wo steht denn bitte, dass man für Askennen ein Magie-Attribut benötigt? Askennen ist an Intuition gebunden. Da man mit dem RC nicht mehr zwangsläufig ein Magier oder Adept sein muss, um astrale Wahrnehmung zu beherrschen, würde ich die Klammer im Grundregelwerk ignorieren. Dann steht da nur noch, wie miete geschrieben hat, "wenn man astral wahrnehmen kann". Das hat zur Folge, dass es unter günstigen Umständen auch ein Mundaner erlernen kann.
  11. Drohnen sind spieltechnisch Fahrzeuge. Also gelten die Attribute der Drohne. Aus der 1.8 Errata:
  12. Ich lasse den Spieler würfeln. Warum auch nicht, ist ja egal, wer würfelt. Ich achte nur darauf, dass er sich der Gesit an die gegebenen Befehle hält.
  13. Wenn es denn da so steht.... *seufz* Ist das so. Finde die Änderung auch gar nicht so schlecht. Ich hoffe aber aus einem anderen Grund, dass es nicht drin steht.
  14. Das Zitat steht allerdings im Bereich der Heilungsprobe. Der Abschnitt Stabilisieren kommt erst danach. Ich sehe da nicht ein Hinweis drauf, dass es sich dort nur um Stabilisieren handeln sollte. Eher das Gegenteil! Ob das Sinn macht, sei dahingestellt, aber nicht alles in SR macht Sinn. Wenn man ein Medkit benutzt, wird beim Heilen bestenfalls das Maximum aus Medkit-Stufe oder Skill an Schaden behoben. (Augmention S. 124)
  15. Die Ini-Regeln sind schon ein wenig abstrakt und entfernen sich natürlich von der Realität. Das war aber auch schon immer so in SR und ist aufgrund der enormen Differenzen die in den Reaktionsgeschwindigkeiten dargestellt werden sollen kaum anders möglich. Zudem hat es sicher auch Balancing-Gründe. Du darfst allerdings die gesamte Handlung die ein Charakter hat nicht nur auf das Schießen reduzieren. Das (Meta)Attribut Reaktion umfasst ja ganz grundsätzlich wie schnell du eine Situation wahrnimmst, Ziele auffasst, deine Handlungsabläufe eingeschliffen sind und und und. Auch wenn ich die Waffe bereits feuerbereit in der Hand habe, muss ich einen offensichtlichen Feind als Bedrohung wahrnehmen, mich für einen Gegner entscheiden (falls mehrere da), die Waffe anlegen und nach dem Schießen realisieren, ob ich getroffen habe. Das kostet alles Zeit, welche nicht von der Waffentechnik abhängig ist. Genauso ist es bei der Drohne, die allerdings nicht zwangsläufig in Remote langsamer sein muss, als bei jumped in. Wenn du in Analogie ein Videospiel spielst, dann ist dein normaler Reaktionsweg: Augen fassen auf Monitor Ziel auf => Hirn trifft Entscheidung "Zielen und Salve schießen" => Hand setzt Entscheidung auf Controller um => Controller meldet Entscheidung an CPU => Ergebnis wird produziert => Augen nehmen Ergebnis auf.... Entscheidung "Salve schießen" Bei jumped in verkürzen sich die Reaktionswege deutlich: Hirn bekommt von Sensoren die Situation dargestellt => Entscheidung "Zielen und Salve schießen" wird an CPU-Interface gesendet => Ergebnis wird produziert => Sensoren melden Ergebnis an das Hirn.... Das Regeltechnische Problem besteht meiner Meinung nach vielmehr darin, dass die Handlugen alle zeitgleich ablaufen sollen. Das bedeutet aber, dass die mit nur einem Ini-Durchgang ausgestatteten Chars tendenziell besser behandelt werden, als sie es dürften. Beispiel: Joe Runner trifft auf Wache. Ini: Runner 14/3ID, Wache 10/1ID 1. ID -Joe schießt auf Wache ist aber zu dumm zum treffen. -Wache schießt Salve auf Runner und trifft. => voller Schaden 2. ID - Joe knallt die Wache ab. -(Eigentlich schießt hier die Wache erst die zweite Kugel ab oder schießt überhaupt erst, wenn sie den ersten ID für die Reaktion vor dem Schießen verbraucht. Würde aber bedeuten, dass Joe keinen Schaden nimmt, weil Wache bereits tot.) 3. ID -Joe rauch zufrieden eine Fluppe.
  16. LOL. Und wenn ich einen erfolgreichen Versuch habe, was dann? Es ist zweifelsfrei ein Versuch, wenn auch ein erfolgreicher also wird der Erschaffer alarmiert. *Kopfschüttel* Selten solche Wortklauberei gelesen. Ein Grund warum es ein Durchpressen gibt, ist der Angriffshüter. Wird zwar von Spielleitern eher selten verwendet, aber das ist meiner Erfahrung nach nur Unwissenheit. Hüter ist nicht gleich Hüter. Ein Angriffshüter schlägt beim Angriff zurück, aber nicht beim Durchpressen. Wenn ich die Wahl zwischen einem Manablitz und Alarm oder nur Alarm habe, dann fällt mir die Wahl nicht sonderlich schwer.
  17. Da sprichst du eigentlich etwas nettes an. Vor kurzem in einer amerikanischen TV-Serie: "Wenn du nicht reden willst, dann machen wir eine Tour durch das Ganggebiet. Und du sitzt vorne auf dem Platz für Verräter." Als "Rechnung" für eine Deus ex Machina Nummer kann man, vorausgesetzt das Drumherum war spektakulär, auch Punkte schlechter Ruf vergeben. So in Richtung: "Das ging nicht mit rechten Dingen zu, dass sie da heil rausgekommen sind. Die haben bestimmt Freunde bei den Cops/Konzernen. Irgendein ganz großes Tier muss denen den Rücken freihalten." Wenn man dann nicht guten Ruf bis zum Abwinken hat, dann sind 2-3 Punkte schlechter Ruf mit entsprechend ausgespielten Reaktionen von Connections, vielleicht sogar ein wenig überzeichnet, so dass es in Richtung "Kalte Schulter" geht auch eine Option.
  18. So in die Richtung gehen meine Gedanken auch. Wenn sie sich da selber reingeritten haben, finde ich es ja auch gerechtfertigt ihnen Edge abzuknöpfen. Ich würfel ja normalerweise (fast) alles offen, damit meine Spieler sich gar nicht erst einen Kopf drüber machen müssen, ob das mit richtigen Dingen zugeht. Deswegen hat es mich überrrascht, dass meine Spieler jetzt selber bitten, dass ich lieber verdeckt würfel. Sie nach dem Fight einzusammeln und zur Zwangsarbeit für den siegreichen Konzern zu verurteilen ist natürlich auch eine nette Variante. Andererseits könnte man da doch eigentlich auch nachträglich die Deep Undercover - Quality anbringen. So kann man sie im Nachhinein für ihren Pfusch "bestrafen" und hat schöne weitere Plotbestandteile. Alleine schon die Szenen die sich abspielen, wenn die Runner irgendwo frei und alleine wieder aufwachen, sind es wert. Da werden die Spekulationen schön hochkochen, warum man sie hat gehen lassen und ob an ihnen rumgepfuscht wurde.
  19. Nichts ist einfacher als im Kampf die Stärke der Gegner anpassen. Zitat meines Spielers: "Würfel bitte wieder alle Proben verdeckt. Dann kannst du die Ergebnisse zumindest so hinschummeln, dass ich eine Überlebenschance habe." Dazu muss man wissen, dass ich offenbar ein statistisches Phänomen bin. Ungefährliche Proben verhaue ich regelmäßig, während ich als SL bei Kampfproben meist 50% Erfolge würfel. Aber eine Rettung in letzter Minute nur gegen Edge finde ich zwar konsequent, aber nicht gut. Dann müsste ich mich als SL, wie Medizinmann es angedeutet hat, grundsätzlich von jeder Schuld freisprechen. Und so perfekt ist kein SL. PS: Learning-by-Bäng ist schon Absicht gewesen. Wenn ich am Tisch laut "Bäng" rufe, dann wissen die Spieler, dass sie es (wiedermal) verbockt haben. Boing macht Medizinmanns legendäre Zeitung.
  20. Naja, sowas kann vorkommen. Wichtig ist, dass du der Ursache auf den Grund gehst. Ich gehöre auch eher zur learning-by-Bäng-Fraktion und spiele die Welt um die Spieler konsequent aus. Wer sich wissentliche in Gefahr begibt, muss damit leben falls er umkommt. Die Betonung liegt aber eben auf wissentlich. Oftmals kommen solche Situationen auch dadurch zustande, dass man als SL wesentliche Informationen nicht gegeben hat oder eine Situation strenger schildert, als man sie im Kopf hat. Ist mir als Spieler erst vor einiger Zeit im Silicon Dreams Abenteuer passiert, was mich fast gekillt hätte. Manchmal fehlt es aber den Spielern auch einfach nur an entsprechender Erfahrung, was einem in der 6. Welt so geschehen kann. Da muss man dann halt mal dezent mit einem Zaunpfahl nachhelfen, wenn der erfahrene Runner aufgrund der Törfigkeit des Spielers einen offensichtlich schwerwiegenden Anfängerfehler begeht. Meine Spieler retten musste ich zum Glück länger nicht mehr, obwohl wir nach wie vor in fast jedem Run aufgrund dummer Umstände mindestens einen schwerverletzten Runner haben. Für mich hat sich in den Fällen, wo ich die Spieler dann doch retten musste das von Nekekami beschriebene System bewährt. Einfach in einer ruhigen Stunde mal ein paar mögliche Ansatzpunkte für ein solches Eingreifen einer dritten Partei aus dem Background der Runner schnitzen. Da man den Spielern auch nicht unbedingt jede Motivation detailliert erklären muss, findet sich meist ganz schnell etwas und es lenkt die Geschichte in eine andere Richtung.
  21. Da ich es leider im Dumpshock nicht gefunden habe, vermute ich mal dass sie sich auf folgendes aus der 1,8 Errata beziehen: Vom Prinzip her ist es ja auch eine Teamwork-Probe zwischen dir und deiner Drohne. Denn grundsätzlich liefert das Emo ja (nach der deutschen Übersetzung) nur ein Ergebnis für eine Menschenkenntnis-Probe und keine direkten Bonuswürfel für soziale Proben. Vielleicht ist es aber auch mal wieder so eine typische: "So werden wir es bei der nächsten Druckauflage ändern."-Aussage. Denn eine neue Arsenal-Errata ist ja bereits angedacht.
  22. Du warst auch schonmal konkreter. Du sprichst von der 20th errata, oder? Da finde ich trotz mehrfachem lesen irgendwie nur: dazu, was ja etwas anderes ist, als du geschrieben hast. Deswegen meine Frage nach welcher Errata. PS: Oder beziehst du dich auf die Beschränkung bei den Teamwork-Proben aus der GB-Errata 1.8?
  23. Nach welcher Errata gilt das?
  24. In Nord- und Ostsee liegt auch noch ganz viel Material für C-Waffen. Da kann ich mir auch ganz gut vorstellen, dass der eine oder andere was dafür bzw. dagegen hat, wenn die wieder auftauchen. Oder die moderne Variante der Schatzsuche: Proteus war in der Nordsee ja ganz aktiv und da ist bestimmt das eine oder andere Equip oder Labor in Vergessenheit geraten, als Ares auf sie rumgedroschen hat.
  25. Nö, man braucht kein Crossover. Das war auch eher ironisch gemeint, denn natürlich geht es auch mit der magischen Türklinke ohne Leonardo-Signatur. Ich finde es ja immer gut, wenn man den Run mit der (bekannten) Geschichte verknüpft, nur würde ich es vom ideellen Wert nicht so hoch aufhängen. Ich würde eher nach der Kriegskasse Friedrichs IV von Dänemark oder so etwas suchen lassen. Meiner Meinung nach drehst du dich nämlich ein wenig im Kreis. Du nimmst das Bernsteinzimmer als Zielobjekt und sagst, es kümmert sich 2070 keiner mehr drum, außer ein paar Historikern. Wo willst du dann die Opposition herholen? Wenn das Interesse groß genug ist, um zigtausende Euro in eine Bergung zu stecken, kann es wirtschaftlich oder ideell nicht uninteressant sein. Der Materialwert ist beim Bernsteinzimmer zumindest nicht der ausschlaggebende Punkt für eine Bergung, weil andere Wracks und Geschäfte deutlich mehr einbringen würden. Im Endeffekt müssen ja auch nur das Zielobjekt und die Motivation/Mittel der Opposition zusammenpassen. Hattest du den Run eigentlich für eher SR-Neueinsteiger oder für alle vorgesehen? Ach, und wen interessiert schon der alte Schinken da im Louvre? Recht hübsch, aber vollkommen gehypt das Ding. Wird das Bild 2070 noch den gleichen Stellenwert haben, wie heute? Oder ist es dann eins von vielen, wie es das in der Vergangenheit auch war?
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