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NeoLaRoche

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  1. Dei Regeln zur Verfolgungsjagd sind *sadfdsaf* @Schwimmen: Kann das momentan nur vom englischen und alten dt. GRW ableiten und habe nach dem was du schreibst das Empfinden, dass die Übersetzung in der Formulierung mal wieder etwas frei ist. Es gibt: 1. Schwimmen, was Erschöpfungsschaden hervorruft. 2. Wassertreten (Treading Water), wobei: a. Schwimm-Test gemacht wird b. man dann Str x Erfolge aus dem Test Minuten lang Wassertreten kann und am Ende des Intervalls einen Punkt Bet. Schaden bekommt oder c. mit Auftriebkörper: alle 15 Minuten eine Schwimmen(2)-Probe ablegt und bei Versagen einen Punkt Stun bekommt. 3. Treiben lassen (Floating), wobei: a. eine Body-Probe gemacht wird, b. man bei Erfolg Body x Erfolge Kampfrunden treiben kann c. falls man versagt, schwimmen oder wassertreten muss Das heißt, man kann sich unter Umständen lange treiben lassen, solange man die Body-Probe besteht. Wenn man aber erstmal ein wenig Ausrüstung und Erschöpfung im Gepäck hat, dann ist bei 6 Würfeln das Ende verdammt schnell da. Die Modifikatoren für das Wassertreten gelten ja auch für das treiben lassen und Fehlversuche sind statistisch nicht ganz unwahrscheinlich.
  2. Das war in SR3 noch nie möglich. Und zwar, weil: 1. "Beim Wirken des Zaubers muß der Zauberer sein Ziel sehen können und sich auf derselben Ebene wie sein Ziel (physisch oder astral) befinden. (SR 3 S. 181) Folglich ist der Fokus im Astralraum ein angreifbares Ziel, der Träger nicht solange er nicht astral aktiv ist. 2. Astral projezierende Zauberer können nur Manazuaber gegen astrale Objekte wirken. (SR3 S. 182) Damit bleiben praktisch nur noch Manaball und -blitz als Kampfzauber. Der Manablitz kann nur dem Fokus schaden und fällt damit für das Tunneln auch aus. 3. Manabasierende Flächenzauber betreffen nur zulässige Ziele. Ein zulässiges Ziel muss der Zauberer sehen können und es muss auf der gleichen Ebene sein. Das ist der Fokusträger aber nicht. Folglich ist er auch kein Ziel. (SR3 S.182) Die gleiche Argumentation gilt auch für SR4, wobei die meisten Textteile kaum verändert übernommen wurden. Dazu gibt es eine Stelle die asudrücklich aussagt, das man als astral projezierender Magier die physische Ebene absolut nicht beeinflussen kann. Kurz: Was im Astralraum geschieht, hat keinen Einfluss auf das, was auf der physischen Ebene geschieht. Abgesehen davon, dass sich der astral erlittene Schaden im physischen Raum manifestiert. Der Fokus mag bei zuviel Schaden auseinanderfallen, aber er geht bei einem Manazauber nicht in Flammen auf. Und erst recht springt kein Manaflächenzauber aus der Astralebene durch den Fokus in die physische Ebene und killt alle Personen im Wirkungsradius.
  3. Nein. Es ist nur festgelegt, dass: 1. Foki astrale Objekte sind. 2. Foki mit Zaubern angegriffen werden können, und sie mit ihrer Kraftstufe widerstehen. 3. Astrale Objekte (im Astralraum) nur von physischem Schaden beeinflusst werden. Also im Endeffekt nicht mehr, als nach dem alten GRW.
  4. Ich habe gerade mein deutsches Buch nicht zur Hand. Falls da aber Adepten unter der Fertigkeitsbezeichnung nicht genannt werden, dann ist es ein eindeutiger Fehler. Zum Vergleich:
  5. Ich finde da adhoc keinen Fehler. Kann es sein, dass du da zwei Dinge verwechselst? Soweit man die Wissensskills mit den freien Punkten bezahlt, kosten sie einen Punkt. Das ist das bei den Beispielcharakteren. Wenn man mehr als die (Logik+Intuition)x3 Punkte vergeben möchte, dann kostet jede weitere Stufe 2 GP.
  6. Nein, da fehlen leider einige Kleinigkeiten drin, die man mühseelig während des Spielens bemerkt, weil die Spieler einer anderen Meinung sind, als der SL. Das hat mich auch schon sehr geärgert. Zwischen den Zeilen lesen sich alle Antworten ungefähr so: Auf das Change Dok haben wir keinen Einfluss und kauf dir das neue Buch, es lohnt sich. Ich habe es mir dann aus Prinzip spontan mal nicht gekauft, weil es so einfach nicht geht. Rechne mit einer (umfassenden) Errata lieber mal nicht so schnell, schließlich haben andere Dinge höhere Priorität (was auch immer das ist). @Mun: Man sollte die Preise als Vor- und Nachteile nicht aus den Augen verlieren. Die Gelmun ist vielleicht etwas ineffizienter wenn man jemanden betäuben möchte, aber dafür sind SnS verdammt teuer um sie in Masse einzusetzen. Die Idee der unterschiedlichen Monitorlängen finde ich eigentlich gar nicht so übel, wobei es Trolle als Weicheier darstehen lässt.
  7. Bin bei uns bislang nur bei IKEA darauf gestoßen. Funktioniert aber tatsächlich erstaunlich gut und schnell. Instant Essen braucht wohl noch eine Weile.
  8. Die Kraft wirkt sich nicht auf die Stärke sondern auf den Schaden aus. Damit sollte das Rassenmaximum nicht das Problem sein. Allerdings musst du für Stufe 8 auch Magie 8 haben und damit mindestens Initiat Stufe 2 sein. Die Level der Kräfte sind durch das Magieattribut gecapt.
  9. Das ist zusammen mit dem Stärke 8 geändert worden. Was Luci zitiert hat, stammt soweit ich weíß aus der ersten pdf-Version. In der aktuellen Version ist der Satz mit den 1,5 auf Seite 316 ersatzlos gestrichen worden und die Stärke 12 in Stärke 8 geändert.
  10. Das Adapsin bei der Charaktererstellung nicht verfügbar sein sollte, ist aber vielmehr eine Empfehlung als ein "Verbot". Dabei stellt sich natürlich die Frage nach dem Sinn der Behandlung, sowohl im RPG-Sinne als auch nach Zahlen und Spielgefühl. Von der Story her kann man die Behandlung relativ leicht erklären, indem man voraussetzt, dass der Doc des Vertrauens genug Schreckgespenster von Abstoßungsreaktionen und schwerwiegenden, entstellenden Infektionen an die Wand malt. Wenn man genügend Geld hat, warum sollte man es sich dann nicht kaufen können? Rein rechnerisch macht die Behandlung bei der Charaktererstellung wenig Sinn, weil die Biokompatibilität billiger ist und zudem auf Bioware anwendbar ist. Bei der Erstellung wird auch meiner Erfahrung nach eher die teure Bioware verwendet und später dann günstigere Cyberware, weil das Geld nunmal während des Spiels knapper ist, als bei der Charerstellung. Ist das eigentlich Absicht, dass Biokompatibilität und Adapsin nicht als inkompatibel gekennzeichnet sind?
  11. So ganz kann ich deine Frage nicht nachvollziehen. Mach doch mal ein Beispiel, was du meinst. EDIT: Jetzt ists grad hell geworden. "...seit der letzten Handlung.." Nein, damit ist deine Kampfphase gemeint. Die gleichen wie bei unbewaffneten Kampf. Die Unterschiede wesentlichen Unterschiede liegen im Schadenscode, der Schadensart und der Reichweite. Aber ansonsten gelten die gleichen Regeln. Dazu kommen dann so Spielereien wie "entwaffnen" aus dem Arsenal.
  12. Den Magiepunkt würdest du sicherlich nicht wiederbekommen. Allerdings müsst der Cap für Magie (Essenz+Inigrade) wieder steigen. Und das wäre doch auch schon was wert.
  13. Es läuft praktisch genauso wie beim Fernkampf. Ein paar Worte dazu findest du im Arsenal.
  14. Gutes Argument. Er wird auch sicherlich das Karma bekommen, weil er ja alle anderen Konflikte gut überstanden hat. Wobei das bei ihm mit dem Lernen so eine Sache ist...
  15. Gerade das überleben lassen, halte ich aber für gefährlich. Das Überleben wird mit Karma belohnt. Warum sollte ich jemanden für eine Gefahr belohnen, die gar nicht existent ist. Ich weiß, dass man manchmal meint es ist besser (manchmal sogar für die Story notwendig) die Charaktere nicht zu geeken, aber das darf kein Freifahrtschein werden und erst recht nicht so rüberkommen. Darüber hinaus ist es aufgrund des überzähligen Schadens gar nicht ganz so einfach jemanden instant zu killen, wie ich gerade wieder feststellen durfte. Beispiel aus unserem letzten Run (München Noir; der eine oder andere erkennt es vielleicht): Die Runner sollen eine Prostituierte suchen und werden zu einem Wohnblock der Vory geschickt. Direkt davor kommt es auf der Straße zu einem Schlagabtausch mit einer anderen Gruppe, die ein Kopfgeld auf die Runner kassieren wollte. Nachdem sie die gefaltet hatten, betreten drei Runner und eine Drohne das Treppenhaus. Der erste sichert nach oben, der letzte nach unten. Der Runner in der Mitte (nicht gerade kräftig) wendet sich zur erstbesten Tür und... Nein, er liest nicht das Namensschild, er klingelt nicht, er klopft nicht, er lauscht nicht an der Tür, er zieht seine Warhawk und zerschießt das Zylinderschloss, um die Tür dann einzutreten. Kaum hat er das gemacht, schießt einer der "Hausmeister" mit einer Mossberg aus kurzer Distanz auf ihn. Dumm, dass es nach dem Konzept gerade die "Hausmeisterwohnung" war und diese die kleine Schlacht vor ihrem Fenster kaum übersehen bzw. überhören konnten und somit vorbereitet waren. Ergebnis: Dem Angriff ausweichen? Mit drei Leuten auf einem Treppenabsatz und ohne das man den Angriff kommen sieht? No way. Dazu kam dann noch trotz Edge mies gewürfelt und ein kleiner Kratzer aus dem Kampf davor und der Runner lag mit fetten 11 von 10 Schaden auf dem Boden. (Der Spieler kennt das aber schon, weil er öfter mal unüberlegte Dinge macht.) Nachdem alle Mitspieler mit dem ungläubigen Kopfschütteln fertig waren, hat der Rest des Teams gut reagiert und eine wirklich beeindruckende Deeskalation durchgeführt um ihren Chummer zu retten. Hätte ich ihn zwangsläufig überleben lassen? Definitiv nein. Und eigentlich darf er nichtmal Karma dafür bekommen, weil es wirklich nicht seine Leistung ist, dass er überlebt hat.
  16. Magische Grundlagensammlungen sind ausdrücklich upgradefähig. (SR4A, S. 178) Un eine Grenze ist eigentlich auch unsinnig, denn sie bestehen ja nicht unbedingt nur aus einem einzigen (digitalen) Buch, so dass das Update sich auch auf anderes erstrecken kann. Arkane Gerätschaften, richtige Bücher, Notiz- und Kräutersammlungen usw. gehören ja je nach Ausrichtung auch dazu. Mehr, aktueller und größere Vielfalt ist halt besser (solange man findet was man sucht).
  17. Negativ für Mephisto, soweit ich es weiß. Das Abenteuer ist von Daniel Mayer (u.a. Projekt Kopfkino), im zweifelsfall einfach mal anmailen. Ob und wo es erschienen ist, kann ich leider nicht sagen, weil ich es über Vitamin B bekommen habe. So wie meine Version layoutet ist, sieht es eher aus, als ob es für eine Con bei der Einführung zu München Noir vorbereitet wurde. Vielleicht kann da ein Fanpro Überlebender noch etwas dazu sagen.
  18. Dann hast du ja großzügig Zeit bis zum letzten Run. Allerdings musst du ja auch irgendwie die Spannung aufrecht erhalten. Zwischen dem 2. und 3. Run und zwischen dem 3. und 4. kannst du aber glaube ich locker mal 3-4 Wochen was anderes einschieben. Es gibt für die München Kampagne auch noch ein zusätzliches Abenteuer "Nouvelle Cuisine", das passt da auch noch ganz gut mit rein.
  19. Ich habe die Kampagne vor etwa einem Jahr gespielt und leite sie nun auch gerade selber in den Endzügen. Wir hatten beide male einige Zwischenabenteuer (3 bzw. 4). Dafür haben wir die Kampagne in '69 gelegt um die ersten Anzeichen Emergenz einzustreuen und nicht mit dem ganzen Emergenz Handlungsstrang zu kollidieren. Für die Zwischenabenteuer ist es besser sich am Anfang einen Zeitplan zu machen, wann welches Abenteuer stattfinden sollte. Ich habe am Anfang einfach drauflos geleitet und musste dann feststellen, dass ich Abentuer im IP-Wochentakt durchziehen müsste, damit das Oktoberfest im September stattfinden kann. Im Endeffekt habe ich beschlossen das Fest etwas zu verlegen. Ab dem 3. Run habe ich mir auch jeweils einen Zeitablauf aus dem Run rausgeschrieben, weil der "feste" Ablauf der Story-Elemente, wie Ds Anschläge, zeitlich manchmal nicht ganz mit dem was die Gruppe macht zusammenpassten und mir die Abenteuer zu unübersichtlich aufgebaut waren.
  20. Indem man darüber nachdenkt, ob der Magier ein "valid target" im Sinne des Spruches ist. valid target bei direktem Spruch = Magier kann es sehen => kann er sich nicht sehen, dann ist er kein valid target und somit nicht betroffen
  21. Ich sehe die paradoxe Situation, aber man sollte hier doch vielmehr auf die Idee des direkten Zaubers abstellen und nicht auf die Textpassage und Anatomie. Zum Einen: Wenn der Flächenzauber vorteilhaft ist, dann habe ich kein Problem damit mich selber (mit) zu sehen. Arm ausstrecken, schon sehe ich meine Hand und der Zauber gilt sowohl für mich, als auch alles was meine Hand im Spruchradius nicht verdeckt. Es ist ja nicht so, dass man sich vollständig sehen müsste. Zum Anderen: Ist der Spruch nun aber nachteilig, dann wirkt der Spruch nicht auf mich, selbst wenn ich noch irgendeinen Teil von mir sehe? Das Argument mit der Nasenspitze mag nun kleinlich klingen, aber zumindest jeder Brillenträger kann bestätigen, dass er da tatsächlich was sieht, was unser Kopf für gewöhnlich rausfiltert. Stellt sich nun die Frage: Warum sollte eine Hand, ein Daumen oder ein Fuß ausreichen mich zu einem legitimen Ziel zu machen, falls ich es möchte, aber die Nasenspitze nicht? Meine Nase gehört nicht mit zu meinem Körper? Streng nach RAW müsste der Magier wohl seine Nase kürzen lassen, wenn er sie nicht sehen will. Macht es Sinn diese Kleinigkeit aus der Regel auszuklammern? Meiner Meinung nach eindeutig ja, weil es überhaupt nichts damit zu tun hat, dass ich meine magische Energie auf ein Ziel (oder mehrere) fokussiere. Das ist aber indirekt eine notwendige Bedingung bei direkten Zaubern. Magie ist bekanntlich nicht intelligent, deswegen trifft sie die Ratte hinter dem Pappkarton ja auch nicht. Woher weiß die Magie denn aber, dass ich die Ratte nicht sehe? Das kann doch nur an einer unbewussten Beeinflussung des Mana liegen und normalerweise tendieren Menschen dazu sich unbewusst zu schützen, weswegen die Nasenspitze oder eine Haarstähnen kein legitimes Ziel sein sollte.
  22. Ja, jetzt habe ich das auch gefunden. Was soll man dazu sagen? Das hat Balancinggründe, damit sich die Spieler nicht zu reich fälschen können. Offizielle SR-Philosophie (auch wenn sie mir gegen den Strich geht) ist ja: Die Regeln gelten für Spielercharaktere. Fluffbestandteile sind davon unberührt. (Hab den Sch.... gerade im Emergence für die KIs gelesen. ) Für richtige, organisiserte Fälscherbanden würde ich diese Probe eh nicht würfeln lassen, bzw. denen analog zu Werkzeugen einen zusätzlichen Bonus für Expertenwissen, spezielle Hard- und Software und ähnliches geben. Das gleiche gilt noch viel extremer für das Fälschen von SINs, wo manche Datenbankeinträge für einen Hacker ohne Insider schlicht unmöglich durchzuführen sind. Kann mein einsamer Hacker so eine Organisation aufbauen? Nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.
  23. Hm tja, mein SR4A sagt mir: Was ist denn nun aktuell? Die Menge des gefälschten Geldes ist für die Probe doch gar nicht relevant, oder habe ich da was übersehen? Zudem soll der hohe Schwellenwert die Fälscher zu einer Teamwork-Probe zwingen. Mit nochmal 5-6 Würfel mehr im Pool sollte das dann bei guten Fälschern die Chancen deutlich verbessern.
  24. Ist es wirklich leichter ein einigermaßen gut gesichertes System zu hacken? Das wage ich doch zu bezweifeln, weil in den (Zugangs-)Knoten zu kommen, ohne einen Alarm auszulösen, erst der Anfang vom Ende ist, wenn man denn die erweiterten Matrixregeln des Vernetzt benutzt. Da es vom Regelmechanismus zwei grundverschiedene Dinge sind, kann man die nicht so ohne weiteres vergleichen. Mal ins unreine gesprochen: Game Credits sind sicherlich nicht im erstbesten an die Matrix gehängten Knoten ohne Verschlüsselung und IC verzeichnet. Game Credits kann man für Nuyen kaufen, also ist das Fälschen nicht bloßes Cheaten, sondern schon ein Betrug und finanzieller Verlust für den Spielebetreiber. Da wird der sich schon ordentlich schützen. Allerdings gibt es das ganze in SR als all-inklusive-Probe, die bei einem gutem Würfelpool relativ sicher zum Erfolg führt (im Erwartungswert brauchen wir 16*3= 48 Würfel), die Gefahr geht eigentlich nur von der (optionalen) Begrenzung der ausgedehnten Proben aus. Wenn du diesen Vorgang aber ausspielen würdest, sieht das ja ungefähr so aus: -Zugangsknoten hacken -Subknoten mit dem Währungssystem finden -Einzahlung fälschen bzw. verschleiern (ja, wenn man es gut machen will, dann muss das "Geld" ja irgendwo hergekommen sein) -Datenspur bereinigen -sich nicht von IC/Hackern überraschen lassen und das ganze schnell abhandeln, weil die Verwaltung der Game Credits und die Finanzbuchhaltung wahrscheinlich mit einem Passkey geschützt sind. Persönlich würde ich mich da über die ausgedehnte Probe freuen.
  25. Da sich die wenigsten Deckungen und andere relevante Dinge bewegen, kann man das ja skizzieren. Auch wenn ich gerne DnD spiele, missfällt es mir das Figuren hin- und hergeschiebe auf SR zu übertragen. Bei unserer DnD-Runde ist der Blick nur auf die Karte und die Figuren fixiert, weil die Abstände und relativen Stellungen zu den Creatures wichtig sind. Es gibt aber bei SR kein CA, Sneaken und Abstände sind meist auch egal. Während DnD für mich eher in die Tabletop-Richtung läuft, sehe ich SR eher als Kopfkino und da stören zu detailierte Karten mehr als sie nutzen.
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