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JaneDoe

Cthulhu Insider
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Everything posted by JaneDoe

  1. Spielsitzung 2 Die SCs kamen in einem Ibis Hotel unter, auf dem gleichen Stockwerk wie der ältere Herr aus ihrem Zugabteil. Da die SCs am liebsten gleich nach Geilsdorf weiterwollten, dann aber der Anschlag auf das Hotel nicht so gelaufen wäre wie er soll, ließ ich die Hotelzimmer in Geilsdorf abends (außerhalb der Saison, während der Bauarbeiten am Staudamm sind keine Gäste da) nicht fertig sein und vertröstete sie im "Goldenen Adler" auf den morgigen Tag. Stattdessen statteten die SCs mit einem Mietauto einfach so Geildsorf einen abendlichen Besuch ab, wobei sie sich in eine "Mädels"- und eine "jungsgruppe" aufteilten um ihre Effektivität zu erhöhen. Sie erfuhren von den Bauarbeiten am Staudamm, dem Kappelmönch, dem historisch bewanderten Lehrer, dem historischen Verein der gegen den Staudamm gearbeitet hatte und sackten die Adressen des Lehrers und des Försters Jäger ein. Selbst direkt im Goldenen Adler schnüffelten sie herum, da sie den Rest des Wolfsrudels (oder zumindest einen vorherigen Aufenthalt derselben) hier vermuteten. Allerdings hatten v.a. Peter und John ein paar gesellige Schnäpse und Biere zuviel und auch Elly hatte ein bisschen was an Alkohol getrunken, so dass die Stimmung recht übermütig und voller schlechter Scherze war (was ich absichtlich als SL nicht abkürzte oder unterbrach, weil es mir als schöner Kontrast zu der folgenden Szene erschien). Jana als einzig Nüchterne musste das Auto zurückfahren und die SCs kehrten recht spät ins Hotel zurück. Änderungen: Mit dem Auto ist Geilsdorf heute bequem in weniger als 20 min von Plauen aus zu erreichen. Die Verkürzung der entfernungen durch moderne Transportmittel muss man bedenken. Damit der Anschlag gebührend wirken kann muss man die Weiterreise nach Geilsdorf gleich nach Ankunft auf jeden Fall verhindern. Alterantiv lesen die SCs dann am Morgen davon in der Zeitung, das ist aber deutlich weniger dramatisch und mit weniger Infos verbunden als andersherum. Zurück im Hotel rochen die SCs auf ihrem Stockwerk im Flur Gas. Sie fanden die vermeintliche Quelle, drangen in den Raum ein wo sie eine bewegungslose Person fanden die Jana aus dem Raum zerrte während John das Fenster aufriss. Es stellte sich relativ schnell eine gewisse Ernüchterung ein. Elly eilte nach unten um dem Portier Bescheid zu geben und Peter war zu diesem Zeitpunkt so dicht, dass die anderen ihn einfach nur in der Nähe des Aufzugs postierten. Während Jana Wiederbelebungsmaßnahmen an dem älteren Herrn aus dem Zug - um diesen handelte es sich - begann, weckte John mit Rufen die anderen Gäste. Jemand stand auf, machte ein Licht in einem der Zimmer an - und eine Explosio riß die SCs von den Füßen. Elly hatte inzwischen selbst die Feuerwehr angerufen und die Rezeption alarmiert. Als es einen mächtigen Rumms gab, schlug sie spontan den nächsten Feuermelder ein und der Alarm im gesamten Hotel heulte los. Oben bemühte man sich im Chaos noch um den Leblosen während erschreckte und in einem Fall eine brennende Person aus den Zimmern stürzten. Manche Türen blieben auch geschlossen. Durch die geöffneten Fenster des Zimmers konnten die SCs im allgemeinen Durcheinander nur wenig später einen großen Feuerball sehen und eine weitere Explosion hören - ein ganzes Stockwerk des anderen, nahe gelegenen Hotels in dem Zuggäste untergekommen waren, war in Flammen aufgegangen. Die SCs übergaben an Feuerwehr und RD und traten die Flucht an wobei sie die ganze Zeit (erfolglos) nach verdächtigen Personen Ausschau hielten. Änderungen: keine groß erforderlich. Die Unterbringung der anderen Zuggäste wurde so erklärt, dass die starke Verspätung des Zuges sie die Anschlusszüge hatte verpassen lassen. Für das moderne Setting eignen sich elektrische Kurzschlüsse am ehesten. Der Tod des älteren Herrn wie im Szenario beschrieben soll ja die SCs aufwecken bevor sie an einer Rauchvergiftung sterben. Das hat sich bei uns im Spiel erfreulicherweise eleganter ergeben. Nach einer unruhigen Nacht in einer notfallmäßigen Unterkunft fuhren die SCs erneut nach Geilsdorf und suchten zunächst den Förster außerhalb des Ortes auf. Im Vorgarten fanden sich Abdrücke von Ratten. Das ständige Lauschen auf ein vermeintliches Klingeln des Telefons, die wirren Erklärungen, das wiederholte Aufsetzen von Kaffee in einer nicht fuktionierenden Kaffeemaschine und das Putzen einer geladenen Waffe (!) durch Jäger und seine Frau machten die SCs ziemlich schnell seeeehr unruhig. Unter einem Vorwand inspizierten sie sogar den Keller (zwecks Nachweis einer Anschalgsbeteiligung auf die Hotels) und das OG, wo sich nichts besonderes fand. Nachdem sie ein "Telefongespräch" Jägers am Telefon, dessen Kabel durchgenagt waren, belauscht hatte, das sich offenkundig auf sie selbst bezog und der letzte Satz von Wolf ("König! Reich! Unten!") bei Jäger offenkundig Panik hervorrief, zogen sie es vor schnell zu gehen. Änderungen: Der dritte Bewohner des Försterhauses wurde mangels Relevanz gestrichen. Auch die "Geheimnisse" der beiden sind nicht zwingend nötig. Die Ratten haben das Haus nicht nur vom Telefonnetz, sondern auch von der Stromzufuhr getrennt. Deshalb funktioniert weder die Kaffemaschine, die Frau Jäger mehrfach erfolglos bedienen wollte, noch haben die Handys der beiden nach Tagen ohne Strom noch Saft. Mit ein wenig schauspielerischem Einsatz (Kopf schief legen, lauschen), ständigem Wiederholen von Aussagen und Aktionen und Wiedersprechen eigener Aussagen ließ sich hervorragend eine paranoide Stimmung erzeugen. Die SCs beobachteten das Haus erst noch etwas (das dunkel und still blieb) und zogen einige Schlüsse über die Explosionen am Vorabend. Erkundigungen über Polizeikontakte erbrachten die Info, dass im explodierten Stock des anderen Hotels v.a. Gäste aus Waggon 4 untergebracht worden waren. Nun stattete man Lehrer Hellberg einen Besuch ab, der natürlich eine ganz andere Geschichte als Jäger erzählte, was den Brief an Wolff und den Widerstand gegen das Bauvorhaben anging und die SCs mit historischen Infos und Hinweisen u.a. auf die Burg Stein und das Geschlecht der "Edlen von Sack" versorgte. Die SCs waren zunächst sehr paranoid, überpüften unter einem Vorwand das Stromnetz und Telefon Hellbergs (alles in Ordnung natürlich) und wurden erst langsam etwas zutraulicher. man erfuhr, dass Jäger schon seit längerem nicht mehr gesehen worden war. Hellberg gab seine Verschwörungstheroien zum Besten und vermittelte ihnen Hellberg Kontakt zum Pfarrer um Einblick in historische Bücher zu nehmen und einen Blick auf die Glocke (aus der ehemaligen Burgkapelle) zu werfen. Änderungen: Die zweite Kapelle und Glocke wurde wie oben gesagt wegen mangelnder Relevanz gestrichen. Die SCs erlangten hier schon recht frühZugang zu einigen historischen Dokumenten und besahen sich die Glocke. Aus den "Sonnenrittern" wurde hier ein Historischer / Reenactment-Verein. Das letzte verstorbene Mitglied, das ja eine authentische Figur ist wurde nichtsdestotrotz einfach "in der Zeit versetzt".
  2. Charaktere: Jana Berger - Polizeipsychologin Stanislav aka "John Smith" - Drogendealer Peter Recke - Journalist beim Berliner Express Elisabeth "Elly" Schmidt - Taxifahrerin mit semikrimineller Vorgeschichte Wer sich über die lustige Zusammenstellung der Charaktere wundert - wir spielen nach FHTAGN Regeln mit dem FHTAGN-Kampagnenrahmen. Eine App schustert den SCs Aufträge zu und der mysteriöse Auftraggeber revanchiert sich mit angenehmen "Zufällen" bei den SCs. Die SCs wurden von ihrem Auftraggeber nach Plauen geschickt weil sie einen Gegenstand, den Schwarzen Gral, für ihn bergen sollen. Spielsitzung 1: Die erste Spielsitzung lief im Grund ab wie im Abenteuer beschrieben. Die Charaktere sassen im Zug, ihr Waggon wurde von Jonas Wolff "angesprungen" und er verunglückte. Der Zug machte eine Notbremsung und die Charaktere untersuchten zumindest kurz die Leiche, fanden den Brief und die Visitenkarte des Verlegers und hielten sich sonst aber zurück. Der Journalist erkannte Wolff und wußte von seinen Büchern. Änderungen: Der Zugspringer springt zwischen den Ortschaften Türbel und Pirk (wo die Zugstrecke die A 72 kreuzt) auf den Zug, da ich das geheime Lager des Wolfsrudels südlich von Türbel in die Wälder verlegt hatte. Da man sich an einem modernen ICE kaum festhalten kann würde ich empfehlen die SCs entweder in einem Regionalzug sitzen zu lassen oder wenn es ein ICE sein soll nahe einer Tür (da das der einzige Ort, wo man sich festhalten kann) und den ICE wegen Bauarbeiten an der Strecke langsam fahren zu lassen. Alternativ kann Wolff den SCs auch auf der Autobahn vors Auto oder vor einen Fernbus laufen. Die Ratten klettern dann ebenfalls während dem Halt an Bord und nagen Kabel durch. Es droht dann ein Abkommen von der Strasse. Damit weitere Personen beteiligt sind (wichtig für den Anschlag aufs Hotel) ist dann ein Bus besser oder mehrere beteiligte Fahrzeuge. Ich bin bei der Zugvariante geblieben. Es folgte eine stundenlange Zwangspause für den Zug während die Spurensicherung lief. Während dessen kontaktierten die SCs Wolffs Verleger, meldeten seinen Tod und erfuhren dass sich das "Rudel" nicht mehr gemeldet hatte. Sie erkundigten sich nach den Handynummern der übrigen Rudelmitglieder, die sie auch anriefen: alle Handys waren aus. Der Verleger gab den Hinweis auf Geilsdorf und wollte unbedingt die noch bei Wolff befindlichen Teile des Manuskripts haben. Journalist Peter Recke erhielt das Angebot das Buch gegen ein gutes Honorar fertig zu schreiben. Die Polizeipsychologin kontaktierte Kollegen und brachte so Typ und Kennzeichen des auf Wolff zugelassenen luxuriösen Wohnmobils in Erfahrung. Wie vorgesehen fuhr der Zug nach der Weiterfahrt immer schneller, die Notbremsen versagten und der Zugführer wurde schließlich von den SCs mithilfe des Chefs der Zugbegleiter überwältigt und der Zug quasi in letzter Sekunde im Bahnhof gestoppt. Davonhuschende Ratten im Gleisbett wurden hier noch als "ist das aber dreckig hier" abgetan. Änderungen: Abweichend von der zu erwartenden Realität, in der die Passagiere sicher mit Bussen weitertransportiert werden würden, liess ich den Zug inklusive Passagieren schließlich nach erfolgter Spurensicherung langsam nach Plauen weiterfahren "weil der Zug eh von der Schiene muss und es nur noch wenige km bis Plauen sind". Dank Handys können die SCs schon im Zug einiges in Erfahrung bringen. Die Handys des Wolfsrudels sind schon seit Tagen leer und aus so dass sie nicht geortet werden können, jedoch könnte man den letzten Standort der Handys (letzter Login in einen Sendemasten) abfragen. Dies würde einerseits zu schnell verraten wo sich das Lager des Wolfsrudels befindet, andererseits kann man nicht beliebig ohne triftigen Grund Standortdaten eines Handys abfragen. Sollten die SCs wirklich die Ressourcen besitzen, dies zu tun ist es immer noch ein mehrere qkm großes Gebiet, das es zu durchsuchen gilt. Die SL muss dann aber damit rechnen, dass das Lager früh gefunden wird.
  3. Also ich kann helfen. Es handelt sich um das mp3 von "Annas Tagebuch" richtig? Habe ich hier. Wo soll ich es deponieren, damit es der Allgemeinheit wieder zugänglich gemacht wird, Judge? P.S. Jemand hatte letztens ja auch das im selbten Band vorkommende Hear Out des Erdenstern Songs ausgegraben, das habe ich auch gleich mal archiviert, vielleicht könnte man das auch gleich wieder verfügbar machen?
  4. Hallo zusammen, da ich mal wieder munter 1920er-Szenarien auf die Gegenwart konvertiere , dachte ich es interessiert vielleicht jemanden, den Klassiker "König...! Reich...! Unten...!" auf die Moderne adaptiert zu sehen. Dies ist bei dem genannten Szenario relativ problemlos möglich. Einige Prämissen des Szenarios habe ich abgeändert damit es den Realitäten des 21. Jahrhunderts entspricht. - Es gibt tatsächlich in der Nähe von Geilsdorf heute einen Stausee. An der Talsperre Pirk wird die Weiße Eltster aufgestaut. Der Stausee wurde 1935 - 1938 erbaut und wird im Rahmen der Ereignisse des Szenarios aufgrund des Alters repariert, "überarbeitet" und erweitert. Dementsprechend verschieben sich die Ereignisse in Krebes nach Pirk was auf das Szenario keinerlei Einfluss hat. Einen kleinen Einfluss hat es auf das Finale, da die Staumauer ja nicht mehr "oben offen" ist - dazu an passender Stelle mehr. https://de.wikipedia.org/wiki/Talsperre_Pirk - Der Burgstein wurde durch die Ruine Stein ersetzt, deren Überreste direkt am Stausee liegen und einst über das Tal wachten. Die jüngere der beiden Wallfahrtskapellen wurde zwecks Irrelevanz aus dem Szenario gestrichen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Stein_(Sachsen) - Praktischerweise liegt die Talsperre in der Nähe eines Kreuzungspunktes zwischen A72 und der diese dort kreuzenden Bahnlinie - praktisch für den "Zugspringer" Wolff der alternativ auch auf der Autobahn vors Auto laufen kann (dazu später mehr). https://www.google.com/maps/@50.4281446,12.0695827,16z Wie man sieht gibt die Realität eine völlig problemlose Umgestaltung des Szenarios her ohne irgendetwas verbiegen zu müssen. Zeitgemäß wurde der "Bund der Sonnenritter" durch einen historischen Re-Enactmentverein ersetzt. mehr folgt in Kürze...
  5. Den Orient-express wird er aber ohne weiteres nicht bekommen können.... "Curse of Nineveh" gibts dagegen (noch!) z.B. beim cthulhu-webshop. Die London-Box dürfte nur sehr schwer zu kriegen sein. Wenn es eine Kampagne sein soll wäre vielleicht auch Königsdämmerung etwas? Zumindest auf Englisch gibt es den Orient Express noch als pdf; was die London-Box angeht, bin ich gerade ein wenig überrascht, dass die nicht mehr verfügbar ist (Cubicle Seven arbeitet wohl gerade an einer neuen Edition) - außer zu Mondpreisen bei der Amazone... Also meines Wissens nach hat Cubicle 7 die Call of Cthulhu Lizenz abgegeben...damit wird es sicher keine 2. Edition der London Box geben...also jedenfalls nicht nach CoC Regeln...
  6. Den Orient-express wird er aber ohne weiteres nicht bekommen können.... "Curse of Nineveh" gibts dagegen (noch!) z.B. beim cthulhu-webshop. Die London-Box dürfte nur sehr schwer zu kriegen sein. Wenn es eine Kampagne sein soll wäre vielleicht auch Königsdämmerung etwas?
  7. Ich hoffe auch, dass die Gegner nicht abgelutscht sind
  8. Ich bin dem Szenario gegenüber auch ziemlich skeptisch leider...erstens war es für mich im Band "Terror Germanicus" rein inhaltlich einfach deplatziert. Zweitens hat es mich trotz der grandiosen Kulisse leider nicht abgeholt. Ist aber schön, wieviele Gedanken du dir dazu gemacht hast und wie du es modifiziert hast. Einen Spielbericht darüber zu lesen würde mich auf jeden Fall interessieren. So wie es abgedruckt ist, habe ich jedenfalls keine große Motivation es zu spielen. Es gibt keinen wirklichen Twist, Handlungen der SCs haben keine wirklichen Konsequenzen usw. Die realen Ereignisse, die offenbar als Inspiration für das Szenario dienten, sind jedoch megaspannend. Die Dramen, die sich bei der großen Katastrophe 1996 am Everest abgespielt haben, lassen glaube ich kaum jemanden kalt. Rob Halls letztes Telefonat mit seiner schwangeren Frau...das absolut wundersame Überleben von Beck Weathers...da kriegt man Gänsehaut. Ich habe sowohl Jon Krakauers Augenzeugebericht "into thin air" wie auch die Beschreibung des Dramas am K2 2008 ("Buried in the sky") verschlungen. https://en.wikipedia.org/wiki/1996_Mount_Everest_disaster Auch die tragische Geschichte der (vermutlichen) Erstbesteiger des Everst Mallory und Irvine, ist ja mehr als spannend und tragisch. Irvines Kamera ist ja deshalb so spannend, da der Beweis noch aussteht, ob die beiden den Gipfel erreicht haben oder nicht. Im Szenario hat die Kamera ja eine andere Bedeutung... Im Gegensatz zu Mallorys Leichnam wurda ja Irvine nie gefunden und auch von den Kameras fehlt jede Spur.
  9. Was meinst du mit "der deutschen Version vergleichen" können? Meinst du einen Vergleich mit dem alten Berlin Band? Ich denke, die werden kaum vergleichbar sein.... eine deutsche Version von "Secrets of Berlin" gibts ja noch nicht...
  10. Finstere Glut ist nicht aus Geisterschiffe sondern aus der alten Deutschlandbox. Es erscheint aber neu in "Abenteuer aus der Gruft II". Bieti schreib, dass die 7. Ed. und Cthulhus Ruf zur Verfügung stehen... es gäbe sonst ja noch viele weitere (vergrtiffene ) Szenarien die in D spielen. Der Schattengang ist 1. Mittelalter und 2. spielt er in der Schweiz.
  11. Problemlos. Bei den geringen nötigen Anpassungen wäre ich auch behilflich.
  12. Der tiefe Fall des Dr. Erben wäre auch etwas denke ich.
  13. Diesen Eindruck habe ich auch. Was natürlich auch absolut für das Szenario spricht. Wie du selbst sagst sind Oneironauten und das Moebius-Band in Kontext und Vorbereitung sicher einfach komplexer und vergleichsweise auch lang (bezogen auf die Spielzeit). Aber demnächst wagt sich Belshannar ja an Oneironauten, worauf ich schon sehr gespannt bin. Ich finde es gut, dass die Mischung in Apokalypsen so breit ist. Da ist vom Spielstil und Setting denke ich für jeden etwas dabei.
  14. Oh, ich weiß auch überhaupt nicht, wer dazu beigetragen hat :-) Genau - sowohl als auch.
  15. Ich "muss" auch nicht auf einen Steckbrief...aber es geht ja um Möglichkeiten der Wertschätzung und da sehe ich das als gute Möglichkeit...gerade für Neulinge. Zumal du dein eigenes Blog hast und damit abgesehen davon in der Szene hinreichend bekannt sein dürftest. Die Hoffnung auf mehr Feedback in Form von Rezis oder Spielberichten kann ich so auch unterschreiben, aber das kann man eben nicht erzwingen...
  16. Ja und mein Beitrag war auch ernstgemeint. Ich würde übrigens hoffen, dass alle Autoren sich grds. immer selbst wertschätzen.
  17. Ja...NOW ist leider relativ überschaubar... Aber es kommen ja zwei NOW-Szenarien im Nautischen Nahrmahr und in "Von unaussprechlichen Kulten" wird auch wieder NOW enthalten sein.
  18. Noch eine Idee zum Thema Wertschätzung: vielleicht könnte man aktive Autoren auch irgendwo mit einem kurzen Steckbrief vorstellen? Forum? Pegasus-Homepage? In fanzines oder Blogs kann man das von außen ja nun nicht wirklich steuern... andererseits will das auch nicht jeder. Der eine oder andere hat vielleicht einen...räusper...sehr seriösen (Haupt)Job da draußen.
  19. Das weiß ich InsMaus aber da liegen wie du selbst schreibst die Recht woanders, eben nur beim Autor, und es gibt kein Verwertungsrecht bei einem Verlag. Dass das allerdings eine Wertschätzung der Autoren aus der CR ist, die Szenarien wiederzuveröffentlichen, da stimme ich dir absolut zu!
  20. Ah, jetzt weiß ich wie du es meinst. Aufgrund der gegebenen Kompatibilität ist das aber 1. eher nicht erfordelrich und 2. hat der Verlag sicher was dagegen, wenn publizierte Szenarien auf FHTAGN konvertiert und veröffentlicht werden, vermute ich mal. Die Vorwörter stammen übrigens zumeist vom betreuenden Redakteur und nicht immer nur 8aber oft ) von Heiko. Das finde ich gut!
  21. Die Liste bei Jaegers ist schon realtiv vollständig, denke ich, was publizierte Szenarien angeht. Trotzde danke @Roach, für den Hinweis auf dein Szenario. gleich mal der Sammlung hinzugefügt. An englischen Sachen fiele mir neben Fears Sharp Little Needles und The Thing We leave behind, die du ja schon kennst, noch folgendes ein: - The Stars are right (Chasoium, ein paar der enthaltenen Szenarien sind glaube ich auch auf Deutsch erschienen) - A Resection of Time (Chaosium) - Cthulhu Britannica: Wrong turn - natürlich alles von Delta Green
  22. Nicht dass ich da was dagegen hätte aber warum eine Konvertierung zu FHTAGN eine Wertschätzung von Autoren darstellen würde erschließt sich mir auf den ersten Blick jetzt nicht...wie hast du das gemeint, Insmaus? Was mir persönlich noch einfallen würde: Neue Autoren dürften in ihrer ersten Veröffentlichung ruhig im Vorwort kurz in 2 Sätzen vorgestellt werden. Das wurde bisher sehr unterschiedlich gehandhabt. Zumeist wird kein Wort über die Autoren verloren und dann gabs mal ne ausführliche Vorstellung eines Erst/Einmalautoren (ohne jetzt den Band zu nennen, wer die Vorwörter liest weiß was ich meine) was ich irgendwie irritierend fand. Das fände ich persönlich gerade für "Debütanten" durchaus wertschätzend.
  23. Hat "In medias res" nicht sehr sehr spezifische vorgefertigte Charaktere? Oder täusche ich mich da? Das neue "Schreie und Flüstern" wurde sicher auch in den Kontext passen, wenn man es so umbaut, dass es für mehr als 2 Ermittler passt.
  24. Kennt er sicher Ist ja der "Nachfolger" von The Things we leave behind. DP, vielleicht ist meine Umschreibung von Blues für Marnie was für dich? "Hart" ist dran das Anfangssetting und menschliche Abgründe kann man da noch weiter ausbauen beim Haupt-NSC (will hier nicht spoilern). https://foren.pegasus.de/foren/topic/31010-adaptation-von-blues-f%C3%BCr-marnie-in-now/ "Die schreckliche Welt des Paul Wegner" eignet sich mMn auch sehr gut. Kann man problemlos auch noch etwas mehr in Richtung "The Cell" ausbauen und deutlich härter machen. Insbesondere auch was Auswirkungen auf die SCs selbst und die Vorgeschichte (was ist wirklich vorher passiert?) angeht. Werde ich auch noch mit meiner Gruppe spielen und da die Daumenschrauben auch deutlich anziehen. "Kinderstimmen" ist auch an sich nicht so ohne. BTW Mir fiel auf, dass die meisten NOW Szenarien irgendwie ihren Horror aus dem Spiel mit/ um Kinder ziehen...da ich ja auch gerade eine NOW-Kampagne spiele fiel mir das unangenehm auf...weil ich nicht Kinder in jedem Szenario haben will als Fokus. Ich möchte noch den "Lachenden Mann" auf NOW konvertieren für meine Gruppe, der bietet sich für das Spiel mit menschlichen Abgründen sehr schön an, wie ich finde und hat ausserdem auch eine Portion Body Horror dabei wenn gewünscht. AUßerdem sicher nicht schwarz/weiß. "Falscher Hase" aus Düstere Orte eignet sich ebenfalls...da gehts dann halt um ein neues Präparat zur Nahrungergänzung für Sportler oder ein tolles Veganfood.
  25. Ich mache das auch eher wie bloody.albatros. Ich frage vorher ab wer eher extrovertiert/ introvertiert spielt oder bestimmte Vorlieben hat (wenn ich die Leute nicht kenne), sammle diese Infos und überlege dannn für mich, welcher Char zu welchem Spieler am besten passt. Dann werden die Chars ganz knapp vorgestellt oder eben gleich von mir vorgeschlagen bzw. verteilt. Hat bisher immer gut geklappt. Wenn die Chars eher unproblematisch sind lasse ich auch mal aussuchen. Manche Leute wollen ja auch explizit etwas spielen, das ihrem echten Leben total zuwiederläuft und sie rollenspielerisch herausfordert etc. Ich habe auch kein Problem mit Crossgenderspielen (Mann spielt ne Frau und umgekehrt) wenn der Spieler/ die Spielerin sich das zutraut.
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