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Zoldor

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Everything posted by Zoldor

  1. B.A. Ist auch idealistisch. Ja, es mag sein, dass es ihm irgendwann reichen wird, aber er ist sehr mit dem Team verschmolzen und verdankt ihnen auch vieles. Und Murdock hat halt auch jede Menge Edge. Das gleicht das Wahnsinnige wieder etwas aus
  2. Unsere Begrifflichkeit gehen an der Stelle etwas auseinander. Meine persönliche Notation ist: Maximierte Charaktere: Charaktere welche mit liebevoller Kleinarbeit auf ein Konzept hin getrimmt wurden und dabei viele Tricks anwenden um möglichst kompetent zu sein. Dabei wird jedoch auch Spielhastigkeit und Sinnhaftigkeit berücksichtigt. Ausmaximierte Charaktere: Komplette Trimmung auf einen bestimmten Aspekt, dabei allerdings keine Rücksichtnahme auf Spielbarkeit und Sinnhaftigkeit. Aber nachdem das schön langsam sehr OT wird, höre ich besser auf in diese Richtung zu schreiben.
  3. nicht ich,das war Stahlseele (der gerne SR3 Kampftrolle spielt) Ich hab Blinky nur ausgebaut.(Ehre,wem Ehre gebührt ) Ah, ja, stimmt. Mein Gedächtnis ist wirklich nicht das wahre. Ich hatte nur in Erinnerung, dass du ihn hin und wieder als Beispiel gebracht hast, wenn es um ausmaximierte Charaktere ging. soviel Anstand (auch gegenüber dem SL um es Ihm nicht NOCH schwerer zu machen) ist ja wohl das Mindeste So etwa in Ordnung zu halten ist in meinen Augen ohnehin Aufgabe des Spielers. Die eigenen Einschränkungen sollte man hoffentlich mindestens so gut kennen wie der SL, und eigene Vorteile auch. (Es sei denn man ist noch Anfänger und benötigt Unterstützung, aber dann sind auch simplere Konzepte empfehlenswert) Aber nachdem ich gerade nicht das Buch zur Hand habe: wird bei Aktionen die ein Verstärktes und ein nicht verstärktes Körperteil verwenden der durchschnitt oder das schwächere verwendet? (Also z.B.: Laufen mit einem maximierten Cyberbein und einem mit GE 1) Ich glaube mich daran zu erinnern, dass dann der Durchschnitt berechnet wird, oder?
  4. Ich glaube Medizinmann hat recht. Ja, das bedeutet, dass man sich sehr gut einen Vierbeinigen Panzer bauen kann. Aber das kann man auch, wenn man von vorne herein einen Zentauren erstellt auch (Für SR 4 hatte Medizinmann doch einen "Binky" - ein Konzept genau in diese Richtung?) Normale Regeln: Jedes Bein einzeln behandeln. Das wird zwar deutlich teuerer, bringt aber im Bezug auf Panzerung Vorteile. Liminal Body: Man erhält vier Beine. Diese werden dann weiterhin nach den normalen Regeln für Cyberbeine behandelt, es sei denn es gibt einen Regelzusatz der bei Liminal Body dabei steht (Oder, vor allem bei den englischen Werten irgendwo in einem anderen PDF versteckt ist). Nachdem bislang niemand diesen Zusatz gefunden hat folgt: Die normalen Cybergliedmaßenregeln gelten - man hat nur 2 Beine mehr um die man sich kümmern muss (und die man Atrributstechnisch besser alle auf dem gleichen Stand hält - ansonsten wird es etwas kompliziert)
  5. Hatten wir das Thema mit Biokompatibilität nicht schon mal durchgekaut? Ich meine mich daran zu erinnern von Medizinmann überzeugt worden zu sein, dass eben die 10% von den Essenzkostenmultiplikator abgezogen werden. Also genau so wie Lyr es schreibt...
  6. Mal wieder was politisches: http://www.apple.com/customer-letter/ Geht in die umgekehrte Richtung als SR üblicher Weise: "EvilMegacorp"TM als Beschützer der Bevölkerung vor dem bösen Überwachungsstaat. Und das nicht einmal Ironisch.
  7. Ich habe auch 2 mal gekauft, und einmal den Bonus kassiert. Fans ich irgendwie am logischten. Ich frage mich da auch, was eine Sprunghydraulik in nur einem Bein bewirken würde...
  8. Ein verbrennen ist bei einer Stufe 1 SIN auch nicht allzu tragisch. Und man kann auch eine Verbrannte SIN für diesen Trick benutzen...
  9. Zwischen 4. Und 5. Habe ich auch bisher eher die Erfahrung gemacht, dass die 5. Tödlicher ist. Besonders mit K&B. Die engen Salven der 4. Edition sind doch IIRC mit dem Kreuzfeuer auch in die 5. gewandert, oder?
  10. @SlashyTheOrc: wenn die Gruppe Spieler und Charakterwissen nicht trennt hat man IMHO eh mehr Probleme (auch wenn ich das bisher hauptsächlich bei Anfängern erlebt habe, die jedoch nach ein paar Erklärungen gelernt haben - und ansonsten nur bei Spielern mit denen ich (auch aus anderen Gründen) nicht mehr spiele). Bei Misstrauen und Abneigung gegen Freaks finde ich muss man differenzieren. Das hängt in meinen Augen von Hintergrund, Art des Freaks und dann noch von einzelnen Charakter ab. Und zum Thema auffälliger Stil: während es natürlich bei einigen Konzepten sehr passend ist und ich es dem Spieler sehr ans Herz legen würde ihn zu nehmen, gibt es den Nachteil auch erst, wenn Karma dafür genommen wurde. Ansonsten ist es eben ein Alltäglicher Zentaur. @ish: naja, wenn man ansonsten genug Variation hat kann man in meinen Augen schon einen Aspekt immer wieder gleich gestalten, wenn einem das liegt. Man hat nunmal Vorlieben. Ich zum Beispiel Spiele immer Charaktere mit unnützen Wissensfertigkeiten. (Na gut, hin und wieder stellt sich sogar die Bonsaizucht beim Streetsam als nützlich heraus, aber das war nicht die Intention dahinter) @Tyrannon: ich gebe dir recht, dass bei seltenen Runden die Spieler in jeder Runde gleichverteiltes Rampenlicht bekommen sollen. In meinem Beispiel mit dem Vampir war das allerdings auch so. Das hat aufgrund von Absprache außerhalb der eigentlichen Sitzung und eben Verrenkungen des Spielers dem Meister immer gut aufbereitete Informationen zur verfügung zu stellen und eben auch selbst mit zu denken. (Das inkludiert in dem Fall auch die ingame Zeit penibel im Auge zu behalten um zu Wissen, wann man wieder Appetit bekommt, etc.) Ich hatte ja auch bereits meine negativen Erfahrungen mit Freaks, allerdings hat mich eben der Fall auch wieder davon überzeugt, dass es sehr gut Funktionieren kann wenn der Spieler vernünftig ist.
  11. Tatsächlich eine sehr spannende Diskussion. Denn während ich Tyrannon recht gebe, dass einige Nachteile subjektiv doof sind, schaut bei mir die Liste deutlich anders aus. Feind finde ich zum Beispiel sehr spannend, während ich SIN-Mensch nur sehr ungern sehe... Und zu Darius muss ich sagen, dass ich eine Gruppe kenne in der nicht nur ein Vampir gespielt wird, sondern dieser es auch noch unter großen (gewollten) verbiegungen des Spielers geschafft hat, das niemand herausgefunden hat, was er eigentlich ist.
  12. Und auf kacken muss man nicht verzichten. Es funktioniert nur anders - aber die Exkremente müssen nun mal auch raus. Aber ob man sich aufs Klo setzt (darüber stellt?) oder einen Vakuumverpackten Beutel aus einer Seitenklappe entnimmt ist grundsätzlich egal. @Medizinmann: nein, ausspielen muss man so etwas nicht unbedingt (wobei das auch Gruppenabhängig ist). Aber bei meinem Charakter interessiert mich das durchaus - und es gibt mehr als genügend Charaktere die ingame da auch interessiert und mehr oder weniger piätetlos nachfragen würden. Also durchaus ein spannender Punkt zu klären (wenn auch bei weitem nicht für alle Runden).
  13. Man muss auch sagen, dass es auch bei paralleler Entwicklung mehr als genug Konfliktpotential gibt. Das fängt an im Kindergarten und wird richtig deutlich in der Volksschule (ich glaube Grundschule in Deutschland) wenn der Ork bereits Interesse am anderen Geschlecht entwickelt, während im in herum die menschlichen Kinder Händchen halten igitt finden und kindische Sammelkarten tauschen. Weiter geht es dann in der Unterstufe wo (umgerechnet) ein ungebildeter 20ig jähriger zwischen den ganzen pubertierenden Jugendlichen sitzt. Geriatrische Krankheiten werden bei Orks auch erst im höheren Alter relevant werden - nur dass das bereits deutlich früher ist. Also ich glaube nicht, dass die durch die kurze Lebenserwartung davon verschont bleiben...
  14. @Medizinmann: da muss ich dir widersprechen: für Ware im Körper gibt es das Neurale Interface, welches zwar direkt ist aber dennoch kein Direktes Neurales Interface ist. (Du weißt schon, diese dämlich verwirrende im Grunde gleiche Nomenklatur für zwei unterschiedliche Dinge)
  15. Ich finde Nachteile sehr schön. Auch wenn ich beide Varianten kenne. Damit meine ich Spieler, die nur die Vorteile verwenden und die Nachteile elegant vergessen, und Spieler die die Nachteile zu einem Grad ausspielen, dass man als Meister schon sagt das es reicht, und sich der Spieler wirklich nicht weiter selbst ins Verderben spielen muss. Um genau zu sein pendle ich selbst sogar zwischen diesen Extrema hin und her, je nach Tagesverfassung und Vertrautheit mit dem Char... Gruppenkompatibel sind allerdings alle meine Charaktere so sie denn tatsächlich für den Spieltisch und nicht als Proof-of-concept gedacht sind. Und auch meine Spieler halte ich dazu an. (Es sei denn das untaugliche Verhalten ist bewusst als Konfliktpotential gewählt und alle Beteiligten können mit den Konsequenzen leben)
  16. Die Bemerkungen über die biologischen Einschränkungen sind eher Fluff - Regeltechnisch relevant ist lediglich der Punkt ob objektive oder bereits subjektiv interpretierte Daten aufgezeichnet werden. (Eine 1¥ Kamera mit einer Bildrate von 10 Bildern/s und schlechten optischen Eigenschaften sowieso minimalem Lichteinfang hat auch keinen RAW - Nachteil gegenüber einer Profikamera) Aber du hast recht, dass habe ich sehr schlecht formuliert, und ich würde beim nochmal lesen auch den eigentlich angedachten Sinn meiner Aussage herauslesen. Also: Ich finde es ok rein RAW die die Aufzeichnung des biologischen DNI Signals mit der der Kommlinkkamera gleich zu setzen. Dennoch bieten Cyberaugen einen deutlichen Mehrwert, alleine auf Grund der verschiedenen weiteren möglichen Modifikationen. Zum zweiten Punkt: WiFi ist lediglich die Schnittstelle DNI <-> Gerät, und hat nichts mit Gehirn <-> DNI und somit mit der Fragestellung zu tun.
  17. Ich bin schon der Meinung, dass die Verbindung bidirektional ist. Und Gehirn -> DNI -> Gerät geht auf alle Fälle, sonst könnte man nichts über DNI steuern.Und ja, mit DNI + externem Kommlink funktioniert das auch. Jedoch interpretiert das DNI nicht den Sensorinput (Augen, Ohren) sondern ist lediglich in der Lage bereits interpretierte Daten weiter zu leiten. Also das was das Individuum gesehen hat wird auch aufgezeichnet. Gerade bei der Sicht habe ich bereits ein paar Einschränkungen die sich aus der Biologie ergeben gebracht. In wie weit dann auch optische Täuschungen bereits falsch aufgezeichnet werden finde ich diskussionswürdig, meine ich allerdings dass sie bereits interpretiert und somit "fehlerhaft" sind. Cyberaugen haben dennoch in vielerlei Hinsicht einen deutlichen Mehrwert. Und bei den Ohren sollte es sich IMHO ähnlich verhalten.
  18. Ja, ein DNI verbindet das Gehirn mit einem technischen Gerät - in dem Fall das Kommlink. Und somit sehe ich auch kein Problem die visuellen Daten welche das Gehirn über die Augen erhalten hat auch an das Kom weiter zu geben. Allerdings sind normale Augen ziemlich miese Kameras: minimale Tiefenschärfe, immer nur einen kleinen Bereich im Fokus, alles andere aufgrund diverser Verzerrungen unscharf,... Beim direkten sehen fällt das nicht weiter auf, da immer genau das richtige im Fokus ist. Das sieht bei einer Aufnahme wieder anders aus. Ganz von dem extrem unruhigen Bild abgesehen, das durch das herumspringen entsteht. Da wird einem beim ansehen eher schlecht werden. Allerdings haben auch derartige Aufzeichnungen einen Wert für paranoide Individuen.
  19. Also nicht anders, als wenn er auf der Erde in einem Funkloch oder WiFi off ist. Würde ich ebenfalls so sehen.
  20. Auch wenn ich mir RAW alles andere als sicher bin, fände ich es schön jemanden in VR zu zwingen und nicht mehr raus lassen. Ich glaube allerdings, dass die Regelpassage das tatsächlich unterbindet. Ja, es gibt keinen Charakter in der Matrix. Jedoch ist Interfacemodus wechseln eine Handlung die auch nur bedingt in der Matrix stattfindet. Eher am Rand oder gar außerhalb davon.
  21. Bei entkoppelter geistiger und körperlicher Entwicklung sind Metas dann wirklich ein ziemlicher Ausnahmefall. Und: " children as young as ten suddenly gain the physical strength of an adult human weight-lifter, combined with the mind of an eight-year-old." deutet in meinen Augen alleine durch die Formulierung auf Fluff-Rasissmus hin. Denn damit schreitet die geistige Entwicklung nicht nur nicht schneller, sondern sogar langsamer (ten year old - mind of an eight year old) hin. Aber ich denke, dass hier sehr viel (bis hin zu zu viel) der persönlichen Interpretation überlassen wird.
  22. Danke! Muss ich mir durchlesen, wenn ich mein Buch wieder in die Finger bekomme...
  23. Ähm, natürlich, Datenpfade. Das SR5 Matrixbuch... Ich habe generell stark die Tendenz Begriffe zu vertauschen, wenn sie das Gleiche nur in einem anderen System beschreiben... (Z.b. Wundern sich meine SR Spieler inzwischen nicht mehr wenn ich Sinnesschärfe Proben verlange...)
  24. Zentaurenbody + Digigrade + Skimmer klingt eigentlich noch vernünftig und vertretbar, finde ich. Satyrbeine sagen mir aktuell nichts, wo finde ich denn die?
  25. @Welf: eine sehr schöne Aufschlüsselung, die ich Grundsätzlich ebenfalls so wahrgenommen habe. Mir persönlich gefallen sowohl SR4(A) als auch SR5. Ich selbst bin mit SR4 (ohne A) eingestiegen. Nachdem ich allerdings über lustige Kurzgeschichten überhaupt erst zu SR gekommen bin (also Anekdoten aus Rollenspielrunden auf diversen Seiten) uns diese meistens aus älteren Editionen sind fand ich die Rückbesinnung mit SR 5 sehr gut. Irgendwie hat es mehr das Flair jener Anekdoten, die mich damals faszinieren. Ansonsten bin ich vor allem vom Initiativesystem sehr begeistert. Bezüglich Decker und Rigger bin ich gespalten. Auf der einen Seite finde ich die Einstiegshürden etwas zu hoch (wobei das mit dem Vernetzt besser geworden ist), auf der anderen Seite war mir die Überschneidung bei SR4 immer gefühlt etwas zu viel. Darüber bin ich auch gerne bereit noch mehr zu diskutieren, vor allem da ich eigentlich kein Freund von Klassen bin (wohl aber von Archetypen bzw. Spezialisierungen)
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