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Kyni

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  1. Insektenburger https://www.test.de/Insektenburger-von-Bugfoundation-Buffalowurm-statt-Rindfleisch-5336829-0/ Ich denke auch, dass Laborfleisch in der Zukunft viele Probleme lösen kann. "Mosa Meat: Bis 2021 will das niederländische Startup Mosa Meat seine Patties aus künstlichem Rindfleisch zum Preis von 8,50 Euro in die Supermarktregale stellen. Den ersten Burger-Bratling hat Mosa Meat bereits 2013 produziert und war damit einer der Vorreiter für In-Vitro-Fleisch. In einer Runde im Sommer 2017 bekam das Spin-Off der Universität Maastricht eine Finanzierung in Höhe von 7,5 Millionen Euro, unter anderem vom deutschen Pharmakonzern Merck." (Quelle: https://www.wired.de/article/diese-neun-start-ups-entwickeln-fleisch-und-fisch-im-labor)
  2. Das Toxin kenne ich. Ich hätte aber ein Material cool gefunden aus dem man beispielsweise Schwerter und Wurfmesser schmieden kann und solch einen Effekt haben. Aber ja, das Toxin geht natürlich auch. Vielleich würde es ein Spielleiter es ja erlauben die jeweilige Nahkampfwaffe in dem Toxin zu baden.
  3. Könnte man nicht etwas wie Kryptonit für magische Charaktere einführen? Ein neues tolles Material? Was könnte Material bewirken? Vorschlag: Wenn jemand magisches dieses Material berührt ist er für die Dauer des Kontaktes mundan. Das würde bewirken, dass sich magische Chraktere als mundane ausgeben könnten, wenn sie Kontakt mit dem Material haben. Dies wäre ein Vorteil. Jedoch könnte man das auch anders herum betrachten. Man könnte Waffen und Munition aus dem Material fertigen. Diese würden dann erstens magische Zauber und Effekte ignorieren (Beispiel Mystische Panzerung). Zweitens, wenn diese im Magier stecken bleiben, dann ist dieser solange Mundan bis die Waffe/Projektil entfernt wird.
  4. Ich habe gerade mal in meinem Kopf gewühlt und mir sind folgende Einfälle gekommen um Geister zu töten. Monofilamentpeitsche (Grundregelwerk) Monofilamentkettensäge (Kreuzfeuer) Laserwaffen (Kreuzfeuer) Nodachi [Nahkampfwaffe + Troll oder Ork] (Tödliche Schatten) Puncherwaffen (Tödliche Schatten) Plasmawaffen (Tödliche Schatten) Mikrowellenwaffe (Tödliche Schatten) Was haltet ihr von dieses Vorschlägen?
  5. Ich überlege gerade was es alles gibt, um mit Erste Hilfe einen hohen Würfelpool zu erreichen. - Medkid - Schutzgeist - Droge (die Logik steigert) - Zauber (Attribut steigern: Logik) - Zauber (Frischzellenkur) - Bioware (die Logik steigert) - Adeptenkraft verbesserte Fertigkeit - Erste Hilfe Habe ich noch etwas vergessen? Ein Vorteil fällt mir zum Beispiel nur der aus Kugeln und Bandagen ein. Da wir aber ohne das Buch spielen habe ich den jetzt nicht aufgelistet. Gibt es noch einen anderen Vorteil?
  6. Im ersten Moment ist mir halt Asterix und Obelix eingefallen Aber ja, dass könnte man extrem leicht missbrauchen. Dann wäre das für mehrere volle Magazin oder andere Erzeugnisse für die gesamte Gruppe sehr viel Fleißarbeit Um das zeitlich sinnvoll zu schaffen benötigt man dann einen Ewigen Tresor (Verbotene Künste S.186) und zusätzlich noch die beiden Meistervorteile Haltbare Erzeugnisse und Versierter Alchemist. Dann sollte man genügend Zeit haben um solch langwierige Vorbereitungen zu bewältigen.
  7. Darf ich bei flüssigen Alchemischen Erzeugnissen dann eigentlich einen großen Topf voll herstellen und dann in viele kleine Behälter aufteilen? Oder muss ich jeden Trank/Munitionsflüssigkeit seperat herstellen? Theoretisch müsste ich die Flüssigkeit ja aufteilen dürfen. Beispielsweise, wenn ich einen Trank aus einem Glas trinke wird immer ein Rest in Glas bleiben. Ich werde also nie 100% vom Alchemischen Erzeugnis aufnehmen.
  8. Aber wenn das mit den Flüssigkeiten funktioniert, könnte ich dann nicht die Flüssigkeit in eine Patrone integrieren? Es steht ja auch nirgendwo wieviel Flüssigkeit es sein muss. Dann dazu noch ein Kontaktauslöser und der Gegner bekommt den Zauber per Schuss aus der Waffe ab. Jemand mit genügend Punkte in Waffenbau könnte die Munition ja dann so Bauen, dass das Ziel Schaden durch das Projektil bekommt und in einer zusätzlichen Kammer befindet sich Alchemische Erzeugnis, dass anschließnd noch einen Zauber wirkt. So hätte Alchemie vielleicht auch wieder einen Nutzen.
  9. Ich habe hier im Forum gelesen, dass Verformung Alchemische Erzeugnisse nutzlos macht. Als Beispiel wurde gebracht, das man Gelmunition deshalb nicht als Herzstück benutzen kann. Wieso kann man dann aber eigentlich Flüssigkeiten als Herzstück nehmen. Diese ändern ja andauernd ihre Form (sobald das Gefäß bewegt wird bewegen sich die Moleküle der Flüssigkeit). In Verbotene Künste wird aber beispielsweise als Herzstück für ein Feuerzauber Benzin genannt. Des Weiteren gibt es in Straßengrimorie die Alchemischen Braumeister. Also müssen Flüssigkeiten ja als Herzstück funktionieren. Dann ergibt aber das Beispiel von Gelmunition für mich keinen Sinn, da es ja auch nur eine elastische Verformung ist. Kann mir bitte jemand bei meinem gedanklichen Problem weiterhelfen?
  10. Gibt es denn eine Droge, oder einen anderen Effekt, der mich aus der Bewusstlosigkeit holt, wenn diese durch den gefüllten körperlichen Schadensmonitor entsteht? Das ist der Hauptgrund, warum ich Numb wollte und Ideen wie Stim Patch verworfen hatte. Ich hätte mir gerne ein Notfallsystem gebastelt, das mich auch bei körperlichen Schaden rettet. Mit Trauma-Patch oder Nanoware kann man sich ja schon effektiv selber stabilisieren. Ich finde aber nichts um die Bewusstlosigkeit durch körperlichen Schaden loszuwerden. Da das Thema vielleicht doch länger wird, wäre einer der Moderatoren so nett das Thema auszugliedern? Falls ja, vielen Dank!
  11. Weiterer Textabschnitt von der Droge Numb (Bodyshop Seite 182) "Wenn der Charakter genug Schadenskästchen erleidet, um bewusstlos zu werden, bleibt er trotzdem bei Bewusstsein, bis die Wirkung der Droge nachlässt oder beide Zustandsmonitore und der überschüssige Schaden voll sind." Ich verstehe das so, dass du schon sterben musst, damit die Droge es nicht mehr schaft dein Bewusstsein aufrecht zu erhalten. Kurz gesagt finde ich Numb ist schon cooles Zeug. Es ist relativ günstig, hat einen niedrigen Schwellenwert für die Abhängikeitsprobe und kann dir auch bei extremen Situationen das Leben retten. Als Beispiel kannst du dich selber stabilisieren und dann erste Hilfe anweden NoPaint kann man ja auch so noch für den normalen Run nutzen. Numb soll ja nur für den Notfall sein Danke für all die Antworten!
  12. Sollte ein Mittel, dass Bewusstlosigkeit verhindert nicht jemanden auch aus der Bewusstlosigkeit wecken? Beispielsweise funktioniert das in der Realität ja auch. Adrenalin (Dosis muss groß genug sein) verhindert, dass man bewusstlos wird und kann einen aus der Bewusstlosigkeit wecken. Ok, falls meine Idee nicht funktionieren sollte... Alternativ könnte ich den VItalmonitor dahingehend einstellen, dass er auslöst, wenn ich angeschlagen bin. Also Beispielsweise einer der beiden Schadensmonitoren ist zu mindestens 50% voll. Dann käme das Problem mit dem Nachteil aber wieder. Auf kurze oder lange Sicht würde der Charakter wohl den Nachteil bekommen. Dann könnte man den Nachteil aber auch gleich bei der Charaktererstellung wählen und sich dafür 9 Karma holen.
  13. Bei der Drogen Numb steht folender Abschnitt. (Bodyshop Seite 182) "Die Benutzung dieser Droge kann dazu führen, dass der Charakter den Nachteil Niedrige Schmerztoleranz entwickelt. Wird einer der Zustandsmonitore des Charakters komplett gefüllt, während er unter dem Einuss der Droge steht, erhält er diesen Nachteil." Nun möchte ich in die Panzerung ein Injektionssystem und einen Vitalmonitor einbauen. Der Vitalmonitor soll registrieren, ob der Charakter bewusstlos wird. Ist der Charakter bewusstlos soll das Injektionssystem die Droge injezieren (damit er wieder aufwacht). Dies soll ein Notfallplan sein, falls der Charakter mal zuviel Schaden bekommt. Beispielsweise, wenn nun der geistige Schadensmonitor voll ist und der Chrakter bewusstlos und anschließend durch die Droge wieder aufgeweckt wird sollte er ja den Nachteil nicht bekommen, oder? Zumindest würde ich es so lesen. Ich wollte aber auch mal eure Meinugnen dazu hören. Außerdem wie würdet ihr den ganzen Vorgang zeitlich einordnen? Wie lange benötigt das System die Bewusstlosigkeit zu registrieren und die Droge zu injezieren? Zusatzfrage, woran erkenne ich bei den Regel, welche Drogen natürlich und welche künstlich sind? Diese Droge wäre für mich auch in Kombination mit einer chemischen Drüse interessant.
  14. Ich gehe davon aus, dass Polizisten die Falschtreffer kontrollieren, da ich das so in der Anfrage der Linken an die Bundesregierung und der dazugehörigen Antwort verstanden habe. (Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/060/1906076.pdf[seite 4 - Punkt 2.]) Frage der Partei die Linke: "Inwiefern teilt die Bundesregierung die Auffassung des Chefs der Bundespolizei, Dr. Dieter Romann, der anführte, die Technik erleichtere es, „Straftäter ohne zusätzliche Polizeikontrollen zu erkennen und festzunehmen“ (Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat –BMI – vom 11. Oktober 2018)? Inwiefern hält sie es für grundrechtskonform, eine Person festzunehmen nur weil sie von einem automatisierten System identifiziert wurde, ohne wenigstens noch zuvor eine Identitätsfeststellung („Polizeikontrolle“) vorzunehmen?" Antwort der Bundesregierung: "Maßnahmen der Bundespolizei müssen stets im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben erfolgen. Die Bundesregierung weist darauf hin, dass in der Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat direkt im Anschlussan die Aussage von Herrn Dr. Romann die Pressemitteilung wie folgt fortführt: „Die getesteten Systeme sollen dabei jedoch nur alarmieren, nicht entscheiden. Einer Alarmierung folgt in jedem Fall eine Bewertung durch Polizistinnen oder Polizisten, ob der automatisch generierte Treffer ein polizeiliches Einschreiten erfordert und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.“ Die Aussage von Herrn Dr. Romann ist in diesem Zusammenhang zu verstehen."
  15. @Kyni Äh... Norwegen? Gerade waren wir noch in Schweden? Darum geht es doch auch in dem Artikel. Du solltest dich vielleicht mal sortieren ... Die Schweden sind in der EU. Aber nicht in der NATO Peinlicher kann es für mich wohl kaum noch werden Ich sollte mich besser auf eine Sache konzentrieren. Ich mache noch andere Dinge neben bei, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich nicht gut im Multitasking bin. Ich bringe dadruch leider immer wieder gerne Sachen durcheinander, da ich dann nicht gründlich genug darüber nachdenke... Ich hoffe, dass ich es irgendwann noch mal lernen werden.
  16. Vielen Dank für den Hinweis! Ich hatte die DSGVO nicht mit Norwegen in Verbindung gebracht, da Norwegen nicht zur EU gehört. Jeder Falschtreffer bündelt zusätzliches Personal. Und Personal ist sehr teuer. Bei einem Flaschtreffer muss ein Polizist kontrollieren. Ist die Person gut erkennbar sollte das schnell gehen (per Kamera). Falls nicht (Schal, Mütze, andere Verdeckung des Gesichts), dann muss jemand das vor Ort kontrollieren. Des Weiteren sind die 600 Falschtreffer nicht über den Tag gleichmäßig verteilt. Zu den Stoßzeiten (Pendelverkehr) wird es in kurzer Zeit viele Flaschtreffer geben, da zu dem Zeitpunkt sehr viel mehr Menschen unterwegs sind. Daher wird es zu diesen Zeiten mit zuwenig Personal wahrscheinlich sehr schnell hektisch. Außerdem wollen die Betroffenen als erkannter Falschtreffer so wenig Zeit wie möglich damit verschwenden. Sonst wird die Polizei nicht lange daran Freude haben, da sich die Leute dann sehr schnell beschweren werden. Des Weiteren überlegte die Polizei, ob dies Bundesweit gemacht werden könnte. Laut der Deutschen Bahn fahren ca. 12,5 Millionen Menschen täglich mit der Bahn. Bei einer Quote von 0,67% ergäbe das dann 83750 Falschtreffer pro Tag. Der daraus entstehende Aufwand wäre sehr hoch.
  17. Ich melde mich dann auch mal wieder. Ich hatte die letzten Tag meine Aufmerksamkeit ehr bei anderen Dinegen . Ich hoffe ihr hattet schöne Weichnachtstage und seid gut ins neue Jahr gerutscht. Ich bin zu aller erst ein mal erstaunt, dass ihr wirklich sehr viel geschireben wurde. Es waren ja nun doch einige Feiertage dazwischen. Daher hätte ich mit weniger Aktivität gerechnet. Ich möchte anmerken, dass es teilweise recht ansträngend war alles zu lesen, da zeitweise mit wenig Quellen gearbeitet wurde. Glücklicherweise hat sich das zum Ende hin größtenteils wieder geändert. Es ist für jemanden der nachträglich liest einfacher die entsprechenden Quellen gleich dabei zu haben. Naja nun zurück zu den Themen. 1. Gesichtserkennung Ich wollte mich ja noch mal zum Projket am Bahnhof Südkreuz (biometrischen Gesichtserkennung) äußern. Die Falschtrefferrate von 0,67% in Bezug auf die geschätzten 90.000 Personen pro Tag ergeben ca. 600 flasch Identifizierte. Dieser Wert wäre meines erachtens zu hoch. Daher wäre so die Technik noch nicht ausgereift genug dafür. Im Bericht von der Polizei wird noch die Möglichkeit zur Kombination der verschiedenen Systeme mittels einer UND-Schaltung erwähnt. "Im Falle einer (technischen) Kombination der zwei besten Gesichtserkennungssysteme mittels einer UND-Verknüpfung könnte die durchschnittliche Falschtrefferrate auf den fast nicht mehr messbaren Wert von 0,00018% reduziert werden. Die durchschnittliche Trefferrate dieser Kombination betrüge immer noch sehr gute 68,1%." (Quelle: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/01Meldungen/2018/10/181011_abschlussbericht_gesichtserkennung_down.pdf?__blob=publicationFile&v=1[seite: 35]) Bei den genannten 90.000 Personen pro Tag wäre das 0,162 flasch identifizierte Personen pro Tag. Das klingt für mich schon deutlich besser. Jedoch würde sich die Erkennungsrate für gesuchte Personen auf 68,1% verringern. Grob gesagt, wenn die gesuchte Person 3 mal am Bahnhof Südkreuz auftaucht würde diese 2 mal erkannt werden. Die Kosten für eine Ausweitung auf dem gesamten Bahnof Südkreuz wurden leider nicht angegeben. Daher finde ich es problematisch eine vernünftige Kosten/Nutzen Aufstellung zu machen. Die Kameras, Software und alles weitere für den Testbereich am Bahnhof Südkreuz haben wohl alles zusammen ca. 335.000€ gekostet. (Quelle: https://motherboard.vice.com/de/article/mb45nx/kosten-fuer-gesichtserkennung-berlin-suedkreuz-ueberwachung) Flächendekent würde dieses System vermutlich einfach zu teuer werden. An bestimmten Knotenpunkten (Beispielsweise Hauptbahnhöfe) würde es mir jedoch sinnvoll erscheinen. Jetzt kommt aber das Problem des möglichen Missbrauchs (siehe nächstes Thema). 2. Fehlende Kontrolle/Sanktionierung und nicht durchgehende Neutralität der Sicherheitsorgane In den Artikel und Berichten, die hier im Laufe der Diskussion velinkt wurden konnte man sehen, dass die Sicherheitsorgane häufig genug nicht so neutral sind wie sie sein sollten. Aus weiteren Berichten kann entnommen werden, dass bewusst auch Amtsmissbrauch vorkommt (siehe NSU 2.0 [aktuellstes Beispiel]). Ich bin gespannt wie spätere Strafen/Sanktionen für die Polizisten der Gruppe NSU 2.0 aussehen werden. Weitere Artikel haben auch gezeigt, dass bei Fehlverhalten von Polizisten häufig nicht gehandet wird. Es müsste ein weiteres Organ geben, dass die Arbeit der Polizei kontrolliert (das unabhängig von der Polizei selbst ist). Dieses zusätzliche Kontrollorgan müsste jedoch dann auch wieder von irgendjemanden überwacht werden, um Missbrauch vorzubeugen. Um eine endlose Kette aus Kontrollorganen zu vermeiden müsste es igendwie einen Kreislauf der Kontrolle geben. Beispiel: Bevölkerung wird von der Polizei kontrolliert. Die Polizei wird von einem neunen unabhängigen Organ kontrolliert. Zu guter letzt wird das neue unabhängigen Organ von der Bevölkerung kontrolliert (eventuell vertreten durch Politiker). Viele mögliche Sicherheitsmaßnahmen sind nur so lange toll, wie diese nicht missbraucht werden. Daher sollte der Schutz vor Missbrauch eine der höhsten Prioritäten haben. 3. Journalismus Eine unabhängige Berichterstattung finde ich wichtig. Daher sollten Journalisten auch ohne Gängelungen ihrer Arbeit nachgehen können. Vorallem die Polizei sollte nicht gegen diese arbeiten. Zu den Berichten, das Demonstranten sich selbst gegen Journalisten wenden. Da habe ich das Gefühl, dass das Problem ist zumindest teilweise auch hausgemacht ist. Wörter wie Clickbait entstehen nicht gerundlos. Es gibt Artikel in der ein Journalist etwas nicht neutral darstellt, Position bezieht oder sogar belehren will. Zumindest in meinen Augen sollte ein Journalist immer nur versuchen Fakten festzuhalten aber niemlas seine eigene Meinung mit einzubringen. Ein Artikel der ganz gut verdeutlicht was ich meine ist folgender. (https://www.zeit.de/kultur/2018-12/amerikanischer-journalismus-claas-relotius-fakten-stil-recherche-betrug). Jedoch möchte ich auch hier anmerken, dass nur weil ich verstehe, dass Menschen nicht gut auf Journalisten zu sprechen sind heiße ich noch lange keine Hetzjagden gut. Es gibt ja auch gute Artikel. Meistens erinnert man sich aber leider besser an die schlechten Beispiele. Somal ich ehrlich gesgt auch kein Journalist sein möchte. Berichte die ich gelesen habe lassen ja erkennen, dass der Zeitdruck extrem zu sein scheint. Daher habe ich dahingehend auch wieder verständnis dafür, dass die unter Druck gesetzten sich dann sagen Quantität vor Qualität. Eventuell wäre es auch einfach gut von einem Journalisten aus erster Hand zu erfahren wie dieser seine Arbeit sieht. Ich fände es interessant . 4. Tempo 30 in Innenstädten Aus Gründen der Sicherheit würde ich sagen (Erfahrungen aus Berlin) gibt es viele Straße bei denen es gut wäre, wenn man nur 30 anstelle von 50 fahren dürfte. Vorallem in der Stadtmitte wäre langsam meist besser. Am Stadtrand hingegen wäre meiner Einschätzung nach auch 50 in Ordnung, da es dort weniger Probleme druch hohes Verkehrsaufkommen gibt (Dazu zähle ich Fußgänger, Radfaher und Autos). Aus Gründen des Umweltschutztes, da habe ich bis jetzt keine umfassende Statistik gelesen die aussagekräftig ist und zeigt, ob das nun besser oder schlechter wäre. Je nach Auto sind die Motorkennlinie anders. Daher müsste man erst ein mal erfassen welche Motoren zu welchen Anteil auf der Straße sind. Anschließend müsste man jeden Motortyp auswerten, ob dieser nun emissionssparender bei 30 oder 50 fährt. Alte Motoren sind bei 50 häufig sparsamer als bei 30. Neu Motoren hingegen sind meist bei 30 besser als bei 50. Je mehr Gänge ein Auto hat, desto sparsamer kann dieses ebenfalls gefahren werden. Daher sind 7 oder 8 Gang-Automatiken auch recht effizient. So sind die Kennlinien immer so optimal wie möglich. 5. Social Credits Ich habe einen Kollegen der von China nach Deutschland ausgewandert ist. Er findet das Social Credits gut. Seiner Meinung nach würde sich dadurch jeder besser benhemen. In meinen Augen schränkt dies aber die Freiheit doch recht stark ein. Dabei möchte ich anmerken, dass es in Schweden etwas ähnliches gibt. Dort ist es kein Bewertungssystem, aber jeder Bürger kann Daten der anderen Bürger einsehen (Beispielsweise Strafakten). (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/digital/datenschutz-in-schweden-einblick-beim-nachbarn-1.836305) PS: In Foren bin ich nicht gerade gut darin Ironie, Sarkasmus oder Satire zu erkennen. Ohne Mimik, Gestik oder Tonlagen verstehe ich daher solche Dinge gerne mal falsch. Daher, falls ich auf irgendetwas geantwortet habe, dass gar nicht so gemeint war, dann sagt es mir bitte. PSS: Ich habe beim Lesen vergessen Beiträge die mir gefallen haben oder interessant waren mit gefällt mir zu markieren. Ich hoffe das nimmt mir keiner übel.
  18. Stimmt. Da Demonstranten ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen, sollte man sie erst recht nicht filmen. ... Wer nämlich damit rechne, dass eine Teilnahme an einer Versammlung behördlich registriert werde, „wird möglicherweise auf eine Ausübung seiner entsprechenden Grundrechte verzichten. ... Ich mache mich mit der Frage wahrscheinlich unbeliebt, aber inwiefern ist die Aufname einer Menschemenge eine behördliche Registrierung? Unter einer Registrierung würde ich jetzt eine Ausweiskontrolle verstehen. Und wieso ist es schlimm wenn die Polizei die demonstrierende Menschenmenge filmt? Es wird von Journalisten und Privatleuten gefilmt. Wieso tut es mir denn jetzt weh, wenn die Polizei auch filmt? Warum sollte denn jeder außer der Polizei filmen dürfen? Wenn ich nun angst habe, dass ein rechter Polizist mich verprügeln will, weil ich bei einer Linken Demonstration gewesen bin. Wie sollte er denn feststellen wo er mich finden kann? Ich mein, er sieht dann auf der Videoaufnahme mein Gesicht. Aber er hat ja keine Datenbank um nach meinem Gesicht zu suchen. Er kann so also gar nicht meine Adresse und meinen Namen rausbekommen. Oder gibt es da Möglichkeiten, die ich nicht kenne? Was ich jedoch unschön finde ist, dass die Polizei mit zweierlei Maß misst. Jegliche Entscheidungen für Maßnahmen sollten immer unabhängig von der politschen Einstellung der Demonstration getroffen werden. Dafür müsste die Polizei aber absolut neutral sein. Jedoch sehe ich nicht, wie man diese Neutralität erreichen soll. Laut einen Beitrag vom Deutschlandfunk ist die Polizei für Menschen, die gerne straf geregelte Abläufe mögen am interessantesten. Also hat die Polizei die höhste Attraktivität für Konservative und Rechte. Deshalb ist die Polizei auch kein Spiegel der Gesellschaft. Rechte sollten durch das Einstellungsverfahren aussortiert werden. Menschen können sich jedoch verstellen und daher trotzdem der Polizei beitreten. (Quelle: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/12/17/rechtsextreme_in_der_polizei_kein_einzelfall_drk_20181217_1708_0ffbafc2.mp3) Die einzige Möglichkeit, die mir spontan einfällt wäre, dass Polizisten und Polizistinnen bei ihrer Arbeit im öffentlichen Raum ständig mitfilmen müssten. Beispielsweise mit Helmkameras. Damit würde jedes Fehlverhalten sofort dokumentiert werden. Die Auflagen, wenn diese Kameras Ab- und Angeschaltet werden dürfen müssten streng geregelt werden, damit keiner versuchen kann die Kamera für sein Fehlverhalten auszuschalten. Zu den Blitzern würde ich sagen, je mehr desto besser Es ist doch nun mal unbestritten nötig, da die Mehrheit der Autofahrer dazu gezwungen werden muss korrekt zu fahren. Jedoch würde ich gerne anmerken, dass ich manchmal mich darüber wundere wie die Geschwindigkeitszulassungen zustande kommen. Ich bin auf Landstraßen gefahren auf den 80 km/h erlaubt waren. Wegen den Kurven und des Straßenzustandes war jedoch nur maximal 50 km/h möglich. Andererseits bin ich auf Straßen gefahren die sehr gut ausgebaut waren und eine wunderbare Qualität aufwiesen. Auf diesen musste ich dann langsam fahren. Manchmal ist es ein wenig komisch. < mehr Stelle mich außerdem mal ins Abseits und erkläre, dass ich immer (und oft gegen meinen Klausurkorrektor ) für härtere Strafen bei Verkehrsbezogenen Delikten argumentiere ... das wird meiner Ansicht nach noch zu oft als Kavaliersdelikt behandelt. Ich würde mich auch Anschließen. Ich bin dafür, dass solche Delikte nicht als Kavaliersdelikte behandelt werden. Jedoch sollten nicht nur die Härte der Strafen steigen, sondern auch die Anzahl an Kontrollen. Das dann auch am besten für alle Verkehrsteilnehmer. Ich bin in Berlin als Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger unterwegs. Und immer wieder frage ich mich wieso es so schwer ist sich an Regeln zu halten. Autofahrer bedrängen Radfahrer, Radfahrer könne keine Schilder lesen und Fußgänger läufen ohne nach links und rechts zu schauen über die Straße. Bei allen Gruppen gibt es dann noch die mit der Rot/Grün Schwäche bei Ampeln.
  19. Ich bin ja wie gesagt dabei mich bei dem Thema Sicherheit etwas kundig zu machen. Ich wollte einfach mal ein paar Informationen mit euch Teilen. "Öffentlichkeitsfahndung bei der Polizei 48 Stunden werden die Videoaufnahmen der BVG gespeichert. Innerhalb dieses Zeitraumes kann die Polizei - im Falle einer Straftat - die Videobilder bei der BVG anfordern. Jens Gnielka ist Kommissar in der Direktion 3 in Berlin-Mitte. Er leitet die Abteilung Raub und Jugendgruppengewalt. Im Durchschnitt bekommt er zwei Mal in der Woche Videoaufnahmen von der BVG. "Die Videobilder werden für unsere Arbeit zunehmend wichtiger", erklärt Gnielka. Oft müssten die Beamten stundenlanges Videomaterial sichten. In 50 Prozent der Fälle helfen die Videoaufnahmen bei den Ermittlungen weiter, erzählt der Kommissar. Im vergangenen Jahr hat die Polizei in etwa 7.000 Fällen auf die Videoaufnahmen der BVG zurückgegriffen." (Quelle: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/06/unter-beobachtung-videoueberwachung-berlin.html) Des Weiteren bin ich durch den genannten Artikel auf den Test zur Biometrische Gesichtserkennung der Polzei aufmerksam geworden. "Das Südkreuz-ProjektDoch nicht nur die BVG setzt auf hochauflösende Kameras: Am S-Bahnhof Südkreuz geht die Bundespolizei noch einen Schritt weiter. Fotos von 300 Teilnehmern wurden in einer Datenbank hinterlegt. Passieren diese Probanden die drei angeschlossenen Kameras am Südkreuz, schlägt die Technik Alarm. Es ist deutschlandweit das einzige Projekt zur automatisierten Gesichtserkennung. Das Grundrecht, sich unbeobachtet in der Öffentlichkeit zu bewegen, wird damit außer Kraft gesetzt. Die Technik der automatisierten Gesichtserkennung ist höchst umstritten. Die Bundespolizei erhofft sich dadurch einen Sicherheitsgewinn. Potentielle Straftäter sollen automatisch im öffentlichen Nahverkehr, auf Bahnhöfen oder Flughäfen erkannt werden, so wünschte es sich der frühere Innenminister Thomas de Maiziere. Die Computerprogramme registrieren 70 Prozent der Teilnehmer. Wie praktikabel solch ein System in der Praxis ist und wie mit Fehlalarmen umgegangen wird, dazu will die Bundespolizei vor dem Projektende im Juli keine Auskunft geben." Zu diesem Test liegen inzwischen die Ergebnisse vor: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/01Meldungen/2018/10/181011_abschlussbericht_gesichtserkennung_down.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Da die Testergebnisse unterschiedlich interpretiert werden (Minister positiv / Datenschützer negativ) gab es eine Anfrage der Fraktion der Linken: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/060/1906076.pdf Ich habe es leider noch nicht geschafft mir alles durchzulesen. Da ich dafür noch ein wenig brauchen werde wollte ich es euch diese Informationen vorab schon zeigen. Das ist ja auch allein zu dem Thema Kameras. Es gibt ja noch mehr mögliche Sicherheitsmaßnahmen. Zu den berichte ich später
  20. Darf ich fragen, wo du das nachgeschlagen hast? Wut würde ich jetzt nicht ausschließen, aber das ist kein klassischer niedriger Beweggrund. Eher im Gegenteil. Die Situation, in der zwei sich gegenseitig beleidigen und einer dann den anderen aus Wut erschlägt, ist ziemlich sicher § 212. § 213 ist auch möglich, aber nicht automatisch, siehe weitere Voraussetzungen. Ich hatte auf Wikipedia nachgeschlagen. Sonstige niedrige Beweggründe Das Mordmerkmal der sonstigen niedrigen Beweggründe ist eine Generalklausel und als solche besonderer Kritik ausgesetzt. Nach ständiger Rechtsprechung handelt es sich dabei um ein Tatmotiv, „das nach allgemeiner sittlicher Wertung auf tiefster Stufe steht, durch hemmungslose, triebhafte Eigensucht bestimmt und deshalb besonders verwerflich, ja verächtlich ist.“[47] Nach vorherrschender Auffassung soll es durch eine Gesamtbewertung der Tat und des Täters festgestellt werden. Regelmäßig werden Ausländer- und Rassenhass, sowie Hass allgemein als Beispiele solcher besonders niedriger Beweggründe genannt. Weitere typische Beispiele, die in jedem Fall aber eine Gesamtwertung des Einzelfalls erfordern, sind reaktive Motive wie Wut, Neid, Rache oder Eifersucht. Auch Ehrenmorde werden hier eingeordnet. Ihnen stehen Fälle gegenüber, in welchen der Täter die Tötung berechnend zur Erreichung seiner Ziele einsetzt, etwa um eine neue Ehe eingehen zu können oder um die Identität seines Opfers anzunehmen. Welche Fallkonstellationen weiter unter die sonstigen niedrigen Beweggründe zu subsumieren sind, ist deren unbestimmter Definition entsprechend sehr umstritten. Vor allem die Rechtsprechung rechnet regelmäßig auch die Verhinderung einer Festnahme oder die Flucht aus einem Gefängnis zu den niederen Tatmotiven.[48] Sehr umstritten ist ferner die Frage, ob politische Motive einer Tötung als niedere Beweggründe einzuordnen sind.[49] (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_(Deutschland)) Bedingt durch deine Frage habe ich noch mal ein wenig gegoogelt, um herauszufinden was mit der Gesamtwertung des Einzelfalls gemeint ist. Ich habe dazu ein Beispiel gefunden. "Vor allem bei Tötungen im Affekt aus Hass, Wut, Rachsucht oder Eifersucht wird darauf abgestellt, ob der die Tat auslösende Affekt aus der Situation heraus verständlich ist oder ob dieser allein der niedrigen Gesinnung des Handelnden zuzuschreiben ist. Für den Fall der Eifersucht werden niedrige Beweggründe angenommen, wenn das Opfer getötet wird, weil es keiner anderen Person gegönnt wird. Wird hingegen aus Verzweiflung gehandelt, so stellt dies in der Regel keinen niedrigen Beweggrund dar." (Quelle: https://www.strafrechtskanzlei.berlin/docs/anwalt-mord.php) Ps: Bei eurer Disskussion zur Überwachung werde ich mich gerne auch noch beteiligen. Ich fühle mich bei dem Thema aber sehr schlecht informiert und muss mir erst mal ein paar Quellen dazu suchen
  21. Mir ist gerade noch etwas aufgefallen. Wenn ich nachschlage was niedriege Beweggründe sind wird dort Wut aufgeführt. Nun steht im § 213 der Abschnitt mit dem Zorn. Für mich war Wut immer das Gleiche wie Zorn und der § 213 war mir nicht bekannt. Daher dachte ich mir, dass jemand der aus Zorn handelt auch ein Mörder ist. Nun habe ich nachgeschaut und festgestellt, dass es zwischen Wut und Zorn unterschieden wird. Für mich stellt sich nun die Frage, wie man vor Gericht beweisen will, ob man aus Wut oder aus Zorn gehandelt hat.
  22. Ihr könnt das doch mit dem Insektengeist versuchen ohne irgendetwas zu biegen. Er kommt mit seinen Insektengeist-Charakter an und will mitmachen. Der Magier wird ihn dann wahrscheinlich angreifen. Je nachdem wie es ausgeht kann sich die Geschichte ja weiter entwickeln. Wäre halt ein wenig PvP. Muss aber von den Spielern auch gewollt sein. Ansonsten ergäbe es keinen Sinn. Es gibt ja genug Serien, in denen jemand von einer bösen Art (z.B. Dämonen) gut geworden ist und eine Ausnahme bildet.
  23. Lebenslange HaftstrafeDas Gesetz ordnet für Mord ausdrücklich und zwingend die lebenslange Freiheitsstrafe an. Im Hinblick auf eine spätere Strafaussetzung zur Bewährung muss das Gericht deshalb gem. § 57a Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 StGB bereits im Urteil feststellen, ob den Täter eine besondere Schwere der Schuld trifft.[69]Abweichungen sind nach dem Gesetz nur möglich, wenn andere Gesetze der lebenslangen Freiheitsstrafe entgegen stehen. Dies ist namentlich im Jugendstrafrecht § 18 des Jugendgerichtsgesetzes (JGG), wonach eine Jugendstrafe eine Höchstdauer von 10 Jahren hat. Strafmildernd wirkt sich daneben eine verminderte Schuldfähigkeit nach § 21 StGB aus. Ein weiterer wichtiger Strafmilderungsgrund besteht in der Kronzeugenregelung des § 46b StGB. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_(Deutschland)) Wie im Text zu erkennen ist wird nicht jeder Mörder zu einer lebenslange Freiheitsstrafe verurteilt. Es gibt Ausnahmen. Dafür muss der Richter nicht mal auf fragwürdigster weise das Recht beugen. @CMD: Von mir aus kannst du mich (bestimmt auch die Anderen) mit deinem Fachwissen verblüffen . Ich kann nur Bücher, Internettexte oder Artikel lesen. Den Zugang wie ein Berufstätiger in dem Feld habe ich leider nicht. Daher werde ich mir gerne deine Antworten dazu durchlesen. (Ich bin mir nicht sicher ob der Smiley vielleicht falsch ankommen könnte. Ich will mich nicht lustig machen oder ironisch sein. Ich bin wirklich an neuem Wissen interessiert.) Wie würdest du denn eigentlich die Regelung für Mord besser finden? Bzw. was würdest du ändern wollen?
  24. Der Lufttank hat ja ein Ventil zum schnellen Befüllen. Vielleicht meint man ja das mit offensichtlich XD. Da das Ventil aber wahrscheinlich durch Kleidung fast immer verdeckt sein. Ob man das dann Gelten lässt... ^^
  25. Wie wäre denn die folgende Kombination? Als Adeptenzauber Gestaltwandeln und dazu die Kraft Mystische Fähigkeit. Dann kann man beispielsweise als Schabe seine Stärke ersetzen und Leute hochheben oder Schränke verschieben. Sieht bestimmt auch gut aus
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