Jump to content

Kyni

Mitglieder
  • Posts

    377
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Kyni

  1. Ich hatte das scheinbar falsch verstanden. Ich hatte mir immer nur die Beschreibung der Talentbuchse im Grundregelwerk durchgelesen. Dort habe ich es so verstanden. Das die Summe der Talentsofts bedeutet, dass man Stufe der Talentbuche x 2 (bzw. x 3) = Anzahl der Talentsofts ist. Daher, dass man mit Stufe 6 Talentbuchse 12 Talentsofts verwenden kann (ohne Wifi). Erst mit der Beschreibung vom Bodyshop verstehe ich, dass die Summe der Stufen der Talentsofts das entscheidende ist. Bei Aktionssofts gibt es ja auch noch mal die Einschränkung mit der max. Anzahl = Stufe der Talentleitung. Die hatte ich lange Zeit auch immer verdrängt.
  2. Mir ist erst vor ein paar Tagen aufgefallen, dass die Berechnung für die Anzahl der Talentsofts im Grundregelwerk und im Bodyshop unterschiedlich sind. Grundregelwerk (Seite 457): " ... Die Summe aller gleichzeitig laufenden Fertigkeiten auf einer Talentbuchse kann das Doppelte ihrer Stufe nicht überschreiten, und die maximale Stufe einer darauf laufenden Fertigkeit ist gleich der Stufe der Talentbuchse. ... " Bodyshop (Seite 82): " ... Er kann mehrere Talentsofts gleichzeitig verwenden, solange die Summe ihrer Stufen das Doppelte (mit WiFi-Vorteil das Dreifache) der Stufe der Talentbuchse nicht übersteigt. Keine der verwendeten Talentsofts darf eine Stufe über der Stufe der Talentbuchse haben. ... " Die Variante aus dem Bodyshop ist deutlich eingeschränkter. Was mich nun verwundert, das Grundregelwerk wurde ja öfter erratiert. Ist diese Änderung nun absichtlich oder ausversehen nicht im Grundregelwerk übernommen worden? Und mit welcher Variante spielt hier?
  3. Soweit ich weiß, müsste man so etwas in der aktuellen Shell-Jugendstudie nachschlagen können. Ich selbst habe die letzte aber nicht gelesen. Schöner Hinweis. Hier ist ein Link zu einer Zusammenfassung. -> https://www.heise.de/tp/features/Shell-Jugendstudie-Fuer-die-einen-ist-es-Aufbruch-fuer-die-anderen-Stagnation-3375977.html Und hier ist der Ausschnitt zum politischen interesse von jugendlichen: "Verstärktes politisches Interesse und Verdrossenheit mit Parteien Hervorgehoben wird in der Studie, dass das politische Interesse wieder - seit dem Höhepunkt zu Zeiten der deutschen Einheit - gewachsen ist. 41 Prozent der Jugendlichen bezeichnen sich heute als politisch interessiert (2002: 30 Prozent). Damit einher geht die gestiegene Bereitschaft, sich politisch zu engagieren. Häufige Aktivitäten sind der Boykott von Waren aus politischen Gründen und das Unterzeichnen von Petitionen. Online-Petitionen sind beliebter als Unterschriftenlisten. Jeder Vierte hat bereits an einer Demonstration teilgenommen, und zehn Prozent engagieren sich in einer Bürgerinitiative. Zugleich wird aber eine Politikverdrossenheit gegenüber Parteienpolitik beobachtet: Nach wie vor unterdurchschnittlich ist das Vertrauen, das Parteien entgegengebracht wird (2,6 auf einer Skala von 1 bis 5). Der Aussage "Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute wie ich denken" stimmen 69 % der Jugendlichen zu (Altersgruppe 15 bis 25 Jahre). Mit der Demokratie zufrieden zeigen sich 74 Prozent der Jugendlichen. 2002 waren das noch 60 Prozent und 2010 63 Prozent. Ein Trend, der in der Studie erfreut zur Kenntnis genommen wird, allerdings mit dem üblichen Verweis: Auch im politischen Bereich würden sich "soziale Differenzierungen" zeigen - Jugendliche aus den unteren sozialen Schichten artikulieren demnach eine "eine höhere Unzufriedenheit mit der Demokratie". Im Kontext der politischen Selbsteinstufung würden sich diese unzufriedenen Jugendlichen ebenfalls deutlich "weiter rechts" einordnen. Insgesamt zeige sich auch hier: "Je höher die Bildungsposition und je höher das politische Interesse, desto eher erfolgt eine Positionierung links von der Mitte. Und umgekehrt". Interessant ist die Beobachtung der Studie, dass sich mit der "Bildungsposition" generell die Wahrscheinlichkeit ändere, dass Jugendliche mit in Kategorien "rechts" und "links" einordnen." Davon ausgehend, dass diese Studie von 2015 ist (und es damals einen Aufwärtstrend gab) sieht es heute vielleicht ja doch allgemein ein wenig besser aus und das was ich kennen gelernt habe ist der unterdurchschnittliche Teil.
  4. Ich urteile anhand der Erfahrungen die ich gemacht habe. Das heißt ich kenne Real-, Gymnasial- und Berufsschüler/-innen aus Berlin. Des Weiteren kenne ich die Aussagen von einigen Lehrern und Lehrerinnen. Auf diesem Wissen habe ich hier meine Meinung geschrieben. Und wie du festgestellt hast ist diese nicht sehr positiv. Vielleicht ist es in anderen Bundesländern besser. Das kann ja durchaus sein. Nach dem wie ich es einschätze sind ca. 10% bis 30% der Schüler und Schülerinnen, je nach Alter und wechlen Abschluss diese anstreben, wirklich politisch interessiert. Wie sehen denn deine Erfahrungen aus? So positiv wie du über das Thema denkst, da hast du scheinbar komplett andere Erfahrungen gemacht. Und ich möchte noch anmerken, dass wenn man über die Grenzen von Deutschland hinaus schaut gab es auch einige Proteste an einem Samstag und Sonntag. Diese sind auch bemerkt worden. Ansonsten wäre es vielleicht Sinnvoll deutschlandweit bewegliche Ferientage einzuführen. So könnte dann auch niemand mehr etwas negatives dazu sagen.
  5. Aber erklär mir doch bitte, wie die Schüler und Schülerinnen jemanden überzeugen wollen, wenn die unentschlossenen und politische Gegner ihnen unterstellen, dass sie nur an dem Streik teilnehmen wegen der "alles besser als Schule" Einstellung. Durch den Eindruck die Schüler und Schülerinnen machen alles Andere lieber als Schule werden diese genau so ernst genommen wie eine Demo bei der der Großteil der Leute dafür bezahlt wird mitzulaufen. Jemand der dafür ist wird sagen "Das ist toll.". Jemand der unentschlossen ist wird sagen "Das liegt nur an der alles besser als Schule Einstellung.". Jemand der dagegen ist wird sagen "Die wollen alle nur schwänzen.". Damit hat dieser Streik nahezu keine Wirkung, wenn es darum geht Leute für das Thema zu begeistern, welche zuvor neutral oder dagegen sind. Leute die bereits dafür sind muss man ja nicht mehr auf seine Seite ziehen. Ansonsten, dass in Russland klingt schon beunruhigend.
  6. Es ist meines erachtens Sinnvoller vielleicht ein kleinen wenig weniger Aufmerksamkeit in kauf zu nehmen und dafür aber dem politschen Gegner keine zusätzlichen Argumente zu liefern mich verleugnen zu können. Und wie ich schon gesagt habe würde ich behaupten, dass das mediale Echo wahrscheinlich sogar größer wäre, wenn es Brichte mit der Überrschrift "Schüler und Schülerinnen opfern Ihre Freizeit um sich politisch für die Umwelt zu engagieren" gäbe. Und ob die Schüler und Schülerinnen überhaupt Fehlstunden eingeschrieben bekommen ist ja auch nicht sicher. Nach dem was ich gelesen haben werden viele Schulen recht kulant damit umgehen. Außerdem kannst du im Bewerbungsgespräch deinem zukünftigen Arbeitgeber doch erklären wie diese zustande gekommen sind. Das kann je nach dem wo man sich bewirbt positiv oder negativ sein. Des Weiteren wird wahrschienlich nun auch nicht bei jedem Schüler dieses Zeugniss mit den Fehltagen das Bewerbungszeugnis sein. Und einen Kinderarzt mit der gleichen Meinung finden der einen Krankschreibt geht natülich auch.
  7. Dem würde ich doch wehement widersprechen. Erstens gibt es zumindest in diesem Land kein Gesetz das es Schülern erlaubt fürs streiken der Schule fern zu bleiben. Und wegen dem Argument etwas zu Opfern... Etwas zu riskieren/opfern ist meines erachtens nur lobenswert, wenn dies auch notwendig ist. Da jedoch auch an einem Samstag die Schüler auf die Straße gehen könnten ist das fernbleiben der Schule absolut nicht notwendig. Damit ist dieses "Opfer" sehr Sinnbefreit. Jedoch an einem Samstag auf die Straße zu gehen, da opfern die Schüler ihre Freizeit! Das würde ich Ihnen viel höher anrechnen. Das ist nämlich ein Opfer, dass den Schülern in der Regel meist deutlich mehr weh tut. Und zu sagen, dass Schüler ihre schulische Laufbahn riskieren ist ja maßlos übertrieben. Und wegen der Schülerin Greta Thunberg. Als Elternteil wäre ich mit ihr jeden Samstag zum Demonstrieren gegangen anstelle jeden Samstag den Stoff vom Freitag nachzuholen. Das die Medien auf das Mädchen aufmerksam geworden sind liegt meines erachtens ehr an ihrem Durchhaltevermögen (welches beeindruckend ist). An einem Samstag wäre das aber auch gegangen.
  8. Ich stimme ja zu, dass das Urheberrecht geschützt werden soll aber die Umsetztung mit dem neuen Entwurf für Artikel 13 nicht gut gemacht ist und überarbeitet gehört. Was ich aber nicht verstehe, warum die Schüler jetzt so in den Schutz genommen werden. Das Argument, dass die Demo an einem Freitag sein muss und nicht an einem Samstag sein kann klingt ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Es gab in der Vergangenheit schon so viele große Demonstrationen an einem Samstag oder Sonntag. Diese hatten auch große Aufmerksamkeit in den Medien bekommen. In meinen Augen wäre es in den Nachrichten an einem Samstag genauso vertreten gewesen wie an einem Freitag. Edit: Bei genauerem überlegen wäre ein Samstag sogar besser als ein Freitag, da den Kritikern dann sorgar das Argument, dass die Schüler nur schwänzen wollen, fehlt. Damit würde die Ausreden wegfallen die Schüler nicht ernst nehmen zu müssen.
  9. Wäre es denn nicht die Aufgabe des Spielleiters bei der erst besten Wahrnehmungsprobe die Gegend so zu beschreiben, dass man weiß wie blebt es ist bzw. ob Polizeidrohnen rumfliegen? Oder wenn gewisse Dinge offensichtlich sind sollten diese doch sogar erwähnt werden ohne Probe. Wie sonst sollen sich die Spieler zurecht finden? Die Gedanken vom Spielleiter kann ja keiner lesen. Die Variante finde ich sehr gut.
  10. Was mir gerade erst bewusst wird ist, dass in den Regeln steht, dass zwei volle Kästchen geistiger Schaden zu einem Kästchen körperlichen Schaden wird. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das bedeutet, wenn man nur 1G Schaden bekommt fällt der weg... (Ein Vorteil bei ungeraden geistigen Schadenszahlen). Wenn man dazu noch Doppelelastin kombiniert ist es um so besser. Das bedeutet 2G werden zu 1G wegen dem Doppelelastin und anschließend wird das 1G weggerundet. So kann der Schaden mal schnell um bis zu 2G reduziert werden. Das klingt gut
  11. Ich glaube ich weiß was er meint. Ich versuche es mal zu erklären an einem Beispiel. Charakter mit 10 Kästchen für geistigen Schaden und 10 Kästchen für körperlichen Schaden. Bei der Aussage Geistig mal drei ist es nun möglcih folgendes zu verstehen. -> 10 x 3 + 10 = 40 (Schadensmonitor) Daher ergibt sich mit der Regel überzähliger Schaden 2G werden zu 1K -> 10 x 3 + 10 x 2 = 50 (Schadensmonitor bei nur geistigen Schaden) Dies wäre wahrlich sehr overpowert. Jedoch ist die Regelrealität anders. So sieht es nun wirklich aus. An den Kästchen für die Schadensmonitore ändert sich erst ein mal nichts. -> 10 + 10 = 20 (Schadensmonitor) Daher ergibt sich mit der Regel überzähliger Schaden 2G werden zu 1K -> 10 + 10 x 2 = 30 (Schadensmonitor bei nur geistigen Schaden) Die Differenz ist riesig. Abgesehen von den Schadenskästchen gibt es noch die Unterschiede in der Erholung der verschiedenen Schadensarten. Außerdem, wenn der geistige Schadensmonitir voll ist wird man normaler weise bewusstlos. Wenn der körperliche Schadensmonitor voll ist wird man bewusstlos und die Uhr fäng an zu ticken (dem Tot entgegen). Die erste Variante kann implizieren, dass man bei vollen Geistig x 3 nur bewusstlos wird (was man durch die Bioware ja ignorieren kann). Jedoch wird man in der Regelrealität wirklich bewusstlos und die Uhr fängt an zu ticken.
  12. Es werden nicht die Essenzkosten gerundet sondern der Faktor. normale Essenzkosten * Faktor = wirkliche Essenzkosten Der Faktor setzt sich dann aus Alpha, Beta oder Delta und dem Vorteil Biokompabilität zusammen. als kleines Beispiel: Alphaware + Vorteil -> 0,8 * 0,9 = 0,72 Hier wird nun gerundet und das ergibt den Faktor 0,7 Nun hast du eine Datenbuchse die normalerweise 0,1 Essenz kostet. Diese multipliziert mit dem Faktor kostet dann noch 0,07 Essenz. Hier wird dann nicht mehr gerundet.
  13. Wenn wir vom Tanken reden wäre es vielleicht Zeit zu schaue, wie man übertreiben könnte. 1. Metamagie Edles Opfer ist perfekt für Tanks (Verbotene Künste Seite 44) + Vorteil Adrenalinschub zum frühzeitigen Aktivieren der Metamagie im Kampf 2. Soviel wie möglich Panzerung sammeln (z.B. Mystischer Panzer 14 bei Magie 7) 3. Kon und Wil hoch (Also Zwerk, Ork oder Troll) 4. Zauber (Panzerung) 5. Dogen (Steigern von Kon) 6. Ausrüstung mit min 12 Panerzung oder besser 14 -> Big Game Hunter) 7. Zusätzliche Panzerung durch Schild, Beinschienen, Armschienen, usw. 8. Eventuell einen Punkt Essenz ausgeben für die Thrombozytenfabrik oder andere tolle Bio- / Cyberware 9. Das ganze eventuell als Gestaltwandler für den Vorteil Regeneration 10. Surge mit Granithaut hätte ich ja beinahe vergessen. Wenn man es darauf anlegt sollte man schon bei Charakterstart 30 Panzerung erreichen (mit Kon über 40 Würfel kommen). Das einzige Proglem ist, dass man die Metamagie nicht vom Start an haben darf. Edit: Ich habe nun eine ganze Weile darüber nachgedacht. Ich komme aber nicht darauf welche Bioware das sein soll und wo ich diese in den Regelwerken finde. Kann mir jemand noch einen hinweis geben?
  14. Zu den Vorteilen: 1. Ich finde bei fast jedem Charakter sind Drogen hilfreich. Vorallem die Maßgeschneiderten Drogen aus dem Bodyshop sind cool. Falls du soetwas in betracht ziehst wäre der Vorteil Drogentoleranz (6 Karma) gut. 2. Falls du viel Cyberware verwenden möchtest wäre Adapsin super. Das ist eine Gentech die Essenzkosten für Cyberwäre reduziert. Gilt aber nur für Cyberware, die nach der Genbehandlung eingebaut wird. Damit du diese Genware überhaupt beim Charakterstart verwenden darfst benötigst du den Vortail Spezialausrüstung (10 Karma). Nun möchte ich noch anmerken, dass die Genware selbst 0,2 Essenz kostet. Daher lohnt sich diese nur, wenn du mehr als 2 Essenzpunkte an Cyberware einbauen willst. (Habe jetzt erst bemerkt, dass deine Biokompatiblität für Bioware ist, kannst den Vorschlag ja ignorieren ) 3. Falls du vor hast deine Geschicklichkeit ordentlich hoch zu ziehen könnte der Vorteil Geschickter Verteidiger (3 Karma) hilfreich sein. Dieser Vorteil sorgt dafür, dass du bei der Unterbrechnungshandlung Volle Abwehr deine Geschicklichkeit anstelle deiner Willenskraft benutzt: Dies lohnt sich aber nur, wenn deine Geschicklichkeit deutlich höher als deine Willenskraft ist und du diese Unterbrechnungshandlung (Kostet 10 Initiative) überhaupt verwenden möchtest. Gerade am Anfang mit geringer Initiative sind die Unterbrechnungshandlung sehr teuer.
  15. Ich würde Darian zustimmen. Der Zauber muss sich automatisch selber mittarnen, da er ansonsten nutzlos wäre. Wahrscheinlich wurde aber nicht richtig darüber nachgedacht als der Zauber geschrieben wurde.
  16. Du hast recht. Maskierung ist dem Zauber gegenüber im Vorteil. Das ist aber auch gut so. Der Zauber kostet ja nur 5 Karma, ein wenig Geld und ein paar Tage Lernzeit. Eine Initiation ist aufwändiger. Danke für die gute Gegenüberstellung!
  17. Ich habe mir gerade den Zauber Falscher Eindruck durchgelesen. Für mich klingt es wirklich, als würde er die Metamagie Maskierung ersetzten und damit den Grundregelwerk widersprechen. Hier noch mal der Text: FALSCHER EINDRUCK Diese Zauber erschaffen Illusionen, die gegen die magischen Sinne des Ziels gerichtet sind. Sie können zwar keine Auren von astralen Bildern erschaffen, wo es keine gibt, aber sie können das Aussehen von astralen Eindrücken für jeden ändern, der Askennen, Psychometrie, Sensibilisierung oder den Zauber Astrales Fenster benutzt. Falscher Eindruck beeinflusst nur das Bild eines einzelnen Zaubers oder einer astralen Gestalt, während Manalandschaft das Aussehen eines ganzen astralen Gebietes verändert.
  18. Ich habe bei Chummer Maßgeschneiderte Drogen erstellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei allen erstellten Drogen steht, dass diese sofort wirken. Ich habe jedoch keinen Verstärker für die Geschwindigkeit verwendet. Außerdem habe ich bei einer Droge vergessen einen Namen einzugeben. Diese wollte ich dann wieder löschen. Das Programm stüzt aber leider bei dem Versuch die Droge ohne Namen zu löschen ab. Und wie kann ich eigentlich die erstellten Drogen dann bei dem Punkt Ausrüstung hinzufügen?
  19. Warum möchtest du Adrenalinschub und gesteigerte Reflexe haben?
  20. Das steht in den Straßengrimoire Seite 163 im roten Kasten.
  21. In einer früheren Diskussion hatte ich schon mal eine "Lösung" gepostet. Das Problem dabei ist nur, dass es erstens sehr umständlich ist und zweitens nur funktioniert, wenn man auch das Regelwerk Kreuzfeuer benutzt. Die Anderen haben außerdem zurecht angemerkt, dass diese Zauber auch nur mit dem Grundregelwerk funktionieren müssen. Alte Diskussion #20 Ich finde die Regelung den Nahkampf und den Zauber in einer komplexen Handlung abzuhandeln am besten. Ich denke, da passt es mit dem Balancing. Jedoch habe ich mir letztens den Meistervorteil Zauberfaust durchgelesen. Ein Adept mit diesem Meistervorteil kann eine Anzahl von Zaubern mit Reichweite Berührung gleich der (aufgerundeten) Hälfte seines Magieattributs wirken. Jedes Mal, wenn sein Magieattribut nach dem Erwerb des Meistervorteils hoch genug steigt, kann der Charakter einen neuen solchen Zauber zu den gewohnten Kosten erlernen.Ein Adept mit diesem Meistervorteil muss nicht unbedingt seine Hände zum Wirken der Zauber benutzen, aber seine bloße Haut muss mit dem Ziel des Zaubers (oder dessen Kleidung) in Berührung kommen. Der Adept verwendet dafür statt einer Spruchzauberei-Probe eine Probe auf Waffenloser Kampf + Magie [Kraftstufe]. Der Entzug ist doppelt so hoch wie beim Zauber angegeben; ihm wird mit Konstitution + Willenskraft widerstanden. Die maximale Kraftstufe für Zauber, die so gewirkt werden, ist gleich dem aufgerundeten Drittel des Magieattributs des Charakters. Dort wird gesagt, dass die Probe Spruchzauberei + Magie durch Waffenloser Kampf + Magie ersetzt wird. Nach der Logik das man normaler weise nun eine Probe auf Waffenloser Kampf + Geschicklichkeit und dann Spruchzauberei + Magie macht, wäre es nun Waffenloser Kampf + Geschicklichkeit und dann Waffenloser Kampf + Magie. Zwei Proben mit Waffenloser Kampf kommt mir komisch vor.
  22. Den Abschnitt hatte ich wirklich bis jetzt noch nicht gelesen. Danke dafür! Ich bin zwar noch nicht ganz zufrieden, aber das ist schon mal immerhin etwas
  23. Ich denke, dass man auch das Problem mit Fingerabdrücken durch gute Vorbereitung umgehen kann. Aber wenn man möchte kann man auch Unsichtbarkeit zur Verfügbarkeit 14V oder höher einstufen. Das war ja auch nur ein Schnellschuss Ich finde nur das die normale Verfügbarkeit von 4E oder 8E aus dem Grundregelwerk viel zu niedrig für viele Zauber ist. Die Lizenzen sind auch noch ein zusätzliches Thema. Ich finde beides sollte entsprechend schwer zu bekommen sein.
×
×
  • Create New...