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Die Janus- Gesellschaft


Mythosjäger
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Original von Studer

Sollte hier die Heimeligkeit der Cthulhu-Con durch ein Abenteuer einen Ritterschlag erhalten?

Naja, wir suchten einen Ort an dem Janobiten ein Treffen abhalten können. Und irgendwie schien uns Burg Rieneck in dieser Hinsicht passend (auch weil die Burg in den 20ern tatsächlich von einem reichen Privatmann besessen wurde).

Und wer nichts mit der DCC verbindet, für den dürfte doch ein Ort so gut wie der andere sein, oder?

 

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Studer, mach Dir bezüglich Zwillingswelten mal keine Gedanken. Das Abenteuer lädt zwar zum Schmunzeln oder zum Heimisch-fühlen für alle ein, die schonmal auf der DCC (bzw. allgemein auf Rieneck) waren. Aber das ist so subtil, dass es kaum ins GEwicht fällt. Das Abenteuer trägt sich alleine, und unabhängig von der Location. Tatsächlich könnte man auch andere Orte ohne allzu gro?en Aufwand substituieren...

 

Rieneck ist einfach nur ein Gimmick. Genau, wie Orthulhu im Malleus Monstrorum eigentlich mehr Gimmick als ernstgemeinter Gegner ist.

 

Allerdings muss ich mich etwas korrigieren...

Ich habe mich ob eines vermuteten Inhalts-Aspektes getäuscht. Denn tatsächlich wird dem SL nicht wirklich eine Hilfestellung an die Hand gegeben, wie er

a) verschiedenste Charaktere einbauen kann (nur ganz kurz, und da liegt der Schwerpunkt auf den Gelehrten)

B) Charaktere besser in Abenteuer ein-, oder diese aus- bzw. umbauen kann.

Das hätte gar nicht umfangreich sein müssen - ein oder zwei Seiten mit Hilfestellungen, Ideen oder Ansätzen hätten da schon gereicht. Und natürlich braucht ein erfahrener, kreativer SL, oder eben einer, der etwas arbeitssamer ist, so etwas nicht - das kann man sich selbst zurechtzimmern.

Aber schön, und sinnvoll, wäre es doch gewesen. Warum wird so viel Platz im SL-Handbuch auf die Frage "Wie leitet man geschickt", oder das Problem "Wie erzeuge ich Grusel" bzw. die Hürde "Wie baue ich dies oder jenes geschickt ein bzw. auf" verschwendet (mMn wirklich verschwendet), und in solchen recht essentiellen Bänden dazu nicht einmal ein Absatz geschrieben?

 

Hierbei muss ich Dingo Recht geben - das hätte drinnen sein können, und mEn auch sollen. Nicht lang, nicht "Abenteuer-Anpassen für Dummies", aber eben doch als Handwerkszeug.

Aber das ist der einzige Punkt an Dingos Kritik, den ich ebenso sehe.

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Original von Merriweather
Original von Henry Fox

[...] Paris (Paris-Band, in Vorbereitung) [...]

Noch mal zum Mitschreiben: Es ist ein Paris-Band in Vorbereitung? Wie cool ist das denn?

 

 

Noch ein wenig Ruhe bewahren.

 

In Vorbereitung bedeutet nur, dass auf einem Zettel steht:

 

und wen x, y und z fertig sind, wird sich jemand damit befassen, einen Städteband zu Paris in die Hände zu nehmen (also Planung, Umsetzung und dann später Veröffentlichung).

 

Erwarte nichts zu paris in 2013 oder gar 2014.

Und was danach kommt, das ist noch weit, weit weg.

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Paris, Paris, wir fahren nach Paris!!

Zwar dauert es noch ein paar Jahr',

und ob es kommt ist auch nicht klar.

Doch eins ist sicher - dass Paris

voll Dekadenz und Wahnsinn is!

So lasst uns unter Kriegsgesang,

und falsch verstandnem Tatendrang

voll Todesmut nach Frankreich eilen.

Mit Forken, Fackeln, Knüppeln, Beilen

lasst uns dem Wahnsinn Halt gebieten.

Denn wie schon unsre Vorfahrn rieten:

"Der Mann aus Frankreich ist Barbar,

mit wildem Blick und langem Haar.

Und diese muss man unterjochen,

sonst fressn sie uns die Haut vom Knochen

und treiben übles mit dem Lande

unsrer Väter!" Eine Schande,

wenn daher diese Stadt der Liebe

in Händen solcher Monster bliebe.

Besonders, wenn man dann auch wei?,

das ganz Frankreich auf Gehei?

Regierungstreuer nun den Gro?en

Alten dient. So sieht mit blo?em

Auge sogar jedes Kind,

dass nur zwei Dinge sinnvoll sind:

Eine Nation voll Geist-Gestörter,

von Machtfantasien Betörter

bis auf den letzten auszumerzen,

und dann mit ernst gefasstem Herzen

zum Eifelturme hin zu rennen,

so dass Paris letztendlich brennen

mit reinigendem Feuer kann.

Gerettet ist die Welt erst dann!

 

...oder sind wir gar nur blind,

da WIR des Wahnsinns Beute sind?

Ach, ganz egal, was davon stimmt -

"Normal" ist, wenn genau man's nimmt,

abhängig von Definition!

Wohlan! Der Sieg ist unser Lohn!

 

:D:D:D

 

Zur Einstimmung auf einen möglichen Frankreichband. Und passend im Zuge der Fassenacht, besonders der hiesigen (Mainzer) ebensolchen...

 

8)

 

 

Disclaimer:

Da es notwendig sein könnte - natürlich ist das nur Unfug. Ich bitte daher, nicht unnötig rassistische Züge in das Geschriebene hineinzulesen...

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Es gibt ja letztlich zwei Möglichkeiten, mit der Janus-Gesellschaft zu beginnen:

 

Mit einer bestehenden Gruppe, die auf diese stö?t, oder mit einer neuen Gruppe, die als Jungmitglieder auf Abenteuer ziehen.

Für die erste Variante sind die im Band enthaltenen Abenteuer geeignet. Ich wollte gerne die zweite Variante spielen, und da passt es halt nicht. Ich werde also jetzt irgendein anderes Abenteuer davorschieben, aber das hei?t, dass ich die Besonderheit der Janus-Gesellschaft, dass ich nämlich erklären kann, warum gerade diese unterschiedlichen Leute zusammen auf Abenteuer ziehen, nicht nutzen kann.

Natürlich, ich komme irgendwie klar, aber ich hätte mir eben ein Einstiegsabenteuer auch für die zweite Variante (Jungmitglieder) gewünscht.

Und das von mir zitierte Vorwort hatte mich ja noch hoffen lassen, dass so ein Abenteuer den Einstieg machen würde. Vielleicht kommt diese Einstiegsvariante ja noch irgendwann als PDF?

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Original von Dumon

Paris, Paris, wir fahren nach Paris!!

...

 

 

Du hast definitiv zu viel Zeit!

 

Geh, such dir eine Arbeit,

gründe eine Familie und

such dir ein körperlich anspruchsvolle Hobby!

 

und komm dann zurück ins Forum und berichte mit knappen Worten davon (denn mehr Zeit wirst du dann nicht mehr haben)

 

*wuahahaha*

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Original von Frank Heller

Es gibt ja letztlich zwei Möglichkeiten, mit der Janus-Gesellschaft zu beginnen: ...

 

Also Leute,

die Sensatuion ist doch nicht, dass man der J-G beitreten kann, sondern, dass man dann als Mitglied in beliebiger SC-Zusammensetzung rund um den Globus einen grund hat, seltsamen Dingen nachzugehen.

 

Und das können n a t ü r l i c h die unterschiedlichsten leute sein, vom Pfarrer über den Bücherwurm zum Polizisten zum Ganoven zum wei?-der-Henker.

 

Und jetzt ist doch wirklich überhaupt kein problem, mit einer völlig neuen Gruppe zu spielen: "Abenteuer x" - oh, Mythosbegegenung, oh gewecktes Interesse, oh, schon in der J-G und ab da wie gehabt.

 

Oder: neue Gruppe zusammengefügt aus unterschiedlichsten SCs, die sich dann allesamt kennenlernen, als sie in der J-G ihre Initiation erleben.

Mann, macht es euch doch nicht so schwer!

 

Das im Vorwort erwähnte "Jungmitgliederabenteuer" gibt es nicht und den wahren bedarf kann ich immer noch nicht erkennen (siehe oben).

 

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Heiko, ich muss es mal so deutlich sagen:

 

Den vereinfachten Einstieg, der mit dem Bund versprochen wurde, den gibt es nicht.

Denn der allererste Einstieg ist wie gehabt.

 

Dazu - wie wahrscheinlich ist denn, dass ein Gangster, ein Sportler, ein Bauarbeiter, ein Barbier und ein Privatdetektiv, die alle KEINERLEI Interesse an Forschung oder Wissenschaft haben, Mitglieder der Gesellschaft werden??

 

Und da wirds dann aber schon wieder haarig. Und Pustefix mit vereinfachtem Einstieg für eine solche Gruppe. Noch mehr Pustefix gar für den Einstieg in die Gesellschaft.

 

Wenn Gelehrsamkeit die Prämisse ist, dann schlie?t das von Vornherein wieder ne Menge Charaktere aus.

Und jetzt sag nicht, dass das die einzige Motivation sein kann, überhaupt Abenteuer zu bestreiten. Da gibt es noch viel mehr Möglichkeiten.

 

Jetzt haben wir den Salat.

Eine Gruppe, die von sich aus gar nicht auf den Gedanken käme, sich dem Bund anzuschlie?en. Und ein Bund, der von sich aus gar nicht auf den Gedanken käme, diese Mitglieder aufzunehmen.

 

...oder?

Natürlich GEHT da noch viel mehr. Interpretationsspielraum bleibt immer, und geschoben, gebogen und geändert werden kann immer. Aber genau da wäre ein Vade Mecum interessant gewesen. Ein Anhaltspunkt, wie man mit sowas umgeht - wie man Charaktere einbaut, wie man sie für die Gesellschaft begeistert, was die Gesellschaft im Umkehrschluss an ihnen finden kann, etc.

 

 

Ich gebe zu, es ist toll, dass man, WENN man einmal drinnen ist, dann weniger Aufwand und mehr Motivation hat, Dingen nachzugehen. Comes with the Territory, I guess.

 

Aber da fehlt eben das BIS DAHIN.

Das hätte man mit einem entsprechenden Einstiegsabenteuer auch bestreiten können.

Jedoch zu sagen "Nimm einfach irgendeins, Du machst das schon", das bedeutet dann doch, es sich etwas einfach zu machen.

 

 

So schön, wie vieles angelegt ist, so unperfekt ist es. Gerade, weil man diesen Teil vergessen hat. Diesen Teil, der anscheinend so "selbstverständlich ist", dass mans nicht braucht. Das ist, wie wenn jemand für sein eigenes Spiel die Anleitung schreibt, und dann nicht reinschreibt, wer wann am Zug ist. Weil es ja offensichtlich ist.

 

Leider wird das Versprochene nicht hundertprozentig gehalten. Weder hilft der Band, noch präsentiert er einen leichten Einstieg. Die erste Hürde müssen wir dann doch aus eigener Kraft nehmen.

 

 

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Habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, mir ist es auch ehrlich gesagt ziemlich Wumpe ob das Buch einen bei der Hand nimmt und komplett führt oder nicht (wenn es so sein würde, hätten wir vermutlich die Diskussion wie: Railroading vs. Open World).

Was nun besser oder schlechter gemacht hätte werden können kann ich auch nicht beurteilen, da ich das Buch erst seit kurzer Zeit besitze (seit gestern Abend um genau zu sein).

 

Möchte eigentlich nur kurz sagen, das sich aus meiner Sicht das Abenteuer "Nebel der Wahrheit" aus dem London-Band perfekt als Eröffnungsabenteuer für die JG anbietet. ;)

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Ich finde, dass man ja auch durchaus mit einem mythoserfahrenen Charakter anfangen kann, ohne die Mythoserfahrung vorher ausgespielt haben zu müssen.

Das kann man dann in den erwähnten Flashbacks abhandeln, falls gewünscht, oder eben auch ganz weglassen.

Daraus können sich auch später interessante Abenteuer ergeben, wenn man eben vorher nicht alles über die Charaktere wei?, selbst über den eigenen nicht.

 

Dann starten alle direkt in der Janusgesellschaft, sei es, weil sie Gelehrte sind, die das Okkulte studieren, oder eben der Bauarbeiter von nebenan, der über einen Ghoul gestolpert ist und nun Leute mit gleicher Erfahrung sucht. So what?

Schon hat man den gemeinsamen Hintergrund und eine gemeinsame Motivation.

Warum sollten die nachfolgenden Abenteuer nicht funktionieren ohne Einstiegsabenteuer?

Das erste Abenteuer muss ja nicht zwangsläufig die erste Mythoserfahrung abbilden, schon gar nicht bei erfahrenen SPIELERN.

Man startet ausnahmsweise einfach mal mitten drin im Geschehen, ohne Vorgeplänkel. Wäre doch auch mal eine interessante Alternative!

So würde ich es jedenfalls handhaben.

 

Ich würde sogar so weit gehen und die Spieler auffordern, sich auszudenken warum sie Mitglied in der Janusgesellschaft sind. Schon hat man das leidige Einstiegsthema abgehandelt!

Es kann mir keiner erzählen, dass das ein erfahrener Spieler nicht hinbekommt.

Noch interessanter wäre natürlich eine Mischung aus erfahrenen Spielern und / oder Charakteren mit völlig unerfahrenen Spielern / Charakteren, die dann von diesen eingeführt werden...

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Original von Dumon

Dazu - wie wahrscheinlich ist denn, dass ein Gangster, ein Sportler, ein Bauarbeiter, ein Barbier und ein Privatdetektiv, die alle KEINERLEI Interesse an Forschung oder Wissenschaft haben, Mitglieder der Gesellschaft werden??

 

Ein irgendwie geartetes Interesse am ?bernatürlichen sollten sie schon haben, ist das so dramatisch?

Das darf man auch als Barbier, Sportler oder Soldat.

 

Wer es besonders "realitätsnah" haben will, kann entsprechende "Fachleute" auch als Personen sehen, auf die die J-G als Fachleute zurückgreift, wenn es sein muss.

 

 

 

Original von Dumon

Und da wirds dann aber schon wieder haarig. Und Pustefix mit vereinfachtem Einstieg für eine solche Gruppe. Noch mehr Pustefix gar für den Einstieg in die Gesellschaft.

 

Wenn Gelehrsamkeit die Prämisse ist, dann schlie?t das von Vornherein wieder ne Menge Charaktere aus.

Und jetzt sag nicht, dass das die einzige Motivation sein kann, überhaupt Abenteuer zu bestreiten. Da gibt es noch viel mehr Möglichkeiten.

 

Das habe ich bisher nie so gesehen (das mit der Gelehrsamkeit.

Die ethischen Ideale der Gesellschaft sind doch lang und breit erläutert - muss man gelehrsam ein um dem zu entsprechen?

Ich denke: nein.

 

 

 

 

Original von Dumon

Aber da fehlt eben das BIS DAHIN.

Das hätte man mit einem entsprechenden Einstiegsabenteuer auch bestreiten können.

Jedoch zu sagen "Nimm einfach irgendeins, Du machst das schon", das bedeutet dann doch, es sich etwas einfach zu machen.

 

WENN die SCs bereits Mythos-erfahrungen haben sollen - dann nimm i r d en e i n s.

 

Aber niemand zwingt die SCs dazu, Mythoserfahrungen zu haben. Selbst den kaisergeburtstag kannst du immer noch spielen, wenn die SCs - als MITGLIEDER der Gesellschaft, die sich durch das gemeinsame Interesse am esoterischen Blablabla zusammengefunden haben - zur Unterstützung des typen von der Gesellschaft geschickt werden.

 

Mach doch kein Problem, wo es keines gibt ...

 

 

Original von Dumon

So schön, wie vieles angelegt ist, so unperfekt ist es. Gerade, weil man diesen Teil vergessen hat. Diesen Teil, der anscheinend so "selbstverständlich ist", dass mans nicht braucht.

 

Leider wird das Versprochene nicht hundertprozentig gehalten. Weder hilft der Band, noch präsentiert er einen leichten Einstieg. Die erste Hürde müssen wir dann doch aus eigener Kraft nehmen.

 

Der Teil ist aber selbstverständlich und bedarf keiner Extra-Seitenfüller.

Und die J-G dreht sich nicht darum, dass man immer und immer wieder zur Gesellschaft findet. Man ist d r i n. Und hat damit die Motivation für unzählige Abenteuer rund um den Globus.

 

So einfach ist das.

Es gibt keine "Hürde" die genommen werden müsste.

 

Und wem das wirklich und wahrhaftig zu wenig realistisch oder was auch immer ist - der soll die neuen SCs einfach von Stunde Null an Mitglieder der Gesellschaft sein lassen.

 

"Und als ihr so rumsitzt in der Fakultät, hört ihr, wei sich am nebentisch zwei Männer aufgeregt darüber unterhlat, dasss in xyz anscheinend ein qwqwqw aufgetaucht ist. Seltsam, nicht wahr? Dank des eigenen Interesses am ?bernatürlichen mischt ihr euch schlie?lich in das Gespräch ein, lernt euch dabei gegenseitig kennen und lieben und freut euch, dass euch eine eicse nach xyz gesponsert wird, um das Rätsel aufzuklären. Blablabla ..."

 

Es ist g a n z e i n f a c h.

 

 

 

 

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Original von Raven2050

Möchte eigentlich nur kurz sagen, das sich aus meiner Sicht das Abenteuer "Nebel der Wahrheit" aus dem London-Band perfekt als Eröffnungsabenteuer für die JG anbietet. ;)

 

Sehr coole Idee.

Wird bei der J-G nicht sogar bei der Beschreibung der Fakultät in London darauf angespielt?

(oder habe ich das gekürzt? Verdammt, alles schon wieder so lange her ...)

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Der Punkt ist doch überhaupt nicht, was man sich alles selbst noch dazu ausdenken kann. Der Punkt ist, was sich die Leute vom Buch erwartet haben, und dass es diesen Erwartungen in einem vom Kunden als essentiell betrachteten Teil nicht gerecht wird. Diese Kritik muss man auch mal annehmen können.
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