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Magie: Kurze Fragen, Kurze Antworten


Axador
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2x Schnellzaubern wären aber mehrere Angriffshandlungen, was die Regeln nicht vorsehen.

 

nein, wenn Du nur einen Angriffszauber machst dann geht das.

Du darfst nur einen Angriff pro Runde machen, aber schon 2x zaubern !

Du kannst auch im HM Modus 2x schiessen (weil es eine einfache Handlung ist)  du darfst halt nur einen Angriff machen.

 

mit nur einem Tanz pro Post

Medizinmann

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Ich denke SCARed meint mit extremzaubern, das Überzaubern der Magiestufe, sprich Körperlichen Entzug...

richtig, genau das meinte ich. wenn der entzug vom wert her klein genug ist, ist die unterscheidung geistig/körperlich unwichtig - so lange man den fast sicher wegwürfelt.

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Die Beschleunigungs-Option beim Zauber Heilen scheint mir irgendwie sinnlos:

 

Für jeden Erfolg, den ich zum reduzieren der nötigen Aufrechterhaltungsdauer einsetze hätte ich doch genauso auch eine um 1 reduzierte KS wählen können und hätte dadurch noch die Vorteile:

  • Geringerer Entzug
  • Höhere Wahrscheinlichkeit mindestens KS Erfolge zu erzielen

Auch wenn man Edge oder Reagenzien einsetzt, wäre es bloß sinnvoll 1 Erfolg dazu einzusetzen, die Zeit zu verkürzen, sodass die Wirkung sofort anstatt nach 1 Kampfrunde eintritt (Alles andere als KS 1 scheint in diesem Fall keinen Sinn zu ergeben). Aber dann suche ich immer noch die Regel, die mir verbietet KS 0 zu wählen und den gleichen Effekt zu erzielen.

 

Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwann die folgende Aussage von einem (geistig zurechnungsfähigen) Spieler kommt:

 

"Mist, ich hatte jetzt eigentlich auf X Erfolge gehofft, weil ich aber nur Y bekommen habe, muss ich Erfolge einsetzen, um dich schneller zu heilen; Leider heile ich dir dadurch aber noch weniger Schaden."

 

Gibt es überhaupt ein Szenario indem durch das Zuteilen von Erfolgen für das Verkürzen der nötigen Aufrechterhaltungsdauer (bzw. mehr als 1 Erfolg im Falle von Edge/Reagenzien und minimal erlaubter KS von 1) irgendeinen Vorteil entsteht?

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Mehr Erfolge als Schaden bspw oder nur soviel Schaden zu heilen um den Verletzungsmodifikator auszugleichen. Solche mini-unterschiede sind halt was für Powergamer die ne Menge Freude daran haben ;)

 

Permanente Zauber haben ja auch KEINE Wirkung wenn sie nicht Kraftstufe Runden aufrechterhalten werden weil der Zauber dann wirkungslos verpufft. Die Dauer kann also wichtig sein um nicht den Malus von -2 für aufrechterhaltene Zauber zu lange zu bekommen usw.

Edited by Wandler
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Vielleicht war nicht so ganz klar was ich gemeint habe.

 

Permanente Zauber haben ja auch KEINE Wirkung wenn sie nicht Kraftstufe Runden aufrechterhalten werden weil der Zauber dann wirkungslos verpufft. Die Dauer kann also wichtig sein um nicht den Malus von -2 für aufrechterhaltene Zauber zu lange zu bekommen usw.

War mir klar.

 

Mehr Erfolge als Schaden bspw oder nur soviel Schaden zu heilen um den Verletzungsmodifikator auszugleichen. Solche mini-unterschiede sind halt was für Powergamer die ne Menge Freude daran haben ;)

 

Also man weiß ja, wie viel Schaden man heilen will. Außerdem erfolgt die Bestimmung der Zauberwirkung ja direkt nach der Spruchzaubereiprobe (Schritt 5), also ist eine Anpassung des der Anzahl der für die Verkürzung der nötigen Aufrechterhaltungszeit (kürzen wir das mal mit NAZ ab) eingesetzten Erfolge im Nachhinein als Reaktion auf zusätzlichen erlittenen/geheilten oder genauer bestimmten Schaden auch nicht mehr möglich. Weiterhin sehe ich auch nicht, wie die Anzahl der tatsächlich erzielten Erfolge irgendeine zusätzliche Information liefern könnte, die eine Anpassung der NAZ sinnvoll macht.

 

Dann kann ich aber die Kraftstufe so anpassen, dass sie der Anzahl der Schadenskästchen, die ich heilen will entspricht. Jede Erhöhung der Kraftstufe hat als positiven Effekt die Erhöhung des Limits und als negativen Effekt die Erhöhung der NAZ die selbe Zahl in Kampfrunden.

 

Das heißt: Wenn ich die KS und damit das Limit erhöhe um zusätzliche Erfolge zur Verringerung der NAZ verwerten zu können, dann erhöhe ich damit auch die NAZ um genau die Zeitdauer, die ich durch das erhöhte Limit wieder wett machen kann - und das auch nur, falls ich mindestens KS Erfolge erziele.

 

Und falls ich Edge(Grenzen sprengen) oder Reagenzien einsetze kann mir die Wirkung der KS als Limit sowieso schnuppe sein und ich wähle logischerweise die niedrigste sinnvolle Kraftstufe (0 eben) um die NAZ zu minimieren und muss den Zauber dann nur noch 0 Kampfrunden aufrechterhalten zu müssen => sofortige Wirkung.

 

Beispiel:

 

Ich will X Schadenskästchen heilen. Meine Spruchzaubereiprobe liefert ohne Anwendung von Limits E Erfolge.

 

Dafür verwende ich dann:

  1. Kraftstufe X, folglich NAZ = X Kampfrunden und Heilung von min(X, E) Schadenskästchen oder

  2. Kraftstufe (X + Y), folglich NAZ = X + Y - max(min(X+Y-X, E-X)), 0) = X + Y - max(min(Y, E-X)), 0) >= X Kampfrunden und Heilung von min(X + Y, X, E) = min(X, E) Schadenskästchen

Die erstere Möglichkeit scheint mir in jeder Hinsicht mindestens so gut zu sein wie letztere und in mindestens einer Hinsicht sogar besser.

 

Daher war die Frage: Gibt es irgendwann Sinn, die NAZ durch Erfolge zu verringern, wenn ich die Kraftstufe so wähle, wie beschrieben (KS = zu heilende Schadenskästchen bzw. KS = 0 beim Einsatz Reagenzien oder Edge zum sprengen der Grenzen)? Oder macht es Sinn die NAZ in Abhängigkeit der erzielten Erfolge zu verändern, wenn ich die KS wie beschrieben gewählt habe? Oder ist die Möglichkeit die NAZ zu verringern eigentlich nur eine getarnte Möglichkeit den Zauber schlechter zu machen, als er in Wirklichkeit ist?

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Da der Entzug des Zaubers bei Kraftstufe-4 liegt, gibt es genug Anwendungsbereiche, wo man in der Lage sein sollte, mehr Erfolge zu nutzen als überhaupt Schaden besteht.

Mindestentzug liegt bei 2, d.h. ob man Kraft 3 oder 6 ansagt, hat keinerlei Relevanz für den Entzug.

Das bedeutet weiterhin, dass bei 4 oder 5 Kästchen zu heilenden Schadens durchaus Erfolge für die Reduzierung der Dauer aufgewandt werden könnten, wenn denn die Probe gut genug gelingt.

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Das bedeutet weiterhin, dass bei 4 oder 5 Kästchen zu heilenden Schadens durchaus Erfolge für die Reduzierung der Dauer aufgewandt werden könnten, wenn denn die Probe gut genug gelingt.

Möglichkeit 1 bei 4K Schaden: Heilzauber KS4 wirken, 4+ Erfolge erzielen, der Zauber wird nach 4 KR permanent

Möglichkeit 2 bei 4K Schaden: Heilzauber KS4 wirken, 6+ Erfolge erzielen, der Zauber wird nach 6-2 KR permanent.

 

Es macht keinen Unterschied, aber KS4 ist der Idealfall. Wenn der Spielleiter eine Probe auf [biotechfertigkeit XYZ] verlangt, um den Schaden einschätzen zu können, ergibt KS6 mit dem Willen zu helfen natürlich mehr Sinn, wenn er es nicht tut, wäre KS4 besser.

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Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst.

 

Für jeden Erfolg, den ich zum reduzieren der nötigen Aufrechterhaltungsdauer einsetze hätte ich doch genauso auch eine um 1 reduzierte KS wählen können und hätte dadurch noch die Vorteile:

 

Aber spontan fällt mir ein, das man die Kraftstufe vor dem wirken des Spruches wählt (also bevor an weiß, wieviel Erfolge man hat) und im nachhinein nicht mehr geändert werden kann. Aber vielleicht geht das ja am Thema vorbei... dann bitte ignorieren.

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Ist folgendes regeltechnisch möglich und korrekt?

 

Der Magier wirkt "Hellsicht" ... dann projiziert er den Sichtpunkt hinter eine verschlossene Tür. Dann wirkt er "Zauberfinger" und bewegt den Riegel hinter der Türe (den er per Hellsicht sieht) per Zauberfinger zur Seite und öffnet so die Tür.

 

 

1. Kann der Sichtpunkt außerhalb des Blickfelds bewegt werden? Auch durch massive Hindernisse hindurch bzw. durch einen Türspalt/Schlüsselloch?

 

2. Hellsicht verbietet nur das wirken von Sprüchen auf Ziele, die man per Hellsicht sieht. Ist der Riegel das Ziel des Spruches oder ist der Ziel des Spruches in diesem Fall der Mage selbst (Sprich er kann während er unter der Wirkung des Spruches steht auch mehrere Objekte bewegen und nicht nur den Riegel).

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1. Laut Aaron könnte man aufrechthaltende Zauber sogar via Matrix-Informationen (z.B. ein Positions-ARO ein Raum weiter) bewegen. Illusionen, Barrierenzauber, Levitation ... somit: ja 

 

2. Wenn du zuerst den "Zauberfinger" wirkst und danach (mit dem Mali für Aufrechthaltende Zauber) denn "Hellsichtzauber" und dann den Zauberfinger mit dem Hellsicht quasi "mitnimmst" .... dann wäre das aus meiner Sicht durchaus Regel-stimmig.

 

Nur das "Wirken" eines Zauberfingers nachdem Du Deine reguläre Sicht in den Hellsicht-Modus verlagert hast, dass geht nicht.

Edited by Masaru
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