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Will Ich noch SR5 spielen ?


OrcishLibrarian
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@Apple: Also ich für meinen Teil empfinde die Limits als gut, weil sie einige der völlig unrealistischen Ergebnisse eliminieren. 

Auch wenn ich der beste Pistolenschütze der Welt bin, werde ich die Stahlplatten eines Panzers nicht mit meiner 9mm durchschlagen (das war jetzt ein Beispiel für die Präzision, die ja im Endeffekt auch ein Limit ist). Ich bin halt ein Freund von einem gewissen Realismus bei Rollenspielsystemen, da ich gerne realistisch abschätzen können möchte, wie hoch meine Chancen sind XYZ zu tun. 

Bei der Frage "kann ich mit meiner 9mm einen Panzer zerstören?" soll bei mir auch die systemmäßige Antwort lauten "natürlich nicht!", ich fände es nicht gut, wenn die Antwort dann lauten würde "wenn du würfelst wie ein junger Gott, dann ja!"

 

ZITAT: Der Vollständigkeit halber: wenn Deine Gruppe nebenbei TV guckt, Musik hört oder auf dem Handy spielt, anstelle sich bei leichteren/schnelleren Rollenspielen einzufügen und mitzuspielen, so liegt das nicht daran, ob ein System einfach oder schwer ist, sondern eher daran, daß die Spieler das System mögen oder nicht mögen und daß Spieler und Spielleiter selber daran interessiert sind oder nicht. Ich versichere Dir: auch Regelleichtgewichte (Feng Shui zb) können Leute fesseln und da spielt dann niemand etwas anderes.

 

Das hast du falsch verstanden, sry wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe. MEINE Gruppe guckt kein TV, hört Musik oder konzentriert sich anderweitig nicht. Das wollte ich damit nicht sagen, die spielen alle fleißig mit. Ich habe nur den Eindruck (und DAS ist - wie erwähnt - meine persönliche Meinung) dass der Trend dahin geht, dass die neueren Spielsysteme einen möglichst aufwandfreien Einstieg gewährleisten sollen, da keiner Bock hat, sich mit komplizierten Regeln oder großartigen Hintergründen auseinander zu setzen. Und dieser Trend gefällt mir nicht, da ich die Grundeinstellung dahinter ("alles klar ich sitze, unterhalte mich!") nicht mag, die manche Spieler und sogar Spielleiter an den Tag legen. Rollenspielen ist eine Gruppenerfahrung und ein Ding, das sich durch gemeinsames spielen und gemeinsamen Aufwand entwickelt. Das funktioniert einfach nicht wenn manche am Tisch da nur sitzen um sich möglichst ohne eigenes zutun zu amüsieren (auch das ist meine persönliche Meinung). Selbstverständlich kann man auch bei Systemen mit wesentlich weniger Regelwerk gutes und interessantes Rollenspiel machen, gar keine Frage! Wir spielen ja selber auch Systeme, die weit weniger Regelwerk haben als SR5 und da kommt immer cooles spielen auf! 

 

Hoffe das ich da Klarheit schaffen konnte

 

 

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Auch wenn ich der beste Pistolenschütze der Welt bin, werde ich die Stahlplatten eines Panzers nicht mit meiner 9mm durchschlagen (das war jetzt ein Beispiel für die Präzision, die ja im Endeffekt auch ein Limit ist).

 

Nur hat Präzision als Begriff natürlich nichts mit der Durchschlagskraft gegenüber Panzerung zu tun und Dein Problem läßt sich eher mit besseren AP/Panzerungsregeln regeln.

 

 

    Bei der Frage "kann ich mit meiner 9mm einen Panzer zerstören?" soll bei mir auch die systemmäßige Antwort lauten "natürlich nicht!", ich fände es nicht gut, wenn die Antwort dann lauten würde "wenn du würfelst wie ein junger Gott, dann ja!"

 

Nun, zumindest innerhalb des SR4 Systems wäre ein solcher Wurf schon weitaus über "wie ein junger Gott würfeln" und nur mit Edge möglich. Was es übrigens auch direkt in SR5 möglich macht. Edge breaks the Limit und so. Insofern ist Dein Wunsch gleichermaßen in Erfüllung gegangen und nicht erfüllt worden.

 

. Ich habe nur den Eindruck (und DAS ist - wie erwähnt - meine persönliche Meinung) dass der Trend dahin geht, dass die neueren Spielsysteme einen möglichst aufwandfreien Einstieg gewährleisten sollen, da keiner Bock hat, sich mit komplizierten Regeln oder großartigen Hintergründen auseinander zu setzen. U

 

Siehe es andersrum: Rollenspiele sind reine Nischenprodukte und sind dringend auf frisches Blut angewiesen. Im Zeitalter, wo Spiele mit sozialen Medien, Computerspielen ... und Beruf, Familie, Freundin und Pokemon Go ausgelastet sind. Wie will man neue Leute gewinnen, wenn es erstmal heißt "Lerne für die nächsten Tage erstmal die Regeln"? Die Einstiegshürde ist zu hoch geworden ... und das Hobby wird in die Bedeutungslosigkeit verschwinden, wenn es sich nicht anpasst.

 

Und natürlich gibt es einen massiven Unterschied zwischen eingänglichen, eleganten und dennoch ausreichend komplexen Regeln und komplizierten, schlecht designten und durchdachten, sich widersprechenden Regeln. Auch SR könnte eine Frischzellenkur vertragen. Vergiß nicht: jede Minute Regelstudium ist eine Minute weniger Rollenspiel, Kampf, soziale Interaktion, Drama und Lachen über coole Aktionen und Sprüche am Tisch.

 

SYL

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Auch wenn ich der beste Pistolenschütze der Welt bin, werde ich die Stahlplatten eines Panzers nicht mit meiner 9mm durchschlagen (das war jetzt ein Beispiel für die Präzision, die ja im Endeffekt auch ein Limit ist). Ich bin halt ein Freund von einem gewissen Realismus bei Rollenspielsystemen, da ich gerne realistisch abschätzen können möchte, wie hoch meine Chancen sind XYZ zu tun. 

Bei der Frage "kann ich mit meiner 9mm einen Panzer zerstören?" soll bei mir auch die systemmäßige Antwort lauten "natürlich nicht!", ich fände es nicht gut, wenn die Antwort dann lauten würde "wenn du würfelst wie ein junger Gott, dann ja!"

 

Tja und in diesem Punkt bin ich ja Cineast. Wenn du wirklich, wirklich gut bist bzw. extrem gut würfelst, dann verirrt sich die 9mm Kugel halt mal irgendwohin, wo sie Schaden anrichtet. Und wenn es durch einen Sehschlitz wäre, hinter dem der Fahrer sitzt. (Wobei es die bei SR vermutlich nicht mehr gibt.)

 

Ich muß da wieder an ein Erlebnis auf einer Rat Con vor vielen Jahren deken, wo ich an einem Tisch vorbeikam, wo jemand eine anfliegende Mörsergranate im Flug mit einem Gewehr (?) abschießen wollte. Der SL kam dann auf einen Mindestwurf von 18. - Wenig später rief jemand: "18 & 19" :lol: Deshalb sollte man als SL einfach keine Mindestwürfe nennen, irgendwer schafft selbst die unwahrscheinlichsten Würfe. Aber das Gesicht des SLs damals war einfach herrlich. :blink::D

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@apple:

Naja, nur weil einem das Wort "Präzision" an der Stelle nicht kausal zusammenhängend mit der Panzerungsregel gefällt, bleibt das Ergebnis doch das gleiche: Es geht (erstmal) nicht. Was du bezüglich Edge sagst stimmt natürlich, weswegen wir das auch anders spielen (gehausregelt).

 

Ich will hier auch keinen davon überzeugen (worauf ich immer wieder mit dem "eigene Meinung Ding" hinweise...) das so zu machen oder zu sehen wie ich. Allerdings habe ich das Gefühl, dass du entweder gerade in "Gegen-Stimmung" bist oder aber MICH davon überzeugen willst, es so wie du zu sehen. Aber das ist nur ein Gefühl das sich bei mir einstellt, wenn ich die Posts so lese. Ich bitte mir das zu vergeben, wenn ich da falsch liege. 

 

Zum Thema frisches Blut: Wir haben immer mal wieder neue Spieler in die Gruppe bekommen (nicht sehr oft, aber immerhin) und da war jeder bereit und willig, für sein Hobby Zeit und Hirnschmalz aufzuwenden (ich wette das ist bei euch nicht anders). Und wenn ich ganz ehrlich bin: Ich hab lieber keinen Rollenspieler-Nachwuchs, als Leute, die die von mir oben angeprangerte Spielmentalität an den Tag legen. Dann soll das Hobby lieber mit dem dahinscheiden von uns "Alten" würdig untergehen. ;)  Aber ich wette, das wird es nicht, weil sich auch so Leute finden, die bereit sind ein bisschen Aufwand zu betreiben (und sei es, sich mit komplexen und wenig einsteigerfreundlichen Regeln auseinander zu setzen).

 

@doc-byte: 

Ok, das ist ja eine Frage des Spielstils und ist jedem selbst überlassen. Wir gehören halt zur Black Trenchcoat Fraktion und mögen den realistischeren Ansatz. Und dein Beispiel mit dem "irgendwer schafft den Wurf immer" kann ich nur unterschreiben, so jemanden hatten wir auch früher in der Gruppe. Der hatte bei den anderen Spielern schon den Beinamen "die Kakerlake", der hat auch ALLES überlebt aufgrund seines enormen Würfelglücks! Nachdem die Gruppe draufgegangen war und SEIN Char sich mal wieder als einziger Überlebender aus dem Leichenhaufen gewühlt hat, war sein typischer Ausspruch: Ich bin wieder da!  :lol:  :D

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1) Aber die von Dir angesprochene Mentalität der *Spieler* hat doch nichts mit dem Komplexität oder Kompliziertheit des System zu tun - die Kausalität fehlt. Warum sollten die Leute bei Feng Shui auf einmal schlechte Mitspieler sein, aber bei DSA4 nicht? Es gibt ja sogar recht öffentliche Gegenbeispiele, zb Critroll auf Youtube (einfaches System, aber beiweiten keine schlechten Rollenspieler).

 

2) Und nein, es hat nichts mit "Dagegen" zu tun - nur empfinde ich viele Aussagen und Eindrücke hier als entweder unvollständig, mißverständlich ("leichte Regelsysteme sorgen dafür, daß Spieler sich nicht mit dem System beschäftigen und lieber auf dem Handy daddeln") oder basierend auf inkorrekten Annahmen oder fehlendem Wissen (ein paar Beiträge vorher die Annahme, daß in SR4 Fertigkeitenhöhe/maximum an das Attribut gekoppelt sind). Ganz besonders, wenn es kombiniert wird mit "Ich habe SR4 übersprungen, aber SR5 ist sooooo geil". Nicht zwingend bei Dir, aber bei anderen Diskutatoren.

 

SYL

Edited by apple
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Was die Einsteigerfreundlichkeit angeht: Ich glaube da reden wir aneinander vorbei (kommt vor in Foren). Das hat überhaupt nichts mit der Komplexität der Regeln zu tun. Aber belassen wir es dabei (möchte nichts tippen was ich schion getippt habe ;) ).

 

Zum Thema SR4 + 5: Ich für meinen Teil (ich weiß, ich war damit jetzt nicht unbedingt angesprochen) habe SR 1 bis 4 nicht gespielt. Und ja, ich finde SR5 ziemlich gut. Dazu muss ich vorangegangene Versionen auch gar nicht kennen. Ob SR5 im Vergleich zu SR4 insgesamt besser ist: Keine Ahnung. Muss ich aber auch nicht wissen, die SR5 Regeln sind die aktuellen, wir kommen mit dem System klar (nicht ohne Hausregeln, aber dennoch), also passt es für uns.

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Ich behaupte jetzt einfach mal das ist eine persönliche Entscheidung.

 

Einige fühlen sich bei "freien" Systemen wohler, während sich andere bei den "Regeln für jede Lebenslage" Systemen wohler fühlen.

 

Die Freien fühlen sich eingeengt und die Regelleute ein wenig allein gelassen. Ist alles eine Frage der Vorlieben und des Blickwinkels.

 

Ich persönlich liebe guten Hintergrund auf dem ich "meine" Version der Welt "malen" kann,

aber Regeln ignoriere ich gern mal oder denke mir auch mal schnell einen Schadenscode für Feuerzeug und Spraydose aus. 

 

Trotzdem bin ich der Meinung das es auf Neulinge sehr einschüchternd/ den Aufwand nicht Wert wirken kann wenn das System zu komplex ist.

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Ich finde Limits an sich auch nicht verkehrt. Speziell, die festen in Waffen, Geraeten und auch bei Zaubern finde ich ok.

 

Die kompliziert zu berechnenden finde ich jedoch ein Zumutung und nerven. Klar die muss man nur einmal rechenen, aber entweder man verbindet Limits mit dem Gegenstand der benutzt wird, oder nur mit dem Koerper der benutzt. Das hin und herspringen finde ich unelegant geloest.

 

Trotzdem, ich finde SR5 voll und ganz spielbar, auch wenn es macken hat. Das sind aber zumindest fuer mich, keine Spielzerstoerenden Macken.

 

Fuer zukuenftige Sets wuensche ich mir allerdings auch eine Mischung von Sr4 und SR5. Einfach das Beste vom Besten zusammenschemissen kann doch nicht so schwer sein. Ausserdem haette ich gerne merh Regeln in den REGELbuechern.

Die Storyanteile haben mal abgesehen von den Einleitungen und der Erklaerung der Regeln keine Funktion. Dafuer kaufe ich mir Quellenbuecher und Co. 

Das stoert erst recht, wenn man im gleichen Atemzug Regelbereiche "vergisst". Ja ich schiele hier Richtung Technomancer.

Allgemein bitte ich da um eine bessere Prioritaetensetzung. Tiefenhacks, KI und Gestaltwandler sind mir nicht so wichtig, wie ne ordentliche Einkaufs oder Talentliste bzw. ordentliche Hacking/Reparier/Modifizier-regeln bzw. tiefere Technomancer beleuchtung.

Im Grundregelwerk moechte ich jeden Char gleich gut spielen koennen. Es sollte einfach erklaert sein und VIELE Beispiele enthalten. Korrekte Beispiele!

Im Arsenal/Run&Gun erwarte ich Shopping pur, als auch Moeglichkeit dieses Zeug zu reparrieren und modifizieren. Als Zusatz koennte ich mir vorstellen, Kampfmanoever und Martial Arts mit reinzupacken. Tut mir leid, aber Sprengstoffe sind eine Seite und nicht ein Kapitel wert.

Im Run Faster erwarte ich jede Individualisierungen. Vorallem Gaben&Handicaps, sowie die ganzen Crazy sachen die es so gibt. 

Streetmagic, Mehr Spells, Mehr ALCHEMIE, mehr Verzauberungsregeln, mehr Arcana Regeln, mehr Mentoren und vorallem Zaubererstellungsregeln! Blut und Toxische Magie ist fuer mich kein Material eines Regel sondern eines Quellenbuchs.

Bodyshop: Neben der Obligatorischen Einkaufsliste erwarte ich vorallem Regeln im medizinischen Bereich. Der Biotech und Cybertechskill kann rein theoretisch Ware herstellen und reparieren. Regeln dazu fehlen jedoch komplett. Hier sollte auch das Zeug von Bullets & Bandages drin sein.

Und zum Schluss noch Datenpfade: Hier wir der TM einfach ignoriert, Viel zu wenig Regeln erklaert und hinzugefuegt. Das ganze Story und Tiefenhack blabla haette man besser mit Regeln, neuen Sprites, eventuell "Traditionen" und anderem netten Gadgets ersetzt.

Zu Asphaltkrieger kann ich noch nichts sagen, bin noch nicht dazu gekommen es zu lesen.

 

 

 

Und das ist auch schon mein Hauptproblem mit SR5 gegenueber SR4.

Zu wenig Regeln, zu viel Blabla und vollkommen fehlgeleitete Prioritaetensetzung und enttaeuschter Erwartungshaltung bei SR5.

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Aber machen dann multiple Limitsysteme dann Sinn?

 

Wir haben

-Ausrüstungslimits 1 (Waffen)

- Ausrüstungslimits 2 (Smartlink)

- Attributslimits

- Kraftstufenlimits bei Zaubern

- Beschwörungslimits

[wahrscheinlich noch ein paar weitere, die ich schon wieder vergessen habe).

 

Würe nicht 1-2 Systeme völlig ausreichen? Und soltlen diese nicht ein wenig flexibler sein? Nehmen wir die Waffenlimits: sollte aus einer rostigen, verzogenen Schrotflinte ein Navy Seal nicht mehr rausholen können als ein Schießstand-Freizeitschütze?

 

SYL

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Und soltlen diese nicht ein wenig flexibler sein? Nehmen wir die Waffenlimits: sollte aus einer rostigen, verzogenen Schrotflinte ein Navy Seal nicht mehr rausholen können als ein Schießstand-Freizeitschütze?

Kann er. Die Wahrscheinlichkeit das Limit auszureizen steigt mit jedem Würfel immer noch an. Das ist ja eines der besseren Vorteile der Limits im Allgemeinen, sie cappen das maximal Mögliche aber nicht den Vorteil, dass jemand der mehr Würfel hat eine höhere Chance auf einen besseren Erfolg hat.

 

Bei Geistern finde ich die Limits übrigens schwer behindert. Niedrigstufige Geister sind schwer zu beschwören aufgrund des Limits und die Stärke von Geistern skaliert sowieso über die Kraftstufe da die Fertigkeiten, zusätzlichen Kräfte von dieser abhängt. Bei hochstufigen Geistern behindert einen dafür umgekehrt meistens weniger das Limit als Entzug und die verringerte Chance die vergleichende Probe zu schaffen. Also ich weiß nicht, aber viel ein schlechteres Beispiel hättest du dir in meinen Augen nicht aussuchen können. Hier ist das einfach mega unelegant. Ich finde Präzison und die Limits bei den Matrixhandlungen aufgrund der Matrixattribute weitaus sinnvoller.

Edited by Wandler
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Kann er. Die Wahrscheinlichkeit das Limit auszureizen steigt mit jedem Würfel immer noch an.

 

Eben nicht. Bei niedrigen Limits (sagen wir 4) können beide das erreichen - und dennoch empfinde ich es als intuitiver und nachvollziehbarer., wenne ein absoluter Spezialist auf dem Gebiet immer noch mehr rausholen kann als ein Amateuer. Ich hätte es sinnvoller empfunden, so etwas über sinnvollere/härtere Würfelmodifikatoren bei Waffen auszudrücken - oder über Limitboni/Mali auf das körperliche Limit (Waffe +2 Limit oder so).

 

Generell: multiple Regelmechanismen für den gleichen Komplex sind äußerst uncool. Siehe Stealthanzüge.

 

SYL

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Klar kann die Tante Agatha das! Sowas nennt sich ein Glueckstreffer!

Beim Profi erwartet man sowas. Fuer ihn ist es selbstverstaendlich. Bei Tante Agatha aber nicht!

 

Wenn der Superprofi so viele Wuerfel hat, kann er die auch andersweitig verheizen.

Angesagtes Zielen, Salven. Das kann die gute Tante dann naemlich nicht mehr mit ihrem kleinen Pool.

Man reduziert damit die Ausweichchancen des Gegners, erhoeht eventuell den Schadenscode oder reduziert Ruestungboni, wodurch es schon wieder schwerer mit den Limits wird. 

Edited by Tyrannon
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