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Intoleranz,Feminismus,Transgender,etc


Corpheus
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Dachte etwas Gegengewicht zu den "Nachrichten" von Twitter/Youtube kann nicht schaden ... ;)

 

Im Ernst ... wenn's für euch überhand nimmt oder nicht interesssnt ist bitte sagen/schreiben.

Bin ein Nachrichten-Junkie und schieße vieleicht über das Ziel hinaus.

 

 

Weil's aber so gut in dieses Thema passt ... die Situation im Urlaubsparadies Gran Canaria eskaliert:

 

Medienbericht - Bürgerwehren in Gran Canaria rufen zur "Jagd auf Araber".

Auf Gran Canaria rufen laut einem Zeitungsbericht Bürgerwehren zur "Jagd auf Araber" auf.

 

http://www.deutschlandfunk.de/medienbericht-buergerwehren-in-gran-canaria-rufen-zur-jagd.1939.de.html?drn:news_id=1223004

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...vielleicht mehr Nicht-politische Themen ?

Davon sind ja genug threads da (die wir auch täglich füttern)

vielleicht sollten andere Themen auch mal drankommen (Sci-Fi oder Fantasy themen fände ich für das Pegasus Forum ganz gut )

 

HokaHey

Medizinmann

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  • 2 weeks later...

https://imgur.com/gallery/hsU47tb

 

Das verdient Applaus, nicht nur Applaus sondern Standing Ovations !

 

https://i.imgur.com/bGbbDQ6.mp4

 

mit zustimmendem Tanz

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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  • 1 month later...

In der Uni Kassel dürfen Lehrer für Prüfungen bei "nicht-gendern" Punkte abziehen.

Ja ja ... niemand soll gezwungen werden.

 

 

Regelungen zu gendergerechter Sprache an der Universität Kassel haben eine erneute Diskussion über das Thema ausgelöst.

 

http://www.deutschlandfunk.de/universitaet-kassel-diskussion-um-gendergerechte-sprache-an.1939.de.html?drn:news_id=1244340

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>> Der Rechtswissenschaftler Christoph Gröpl hält das Vorgehen der Uni sogar für "rechtlich unvertretbar". Der Experte, der in Saarbrücken Professor für Staats- und Verwaltungsrecht ist, urteilt: "Die Durchsetzung einer nicht regelkonformen, aktiv-kämpferischen Sprachpolitik mittels universitärer oder anderer Prüfungen genießt nicht den Schutz der Lehrfreiheit." [Link]

 

Keine Ahnung, in wie weit diese Einschätzung zutrifft, ich würde mein Geld eher darauf setzen, dass es Probleme vor Gericht geben wird, was die REGELN des Genderns angeht, wer die wie, und wie ausführlich und bundes- oder wenigstens länderweit anerkannt ausgeführt hat.

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In der Uni Kassel dürfen Lehrer für Prüfungen bei "nicht-gendern" Punkte abziehen.

Ja ja ... niemand soll gezwungen werden.

 

 

Regelungen zu gendergerechter Sprache an der Universität Kassel haben eine erneute Diskussion über das Thema ausgelöst.

 

http://www.deutschlandfunk.de/universitaet-kassel-diskussion-um-gendergerechte-sprache-an.1939.de.html?drn:news_id=1244340

 

Die werden wahrscheinlich auch gezwungen, nach dem Absatz drei Leerzeichen breit einen Einzug zu machen, eine bestimmte Schriftgröße und -art zu verwenden, bestimmte Seitenränder einzustellen, Fuß- und Kopfzeilen nach bestimmten Vorgaben zu formatieren und dort bestimmte Inhalte einzutragen, ein Inhaltsverzeichnis anzulegen, von den Formatierungszwängen zu Fußnoten und Literaturverzeichnis ganz zu schweigen...Das ist wirklich untragbar!

Ich denke auch, der Genderstern ist der Untergang der freiheitlichen Selbstbestimmung und sowieso des Abendlandes an sich. 

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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied das das eine anerkannte und gesellschaftlich anerkannte Formatierungen zur besseren Lesbarkeit sind und das andere keines dieser Kriterien erfüllt. Es gibt ja noch nicht einmal eine einheitliche Schreibweise die sich unter den Unterstützern (die immer noch eine Minderheit darstellen) länger als ein paar Wochen durchsetzt. Sternchen, Leerzeichen, Unterstrich, ein X, neulich hab ich davon gelesen das einfach alles sächlich zu benennen sei und mit nem y am Ende geschrieben wird. Das Arzty...

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Formatierungen sind keine politische Agenda oder Ideologie.

 

Aber ich wäre neugierig, ob Akzeptanz (oder Vergleiche) genauso ausfallen würde, wenn ein Professor bei Verwendung gegenderter Schreibweise Punkte abziehen würde.

Aber diese Frage ist müßig ... an den Unis und Hochschulen sind die Meisten vermutlich so eingeschüchtert, dass sich das keiner mehr traut.

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also ist das Geschlechtsneutrale Geburtshelfende

ein Hebamy ?

 

mit leicht verwirrtem Tanz

Medizinmann

 

Ganz genau das Hebammy... Ich dachte auch erst an einen Aprilscherz.

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/entgendern-nach-hermes-phettberg-bis-das-arzty-kommt.1013.de.html?dram:article_id=492876

 

Ja, es geht zurück auf Phettberg (was mir das ganze fast noch sympathischer macht^^) aber wird nun halt von Gender-Aktivisten aufgegriffen. Artikel gibt es da einige. 

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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied das das eine anerkannte und gesellschaftlich anerkannte Formatierungen zur besseren Lesbarkeit sind und das andere keines dieser Kriterien erfüllt. Es gibt ja noch nicht einmal eine einheitliche Schreibweise

Danke, der war gut :D

Es gibt ein gutes Dutzend verschiedener Zitierstile und bei den Feinheiten der Formatierung kann jeder Lehrstuhl sein eigenes Süppchen kochen. Was definitiv nicht immer die Lesbarkeit fördert aber ohne allzu lautes Murren akzeptiert wird.

 

 

Die größten Pedanten bei akademischen Arbeiten sind übrigens meiner Erfahrung nach Juristen, daher genieße ich immer die Ironie, wenn jemand juristisch gegen angeblich zu strenge Vorschriften bei genau diesen Arbeiten vorgehen will.

 

die sich unter den Unterstützern (die immer noch eine Minderheit darstellen) länger als ein paar Wochen durchsetzt. Sternchen, Leerzeichen, Unterstrich, ein X, neulich hab ich davon gelesen das einfach alles sächlich zu benennen sei und mit nem y am Ende geschrieben wird.

Bist du mal auf die Idee gekommen, dass du es einfach nicht mit einem monolithischen Block zu tun hast, sondern mit individuellen Gruppen und Personen die jeweils ihre eigenen Präferenzen oder internen Styleguides haben können? ;)

 

 

an den Unis und Hochschulen sind die Meisten vermutlich so eingeschüchtert, dass sich das keiner mehr traut.

Sobald auch nur das Wort "Gender" fällt gibt es zuverlässig einen Shitstorm, in fast jedem Artikel zum Thema dürfen die Abendlandser vom VdS ihren Senf dazugeben, es gibt offensichtlich sogar genug Leute die das für eine gute Formulierung halten. Aber klar, nichts darf man mehr sagen :rolleyes:

Edited by Khorneflakes
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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied das das eine anerkannte und gesellschaftlich anerkannte Formatierungen zur besseren Lesbarkeit sind und das andere keines dieser Kriterien erfüllt. Es gibt ja noch nicht einmal eine einheitliche Schreibweise

Danke, der war gut :D

Es gibt ein gutes Dutzend verschiedener Zitierstile und bei den Feinheiten der Formatierung kann jeder Lehrstuhl sein eigenes Süppchen kochen. Was definitiv nicht immer die Lesbarkeit fördert aber ohne allzu lautes Murren akzeptiert wird.

 

 

Die größten Pedanten bei akademischen Arbeiten sind übrigens meiner Erfahrung nach Juristen, daher genieße ich immer die Ironie, wenn jemand juristisch gegen angeblich zu strenge Vorschriften bei genau diesen Arbeiten vorgehen will.

Mir wurden im Jurastudium schon Punkte abgezogen für zu dickes Papier. Sorry, dass der freundliche Nachbar, der mich um Halb Eins Morgens nach dem Kabelbrand in meinem Drucker drucken ließ, kein 80 Gramm Altpapier in seinem Laserdrucker hatte -.-

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Guest
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