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Showing content with the highest reputation on 02/17/2020 in all areas

  1. Ja bitte!! Néo-Révolution - Paris in den Schatten bitte übersetzten!!
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  2. Hier eine ausgearbeitete Version einer Location, die seit dem ersten Seattlebuch im Setting ist, mit der aber nie irgendwas gemacht wurde. Und da Berlin 2080 so einen schönen Plan für eine sehr ähnliche Location bot, habe ich mich mal hingesetzt und etwas mit Photoshop gespielt. Der folgende Artikel ist nicht kanonisch. EVERGREEN KINGDOM Vergnügungspark – 201 Thomas Street (Seattle Center/Downtown) Dieser den Raum des früheren Charlotte Martin Theatre im Seattle Center einnehmende kleine Vergnügungspark wurde in den 2040ern von der damaligen Metroplexregierung unter Gouverneurin Marilyn Schultz zusammen mit der damals noch unabhängigen Disney Corporation aufgebaut, und wird seitdem von Disney (und, nach ihrem Aufkauf durch Horizon, diesem Megakonzern) betrieben. Viel hatte man sich von dem Park erhofft, der das marode und von Disney für einen symbolischen Preis übernommene Kindertheater (geschlossen, seit es in der Nacht des Zorns in Flammen aufging) ersetzte. Schon das Evergreen Wheel, das das Seattle Wheel (auch in der Nacht zerstört worden) ersetzte, war eins von Gouverneurin Schultz‘ frühen Prestigeprojekten. Geblieben ist davon praktisch nichts. Das Evergreen Kingdom ist ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Vergnügungspark in der Sechsten Welt, und kann mit 24-Stunden-nonstop-Entertainment in SimSinn und VR wesentlich intensivere Kicks als sinnloses Herumgeschleudere, langsame Auffahrten oder dümmliche Lacher, wenn jemand in einem Glaslabyrinth gegen eine Scheibe läuft, bieten. Evergreen Kingdom ist ein Anhängsel des Seattle Centers, und sollte von all den Touristen, die die Space Needle, das Pacific Science Center, die Seattle Opera oder die International Fountain besuchen, profitieren und ihnen eine weitere Möglichkeit bieten, Geld in Seattle zu lassen. Es hat das durchgehende Thema des pazifischen Nordwestens und der Stile und Symbolik der Amerindianer dieser Region, natürlich mit UCAS-verkitschtem Blick. Eine Zeitlang funktionierte das sogar recht gut, bevor SimSinn portabel wurde und VR aus dem Stadium einfacher geometrischer Formen heraus war. Als die Luft langsam raus war, setzte ein Teufelskreis ein. Der Mettroplex und Disney schoben sich gegenseitig die Verantwortung für die Instandhaltung des defizitären Parks zu. Infolgedessen war das Evergreen Kingdom schnell in einem schlechten Zustand. Fahrgeschäfte, deren Wartung minimiert wurde, neigten natürlich zu Ausfällen und Fehlfunktionen - Ende der 2060er verlor der Park die Kontrolle über den "Spinning Derwish", der fast sich und ein paar Dutzend Fahrgäste unsanft aus dem Park befördert hätte. Schlechte Presse dieser Art schreckte Besucher ab, was weniger Einnahmen bedeutete, was wiederum zu noch weniger Wartung führte. Ende der 2070er ist der Park in absolut traurigem Zustand. Das Umfeld des Parks ist für so eine Location eigentlich ideal –das viel besuchte Seattle Center, die Space Needle, das renommierte Pacific Science Center, und die Parks sowie die Bäume (sehr robuste, genmanipulierte Pflanzen von Shiawase Biotech und Monobe, die die Luft reinigen und selbst den Seattler Regen irgendwie überleben) machen die Umgebung zu einem absoluten Touri-Hotspot. Umso trauriger, dass das dem Park nicht hilft, aber er wirkt auch abschreckend. Die mangelnde Wartung zeigt sich mittlerweile deutlich, und manche Reiseveranstalter raten klar davon ab, den Park zu benutzen. Daher sind die Kunden heute eher Jugendliche aus dem nahen Ballard und Lower Queen Anne, die hier herumlungern, gelegentliche verirrte oder mutige Touristen und sogar schattige Gestalten, die sich hier treffen, um Verbrecherisches auszuhecken. Das Evergreen Kingdom ist sehr kompakt, schafft es aber, eine Vielzahl an Fahrgeschäften und anderen Attraktionen in dieses kleine Areal zu quetschen. Der Park hat eine Reihe von Fahrgeschäften und anderen Attraktionen und macht regen Gebrauch von Augmented Reality, um das Beste aus seinem begrenzten Platz herauszuholen. Das Funland ist dabei um einen zentralen Plaza organisiert, auf der sich mehrere Imbissbuden, AR-Lotterie- und Alc&Weed-Stände befinden. Um die Plaza herum sind alle Fahrgeschäfte verteilt. Es gibt das Salmon & Bear-Karusell, ein kitschiges Kinderkarusell im Retro-Disney-Look, das leider schon ziemlich korrodiert ist; den Evergreen Ballroom, einen großen Veranstaltungssaal (und gelegentlich für Raves oder Promotions genutzter Club), der bei Seattle B-Promis wie Trish Scallanger von den Latch Key Kids als Auftrittsort recht beliebt ist; Die Oregon Trail-Achterbahn, die immer wieder periodisch von Stadtinspektoren geschlossen wird, weil sie elementare Sicherheitsvorschriften missachtet, und dann nach einem „Verfahren“, bei dem der zuständige Inspektor ein freundliches Geschenk erhält, „provisorisch“ wieder öffnen darf, mit dem leeren Versprechen auf nie stattfindende Reparaturen; zwei marode, klassische Kotzmühlen, den Dragon Rider und die Soaring Crow; das Evergreen Wheel, von dem aus man den Hafen von Seattle gut sehen kann, und natürlich den Spinning Derwish. Der damals spektakuläre "Spinning Derwish“ war die größte Attraktion bei der Eröffnung des Evergreen Kingdom. Mit seinen acht Stockwerken sticht er deutlich aus den anderen Fahrgeschäften heraus, wird aber überragt vom Evergreen Wheel (und der Needle, an der er sich optisch orientiert). Der Derwish bietet gleich mehrere Attraktionen: Ein Freifall-Aufzug an der Fassade bringt die (dank knackender Kabine oft ziemlich blassen) Kunden hoch zum Fahrgeschäft, einem rotierenden Karousell über 8 Stockwerken abgrund, das zudem sechs Stockwerke tief fallen kann und das auch tut, was jedes Mal mit Kreischen und oft mit einer Kotzdusche für irgendeinen armen Passanten verbunden ist. Innen wird nur für angemeldete Gruppenveranstaltungen Indoor-Skydiving angeboten. Das Gebläse verteilt einen intensiven Geruch. Das Evergreen Wheel schließlich ist mit 85 Metern Höhe ein gutes Stück größer als das alte Seattle Wheel, das es ersetzt. Die Kabinen sind etwas schmierig und riechen intensiv nach einem blumigen Reinigungsmittel, die in die vom Säureregen getrübten Plastfenster integrierten Infodisplays zeigen oft nur noch vereinzelte Pixel und Datentrash, und der einstige Ansturm der Touristen ist heute nur noch ein laues Lüftchen. Nach dem Desaster mit dem Derwisch sind alle Outdoor-Fahrgeschäfte im Winter und während aktiver Sturmwarnung geschlossen. Schließlich gibt es noch die zwei lang gezogenen, mehrstöckigen Gebäude mit VRcaden, Geschicklichkeitsspielen und SimSinn-Kino im Erdgeschoss. Über den Köpfen der Besucher erstrecken sich mehrere Plattformen und Hängebrücken zwischen den Gebäuden, auf denen man – theoretisch – Lasertag spielen könnte, wenn sich jemand dafür interessieren würde. Das sit eigentlich nur der Fall, wenn Gangs aus Ballard oder Lower Queen Anne hier ein bisschen Posen wollen, oder wenn eine Gruppe Besucher aus den NAN hier auftaucht und ausreichend viele Einheimische angepöbelt hat. Im Obergeschoss der Gebäude auf der linken Plaza-Seite befinden sich allerlei Shops, die billigen Tourikram verscherbeln, während die Gebäude rechts mit Strecken für Hoverscooter-Wagen verbunden sind. Hier lungern die Ganger bevorzugt herum und versuchen, die in die Jahre gekommenen Makroskimmer-Wagen schneller zu Schrott zu heizen, als das Parkmanagement sie repariert bekommt. Das über beide Gebäude laufende Deck wurde früher für weitere Geschäfte und VRcades und eine Bühne für Live-Shows genutzt, diese sind aber schon lange nicht mehr in Betrieb. Das Ende des Evergreen Kingdom scheint seit den 2050ern vorprogrammiert: Das Gelände im Seattle Center hat einen enormen Immobilienwert, und der Evergreen-Kingdom-Betreiber Horizon möchte sich dringend von diesem schwarzen Nuyenloch trennen. Aber irgendwie scheint ein Fluch auf dem Evergreen Kingdom zu liegen, denn mehrere Versuche, den Park abzustoßen, sind schon im Sand verlaufen oder schief gegangen. Der letzte scheiterte Ende der 2070er. Sowohl die Metroplexregierung unter Kenneth Brackhaven wie auch die Horizon Group wollten den Park eigentlich abstoßen, aber fanden bis 2080 niemanden, der dafür einen angemessenen Preis zu zahlen bereit war. 2072 mehrten sich die Gerüchte, Urban Brawl-Produzent Stan Harrison wolle den Park in eine spektakuläre Brawl-Arena umwandeln, aber daraus wurde dann doch nichts, da er die Verhandlungen zu sehr in die Länge zog. Und so darbt der Park weiter unter ätzendem Regen dahin, in der Vorhölle des ewigen Betriebsverlusts, aber nicht defizitär genug, dass jemand bei Horizon die Reißleine zieht.
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  3. Gemacht für SR6, aber natürlich auch für andere Editionen einsetzbar: https://shadowrunberlin.wordpress.com/2020/02/17/sr6-spielhilfe-charakterkarten/ Have Fun. Und postet gerne eure selbstgemachten Charakterkarten hier - alle anderen SLs werden es euch danken
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  4. Kann mich dem nur anschließen. Bitte übersetzt dringend das Néo-Révolution! - Ich habe mich zwar am französischen Crowdfunding beteiligt, und besitze in Folge dessen die Printversion von "Néo-Révolution". - Meine Französischkenntnisse sind aber leider völlig unzureichend dafür, mehr als ein paar Grundlagen aus der Stadtbeschreibung von Paris zu verstehen.
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  5. @Topic Liebe Pegasi, bitte übersetzt doch "Néo-Révolution - Paris in den Schatten" von Blackbooks für den Deutschen Markt. Und wenn ihr daraus ein limitiertes Buch macht. Ich denke, schondas Interesse im entsprechenden Thread hier im Forum zeigt, dass Käufer dafür da sind. Auch meine Gruppe ist direkt heißgelaufen, als ich ihnen kurz vom Buch und seinem Inhalt berichetete und würden gerne in Paris spielen. Warum also nicht, im offiziellen Paris, das von Pegasus übersetzt wurde?
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  6. Habe es einfach nicht mehr ausgehalten und mir für einen 10er das PDF Néo-Révolution von Black Books geschossen. Dann noch ein paar Stunden mit DeepL die Texte übersetzen et voilà - eine spannende, bunte und faszinierende Welt plus gigantischer Verschwörung tut sich auf. Tatsächlich haben die Kollegen aus Frankreich den Metaplot aus Boston Lockdown gekonnt aufgegriffen und die Vorlage, die darin enthalten ist, zu etwas wirklich Großartigem verwurstet! Zudem enthält das Buch eine Kampagne mit fünf Abenteuern, die die Zeit des Umbruchs von 2076 bis 2080 begleiten und in alle wesentlichen Hot Spots (Paris, Bretagne, SOX) führen. Mal abgesehen von diesen fantastischen Plots bietet der Band eine wirklich stimmungsvolle Beschreibung von Paris und seinen Bewohnern. Mit jeder Menge Besonderheiten und Gimmicks, die zum Charakter dieser außergewöhnlichen Stadt beitragen. Ich hoffe sehr, dass Pegasus eine deutsche Version herausbringen wird.
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  7. Ich kann euch eine Katzen-Eieruhr gegen einen Slot eintauschen. Und drei Knöpfe. Und eine (halbe) Tüte Studentenfutter.
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  8. Ab sofort ist eine weitere editierbare Version des 1920er-Charakterbogens online. Der Dank dafür gebührt Diana Hille, aber auch Forennutzer Lexx, ohne dessen Kontaktfreudigkeit es vielleicht nicht passiert wäre!
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  9. Ich vermute sehr stark, dass das Dinge sind, die das Pegasus Management nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit diskutiert.
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  10. Das ich auf die Idee noch nicht gekommen bin ist peinlich.. Danke!
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  11. Ich benutze für die Spielleitung einen Laptop. Meist habe ich die ganzen Notizen+Pläne+Werte in einer OneNote Datei. Da ist ein "hin-und-her-wischen" einfach und man kann während des Runs noch Notizen ergänzen. Pläne für alle gibt es dann schnell skizziert auf Papier. Ich habe mir auch eine Excel-Tabelle für den Kampf geschrieben. Da kann ich jeden Run die Gegner neu eintragen und muss dann nur auswählen. Der berechnet dann die Pools und ändert die Werte bei Verletzungen. Auch die Ini-Phasen kann man so gut organisieren. Die Musik läuft schon immer über den Computer (ich habe keine Musikanlage im Wohnzimmer). Die Spieler und auch ich als Spieler sind dann meist analog unterwegs. Also klassischer Bogen, Notizen auf Papier und Würfel. Braz
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  12. Ich bin da in beiden Welten unterwegs. Ich nutze den Laptop für Chummer und um auch mal den einen oder anderen Plan auf den günstig platzierten Fernseher zu werfen. Gerade mit Chummer und zugehörigen PDFs ist das Nachschlagen sehr flüssig. Auch die Musik wird über den Laptop gesteuert. Mittelfristig möchte ich das auch noch weiter ausbauen, aber Geld und Zeit.....^^ Zudem habe ich aber immer auch ein GRW und andere Quellen griffbereit, mache Notizen auf einem altmodischen Block und bereite je nach Run auch schon mal Handouts vor. Meinen Spielern ist es freigestellt ob sie einen Laptop o.ä. verwenden wollen. Gewürfelt wird "analog".
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  13. Ich würde auch mal die Frage nach der Wirksamkeit und Öffentlichskeitswirkung stellen. Will man den Laden wirklich hochnehmen und ggf. im Anschluss noch weiter ermitteln? Je nach Vertragsgestaltung mit dem Auftraggeber muss es sich nicht lohnen mehr Verdachtsfälle zu haben. Öffentlichkeitswahrnehmung ist auch so ein Ding, klar kann man mit der Einsatzhunderschaft und dem MEK anrücken. Gibt immer gute Bilder. Vielleicht sind gute Bilder ja schon genug. Spurensicherung ist auch so eine Sache, CSI 2070 will eigentlich keiner, was man dann prima mit den beiden obigen Punkten wegerklären kann. Außer als Tippgeber oder um Tarnung nicht zu gefährden, eher nicht. So ungefähr. Wie schaut es mit dem Budget aus? Profis sind aber teuer, daher selten. Wieder eine Frage des Budgets, aber so lange es keinen handfesten Grund gibt, keine. Wieder Budget und gewünschter Grad der Dystopie. Aber mehr Leute mitzunehmen heißt mehr Leute bewachen, mehr Leute durch mehr Prozesse schleusen und mehr Risiko.
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  14. Was mir unlängst wieder ins Auge gestochen ist: Die Roman-Reihe "Gezeitenwelt" von Magus Magellan. Wobei Magus Magellan für die 4 deutschen Autoren Bernhard Hennen, Hadmar v. Wieser, Thomas Finn und Karl-Heinz Wizko stehen. Was für mich diese Reihe so besonders macht: Alle Romane spielen in einer Fantasy-Welt, die von einem globalen Ereignis erschüttert wird. Die Romane haben unterschiedliche Protagonisten, die in unterschiedlichen Teilen der Welt/Kulturen dieses Ereignis bzw. die Folgen miterleben. Auf ihren Abenteuern begegnen sich die unterschiedlichen Protagonisten immer wieder mal den Protagonisten der andern Romane und werden mit den Folgen derer Taten konfrontiert. Das sorgt immer wieder für Aha-Effekte! Abgesehen davon sind alle Romane spannend und fesselnd geschrieben und handeln in einer interessanten Fantasy-Welt. Für mich absolut empfehlenswert!!! http://www.bernhardhennen.de/romane/gezeitenwelt/
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  15. Kein Laptop. Stattdessen Spielleiterschirm für Regeln und Ordner mit den relevanten Texten/Unterlagen für den Run sowie Notizbuch bzw. Kalender. Da bin ich imho schneller als durch Menüs zu klicken und durch Dokumente zu scrollen bzw. Notizen abzutippen. Das einzige digitale am Tisch ist das Tablet mit den Bildern bzw. Musik/Geräusche.
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  16. GRW s. 43 (Nebenhandlung: Mehrfachangriffe) "Ein Charakter kann mehr als einen Gegner angreifen, sofern Munition, Reichweite und Feindpositionen es zulassen. Dabei teilt der Spieler seinen Würfelpool gleichmäßig auf die Gegner auf..." Soweit erstmal zur Begrenzung der Anzahl der Ziele. Und auch keine Vorraussetzung auf 2 Waffen. Ein Hinweis findet sich allerdings in der Beschreibung zum Einsatz der Nebenhand (s. 113) und auch die ausführliche Beschreibung spricht eher nur von 2 Waffen. Wichtige Passage: " Diese können sich gegen mehrere Ziele richten, oder du könntest versuchen, dasselbe Ziel zweimal anzugreifen." Das deutet daraufhin, dass diese 2 Angriffe auf 1 Ziel für eine Waffe in jeder Hand (also 2 Waffen) stehen. Imho soll mit der Regel: Mehrfachangriffe der Akimbo Stil gegen 1 oder mehrere Gegner abgebildet werden. Dh. der Kampf mit 2 Waffen. Allerdings erfordert diese Sichtweise imho noch eine deutliche Klarstellung. GRW s. 49 Vorausschau (Mehrfachangriffe, Fernkampf- Angriff) "Du führst diesen Kampf wie eine Schachpartie, indem du jeden einzelnen Schuss gezielt so setzt, dass du deinen Gegner zu einer bestimmten Stelle treibst. Sobald er dort ist, kannst du ihn angreifen, ohne auch nur hinzuschauen, denn du feuerst auf einen festen Punkt, nicht auf eine Person. Führst du diese Edge-Handlung mit einem Mehrfachangriff aus, würfelst du für jedes Ziel mit deinem vollen Würfelpool." Was mir hier spontan auffällt, ist das der Flufftext nicht mit der Regelpassage übereinstimmt. Aber: Relevant für die Regeln ist eigentlich der Regeltext und nicht der Flufftext. Man könnte jetzt mit RAI argumentieren... aber dann würde der Regeltext keinen Sinn ergeben. Meine persönliche Meinung: Schlampig gearbeitet. Der Flufftext ist fehlerhaft, denn um die Beschreibung in Reglen umzusetzen, wäre ein komplett anderer Mechanismus erforderlich. Um auf die Frage einzugehen, wieviele Gegner mit der Kombination aus Mehrfachangriff/Vorausschau angegriffen werden können ... die Begrenzung liegt in dieser Passage: "... sofern Munition, Reichweite und Feindpositionen es zulassen ..." Und damit an den gewählten Waffen bzw. der Munition. Dh. der EM Revolver mit 6 Schuß könnte auf 6 Gegner schießen... mit 2 EM Revolver auf 12 Gegner. Vorraussetzung Munition erfüllt, Reichweite nehme ich als gegeben an. Bleibt noch Feindposition: Hier kann der SL einschränken (oder mit den Spielern streiten). Je nachdem wie episch man es möchte. Naheliegend wäre für mich 1 Gegner auswählen und dann innerhalb dieses Sichtfeldes. Das geht nicht: " Diese können sich gegen mehrere Ziele richten, oder du könntest versuchen, dasselbe Ziel zweimal anzugreifen."
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  17. Ich nutze kein Laptop. Meine Spieler nutzen teils Laptop oder Tablet für die Charakter Verwaltung, aber im großen und ganzen ist der spieltisch noch analog dominiert. Aber Bilder und PDFs nutze ich und auch der separate ingame und Orga Chat im Messenger der Wahl ist natürlich in Benutzung
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  19. Super, genau das habe ich für sr6 gesucht, damit nscs mitwachsen können
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  20. Ich habe es mir nach einigem Hin- und Herüberlegen gestern Abend doch geholt. Ich versuche es wie einen Roman von vorne nach hinten zu lesen. Wenn es in der Tat keine konkreten Informationen gibt, was wer wann wieso genau gemacht hat, dann ist das leider wie die Serie "Lost". Man wartet auf die großartige Erklärung zu den ganzen Ereignissen und wenn dann nichts kommt, dann ist das mist. Die Argumentation wird seitens des Publishers natürlich sein, dass man die SLs nicht in ein zu enges Korsett zwingen will und daher viel Interpretationsfreiraum lassen möchte...aber den kann ich als SL ja ohnehin mir nehmen bei Bedarf. Zwingt mich ja niemand alles in meiner Welt 1-1 umzusetzen...
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  21. Also grundsätzlich würde die Polizei in der 5. Welt folgende Grundsätze beachten, die wahrscheinlich so auch in der 6. Welt gelten: - äußere Absperrung (damit niemand von draußen stört) - innere Absperrung (damit niemand abhaut) - will ich eine ordentliche Beweissicherung wird man wohl schlagartig eindringen mit möglichst vielen Kräften aus möglichst mehreren Vektoren - ist mit Widerstand zu rechnen (hier geht es ja wohl um organisierte Kriminalität) werden solche Zugriffe durch die Spezialeinheiten durchgeführt (in diesem Falle dann unterstützt von geschlossenen Einheiten) - man versucht dann nach dem Eindringen möglichst im gesamten zu durchsuchenden Komplex die Situation "einzufrieren" also man wird nicht in Raum A anfangen zu durchsuchen, während in Raum B noch gar keine Sicherheit hergestellt ist - man wird von allen Anwesenden die Identität feststellen, dann aber möglichst schnell zwischen Beschuldigten, Zeugen und Unbeteiligten sortieren und letztere als erstes gehen lassen. Mitgenommen werden nur diejenigen die man auch wirklich festnimmt (und nicht nur festhält während der Durchsuchung) - hat man natürlich jemanden undercover vor Ort wird man diesen natürlich nutzen als Aufklärer aber wahrscheinlich nicht verbrennen indem dieser sich beim Zugriff "outet" und mithilft, der wird dann genauso behandelt wie die anderen Straftäter - Grundsätzlich wird man schauen das man min. doppelt so viele Beamte vor Ort hat wie insg. Leute vor Ort. Eher viermal so viele (wenn das räumlich möglich ist) dazu kommen nun die Eigenheiten der 6. Welt: - ist es eine staatliche Polizei oder ein privater Sicherheitsdienstleister (letzterer handelt halt zuallererst wie eine Firma) - Erwachte werden je nach Verfügbarkeit und Einschätzung der Lage vor Ort auf jeden Fall dabei sein (dazu kann man dank Projektion ja auch Vollmagier von weiter entfernten Dienststellen und ihre Geister mitnehmen), zur Not kann wird man auf erwachte Critter zurückgreifen - wo wird durchsucht? in SVZs werden viele Dienstleister wie die Sheriffs oder Sternschutz sicher eher auf Eigensicherung denn auf Verhältnismäßigkeit schauen... Auf Kongebiet kann das ganze auch noch VIEL brutaler und rücksichtsloser ablaufen... - grundsätzlich ist es aber auch abhängig davon wie ihr die 6. Welt aussehen lasst, da gibt es ja starke Nuancen zwischen den einzelnen Runden
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  23. Für mich ist Edge nichts wovon Charakter wissen oder was sie bewusst einsetzen wenn es gerade strategisch nützlich ist. Ich nutze sowohl mit SCs als auch mit NSCs Edge dann wenn ich es für gut für die Story halte oder wenn etwas besonderes "cooles" klappen soll. Oder was das auf jeden Fall klappen müsste wenn das ein Film oder so wäre. Ich finde Charakter können nur Dinge strategisch nutzen von denen sie auch wissen. Und Edge existiert halt nur im Spielerwissen. Die Chars haben ein Interesse daran dass das klappt was sie wollen. Deshalb nutzen sie ihre Fähigkeiten und alles andere möglichst effektiv. Spieler Spielleitung haben Interesse an einer coolen Geschichte, unvergesslichen Momenten, das alle Spaß haben und so. Deshalb nutzen sie Edge dafür. Deshalb bügel ich mit Edge auch nie Patzer aus, Patzer machen einfach viel zu viel Spaß wenn die SL kreativ ist. Aber das ist glaub ich ne sehr persönliche Herangehensweise die nicht für alle was ist. Wenn ich leite gebe ich NPCs ab dem Moment Edge wo sie so wichtig sind das sie auch einen Namen haben. Gruppenedge verwende ich persönlich nicht. Ach ja, wir spielen leicht gehausregeltes SR5.
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  24. Ich verwette drei verlorene Knöpfe, eine Packung Studentenfutter und meine Katzen-Eieruhr darauf, dass er in irgendeiner Form noch am leben ist. Auch wenn er bestimmt selbst zum Oberbug gemacht wurde oder so.
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  25. Wie sirdoom schon gesagt hat, Foren nutzen nur noch die alten Leute, um das mal frei zu übersetzen. Egal ob SR oder andere Spiele
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  26. Klingt super und würde mal aufbrechen, dass es immer nur entweder USA oder Deutschland gibt und alles andere nur sehr knapp oder gar nicht stattfindet.
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  27. +1! Es klingt wirklich sehr interessant! Vielleicht wäre solch eine Übersetzung ein idealer Testballon für ein erstes Krautfunding?
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  28. Ein buchbinder ist garnicht so teuer wie man denkt. Ich habe das Arsenal 2060 und Mensch und Maschine für 10Euro pro Buch bei kleben lassen und das Grw sr4a erste Auflage haben sie auch sehr gut neu gebunden
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  29. Ich leite erst mal ne Weile nicht mehr, und ich würd's mir trotzdem holen!
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  30. +1 für Néo-Révolution. Das lohnt sich mit dem Paris-Hintergrund auch für Spieler, da da Content ist der nicht nur für die Abenteuerstruktur wichtig ist.
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  31. /dafür. Es ist immer gut, wenn man mal in die ADL-Nachbarschaft düsen kann und dort ebenfalls coole Geschehnisse erleben kann.
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  32. Wenn das in der Wunschliste auftaucht und ganz viele Leute das unterstützen und ich zu Tigger gehen und sagen kann "Schau mal wie viele Leute das hart wollen!" und Tigger damit zum Management gehen und sagen kann "Die reißen uns das aus den Händen", wäre das sicherlich hilfreich.
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  33. #GRT2020 #Gratisrollenspieltag #Abenteuer #IDCards Am 14.03.2020 ist der diesjährige Gratisrollenspieltag und bis dahin gibt es so einiges an Aktivitäten und am GRT selbst haben wir natürlich auch was für euch. Infos, Sendeplan und Goodie-Ankündigung gibt es >> HIER <<. Und Foren-exklusiv (also bislang nicht in den bösen sozialen Medien ) ein kleiner Blick auf den Ausweis.
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  34. Ich werde dieses Jahr erstmals ein GRT Event aufsuchen und wohl ein Abenteuer leiten (mit dem Ziel nur Anfänger dabei zu haben ;-)
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  35. Der Font in den Formularen wird da nur etwas verschoben (nicht schlimm) und wenn man ein Portrait rein lädt was nicht genau die Größe des Feldes hat, dann wird es unten links platziert. Generell werden die Portraits unten links platziert aber bei passender Größe fällt es nicht auf. Der Adobe Reader platziert es immer mittig und passt es mit der längsten Seite an das Feld an. Aber naja, das sind nur Feinheiten und es klappt zu mindestens. Die Maße um ein Portrait zu haben was im Foxit Reader perfekt in das Feld passt brauch man ein Bild was B 72 x H 96 dessen Seitenverhältnis entspricht. Beispielmaße: B 375 x H 500 B 750 x H 1000 B 1500 x H 2000 Wie gesagt ist das im Adobe Acrobat egal. P.S.: Morgen setze ich mich an den NOW-Bogen. Bei den anderen Settings warte ich auf ein Go des Verlages durch Heiko. Kann also dauern, da ja das Bogenset draußen ist.
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  36. Wow, der Bogen ist je genau das, was ich brauche. Respekt! Wer den Adobe Reader nicht mag, weil zu groß: Foxit Reader benötigt weniger als die Hälfte an Speicher und funktioniert mit Formularen genauso gut. Ich habe den Bogen mit Foxit Reader geöffnet, editgiert und gedruckt, und alles funktionierte perfekt.
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  37. Uhh da war Heiko wieder schneller. Ich möchte nochmal hier Case_Undefined danken dass ich sozusagen die Wartung für den Bogen übernehmen darf und Heiko das er den Bogen aufgenommen hat. Ich habe im Prinzip nur den Code genommen der schon da war und dann erweitert bzw. ergänzt. Da ich aber nicht programmieren kann und mir alles nur aus den Fingern gesaugt habe, gab ich das ganze an Diana Hille weiter die noch einmal drüber ging, ergänzte und noch einige Wünsche von mir umsetzte. Dazu zählt, das manuelle Werte die von der Formel abweichen nicht wieder von selbiger überschrieben werden. Soll heißen, Ein Charakter kann z.B. MA 50 haben aber eine Anfangs-STA von 12. Dickes Danke nochmal an sie. Es gibt mehrere Gründe warum ich den Bogen überarbeitet habe. Als erstes scheine ich unter Dyskalkulie zu leiden, das heißt ich habe schon bei einfachsten Rechnereien große Probleme (von meiner Grammatik reden wir mal jetzt nicht ^^). Das ist bei der 7er Ed auch das größte Problem für mich (mehr Rechnerei). Der vorhergehende Bogen nahm mir zwar die Arbeit für die Schwierigkeitsstufen ab, aber alle anderen Werte musste ich selber errechnen. Ich spiele Cthulhu auch aus dem Grund weil da wenig mit den Zahlen jongliert wird. Zweitens gab es ja für die 6te Ed ja das extreeeeeem nützliche Programm Characthulhu. Es half mir bei der Rechnerei und dabei mir eine recht große Sammlung an Charakteren für den Support aufzubauen. Leider gibt es (noch) keine Version für die aktuelle Edition. Ich hoffe der Bogen ist in seiner jetzigen Form ein kleiner...kleiner Ersatz. Drittens möchte ich alles mir mögliche dazu beitragen um das System am Leben zu erhalten und die Einstiegshürde für Neulinge zu senken.
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  38. Ich zitiere mal Lexx: Folgendes bietet der neue Bogen: - Die Bewegungsweite wird automatisch berechnet und auch vom Alter beeinflusst - Max. TP wird automatisch berechnet - Anfangs-STA wird automatisch berechnet - Max. STA wird von Cthulhu-Mythos beeinflusst (steht da also ein Wert wird er von Max. STA abgezogen) - Max. MP wird automatisch berechnet - Schadensbonus wird automatisch berechnet bis zu einen Wert von +5W6 - Statur wird automatisch berechnet bis zu einen Wert von +6 - Ausweichen wird automatisch berechnet Und jetzt kommt das Beste. Man kann jeden generierten Wert manuell überschreiben. Löscht man dann den manuell eingetragenen Wert oder gibt einen Wert ein der dem der zugrunde liegenden Formel entspricht, so greift wieder die automatische Generierung.
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  39. Persönlich muss ich gestehen, habe ich jede Wiki, die wild Fan-Zeug mit offiziellem Zeug mischt, stets gemieden wie die Pest. In 90% der Fälle suchte ich da offizielle Infos mit Quellenangaben - wenn ich da erstmal haufenweise pseudo-coolen Spieler-Kram raussortieren muss, kann ich gleich selber Quellenbücher blättern. In seltenen Fällen schaue ich gerne mal durch Spieler-Ideen durch, so rein inspirativ. Dementsprechend würde ich pers., so rein aus meiner Sicht, empfehlen, das strikt zu trennen, also evtl. auch gleich nen eigenen Namespace für Inoffizielles anzulegen und mit Verlinkungen sehr vorsichtig zu sein. Sollte halt immer sofort klar sein, was "offiziell" ist und was nicht.
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