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Roadbuster

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  1. Das verbesserte Attribut ist wirklich ziemlich teuer, dafür ist aber ein Adrenalinkick sehr günstig und effektiv. Die Verbesserung ist zwar nicht permanent, aber wirklich permanent braucht man die auch nicht. Damit kommt der Adept, wenn es drauf ankommt, genauso leicht und schnell auf exakt denselben Würfelpool. Dafür brauch man keine Tonnen von Bioware. Inzwischen kann man viele Boni auch durch externe Geräte bekommen. Der Adept hat dann den Vorteil, dass er dieselben Boni hat wie der Sam und zusätzlich in Punkto Heimlichkeit noch Dinge wie Spurloser Schritt beherrscht, die der Sam nie bekommen kann.
  2. Die Geneware gibt +1 auf mit Intuition verbundene FERTIGKEITSProben. Initiative ist definitv keine Fertigkeit. Genetische Optimierung erhöht das naütliche Maximum und den mit ihm verbunden maximalen, modifizierten Wert. Auch das von Medizinmann erwähnte außergewöhnliche Attribut erhöht den Maximalwert. Dadurch kann ein normaler Mensch seine Intuition auf 8(12) steigern. Die 8 kriegt er natürlich mit Karma hin,abder die 12 kann er AUSSCHLIESSLICH durch den Zauber Attribut steigern erreichen. Ich habe noch eine Droge gefunden, die einen Bonus auf Intuition gibt, aber der beträgt auch nur 1 (die andere Droge ruft eine Lähmung hervor, was für einen Samurai wohl eher ungeeignet ist).
  3. Eigentlich können nur Magier den maximalen Initiative Wert erreichen, weil man die Intuition nur über einen Zauber auf das verstärkte Maximum bringen kann. Wenn ich nicht absolut blind bin, dann habe ich keine mundane Möglichkeit gefunden, seine Intuition zu verbessern.
  4. Connections wie Straßendocs, Mechaniker, Taliskrämer, Büchsenmacher, ID-Fälscher, etc. leben davon, dass Leute sie für ihre Arbeit bezahlen. Daher ist es nur logisch, dass solche Connections weiter empfohlen werden. Solange der Charakter seine Rechnung zahlt und die Connection nicht in irgendwelchen Ärger verwickelt, stellt das imo überhaupt kein Problem dar. Loyalität1 heißt ja nichts weiter als: kann vom Charakter erreicht werden und wird, gegen Bezahlung, Dinge für ihn tun, die die Connection selber nicht in Gefahr bringen. Sobald jemand fragt, wird sie dich ohne mit der Wimper zu zucken an denjenigen verraten (vielleicht aber auch nicht, weil du ihr sympathisch bist). Wenn der Preis stimmt, wird sie dich 100% verraten. Auch eine Loyalität2 Connection wird nicht großartig anders agieren. Die Beschreibung "Stammkunde" trifft es wohl ganz gut. Du hast Kredit (bis zu einem gewissen Rahmen), kriegst evtl. einen Rabatt, die Connections ruft dich an, nachdem sie dich verraten hat und warnt dich etc. Das alles ist aber unabhängig von der Connectionstufe. Hier sollte sich der SL gut überlegen, wie mächtig die Connections wirklich ist. Je mächtiger jemand ist, desto schwerer ist er oder sie zu erreichen (siehe die Regel zur Erreichbarkeit von Connections). Auch die Gefallen dürften größer bzw. gefährlicher sein, die diese Connection einfordert. Andererseits können auch die Gefallen, die so eine Connection gewährt, größer sein. Auch wenn die Regel vielleicht zu kompliziert war, in der Vorgängerversion gab es die Freund eines Freundes Regel. Hier hat man für jede Connection andere Connections ausgewählt, die diese Connection kennt. Wenn einem die Connection nicht direkt weiter helfen konnte, dann kannte sie evtl. jemanden der es kann. Um William Gibson zu zitieren: Frag nen Hehler, wenn du nen Hehler suchst.
  5. ist das wirklich dein Ernst? Falls ja, möchte ich dir dringend raten, die Regeln zu studieren. Die Punkte die du genannt hast beziehen sich rein auf die Attribute und da hat kein Charakter, egal welcher Ausrichtung irgendwelche Vorteile. So ein Adrenalinkick macht jede Muskelverstärkung wett und die verbesserte Fertigkeit ist einem Reflexrecorder haushoch überlegen. Die einzige Beschränkung, die ein Adept hat, ist sein Karma. Mit gesteigerter Magie steckt ein Adept, auch ohne Foki, jeden Mundanen Charakter problemlos in die Tasche. Wenn es um Initiative geht, ist ein magischer Charakter der EINZIGE! im Spiel, der den Maximalwert überhaupt erreichen kann (zugegeben es handelt sich dabei um einen Zauber und keine Adeptenkraft). Zu Unterstellen, ein Adept sei unterlegen, ist absolut hanebüchen und rein nach RAW unhaltbar!
  6. Diese Aussage halte ich für höchst fragwürdig. Der spielmechanische Effekt wäre derselbe wie bei Waffenfoki, aber das war es dann auch schon. Foki an sich sind ja ausschließlich Hilfsmittel bei magischen Handlungen. Als solche erhöht auch keiner die einzelne Fertigkeit oder Fertigkeitsgruppen. Der Waffenfokus ist der einzige, der solch einen Bonus gewährt und sich in dieser Hinsicht von allen anderen Foki unterscheidet. Wieso dieses Alleinstellungsmerkmal jetzt dazu führen soll, dass es allgemeingültig ist, erschließt sich mir nicht. Es gibt eine ganze Reihe von Gegenständen oder Fähigkeiten die nur bei bestimmten, eingeschränkten Gegenheiten ihrem Träger oder Nutzer Boni gewähren. Nicht jeder kann jeden Bonus bekommen. Ich verstehe nicht, wieso das ein Problem sein soll. Der Straßensamurai beschwert sich ja auch nicht darüber, dass der Adept mit seiner Kraft gesteigerte Fertigkeit mehr Bonuswürfel bekommen kann als er. Oder gibt es bei euch auch Reflexrecorder in unterschiedlichen Stufen um diese Ungerechtigkeit auszugleichen? Wenn du sagst, dass der Charakter ein Stimmungscharakter sein soll, warum nutzt du dann nicht die bestehenden Regeln? Aus den Schuhen kann man wunderbar einen Verankerungsfokus machen, auf dem ein Stille Zauber liegt. Soetwas wäre imo wesentlich Stimmungsvoller als +X auf eine beliebige Fertigkeit.
  7. Das Prolem liegt meiner Meinung darin begründet, dass auch die Autoren nicht genau zwischen Schrot und Flechette differenziert habe. Der Eingangspassus im Kapitel Kampf, zum Thema Schrotflinten, wurde ja bereits zitiert. Hier gibt es imo auch keine Unstimmigkeiten. Allerdings bei der Beschreibung der Choke Regeln kommt es schon zu Unstimmigkeiten. Im Abschnitt zum engen Choke heißt es: "Es wird der durch Flechette-Regeln (Schadenscode +2, Panzerbrechenwert +5) modifizierte Standard-Schadenscode der Schrotflinte benutzt". Bei mittlerer Streuung heißt es: "Der Modifikator für Flechette-Munition verändert sich..." Rein vom Wortlaut kommt hier Schrot nicht mehr vor, es wird nur von Flechette-Munition geredet. Das ist zwar nachvollziehbar, weil Schrot ja die Schadensregeln für Flechette-Munition verwendet, aber wieso ist es dann so formuliert? Warum nicht einfach nur "der Schadensmodifikator ändert sich auf..." oder so ähnlich? Geht man jetzt weiter ins Ausrüstungskapitel und guckt sich alle Waffen an, die entweder als Schrotflinte klassifiziert sind oder Flechette-Munitionsregeln verwenden, ließt man folgendes: Raecor Sting: ..."Sie feuert nur Flechette Munition ab (bereits in die Waffenwerte eingerechnet)." Ares Viper Slivergun: ..."Sie verfeuert Metallsplitter, die als Flechettemunition gelten (...)." Remington Roomsweeper: "Diese kurzläufige "Schrotpistole" kann mit Schrotpatronen statt mit normalen Kugeln geladen werden und verwendet in diesem Fall die Reichweite einer schweren Pistole, aber die Schrot-Regeln (siehe Schrotflinten; S183f.)." Mossberg AM-CMDT: ..."mit schwirrenden Schrotkügelchen füllen...Sie verschießt ausschließlich Flechettemunition (...)." Remington 990: ..."Sie kann normale Kugeln oder Flechettemunition verschießen." Es wird also munter mit den Begriffen Schrot und Flechette um sich geworfen. Ein Unterschied wird aber anscheinend nicht gemacht. An Hand der Beschreibungen würde ich allerdings dazu tendieren, dass Flechette als Synonym für Schrot verwendet wird. Das einzige, was dagegen spricht, ist die explizite Erwähnung von Schrot und die Tatsache, dass zwar von den Munitions-Modifikatoren gesprochen wird, diese in den Tabellen aber anders angewendet werden. Eigentlich müssten, wie bei allen anderen Munitionsarten auch, die Modifikatoren für Flechette mit dem Standard-Schadenscode verrechnet werden. Als z.B. bei der Remington, die einen Grund PB-Wert von -1 hat, auf PB +4. In allen Beispielen wird aber der +5 PB-Modifikator verwendet, obwohl im Munitionskapitel steht: ..."Schadenscode-Modifikatoren und PB-Modifikatoren der Munition werden zum normalen Schadenscode der Waffe addiert. So hätte zum Beispiel eine Ares Predator IV (Schaden 5, AP -1) mit APDS (PB -4) modifizierte Schadenswerte von Schadenscode 5, PB -5." Für Flechette, oder nur für Schrot (?), würde hier also ein Sonderfall gelten. Ich würde aber dazu tendieren, Flechette als Schrotmunition zu verwenden. Was jetzt die Effektivität von Flechette gegen gepanzerte Ziele angeht, so würde ich sagen: gegen ungepanzerte Ziele ist sie defintiv effektiv (das wird wohl auch keiner bestreiten wollen) und gegen gepanzerte Ziele ist sie weniger effektiv. Wieso sie "effektiver" gegen gepanzerte Ziele ist, als Standard Munition, würde ich damit begründen: sie ist spezial Munition und diese ist durch die Bank teurer als Standard Munition und auch effektiver. Ich würde mir weniger Gedanken um den Schaden von Flechette Munition machen, sonder viel mehr darum, wieso Schaden, der die Panzerung nicht durchdringt, effektiv darin ist, das Ziel auszuschalten? Ich würde die Regeln viel eher dahin ändern, dass wenn ein Angriff die Panzerung nicht durchdringt, der Betäubungsschaden dem Grundschaden der Waffe entspricht.
  8. Du bist nicht blind. Schrotmunition wird nirgendwo explizit in einer Tabelle erwähnt.
  9. Der Schaden ist geistig, aber die sekundären Effekte von Elektroschaden kommen zum Tragen.
  10. Wenn es dir nur um zustätzliche Würfel für die Wahrnehmung geht, wäre dann die Kraft verbesserte Wahrnehmung nicht sinnvoller? Ich weiß, dass das nur ein fauler Kompromiss ist, aber in meinen Augen durchaus ein sinnvoller.
  11. Also ein gutes Deck brauchst du auf jeden Fall und das mit den Programmen, wie Portavoz gesagt hat, stimmt auch. Du könntest dir überlegen, das Deck in den Cyberarm einzubauen (Regeln zu normaler Ausrütstung als Einbauten in Cyberware findest du im Mensch und Maschine). Vom Cyberdeck als reine Cyberware Version würde ich dir abraten, weil das Essenztechnisch ziemlich rein haut. Die Version im Cyberarm ist auch leichter zu warten. Mit einem guten Deck und allen erforderlichen Programmen dürften die 1,5 Mio. auch recht schnell futsch sein.
  12. Im Rigger3 gab es ein Baukastensystem für Fahrzeuge, hier hast du ausgehend von Chassi und Antrieb dein Fahrzeug gebaut. Das Problem war nur, dass die Eigenproduktionen die Serienmodelle um teilweise 200% schlugen. Wieso sollte man also den "Mist" nehmen, den's im Laden gibt, wenn ich selber etwas viel, viel, viel, viel besseres bauen kann. Grundsätzlich mochte ich das System aber man hätte die Ober- und Untergrenzen besser an die bestehenden Fahrzeuge anpassen müssen.
  13. Da ich laut Regelwerk mit meinen Cyberaugen eine fremde Retina emulieren kann, warum sollte dann nicht ein vergleichbares Muster meiner ursprünglichen Retina im Auge gespeichert sein?
  14. Heißt das ihr spielt eine rein metamenschliche Gruppe? Ansonsten käme ich mir als Mensch ziemlich verarscht vor.
  15. Hirnwellenmuster denke ich auch nicht, dass die drin sind. Bei Fingerabdrücken bin ich mir aber ziemlich sicher, dass die drin sind. In aktuellen Biometrischen Produkten sind ja auch die Fingerabdrücke gespeichert.Neben einem eindeutig zu identifizierenden Bild sind imho Fingerabdrücke, Retinascan und DNA Sample in einer regulären SIN enthalten. Die werden natürlich nicht alle immer und überall geprüft, aber sie sind da und können von einem entsprechend authorisierten Nutzer/Gerät ausgelesen werden.
  16. Tja, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Nach alten Regeln war es ohne Panzerung. So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, da ja Stoßpanzerung eigentlich sowas dämpfen soll. Wenn die Panzerung allerdings hilft, wird der Schaden für die meisten wohl reine Formsache sein. Bei 5K Schaden ist es, denke ich, aber vertretbar wenn man nur auf Konstitution würfeln lässt. Boni durch Knochenverstärkung oder Sprunghydrauliken würde ich allerdings gelten lassen. Fallschirmspringen ist wohl wie jedes andere Fachgebiet. Mit der richtigen Ausrüstung und Ausbildung sollte es kein Problem sein und selbst wenn man schlecht abschneidet hält sich die Einschränkung in erträglichen Grenzen. Edit:Da ich selber noch nie mit einem Fallschirm gesprungen bin, sind meine Aussagen ziemlich theoretischer Natur. Das die Abweichungsregeln Käse sind, ist denke ich mal, unbestritten. Ein Schaden von 1K finde ich allerdings lächerlich. Dann kann ich ihn auch gleich weg lassen. Der Schaden soll ja repräsentieren, dass etwas ziemlich schief gegangen ist und durchaus eine Verletzungsgefahr besteht. Dass man sich bei einer unglücklichen Landung eine Zerrung, Verstauchung, Prellung oder im schlimmsten Fall einen Bruch zuziehen kann, ist doch möglich oder? Nicht sonderlich wahrscheinlich, aber möglich. In dem Zusammenhang sollte man dann überlegen, wann ich den Schaden nutze. Bei einer nicht erfolgreichen Probe? Bei einem Patzer? Bei einem kritischen Patzer? Ich denke das Schaden unnötig ist, wenn die Probe einfach nur nicht geschafft wurde. In dem Fall würde ich mit Abweichung (wie auch immer geartet) arbeiten. Bei einem Patzer und erst recht bei einem kritschen Patzer kann ich mir das ganz gut vorstellen. Ich würde das wohl in die Richtung regeln, dass ein einfacher Patzer bedeutet, dass sich der Schirm nicht richtig geöffnet hat und ich unsanft lande (sprich Schaden kriege) bei einem kritischen Patzer würde ich sagen, dass sich der Schirm gar nicht öffnet.
  17. Das finde ich gut. Beides. Man muss also nur noch abwägen, ob man bei einem misslungenen Fallschirmsprung aus 500 m lieber gegen 500 K würfelt oder ob man lieber als "Rammender" der lieben Mutter Erde gelten möchte (wieviel Rumpf hat der Planet in etwa?). LG Thunder Moment, wenn sich der Schirm gar nicht öffnet und man aus 500m abschmiert, würde ich 1.) gar nicht würfeln und 2.) ist das dann, wenn überhaupt Fallschaden. Das mit dem Rammen hatte ich eher darauf bezogen, wenn sich der Schirm nicht richtig öffnet und die Landung härter ist als gewünscht. Da der Schaden bei SR3 4M betragen hat, würde ich wie Asleif einen Schaden von 5K veranschlagen. Das bringt niemanden um, aber der verknackste Fuss ist durchaus drin. Die Schadenswiederstandsprobe würde ich allerdings nur mit Konstitution, ohne eine zusätzliche Fertigkeit, würfeln. Eine gelungene Athletikprobe könnte zusätzlichen Würfel bringen und evtl. würden auch Sachen wie Sprunghydrauliken in Cyberbeinen helfen.
  18. So, ich hab mir die SR3 Regel nochmal genau durchgelesen ( mein Hirn wollte mich wohl vor dem Schwachsinn schützen ). Was an der Regel Schwachsinn ist, ist die Berechnung der Abweichung. Hier heißt es nämlich Abweichung = Absprunghöhe /2. Das ist natürlich ziemlich dämlich und auch wenn für die Reduktion die Abweichung durch die Nettoerfolge dividiert wird, macht's das nicht besser. Also würde ich das auch wie Asleif machen. Beim Schaden könnte man sich am Fallschaden oder alternativ am Aufprallschaden beim Rammen orientieren.
  19. Ok. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Danke für die Klarstellung.
  20. Also ich könnte mir vorstellen, dass damit nur gemeint ist, dass man keine zwei Beschwörungsfoki kombinieren kann. Der Kraftfokus sollte mit jeweils einer anderen Art Fokus kombiniert werden können. Also bei Beschwörungen halt max. Kraftfokus + entsprechender Beschwörungsfokus.
  21. Kannst du mir das jetzt mal erklären? Ich würfel eine Probe auf eine passende Fertigkeit und das ist schlecht? Weil mehr steht da nicht. Ob die Modifikatoren, die den Mindestwurf bestimmen, jetzt so passend sind, kann man sicherlich diskutieren. Das man Schaden bekommen, wenn man landet klingt für mich plausibel. So ein Fallschirm reduziert doch eigentlich den Fall nur auf das Maß, dass es der Körper verkraften kann. Potentieller Schaden bei der Landung ist imho nicht so ungewöhnlich. Da Erfolge bei der Fallschirmspringen Probe als automatische Erfolge für den Schadenswiederstand gezählt werden, ist die Chance auf Schaden eigentlich gering. Ich würfel also eine Probe und wenn da etwas schief geht noch eine Schadenswiederstandsprobe. Wesentlich einfacher geht's eigentlich nicht.
  22. Anscheinend gibt es tatsächlich keine Regeln mehr für den Fallschirmsprung. In der Vorgängerversion gab es die noch. Ich hab gerade mal in meinem alten SR3 Arsenal nachgeguckt. Hier wird es so gehandhabt, dass du eine Probe auf die Fertigkeit Fallschirmspringen ablegst und die Erfolge als automatische Erfolge für die Schadenswiederstandsprobe verwendet werden, die man am Schluss ablegen muss. Der Schaden soll den Schock beim Aufprall simulieren. Wenn man die Probe nicht schafft, geht der Schirm erst einmal nicht auf. Man hat aber die Möglichkeit eine zweite Probe zu würfeln. Wenn auch die nicht gelingt ist der Charakter sehr wahrscheinlich Matsch (da hilft wohl nur noch die Hand Gottes). Der Mindestwurf für diese Probe hing von der Öffnungshöhe ab. Die Öffnungshöhe in Metern wurde durch 100 dividiert und das Ergebnis von 10 abgezogen. Hinzu kamen noch Modifikatoren für die Art des Sprunges (HALO, Nierdirgsprung oder normal), Wetter, Landezone, falls sich der Fallschirm unterhalb der sicheren Öffnungshöhe öffnet und ob es sich um einen militärischen Sprung mit automatischer Reißleine handelt (das macht den Sprung laut Regelwerk einfacher). Vom Grundsystem her würde das auch für die 4. Edition funktionieren, nur der Mindestwurf und der Schaden müssten angeglichen werden.
  23. Da magst du vielleicht Recht haben. Das Wichtigste ist wohl, dass man die Begleitumstände betrachtet. Connections mit Stufe 1&2 werden wahrscheinlich nicht viel mehr Einfluss bekommen. Bei den höheren Connectionsstufen ist ein Aufstieg sicherlich denkbar. Gerade im Konzernmetier kann eine Beförderung sicherlich den Einfluss und damit auch die Connectionsstufe erhöhen. Bei Schiebern sieht das meiner Meinung nach doch etwas anders aus. Vielleicht bekommt der Schieber im Plex mehr Einfluss, aber vom lokalen Schieber zum global operierenden Organisationstalent ist sicherlich eine ziemlich umfangreiche Kampagne wert.
  24. Wobei ich hier ganz klar sagen würde, dass sowas nicht bei allen Connections funktioniert und wenn überhaupt, nur bis zu einer bestimmten Stufe. Generell würde ich wohl nicht mehr wie den Anstieg um eine Stufe zulassen.
  25. Für die Attribute stimmt das auch, aber bei Panzerung wird das so geregelt, wie Medizinmann es geschrieben hat. Auch wenn Attributsverbesserungen und Panzerung in derselben Tabelle stehen, sind es doch zwei verschiedene Sachen.
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