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Showing content with the highest reputation on 05/27/2015 in Posts

  1. Ich habe es auch nie geschafft bisher, meine Bilder hoch zu laden. Eines ist mir aber gerade über den Weg gelaufen.
    4 points
  2. Was sehr schade wäre da grade der OE aus meiner Sicht mehr Potential hat, als BdW. Nicht falsch verstehen: Das BdW nun diese wirklich großartige Wiederbelebung erfahren hat, ist schlicht genial. Jedoch erlangt BdW inhaltlich einen Kultstatus, der seine Wurzeln zu einem Großteil in der literarischen Vorlage hat. Als eigenständige Kampagne ohne literarische Vorlage bietet der OE wesentlich mehr und spannendere Szenarien - und hat sich seinen Kultstatus als einer der großartigsten Kampagnen für Cthulhu mindestens, wenn nicht sogar mehr verdient als BdW. Von daher: Wo ist die Petition für eine Neuauflage des OE?
    4 points
  3. sorry das es etwas ruhig zugeht mit dem Forenbuch ... ich bin nicht dazu gekommen es weiterzugeben ... es quillt mittlerweile über vor Kram der drinsteckt ... mein Plan war es eigentlich alles zu fotografieren und hochzuladen etc ... doch die Arbeit um CR07, Verein, RPC, Anrufung und ein Geheimprojekt machten es mir Zeittechnisch unmöglich ... ich bringe es zur anRUFung mit und übergebe es an Grannus...
    4 points
  4. Jimmy Pierce - Zymvotek - Ich warte bis die Agenten raus sind, überprüfe mein Handy und blicke in die Runde. "Was jetzt? CB habe ich verschoben. Um 16 Uhr haben wir einen Termin bei Lt. Jackson, der am Fall von Noélle dran ist. Ich werde da auf jeden Fall hin. Kommst du weiterhin mit, Michael? Vivian? Sarah? Ich denke wir sollten uns erstmal aufteilen und heute Abend, so gegen ... mmmh ... 19 Uhr das Treffen mit CB ansetzen. Bis dahin können alle Infos sammeln. Ich bei den Cops, Sarah vielleicht gemeinsam mit Dr. Leem hier und Vivian könnte mal im Lokal von Finleys Frau vorbeischauen? Was meint ihr?" Zurück im Ring. Gegner im Blick. Konzentiert an die Sache. Schritt für Schritt, Schlag für Schlag. Aber immer schön die Deckung oben halten.
    3 points
  5. "Gut..." Agent Valentine nickt und notiert sich etwas auf seinem Block "...ich denke damit sind wir hier für heute durch. Das Durcheinander da draußen wird noch eine Weile so weitergehen. Wir hören voneinander wenn es etwas zu berichten gibt." In dem Augenblick kommt auch Agent Jurowski wieder durch die Tür rein. "Die Informanten wissen bescheid!" Schnell fügt er hinzu "Also sie wissen bescheid das sie auf eine unnatürliche Häufung von Todesfällen oder dem Verschwinden von Personen in ihrem Gebiet achten sollen. Von einem wandelnden Tierkadaver habe ich jetzt nichts erzählt." Er bringt ein gequältes Lächeln zu Stande. "Da müssen wir jetzt wohl abwarten." Die beiden Agenten packen zusammen und machen sich bereit zu gehen.
    3 points
  6. Jimmy Pierce - Zymvotek - "Nun, wir wollen uns mit DBZ näher beschäftigen. Ein Dr. Finley taucht immer wieder mal auf. Zudem scheint es Veränderungen bei den Firmenanteilen gegeben zu haben. Vielleicht können sie uns hier beim aktuellen Stand helfen? Zudem wollen wir weiterhin versuchen die verschwundenen Personen aufzuspüren. Dazu wollten wir eigentlich vor diesem .... Vorfall bei der Polizei nachfragen, wie der Stand der Ermittlungen ist. Wir halten sie auf dem Laufenden."
    3 points
  7. Wir haben diesen Auftakt der Kampagne mit vier Spielern in ca. 5 Stunden durchgespielt. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, hat sich hier eine Zirkustruppe zusammengetan, bestehend aus: (i) Igor Kaminsky, die lebende Kanonengugel (begleitet von seinem chinesischen, zwergenwüchsigen Assistenten Ping Pong), (ii) Django Weiß, Gitarrist und Bauchredner, begleitet von seiner schwarzen Puppe Mr. Porchmonkey, (iii) Nando Iljescu, ein Wildtierdompteur (zur Zeit mit Luchsen unterwegs), sowie (iv) Milad, Feuerschlucker. 1. Ping Pong liegt mit Fieber im Bett. Der sich gerade formierende Zirkustrupp ist kommerziell nicht sehr erfolgreich. Daher schlägt Ping Pong vor, einen Zauberer zu suchen, der im Ensemble mitspielen könnte. Eine vielversprechende Annonce hat er auch schon gelesen. Es geht um eine organisierte Spukreise in ein altes Anwesen in Neuengland - mit einem richtigen Spiritisten! Man meldet sich an und bittet Ping Pong, auf die Zirkuswagen aufzupassen und die Lachse, äh Luchse zu füttern. 2. Am Hotel Astor Bus Terminal in New York wird die Gruppe von Herb, dem Manager von Paul (dem Spiritisten) freudig begrüßt. Als er die USD 50 von jedem einsammeln will, handelt Igor den Preis pro Teilnehmer auf USD 25 runter, was Herb zähneknirschend akzeptiert. Außerdem lernen die SCs im Warteraum den Eigentümer des aufzusuchenden Anwesens, Robert Carrington, sowie Cecilia Peters (eine kettenrauchende 18jährige) und die schweigsame Köchin Martha kennen. Igor lernt zudem die Mutter von Paul, Irene LeMond kennen und unterhält sich zuvorkommend mit ihr (Verabschiedung mit Handkuss!). 3. Man steigt in den Bus und fährt los. Herb verrät, dass es in das abgelegene Bauerndorf Corbis Wood in New Hampshire geht. Das Anwesen heißt Tannerhill House und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es entspinnen sich vielfältige Gespräche mit den Reisenden. Robert Carrington ist sehr schweigsam. 4. Man erreicht abends Tannerhill House. Paul kündigt das Abendessen und eine anschliessende 1. Seance an, um den Geist der toten Schwester von Robert zu beschwören. Deren Erscheinen sei auch der Grund dafür, die Seancen durchzuführen. Robert möchte den Geist seiner Schwester zur Ruhe bringen bzw. erst herausfinden, warum es in diesem seinem (Eltern-)Haus spukt. Paul bittet die Anwesenden, einen persönlichen Gegenstand von Jenny zu finden. 5. Django merkt sogleich, dass das Haus von Hass erfüllt ist und rät allen SCs, draussen auf der Veranda zu schlafen (was auch Mr Porchmonkey unterstützen kann ;-) 6. Die SCs durchsuchen das Haus äußerst oberflächlich. Im Prinzip durchkämmen sie nur das Erdgeschoss. Natürlich wird auch der Keller durchsucht. Hier scheitern die SCs daran, die Tür in der Ziegelmauer zu öffnen. Während sie hier noch diskutieren, ruft jemand von oben: Essen ist fertig! 7. Nach dem Abendessen gibt es die erste Seance (Robert hat den Schachtelteufel von Jenny gefunden). Die SCs können es kaum fassen. Tatsächlich erscheint der Geist eines Mädchens, der über Paul mit der Gruppe spricht. Dann bekommt der Geist von Jenny plötzlich Angst vor IHR. Von oben sind langsame Schritte zu hören. Die Schritte kommen die Treppe hinunter. Der Türknauf dreht sich. Igor springt auf und reisst die Tür auf. Er sieht den Geist von Katherine im Gewand des 17. Jahrhunderts. Sein Geist ist stark und so fällt er nur mit einem leichten Schwindelgefühl zurück in das Speisezimmer. Dennoch findet die Gruppe nun den leeren Raum im Obergeschoss und entdeckt die widernatürliche Kälte dort (alles ist mit Rauhreif überzogen). Paul schlägt umgehend eine zweite Seance vor. Der Geist von Katherine spricht durch ihn und stellt sich als Beschützergeist des Hauses vor, der eine Ausgeburt Satans daran hindern will, in der Welt Unheil zu stiften. Katherine berichtet auch von ihrer kinderlosen Ehe und der Adaption des Sohnes der Hexe Marion Lee. Diesen Sohn, Luther, hat sie - wie sie unumwunden zugibt - getötet, um diese Ausgeburt des Teufels zu vernichten. Erste Diskussionen kommen auf. Zudem fragt Django, warum man überhaupt hier bleiben solle. Robert bietet den SCs daraufhin an, das Haus von ihm zu erhalten, wenn sie helfen, den Spuk endgültig zu vertreiben und seiner Schwester die Ruhe zu geben. 8. In der Nacht hören die SCs ein Wimmern aus dem Keller. Sie öffnen schließlich gewaltsam die Tür und finden unter einem Geröllhaufen die Gebeine Luthers. Auch der blutende Nagel wird entdeckt und aus dem Pfahl gezogen. 9. An nächsten Morgen suchen die SCs den Reverend in der Kirche auf. Dieser spielt mit Igor eine Partie Schach und gibt bereitwillig Auskunft über die Geschichte des Dorfes. So erfahren die SCs von der Hinrichtung der Hexe Marion Lee, dem Selbstmord von Jenny im Alter von sechs Jahren und der langen unbewohnten Phase von Tannerhill House zwischen 1700 und dem Einzug der Familie Carrington Ende des 19. Jahrhunderts. Man bat den Reverend zum Abschied, die entdeckten Gebeine heute nachmittag abzuholen und dann zu beerdigen. 10. Zurück im Tannerhill House entfachte Paul eine Diskussion darüber, was hier umgehe und was man machen solle. Die SCs waren sich unschlüssig. Luther wurde in einer komplizierten Theorie als die eigentliche Gefahr angesehen - auch weil er offenbar Jenny in den Selbstmord getrieben hatte. Aber auch Katherine wurde als das mögliche Zentrum des Bösen angesehen - was einigen aber zu einfach schien. Man beschloss den Geist Luthers zu rufen. Dieser war schüchtern, erzählte von seiner Peinigung durch Katherine und war von Blutergüssen übersäät. Als der Reverend die Knochen abholen wollte, organisierte man eine Beerdigung nach der Messe am morgigen Sonntag. Mittlerweile hatte man auch die Bibel von Katherine mit den Eintragungen entdeckt. 11. Am nächsten Morgen ging es zur Messe. Dort blätterte Igor gedankenverloren in der Bibel und entdeckte den aktuellen Eintrag vom heutigen Tag: Die Ausgeburt des Satans ist zurückgekehrt. Daraufhin begann man, Unterschriften von allen zu verlangen. Keiner hatte diese Unterschrift. 12. Bevor Bud eintraf, entschloss man sich, Luther zu bannen. Dieser schrie verzweifelt und verschwand kreischend. Man erkannte, den falschen gebannt zu haben, und so rief Paul (in der Mitte der Gruppe stehend) Katherine. Er konnte noch: Oh Gott ! schreien, da stürmte Martha/Katherine in den Raum und schlug mit einer Axt auf einen der Scs ein. Man schubste Martha auf Zuruf von Paul schnell in die Mitte des Kreises, jedoch misslang ihre Verteibung. Also erschlug man Martha. Der Bus mit Bud erschien. Kurz bevor Katherine sich des Geistes von Bud bemächtigen konnte (der schon einen Revolver gezückt hatte und gerade ins Haus gehen wollte), gelang Paul die Verbannung von Katherine. Jenny erschien, winkte, und spazierte ins Licht. - Die SCs haben jetzt Tannerhill House zu ihrer Zirkusheimat erklärt. Bald werden ihre Wagen vor Tannerhill House stehen. Fazit: Merkwürdigerweise haben die SCs das Haus nicht vollständig erkundet. Der Dachboden - mit vielen Informationen - wurde komplett ausgespart. Auch die Räume im Obergeschoss wurden nur oberflächlich durchsucht. Das Abenteuer funktionierte sehr gut. Die NSCs funktionierten ebenfalls sehr gut und das Geheimnis war so verwirrrend, das sich fast endlose Diskussionen hierzu entwickelten. Ein gelungener Kampagnenauftakt! P.S.: Es gibt diesen englischen Audio-Spielbericht von einer mir unbekannten Spielleiterin (?) basierend auf dem englischen Original-Abenteuer. Für die Spieler, die sich die Kampagne nicht spoilern wollen: Bitte erst ab Minute 2:20 einsteigen: https://www.youtube.com/watch?v=4DjXmb9f3bg
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  8. Festgenagelt den Lump!
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  9. Ich werde CGL ganz sicher kein Geld für Data Trails geben. Ich werde schön auf die deutsche Übersetzung warten und dann später auch noch das Shattenhandbuch 4 kaufen in dem dann das deutsche TM-PDF drin sein wird... Das zumindest prophezeit mir meine Glaskugel...
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  10. Falls es auf eine Gruppenteilung (Polizei / LBBI -> League for Bodybuilders International oder so ählich) hinausläuft gibt es zwei Nebenplots. Michael und Jimmy, Sarah und Nyre. Für alles andere gibt es keinen Nebenplot das kann aus dem aktuellen Thema heraus abgehandelt werden.
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  11. Außenansicht: Es ist aus grauen Granitblöcken erbaut die mit feinem Mörtel zusammengefügt wurden. Der Stein ist im laufe der Jahr angelaufen und entlang der Wasserrinnen haben sich Flechten und Moose gebildet. Das erste Geschoss liegt auf dem Hochparterre und zwei ausladende Treppenflügel führen zu der großen Eingangstür hinauf. Die Tür ist schlicht gehalten, einziger wenn auch imposanter Hingucker ist eine schwerer Schmiedeeiserner Klopfer in Form eines Drachenkopfes deren detaillierte Kiefer zusammenschlagen wenn jemand einlass erbittet. Die Fenster sind alle mit Butzenglasscheiben in feinen Bleirahmen ausgestattet und mit schweren, eisenbeschlagenen Fensterläden versehen die von innen mit einer Kette gesichert werden können. Die Form der Fenster scheint eine Mischung aus modernen und gotischen Stil zu sein. Sie sind höher als breit und laufen oben in einem sanften Bogen spitz zu. Die gesamte Außenwand ist aufwendig mit Simsen, Putten und Stuckarbeiten verziert. Das Dach ist mit kupfernen, Dachziegeln gedeckt die längst grün angelaufen sind und eine feine Patina angesetzt haben. Über dem Dach erhebt sich domartig eine Kuppel aus Glas die über der Eingangshalle thront und das Zentrum der Front bildet. Vier gemauerte Schornsteine ragen aus dem Dach in die Höhe. http://i57.tinypic.com/efqx7a.jpg 1. Die Große Halle Aus dem Vorraum der Halle führt sie euch in die Haupthalle des Hauses, vorbei an zwei breiten Freitreppen welche links und rechts hinauf in den zweiten Stock führen und in einer Galerie münden. Die Treppen sind mit einem tiefroten Brokatteppich ausgelegt der reich mit Stickereien verziert ist. Die Stickereien zeigen einen verschnörkelten Blumengarten und geht man die Treppen hinauf so wandelt man über Rosenranken, Brombeersträucher, Lilienblüten und Heckenlabyrinthe. Die imposante Halle erstreckt sich über beide Etagen des Hauses und wird gekrönt von einer großen, stark verstrebten Glaskuppel durch die das fahle Tageslicht hereinfällt. Teilweise sind die einzelnen Gläser mit grünen Flechten und Moosen überzogen und lassen kein Licht mehr herein. Der Fußboden besteht aus gräulichen Marmorfliesen in denen sich feine schwarze und silbrige Verästelungen befinden. Die Fliesen sind ca. zweimal zwei Fuß groß und so lückenlos verarbeitet, dass man das Gefühl hat der Fußboden besteht aus einem Stück. Die Fliesen sind auf Hochglanz poliert und spiegeln die Glaskuppel über ihnen. In der Mitte der Halle, genau im Zentrum unter der Glaskuppel ist ein etwa einen Fuß hohes kreisrundes Becken angelegt, welches mit schwarzer, feuchter Muttererde aufgefüllt ist. Das Becken hat einen Durchmesser von etwa zehn Fuß. In der Mitte dieses Beckens erhebt sich eine gebeugte Trauerweide deren lange gebogenen Äste fast bis runter auf den Rand des Beckens hängen. Nur wenige Blätter sind noch an dem Baum. Zwei große Kamine spenden mit prasselnden Feuern Wärme. Einer in der Nordwand und einer in der gegenüberliegenden Südwand. Der Kamin in der Südwand wird von zwei mächtigen Löwen gesäumt, der rechte von beiden ist Majestätisch und steht mit einer seiner mächtigen Pranke auf einem Globus. Der linke wirkt eher kriegerisch, seine Pranke thront auf einem zerschmetterten Totenschädel. Der Kamin in der Nordwand scheint einem Tor nachempfunden zu sein, durchschreitet man die stilistisch nach innen geöffnet dargestellten Torflügel so schreitet man durch das dahinter liegende Feuer. Eine Inschrift darüber besagt in Latein "terribilis est locus iste" Die Wände sind mit teuren Tapeten im französischen Stil tapeziert. Vereinzelt hängen hier Ölgemälde und Aquarelle die alle das Haus von außen und Gassen in London zeigen. In regelmäßigen Abständen sind dreiarmige, silberne Kerzenleuchter an der Wand angebracht in denen man im Bedarfsfall Kerzen entzünden kann. 2 –Zimmer des Personals- (5,60 x 4,00m) Das Zimmer des Personals liegt in der nordöstlichen Ecke des Gebäudes. Hier ist alles einfach gehalten. Die Wände weisen zwar ebenfalls Tapeten auf aber sie sind schlicht einfarbig mit einem verblassenden Blumenmuster darauf. Die wenigen Möbel sind von guter Qualität, man kann erkennen, dass sie liebevoll gepflegt wurden, aber ebenfalls kaum verziert sind. Zweckmäßig wäre wohl der richtige Ausdruck. Es gibt zwei Betten an der Nordwand die durch eine spanische Wand voneinander getrennt sind. Kleine Truhen für die persönlichen Habseligkeiten und Wertgegenstände des Personals stehen an den Fußenden der beiden Betten. In der Mitte steht ein kleiner Tisch mit zwei runden Hockern. Auf dem Tisch ist eine Heckeldecke ausgelegt und ein paar Kerzenstummel stehen in der Mitte in einer mit übergelaufenem Wachs gefüllten flachen Tonschüssel. Auch hier gibt es noch Kerzenhalter an den Wänden. Ein Kleiderschrank mit vier Türen, jeweils ein Abteil für die Haushälterin und den Hausdiener, ein schmales Bücherregal und ein Beistelltisch mit einem fast blinden Spiegel und einer Waschschüssel runden das Inventar ab. Der Boden ist hier ebenfalls gefliest aber einige der Fliesen haben Sprünge und sind bei weiten nicht so auf Hochglanz poliert wie ihre Brüder in der Empfangshalle. Mehrere graubraune, schmucklose Läufer bedecken zum Teil den Boden und versuchen ihm wenigstens etwas von der Kälte zu nehmen. Aus dem Raum führen zwei Türen, eine zur großen Eingangshalle, eine zum Dienstbotengang. 3 –Dienstbotengang- (2,40 x 5,60m) Wenn man den Gang durchschreitet kommt man an drei Bogenförmigen Säulen vorbei die den Gang in drei gleichgroße Abschnitte unterteilen. Die Form der Bogen erinnert an jeweils zwei Priester in langen Roben die sich gegenüber stehen und ihre Hände zum Gebet gefaltet haben. Die Gesichter der Priester sind unter langen Kapuzen verborgen. In den zum Gebet gefalteten Händen halten die Priester Kerzenständer. Sind die Kerzen darin entzündet kann man erkennen, dass sich der Künstler der diese Figuren geschaffen hat, mit liebe zum Detail vorgegangen ist. Tief in den Kapuzen versteckt sind die fein modellierte Gesichter der Priester zu erkennen, die allesamt grimmig mit ihren steinernen, toten Augen auf die zu starren scheinen die zwischen ihnen hindurchgehen müssen. Die Roben sind mit christlichen Symbolen verziert und sollen das Personal daran erinnern, auch wenn sie weltliche Herren haben wem ihre Treue wirklich gehört und wem sie nicht entrinnen können. Den Fußboden bedeckt hier ein verzierter, nachtblauer Teppich in den mit feinen Nadeln und silbernem Garn Nachtigallen und andere Vögel eingewebt worden. Die Treppe in den Keller besteht aus schlichten Granitstufen die direkt vom Gang abgehen. Der Gang nach unten ist nicht beleuchtet und die Stufen sind schmal, es ist also ratsam sich eine Laterne oder wenigstens eine Kerze mitzunehmen wenn man in den Keller geht. Zu diesem Zweck befindet sich am oberen Ende der Treppe an der rechten Wand ungefähr auf Hüfthöhe befestigt, ein kleiner Messingeimer mit Kerzenstummel darin und darüber ein Tablett auf dem ständig Zündhölzer liegen. Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach draußen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen, dass es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des Oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben Der Verbindungsgang führt vom Treppenaufgang für das Personal zu einem Gästezimmer und dem Zimmer der Hausherrin. Sein Boden ist aufwendig gefliest und mit Intarsien versehen. Mehrere Schwerter sind hier an den Wänden aufgehängt und die unheimliche Rüstung in der Form eines Skelettes steht an der Nordwand zwischen den zwei Fenstern. Ein mächtiger gezackter, Bihänder steht von knochigen Handschuhen gehalten vor der Rüstung. Das Visier der Rüstung ist geschlossen und nur dunkle Schlitze lassen erahnen das sich hierbei nur eine Rüstung handelt und nicht um ein wahrhaftiges Skelett. 4 –Treppenaufgang des Personals- (3,20 x 3,20m) Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach draußen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen, dass es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des Oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben. 5 –Kleiner Salon- (6,40 x 5,12m) Der kleine Salon ist wie der Name schon verrät der kleinster der drei Räume im Erdgeschoss in denen ein Empfang oder eine Festlichkeit abgehalten werden kann. Das Muster der Bodenfliesen bildet hier das Wappen Englands und steht in seiner Verarbeitung den Fliesen in der großen Halle in nichts nach. Eine ausladende Tafel mit 14 Plätzen bildet das Zentrum dieses Raumes. Stühle mit hohen Lehnen und bequemen Sitzkissen die in Samt eingeschlagen sind stehen hinter jedem Platz. Die Stühle sind reich mit Schnitzereien verziert, die Szenen aus dem Leben in Londons zeigen. Für Fremde ist es wahrscheinlich ziemlich ungewöhnlich auf einer Szene aus dem Tower zu Sitzen und dabei ein stilvolles Essen zu genießen. An den Wänden, welche hier wieder mit besten Tapeten und einer umlaufenden Bordüre verziert sind, stehen Anrichten mit Glastüren hinter denen man kostbares Porzellan und Silberbesteck aufblitzen sehen kann. In der Westwand befindet sich eine schlichte Eichentür. In der Südostecke ist ein Kamin in die Wand eingelassen vor dem ein schmiedeeisernes Gitter steht. Schürhaken und Schaufel sind sauber aufgereiht daneben drapiert. In der Mitte der Südwand ist ein großes Wandgemälde aufgehängt welches fast die ganze Breite der Wand einnimmt. Es ist en Ölgemälde in einem schweren, vergoldeten Rahmen das eine finstere Leinwand zeigt. Zuerst erkennt man nur Schwärze auf dem Bild und das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Erst wenn man es länger betrachtet erkennt man die feinen Nuancen und Details. Dann stellt man fest, dass man einen uralten Wald betrachtet durch dessen dichtes Blätterdach kaum ein Licht fällt. Baumstämme gehen fließen ineinander über und auch das Geäst welches den oberen Rand des Gemäldes bedeckt scheint ineinander zu verschwimmen. Das Licht ist das Ende eines Hohlweges der durch den Wald führt, dort am Horizont scheint ein Ausweg aus dem Wald zu sein. Das letzte was dem Betrachter gewahr wird sind unzählige kleine rote Augenpaare die direkt aus dem Unterholz in den kleinen Salon zu starren scheinen. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los diese Augen blicken mit unverholendem Hunger auf das Treiben an der Tafel, sofern sie denn Gedeckt ist. Vor dem Bild auf einer der Anrichten steht eine kleine Silberschale. Sie ist genauso blank poliert wie das restliche Besteck, doch scheint ein vertrockneter, schwarzbrauner Fleck am Rand dem putzenden entgangen zu sein. 6 –Lesezimmer- (6,40 x 6,40m) Ihr geht zurück durch den großen Salong und kommt in das Lesezimmer. Die Wände sind bis zur hohen Decke mit Bücherregalen ausgekleidet in denen alte Folianten über die Entstehungsgeschichte Londons, menschliche Anatomie, Biologie, Philosophie, die christliche Kirche sowie ausgewählte Exemplare aus allen Landstrichen Europas zu finden sind. Die einzigen beiden Ausnahmen davon bilden die zwei hohen Fenster in der Westwand von denen man aus auf den Garten mit seiner Baumallee und dem Heckenlabyrinth blicken kann sowie die Nordöstliche Ecke in der sich ein Kamin befindet, welcher ebenfalls mit einem schmiedeisernen Gitter abgedeckt ist. Der Raum riecht leicht Muffig ob der vielen alten Bücher, Karten und losen Pergamente die dazwischen in den Regalen liegen. Drei runde Tische an denen jeweils vier, in einem braunen Leder beschlagene Ohrensessel stehen sind im Raum verteilt. Ein großer, eiserner Kronleuchter hängt von der leicht nach oben gewölbten Decke herab. Werden alle Kerzen in ihm entzündet sind alle drei Tische gut ausgeleuchtet, so dass man dort gemütlich in den alten Wälzern schmökern kann. Jeder der drei Tische verfügt darüber hinaus noch über einen siebenarmigen Kerzenständer, so dass man nicht jedes Mal wenn man das eine oder andere Werk lesen will den großen Kronleuchter entzünden muss. Dieser Raum ist nicht gefliest, vielmehr liegen hier mehrer lagen dicker, gewebter Teppiche die alle Geräusche zu dämmen scheinen. Der ehemalige Besitzer mochte es wohl leise und ruhig beim lesen. 7 –Großer Salon- (6,40 x 7,20m) Der große Salon ist neben der Eingangshalle ein weiteres Prunkstück des Hauses. Die Wände hier sind mit prächtigen Malereien verziert die Szenen aus dem Leben und Wirken großer englischer Seefahrer zeigen. Über Drake und andere Karperpiraten im Namen der Krone. Die Fliesen dieses Raumes bilden konzentrische Kreise die einen wirbelnden Strudel in die Tiefe zeigen, welcher sich in der Raummitte zentriert. Am Ende des Strudels kann man das Totenreich erkennen und Neptun in seiner Mitte. Ein großer Kamin befindet sich in der Mitte der Südwand. Dieser ist geformt wie ein riesiger Löwenkopf der sein Maul weit aufreißt um ein markerschütterndes Brüllen hinauszuschreien. In dem Schlund des Löwen, hinter den gebogenen Fangzähnen lodert das Feuer. Die Augen des Löwen sind freigelassen worden, so dass es aussieht als wenn sie rot glühend funkeln wenn das Feuer im Kamin entfacht ist oder Teiche undurchdringlicher Schwärze bilden wenn das Feuer erloschen ist. Wenn die Flammen heruntergebrannt sind und nur noch die Asche darin glost, ist es als wenn sie im düsteren Rot erstrahlen. Ein verschlagenes Rot welches nichts Gutes verheißt. Die Augen sind so geschickt im Schädel platziert das man egal wo man in dem Salon steht das Gefühl hat der Löwenkopf starrt einen an. Vom Gesichtsausdruck her könnte dieser Löwenkopf das Ebenbild des linken Löwen sein der den Kamin in der Südwand der Eingangshalle flankiert. Nur wenige Anrichten und ein paar Beistelltische stehen an den Wänden. Dieser Raum ist wie dafür geschaffen hier Gäste zu empfangen oder sich darin zurückzuziehen und verschwörerische Gespräche zu führen, während draußen in der großen Halle der Ball stattfindet. Manchmal hat man das Gefühl in dem Gemäuer das widerhallen wilder, rauschender Feste und Konzerte zu hören, wie sie hier sicherlich reichlich stattgefunden haben. In der Nordwestlichen Ecke ist ein kleiner Teil des Raums erhöht worden so das hier Musiker oder Künstler über der Menge stehen können um ihre Talente zum Besten zu geben. 8 –Arbeitszimmer- (4,00 x 4,80m) Die Tür zum Arbeitszimmer öffnet sich leise, kein quitschen, auch nach all der Zeit nicht. Das Holz ist nicht verzogen, die Schaniere in bester Ordnung. Die zwei Angestellten sorgen sich gut um das Anwesen. Ein großer Schreibtisch mit einer Platte aus poliertem Marmor ist das erste was dir auffällt als du das Zimmer betritts. Der Unterbau des Schreibtisches ist aus dunklem Holz und schlicht gehalten. Auf der Platte selbst steht nur ein kleines Tintenfässchen und eine Auswahl verschiedener Federkiele mit vergoldeten oder versilberten Spitzen ist daneben in einem Ebenholzkästchen aufgebaut. Hinter dem Schreibtisch steht ein gemütlich wirkender Stuhl mit hoher Lehne. Sitzposter und Rückenlehne sind mit schwarzem Samt beschlagen. Hinter dem Schreibtischstuhl an der Wand etwas erhöht hängt ein weiteres Ölgemälde. Es zeigt einen König in rotem Gewand und buschigem weißen Kragen, mit einem unheimlich verzehrten Gesicht das den Wahnsinn hinausschreit. Der Mund ist im Zorn weit geöffnet, die Augen starren denjenigen der den Raum betritt Hasserfüllt an. Die Haut des Königs ist bleich, fast grau. Da wo sich die spinnenartigen Hände in die Armlehnen krallen treten die Knöchel weis hervor. Irgendwie will man sich nach dem ersten Anblick nicht sofort an den Schreibtisch setzen, hat man doch den Wahnsinn im Nacken. An der Westwand hängt eine detaillierte Stadtkarten Londons, auf der neben den Straßen und ihren Namen auch die aktuellen Gildengebiete eingezeichnet sind. Der Rest der Wände ist mit kleinen Borden versehen auf denen sich Papiere und Akten stapeln, dies ist die gesamte Buchhaltung des Hauses. Vor dem Schreibtisch liegt ein eleganter Läufer aus roter Wolle, welcher mit weißem Fell eingerahmt ist, Besucherstühle gibt es keine. Anscheinend steht man vor dem Hausherren wenn er einem in das Arbeitszimmer ruft. In der Nordostecke ist ein Kamin dessen Feuer in diesem doch eher kleineren Zimmer eine behagliche Wäre hervorrufen kann. Neben dem Kamin in der Ostwand steht eine hohe Glasvitrine in der mehrere Karaffen mit ausgelesenen Portweinen und Whiskys stehen, dazu noch edle Kristallschwenker um dem Alkohol sein volles Aroma zu verleihen. 9 –Privatbibliothek- (2,40 x 4,80m) Der angrenzende Raum beherbergt die private Bibliothek deines Onkels. An der West- und Ostwand sind Bücherregale aufgestellt die alte Folianten, Schriftrollen und Kartenmaterial enthalten. Die komplette Nordwand wird von einem großen Spiegel eingenommen, Bodentief bis unter die decke, er erweckt den Eindruck, dass man in einem langen Gang voller Bücher steht. Hier finden sich Geschichtsbücher, Trivialromane, unter anderem auch der Wolfskönig und wissenschaftliche Abhandlungen. 10 –Speisekammer- (1,99 x 4,15m) Dieser schlauchartige Raum ist die Speisekammer des Anwesens. In den Regalen stapeln sich Einweckgläser mit Marmeladen, Gemüse und eingelegtem Fisch, geräuchertes oder gesalzenes Fleisch, Würste, Mehl, Kartoffeln, Gewürze und vieles mehr was gebraucht wird um ein opulentes Mahl herzustellen welches weit über dem londoner Standart liegt. Sogar einige Kisten mit Obst (Äpfel und Birnen sind vorhanden) Von der Decke hängen Stauden von Zwiebeln und Knoblauch und ein ganzes Bündel Wachteln. Die Federn der Flügel brechen traurig das Licht der Kerze oder Fackel mit der der Raum erhellt wird während sie sich leicht im Luftzug wiegen und so von der Decke baumeln. Das Bündel ist zur Lagerung mit einem feinen Garn an den Flügelansätzen zusammengenäht worden. Aus diesem Raum führt eine Tür raus, sie geht zum Vorraum der Küche. Eine schmale durchreiche, die mit einer schweren Metallklappe verschlossen ist führt direkt in die Küche. 11 –Vorraum zur Küche- (1,99 x 1,60m) Die nächste Tür auf der linken Seite führt in einen kleinen, leicht beengten Raum in dem es außer einer Öllampe die von der Decke hängt und ein paar Kleiderhaken an denen Schürzen und Kochmützen hängen nichts Besonderes zu entdecken gibt. Hier zieht sich das Personal um wenn es in der Küche arbeitet. Von hier kommt man noch in die kleine Speisekammer. Dieser schlauchartige Raum ist die Speisekammer des Anwesens. In den Regalen stapeln sich Einweckgläser mit Marmeladen, Gemüse und eingelegtem Fisch, geräuchertes oder gesalzenes Fleisch, Würste, Mehl, Kartoffeln, Gewürze und vieles mehr was gebraucht wird um ein opulentes Mahl herzustellen welches weit über dem Londoner Standart liegt. Sogar einige Kisten mit Äpfel und Birnen sind vorhanden. Von der Decke hängen Stauden von Zwiebeln und Knoblauch und ein ganzes Bündel Wachteln. Die Facetten der Flügel brechen traurig das Licht der Kerze mit der der Raum erhellt wird während sie sich leicht im Luftzug wiegen und so von der Decke baumeln. Das Bündel ist zur Lagerung mit einem feinen Garn an den Flügelansätzen zusammengenäht worden. Eine schmale durchreiche, die mit einer schweren Metallklappe verschlossen ist führt direkt in die Küche. 12 –Küche- (3,20 x 5,80m) Auf die Küche selbst wäre so mancher Haushalt stolz drauf. Polierte, edle Holztheken bilden die Arbeitsflächen. An den Wänden hängen Unmengen an Töpfen und Pfannen, Schöpfkellen, Messer, Schneebesen und andere Küchenwerkzeuge in allen erdenklichen Größen. In der Mitte des Raumes sind zwei große Herde aufgestellt die über Buchenholz befeuert werden, welches zwischen den zwei Herden aufgestapelt ist. Die Herde sind jeweils mit Kochplatten und einer Klappe zum Backen versehen. In der Nordostecke ist eine große, offene Feuerstelle eingerichtet über der man auch größere Portionen Fleisch braten und grillen kann. Alles ist penibel sauber und wirkt sehr gepflegt. Aus diesem Raum führt eine Tür in den Vorraum zur Küche. Eine schmale Durchreiche in einer kleinen Nische in der Westwand führt direkt in die Speisekammer 13 –Gästezimmer- (4,16 x 5,80m) Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen eine ruhige Nacht und eine angenehme Nachtruhe. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Neben der silbernen Wasserschüssel auf dem Tisch liegt ein Rasiermesser mit Perlmutgriff. Klappt man die Klinge auf so kann man erkennen das die Schneide zum einen sprichwörtlich Rasiermesserscharf ist aber auch mit vielen kleinen Totenköpfen verziert ist deren leere Augenhöhlen den Benutzer anstarren. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. In diesem Zimmer hängen zwei Ölgemälde an den mit Tapeten versehenen Wänden. Eins zeigt einen trüben Weiher auf einer Waldichtung der so detail verliebt gezeichnet wurde, dass man das abgestanden muffige Wasser fast riechen kann. In der Tat kannst du sehen das sich ein paar Wassertropfen auf dem Rahmen des gemäldes perlen. Das Zweite Ölgemälde zeigt das Gästezimmer so wie ein Gast es erblickt wenn er durch die Tür hineinkommt. Erstes Obergschoss 2.1 –Gästezimmer- (4,00 x 5,60m) Die ist das zweite von drei Gästezimmern über das das Haus verfügt. Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen eine ruhige Nacht und eine angenehmen Schlaf. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen, daneben liegt ein einfaches aber scharfes Rasiermesser. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. Aus diesem Zimmer führen zwei Türen. Eine Tür in der Südwand führt auf die Galerie in der Eingangshalle, eine zweite in der Westwand zum Verbindungsgang. 3.1 –Verbindungsgang (5,60 x 2,40m) Der Verbindungsgang führt vom Gästezimmer zum Treppenaufgang für Personal. Sein Boden ist aufwendig gefliest und mit Intarsien versehen. Mehrere Schwerter sind hier an den Wänden aufgehängt und eine unheimliche Knochenrüstung steht an der Nordwand zwischen den zwei Fenstern. Ein mächtiger gezackter, beinerner Bihänder steht von knochigen Handschuhen gehalten vor der Rüstung. Das Visier der Rüstung ist geschlossen und nur dunkle Schlitze lassen erahnen das sich hierbei nur eine Rüstung handelt und nicht um ein Monster aus einem Märchen. Hier gibt es eine Türen in der Ostwand die zum zweiten Gästezimmer führt. 4.1 –Treppenaufgang für das Personal- (3,20 x 3,20m) Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach außen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen das es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben. 5.1 –Zimmer der Hausherrin- (6,40 x 5,12m) Das Zimmer der Hausherrin liegt direkt über den kleinen Salon. Die Wände sind mit einer feinen, gestreiften Tapete tapeziert und der Fußboden ist mit einem feinen Fliesenmuster versehen, welches zum größten teil unter weichen Läufern und Teppichen verborgen ist. Man sieht diesem Zimmer sofort an das es einer weiblichen Person gehört hat. Ein verspieltes Himmelbett steht an der Nordwand, das Bett lässt sich mit Vorhängen aus schwarzer Seide abhängen so das einem außenstehenden Betrachter der Blick nach innen nur durch einen schwarzen hauch eines Schleiers möglich ist der mehr offenbart als verbirgt. Das Bettzeug besteht aus einer wärmenden Steppdecke und mehreren Lagen Seidenlaken. Die Säulen die den Himmel des Bettes tragen sind ineinander greifenden Händen nachempfunden, als würde ein Arme den anderen stützen bis sie den Himmel erreichen. An der Südwand, schräg gegenüber dem Bett steht eine große Schminkkommode mit einem dreiteiligen Spiegel. Davor steht ein niedriger Sessel der zum hinsetzen einlädt. In den unzähligen Schubladen der Kommode sind Pinsel, Farben, Flakons mit Parfüm, Tücher, Silber- und Goldschmuck, Kämme und Harnadeln. Ein großer mahagonifarbener Kleiderschrank nimmt einen großen Teil der Ostwand ein. In ihm sind Abendgarderobe, Kleider, Hausanzüge und eine reihe Schuhe für eine schlanke Frau mittlerer Größe. Die überwiegenden Farben sind schwarz, ein düsteres Rot und ein nachtfarbenes dunkles lila. In der Südostecke ist ein Kamin, verschnörkelte Feenfiguren bilden die äußere Umrahmung und scheinen um das Feuer zu tanzen und zu fliegen welches man in dem Kamin entzünden kann. 6.1 –Esszimmer- (6,40 x 6,40m) Das Esszimmer der Hausherren liegt genau zwischen den beiden Privatgemächern. In dem Raum, welcher ebenfalls über stilvolle Tapeten verfügt und im gleichen Muster wie die Eingangshalle gefliest ist, steht eine lange elegante Tafel mit einem Stuhl an jedem Kopfende. Die Oberfläche der Tafel ist so gut poliert, dass man sich darin spiegeln kann. Von einem Ende der Tafel zum anderen Ende ist ein schmales strahlend weißes Tischtuch gelegt, welches gerade so breit ist das ein Gedeck darauf Platz hat. Mehrere kleine Kristallkronleuchter hängen von der Decke und tauchen den Raum in ein angenehmes warmes Licht. Zusätzlich dazu sorgt noch ein Kamin in der Nordostecke des Raumes für wärme und Licht. Die Wände säumen Ahnengemälde, sieben an der Zahl, die wohl die jeweiligen Hausherren zeigen. Alle Gemälde zeigen ein Paar, welches in strenger Londoner Garderobe vor einem dunklen Hintergrund gemalt wurde. Die Ähnlichkeit der männlichen Personen auf diesen Bildern springt sofort ins Auge. Anscheinend hat immer ein männlicher Erbe das Haus übernommen und einer unausgesprochenen Tradition folgend sich in Öl und Leinwand verewigt. Deine Tante ist hier auch gemalt sie steht stolz und bezaubernd neben deinem Onkel. 7.1 –Zimmer des Hausherren- (6,40 x 7,20m) Ihr geht durch dei Tür die vom Esszimmer zum Gemach des Hausherren führt, ohne dafür den Flur zu betreten. In dem Raum steht ebenfalls ein Himmelbett, von der gleichen Machart wie das im Zimmer der Hausherrin, nur das diesem der schwarze Schleier fehlt. Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe darauf. In den Schubladen des Nachttisches kann man mehrere Bücher finden die sich alle mit der menschlichen Anatomie befassen, keine sehr angenehme Abendliteratur da viele Texte mit aussagekräftigen Zeichnungen geschmückt wurden. Diese zeigen geöffnete Leichnahme, Organe, Venengeflechte oder Querschnitte von Knochen. An den Wänden sind gerahmte Schriftrollen, Doktortitel und Examensarbeiten aufgehängt. Die ältesten dieser Arbeiten sind mehrere hundert Jahre alt. Jeder der Vorfahren war anscheinend in Harvard sehr aktiv. Auch wenn anscheinend keine wahren Ärzte in den Reihen der Familie waren, so sind es doch alles angesehene Anatomen und eifrige Besucher der Vorlesungen gewesen. Die verschnörkelten Schriften ändern sich kaum von Jahr zu Jahr, nur das braune, vertrocknete Papier hat die Zeit weit weniger gut überstanden so das die letzten Exemplare kaum noch zu lesen sind. Mehrere Kleiderschränke in denen sich luxuriöse Gewandungen befinden sind an den Wänden aufgestellt, alles ist für Londoner Verhältnisse sehr Teuer und in gutem Zustand. Nur in einem der Schränke befindet sich ein Cape aus kratziger Wolle, wie es von den Bürgerlichen in London getragen wird und welches als einziges in nicht sehr gutem Zustand ist. In einer Glasvitrine deren Borde mit schwarzem Samt ausgelegt sind befindet sich ein blankpoliertes Sezier- und Operationsset aus feinstem Stahl mit dem dazugehörigen Pflegeutensilien, schleifsteine, ein kleiner Flakon mit Öl. Die Wappen der Familie sind in sämtliche polierten Oberflächen eingeätzt worden und verleihen dem praktischen Werkzeug ein edel anmutendes Aussehen. Ein kleiner Schreibtisch steht vor einem Fenster in der Westwand. Dieser sieht kaum benutzt aus und ähnelt stark denen die auch in den Gästezimmern zu finden sind. Der Fußboden ist mit schwarzen fliesen versehen, nur ein einziger reich verzierter Läufer liegt vor dem Bett. Ein großer Kamin befindet sich an der Südwand, Säulen Tragen ein Tempeldach in dem ein Feuer entfacht werden kann. Ein schmiedeisernes Gitter steht davor, es ist geformt und gestaltet wie die Tempelfront. Schürhacken und Schaufel stehen daneben in eine schwarzen, mit Gold verzierten Eimer. Auf dem Kaminsims steht ein kleines, längliches mit rotem Samt ausgelegtem Kästchen. Aufgeklappt und mit einer Holzhalterung versehen kann man darin ein langes Knochenmesser erkennen, welches aus hunderten von Lagen Damaststahl geschmiedet wurde. Die Klinge ist rasiermesserscharf, die Rückseite weißt nicht weniger scharfe Sägezähne auf. Das Heft des Messers ist nicht verkleidet und liegt angenehm in der Hand. Auf der Klinge steht in einer feinen Handschrift eingraviert „Schmerz ist der Preis des Fortschritts“. 8.1 –Privatsalon des Hausherren- (4,00 x 4,80m) Der Privatsalon des Hausherren. In diesen Raum wird sich zurückgezogen wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht. Ein kleiner, runder Tisch in der Mitte auf dem ein aus Walknochen geschnitzter Kerzenständer steht lädt zu einer Runde Glücksspiel ein. An den Wänden stehen Bücherregale und Borde auf denen unterschiedliche Souvenirs aus der ganzen Welt zu finden sind. Tabak aus Indien, ein Haigebiss, Sandsteinskulpturen aus Ägypten, ein Schädel einer peruanischen Mumie, Würfel wie sie in den Spielhöllen von Shanghai verwendet werden, ein schottischer Dolch und ähnliche Kleinode. Ein Barschrank beherbergt exquisiten Rum und Whisky, nebst der dazugehörigen Gläser und Kelche. Eine paar Pfeifen hängen befestigt an einem Brett an der Wand, diese sind gepflegt, weisen aber Gebrauchsspuren auf. Wohl eine kleine Auswahl die man Gästen anbieten kann wenn man hier zusammensitzt. In einer weiteren Vitrine sind ein paar Kartenspiele und Würfelbecher untergebracht. 9.1 –Lageraum für Handtücher/Seife/Parfüm- (1,99 x 4,15m) In diesem Raum liegen auf hölzernen Regalbrettern weiche, weiße Handtücher die immer frisch zu sein scheinen. In kleinen Schränkchen an den Wänden sind Seifen verschiedener Düfte, Puder, Rasierwasser und Parfüms verstaut. Der ganze Raum ist mit rautenförmigen Fliesen gekachelt. Das Fenster hier ist mit einem milchigen Glas versehen worden das neugierige Blicke von Außen verwehrt. Der Raum hat eine Tür in der Nordwand die in den Vorraum zu dem Bad führt. Zusätzlich gibt es noch eine kleine Durchreiche zum Bad. 10.1 –Vorraum zum Bad- (1,99 x 1,99m) In diesem mit rautenförmigen Fliesen gekachelten Raum stehen zwei niedrige Holzbänke und 2 Spinde in der Besucher des Hauseigenen Bades ihre Kleidung lassen können. Mehrere Kerzenleuchter sorgen hier drinnen für das nötige Licht, genauso wie in kleines Oberlicht durch dessen grünlicher Belag nur noch ein schwaches Licht hereinfällt. Dieser Raum hat drei Türen, eine in der Nordwand die auf die Galerie der Eingangshalle hinausführt, eine in der Ostwand die in das Bad führt und eine in der Südwand die in den Lagerraum für Handtücher, Seife und Parfüm führt. 11.1 –Badezimmer- (4,16 x 5,80m) Das Punktvolle Bad des Hauses liegt hier im ersten Obergeschoss direkt unter dem Dach. Das Zentrum dieses Raumes bildet ein riesiger, lang gestreckter Badezuber aus poliertem Messing mit hohen Lehnen auf einem flachen Podest, in dem zwei Personen bequem Sitzen können. Kleine Beistelltische stehen an jedem Kopfende, dort können Seifen, Parfüms, Handtücher oder auch ein Glas Wein abgestellt werden. In einer Nische in der Westwand sind zwei silberne Waschbecken eingelassen, die Wand dahinter ist verspiegelt. Hierhin führt auch die Durchreiche aus dem Lagerraum für Handtücher. In der Nordostecke des Raumes befindet sich ein großer Kamin mit einer Vorrichtung um Eimer mit Wasser über dem Feuer Erhitzen zu können. Der ganze Raum ist blitz blank geputzt und die Fliesen hier drinnen schimmern so neu wie am ersten Tag als sie verlegt wurden. Zur Beleuchtung stehen hier im Raum verteilt mehrere Kerzenständer dies ich beliebig verschieben lassen. Direkt über dem Badezuber befindet sich ein Oberlicht durch dessen Glas das fahle Licht Londons auf die Badenten fällt. Dieser Raum hat eine Tür in der Westwand, sie führt in den Vorraum zum Bad. 12.1 –Gästezimmer- (4,16 x 5,80m) Die ist das dritte von drei Gästezimmern über das das Haus verfügt. Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen einen ruhigen Schlaf und eine angenehme Nachtruhe. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. Aus diesem Zimmer führt eine Tür in der Nordwand auf die Galerie in der Eingangshalle. Keller Den Keller erreicht man über die Treppen im Dienstbotengang. Hier unten sind Fackelhalter in die sauber ausgeschachteten Wänden angebracht die leicht mit einer Kerze entzündet werden können. Was sofort auffällt ist, dass es hier unten deutlich Kühler als im Haus ist. Von einem geraden Gang zweigen vier Türen ab. Hier unten gibt es einen Weinkeller mit erlesenen Weinen die in verstaubten Regalen lagern. Eine große Vorratskammer in der die verderblichen Lebensmittel in Mengen gelagert werden, das man meinen könnte eine Armee müsste ernährt werden. Der dritte und vierte Raum sind leer. Was auch immer hier gelagert wurde ist jetzt weg.
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  12. Karl begrüßt freundlich die anderen Männer am Tisch und setzt sich. Nachdem der Kellner die bestellten Köstlichkeiten nebst einer Kanne Kaffee auf dem Tisch abgestellt hat und sich wieder zurück zur Theke bewegte, beugt sich Karl mit dem Oberkörper vor und flüstert im verschwörerischen Tonfall: "Und, in welchem Keller liegt die Leiche?" Ein boshaftes, schelmisches Glitzern blitzt in seinen Augen auf.
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  13. Die Führung ist ja eh nur ein erster Überblick. Dann bring ich die jetzt zuende und dann könnt ihr frei handeln, ich denke das macht am meisten sinn und wir kommen ein bisschen voran.
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  14. Eine Stimme aus dem Off sagt euch, oder erinnert euch daran--- -> die DOPINGPROBEN sind wichtiger als der Rest! Ihr kennt jetzt das Moos und die Flüssigkeit...es wird zeit zu lernen wie das Zeug auf Menschen wirkt. Sarah und Nyre sind wohl besser dort aufgehoben als bei Zymvotek oder im Restaurant Blackdragon.
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  15. @ Läuterer: Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich in den letzten Tagen ein wenig Deine leitende Hand. (Vielleicht beschäftigt Dich im Moment ja auch 'The Black Drop' sehr. Das ist ja manchmal so.) Ich weiß, Du überlässt die Spieler auch gerne einmal sich selbst, aber im Moment kommt dadurch nach meinem Gefühl ein wenig die Fahrt aus der Sache. Ich habe den Eindruck, alle warten auf Deine Reaktion... Oder liege ich da falsch? Die Contessa und Savage sind auf dem Weg durch das Haus auf der Suche nach dem Zimmer von Dr. Cooper. Wir haben im Moment keinen Anlass uns mit den Verdauungs-/Faulgasen der Leiche auseinanderzusetzen. Anderson ist alleine bei der Leiche. Er könnte die von Dir gegebenen Information daher überwiegend gedanklich wiederholen, sie nicht teilen oder besprechen. Was soll er nun also unternehmen? Er könnte mal auf den Bauch drücken und sehen / riechen, was dann passiert. Vielleicht wird durch den längeren Ausstoß von Gasen infolge des Drucks auf den Bauch ein Wort, ein Satz oder ein Lied aus "Asch"... gemäß Deinen Infos vielleicht sogar zweistimmig ... Eigentlich ist Deine Info aber eher geeignet, die SCs zu beruhigen und von einem 'normalen' Vorgang bei der Leiche auszugehen, also eher keine Aktionen anzustoßen. Sinnvoll nutzen kann sie im Augenblick jedenfalls - wenn überhaupt - allenfalls Anderson. Bei den beiden anderen SCs wird sie erst nach Rückkehr ins Behandlungszimmer relevant. Ich wünschte mir daher mehr, dass die Contessa und Savage Dr. Coopers Zimmer finden, damit anschließen die Gruppe wieder vereint werden kann. Vielleicht wolltest Du uns ja auch mit Amandas Lied gezielt in eine andere Richtung lenken und wir haben's ignoriert, aber eigentlich spielst Du ja nicht so 'linear', weshalb ich das wiederum nicht glaube. Falls es nur mir so geht, sollen ruhig Nyre oder Blackdiablo posten. Ich wüsste nicht, was ich jetzt schreiben sollte.
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  16. Michael Sueson - Zymvotek - "Jepp. Zu allen Taten bereit. ... Wenn du willst kann ich auch mit Viv zum Drachen oder sie fährt mit dir und ich gehe alleine zum Drachen?!" Ich rücke meinen Hut gerade und sehe Sarah an: "Wie lange dauern die ... Sachen hier mit Leem, Sarah?" Dann wende ich mich zurück zu James und Vivian: "Falscher Hase um 1900 klingt gut; danach würde ich gerne mal bei Dawn Biozyme vorbeifahren. Nur ne kleine Erkundungsmission... erste Sondierung, noch nichts ernstes." Bei den letzten Worten knete ich meine Hände und lasse meine Fingerknöchel knacken, als wollte ich mich für eine Schlägerei aufwärmen, mein Lächeln wirkt leicht abwesend und mein Blick gleitet von meinem Gegenüber ab in weite Ferne und ein Liedchen kommt mir über die Lippen. Mein Fuß wippt locker im Takt der gesummten Melodie mit. Amen.
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  17. Wenn du dann in die USA und zurück fliegst um ihnen eins auf die Mütze zu geben, kannst du dann gleich den Vertrag für die Übersetzungen der Romane mitnehmen?
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  18. Schwer aus Spielersicht zu entscheiden, ich vermute aber mal, dass wir alles wichtige bereits gesehen haben, dann von meiner Seite aus gerne. Und falls man doch noch was dazu sagen will kann man das im Nachgang immernoch.
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  19. Siehe oberstes Unterforum 10. neue ICs 11. Werte für GOD-Decker 12. Erklärungen zu Hosts [lese ich später] mit Tabellen für Matrixwahrnehmungsintervallen und Beispielen für verschiedene Verwendungszwecke <3 13. (bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe) gemeinschaftliche Runs in die "tiefe" Matrix 14. Infos zur KIs (KI-Generierung ~_~) [sinnvoll aussehende KI-Regeln und ausgearbeitete Details 15. Informationen zu den Resonanzräumen 16. grundlegende Erklärungen zu Matrixbegriffen (Persona, Host, Grid, Device, File, Mark, Ownership, Noise) 17. Hilfen zur Ausarbeitung von Matrixruns 18. Immersionsansätze zur Matrix (sehr ausführlich), also wie man den Decker ohne Pizza-Session für andere Mitspieler einbindet 19. Neuüberblick bezüglich Matrixaktionen nach Komplexität, neue Matrixaktionen
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  20. 1. Sehr angehme Liste verschiedener Hersteller mit Kommlinks und Namen 2. Sehr angehme Übersicht zu den Grids und deren Ikonographie 3. Nette Gaben und Handicaps 4. Lebensmodule für Decker und TMs 5. Neue Programme und Komplexe Formen 6. Spielleiterhinweise zu Paydata (Kaltherzige Lösung/Warmherzige Lösung und Prominenzkonsequenzen) 7. Neue Echos <3 8. Eine Klarstellung über offensichtliche Wahrnehmung als freie Handlung. 9. Kommlink- und Deckausrüstung 9.1. Sleaze-Module für Kommlinks <3 9.2. Agenten für Kommlinks 9.3. Angriffsmodule für Kommlinks 9.4. Neue Cyberdecks <3 <3 (das teuerste kostet nun über eine Million, das billigste 17.250 Nuyen) [Fairlight gehört übrigens NeoNET] 9.5. Cyberdeck-Accessoires [der Multidimensional-Coprocessor ist zu günstig ] 9.6. Modifikationsregeln für alles [die sehen ziemlich seltsam aus], Device-Scavenging-Regeln [da muss was gegen das Meta-Link-Ausschlachten getan werden] Soweit mein erster Gedanke und aktueller Stand.
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  21. Wege zur AnRufung Viel Zeit bleibt nicht mehr! Damit alle von euch zur Burg und von da wieder wegkommen, machen wir auf http://www.an-ruf-ung.de/mitfahrboerseeine Mitfahrtbörse auf. Mailt bitte eure Angebote und Gesuche zügig an: cthulhus-ruf(at)gmx.de Liebe Fahrer, guckt bitte speziell die Gesuche durch und gebt uns Bescheid ob ihr einen oder mehrere Cthultisten irgendwo auflesen könnt. Fahr-tagn Doc Shirmon
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  22. Ich würde mich auch freuen, wenn man auf den Bildern auch die Sachen sieht die das Auto haben soll (oder eher man nicht Sachen wie Suchscheinwerfer sieht, die das Auto nach Regeln nicht hat)
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  23. 1) Farbbilder 2) GUTE Farbbilder 3) Größenverhältnisse (Fahrzeug/Ausrüstungsbilder sollten immer einen Menschen als Größenvergleich dabei haben) 4) 2-4 Bilder pro Seite (Shadowtalk kann ruhig etwas kleiner sein). SYL
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  24. Wenn du Octgn gestartet hast musst du folgende Schritte befolgen: 1. Öffne den Unterpunkt "Games Manager" 2. Klicke auf "Add Game Feed" 3. Es öffnet sich ein Fenster in dem du bei "Name" einfach irgend einen Namen eingibst. Der Name dient nur dazu, dass du später weißt welchen Pfad du auswählst um Spiele zu downloaden. Bsp: “OCTGN Game Directory” 4. In "Feed Url/Path" kopierst du diesen Link: https://www.myget.org/f/octgngamedirectory 5. Klicke auf "Add" 6. Wähle oben links in der Liste den Pfad aus (der unter dem vorher eingegebenen Namen gespeichert ist) aus. 7. Es erscheint eine Liste mit Spielen aus der du dir Mage Wars heraussuchst und dann auf den "Install" Button klickst. Fertig Folge diesen Schritten, um die sogenannten "Imagepacks" zu installieren: Schritt 1: Gehe auf die folgende Seite: http://octgn.gamersj...l-2/imagepacks/. Schritt 2: Klicke dort auf "Click here to be taken to the Dropboxfolder". Schritt 3: Downloade die größere der beiden Dateien, die dir angezeigt werden und ziehe sie anschließend am Besten auf deinen Desktop. Schritt 4: Öffne OCTGN, gehe nach dem Anmelden auf "Games Manager" und dann auf "Add Imagepack". Schritt 5: Wähle nun die Datei, die du vorher auf den Desktop geschoben hast aus und öffne sie. Fertig! Das Imagepack sollte jezt installiert sein und du solltest die normalen Karten sehen! (Das habe ich aus einem etwas älteren Beitrag von mir rauskopiert die Schritte sollten aber trotzdem noch aktuell sein)
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  25. Von dem ägyptischen Zimmer aus nach links, befindet sich der Wohntrakt der Ärzte hinter der Doppeltür. http://www.nswmasonicclub.com.au/wp-content/uploads/2012/12/Entrance-to-Club.jpg Der Bereich ist auch vom Erdgeschoss aus über ein kleines Treppenhaus zu erreichen. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/StateLibQld_2_15902_Entrance_hall_in_a_private_home,_featured_in_a_magazine,_1906.jpg
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  26. Warum solltet ihr das ahnen Das Bad ist aber in der Tat falsch. @DP danke fürs pinnen
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  27. Bitte sagt mir dass ihr auch den Nachteil LEEEEEEEEEEEROOOOOOOOY JEEEEEEEEEENKIIIIIIIIIIINS gesehen habt^^
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  28. johhh, bei Nix, kannste auch nix machen. wenn se net wollen, woll'n se net Dann Mussu Vorlauf Drücken >> ....oO( aber ein Psychologischer Trick wäre sich jedem Spieler EINZELN zuzuwenden und den zu fragen. Fragst Du sie Kollektiv, dann werden sie faul ) HougH! Medizinmann
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  29. Also bringt man ein Matrixbuch raus, ohne einen nicht ganz unwichtigen Matrixteil? Öh? Ich war ja schon mit dem Digital Grimoire in SR4 etwas unglücklich, aber das klingt ein wenig noch unglücklicher. SYL
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  30. Mal keinen völligen Denkfehler vorausgesetzt (und den kann ich bei mir [und Zahlen] nie ganz ausschließen ), dann haben wir im Bereich 9-12 im EG eine Fläche von 41,5225m2 im Vergleich zum OG (Bereich 9.1 bis 11.1) von 36,3466m2. Alle übrigen Räume sind Grundriss mäßig deckungsgleich. Das heißt in diesem Bereich im OG fehlt uns noch ein "geheimes Kämmerchen" in der Größenordnung 5,1759m2. Sprich im Badezimmerbereich eingepasst (Zugang von da oder einem der angrenzenden Räume?)... ei ei ei . Aber davon ahnen wir ja nichts, oder?
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  31. Mal ein Selbstersonnener: Wo Chuck Norris ist, ist immer der Hauptplot. oder Chuck Norris ist niemals der Nebenplot.
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  32. @Raven ... hat ich oben bereits geschrieben das es mein plan war/ist diese hochzuladen ... habs zeitlich noch nicht geschafft und ein zwei Sachen sind dabei die dürfen techtlich nicht ins netz ... ich werde das Buch auf jeden Fall entschlacken sonst geht der Einband kaputt ... und die Sachen so gut es geht öffentlich machen ... LG Marc
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  33. Die Haushälterin scheint zu merken das Matthew das Ganze sehr nahe geht, daher führt sie euch schnell durch die restlichen Räume des Anwesens. Vielleicht bringt das ihren neuen Herren auf andere Gedanken. Neben dem Schlafgemach des Hausherren befindet sich noch der Privatsalon, ein kleiner Raum für private Treffen um im kleinen Kreis Freunde zu Empfangen. Ein kleiner, runder Tisch in der Mitte auf dem ein aus Walknochen geschnitzter Kerzenständer steht lädt zu einer Runde Glücksspiel ein. An den Wänden stehen Bücherregale und Borde auf denen unterschiedliche Souvenirs aus der ganzen Welt zu finden sind. Tabak aus Indien, ein Haigebiss, Sandsteinskulpturen aus Ägypten, ein Schädel einer peruanischen Mumie, Würfel wie sie in den Spielhöllen von Shanghai verwendet werden, ein schottischer Dolch und ähnliche Kleinode. Ein Barschrank beherbergt exquisiten Rum und Whisky, nebst der dazugehörigen Gläser und Kelche. Eine paar Pfeifen hängen befestigt an einem Brett an der Wand, diese sind gepflegt, weisen aber Gebrauchsspuren auf. Wohl eine kleine Auswahl die man Gästen anbieten kann wenn man hier zusammensitzt. In einer weiteren Vitrine sind ein paar Kartenspiele und Würfelbecher untergebracht. Zurück auf der Balustrade führ euch Ms. Hermione zum Bad das ähnlich wie die Küche ebenfalls über einen Vorraum verfügt. In diesem mit rautenförmigen Fliesen gekachelten Raum stehen zwei niedrige Holzbänke und vier Spinde in der Besucher des Hauseigenen Bades ihre Kleidung lassen können. Mehrere Kerzenleuchter sorgen hier drinnen für das nötige Licht, genauso wie in kleines Oberlicht durch dessen grünlicher Belag nur noch ein schwaches Licht hereinfällt. Dieser Raum hat drei Türen, eine in der Nordwand die auf die Galerie der Eingangshalle hinausführt, eine in der Ostwand die in das Bad führt und eine in der Südwand die in den Lagerraum für Handtücher, Seife und Parfüm führt. Das Punktvolle Bad des Hauses liegt hier im ersten Obergeschoss direkt unter dem Dach. Das Zentrum dieses Raumes bildet ein riesiger, lang gestreckter Badezuber aus poliertem Messing mit hohen Lehnen auf einem flachen Podest, in dem zwei Personen bequem sitzen können. Kleine Beistelltische stehen an jedem Kopfende, dort können Seifen, Parfüms, Handtücher oder auch ein Glas Wein abgestellt werden. In einer Nische in der Westwand sind zwei silberne Waschbecken eingelassen, die Wand dahinter ist verspiegelt. Hierhin führt auch die Durchreiche aus dem Lagerraum für Handtücher. In der Nordostecke des Raumes befindet sich ein großer Kamin mit einer Vorrichtung um Eimer mit Wasser über dem Feuer Erhitzen zu können. Der ganze Raum ist blitz blank geputzt und die Fliesen hier drinnen schimmern so neu wie am ersten Tag als sie verlegt wurden. Zur Beleuchtung stehen hier im Raum verteilt mehrere Kerzenständer die sich beliebig verschieben lassen. Direkt über dem Badezuber befindet sich ein Oberlicht durch dessen Glas das fahle Licht Londons auf die Badenten fällt. Jetzt jedoch herrscht da oben Dunkelheit, nur hin und wieder unterbrochen von Eisblumen die auf dem Glas wachsen. In klaren Nächten kann man sicherlich die Sterne sehen. Zu guter Letzt folgt das Gästezimmer. Es ist genauso eingerichtet wie sein Gegenstück im Norden. Auch hier hängen Bilder der verblichenen Coraline Mcnay. Auf einem ist ein schwarzer Kater oder eine Katze zu sehen die in einem Bastkörbchen schläft. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen es ist Noire, aber keien Katze würde so alt werden. Das zweite Bild zeigt das Anwesen von Außen, vor einem herrlich blauen Sommerhimmel, es ist bunt geschmückt und für irgendeine Feier vorbereitet. Aber auch diese Bilder zeigen nicht die gleiche, Brillanz und Handwerkskunst wie die späteren Bilder von ihr. "Nun haben sie bis auf unser bescheidenes Reich alles gesehen Master Richmoore. Ich werde mich jetzt zurückziehen und das Abendessen vorbereiten." Mit diesen Worten wendet sich Ms. Hermione ab und lässt euch allein auf der Balustrade zurück. Ihr könnt sehen wie sie die Treppe heruntergeht, durch die Halle wandert und in der Küche verschwindet. Ihre Schritte verhallen und eine Stille legt sich über die Halle. Nur ganz selten kann man den Wind um das Gebäude streichen hören, ein leises Seufzen und Raunen aber auch das erstirbt irgendwann.
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  34. Nein, ich stimme Nyre zu. Anderson denkt nur daran (kursive Schrift), dass Matilde bald wiederkommen wird und er nur so lange durchhalten muss: Es wird also nur Andersons Hoffnung beschrieben, nicht eine bereits eingetretenen Tatsache. Die Contessa und Savage verfolgen weiter ihren Plan und suchen zuerst nach dem Zimmer von Dr. Cooper.
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  35. Vivian Chandler - Zymvothek - Ernst, beinahe apatisch schaue ich ins Nichts. "Ja, ich finde es eine gute Idee, mal bei Blackdragon vorbei zu schauen. Zumindest um zu sehen, ob da irgendwelche merkwürdige Bewegungen vorkommen. Offiziell ist das restaurant ja noch geschlossen, eine Baustelle wahrscheinlich? Ich kann mal einfach mich umsehen, ohne zu nah zu gehen." Alles ist besser als hier rumzustehen, ich kann Sarah bei ihrer Arbeit ja nicht helfen. "Ich muss etwas unternehmen. Ich muss es einfach" wiederhole ich. meine Gedanken vermischen sich. Wie dicke Sirup. Gall wollte das Biest benutzen, um die Monster zu töten, die die Kinder rauben. Und sie bringen sie in die Kanalisation. Und machen sie blind. "Die Kanalisation!" sage ich urplözlich zu den zwei Agenten. "Sucht das Ding da! Das war sein Ziel!"
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  36. Zusätzlich zur normalen "Du tust böse Dinge, ich sehe dich"-Probe, kommen noch automatische Proben hinzu. Je niedriger die Hoststufe, desto weniger Datenverkehr wird angenommen, so dass die Proben mit steigender Hoststufe seltener werden. Dies beginnt bei "Jede Kampfrunde" bei den kleinsten Hosts und steigt bis "3W6 Kampfrunden" bei den größten.
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  37. Es gibt Intervalle je nach Hoststufe. @Avalia, ja aber ich kann nicht mehr auf gefällt mir drücken *gg* Achja und Deep Runs wirken toll - ich muss nur erst noch die Regeln lesen ob das auch spieltechnisch irgendwie hinhaut, aber prinzipiell beim überfliegen klingt das wie die alten Runbeschreibungen aus den alten Romanen. Aber ich kann noch absolut nix zu den Regeln sagen, also ob das dann mühsam ist, Spaß macht, hinhauen kann. Das ist doch ein längeres Kapitel
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  38. Aber Emergenz hatte doch keine Regeln. Die Technomancer wurden im Unwired behandelt.
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  39. Mit Carsten bin ich schon im Gespräch, entscheidet sich sobald ich weiß ob ich jemanden in Hof einsammel oder nicht. Bin schon dran das baldmöglichst zu klären damit man planen kann. Besser als Carsten kann man für meine Strecke eigentlich nicht wohnen
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  40. Was mich ganz brennend interessieren würde: Ist die "Host -> Geräte" Slave Thematik geklärt?Ist "Besitzer" nochmal klarifiziert worden (z.B.: wie übertragem/halten Institutionen Besitz, können Hosts auch Besitzer von Geräten sein - wie sie es ja anscheinend auch bei 'Dateien' es sind, etc)?
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  41. Da bin ich ja froh, dass Paul beim Leichnam Wache hält und nicht Savage...
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  42. Ich muss sagen, das ganze sieht schon cool aus, auch die Modifikationen die neuen sind toll, aber nur 5 neue komplexe Formen für den TM ist mir zu wenig.... Des weiteren: Kommlinks, die ein Schleicher oder Attack-Atribut bekommen und somit theoretisch hacken können Oo... Regeln für SC-AIs Oo.... Schöne neue Programme! Cool, dass das Angebot an Kommlinks und Decks noch größer wird. N bisschen neues IC Ein paar Werte für Matrix-affine Gegner(TMs, Spinnen etc.)-sehr cool! Tipps fürs Matrix-Meistern-cool! Life-Path-Module für Matrix-Chars-Mega super duper cool(Ich mag das Life-Path-System, merkt man das?) Jede Menge neue Qualities, die auch meist recht gut ausgearbeitet sind Matrixgruppen analog zu den Magiergruppen-Fluff-technisch cool, Anwendung bei SCs ungewiss genauere Beschreibung der Grids, Icons und Matrix allgemein-hilferich für die Vorstellungskraft. Mir fehlen ein paar Dinge, wie z.B. ein stärker Fokus und mehr Möglichkeiten für den TM und mal eine Nähere Beschreibung+genauere Regeln für Agenten, aber ansonsten sieht das Ding auf den ersten Blick sehr gut aus und sollte die Matrix wirklich spielbar machen, nicht unbedingt durch mehr/genauere Regeln, aber durch mehr Möglichkeiten, persönlichere Gestaltung(was attraktiv für SCs ist) und einer Menge mehr Fluff, die dem Verständnis hilft.
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  43. Aufgrund der Fertigkeit FORENSIK wisst Ihr, dass sich die Verdauungsprozesse im Magen-Darm-Bereich nach dem Tod weiter fortsetzen, da die Bakterien ja weiter arbeiten. Hinzu kommen jetzt auch noch die Zersetzungsprozesse der beginnenden Verwesung des Leichnams. Daher entweichen unwillkürlich Gase aus dem Körper - Lippenflattern, Blubbern, Rülpsen aber auch Furzen... besonders dann, wenn der Körper bewegt wird.
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  44. So oder so das Team ist die Drohne schon mal los geworden... Ich weiß ein Sam ist nur glücklich wenn er etwas kaputt geschossen hat, doch wir Decker sind da etwas sensibler und erfreuen uns an dem Ergebnis. Die Drohne sollte weg? Ist weg. alles Super!
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  45. Das der Rigger die Marken entdeckt wäre durchaus möglich und ist die Schwachstelle dieses Manövers. Insbesondere wenn die Drohne im WAN geslaved ist und der Rigger zur Matrixwahrnehmung nicht einmal den Host verlassen muss. Aber wenn das passiert, dann weiß der Hacker wenigstens eins: das der Rigger etwas von seinem Handwerk versteht und sein Team möglicherweise echt unterbezahlt ist . Davon auszugehen, dass die Warnmeldung einer Drohne wie z.B. "Bewegung in Sektor C registriert" gleich einen Rigger veranlasst seine Gerät(e) zu rebooten und eine Matrixwahrnehmung nach Marken zu machen ... das zeugt in meinen Augen entweder von hoher Professonalität oder Paranoia (vielleicht auch beiden). Das wäre in etwa so, als würde jeder Versuch eines sozialen Chamäleons eine Wache zu täuschen und in einen Hinterhalt zu locken vereitelt werden, weil diese sofort erst einmal die Waffe zückt, eine Wahrnehmungsprobe auf Misstrauen macht und den Vorgesetzen "per default" kontaktiert. Jupp, sowas kommt vor . Übermotivierte Mitarbeiter gibt es überall. Dann hat man als Hacker auf diesem Wege Pech gehabt, aber vermutlich auch ganz andere Probleme.
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  46. Mein Blick haftet auf dem Toten, den gespannten Lederriemen, dicke schwere Haut, die ihn nach unten presst, gegen die Liege - alles scheint belebt! Ach! Nicht der Tod residiert hier, das Leben reicht ihm seinen Kelch und was verbleibt ist ein Ringen, ein Wechselspiel aus grausamen Buhlen von Ewigkeit und Sterben. Die Gebäude, die Tiere, die Gebeine, die Menschen, die Ärzte, die Patienten - Unten an meinen Hüften krümmen sich meine Hände, als seien sie sterbende, nein, balzende Insekten, es wird zu viel, wieder will ich schreien, das Ende ist so nah, so grauenhaft nah, doch mein Blick haftet auf dem Wunderwerk vor mir, das allein diese Insel oder meine Fantasie oder böswillige Magie in die Welt zu setzen imstande ist. Ich schlucke. Matilde kommt wieder. Sie holt Savage, dann ist sie wieder da, solange passe ich auf, solange bewahre ich die Fassung ... Aber das Krabbeln und Kreuchen, das Zappeln und Verrecken, das so allgegenwärtig ist, drängt sich mir mehr und mehr auf. Um mich abzulenken, schaue ich, ob ich noch etwas in dem Raum entdecken kann.
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  47. *hihihi* ihr überseht doch das total wesentliche Coole an der Situation ein Hacker identifiziert auf einem Gitter eine Drohne er hackt 2 Marken auf die Drohne und informiert (via "Nachricht senden", einer "einfachen Handlung" für die er die 2 Marken benötigt) den Rigger über eine mögliche Unregelmäßigkeit/Verletzung im Sicherheitsprotokoll ... oder er ballert einfach einmal ziellos in die Gegend http://www.sherv.net/cm/emoticons/guns/machine-gun.gifder Rigger wird im ersten Schritt die Drohnen-Information "visuell" (ohne hineinzuspringen) prüfen und einen Fehlalarm vermuten der Hacker wiederholt dann das Spiel 2-3x bis der Rigger "in die Drohne hineinspringt" falls ihm zu langweilig ist, kann er sich noch die 3. Marke holen springt der Rigger in die Drohne schließlich hinein (wovon auszugehen ist), erkennt der Hacker das an der Veränderung des Icons (ggf. durch kontinuierliche Matrixwahrnehmungsproben) es kommt nun zu einer Überraschungsprobe (wobei der Hacker den Bonus für einen "gelegten Hinterhalt" bekommt) im Optimalfall ist der Rigger überrascht und der Hacker haut sein Daten- oder Resonanzspike (ggf. sogar noch durch ein entsprechendes Programm wie Hammer, etc.verstärkt) auf den Rigger raus, den dieser nicht verteidigen darfDer Effekt? Der Decker feuert ... X Punkte Grundschaden (Angriff + volle Anzahl an Erfolgen, wenn der Hinterhalt glückt)+ 6 Punkte Schaden durch Markendirekt auf dem Rigger, der (im Optimalfall) lediglich noch versuchen darf den Schaden abzuwürfeln. Der Angriff gegen ein "hineingesprungenes" Gerät wird nämlich direkt durch die Persona des Riggers/dessen Zugangsgerät und nicht in das geriggte Gerät geleitet. In den meisten Fällen wird der arme Teufel jedenfalls mit einem Voll-ausgefüllten Matrixzustandsmonitor auf seiner Riggerkonsole aus der Matrix gekegelt und darf sich mindesten dem Auswurf-Schock stellen http://icons.iconarchive.com/icons/iconbest/helldesign/24/devil-icon.png. Und der Hacker? Der hat nun nicht nur einen Rigger ausgeschaltet, nein, er hat auch weiterhin die Kontrolle über die Drohne und kann sogar (wenn er über eine Riggerkontrolle verfügt: TMs mit Maschinenbeherrschung Echo sind hier echt im Vorteil) in diese Hineinspringen und ein bisschen Chaos stiften gehen. Achja ... vermutlich muss es nicht erwähnt werden, aber diese Taktik mit einem Agenten oder Sprites zusätzlich zu verstärken erhöht natürlich die Chance den Rigger zu one-hitten .
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  48. Ich habe mich dann jetzt doch auch mal angemeldet, um auch endlich mal Gesichter den Namen hier zuordnen zu können. Ich hoffe das auch alles klappt und meine zukünftige Tochter und meine Frau mir da keinen Strich durch die Rechnung machen. Ich freue mich auf jeden Fall schon mal riesig und werde bis dahin den Schlafentzug wohl auch gewohnt sein
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  49. Wieso die Zeit in dieses Buch investiert haben, anstatt die Matrixregeln der aktuellen Generation zu verdeutlichen, bleibt mir ein Rätsel.
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