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In der Wissenschaft gibt es nur selten Einigkeit. Und es findet sich immer die Stimme eines Wissenschaftlers, der eine entgegengesetzte Position einnimmt. In sofern sind Diskussionen Tür & Tor geöffnet.So funktioniert aber Wissenschaft nur aus Sicht von Laien und schlechten Journalisten. Ergebnisse in der Wissenschaft erfordern Forschungsarbeiten welche nachweislich nachvollziehbar nach allgemeinen wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden. Laien und Journalisten müssen das aber nicht nachvollziehen können. Deshalb gibt es das, in der heutigen Wissenschaft nötige, Veröffentlichen von Forschungsergebnissen und -arbeiten in seriösen bewehrten Fachmagazinen, welche vor einer Veröffentlichung eben genau diese wissenschaftlich korrekte und nachvollziehbare Methodik überprüfen und erst nachdem eine Arbeit und ein Ergebnis diese strenge Hürde genommen hat, wird sie veröffentlicht. Das nennt sich Peer Review. Und als Journalist und Laie sollte man sich ausschließlich auf derartig qualitätsgesicherte Arbeiten beziehen, wenn man von wissenschaftlichen Ergebnissen und Forschungsergebnissen spricht, außer man fühlt sich selbst in der Lage eine Peer Review nach gängigen Verfahren durchzuführen. Übrigens sind beim Peer Review häufig auch mehrere renommierte Wissenschaftler beteiligt. Dabei wird nicht das Ergebnis untersucht oder in Frage gestellt, sondern nur die Nachvollziehbarkeit und ordnungsgemäße Durchführung und Methodik. Das ist elementar, denn sonst verfestigt sich genau dieser falsche Eindruck, der scheinbar bei dir offensichtlich schon entstanden ist. Nämlich, dass es zu jeder Forschung, die "A" als Ergebnis hat auch die gleiche Forschung gibt, die "B" ergibt und man sich aussuchen kann, welchem Wissenschaftler man jetzt glauben will. Das ist aber ein Trugschluss, der besonders von Unternehmen und Organisationen heute mehr denn je gnadenlos ausgenutzt wird um das eigene Image durch geziehlte Ablenkung zu verbessern oder vom Problem abzulenken. Aktuelles Beispiel: die Aktion mit den 100 Lungenärzten. Da ging es nicht um eine seriöse Studie oder Forschungsarbeit, welche nach einem Peer Review in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, es ging um ein vollkommen ungeprüftes Stück Papier, nicht mal um einen wissenschaftlichen Aufsatz, das von Jemanden mit irgendeinem akademischen Grad verfasst wurde und dem sich ein paar wenige Andere mit akademischen Grad angeschlossen haben. Das hat nur rein gar nichts mit Wissenschaft oder mit Stand der Wissenschaft zu tun. Genauso ist es bei der Klimaforschung. Hier Stichwort EIKE. Keine einzige der "Aufsätze" oder anderen "Schriftstücke" aus diesem Verein wurden bisher von irgendeiner seriösen wissenschaftlichen Fachzeitschrift nach Peer Review veröffentlicht. Es sind Texte mit Aussagen von Leuten mit unterschiedlichsten akademischen Titeln. Damit aus deren Arbeit aber seriöse Wissenschaft wird, müssen sie eben erst den notwendigen und wichtigen Schritt gehen, dass sie nach Peer Review seriös veröffentlicht werden. Es gibt gute Gründe, warum EIKE ihre Theorien zum Klima nicht zur Prüfung und Veröffentlichung bei eben solchen seriösen Fachmagazinen einreicht sondern lieber selbst auf ihrer eigenen Homepage ungeprüft veröffentlicht. Schlimm genug, dass Journalisten und vor allem die AFD sich dann primär auf deren Texte beziehen um damit in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken es gäbe einen nennenswerten Dissenz in der Wissenschaft über die Wirkung unserer Emissionen auf das Klima. Die IPCC greift im Gegensatz zu AFD und Bild oder Welt z.B. ausschließlich auf peer reviewte und in den seriösen Fachzeitschriften veröffentlichte Forschungsergebnisse und Arbeiten zurück. Daher kommt die IPCC auch zum immer gleichen eindeutigen und klaren Ergebnis. Und seriöse Wissenschaftler von renommierten Forschungsanstalten haben darüber auch keinen echten Dissenz, weil die Ergebnisse dieser Arbeiten eben zu eindeutig sind und insgesamt einfach keine andere Ursache als Erklärung erlauben. Es gibt daher keinen Dissenz zu dem Thema in der Wissenschaft. Es gibt höchstens andere Meinungen von Personen mit akademischen Titeln. Das hat aber nichts mit Wissenschaft in der heutigen Form zu tun. Denn eine wissenschaftliche Kritik oder ein anderer Schluss erfordert, dass man nicht nur Text zu Papier bringt, sondern auch alles bisher zu diesem Thema nachvollziehbar durch Forschung festgestellte oder naheliegende erst mal fachlich widerlegt. Und zwar auf die gleiche korrekte und nachvollziehbare gründliche wissenschaftliche Art. Deshalb Peer Review und Veroffentlichung. Ohne diese beiden Voraussetzungen sprechen wir nicht von Wissenschaft. Dafür ist unser heute bestehendes Wissen bereits zu komplex und zu weit fortgeschritten, als das Jeder (mit akademischen Titel) dazu in der Lage wäre, jede Forschungsarbeit einzeln zu bewerten. Wer noch nie etwas bzgl. Klimaforschung seriös veröffentlicht hat, (incl. Peer Review), der kann daher halt auch nicht als Fachmann zum Thema Klima gezählt werden. Seine Meinung darf so jemand natürlich haben, auch mit akademischen Grad öffentlich mitteilen, nur ist das dann eben keine Wissenschaft, sondern nur Meinungsfreiheit. Das Internet und viele neue unseriöse Pseudowissenschaftsmagazine machen es heute sowieso schon unglaublich schwer als Nicht-Akademiker und Forscher einen Überblick zu behalten. Sich dann auch noch auf nicht mal peer reviewte und nicht in Fachzeitschriften veröffentlichte Texte zu beziehen oder zu berufen ist mindestens fahrlässig und unglaubwürdig und schlimmstenfalls gezielt manipulativ. Journalisten wussten das früher mal alle. Leider hat sich das geändert. Deshalb sind Publikationen wie Welt oder Bild auch klasse Multiplikatoren für solche unseriöse Pseudowissenschaft. Und diverse Fernsehformate auch. Deshalb sollte es auch zur Medienkompetenz gehören, dass man mindestens fragt: wo kommt diese Behauptung / dieses Forschungsergebnis her? Wo wurde es veröffentlicht? Und hat es einen Peer Review vor Veröffentlichung durchlaufen? Das ist das Mindeste, was auch jeder Journalist fragen sollte, bevor er etwas für die Allgemeinheit veröffentlicht. Facebook und populistische Parteien incl. deren Meinungen sowie die Möglichkeit der beliebigen ungeprüften Selbstpuplikation im Internet haben es für die Wissenschaft nochmal erschwert. Auch den Politikern, wie man an der maximal unprofessionellen Reaktion unseres Verkehrsministers nach der bekannten Veröffentlichung von 100 Lungenärzten gesehen hat. Das die WHO und die EU sich beim Festlegen der NOx Grenzwerte sehr wohl auf die seriöse Wissenschaft der ganzen Welt und deren Ergebnisse aus ausschließlich peer reviewten Arbeiten der Medizin bezogen haben und mit dem Unsinn dieser "Lungenärzte" einfach mal gar nichts wissenschaftliches zu diesem Ergebnis hinzugefügt wurde, geschweige denn irgendwie ein relevanter Fakt belastbar in Frage gestellt werden kann, hat da keine Rolle gespielt. Schließlich haben die alle einen akademischen Titel, die das unterschrieben haben, und für einen Laien wie den Verkehrsminister klang das auch alles plausibel. Für die Welt übrigens auch, und für die Bild sowieso. Und dann haben es alle ungeprüft abgeschrieben. Nur die TAZ hat nachgerechnet. Und dann sogar bei der sowieso schon unseriösen Rechnung auch noch einen extremen Rechenfehler gefunden. Aber der öffentliche falsche Eindruck blieb: die Wissenschaft ist sich gar nicht so sicher wegen dem NOx und der schädlichen Wirkung. Da gibt es offensichtlich Dissenz und der Grenzwert wurde willkürlich festgelegt ohne Bezug zur Realität. Und viel mehr wollte die vom Daimlerchef initiierte False Flag Aktion der 100 Lungenärzte auch gar nicht erreichen. Hätten die Journalisten und die Leser erstmal gefragt, wo denn diese 100 Lungenärzte ihre These veröffentlicht haben und ob das peer reviewt wurde, wäre es nie veroffenticht worden. Und genau deshalb, stimmt die Aussage nicht, dass es keine klaren wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, und man immer alles widerlegen kann. Oder das man sich den Wissenschaftler aussuchen kann, dem man glauben will. Es wird nur immer wieder (scheinbar erfolgreich) dieser Eindruck erweckt. Unterhält man sich dann aber mit seriösen Wissenschaftlern oder hört ihnen mal zu, zeigt sich ein anderes Bild. Ja, Jeder darf und soll die wissenschaftliche Arbeit eines anderen anfechten und zum Gegenbeweis antreten. Das ist das sinnvolle Prinzip unserer Wissenschaft, die sich stets weiter entwicklen will. Immer widerlegbar zu bleiben. Deshalb muss seriöse Wissenschaft ja auch methodisch absolut korrekt ablaufen. Aber es darf eben nur der behaupten, er kann die veröffentlichte Arbeit eines anderen widerlegen, der eben nach gleichen Maßstäben arbeitet und methodisch nachweisbar widerlegen kann. Eine Behauptung und ein Widerspruch wird nicht automatisch wahrer, nur weil er von jemandem mit akademischen Titel geäußert wird. Und deshalb gibt es zu vielen Themen keinen Dissenz der Wissenschaft, sondern höchstens Menschen mit akademischen Grad, die eine abweichende Meinung vertreten, die aber nicht (wissenschaftlich korrekt und somit relevant) nachvollziehbar belegen können. Das sind dann im engeren Sinne auch keine Wissenschaftler (zu diesem Thema) und daher schaffen sie auch kein neues Wissen, es sind nur gebildete Menschen mit einer Meinung. Wenn es aber um wissenschaftliche Erkenntnisse geht, aus denen die Politik Handlungen ableiten soll, dann sollte klar sein, das nicht solche Meinungen keine Rolle spielen dürfen, sondern nur die peer reviewten Veröffentlichungen der Wissenschaft. Und genau die stimmen exakt mit dem überein, was die FFF fordern. Um wieder den Kreis zum Thema zu schließen.7 points
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So, hier die Neuübersetzung als Handout: https://www.dropbox.com/s/ad3qlhm2y6mefuy/trippel_trappel_gedicht_v2.jpg?dl=03 points
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Wieder ist einer der CTHULHU-Urgesteine von uns gegangen - Larry DiTillio, dem wir zusammen mit dem bereits 2013 verstorbenen Lynn Willis das großartige Masks of Nyarlathotep zu verdanken haben. Ein paar weitere Informationen zu Larrys Werken und Wirken bietet Wikipedia. und speziell Rollenspiel hier. Ruhe in Frieden.2 points
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Guter Thread! Nach allem, was wir dem guten Mann zu verdanken haben sollte er wirklich hier erwähnt werden. Wollte selber schon was dazu posten, aber so werde ich an dieser stelle einfach mal zwei Nachrufe beisteuern, über die ich gestolpert bin: https://www.chaosium.com/bloglarry-ditillio-visionary-game-designer-and-writer-19402019/ https://www.yog-sothoth.com/index.html/news/larry-ditillio-dies/2 points
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Hiho, ich würde Fast Talk immer nutzen, wenn es um Überrumpelung geht. Das kann einerseits Ablenkung sein (Taschenspieler der seine Kunden ablenkt), andrerseits glattes Lügen (Alibi gegenüber Cops beim Erwischen), andrerseits Täuschen (an der Sekretärin vorbeiquatschen). Die andere Spezialisierung Seduction, passt da ganz gut als Gegenbeispiel. In solchen Situationen gilt Fast Talk definitiv nicht. Das Problem liegt mMn. in der Fragestellung. Fast Talk beschreibt eher ein "Wie" ich etwas mache, und nicht "Wann" ich etwas mache. Grüße2 points
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Die Forderungen sind mit "Scientists For Future" und dem allgemeinen Stand in der Klimaforschung abgestimmt. Die Koordinatoren der FFF Bewegung waren hier durchaus clever und bieten somit wenig sachliche Angriffsfläche. Zumal renommierte Profis eben hinter diesen Vorschlägen stehen und klar formulieren, dass es eben kein rein technologisches Problem ist, sondern klare politische Regeln braucht. Regeln die weh tun werden. Und ganz ohne Einschränkungen (Stichwort "Verbotspolitik") wird es eben schlicht nicht funktionieren. Welche Instrumente die Politik nun verwendet ist noch offen, aber die konkretisieren erforderlichen Soll-Ziele sind jetzt unmissverständlich. Öffentlicher Diskurs darüber ist wichtig und gut, wenn er nun stattfindet.2 points
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Rein RAW passiert nix mit denen, denn es gibt keine Regel die aussagt, dass herbeigerufene oder gebundene Geister oder ihre Dienste verschwinden wenn man durch äußere Einflüsse mundan wird. RAI könnte man sagen, dass ein Beschwörer z.B. seine telepathische Verbindung zu ihnen verliert und er dadurch normal mit ihnen kommunizieren muss was das Befehlen erschwert.2 points
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Bei Spezialeinheiten wie SEK, GSG9 oder KSK sind Frauen in der Tat die Ausnahme und doch gibt es sie. Letztlich sind das aber auch genau die Truppenteile/Einheiten, die aufgrund ihrer (Geschlechter)Struktur überproportional durch rechtsradikales Gedankengut auffallen. Das mag zum einem an einem ausgeprägteren Korpsgeist liegen, ist aber mitunter auch in der toxischen Maskulinität begründet. Edit: Ergänzend zu sirdooms Beispiel mit der Israelischen Armee sei an dieser Stelle auch auf die YPJ verwiesen, die sich ausschließlich aus Frauen rekutiert. Insbesondere hierbei auch die Ausbildung der Kämpferinnen in Menschen- und Frauenrechte.2 points
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Bundeswehr/Militär/SpecOps/Frauen/Exkurs/Verkürzt: Auch wenn viele das immer nicht wahrhaben wollen, das Militär besteht nicht nur aus Frontschweinen und wohl 90% aller Tätigkeiten beim Militär können Frauen genauso gut ausführen wie Männer. Und wenn ich da an zahlreiche wohlgenährte StUffze & Hauptfeldwebel denke, wird es eh absurd. Dann gibt es natürlich die Ausnahmen, wo es auf reine Körperkraft ankommt und Frauen einfach physiologisch nicht mehr hinterherkommen. Allerdings kommen da auch die meisten Männer nicht mehr mit. Und bei SpecOps gibt es zahlreiche Missionen, wo sich Teamleiter schon ein paar ausgebildete, weibliche Operators wünschen würden, weil die an Orte kommen, wo Männer halt nicht hinkommen. In den USA leiht man sich deshalb gerne mal wen von der CIA aus. Allerdings sind seit einiger Zeit auch in den USA Frauen für die SpecOps zugelassen, auch wenn das Geheul groß ist. Mal schauen, wann Donny das wieder abschafft. Ein Punkt, der bei vielen besorgten, maskulinen Vertretern von "Keine Frauen in der Armee" immer zu #KognitiverDissonanz führt: Die finden Israels Armee toll, nicht weil sie jüdische Menschen mögen, ganz im Gegenteil, aber weil diese orts- und umstandsbedingt viele Muslime umlegen. Dass die israelische Armee jetzt lauter Frauen in der Armee hat und trotzdem immer siegreich ist und Israel noch nicht untergegangen ist, führt zu schweren, logischen Verrenkungen.2 points
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Alle mal herhören! Ich kaper diesen Thread hier mal kurz in eigener Sache. Falls sich jemand gefragt haben sollte, warum ich in den letzten Woche hier relativ wenig aktiv war ( ja ich weiß, hat vermutlich keiner ); es lag unter anderem zu einem nicht ganz unerheblichen Teil dran, dass ich intensiv an meinem eigenen Space Western Rollenspiel gearbeitet habe. Inzwischen ist es sehr weit fortgeschritten und ich habe (ein neues) Teaser Dokument als Vorschau erstellt, was vielleicht auch in diesem Forum hier auf Interesse stoßen könnte. Es handelt sich dabei um einen Auszug von Star Reeves ohne Regelteil und mit gekürztem Spielleiterabschnitt: https://www.dropbox.com/s/1sf9srauc...s Space Western Rollenspiel - Teaser.pdf?dl=0 Enthalten ist das komplette Setting und das Einführungsszenarium. Letzteres ist zwar überarbeitet, braucht aber noch etwas mehr Zuwendung. Was generell bei Star Reeves noch fehlt, sind mehr Ausrüstungsbeispiele und das Spielleiterkapitel mit Plotaufhängern und Kampagne muss noch deutlich überarbeitet/erweitert werden. Anmerkung: Das Layout ist nicht final, da es der Inhalt auch noch nicht ist und das Lektorat erfolgt logischer Weise auch erst als letzter Schritt, wobei ich natürlich jetzt schon alles ausbesser, was ich "nebenher" so entdecke. Da mir das Feedback von anderen Foristen bis zu diesem Zeitpunkt schon enorm viel gebracht und zur Entwicklung von Star Reeves beigetragen hat, würde ich mich natürlich weiterhin sehr darüber freuen. Als nächster großer Schritt steht für mich jetzt das Playtesting an, aber das sehe ich relativ entspannt, weil die Regeln ja nur modifiziert und nicht komplett neu sind. Das Grundgerüst sollte also funktionieren und es geht (hoffentlich) nur um die Feinabstimmung. Kritik, Anregungen und Tips willkommen. - Feuer frei! Ansonsten weitermachen, Bürger!2 points
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Hallo liebe Spielleiter, ich hatte das Abenteuer in eine laufende Kampagne eingebaut, als die Charaktere per Zug reisen mussten und es etwas actionarm daherging. Das Abenteuer war eine willkommene Abwechslung und die Spieler hatten sichtlich Spaß daran. Was mich persönlich aber wurmte: Das Abenteuer geht um einen mathematischen Beweis. Dieser ist aber nicht als Handout vorhanden und wird nur als Erzähltext umrissen. Ich habe deshalb selbst etwas zusammengeschireben und möchte es hier zur Verfügung stellen. Dass der Beweis nicht bis zum Ende schlüssig ist, zwei gravierende Denkfehler enthält und mein Latein grauenvoll ist, weiss ich dabei selbst. Er kann ja nicht funktionieren Aber der "Beweis", dass jeder Winkel in mehrdimensionalen Ebenen gegen unendlich tendiert ist zumindest so aufgebaut, dass ein laienhafter Mathematiker oder Physiker etwas zum Grübeln und Schmunzeln hat. Und es ist für die Charaktere sichtbar, dass ein Teil fehlt, so dass sie vielleicht selbst auf die Idee kommen können, die mitreisenden Mathematiker zu bemühen, ohne dass dies eine Eingabe des Spielleiters sein muss. Viel Spaß damit. https://www.dropbox.com/s/892crr05z8t2dyx/Cth_Ars%20Mathematica_Beweis%20Handout.pdf?dl=01 point
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Ich habe vor geraumer Zeit mal einen Charakterbogen entworfen der so knapp zusammengefasst war, dass zwei Bögen auf eine Seite passen und ich so Druckpapier sparen kann. Ist vorwiegend für Supportrunden gedacht und für Veranstaltungen bei denen ich sehr viele Runden leite. https://www.dropbox.com/s/xpwoqoczscl1t5z/%23quickchar_pulp.pdf?dl=0 Ich will nun den Bogen überarbeiten bzw eventuell einen Ergänzungsbogen entwerfen, da ich das Gefühl habe dass hier und da noch etwas fehlt. Also wollte ich mal in die Runde, ganz unabhängig von meinem Bogen, eine Frage werfen: Was würdet ihr (verglichen mit dem offiziellen Charakterbogen) ergänzen, streichen, ändern etc. bzw welche zusätzlichen Wünsche habt ihr den so an einen Charakterbogen für Cthulhu? Die Frage kommt nämlich ab und zu in meinen Kopf. Besonders wenn ich Bögen anderer Systeme sehe und mich aufrege warum dies und das so gemacht wurde. Und ich kann mir vorstellen dass die Antworten ganz unterschiedlich ausfallen werden. Abhängig von Spieler-, Spielleiter- und Gruppentyp. Ihr könnt von mir aus die Antwort auch rein philosophisch angehen. Die Frage richte ich an Spieler und Spielleiter gleichermaßen.1 point
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Kaltes Licht – Teil 1 (Cthulhu) Zum Abschied des Winters. Zur Begrüßung des Frühlings. Kaltes Licht aus dem Cthulhu: Apokalypsen Band wurde von Marcel Durer geschrieben und behandelt eine recht frostige Apokalypse im Oktober 1925. Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2019/04/10/kaltes-licht-teil-1-cthulhu/ Die Charaktere Tim Warren: Ein vollbärtiger Minenarbeiter hat früher für Pollow gearbeitet. Hendric Duncaster: Gut gekleideter Inspektor der kanadischen Polizei. Johnson Berkley: Schmieriger Pelzhändler, der einen teuren Hermelin-Pel trägt. Lucy Cartwell: Die Ehefrau eines Freundes von Pollow und Gelegenheitsjägerin. Die Geschichte Henry Pollow betreibt eine profitable Mine in Sealport und hat seinen Sohn Jacob vor einiger Zeit dorthin geschickt, um sich als Vorsteher und Verwalter zu beweisen. Nun macht er sich jedoch Sorgen, weil er seit einigen Tagen keinen Kontakt mehr mit dem Dörfchen bekommt. Henry selbst kann leider nicht selbst hinfahren, nachdem er sich das Bein gebrochen hat. So hat er ein paar Freunde zusammengetrommelt, um nach dem Rechten zu sehen. Die sitzen nun gemeinsam in einem nahezu leeren Zug und unterhalten sich etwas darüber, woher sie Pollow kennen. Es ist der 5. Oktober und alle sind auf die winterlichen Bedingungen eingestellt. Außer ihnen sitzt nur ein weiterer Mann im Zug, der aber in Ruhe seine Zeitung liest. Nach einer Weile kommt ein weiterer Mann ins Abteil und gesellt sich zur Gruppe. Er stellt sich als Mr. Grey vor, einer der Minenarbeiter, der sich darüber wundert, warum sich kaum jemand im Zug befindet. Er selbst war drei Tage fort, um seine Mutter zu beerdigen. Gerade erzählt er freudig, dass sie gleich da sein werden, als ein Krachen ertönt und ein Ruck durch den Zug geht. Mit lautem Rumpeln und Poltern überschlägt er sich und die Passagiere werden wild durcheinandergewirbelt. Grey und Johnson werden aus dem Zug geschleudert und bleiben in einem tiefen Schneehaufen im Windschaffen der Lok liegen. Tim ist von der Situation völlig verstört und zerschlägt eines der Fenster, auf dem der Zug liegt, um sich durch den Schnee unter dem Wagen hindurch zu graben. Draußen ertönt ein Schrei, der schließlich in endlosem Gebibber erstirbt. Lucy sucht nach einem Ausgang, findet im nächsten Abteil jedoch nur eine zerrissene Leiche und kehrt schreiend und verstört zu den anderen zurück. Johnson und Grey haben draußen unterdessen eine Dachluke gefunden und brechen diese auf, während Hendric nach oben klettert und durch eines der Fenster aus dem Zug aussteigt. Von dort aus hat er einen hervorragenden Blick auf die Umgebung. Von der Küste her scheint ein unheimliches, kaltes Licht, das einer Aurora Borealis ähnelt, aber es nicht ganz sein kann. Auf der dem Meer zugewandten Seite des Zuges liegt zudem die tiefgefrorene Leiche eines Zugbegleiters und es ist eisig kalt. Fröstelnd kehrt Hendric in den Zug zurück und teilt den anderen seine Entdeckung mit. Im Windschatten des Zuges ist es zwar kalt, doch die Temperaturen sind halbwegs erträglich. Alle hüllen sich in so viele Kleidungsstücke wie möglich und machen sich dann auf den Weg nach Seal Port, immerhin ist das Örtchen nur wenige Minuten entfernt. Als Tim aber beim Rausgehen das merkwürdige Licht sieht, schaltet sich sein Verstand erneut aus und er glaubt, sie seien unter Wasser. Er hält die Luft an und macht Schwimmbewegungen und der verwirrte und verletzte Grey tut es ihm nach. Nur mit Mühe lassen sich die beiden beruhigen. Als sie an der Lok ankommen, wirft Hendric einen Blick hinein und sieht nur den tiefgefrorenen Lokführer und auch der Kessel ist komplett vereist. In Sichtweite befindet sich außerdem eine Mine, aus der warme Luft aufsteigt und Sicherheit verheißt. Die Frage ist nur, ob sie den Weg dahin überleben oder auch zu Eisstatuen werden. Hendric spannt seinen Regenschirm auf und versucht, ihn als Abschirmung zu benutzen, so wie der Zug sie aktuell abschirmt, doch der Schirm gefriert rasend schnell und zerspringt dann in etliche Einzelteile. Grey hat genug und rennt einfach los. Er schlittert ein wenig über den Boden, kommt aber wohlbehalten an der Mine an. Johnson, der nicht an „diesen Firlefanz“ glaubt, joggt gemütlich los, spürt aber sehr bald, wie die Kälte ihn ergreift und sich durch seine Kleidung schält. Daraufhin nimmt er dann doch die Beine in die Hand und rennt, gefolgt von den anderen. Tim rennt als letzter, rutscht aber aus und hat Mühe, die rettende Höhle lebend zu erreichen. Und dann kommt noch jemand hinter dem Zug hervor. Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein Mensch, doch seine Bewegungen sind staksig und seine Füße frieren immer wieder am Boden fest. Eiskristalle bilden sich um ihn herum und die bläuliche Haut wirkt auch nicht normal. Er kommt langsam auf die Gruppe zu, die daraufhin weiter in die Mine zurückweicht. Das Wesen bleibt am Höhleneingang stehen und man zieht sich weiter zurück. Tiefer in der Höhle finden sie eine Ansammlung von Menschen, die wohl schon seit einigen Tagen hier drinnen ausharren und auf Rettung warten. Sie berichten davon, wie alles angefangen hat: Zuerst strömten eisige Winde vom Meer her, das war vor einer Woche. Dann fanden sie nur noch tote Fische mit Frostbrand und dann lief ein Eisberg in den Hafen ein. Von diesem Eisberg geht das unheimliche, blaue Leuchten aus, welches die unsägliche Kälte verbreitet. Viele starben, als das Licht sie berührte, doch einige von ihnen blieben nicht tot, sondern wurden zu Frostwesen wie dem, das die Gruppe vor wenigen Minuten gesehen hat. Sie können sich allerdings nur im Licht fortbewegen, welches sich mit jedem Tag weiter ausbreitet. Während die anderen versuchen, aus diesen Informationen etwas zu machen, streitet sich Tim lieber darüber, wie unsinnig er den Aufbau der Mine findet, weil die Schienen nicht direkt zum Bahnhof führen. Lucy versorgt nun in Ruhe Greys Wunden und erfährt von den anderen, dass „die Eskimos“ anscheinend irgendetwas über den Vorfall wissen und ihr Dorf seit der Ankunft des Eisbergs in tiefem Nebel liegt. Sie sprechen wohl teilweise russisch, eine Sprache, die aus der Gruppe nur Grey beherrscht. Doch er muss sich zunächst in den heißen Quellen aufwärmen und ausruhen. Die anderen wollen derweil in die Stadt gehen und Medikamente besorgen, da viele der Flüchtlinge krank sind. Die Zeit wollen sie außerdem nutzen, um nach einem Flugzeug zu suchen, das vor einigen Tagen in Sealport abgestürzt ist. Jacobs Aufenthaltsort kennt leider niemand, aber es gibt die Vermutung, dass er im Leuchtturm feststecken könnte, dem Ort, der dem Eisberg am nächsten ist… Die Gruppe rüstet sich aus, nimmt auch Dynamit mit und macht sich dann auf den Weg. Hendric bekommt beim Anblick der vollkommen zugefrorenen Kleinstadt leichte Panik und Lucy muss ihm erst eine scheuern, damit er sich in Bewegung setzt. Das erste Stück des Weges lässt sich relativ einfach zurücklegen. Im Schatten der Häuser muss man die Kälte nicht fürchten, hört aber ein unheimliches Brechen von Eis aus der Richtung des Hafens. Als die Gruppe der Apotheke näherkommt, hört sie allerdings ein Stapfen aus zwei Richtungen und muss sich vor einer Patrouille der eisigen Untoten in Sicherheit bringen. Tim klettert dabei auf einen Balkon und es scheint, als sei alles gut. Die Untoten gehen vorbei und Tim will wieder auf den Boden zurück. Leider rutscht er ab und stürzt, was die Wesen alarmiert. Glücklicherweise können Johnson und Lucy die Angreifer ausschalten, bevor diese Tim zu einem von ihnen machen können. Durch die Schüsse könnten allerdings weitere Untote alarmiert worden sein, sodass nun höchste Vorsicht geboten ist. Trotzdem erreicht die Gruppe ihr erstes Ziel nur wenige Minuten später unbehelligt. Vor der vollkommen vereisten Tür der Apotheke steht jedoch ein einzelnes Eiswesen. Die Männer fackeln nicht lange und werfen eine Stange Dynamit zwischen beide, sodass es den Wachposten und die Eisschicht zerfetzt – und vermutlich alle anderen Untoten im Umkreis alarmiert. Die Gruppe eilt in das Haus und stopft einen Sack voll mit allem, was sie für wichtig erachtet. Draußen staut sich ein Pulk von Eiswesen, doch sobald eines eintritt, fällt es leblos zu Boden und schmilzt. Johnson schlägt aus dem Schatten heraus nach jenen, die sich in Reichweite begeben, woraufhin die Kreaturen nach draußen zurückweichen, den Weg in die Freiheit jedoch versperren. Tim bastelt auf die Schnelle kleine Brandbomben und bewirft sie damit. Leider fängt dabei auch der ungeschickte Tim Feuer und steckt das Haus gleich mit an. Panik bricht aus und Lucy und Hendric brechen mit Gewalt die verschlossene Hintertür auf. Hinter ihnen steht die Apotheke in Flammen, doch die Wagemutigen entkommen. Nachdem sie den Kampfplatz hinter sich gelassen haben, entdeckt Lucy schließlich auch das Flugzeug. Während Hendric das Funkgerät ausbaut, erblickt Johnson zum ersten Mal den Eisberg in seiner ganzen Pracht. Und das Ding sieht kaum noch wie ein Eisberg aus, mehr wie ein Palast aus Eis, eine gigantische Zitadelle… Als sie erneut von den Eiswesen angegriffen werden und Lucys Pistole aufgrund der Kälte versagt, flieht man einfach nur noch zurück zu den Höhlen. Doch in der Panik finden sie den Eingang nicht mehr, nur einen anderen, der jedoch ausschließlich über einen steilen Abhang erreichbar ist. Immer mehr und mehr von den Eiswesen folgen ihnen – und nicht die langsamen vom Anfang. Diese hier wirken intelligenter, sind schneller, haben leuchtend blaue Augen und strahlen eine leichte, blaue Aura aus. Tim lenkt die Wesen ab, während Hendric das Funkgerät vorsichtig nach unten lässt. Johnson rettet sich bereits in die Höhle, als Tim stürzt und sich die Kreaturen auf ihn werfen. Lucy und Hendric können ihm nicht mehr helfen und steigen beide nach unten. Lucy bringt das Gepäck in Sicherheit, als Tim es irgendwie doch noch schafft, zum Abhang zu kriechen. Unglücklicherweise stürzt er genau auf Hendric und mit ihm einige der Eiskreaturen. Sie beißen sich in Tims Fleisch fest und der Bewusstlose färbt sich daraufhin ebenfalls langsam bläulich. Durch den Aufprall hat sich Hendric das Bein gebrochen und kommt nicht schnell genug in den Schatten. Doch so will er nicht sterben. Als die Kreaturen – inklusive dem nun untoten Tim – sich ihm zuwenden, zückt er eine Stange Dynamit. Lucy und Hendric hören im Inneren der sicheren Gänge nur noch einen lauten Knall. Fazit Ein rasantes Abenteuer mit zwei möglichen Einstiegen: Ein langer, ausführlicher und einer direkt im Zug. Wir haben den deutlich kürzeren gewählt, was auch eine gute Entscheidung war. Dadurch kamen wir zügig voran und waren schnell mitten im Geschehen. Hervorragend war auch, dass genau derjenige, der immer unausstehliche Charaktere spielt, die mit dem Plot nichts zu tun haben wollen und die Frau, die keine nennenswerten körperlichen Skills hat, überlebt haben… Bisher hat das Szenario viel Spaß gemacht und ich bin gespannt, welche Eiskönigin uns in ihrem Palast erwartet. PS: Wir haben nach NEMESIS/DARKORE gespielt/konvertiert, weil die Regeln für Kälteschaden, Actionszenen und Kämpfe einfach deutlich besser zu handhaben sind.1 point
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Er hat doch gewonnen! Den Ruf ein Irrer zu sein, der ohne Schutz in die Flammen rennt und dem es egal ist, wenn er Verbrennungen davon trägt! Die Schatten sind voll von Freaks. Vielleicht braucht Mr Schmidt, beim nächsten mal genau so einen Irren für den Job. Und auch das Team hat das ja mit angesehen. Also das nächste mal, wenn es einen "nahezu sicheren Selbstmord"-Job zu erledigen gibt, wird man den Troll vorschicken.1 point
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achso, ja Das heißt, in einer tüchtigen Großstadt ist der gesamte Astralraum ein einziges posttraumatisches Belastungssyndrom1 point
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@Corn Jaah, großartig Also das mit der Sauna...Ärzte, die uns sagen, wir sollen für die Gesundheit in die Sauna gehen, sind Teil einer Verschwörung, um uns alle auszurotten! was ist hgs? Einen hab ich auch noch: mehrfaches Zaubern. Zählen Spruchfoki als Würfelpoolmodifikatoren hinsichtlich des mehrfachen zauberns? Man weiß es nicht so genau Falls ja, werden sie nach dem poolteilen auf alle splits addiert. In diesem Fall: lel. Kampfzauberfokus +4, Elemental Focus als Vorteil (ich nehme Eis, eigene Rüstung ist mir egal, ich intensiviere halt den Zauber oder so) +2, Schutzgeist für Kampfzauber +2, Spezialisierung Kampfzauber +2 Ich darf [Magie] viele Zauber pro Runde sprechen, also 6xEisspeer und auf jeden der 6 Würfelpoolsplits kriege ich +10 Würfel. Wenn man sich Sorgen wegen des treffens macht, ersetzt man einfach elemental focus durch witness my hate und benutzt direkte Kampfzauber. Falls nein, werden sie VOR dem split auf die Probe gerechnet. Dann mache ich folgendes: ich kaufe mir einen Heilfokus 4. Anstatt mit sagen wir 12 (6 Spruchzauberei+6 Magie) Würfel 1x Manablitz zu sprechen, spreche ich 2 Zauber: einmal Heilen, einmal Manablitz. Meinen Würfelpool darf ich aufteilen, wie ich will, 1 Würfel weise ich "Heilen" zu, die übrigen 11 "Manablitz". Da in meiner Probe nun ein Heilzauber vorkommt, greift mein Heilfokus, dieser wird vor dem splitten angerechnet, also sind es jetzt nicht mehr 12, sondern 12+4 Würfel=16 Würfel. Auch hier weise ich "Heilen" nur 1 Würfel zu, es verbleiben 15 Würfel. Ich bin plötzlich um 3 Würfel im manablitzschleudern besser geworden, weil ich einen Heilfokus habe. Dasselbe mache ich dann noch mit Warhnehmungsfokus, Manipulationsfokus usw usw für zusätzlichen cheese.1 point
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Ich bin 100% bei dir. Genauso hätte ich es ja gerne für SR5, dass es auch regeltechnisch ein absurder Wahnsinn wäre, nackt ins Feuer zu rennen. Aber ich hatte literally den Fall, dass ein Spieler nackt in die Flammen gerannt ist, um weniger Schaden zu nehmen1 point
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Du wirst Älter & Weicher . Aber mach dir nichts draus . Ich hab auch erst letztes Jahr (oder so, jedenfalls nicth seit langem )mit diesen Likes hier angefangen, war vorher auch nicht so mein ding. inzwischen esehe ich es als kurze, einfache Methode an, meine Zustimmung auszudrücken ohne unbedingt einen Post zu schreiben . Der arme Peer, dabei gibt er sich doch immer so eine Mühe LOL Spass Beiseite : was ja nicht der Sinn der Sache ist ... dieses Argument wird gerne genommen, wenn die eigene Meinung der allgemeinen Wissenschaftlichen Meinung widerspricht . Ich kenne dieses ...."Argument" weil es gerne von Jung-Erd-Kreationisten und Flacherdlern genutzt wird . Oder Erderwärmungsverneiner oder Impfgegnern . Es gibt immer wieder "Wissenschaftler" ( aber auch richtige Wissenschaftler) die aus dem ein oder anderen Grund ( meist Geld oder Religion) eine Kontroverse Meinung veröffentlichen und auch wenn diese dann widerlegt wird ( durch eben besagte Peer Reviews) So weisen diese Spinner dann auf genau diese Pamphlete mit der Behauptung :"Aber die Wissenschaftler sind sich nicht einig "... ich selber bin ja auch Laie in dem Gebiet , aber die Regelmäßigkeit mit der immer wieder gezeigt wird, das "Die Wissenschaftler sind sich nicht einig" Dummfug und Geschwätz von Leuten ist , die nur ein Interesse daran haben, die Wissenschaft und deren Methoden zu diskreditieren . Also ich bin (in der Beziehung) Mißtruisch, wenn ich sowas höre oder Lese und habe die Tendenz dann eher das Gegenteil zu glauben. Jouh *Kopfnicken* mit Zustimmungstanz Medizinmann1 point
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Deshalb auch mein Hinweis bzgl. dem Versagen von Journalistischer Sorgfalt in dem Zusammenhang. Ist bei einem Artikel keine seriöse Quelle bzgl. eines Fachmagazins angegeben sollte Anzweifeln die Reaktion sein. Andererseits solltest du dann aber auch vorsichtig mit deiner Meinung über die Unverbindlichkeit der Wissenschaft sein, wenn du dich nicht in der Lage fühlst (zeitlich z.B.) hier kritisch zu hinterfragen oder zu überprüfen. Aber deine bevorzugte Quelle Deutschlandfunk ist auch meiner Erfahrung nach in der Regel meistens sorgfältig bzgl. Wissenschaftlicher Berichte. Daher ist das eine ganz brauchbare Quelle, wenn man weniger Zeit hat. Allgemein sind die ÖR in dem Zusammenhang oft verlässlicher als private Sender und online Medien. Aber auch die ÖR lassen sich immer häufiger in die pseudowissenschaftliche Falle locken. Leider. Aber dennoch sollte jeder diese Basics bzgl. "was ist jetzt eigentlich Wissenschaft" im Kopf haben, wenn er sich mit wissenschaftlichen Themen auch aus Interesse befasst. Wenn man nicht die Zeit findet kritisch Quellen von Behauptungen oder vermeintlichen Studien zu hinterfragen, hilft es auch den etablierten Institutionen hier grundsätzlich zu vertrauen. Also die IPCC oder die WHO als Beispiele.1 point
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Kennt ihr eigentlich den Lohn der Angst von AAS? Ist zu dem Thema vielleicht auch ganz spannend, wenn auch komplex.1 point
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So, hier die Neuübersetzung als Handout: https://www.dropbox.com/s/ad3qlhm2y6mefuy/trippel_trappel_gedicht_v2.jpg?dl=01 point
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Aus dem Oxford fast talking - talking very quickly, especially in order to trick someone or to persuade them to buy something, to persuade someone with a lot of quick, clever, but usually dishonest talk. Der Gegenüber wird so zugetextet das er keinen klaren Gedanken fassen kann. Der NPC ist durch den Redefluß schlichtweg zu perplex um die Infos sofort zu überprüfen. Sollte dann auch nur in solchen Situationen zum tragen kommen. z.B. Gruppe als Notfall Team verkleidet aber für gute IDs blieb keine Zeit Face: Ein Notfall!!! Lassen sie uns durch... schnell Wachmann: Aber sie können... Face: Schnell Mann, es geht um Leben und Tod Wachmann: Aber... Face: Wenn der Mann stirbt ist das ihre Schuld... Während des Dialogs rückt das Face dem Wachmann immer näher auf die Pelle... der geht zur Seite. Gruppe zischt durch. Wird in Hochsicherheitszonen nicht klappen aber für die Mall sollte es reichen.1 point
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Ich glaube, dass sich das nicht so gut übersetzen lässt. Das Cambridge Dictionary liefert zu fast-talk: to persuade people with a lot of quick, clever, but usually dishonest talk. Als Beispiel: He fast-talked his way into a powerful job. Jetzt gibt es für quick allerdings auch wieder mehrere Möglichkeiten der Übersetzungen. fast-talk scheint also tatsächlich eine Redewendung zu sein, die nicht notwendigerweise bedeutet, schnell zu reden. Ich könnte mir eine Übersetzung (sinngemäß) auch folgendermaßen vorstellen: jmd. mit kurzen/prägnanten/flotten Sprüchen zu überzeugen, auch wenn diese nicht der Wahrheit entsprechen. Das macht die Eingrenzung als Spezialisierung natürlich nicht einfacher, weil ich auch das einfach immer tun könnte. Das gilt aber auch für die Vorschläge Improvisieren, Smalltalk und geplant. Einzig eine Spezialisierung nach Ziel des Ganzen scheint mir gerade noch sinnvoll. Also in der Tat Aufgeben, Geheimnisse entlocken oder etwas abquatschen.1 point
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Warum dann nicht gleich Ablenkung als Spezialisierung? Mal davon abgesehen, wäre Ablenkung in meinen Augen keine Überreden-Probe.1 point
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Finde das in der 5. Edition leider nicht mehr in den Regeln. Möglicherweise habe ich das mit Sprites verwechselt. Oder mit Erinnerungen an alte Editionen.1 point
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GRW s. 58 (Die Grenzen sprengen) "Addieren Sie Ihren Edgewert, vor oder nach dem Würfeln, zu Ihrem Würfelpool." Der Begriff Edgewert ist nicht definiert. Es ist unklar, ob Edgewert den aktuellen Stand der Edgepunkte entspricht oder dem aktuellen Edgeattribut. https://foren.pegasus.de/foren/topic/20773-sr5-allgemeine-kurze-fragen-kurze-antworten/?p=5776811 point
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Wenn ich mich recht erinnere können Geister auch an Mundane "verliehen" werden (Leibwächter). Die Geister müssen dann den Befehlen der anderen Person folgen. Von daher genau das, was Darian sagt.1 point
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Findus? Blöd, dass man anscheinend nur mit Kreditkarte und nicht mit PayPal bezahlen kann.1 point
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Stahlarbeiter, bzw. generell Berufe die extrem harte körperliche Anforderungen haben (könnte ich mir vorstellen). Und kämpfende Mitglieder von Spezialeinheiten der Bundeswehr, sowie der Polizei sind allesamt männlich. Zu den Stahlarbeitern hat fexes ja schon etwas beigesteuert... Mit der Bundeswehr kenne ich mich nicht aus. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es im MEK und SEK der Polizei auch Beamtinnen gibt. Oder meinst du mit kämpfenden Spezialeinheiten irgendwelche anderen Bereiche der Polizei? Woher hast du die Info? Eine schnelle Internetsuche hat leider nichst konkretes ergeben. (Ich persönlich finde "kämpfende Mitglieder" und "Polizei" in der Wortwahl etwas ungeschickt, aber vielleicht kommt der Zusammenhang auch nur durch den Satzbau.)1 point
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Peterson, Pettersson oder Petersen? Wie heißt der denn nun ;-)1 point
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Also ich hätte sogar Spieler, die daran Spaß hätten. Tolles Handout.1 point
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Das mit den Stahlarbeitern habe ich irgendwie anders gelernt. Man möge mich dafür kritisieren, dass ich lange Haare mit "weiblich" gleichsetze, aber diesem konstruierten Gesellschaftsbild unterliegen eben immer noch viele Frauen. Und auf diesem Foto hier sehe ich verdächtig viele lange Haare für einen Beruf mit "extrem harter körperlicher Anforderung". http://igmetall-siegen.de/aktuell/a/128-500-Stahlarbeiterinnen-und-Stahlarbeiter-legten-die-Arbeit-nieder.html Rund die Hälfte meiner weiblichen Verwandten war im real existierenden Sozialismus übrigens als Stahlarbeiterin tätig, so wie die Kollegin hier im Schwesternstaat Kuba.1 point
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Das sind ja beides sehr absolute Aussagen. Sind die lediglich die persönliche Meinung oder gibt es dazu aussagekräftige Untersuchungen (sagen wir, der letzten 30 Jahre)? https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum#Studien Siehe z.B. Punkt 3.3.2 als sehr knappe Zusammenfassung.1 point
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Ich würde den Gedanken nicht gleich aufgeben, wenn ich einen solchen SC spielen wollte. Ich würde ihn wohl als Hitman mit Extras erschaffen, als Kämpfer findet er sicher auch Arbeit in den Schatten. Ob er nun der Ninja-Infiltrator-Killer ist, der beim Opfer einbricht, es in Ruhe von seinem Leben trennt und die Leiche einpackt, oder ob er es auf 500m abknallt, oder ob er es auf offener Straße absticht kann man sich dann ja aussuchen. Die Extras machen ihn dann zum Cleaner. Was das Verschwinden lassen der Leichen betrifft, so bietet sich in der Sechsten Welt ein Ghul als Rasse an. Vielleicht war er vor seiner Infektion als Hitman und Cleaner bei einem Staat, Konzern oder Syndikat beschäftigt; dann wurde er infiziert und flog raus oder floh. Jedenfalls ist er jetzt Runner, wahrscheinlich Wetworker, und im Nebenerwerb Cleaner. Bonus: er kann Opfer einfach verdauen. Wenn er kein Ghul ist, dann könnte der SC Kontakte zu (hungrigen) Ghulen haben, oder zum Rat's Nest, oder jemand benötigt frisches Fleisch zur Fütterung von Crittern, oder er kennt jemanden der in einem Krematorium arbeitet oder er arbeitet als Day Job selbst dort. Ein Zauberer könnte Tatorte zusätzlich astral reinigen Wahrnehmungszauber und Zauber wie Sterilisation einsetzen. Oder Schleimverwandlung (falls es den in SR5 noch gibt?), damit man sich das lästige Zerteilen der Leiche spart. Fertigkeiten Tatortreinigung, Polizeitaktiken (Spurensicherung). Hohe Wahrnehmung wurde bereits genannt. Er sollte imo gut vernetzt sein und das nötige Equipment für spurenlose Reinigung haben, dazu der Teil mit dem Hitman, und schon kann man loslegen. Ich persönlich könnte mir vorstellen die Wahrnehmung auf den Geruchssinn zu spezialisieren – dann könnte mein SC z.B. Blut riechen das er nicht sehen kann bzw. übersehen hat. Dazu vielleicht Unauffällig und ein Verkleiden-Skill, damit er unter dem Radar möglicher Zeugen fliegen kann und als Hausmeister/Handwerker durch geht. Dazu vielleicht ein Fahrzeug mit dem Equipment. Ich habe von dem Metier keine Ahnung, mir fällt da immer Wolf aus Pulp Fiction ein.1 point
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Korrekt. Hier haben sich Urlaubszeiten überschnitten. Unser Grafiker ist Donnerstag wieder da, dann kann ich ihn damit beauftragen .1 point
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Dazu gibt es im Asphaltkrieger ein kleines Kapitel im Abschnitt Drohnen, Drohnen, Drohnen1 point
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1. Kein Problem, war uns ein "Vergnügen? 2. Realität in SR meinst du oder? Ich denke die sehen die als so nützlich und praktisch an wie wir Pizzaliferdienste und DHL-Zubringer sehen. praktisch. @ Kurt Cobain:1 point
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Vielen Dank, das ist mal eine sehr hilfreiche Beispielrechnung. Hier für Corpheus nochmal das wichtigste zum Nachlesen (habe das relevante Wort markiert): Davon ausgehend gibt es eben bessere und schlechtere Bezahlung. Aber schlechter sollte dann auch bedeuten weniger Risiko und zeitlich nicht aufwendig. Dann macht man eben 3 Runs a 6000 im Monat. Viel weniger dürfen Johnsons aber nicht bezahlen, weil es so wenig Freiwillige gibt, wenn man davon nichtmal ansatzweise leben kann.1 point
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Ich hab noch ein paar Ork-Skizzen, die beim Spielen entstanden sind, und die sehr gerne für SC/NSC Inspiration genutzt werden können. Nicht so ausgefeilt, aber gerade SR-Orks sind ja nicht sooo einfach zu finden. Die Orkin war mal eine fixe Idee für ein Face in Kombination mit einer Deckerin oder einem Streetsam. Ich konnt mich aber nie auf was festlegen. http://www.bilder-hosting.info/vorschau/bfi1554393356g.JPG Das ist Patch, eine Streetdoc Connection. http://www.bilder-hosting.info/vorschau/rgh1554394091h.JPG http://www.bilder-hosting.info/vorschau/cqs1554394140d.JPG1 point
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Vorsicht, bei der Serie testet Netflix eine zufällige Reihenfolge der Episoden, da sie nicht zusammenhängen. Daher muss nicht für jeden die Folge 1 die erste angezeigte Folge sein Davon abgesehen habe ich sie mittlerweile alle gesehen und bin restlos begeistert. Ein unfassbar geniales Stück Kunst, und zwar jede einzelne Episode für sich genommen. Sehr viele Folgen haben mich mit einem "WTF?" Gesichtsausdruck zurück gelassen, und das allein weiß ich zu würdigen. Hammer "Serie"!1 point
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Ich habe übrigens vergessen zu erzählen, dass sich der Adept für seinen Anteil an der Spende noch bei der Hexe Geld leihen musste. Sie hat dafür eine Gebühr genommen.1 point
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Update zu meinem Post vom Monatsanfang. Gestern ging die Sache dann in die zweite Runde. Die Elfe hat sich also von zwei HanSec-Männern auf die Wache bringen lassen. Bei der Befragung, ob sie wüsste, weshalb man sie einkassiert hat, hat sie ihr gesamtes schauspielerisches Talent eingesetzt um dem Polizisten davon zu überzeugen, dass sie sich keiner Schuld bewusst ist, es wäre doch schon schlimm genug, dass ihr Freund sie betrügt, sie wolle doch nur wissen mit wem und was habe sie denn getan, um so eine Behandlung zu verdienen? Es war nicht überzeugend. Während dessen haben Runner 2, die Hexe, und Runner 3, Der Adept, sich mit der Geisel in eine Seitengasse abseits der Kameras verzogen. Der Plan der Hexe, nach Pinneberg zu machen, zu hoffen, dass die Elfe keine Details raus haut und den Run mit einem anderen Ansatz zu Ende zu bringen, wird einstimmig angenommen. Zwischenzeitlich hat aber die HanSec das Bildmaterial im Zusammenhang mit der Elfe gesichtet und den Rest des Teams in ihre Suche aufgenommen. Deswegen kommen sie auch nicht weit bevor sie von einer Polizeidrohne aufgefordert, zu bleiben wo sie sind, bis sie von der Hansec eingesammelt werden können. Nach einem kurzen Widerstand gegen die Hansestadtgewalt, der mit einer kaputten Drohne und einem heftig angeschossenen Adepten endet, lassen sie sich dann doch lieber von der Verstärkung der HanSec mitnehmen, bevor es Tote gibt. Die Befragungen auf der Wache ergeben, dass die Hexe und der Adept die Elfe offiziell nicht kennen, die Geisel ein Clubkumpel von Ihnen ist und sie ihn verletzt gefunden haben und ins Krankenhaus bringen wollten. Auf den Videos der Hansec sieht man sie mit der Elfe zusammen die Geisel durch die Gegend scheuchen und wie sie mit dem Chipdealer, der die Elfe verpfiffen hat, „reden“. In der Zusammenfassung eines Kommissars, der vorher die Kameradrohne im Befragungszimmer mit seiner Mütze verhängt hat, sah die Sache in Augen der HanSec so aus: Drei magische Begabte, alle mit diversen Lizenzen für Feuerwaffen und/oder Kampfmagie und/oder kampftauglicher Cyberware „für den Selbstschutz“, von denen eine bereits der HanSec bekannt ist (Geschichte für ein Andermal), schaffen es, einen vorbestraften BTL-Dealer zur Bullerei zu jagen, haben dabei einen halbtoten Ork mit „einem Arsch voll BTLs“ bei sich und behaupten, sich zufällig aus einem Club zu kennen, in dem sie ein Stadtkriegspiel verfolgt haben. In einem Club, der während des Spiels renoviert wurde. In darauf folgenden Gespräch haben sich die Runner widerwillig bereit erklärt, keine Anzeige wegen Nötigung, Bedrohung, Falschaussage, Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz der Hansestadt, Widerstand gegen die Polizeigewalt, Beschädigung von Hansec-Ausrüstung, Besitz von digitalen Drogen sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses („weil ja jemand vor die Wache Scheißen musste.“ „Hab ich doch gar nicht.“ „Doch, zwei Polizisten haben dich dabei gesehen.“ „Ich hab doch nur so getan.“ „Wollen Sie etwa sagen, die Angestellten der HanSec Gmbh denken sich Straftaten mutwillig aus?“) zu erhalten und einfach zuzugeben, dass sie Runner sind. Mit ein wenig mehr Druck hat sich der neue Polizeikontakt der Runner dann erzählen lassen, was der eigentlich Job des Teams war und was als Lohn vereinbart war. Es wurde ein Deal ausgehandelt. „Kommissar Nachtmann“ sammelte von den Runnern eine Spende für das Jugendhilfeprojekt der HanSec ein, ca. 75% des Lohns für den ursprünglichen Job, ein. Danach erzählte er ihnen , dass die HanSec von einer Konzernanlage weiß, in die vermisste Metamenschen gebracht werden. Leider kann die HanSec nicht intervenieren, weil das Gelände einem AA-Konzern gehört und somit exterritorial ist. Die Runner könnten ja herausfinden was dort passiert und, viel wichtiger, die Anlage zerstören. Die offizielle Ausrede wären dann BTLs aus dem Keller eines Konzerns. Ein paar falsche Beweisstücke für die Vory könnte man den Runnern dann sicher aushändigen... Wenn das jetzt in die Binsen geht, kauf ich mir den Reiseführer für die deutschen Schatten oder sowas und schick die Bande auf nen Roadtrip.1 point
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Gib den Runner den Auftrag für alle 10 Ziele. Bei der Recherche/Planung stellen sie dann in den News fest, dass ihnen bei einigen Zielen bereits jemand zuvorgekommen ist. So kannst du dann auch eine konkurrierende Runnergruppe als Gegner einbringen.1 point
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In dem Sinne ist es oft besser auch diese 10 Leute in kleinen Gruppen zusammenarbeiten zu lassen. Außerdem empfehle ich stark zwischendrin unabhängige Oneshots bzw. Hintergrund-Nachteil Komplikationen einzugliedern um eine allzu gerade Storyline zu verhindern und Leben in die Bude zu bringen.1 point
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Der ganze Almanach müsste auf pegasus-digital online sein! Hallo nochmal, ich finde es erstmal klasse, dass Pegasus den gesamten Almanach kostenlos zur Verfügung stellt. Der Hintergrund meiner Frage war allerdings ein anderer: Die Materialien vom Gratisrollenspieltag sind ja auch dazu gedacht, neue Spieler zu gewinnen. Ich habe im Bekanntenkreis gute Erfahrungen damit gemacht, wenn Materialien (wie die Schnellstartregeln und die kostenlosen Abenteuer auf der "Für Einsteiger"-Seite) frei zum Download zur Verfügung stehen, da man so ohne Hürden leicht Interesse wecken kann. Wenn ein potentieller neuer Spieler jedoch erst einmal überzeugt werden muss, einen Account anzulegen, um dann nach Anmeldung Zugang zu einem Download zu haben, wird ein guter Teil bereits das Interesse verlieren. Zudem würden mögliche neue Spieler durch reine Veröffentlichung der Cthulhu-Inhalte auch gezielter auf unser Lieblings-RPG aufmerksam (ohne "Ablenkung" durch andere Inhalte). Unabhängig davon möchte ich gerne positives Feedback zu "Trippel Trappel" geben. Ich fand den Kinderreim "Scritch scratch" übrigens ziemlich cool und werde diesen vermutlich auch als Aufhänger in unserer Spielrunde nutzen. Etwas schade ist, dass in der (wortwörtlichen) deutschen Übersetzung leider Reim und Versmaß komplett verloren gingen. Ich habe daher versucht, eine halbwegs sinnwahrende Übertragung ins Deutsche anzufertigen, die auch als Reim durchgehen sollte. Vielleicht mag der eine oder andere diese auch gerne verwenden: Trippel, trappel, sieh die Ratte, Zuckend Schwanz und Augen wach, Trippel, trappel, jag die Ratte, Quer durch Hügel, Tal und Bach. Trippel, trappel, fang die Ratte, Nun am Schwanze aufgehangen, Trippel, trappel, gute Ratte, Ist ihr Appetit vergangen. Trippel, trappel, ohne Ratten, Hör der Kinder Klagelied, Wenn der Wälder finst‘rer Schrecken Wieder durch die Lande zieht …1 point
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hallo Ich weiß nicht wer was verlangt .... Nach meinem Verständnis kann eine Smartlinkwaffe ohne Kabel ganz normal mit einer WiFi Brille/Kontaktlinsen verwendet werden - mit der Einschränkung, dass es dann nur einen Bonuswürfel gibt, weil der Smartlink nicht mit Essenz bezahlt wurde. Also das ist schonmal korrekt.... Er kann aber auch nur ein Kabel benutzen , bekommt dann aber keinen WiFI Vorteil. ( Ja, ich weiss auch nicht wie man ein Kabel an eine Kontaktlinse plugged, aber das ist ein anderes Problem ) Smartlink konnte immer schon mit WiFi benutzt werden (seid SR4A , that is) in SR 5 eben mit WiFi Bonus und Risiko oder mit Kabel ( eben ohne Bonus und Risiko) Beides geht, beides ist Legitim mit beiden Tänzen Medizinmann1 point
