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Showing content with the highest reputation on 05/15/2019 in all areas

  1. Danke an der Stelle erst mal an die Autoren für den kleinen Einblick, wie das große Drumherum so funktioniert. Dass auch bei Shadowrun die Grenze zwischen Hobby und Beruf so fließend ist, war mir (zumindest in dem Ausmaß) nicht bewusst. Ihr macht tolle Arbeit, und sorgt dafür, dass Shadowrun seit vielen Jahren mein Lieblingssystem ist. Und so geht es nicht nur mir, dem Random Guy From The Internet, sondern sicher auch vielen anderen. Daher vielen Dank auch für die Zeit, die ihr privat reinsteckt! Man gerät bei so einem Thema schnell in eine Grundsatzdiskussion. Man will rufen: Pegasus, stellt mehr Autoren ein! Macht mehr Material! Schneller! Besseres technisches Drumherum, mehr Qualität! Zum gleichen Preis! Sollte der Verlag nicht viel mehr Hauptamtliche einstellen? Leute fest einstellen? Es ist eines der beliebtesten und bekanntesten Systeme Deutschlands. Ich vermute mal, da hätten auch einige Autoren nichts gegen. Bedeutet dann mehr Material, schneller neues Material, vielleicht Material in noch besserer Qualität oder für eine kleinere Kundenzielgruppe. Scheint offenbar aber in der Branche generell nicht üblich zu sein. Könnte die momentane Preispolitik dann beibehalten werden? Keine Ahnung. Irgendwer muss immer verzichten, wenn man hier gibt, nimmt man dort (in welcher Art und Weise auch immer). Ich weiß jedenfalls, das ich mir, wenn überhaupt, nur halb so viele Bücher gekauft hätte, wenn da noch SR3-Preise herrschen würden. Außerdem vermute ich mal (ohne mehr zu wissen als sonst wer), dass man bei einem letztendlichen Nischen-Produkt den möglichen Erfolg von Crowdfunding überschätzt. Aber hab ich Zahlen oder Ahnung? Nö, aber die BWLer bei Pegasus wahrscheinlich schon. Was Profit bringt, wird auch genutzt. Grade bei einem bösen Triple-A wie Pegasus. Ich freue mich, dass Shadowrun so erfolgreich ist, hoffe, dass es so bleibt, und bin froh über engagierte Autoren/Fans/Mitarbeiter, die auch noch Freizeit in das Produkt reinstecken. (Und, nicht zu vergessen, eine Community, die Foren betreibt, sich als Forenmods engagiert, Shadowikis erstellt, etc. Auch euch ein dickes Dankeschön! )
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  2. Shadowrun Blackout Anbei gibt es für die SLs concept art, um die Spieler in Stimmung zu bringen. (Die Grafik ist selbst erstellt und kann gern von Euch privat genutzt werden.) Die Runner stecken im Sprawl fest, als die Lichter ausgehen. Blackout bis zum Horizont. Erst ist alles gespenstisch still, doch dann hört man die ersten Riots ausbrechen. Alle Blicke richten sich zur brennenden Renraku Arcology... Für die Gruppe kann sich schon das Annähern an die Arcology als schwierig herausstellen (Kampf mit Gangs/Lootern; Undercover etc). Größere Konzepte kann man dann schön individuell ausfüllen: wer profitiert vom Blackout? Was läuft da bei Renraku? Angriff? Forschungsabteilung explodiert? Das Setting ist flexibel und nur als Ausgangspunkt gedacht. Man könnte auch eine schöne "Haunted House" Episode daraus machen.
    3 points
  3. Danke für den Link! Wer ein dutsches Äquivalent sucht, wird hier fündig: https://www.stahl-rad.de/alte-fahrrad-kataloge/katalog-august-stukenbrok-1912/ Ist zwar Stand 1912, aber dennoch sehr interessant und wird von meinen Spielern, allein schon des Flairs wegen, gerne genutz. Enthält fast alles an Aurüstung, was das Herz begehrt!!
    3 points
  4. Da sich hier leider die falschen angesprochen fühlen, möchte ich noch ein mal betonen, dass ich mit meiner "mir wäre das peinlich" Aussage keinen Autor oder Mitarbeiter oder überhaupt irgendeine Einzelperson herabwürdigen wollte. Mir sind auch hin und wieder Sachen peinlich die einfach peinlich sind weil mein Arbeitgeber die Rahmenbedingungen nicht schafft oder weil ein Kollege was verbockt hat. Gerade bei der vielen Arbeit und dem Herzblut was hier glaube ich niemand in Abrede stellt, wäre es mir halt peinlich wenn ich an eurer Stelle wäre und dann, aus welchen Gründen auch immer, ein offensichtlich geplantes und in Aussicht gestelltes Projekt über nun mehr sechs Jahre nicht umgesetz wurde (vor allem wenn es sich um eine Kleinigkeit wie das wiederhochladen von bereits verfügbaren Bilddateien handelt). Natürlich habe ich keinen umfassenden Einblick in die Verlagsstrukturen von Pegasus, weiß nicht wie viele Stunden Tigger pro Woche für Shadowrun arbeitet oder für andere Projekte und ob alle anderen ihre Arbeit ehrenamtlich und unbezahlt zur Verfügung stellen. Als Kunde wünsche ich mir einfach nur besseren Kundenservice oder besseren Community-Support (ist glaube ich im wesentlichen dasselbe). Das wünsche ich mir von Pegasus. Ich will es niemanden als zusätzliche (am Ende unbezahlte)Aufgabe aufbürden. Wenn CGL das Annnouncement verbockt ärgere ich mich mit Sirdoom weil ich weiß wie viel Energie er in die News steckt. Dennoch kritisiere ich die Öffentlichkeitsarbeit von Pegasus. Ich kritisiere hier dann aber nicht Sirdoom weil der einfach nicht noch mehr leisten kann und ich ihm das auch 100%ig glaube. Ich kritisiere, dass man seine eigenen Produkte von Verlagsseite so stiefmütterlich und lieblos präsentiert. Dazu gehört der absolut ungenügende Newsletter der keiner ist (die News sind nie "new") aber auch Dinge wie die Seite. Novapulse sollten von Verlagsseite finanziert werden und nicht als Hobbyarbeit der Autoren vorausgesetzt werden. Das ist peinlich. Ich würde sogar für solch einen ingame newsletter zahlen. Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will. Die Autoren und vielen freien Mitarbeiter machen hier nen super Job. Pegasus nicht (zumindest nicht in dem Maße, wie ich es mir ganz persönlich als Kunde wünsche). Ich liebe die Pegasusprodukte. Aber nicht wegen der Verlagsarbeit sondern trotz dieser.
    3 points
  5. Ja das leidige Thema. Ja wir machen das komplett nebenberuflich. Ja Tigger ist angestellt, arbeitet aber nicht nur für einen Verlag. Ja wir schreiben am Wochenende zwischen privaten Verpflichtungen und Erholung von der Arbeit und manch einer sitzt auch mal die Nacht über weil ansonsten die Texte bis zum Termin nicht fertig werden. Das hat natürlich mit dem online stellen einiger Karten absolut nix zu tun. Nur es erklärt wie solche zusätzlichen on Top ehrenamtlichen Aufgaben immer wieder vergessen gehen. Der Verlag arbeitet auch immer wieder it umstrukturieren und neuen engagierten Leuten um solche Sachen endlich zu lösen aber leider ist das auch keine Garantie. Mir zumindest ist hier nix peinlich. Ich weiß was ich schaffe und was ich hier nicht erledigen kann...
    3 points
  6. Crowdfunding ist schlichtweg eine Möglichkeit für Privatleute, ein Projekt als Investor mitzufinanzieren, mit einer definierten Gegenleistung bei Erfolg des Projekts. Nicht mehr und nicht weniger. Viel zu viele Leute halten Crowdfunding für eine Art zeitversetzten Kauf und werden sauer, weil sie von falschen Voraussetzungen ausgehen. Auf der Basis kann man als vernünftiger Mensch eine Entscheidung treffen, ob man das möchte oder nicht. Ich hab's bereits mehrfach genutzt und bin nicht traurig deswegen, auch wenn nicht alles so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. That said, Crowdfunding für ein Shadowrun-Buch bei Pegasus fände ich ganz schön albern. Entweder ist das fragliche Buch etwas, hinter dem der Verlag steht, dann kann er's einfach machen. Oder er steht nicht dahinter, dann hat's auch keinen Sinn. Ist ja nicht so dass der Pegasus-Verlag Schwierigkeiten hätte, ein Buch auf den Markt zu bringen. Zumindest gehe ich mal schwer davon aus.
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  7. Wenn ich bedenke was für Leute in der Buchhaltung arbeiten, überrascht mich das kein Stück
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  8. OK mein erster Gedanke war auch "das müsste doch in Niemandslande" wiederzufinden sein. Dann noch eine Anregung, wenn es eher (EXTREM) Richtung Pulp geht. Habe ich von Hong Kong Action Theater: Generische Charaktere wie Kultisten oder Bystanders sind leichter zu treffen, als wichtige Charaktere. Bei generischen Charakteren hat man doppelt so viele Aktionen, wie bei wichtigen Charakteren plus einem Bonus Würfel. Je wichtiger die "Statisten" werden, gibt es dann nur noch die normale Anzahl an Aktionen und wenn die noch wichtiger werden auch keinen Bonus-Würfel mehr. Alternativ kann der Boss-Gegner immer mit einem Bonuswürfel angreifen und die Charaktere haben immer einen Malus-Würfel, weil der Endgegner so cool / gefährlich ist .... (Tentakeln auf dem Kopf nach hinten gegelt?) ;-) OK Pulp as Pulp can be ...
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  9. Ich handhabe Massenkämpfe auf zwei Arten. Entweder die "Protagonisten-Regel": Ich würfel nur die Kämpfe zwischen Investigatoren und deren Gegner aus. Sind die Investigatoren auf der Gewinnerseite, so sehen sie, dass ihre Mitstreiter ebenfalls erfolgreich sind (Um ein bisschen Abwechslung rein zu bringen, gibt es dennoch Opfer auf der Seite der Investigatoren, wenn diese nur einen einfachen Erfolg schaffen) oder der "Einfache Kampf": Es gibt den Kampf zwischen Investigatoren und deren Gegner und zusätzlich einen Wurf für NSCs auf Seiten der Investigatoren und NSCs auf der anderen Seite. Als Kampfwerte nehme ich einen Durchschnittswert der teilnehmenden Combatanten. Ist eine Seite in der Überzahl, erhält die einen Bonuswürfel. Anstelle von Trefferpunkten wird bei Erfolgen einer Seite eine gewisse Zahl Gegener "vom Feld" genommen. Ist aber eher narrativ gedacht. Dabei kann man auch Bodenpläne und Figuren nutzen, um Situationen besser darszustellen, muß aber nicht...
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  10. Absolut wichtiger Tipp von BruderLoras. Niemand kann vorhersagen, welche NSCs sich im Kopf der Spieler festsetzen und welche nicht. Das hängt mit tausend Faktoren zusammen. Oft mit Dingen, die mit dem Spiel oder der Story null zu tun haben. Wie die Situation am Spieltisch gerade ist, wann die Spieler Pizza bestellt haben, ob Ostwind herrscht und lauen Blütenduft zum Fenster reinweht oder wie die Sterne stehen. Wenn euer Plan zwingend erfordert, dass die Spieler einen ganz bestimmten NSC gut finden, dann ändert euren Plan. Dinge zu erzwingen lohnt sich nie und klappt nur selten. Geht mit dem Flow der Spieler. Wie immer: Ohren auf.
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  11. Ich hatte mit normalen Cthulhu-Regeln schon Kämpfe mit 6 Investigatoren mit Kampfhund gegen rund 12 Kultisten. Dafür habe ich Bodenpläne und Zinnfiguren benutzt, um für alle den Überblick aufrecht zu erhalten. Das hat eigentlich gut geklappt, da Kämpfe bei Cthulhu ja sehr schnell und tödlich sein können (die Schrotflinten lassen grüßen). Alles was darüber hinausgeht würde ich erzählerisch mit fokussierten Kampfszenen oder erdachten einfachen Regeln für Massenkämpfe abhandeln (vgl. zB das Niemandsland-Buch).
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  12. Spielen wir dasselbe Spiel? Du bist schon auch bei Shadowrun, dem System, bei dem im Lauf der letzten 12 Monate... 10? Oder wahren es mehr? ADL-Exklusive Publikationen zusätzlich zu dem übersetzten Zeug von CGL rauskamen? Die auch alle noch Zusatzmaterial hatten? Nix rumkommen sieht für mich irgendwie anders aus...
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  13. Ich finde die Idee mit der Trog of War pregame-lobby als Besprechungsraum sehr nett, die wurde schon ein paar mal genutzt. "Echt jetzt? Der kommt mit dem Standard-pregen-Avatar hier rein? Anfänger!"
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  14. Eher ein Nebentipp, aber einer, den ich früher als Spielleiter gerne mal verbummelt habe: wenn man einen neuen NSC einführt, der einen Namen hat, dann sollte man sich diesen aufschreiben. Vielleicht gibt's auch einen oder mehrere Spieler, die sowas mitnotieren, darauf sollte man als SL aber möglichst nicht zurückgreifen. Ein NSC verliert sofort an "Wirklichkeit", wenn ich von meinen Spielern daran erinnert werden muss, wie der hieß und wie der drauf war. Und noch einer hinterher: die Spieler entscheiden schon selbst, wen und was sie cool finden. Ich habe meiner Gruppe mal, als sie ein Taxi im Anarchogebiet Berlins nahmen, einen Black Flag Cab Fahrer geschickt. Manni-Typ mit Vokuhila, nicht der hellste, immer fröhlich, bei dem jedes zweite Wort "geil" war. Stellte sich als Horst vor. Kompletter Wegwerf-NSC, spontan aus dem Ärmel geschüttelt, um einer Taxifahrt ein wenig Farbe zu geben. Mittlerweile ist der geile Horst ein fester Bestandteil der Kampagne, reguläre Connection und immer dann gefragt, wenn's ohne eigenes Auto irgendwohin gehen soll. Andere NSCs, die man weit besser durchdacht hat, werden dafür vielleicht links liegen gelassen und interessieren nicht weiter. Wirksamste Waffe als Spielleiter: zuhören, was die Spieler cool finden. Und das dann ausbauen.
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  15. Hi Leute, ich habe mir die Gameaid Vorlage von Oblivion genommen und mal eine deutsche Version gebastelt. Es ist noch nicht alles fertig und Fehler sind wohl auch noch drin, aber für ein erste Feedback reicht es vielleicht. Was bräuchte man noch an Funktionen, was ist überflüssig und/oder kann zusammengefasst werden (bspw. Mods). Kann überhaupt noch jemand sowas gebrauchen, wenn jetzt SR6 schon am Horizont zu sehen ist? Also Feedback erwünscht! https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Jzq4QYSHt8Ra4Nr1QC_h2c25mh1ShlGOj_aMzYxcjv0/edit?usp=sharing C ya
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  16. RAW wird das dadurch verhindert, dass er es eben keine vier Marken gibt. Und man sich keine vier Marken erhacken kann, also auch nichts tun kann, als hätte man vier Marken. Es gibt keine Regel die festlegt, dass man vier Marken erhacken kann und es ist auch nicht RAW, dass man mit einer vierten Marke automatisch Besitzrechte an einem Matrixobjekt hat. Maximal könnte man hier von RAI ausgehen, was aber nicht zutrifft, meiner Meinung nach. Du bewegst dich also im Bereich einer Hausregel. Besitzrechte zu erlangen ist im Datenpfade erklärt. Da gibt es keinen alternativen Weg dazu.
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  17. Was ist mit den Käufern der Printversion? Der Fauxpas auf Seite 46 wurde ja per Errata-PDF zur Verfügung gestellt. Das ist insoweit ja in Ordnung. Aber wenn ich jetzt pingelig sein möchte (und das möchte ich), habe ich auch als Käufer des Buches doch sicher Anspruch auf Nachbesserung, da die Ware schließlich Mängel aufweist. Ein PDF mit Tabelle für das Cyber Ex währe da nur angemessen.
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  18. Nutze ich IMMER. Als Spielleiter will ich nicht jeden Goon komplett auswürfeln. Ich teil aber durch drei. Nur bei wichtigen Sachen nutze ich dort die Würfel. Wahrnehmung zB.
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  19. @Tyranon ('s Beispiel) So arbeitet aber der Regelfuchs, wenn das System versucht ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen . Das Leben .....Der Regelfuchs findet immer seinen Weg Wenn er nicht seine 10 Erfolge bekommt (die ihm nach den Regeln zustehen, er hat ja schliesslich auch für die Attribute, die Skills, die Vorteile ,etc bezahlt ) sorgt er dafür das er dann eben 10 D statt nur 6 D Basisschaden macht . mit einem Klassischen Tanz Medizinmann
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  20. Äh, ich traue mich kaum das zu sagen . . . aber . . . ich sehe im Teppich das Vereinswappen eines um Haaresbreite doch nicht aufgestiegenen Fußballvereins;-) Eventuell ein weiterer sehr subtiler Hinweis . . .
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  21. Och entweder ist eben der Schütze oder die Bauart der Wumme ein limitierender Faktor. Was mich viel mehr gestört hat ist: Ein Meisterschütze schießt auf einen Gegner: 30Würfel machen 10Erfolge, limitiert auf 4 weil ungenaues Gewehr Ein Meisterschütze schießt auf einen Gegner: Doubletap, Angesagtes Ziel: Nasenhaar im rechten Nasenloch., Umgehen der Rüstung. Vollautomatische Salve und was ihm sonst noch an Schadenserhöhendem Mist einfällt. 15Würfel, 5Erfolge limitiert auf 4. Aus dem ungenauen Gewehr wurde plötzlich ne Sniperrifle. Die Würfelpoolmodifikatoren haben geholfen das Limit auszutricksen...
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  22. "Starte nicht mit einem NSC, der DIR gefällt, sondern der bei einem Spieler (oder allen Spielern) eine Reaktion auslöst: Es ist IRRE schwer, einen Spieler emotional zu triggern mit einem Charakter, der ihm scheißegal ist. Hast du aber bemerkt, dass ein Charakter – das kann auch eine völlige Nebenfigur sein – den Spieler berührt, dann lass diesen Charakter öfter auftauchen, lass ihn wachsen und nutze ihn dann als Auftraggeber, zu rettendes Opfer – oder als überraschenden Verräter." -- Tipp 5, https://shadowrunberlin.wordpress.com/2014/10/20/13-kniffe-die-jeder-shadowrun-sl-kennen-sollte/
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  23. Sehr empfehlenswert. Auch wenn ich schwören könnte, dass sie die regelmäßig in meinem Buch umschreiben... jedes mal wenn ich die Tabelle lese bin ich überrascht, weil ich es anders in Erinnerung hatte
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  24. Einfach einmal würfeln für den Startwert?
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  25. So eine "Purge" Nacht ist sicherlich ein interessantes Umfeld für Runs. Bei so einem Katastrophen-Szenario solltest du darauf achten, dass die Runner keine Verpflichtungen haben und sich als erstes um die Sicherheit von zb. Familienangehörigen kümmern. Ansonsten einen guten Plot-Aufhänger nicht vergessen. Auf die Neugier der Spieler zu setzen kann nach hinten losgehen.
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  26. Wie nützlich. (Sorry für den Sarkasmus, aber das Thema mit den sinnvollen Limitboni kommt ja immer mal wieder durch.^^) In meinen Augen ist das ganz klar Überreden. Für die Wahrheit kann man Boni geben, ansonsten müsste man sonst für das Lügen wohl Mali geben.
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  27. Hallo zusammen, eine Frage in die Runde: Wie handhabt ihr Massenkämpfe? Bis zu welcher Anzahl an Beteiligten kann man eures Erachtens nach noch alles auswürfeln und ab wann sollte man pauschale Regelungen treffen? Regeltechnisch würde ein Kampf mit X Beteiligten genauso abgehandelt, wie ein Kampf mit Y Beteiligten, aber wirkliches Auswürfeln würde die Spieler zu lange untätig lassen und wäre auch eine Menge Holz, was ich als SL beschrieben müsste. Zum Hintergrund: Ich habe gerade den Anfang von "12 Apostel" geleitet und dabei gibt es eine Verfolgungsjagd mit einem potentiellen Kampf, bei dem mit den Charakteren circa 20 Figuren beteiligt sind. Da meine Spieler sich gar keine Verfolgungsjagd geliefert haben, kam es gleich zu einem Kampf. Bei diesem habe ich mich spontan zu folgender Regelung entschieden: zu 50% werden in jeder Runde die Verbündeten der Charaktere getötet, zu 25% die Angreifer. Allerdings war das wirklich eine totale adhoc-Lösung. Schöne Grüße Tegres
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  28. @Angekündigte ADL Kampagne Ich würde hier den Verlag/ den Autoren keinen Vorwurf machen. Ich sehe hier höchstens eine Prise zu viel Optimismus und Enthusiasmus. Da die deutschen Autoren alle auch Fans sind, gehe ich davon aus, dass die alle richtig geil darauf sind, eine eigene ADL Kampagne zu entwerfen. Wenn das dann nicht klappt, gibt es dafür Gründe. Sei es das Budget oder das andere Projekte in der Priorität nach vorne rutschen. Immerhin wollen wir die Übersetzungen ja auch schnellst möglich vorliegen haben. Und dank dem Engagement der deutschen Redaktion auch noch erratiert. Und oft mit exklusiven Inhalten. Wenn das kein Fan-Service ist...
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  29. Um diese Faktroren abzubilden gibt es ja die ssozialen Modifikatoren, wie z.B. Mistrauische...
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  30. Man würde wahrscheinlich beim Zuhören vor lauter Fremdscham mehrere Liter Körperflüssigkeit einbüssen. Ob das also aus medizinischer Sicht empfehlenswert ist, halte ich für fraglich.
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  31. Ich skizziere als erstes eine oder mehrere Mindmap(s) mit den vorhandenen Netzwerken. Beziehungen zwischen Leuten und Gruppen sind viel zu komplex, um sie einfach im Kopf zu haben oder als Text niederzulegen. Die Mindmap genügt bereits, um Runs zu improvisieren. So kann ich als SL jederzeit schlüssig für die NSCs handeln, auch wenn das für die Spieler vielleicht rätselhaft ist. Auch wenn man versucht, komplexe Plots (wie zum Beispiel Auf Beutezug von Mel Odom) nachzustellen, ist das sehr hilfreich, um überhaupt erst einmal die verschiedenen Parteien übersichtlich miteinander in Beziehung zu setzen und zu verstehen. Wenn mehr Zeit da ist, bereite ich NPCs vor, um deren Werte nicht improvisieren zu müssen. Wenn ich passende Bilder finde, werden die auch immer gerne genutzt, um für Stimmung und ähnliche Wahrnehmung zu sorgen. Notizen über das laufende Geschehen helfen auch bei monatelanger Pause noch zu wissen, was als letztes geschehen ist. Hierzu verfasse ich auch gerne mal Fluffkurzgeschichten als Retrospektive. Solche sind heute nach über 15 Jahren Rollenspiel-Pause meine Hauptquelle geworden.
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  32. Ich finde es eben reichlich sinnlos, wenn die Spezialkraft eines Sprites nützlicher wird, je schwächer das Sprite ist, das kann doch wirklich nicht Sinn der Sache sein oder?
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  33. Es gibt ja für Überreden ja auch noch den Bonus für plausible Beweise so kann man Das auch mit einbringen
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  34. Und dennoch antwortest Du. Es geht hier aber um die juristische Person des Pegasus Verlages. Die verbockt hier viele Sachen und das schafft Frust. Das ist aber seit Anbeginn der SR-Lizenz so und meine Hoffnung, daß sich das ändert, ist gering. Wenn das Unternehmen, für das ich arbeite Mist baut, weiß ich abzugrenzen, welche Schuld ich dabei trage. Das ist also Jedem selbst überlassen, welchen Schuh er sich anziehen möchte.
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  35. Ich habe den Eindruck, dass kaum jemand was an dem Material, das ihr rausbringt, auszusetzen hat. Das hat alles Hand und Fuss, ist gut geschrieben und macht Lust auf die Welt. Das haut also hin mit dem nicht lieblos zusammengeklatschtes Material rausrotzen! Frustrierend ist momentan halt manchmal das Drumherum - eben fehlende Downloads von Karten, Grundrissen, Logos... so was. Gerade wenn man als Kunde weiss dass die Assets ja existieren, man aber dann doch gezwungen ist, selbst Mehrarbeit reinzustecken (Zeug aus Büchern 'rauskopieren, mies aufgelöste Google-Funde aufbereiten...). Das wertet Euer Engagement und Euer Schaffen - hoffentlich - in keiner Weise ab. Aber hey, fexes ist ja an einer neuen Site dran, und wenn das dann besser wird, sind wir ja alle glücklicher. Also - toi toi toi, und warten wir's ab.
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  36. Da Schockgranaten keinen abnehmenden Schadenscode von ihrem Zentrum haben, kann auch die Reflektionsregel nicht zur Anwendung kommen. Ansonsten würde eine Schockgranate in einem Raum kleiner 10X10 Meter unendlich G Schaden machen, weil die Wände, den nicht abnehmenden Schaden, unendlich reflektieren würden. Macht keinen Sinn und ist auch nicht gewollt bei einer Betäubungsgranate.
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  37. Na mit AR Wahrnehmung und der CutterAPP™...kompatibel mit jedem beliebigen Offlinemesser.
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