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Ech0

Shadowrun Insider
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  1. Als SL dreht sich unsere aktuelle Kampagne um Konzernmachenschaften, die jedoch nicht unwesentlich die Interessen des organisierten Verbrechens (in unserem Fall die Triaden Hongkongs) - und langfristig auch der Politik, da die lokale Anti-Corp/Demokratie-Bewegung von verschiedenen Kräften instrumentalisiert wird. Als Spieler bin ich durch Zufall in eine Crichton-esque Kampagne rund um die Seattler Politik Brackhavens gestolpert.
  2. (Laut aktueller Infos schrauben wohl einige der Cliffhanger in Ihrer Freizeit an einem neuen Chronicles-Update/Add-On herum, das aber wohl noch ein wenig weg ist.) Was Pax' Pläne angeht, wurde in den Nachrichten des letzten Add-Ons zumindest darauf angespielt, dass Pax und Ihre Dissonancer wohl mit der Absicht, Deus (und andere KIs) endgültig zu vernichten, ihn dafür mit Hilfe der Sybil-Naniten in einen Körper bannen wollten, um den dann zu töten. Pax ist eher zufällig über das Megakon Joint-Venture gestolpert und hat es dann unterwandert. Dass eine KI im Körper eines Drachens nicht die beste Idee ist, haben sie wohl nicht bedacht.
  3. Einfache Lösung: Doberman-Drohne nehmen, alternative Antriebsart "Beine", diese Cyberbeine ein wenig pimpen (Handklingen, Stärke etc.) und das Schallgewehr (aus dem Kreuzfeuer?) verbauen.
  4. Unser Adepten-Junkie steuert nach wie vor fleißig auf den Burnout zu, da musste ich gar nicht viel für tun. :-) Und ein, zwei "Gesucht" habe ich auch schon verteilt. Meist sind die "gewonnenen" Nachteile aber einfach Gedankenstützen, damit ich als Erzähler auch daran denke, die mal einzusetzen.
  5. Der Shadowrun-Mini-Mech, ein Backrezept: Man nehme einen NeoNET Juggernaut.Nun fügt man einen Rigger-Kokon hinzu. Fertig!
  6. Vielleicht spült es ja wieder mal ein paar Leute ins Dumpshock-Forum.
  7. Afaik hat Medizinmann mal ausprobiert (oder verwendet es noch immer), den Verteidungspool von Charakteren in automatische Erfolge umzurechnen und diese als pauschalen Abzug zu nutzen. Das ist die einfachste Lösung, bedarf keiner großen Regelumbauten und ist auch recht leicht getestet.
  8. +2 ist immer der Rüstungsbonus in Kombination mit anderen Kleidungsstücken des gleichen Herstellers, bzw. flexible Rüstungsteile (Armschienen etc.)
  9. Beim Internen Router handelt es sich, frei jeglicher Interpretation, um einen missglückten Versuch, die WiFi-Problematik (zumindest für Cyberware) in einem Aufguss zu redigieren. Nachhören könnt Ihr das in den Episoden des Arcology Podcasts, in denen einer der Autoren von Chrome Flesh zu Gast ist: http://arcologypodcast.com/tag/regular-episode/ Im Gespräch legt er kurz dar, wie die Funktion des Internen Routers eigentlich geplant war. Die Details sind mir nicht mehr präsent, afaik sah der ursprünglichen Plan aber vor, ein Gerät zu bauen, das ausschließlich die "kleinen WiFi-Funktionen" (Nagelmesser etc.) nutzbar macht, dafür aber nur 0,1 Essenz kostet. Der betreuende Autor wollte aber gern ein Gerät haben, das alle WiFi-Funktionen aller Gegenstände (und Cyberware) des Charakters offline nutzbar macht (die erwähnte WiFi-Blase) und veranschlagte dafür den gerechtfertigt hohen Preis von 0,7 Essenz. Der Router ist dann irgendwann vergessen worden, bis ihn jemand bei der letzten Durchsicht des Buchs entdeckt hat. Die präsentierte Lösung war wohl ein Hot-Fix in letzter Minute vor dem Druck, der nicht so recht durchdacht war. Das Ende vom Lied ist ein Gegenstand, der zu teuer bzw falsch beschrieben ist Das Fazit des Gesprächs ist übrigens: "Naja, man kann es sich ja als Face oder so kaufen. Aber vielleicht wird das mal durch ein Errata gelöst." Wie wir jetzt mit dem Ding umgehen? Um es mit Shakespeare zu sagen: "Wie es euch gefällt".
  10. Ist jemand so freundlich und versucht es noch mal mit ner Aufzeichnung?
  11. Angewandte Sicherheitstechnik in Architektur und Einrichtung. (Das Buch ist gleich mal auf meinen To-read-Stapel gewandert.) http://www.atlasobscura.com/articles/the-hidden-security-bugs-in-architecture-that-you-never-knew-about
  12. Ich unterstreiche noch mal HeroLab. Auch wenn da eine deutsche Übersetzung toll wäre, selbst in der englischen Variante kommt man hervorragend, gerade als Erzähler, damit zurecht - wenn man seine NPCs bspw auch regelgerecht baut. Die sind ein bisschen spießig und eigen, was Errata angeht, aber man kommt gut mit dem Team - und dem Tool - zurecht. Den Ambient Mixer, eine flexible Audio-Mischpult-App für Umgebungsgeräusche, habe ich vor längerer Zeit mal häufiger genutzt, braucht aber recht viel Vorbereitung, um -wirklich- passend zu funktionieren. Für Würfel-Apps habe ich mittlerweile Unsummen ausgegeben, würfel aber immer noch lieber händisch. Ist einfach nicht meins; mit Programmierkenntnissen kann man als SC und Erzähler aber mit Diconomicon bestimmt ne Menge anfangen. Auch wenn DamnAlot in meiner Runde spielt, bin ich immer noch ein Freund von Next Pass, dem SR5 Ini-Verwalter. Simpel gestaltet, ich möchte nicht mehr ohne.
  13. Hach, die seeligen Zeiten... Einer meiner liebsten Charaktere war damals Grinder, ein Ende-90er-cooler Ork Ki-Adept, der mit zwei Desperados und Rapid-Transit-Suit rumlief und von Springen und Spurloser Schritt, über Wandlaufen, bis hin zu Schmetterschlag die typischen Adeptenkräfte (samt aller möglicher Geas für double the fun) hatte. Bei einem Run in der russischen Taiga brausten wir auf Schneemobilen auf einen Konzernbunker zu, als wir von einer Wasp und zwei Schneeraupen angegriffen wurden. Grinder lenkte das Schneemobil in die erste Raupe und nutzte die Wucht des Aufpralls als Katapult, um -Sprungkraftunterstützt- den tieffliegenden Heli im Nahkampf anzugreifen. Those were the days... Wirklich sinnvoll waren die Kräfte irgendwie alle nicht, und unser Ki-Adept hat seinen Kram afaik in den drei, vier Jahren vielleicht einmal benutzt :-P
  14. Kurzes Update: Seit plus/minus einer Woche ist sind die Erzählerunterlagen und die NPCs von {Feng Shui} {Fiasko} #1 - Deepweed Blues online: http://verlag-martin-ellermeier.de/mephisto/downloads/ Da Feiertags- und Ferienbedingt zwischen #63 und #64 weniger Zeit als üblich war, fiel das Layout des Bonus-Contents genau in die Redax der aktuellen Ausgabe. Evt. geben die Erzählerunterlagen auch ohne den Haupttext aus Mephi #63 genug her, um das Abenteuer zu leiten; reinschauen lohnt sich aber allein schon wegen der hübschen Artworks und der Logos der Gau Fong/ 9x9 Terroristen. Die Erzählerunterlagen geben außerdem einen ganz netten Eindruck davon, wie unsere gedruckten SR-Abenteuer so aussehen. {Feng Shui} {Fiasko} #2 - Sky High aka Sturm auf den Ikon Tower - ist durch's Layout und Mephi #64 wohl mittlerweile auch schon gedruckt; sollte in absehbarer Zeit also bei Abonnenten und im Handel eintreffen. Und dieses Mal vergeht hoffentlich weniger Zeit, bis der Bonus-Content dazu online ist.
  15. Da ist er also, der Shadowrun-Film: https://www.youtube.com/watch?v=efpHs0ERE40 Zwar mit abgefeilter Seriennummer und noch im pre-cyberware Zeitalter, aber immerhin.
  16. ... Das war doch nur ein Beispiel, G315t. Dann würde Ihnen in diesem Fall der versteckte Wachmann und seine Rotte Höllenhunde entgehen. Den Vorschlag mit dem sehr geschickten Fälscher finde ich ganz ok, sofern der Hersteller nicht Jim von der Gang nebenan ist. Wenn sie die Aufnahme als Fälschung entlarven, machen die SCs notfalls eben einen Abstecher zum Fälscher, quetschen ihn aus und erhalten so die Motivation, dem Plot zu folgen. :-)
  17. Noch einmal auf das Problem der Fälschungssicheren Spieler zurück zu kommen - das Problem ist so alt wie das Hobby selbst. In unserem fortgeschritten Alter findet sich meine Truppe meist damit ab, wenn sie nach einmaliger Probe nichts herausfindet - ob Wissensfertigkeit oder eben dem Entdecken von Fälschungen. (Bei verschhlossenen Türen probieren Sie aber auch gern zwei oder drei mal, die Dinger aufzubrechen (siehe woanders). Das andere Extrem, das doch auch niemand will, wäre bspw. das penible Abklappern jeglicher Überwachungsoptionen von Seiten der Spieler, sobald sie einen Konzernflur betreten: "Sehe ich Kameras?" - Probe - nein "Sehe ich Infrarotscanner" - Probe - nein "Sehe ich Lasergitter, die mich beim Durchlaufen in Stücke schneiden" - Probe - nein "Ok, let's go, Chummers!" Die wandmontierten Maschinengewehre schießen zwei Mal 10er Salven. Ihr seid überrascht; nutzt jemand Edge? Gehe es doch von Seiten der Geschichte an - ist es wichtig, dass sie herausfinden, dass das Bild eine Fälschung ist? Oder brauchst Du das Bild, damit die Handlung weitergeht und sie den Mafiaboss umlegen?
  18. Um eine Fälschung zu erkennen, würde ich den betrachtenden Char immer eine Probe zugestehen. Grund? Für "Genau betrachten", also das aktive Anschauen, gibt es in den Regeln einen Bonus, und natürlich... http://i1.kym-cdn.com/photos/images/facebook/000/024/183/500pxShopped.jpg
  19. Hey Eadee, ich habe irgendwann aufgehört mir die EN-Regelbücher als PDFs zu kaufen und mich auf die Deutschen Hardcopies verlegt, daher hatte ich "Cutting Aces" noch nicht auf dem Schirm. Kannst Du das System vielleicht ein wenig weiter erklären? Klingt nämlich nach einer wunderbaren Ergänzung!
  20. Thread-Nekromantie! - da mein Beitrag zum Thema zu klein ist, um gleich einen neuen Thread zu rechtfertigen und ich auch die älteren Posts unterbewusst mit mir herumgeschleppt habe. Alles in allem bin ich ja mit den SR 5 Regeln ganz zufrieden, doch der mehr als stiefmütterlich behandelte Regelabschnitt, in dem die Reputation, Ruf, Schlechter Ruf und Prominenz, der Runner erläutert wird, hat mich aber bis heute ungebührlich stark genervt. Mir gefällt es nämlich, die Erfahrung der Runner und ihr Ansehen in Punkte zu verpacken. Ich fand es schade, dass das vorhandene System so wenig Fleisch auf den Rippen hat, daher habe ich einen Entwurf skizziert, der mir bisher ganz gut gefällt. Um Betriebsblindheit auszuschließen, hier das Konzept: Ich gehe von den Regeln zur Reputation auf der Basis des SR5 Grundregelwerks und der erweiterten Connection-Regeln aus dem Schattenläufer aus; mein Ansatz stellt eine Erweiterung dar; alle vorhandenen Regeln gelten weiterhin. Aus den Werten für Ruf, Schlechter Ruf und Prominenz wird eine Ressource, die Edge nicht ganz unähnlich ist und neben Nuyen und Karma existiert. Reputationsgummipunkte, gewissermaßen. Dies hat zur Folge, dass neben den vorhandenen beiden Ressourcen zur Charakterentwicklung noch drei neue hinzukommen, an die man als Erzähler im Verlauf des Abenteuers denken muss. Es bietet sich also an, diese neuen Ressourcen zu tracken und den Spielern, bzw. den Charakteren regelmäßig Punkte zu geben. Jede der drei "Charaktereigenschaften" der Reputation bildet zu Beginn eines jeden Abenteuers einen Pool, der im Spiel verwendet werden kann. Ruf steht den Spielern, Schlechter Ruf dem Erzähler und Prominenz den NPCs in der Welt (also auch indirekt dem Erzähler) zur Verfügung. Die Pools regenerieren vor jedem Run und können wie folgt genutzt werden: Der Ruf: Spieler können zusätzlich zu den im Grundbuch erwähnten Möglichkeiten, die nun jedoch aus dem Pool bezahlt werden müssen, auch Bonuswürfel für soziale Proben "in der Szene" bekommen. Außerdem können sie ihren Ruf als Währung nutzen, um neue Connections zu gewinnen oder vorhandene zu verbessern. Die freie Verteilung von Connections wird dadurch ersetzt. Jede Connection erhält einen Mindestwert für Einfluss, der erreicht werden muss, um sie neu zu erwerben. Die Kosten für einen Connection-Aufstieg kann man flexibel an seine Gruppe anpassen. Spieler können ihre Ressourcen sammeln, um höherstufiger Connections zu erwerben und auch über mehrere Runs hinweg auf eine Connection sparen. Schlechter Ruf: Kann vom Erzähler ebenfalls als Pool verwendet werden, um Spielern Mali zu geben, wenn sie mit Charakteren aus den Schatten interagieren. (Fortsetzung morgen)
  21. Im Zweifel hat doch eigentlich jeder Runner zumindest ein Taschenmesser irgendwo in der Runner-Handtasche, mit dem man theoretisch zu Werke gehen kann. :-) Und im Zweifel muss der Troll (nicht der Masaru, der mit den Hörnern) eben ein wenig mit dem Kopf arbeiten, um die Verkleidung zu entfernen.
  22. In meinem alten Büro in Mönchengladbach hatten wir TATSÄCHLICH einen Zugang zur Kanalisation. Die Bodenklappe war allerdings seit Jahren nicht mehr geöffnet worden; ganz so abwegig ist es also nicht. Wobei wir da ja auch unsere mitteldeutschen Gepflogenheiten anlegen. Das, was in der Sechsten Welt den Ork Untergrund (und auch die Bostoner Katakomben) konstituiert, existiert ja schon seit ca. 1905 und es handelt sich dabei um... nun ja... wirklich ein paar unterirdische Straßen, alte Geschäfte etc. plus die heutigen Kanalschächte. War in den USA offenbar nicht ganz unüblich, nach Feuern etc. einfach die neuen Gebäude über den alten zu errichten: https://en.wikipedia.org/wiki/Seattle_Underground
  23. Hey Othon, das ist eine Frage, deren Antwort lauten muss: "So, wie Du es als Erzähler am spannendsten findest" Damit kannst Du allerdings nicht viel anfangen und diese Antwort war auch wohl nicht die Absicht Deiner Frage. Daher nochmal. Die Antwort auf Deine Frage hängt klar vom Spielstil ab. "Jetzt fängt der schon wieder mit so nem Baumkuschler-Hippie-Scheiß an!!" Ok, ok... Lass es mich ein wenig ausführen: Früher™, in alten offiziellen Abenteuern, wurden derartige Infos immer verhältnismäßig abstrakt über die "Beinarbeit" bei konkreten Connections besorgt. Wolltest Du etwas über die Sicherheitstruppe in Standort A herausfinden, konntest Du einfach Deinen Sicherheitsofficer von Konzern F fragen - je nach Anzahl an Erfolgen hatte er dann die Antwort parat. Recht einfach, oder? -Grundsätzlich- finde ich so einen Ansatz auch gar nicht schlecht (und nutze ihn sogar bei kleineren Runs gern). Als Erzähler habe ich ja auch nicht so rasend viel davon, wenn die Spieler erst 3 Stunden bei allen möglichen Connections rumpimmeln, bevor es die "relativ" unwichtigen Infos gibt. In jedem Fall bevorzuge ich diesen alten Ansatz aber einem der Marke "Schema F". Die Runvorbereitung sollte imo immer anders ablaufen. Nix ist langweiliger, als wenn der Hacker auch beim vierten Run wieder sagt: "Ok, Chummer. Ich hacke dann mal wieder den lokalen Host der "Interessengemeinschaft Objektschützer e.V.", um die zuständigen Secs rauszufinden". Bei größeren Runs hingegen ist die oben erwähnte Beinarbeit lediglich die Vorbereitung, bzw. Bedingung für mehrere kleine "Mini-Runs", um eben diese Infos zu recherchieren: Das Face infiltriert das Zielgebäude bereits einige Tag zuvor, um tagsüber die Sicherheitsleute in Augenschein zu nehmen. Der Samurai bezahlt einige Ganger, um in der Lobby ein wenig herumzustänkern, um Reaktionszeiten o.ä. zu überprüfen. Der Magier findet heraus, wo der diensthabende Sicherheitsmagier (und dessen Familie) wohnt, um ihn zu erpressen. Der Rigger hält ein Schwätzchen mit dem Typ von Drohnenwartung24.de, der die Lieferdrohnen des Konzerns wartet... Daher: Richtige Standards gibt es meines Erachtens nach nicht. Dennoch hier ein paar Ideen, mit denen Du vielleicht arbeiten kannst: Ehemalige Mitarbeiter sind wenig gut auf den Corp zu sprechen.Ein User im Shadowland/der JackPoint hat die Infos, benötigt aber einen Gefallen.Eine Wissensfertigkeitsprobe enthüllt, dass Corp X immer von Zulieferer Y kauft - die liefern auch die Ersatzteile des Sicherheitssystems.Die Squatter-Connection notiert sich unauffällig die Marschrouten der Wachen - bis sie erwischt wird.Der Corp wirbt in seinem Host mit einem dicken "Protected by the Best - Protected by Lonestar" ARO - und deren Securitystrategien sind immer nach Lehrbuch...
  24. Wegen mir immer. Zusammengetackerte Ersatzbatterien, die man sich aus alten Americars zusammengeklaut hat und mit einer aus Panzertape gewickelten Schlinge durch die Gegend schleppt - quite cyberpunk, indeed. Damit würde ich dann aber nicht durch die Fußgängerzone laufen; aber das würde ich schon mit einem Schallgewehr nicht.
  25. Ich werfe noch mal "Beyond the Wall" von den Kollegen von System Matters in den Ring. Da spielt man junge Helden, die ihr Heimatdorf vor allen möglichen Gefahren beschützen. Man baut sich jedoch nicht nur die Charaktere und deren Beziehungen untereinander, sondern auch gleichzeitig die "kleine" Welt drumrum. Regelsystem ist quasi D20, mit ein paar leichten Änderungen. https://www.system-matters.de/spiele/beyond-the-wall/
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