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Ech0

Shadowrun Insider
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Everything posted by Ech0

  1. Neee, viel Gewürfel und Gerechne gehört zum guten Ton. Keine Bange; das kommt mit der Zeit. Mir ist's auch manchmal zu viel... Enorm hilfreich war bei uns eine Auslagerung von Initiative-Kruscht an eine App (genauer: Next Pass) und vor den Kämpfen zu notieren, welche externen Bedingungen herrschen - bereits bereinigt um die unumgänglichen Sichthilfen der SCs. Mittlerweile gehe ich aber dazu über, die SCs ihre Mods und Pools selbst berechnen zu lassen. Denn eines beschleunigt die Kämpfe enorm. Spieler, die wissen, wie ihre Charaktere funktionieren.
  2. Ech0

    Hüter?

    Alles nicht RAW belegt, nur Spielwirklichkeit bei uns: 1. - Jupp, ein normaler Hüter ist eine Wand. Im Straßengrimoire sind allerdings noch ein paar Varianten drin (Alarmhüter etc.), daher sehe ich keinen Grund, nicht auch eine "semipermeable Astralmembran" zu implementieren. 2. - Jupp, gibt keinen Passierschein A-38 für Hüter. 3. - Solange er währendddessen nicht astral wahrnimmt - klar! Allerdings halten wir es derzeit so, dass Hüter nicht komplett in der leeren Luft stehen können; reguläre Hüter brauchen irgendeine physische Komponente und sind immer starr. Daher braucht ein Tür-Hüter ein eigenes Ritual, um auf dem Y-Achse beweglich zu sein.
  3. Numerische Ereignisse sind mir irgendwie zu mechanisch. Es kommt einfach keine tolle Geschichte dabei rum. Keiner meiner Spieler hat großes Interesse daran, sich mit den Feinheiten ihres Lebensstils zu befassen, daher wird es (weitgehend) ignoriert. Mir gefällt (jetzt fange ich auch schon an) das SR 4 System da irgendwie besser und überlegte schon, das rauszukramen, um mal zu gucken, ob den Jungs (und Mädels) das vielleicht besser gefällt.
  4. Keine Ahnung, wo ich das mit dem Zustandsmonitor her habe. :-) Leider habe ich gerade weder Datenpfade noch das englische Rigger bei der Hand, kann also auch nicht nachschauen. Mir war, als wäre irgendwo erwähnt gewesen, dass man für jedes X dem zu schlachtenden Objekt X Schaden macht.
  5. Wir haben sie letztens falsch verwendet, um eine vollständig zerstörte Drohne auszuschlachten - dass es RAW eigentlich nicht möglich ist, eine durch einen Scharfschützenschuss zerstörte und abgestürtze Drohne zu schlachten, war mir allerdings klar. Um den Rigger aber nicht ganz ohne ein Memento seiner Rotordrohne darstehen zu lassen, habe ich einfach den restlichen "überzähligen Schaden" der Drohne ausgerechnet und diesen dann als Limit gesetzt, was noch aus der kaputten Drohne rauszuholen ist. D.h. ich habe den 1/4-Aspekt komplett überlesen; bei der Probe blieb dann 1 Teilesatz übrig. War ok. Für zukünftige Bastelstunden nehmen wir daher nicht die Gerätestufe, sondern schlichtweg das Geistige Limit des Schlachters. Die Menge an möglichen Teilen wird durch den Zustandmonitor des Geräts vorgegeben. 8 Schadenskästchen - 8 mögliche Teile. Die Nützlichkeit der Teile lege ich spontan fest, so grob entlang der Equipment-Kategorien: Elektronik, Waffen, Fahrzeuge, Drohnen etc.. Aus einem Commlink wird kein Autoteil, aus einer Waffe kein Cyberdeck.
  6. Ares MacrotechnologyWar bisher lediglich in Form von Knight Errant in unseren Runden vertreten. Ich hege aber eine gewisse Grundsympathie dem Corp gegenüber, auch wenn ich das Militär-Geschwurbel etwas albern finde. AztechnologyIn unserer Boston Kampagne (die irgendwann man stattfinden soll) sind die Jungs als "Arbeitgeber" der Studenten-soon-to-be-runner geplant. Unter anderem aus dem einfachen Grund, dass ich mit dem Konzern noch nie zuvor etwas zu tun gehabt habe und weil SR: Chronicles sich Mühe gegeben hat, den "Aztech-Plot" ganz vielversprechend zu präsentieren, HorizonTraten bisher schon ein paar Mal auf, allerdings ausschließlich in Form von Pathfinder und anderen Media Subunternehmen. Ich mag den Unterhaltungsaspekt des Corps, gerade weil ich hin und wieder gern mit dem Punk-Flair (und den Abenteuern) des "Alten Shadowrun" liebäugle. Mitsuhama Computer TechnologiesTrotz des verlockenden Konzeptes der Zero Zones, hatten wir noch nicht direkt das Vergnügen. Dennoch sind sie, aufgrund der Technomancer-Forschung im Queen Elizabeth Hospital, eigentlich unser BBEG im Hintergrund. NeoNETOhne Wissen der Runner (alle Sir Damnalot ) arbeiten unsere Jungs gerade für sie. Im Rahmen der Boston-Kampagne werden sie natürlich auch eine prominente Rolle spielen, auch wenn ich gerade noch Schwierigkeiten habe, mir den Corp richtig vorzustellen. Renraku Computer SystemsFür mich der Shadowrun Corp in Reinform. Das Hong Kong HQ ist das Ziel des nächsten Runs meiner Jungs, und Sie können eine Menge Personal, Konzernkultur und Forschungsinhalte kennenlernen. Saeder-KruppWar in "Grauer Vorzeit" häufiger mal unser Gegner, spielt derzeit aber nur "zweite Geige" (uuuund - Tusch!). Shiawase CorporationJa, die gibt es. Wuxing IncorporatedFinde ich wirklich nett, gerade wegen des ganzen magisch-abergläubischen Mumbo-Jumbos! Evo (früher Yamatetsu)Für mich immer noch die Good Guys, irgendwie. Vermutlich, weil ich sie auch als ein wenig konturlos empfinde.
  7. @Wandler Pssssst... Du hast niiiiiiichts geschrieben. Niiiiiiiiiichts.
  8. Das schlimmste Beispiel einer Technomancer-Würfelorgie war der Wunsch unseres Techno-Zwergs, alle 16 Waffenknoten auf einer Etage mit Unterstützung einer ganzen Wagenladung von gerufenen Maschinen-Sprites mit "Gremlins" zu belegen. Das hat dann schon ein wenig gedauert.
  9. Kurzes Feedback unseres Techno-Zwergs, der mit reichlich Sprite-Support gespielt wird: Da er nur ein Charisma von 2 hat, ist die Menge an registrierten Sprites naturgemäß recht überschaubar. Außerdem hatte er vom Ende des letzten Runs bis zum Anfang des aktuellen Auftrags nur knapp eine Woche Zeit, um seine verfügbaren Dienste aufzupumpen. Zu den beiden registrierten (Daten-Sprite & Stör-Sprite) kommt dann je nach Bedarf ein weiteres Sprite, das ihm beim Hacken unterstützt. Naturgemäß erhöht sich der Würfelaufwand bei Matrix-Aktionen noch einmal erheblich, da wir eben nicht nur eine, sondern im schlimmsten Fall bis zu vier Proben würfeln. Aber wie bereits festgestellt wurde, erhöht sich dadurch die Schlagkraft unseres Technos nicht sonderlich - gibt mir aber die Möglichkeit, demnächst auch mal ein paar schlagkräftigere Hosts ins Feld zu führen. Sollte jetzt der Char-6-Techno daherkommen und Horden an Sprites registrieren wollen... Unsere Truppe hat ohnehin die Aufmerksamkeitsspanne von Goldfischen, sobald nur das Wort Matrix erwähnt wird - da wird sich auch nichts mehr dran ändern - wenn die Spieler allerdings ein wenig vergebender sind, bekommt eben jeder der Spieler ein Sprite auf's Auge gedrückt. Tadaaa - Problem gelöst.
  10. @Major Da fände ich "Fressfeinde" allein cooler!
  11. Sind halt ganz normale Leute Nur mit dem Unterschied, dass deren Job eben auch darin darin besteht, hin und wieder mal jemandem den Ellbogen abzutrennen oder eine Handvoll Zähne mit der Kneifzange zu relokieren. Aber im Ernst - je nachdem, wie hoch in der Rangordnung Dein Mini-Don ist, führt er halt wirklich ein oder zwei ganz normale Geschäfte. Die Konkurrenz oder säumige Kunden haben nur mit etwas rustikaleren Geschäftspraktiken zu rechnen.
  12. Ich meine mich zu erinnern, dass Metalle in der 6. Welt grundsätzlich nichtmagnetisch daherkommen. :-P
  13. Ach, soooo habe ich in SR 4 meine HM-Waffen auf AM umbauen können!
  14. Naheliegend! Immerhin gilt auch in der 6. Welt noch: "The pen is mightier than the sword".
  15. Askennen kann man imo auch nicht "improvisieren", d.h. nur seine Intuition würfeln.
  16. Imo ärgern sich alle über die "magische Dominanz", bzw die, netto betrachtet, größere Attraktivität von magischen Charakteren, die sich für ihre Spielrunde eine "klassische" Gruppenaufteilung wünschen. Es ist nicht so, als würde mein SL ständig mit ner Dauerflunsch am Tisch sitzen, weil die Deckerin & ich mit meinem Straßensamurai die einzigen mundanen Charaktere im Team (aus 5/6) sind. Man ärgert sich aber dennoch als SL (und ein bisschen auch als Spieler) ganz subjektiv darüber, dass ein äquivalenter magischer Charakter "jetzt gerade" besser gewesen wäre: Er hätte diesen Schuss geschafft, sie hätte einfach Levitation gecastet, und ein Geist des Schamanen würde meinen Samurai eigentlich vollständig ersetzen können. Nennen wir es "gefühlte Redundanz" oder "komparative Unterlegenheit" - selbst wenn die Kampagne, die Welt und alle Gegner auf das Power-Level der mundanen Charaktere angepasst sind, bleibt ganz individuell das Gefühl, dass ein Magier einfach - besser - ist. Ist das jetzt schlimm? Ach wo, ich ziehe meinen Spaß eben aus anderen Elementen des Spiels. Aber dennoch... Und die Auswahl der Spieler einschränken ist auch blöd. Ich möchte ja einen tollen, coolen, interessanten Charakter spielen - und das auch möglichst "gut" (im Rahmen seiner Fähigkeiten). Taschenlampenfallenlasser oder Bauern-Spieler (DSA-Nomenklatur) kann ich nicht leiden - und ein "hartes" System wie SR bestraft mittelmäßige Charaktere auch einfach rigoros. Denn Proben, die klappen soll(t)en, es aber nicht tun, machen auch niemandem Spaß. Ob nun mit der angesprochenen Hintergrundstrahlung, bei der man RAW mit seiner "Magie 3/Zaubern 4"-Hexe nicht glücklich wird, oder mit einfachen Umweltmodifikatoren, wie bei unserer letzten (und ersten) Verfolgungsjagd. Die Gegner hatten einen Pool von 9 für Pistolen, sind Auto gefahren und haben ein bewegliches Ziel in mittlerer Entfernung beschossen. Die Verfolgungjagd war nach 1 Kampfrunde nach Patzer-Crash des NPC-Wagens beendet. Tatsächlich ist die "komparative Unterlegenheit" bei D&D 5 mit meinem Mönch gerade noch viiiel schlimmer. Ich habe einen "coolen" Charakter gewählt (Elementar-Mönch) und bin mit Abstand der nutzloseste Charakter der Gruppe. DAS ist schon ein bisschen frustrierend, wenn der Warlock Höllententakel wirft, und ich machen kann, dass der Wind weht oder den Finger-Feuerzeug Trick darbieten kann.
  17. Klar, wenn es zum Äußersten kommt und sich die lokale Konzernsicherheit zurückzieht, um auf die großen Jungs zu warten, schaut dann auch im Regelfall nicht nur ein Magier, sondern gleich drei Spezialisten nach dem Rechten. Im direkten Kampf sind nahezu alle NPCs (Magier, Decker und Muskeln), die so in einer typischen Konzernniederlassung herumsitzen, den SCs um ein Vielfaches unterlegen. Die Aufgabe der (Security-)NPCs liegt für mich (und das Team) eher darin, road blocks und Stolperdrähte zu sein, die den Runnern einen unbemerkten Einbruch erschweren, damit sie nicht einfach durch die Tür marschieren. Natürlich könnten die SCs auch die Sturmgewehre auspacken, vier Geister auf die Wachmannschaft werfen und darauf wetten, wie weit sie kommen, bis die Verstärkung eintrifft - das gefällt uns aber nur mal als Abwechslung. Reine Ritualisten, Beschwörer oder Spruchzauberer gibt es daher auch mitunter (siehe oben), gerade bei Unterwelt-Zielen, mal häufiger - eben bei Organisationen, die für diese eine Aufgabe gerade keinen anderen Magier haben. Als aktuelles, wenn auch leicht obskures Beispiel: Die Vampir-Anführerin einer Gruppe vercyberter Killer-Ghoule (Tamanous Hit-Squad - immer diese bodenständigen Charaktere) war nur Spruchschleuder.
  18. Shadowrun - The Board Game? Da gab es doch mal was... https://boardgamegeek.com/boardgame/3476/shadowrun-dmz-downtown-militarized-zone. Und gibt es sogar wieder: https://boardgamegeek.com/boardgame/135382/shadowrun-crossfire
  19. Gar nicht mal. Ich habe gerade mal einen aktuellen NPC geöffnet: Die Dame ist 26, Hermetikerin, arbeitet für eine mittelständige Sicherheitsfirma, hat Magie 4 und die Zauberei-Gruppe auf 5. Hauptsächlich ist sie damit beschäftigt, für ein Krankenhaus alle möglichen verschiedenen Arten von Hütern zu errichten - und Watcher zu beschwören, die am Haupteingang warten und hin und wieder ums Gebäude huschen, auf der Suche nach astralen Eindringlingen. Mehr braucht Sie nicht tun. Sie selbst hat auch noch sechs Sprüche, mit denen Sie physische Eindringlinge (hauptsächlich Einbrecher und randalierende Rabauken, keine professionellen Shadowrunner) aufhalten kann. Verwirrung, Metall erhitzen, Physische Barriere (um mit deren Hilfe zu klettern ), Erweitertes Feinde entdecken, Emotionen kontrollieren. Zur Selbstverteidigung hat sie auch noch Manablitz. Wenn die Fäkalien beschleunigten Kontakt mit der Luftzirkulationseinheit haben sollten, ruft sie die Zentrale und die Cops, hält den Kopf unten und wartet auf die großen Jungs. Für den kommenden Run auf Renraku HK habe ich auch noch eine ganze Gruppe reiner Shinto-Ritualmagier, die mit Hütern, Manalinien und Mana-Kontrolle betraut sind. Der Laden hat aber auch noch einen Beschwörer und einen Spruchmagier und einen Vollmagier (als Teil der Roten Samurai) auf der Payroll.
  20. Tatsächlich benutzen meine NPC-Magier Watcher noch ganz gern; zumindest die Magier, die in der Gebäudesicherheit beschäftigt sind. Die sind meist (ja,wirklich) Aspektmagier und können nur Rituale, Spruchzauberei oder Beschwören. Das macht sie zwar regeltechnisch nicht unbedingt zu einer Herausforderung für die Spieler, erfordert aber ein leicht anderes Vorgehen des Teams. Ich habe auch Vollmagier als Gegner im Programm (je nach Ziel), verwende diese allerdings eher selten. Was dazu führt, dass ich regelmäßig Schwierigkeiten habe, das Team zu fordern, aber (wie schon in anderen Threads erwähnt) ich habe ja generell Probleme damit, angemessen spannende Herausforderungen zu bauen. Bisher habe ich, wenn die Umstände einen Kampf ergaben, nur "zu leicht" oder "zu schwer" hinbekommen :-)
  21. Mein eigener Vorschlag bedient sich schamlos beim Storytelling moderner TV-Serien: Die Charakter-Rückblende. Ein "leerer Spielabend" gäbe einem die Gelegenheit, sich in einer "Flashback-Folge" den Hintergrund eines der regulären Charaktere zu beschäftigen - ganz wie man es aus "Lost", "Dexter" oder anderen Prime-Time-Shows kennt. Der Söldner-Char bekommt die Gelegenheit seinen "Vendetta"-Nachteil live und in Farbe zu erleben, indem man einen schnellen Angriff auf ein Terroristenlager spielt. Der Samurai erlebt den Untergang seiner alten Gang mit. Der Magier spielt seinen Rauswurf aus dem College nach. Die anderen Spieler bekommen NSCs an die Hand, die man in der NSC-Mappe herumliegen hat und grob zum Plot passen (oder die man in einer ruhigen Minute schon mal gebaut hat), Spieler X spielt seinen Charakter und lässt weg, was ihm nicht passend erscheint. Im Bedarfsfall kann man schon mal ein wenig vorarbeiten und sich für jeden Char eine solche "Folge" im Vorfeld überlegen. Mein Vorschlag erfordert ein bisschen mehr Flexibilität als "Was-wäre-wenn" und stellt ein paar mehr Ansprüche an die restlichen Spieler, klappt aber für eingespielte Runden bestimmt ganz brauchbar.
  22. Das Problem, das Damn hier anspricht, kenne ich durchaus. Zwar habe ich wirklich 4-5 fertige Run-Konzepte im Kopf (und in der Dropbox), ich nehme aber an, dass es Damn hier darum geht, einen Abend zu retten, der bereits mitten im Plot ist. Ohne den oder die fehlenden Spieler geht es nicht so recht weiter, ohne jemandem (der im schlimmsten Fall keine Ahnung von den Talenten des SCs des fehlenden Spielers hat) den Charakter zu übertragen. Wandlers Hinweise sind für einen wirklichen improvisierten Füller-Run über einen ganzen Spieleabend ganz hervorragend geeignet - man darf dann aber nicht fies' davor sein, "die aktuelle Narrative zu brechen", soll heißen, ein Prequel zu spielen, das man auch an diesem einen Spielabend durchspielen kann. Ansonsten sitzt man beim nächsten regulären Termin da, und überlegt, was man denn jetzt weiterspielen soll. Den alten Run, oder das Prequel - und hat so irgendwann die Details beider Runs vergessen. Denn bei der Impro-Methode muss der SL fließig Notizen skribbeln, um nicht zu vergessen, was jetzt eigentlich der Inhalt des Runs war. Daher, in zwei Posts, ein Kommentar und eine eigene Idee: Gerade für neue Spieler ist das vorgeschlagenen "Was-wäre-wenn"-Szenario ganz wunderbar geeignet (und ich werde es bestimmt auch mal selbst verwenden )! Man lernt als Spieler, sich etwas flexibler als sonst mit den Regeln zu befassen, kann ein paar Ideen ausprobieren und neue Regeln lernen (der Rigger spielt Goon-Leader 1 + 6 Schläger, der Samurai ist jetzt der Magier, der Magier der Decker und das Face übernimmt jetzt mal den Rigger) und mal komplett ungezwungen agieren. Würfeln, um des Würfelns willen. Ein bisschen Buchhaltung vorausgesetzt, hat man eine schöne Instant-Spielrunde quasi immer in petto.
  23. Disney (also eigentlich Horizon) "bittet" Mitarbeiter um Spenden, um Copyright-Lobbyismus zu bezahlen - praktischer automatischer Abzug der Spenden vom wöchentlichen Gehalt inklusive: http://arstechnica.com/tech-policy/2016/02/disney-ceo-asks-employees-to-chip-in-to-pay-copyright-lobbyists/ Eigentlich ist Emperor Trump alternativlos.
  24. Unser Rigger ist naturgemäß ein Bastler vor dem Herrn und hat zur während einer "Stehle einen Frachtcontainer"-Mission eine seiner Rotordrohne mit einem simplen hydraulischen Arm ausgestattet, um "unseren" Container mit einem RFID zu markieren. Mittlerweile ist das ja vom Rigger V Buch abgedeckt, aber mittels Bauen/Reparieren haben wir schon häufiger die Lücken im System geschlossen. :-)
  25. Es gibt ein Shadowrun Ungarn Sourcebook?!
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