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Zauberspruch "Physische Barriere"


Corpheus
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Senkrecht zu welcher Fläche?

 

Senkrecht wie in "die Richtung, die deine Pistole nimmt, wenn du sie fallen lässt". Eine Wand ist umgangssprachlich eben ein senkrechtes Ding, da gibts wenig dran zu rütteln.

Ich verstehe nicht warum leute zwanghaft versuchen ein so simples Konzept wie "Zaubere: Es entsteht eine rechteckige Fläche" zu verkomplizieren.

 

Ganz einfach: Sowas läd gewisse Spieler ein, Unsinn zu probieren. Bei DSA gibt es ja den klassischen Zauberschild, der unsichtbar und sehr dünn ist. Beste Anwendungsmöglichkeit ist, anstürmende Feinde chancenlos dagegenprallen zu lassen. Findige Spieler kommen aber schnell auf die Idee, dass es viel lustiger wäre, den waagerecht auf Halshöhe bei den gegnerischen Reitern anzusetzen. Das war dann wohl eher nicht so gedacht.

Warum ist Kreativität schlecht? Wenn Spieler auf praktikable Idee kommen, dann sollte das auch zugelassen werden. Und was DSA angeht: Der Fortifex kann orientiert werden, sprich: Die Ausrichtung ist frei wählbar. Warum sollte er dann nicht auch in der von dir genannten Art genutzt werden? Der eigentliche Zweck eines Tasers ist doch auch der, sich vor Angreifen schützen zu können. Er kann aber auch dazu genutzt werden selbst anzugreifen und das ist nach den Regeln okay. Nut weil die Nutzungsmöglichkeit einer Rampe vielleicht nicht so offensichtlich ist wie die des Tasers kann sie doch nicht einfach mit "Das ist so nicht gedacht." ausschließen.

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 Eine Wand ist umgangssprachlich eben ein senkrechtes Ding, da gibts wenig dran zu rütteln.

Sagmal, habt ihr nicht meinen Link oben gesehen: Eine Wand kann definitiv schräg sein. Mein Gott ich habe euch doch Bildern von echten Wänden gepostet die schräg sind. Es kann mir keiner erklären, dass wenn wir in dem verlinkten Häuschen sind und ich jemanden sage "Hey, nagel mal bitte das Bild an die Wand" mir jemand sagt "Ne Sorry. Der Raum hat keine Wände. Soll ich es an das Schrägdach nageln?". Da fühl ich mich doch glatt ein wenig verarscht.

 

Edit: Es geht mir dabei gar nicht darum ob man zwingend den Zauber so ausrichten kann. Es geht mir in erster Linie darum, dass mehrfach das Argument gebracht wurde, Wände können nicht schräg sein - das ist aber einfach haltlos.

Edited by Wandler
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Warum ist Kreativität schlecht? Wenn Spieler auf praktikable Idee kommen, dann sollte das auch zugelassen werden. Und was DSA angeht: Der Fortifex kann orientiert werden, sprich: Die Ausrichtung ist frei wählbar. Warum sollte er dann nicht auch in der von dir genannten Art genutzt werden?

 

Weil er so von Art und Beschreibung nicht gedacht war. Es ist ein Schild, wird aber so zu einem Kampfzauber, der vom SL mit vernünftigen Mitteln kaum zu blocken ist. Sowas nennt sich exploit. Ich zumindest mag das nicht.

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Ich behaupte jetzt einfach mal das ist Geschmackssache.

 

Einerseits ist es durchaus ein Exploit & es verkompliziert das Ganze. Das Drehen der Barriere ist für mich eine Hausregel.

Sprich: Ich erwarte nicht das das allgemein anerkannt wird.Es macht die Sache kompliziert und gerade für Neueinsteiger

schwer umzusetzen. Auch nicht zu verachten ist die Chance auf Handfeste Streits warum das mit Zauber A geht und mit Zauber B nicht,... und so weiter.

 

Andererseits finde ich es gut wenn Spieler kreativ sind. Außerdem finde ich es Flufftechnisch stimmig das Magier sowas können.

ABER

So ein Trick wird bei mir nur beim ersten Mal durchgewunken. Gute Ideen sollen belohnt werden.

Wird daraus aber der Standardtodestrick gibt es immer Wege für den SL das abzustellen. 

Gegner erkennen den Signatur Trick und bereiten sich entsprechend vor.

Gegner nutzen den Trick selbst. (Fragt einfach alle in der Runde ob sie das selbst mal abbekommen wollen!)

Leute imitieren solche Tricks.

Beschränkt es auf Initiaten mit Zauberformung und gebt heftige Entzugsmods.

 

Fazit: Beides hat vor und Nachteile

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Warum ist Kreativität schlecht? Wenn Spieler auf praktikable Idee kommen, dann sollte das auch zugelassen werden. Und was DSA angeht: Der Fortifex kann orientiert werden, sprich: Die Ausrichtung ist frei wählbar. Warum sollte er dann nicht auch in der von dir genannten Art genutzt werden?

 

Weil er so von Art und Beschreibung nicht gedacht war. Es ist ein Schild, wird aber so zu einem Kampfzauber, der vom SL mit vernünftigen Mitteln kaum zu blocken ist. Sowas nennt sich exploit. Ich zumindest mag das nicht.

Auch ein mittelalterlicher Schild war nicht nur Schutz sondern auch Waffe, ich sehe also keinen Grund das mit einem magischen Schild ebenso zu handhaben. Aber gut, du sagst schon richtig es ist Geschmackssache. Und über Geschmack lässt sich nicht streiten.

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Es ist das Gesamtbild, das mir nicht passt. Ein Schild ist ohnehin für den Nahkampf vorgesehen. Hier haben wir aber einen Zauber, der nicht als Kampfzauber gelistet ist. Und plötzlich soll der massiven Schaden machen, der nicht im Verhältnis zu den Kosten steht (DSA ist ja sehr strikt mit dem 1 LP zu 1 AsP Verhältnis). Und unsichtbar ist er auch noch, und unzerstörbar. Ist klar.

Aber du hast schon recht, ist eben Geschmackssache.

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Ich behaupte jetzt einfach mal das ist Geschmackssache.

 

...

 

Fazit: Beides hat vor und Nachteile

 

Exakt das und da schließe ich mich nun einfach an.

Wie öfter schon im Forum passiert: I agree to disagree.

 

Ich werde weiter mit den Freiheiten und "RAI und Hausregeln" spielen weil ich finde das Kreativität und Spaß das wichtigste sind. Und danach sollten erst die Regeln kommen.

(Verallgemeinert mir das nicht... ich weiß auch das Regeln wichtig sind, aber manchmal gerne etwas freier ausgelegt werden sollten/können. Regel 0 und so...)

 

Zudem hat Foxfire auch schöne Möglichkeiten geschrieben was man dagegen machen kann wenn es zur OP-Gewohnheit wird. :)

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Aber weint bitte dann später nicht im SL-Only Forum das Eure Spieler immer wieder neue kreative Exploits ausarbeiten, euch und der Runde das Leben schwer machen und das 5er GRW ja soooo blöd wäre, weil es entweder nicht dies genau unterbindet oder eben entsprechende Möglichkeiten besser beschreibt.

 

Da gilt ganz klar das alte Motto: "Die Suppe darf derjenige dann schön selber auslöffeln."

 

Oder wie es heute vielleicht eher heisst: "Wer's pullt, darf's auch tanken."

 

;)

Edited by Masaru
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  • 4 weeks later...

Hi,

 

ich würde gerne zurück zur ursprünglichen Frage kommen und meine Auffassung der Regeln (GRW) darlegen.

 

Flächenproblematik: Die gewählte Kraftstufe spiegelt die maximale Ausdehnung (egal ob als Fläche oder Halbkugel) wieder. Auf freiem Feld ist das ja klar, in einem Gang kann ich zwar Krafstufe 6 wählen, wenn der Gang aber nur 4 qm Platz bietet reicht auch Kraftstufe 2 um den Gang mit einer Barriere zu verschließen. Blickfeld werte ich in dem Fall so, dass ich die Barriere nur so platzieren kann, dass sie sich vollständig im Blickfeld befindet. (GRW 281: ... Wenn sich ein potenzielles Ziel nicht im Blickfeld des Charakters befindet (zum Beispiel hinter einer Kiste), wird es nicht ge troffen. Eine Ausnahme davon bilden Indirekte Kampfzauber).

 

Gerade im Bezug auf die Vewendung als Halbkugel ist das auch sinnvoll, nur der Teil, den ich sehen kann wird von der Barriere bedeckt. Sprich in meinem Rücken gibt es keine Barriere.

 

Schadensproblematik: bzw. ab wann wird der Zauber gebrochen.

Das, was die Barriere einstecken kann ist ja durch a) die Fläche (in meiner Auslegung sichtbare Fläche) und B) die Strukturstufe vorgegeben. Strukturstufe entspricht dabei Anzahl der Erfolge beim Zaubern. 

 

Um bei dem Beispiel zu bleiben: 4qm mit zB. 5 Erfolgen wären insg. 20 Kästchen. 
Werden 5 Kästchen Schaden in einer Runde verursacht, dann wird ein 1qm großes Loch in die Barriere geschlagen. Dies wird sich zum Ende der Runde regenerieren. Für den Rest der Runde ist die Fläche der Barriere jetzt aber um 1qm reduziert mit entsprechenden Auswirkungen.

 

Schafft man es in einer Runde 20 Kästchen Schaden zu erzeugen, bricht der Zauber zusammen.

Wenn also ein einzelner Wachmann versucht die Barriere, die den Gang versperrt zu durch brechen hat er kaum Chancen.

Mehrere Wachleute mit Salven oder vollautomatischem Feuer, kriegen die Barriere recht schnell klein.

 

Der Schutz gegen Beschuss ist in jedem Fall aber gleich: -1 Sichtmodifikator und -1/-2/-3/-4 Schadenscode je nach Feuermodus (GRW 197)

 

Was meint ihr dazu?

Die Fläche, bzw. Blickfeld Thematik ist meiner Meinung nach in der bisherigen Diskussion völlig untergegangen, aber durchaus wichtig für die Verwendung.

 

 

 

 

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Um bei dem Beispiel zu bleiben: 4qm mit zB. 5 Erfolgen wären insg. 20 Kästchen. 

Korrekt.

Werden 5 Kästchen Schaden in einer Runde verursacht, dann wird ein 1qm großes Loch in die Barriere geschlagen. Dies wird sich zum Ende der Runde regenerieren. Für den Rest der Runde ist die Fläche der Barriere jetzt aber um 1qm reduziert mit entsprechenden Auswirkungen.
Falsch. Denn die Barriere bricht zusammen.
Schafft man es in einer Runde 20 Kästchen Schaden zu erzeugen, bricht der Zauber zusammen.
Nein. 5 Schaden (=Struktur) reichen aus um den Zauber zum zusammenbrechen zu bringen. 

Straßengrimoire 129

Wenn die Strukturstufe der Barriere auf 0 gesenkt wird, bricht sie zusammen, und der Zauber endet. [...]

E-Mail Verkehr mit Chubby Checker

Die Barriere kann durch physische Angriffe zerstört werden (dann widersteht sie mit ihrer Panzerung + Struktur, s. S. 197), regeneriert aber, solange sie aufrechterhalten wird, zu Beginn jeder Kampfrunde ihre gesamte Strukturstufe. Wenn die Barriere innerhalb einer Kampfrunde mindestens so viele Kästchen Schaden erleidet, wie ihre Strukturstufe beträgt, bricht sie zusammen, und der Zauber endet

Strukturstufe wurde per se vom Regelwerk nie definiert - was sehr dämlich ist - ABER Strukturstufe wird im GRW gleichbedeutend mit Struktur verwendet:

Schiessen durch Barrieren GRW 197

Die Barriere nimmt dann etwaigen Schaden, dem nicht widerstanden wurde. Wenn die Strukturstufe vom erlittenen Schaden überschritten wird, wird überzähliger Schaden auf das Ziel hinter der Barriere weitergegeben.
Damit sind die nachfolgenden Fragen nicht mehr relevant. Es ist ja nicht grundsätzlich eine schlechte Idee Strukturstufe mit Struktur gleich zu setzen. Du schießt durch eine 100m hohe Wand genauso leicht wie durch eine 1m hohe Wand (ok... gehen wir mal von gleichmäßiger Dichte und Widerstand aus). Dass der Zauber aber in dieser Formulierung einfach nur seltsam ist und irgendwie Müll, tja, ist leider so. Es ist ja wahrlich nicht der einzige Zauber der so richtig miese Regeln hat (man denke nur an so schöne Dinge wie indirekte Flächenzauber oder Berührungskampfzauber).

 

Edited by Wandler
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verstehe ich. Danke für die Klarstellung.

 

was passiert in dem Beispiel von oben, wenn beispielsweise eine Granate auf der anderen Seite detoniert? Denn die Barriere würfelt mit 5+5 Widerstand weil nicht penetrierend. Wenn der Schaden > 5 ist bricht die Barriere zusammen, schluckt dabei aber 20 Kästchen + Widerstandserfolge. Ein Charakter dahinter muss nur noch dem überzähligem Schaden widerstehen.

 

Richtig soweit?

 

Wie steht es um die Blickfeld-Thematik?

- was passiert wenn nicht genug Platz ist (wie in dem Gang)

  (Keine Barriere ausserhalb des Ganges, da ausserhalb des Blickfeldes)

- wenn Abstand zu einer Halbkugel-Barriere größer als Radius ? 

  (Wie zwei Barrieren, da Eintritt und Austritt)

 

Mir stellt sich ausserdem die Frage ob es zulässig ist mit einer penetrierenden Waffe die Barriere selbst anzugreifen (den Zauber), bzw. ob man so mehr als die 1,2,3 bzw. 4 Kästchen Schaden abhängig vom Feuermodus anrichten kann. (GRW 197: ... Das Ziel des Angriffs ist es, möglichst viele Erfolge zu erzielen, um den Schadenscode zu steigern. Wenn der Angreifer keine Erfolge erzielt, gilt nur der Grundschadenscode). Wende ich  so an wenn man eine Hauswand, Tür o.ä als Barriere beschießt oder zerstören möchte, denn diese haben z.B. Schwachstellen oder können durch gezieltes beschießen von tragenden Teilen schneller zerstört werden.

 

Wenn ich dagegen auf das Kraftfeld des Zaubers ballere, welches sich dann am Ende der Runde auch wieder regeneriert wenn nicht genug Schaden angerichtet wurde, dann würde ich hier nur 1,2,3,4 Kästchen Schaden anrechnen (Die Barriere würfelt dabei dann auch nicht dagegen).

 

Was meint ihr dazu?

Edited by Lapsus
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Seit Seite 3 will ich schon schreiben: 

Ganz einfach: Wenn du ein Loch in eine magische Barriere haust, bricht sie zusammen! So einfach. Alles andere regeneriert sie. (Zusammenfassung aller Barriereregeln)

 

Zum Thema Wand/Halbkugel - Schräglage:

 

Zauber eine Barriere senkrecht am Nordpol. Versetze sie immer wieder und reise mit aufrechterhaltener Barriere zum Äquator. Wenn sich die Lage der Barriere nicht verändert hat, ist sie jetzt waagerecht....

Weiterhin kann man eine Halbkugel formen. Es steht aber NIRGENDS, dass die Halbkugel UNTEN offen sein muss. Also ist eine "Schüssel" möglich. Und wenn es eine Schüssel gibt, warum nicht auch eine "Platte"?

 

Zum Thema "Köpfen mit einer waagerechten Barriere" Die Dicke ist nicht definiert. Also eventuell NULL. Zweidimensional. Sie Köpft also gar nichts, weil sie in dieser Dimension nicht existiert. (Blöde Physik blöde.)

 

Rampen etc lasse ich durchaus zu, wenn sie stark genug sind das Auto zu "wuchten".

 

Und zu guter letzt: Das versetzen von Zaubern ist bei mir keine "fließende" Bewegung sondern eine abrupte "plopp-weg-und-plopp-da"-Bewegung. Was eine waagerechte Barriere als "Transportschlitten" denkbar ungeeignet macht. 

Waagerechte Barriere zaubern. Goldbarren drauf laden. Barriere Versetzen. Großes Geschrei, weil die Barriere jetzt draußen ist aber das Gold einfach runtergefallen ist und auf den Fuß des Sams...

 

Keine Probleme aber kreative Lösungen möglich.

 

MfG SirDrow

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Nebenbei: Es interessiert glaube ich niemanden, ob eine magische Barriere 10 oder 130 Schadenskästchen hat. Struktur-Schadenskästchen reichen aus um sie zu killen. IMMER! Also macht euch keine Gedanken um die Größe eurer Barriere. Gang zu und ganz egal wie groß der Gang ist, die Barriere bricht nach Struktur-Schadenskästchen zusammen. Eben dann wenn ihr erfolgreich ein Loch reingemacht habt.

 

(Ja ich bin mir bewusst, dass man das bei SEHR kleinen Gängen eventuell schneller erreichen kann. Aber mal ehrlich. Will man so kleinkariert sein?)

 

MfG SirDrow

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Und zu guter letzt: Das versetzen von Zaubern ist bei mir keine "fließende" Bewegung sondern eine abrupte "plopp-weg-und-plopp-da"-Bewegung. Was eine waagerechte Barriere als "Transportschlitten" denkbar ungeeignet macht. 

Waagerechte Barriere zaubern. Goldbarren drauf laden. Barriere Versetzen. Großes Geschrei, weil die Barriere jetzt draußen ist aber das Gold einfach runtergefallen ist und auf den Fuß des Sams...

 

Ganz ehrlich... diese "Lösung" finde ich jetzt nicht wirklich eleganter als zu sagen, die Wand ist eine senkrechte Wand und gut ist.

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Und zu guter letzt: Das versetzen von Zaubern ist bei mir keine "fließende" Bewegung sondern eine abrupte "plopp-weg-und-plopp-da"-Bewegung. Was eine waagerechte Barriere als "Transportschlitten" denkbar ungeeignet macht. 

Waagerechte Barriere zaubern. Goldbarren drauf laden. Barriere Versetzen. Großes Geschrei, weil die Barriere jetzt draußen ist aber das Gold einfach runtergefallen ist und auf den Fuß des Sams...

 

Ganz ehrlich... diese "Lösung" finde ich jetzt nicht wirklich eleganter als zu sagen, die Wand ist eine senkrechte Wand und gut ist.

 

 

Doch. Wenn der Magier Runner zerquetscht, indem er die physische Barriere Stufe 8 mal eben mittels einer komplexer Handlung durch den kompletten 200 Meter langen Gang "bewegt" und die Runner damit an der Außenwand zerquetscht, weil er sie erst 1 mm vor der Wand zum Stillstand bringt.

Diese Möglichkeit entfällt bei der "plopp-weg-plopp-da"-Methode. Wie viele andere "abuse" Möglichkeiten.

 

MfG SirDrow

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