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Roadbuster

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  1. Das Interview kannte ich noch nicht und die Sache mit der Bombe ist "interessant". Insbesondere wenn man die allgemeine Unzuverlässigkeit von Nuklearwaffen in der 6.Welt bedenkt.
  2. Leider kann ein Patrouillien IC auch die Matrixattribute herausfinden und da nur Cyberdecks und Hosts über Angriff und Schleicher verfügen, hat man da wieder ein Problem
  3. Solange ich meine Koffer voll Bücher noch vom Boden gehoben kriege, bin ich verdammt nochmal nicht zu alt dafür
  4. Das dürften die Jungs vom Bonner Airsoft-Verein gewesen sein. Die sind immerhin Aussteller
  5. Und Stolen Souls ist ja eigentlich kein reines Abenteuer sondern eher sowas wie sie spezialisierte Ausgabe der alten SOTA Kataloge. Ich finde es gut, dass man jetzt zu spezialisierteren Publikationen übergegangen ist. Natürlich kann es passieren, dass dann in so einer Publikation auch Dinge drin sind, die man in einem anderen Kontext nutzen könnte. Ich glaube aber nicht, dass man da sinnvoll was dran ändern kann. Es wird immer wieder passieren, dass Bücher Dinge enthalten, die einem Interessant erscheinen, aber man den Rest des Buches nicht mag/braucht.
  6. Persönlich habe ich da eigentlich nur meinen ersten SR Charakter der eine 1:1 Kopie von Riding Bean war. Der war Regeltechnisch schon echt strange. In dieselbe Kategorie fällt auch der Cyberzombie Troll "Reaper" den ein Kumpel damals gespielt hat. Durch Cyberarme war seine Stärke hoch genug, dass wir ihn damals eine Victory Autokanone auf einem Dreibein haben benutzen lassen. An Dingen die in Runs vorkamen und in die Kategorie Jugendsünden fallen erinnere ich mich noch besonders an: Das Phyrex Projekt Inspiriert von der Magic Karte phyrexianische Moloch gab es ein Konzern Joint Venture in dessen Zuge ein Jarhead enstand (damals zu SR2 Regeln) der über die Klassiker Rotationslaser und Plasmakanone verfügte. In eine ähnliche Kerbe fällt die Runde, wo wir einen automatischen Frachter kaperten und nachher den Kernreaktor an die Mafia verkauften. Vom Erlös hat sich der Magier dann einen Jump-Jet-Fighter gekauft. Auch wenn die Sachen rückblickend ziemlich gruselig sind, liegt mir gerade der Phyrex sehr am Herzen. Ich glaube, den kleistere ich für eine Runde nochmal zusammen... (aber diesmal ohne Rotationslaser und Plasmakanone. Ne Minigun und ne Railgun sollten es auch tun).
  7. Ich persönlich mag: Mel Odom - auf Beutezug Mel Odom - Kopfjäger Die beiden Romane sind miteinander verknüpft und Jak Skater und sein Team waren und sind für mich immer noch eine sehr gute Inspiration wie ein professionelles Team arbeiten kann.
  8. Also vielleicht liegt es nur an mir, aber der Overwatch Score steigt nicht nur im Gitter, sondern auch im Host. Der einzige Unterschied ist, dass ich im Host nicht direkt ausgeworfen werde, sondern der Host 3 Marken auf mir bekommt und Alarm ausgelöst wird. Sobald man sich ausloggt verliert man alle Marken auf die man gehackt hat, was in der Regeln schon problematisch werden kann. Auch wenn es nicht besonders oft vorkommt, so sollte GOD schon ein ziemlicher Nutzen sein, weil er die Besitzer darüber informiert, dass bei ihnen was schief läuft. (siehe Fokussierung in Hosts)
  9. Zumindest in SR4 gab es ja mit den Cybersuiten ein Rabatt-System. Was ich persönlich auch sehr gut fand. Das Cyberware besser funktioniert, wenn sie auf einander abgestimmt ist, passt imo gut in den bestehenden Hintergrund. Außerdem war der Rabatt ja nicht so groß
  10. Die Anzahl der Waffenhalterungen hat absolut nichts mit der Gerätestufe sondern mit Rumpf (Body) des entsprechenden Fahrzeugs zu tun. Jedes Fahrzeug besitzt halt ein Sensor-Array, dessen Stufe der Sensorstufe des Fahrzeugs entspricht. Wenn ich jetzt ein höherstufiges Sensor-Array einbaue, steigt automatisch die Sensorstufe des Fahrzeugs. In der Tabelle sind die maximal möglichen Stufen je Fahrzeug beschrieben.
  11. Die Rainforest Carbine müsste eingentlich die Reichweite eines Sturmgewehres haben. Reichweitenreduktion für Karabiner ist mir in Shadowrun noch nicht unter gekommen. Die Reichweiten für Jagd/Sportgewehre hängen ganz vom Regelwerk ab. Im GRW waren sie noch unter Scharfschützengewehre eingeordnet, im Feuer und Stahl haben sie dann eine eigene Reichweitentabelle bekommen.
  12. Die Essenzreduktion gab es mal in der 2. und/oder 3. Edition. Da wurde der Essenzverbrauch bestimmter Implantate pro Cybergliedmaße reduziert.
  13. Das ist soweit auch richtig. Es gibt "natürliche" Otaku und diejenigen, die von KIs erschaffen wurden. Die Unterschiede kann ich dir aber adhoc leider nicht sagen.
  14. Ich meine in den Publikationen der 3. Edition wurden auch mal explizit Gespenster erwähnt. Sie waren damals freie Schattengeister und waren immer an einen bestimmten Ort oder Gegendstand gebunden, der mit dem Verstorbenen zu tun hatte. Im Gegensatz zu anderen Schattengeistern waren Gespenster aber nicht per se böse oder leben von negativen Emotionen, Leid, etc. Sie haben halt noch etwas zu erledigen.
  15. Nein, Renraku Arcologie Shutdown ist auch in der deutschen Übersetzung erschienen.
  16. Naja, Geister sind halt wirklich etwas schwammig formuliert. Aber Ahnengeister sind schon ein Thema bei Shadowrun. Ob sie allerdings wirklich die Geister Verstorbener Personen sind, ist (wenn ich mich recht erinnere) nirgendwo endgültig geklärt. Je nach kulturellem und spirituellem Hintergrund eines magischen Charakters kann es durchaus sein, dass der Ratgeber-Geist die Form des Ururur-Großvaters annimmt. Als Fluff finde ich solche Sachen ziemlich interessant und gerade im asiatischen Raum sind Geister und Ahnen ja durchaus ein Thema.
  17. Patroullien IC kann mit seiner Wahrnehmungsprobe ja nicht nur herausfinden, dass die Persona eine Marke auf dem Host hat sondern auch: welche Matrixattribute die Persona hat, welche Handlung sie zuletzt ausgeführt hat, ... Wenn das Patroullien IC jetzt mit der Matrixwahrnehmungsprobe feststellt, dass die Persona vor ihm über ein Angriff und Schleicher Attribut verfügt und als letzte Matrixhandlung eiliges Hacken genutzt hat, leitet es diese Infos an die Spinne bzw. den Host weiter. Es ist ziemlich wahrscheinlich das daraufhin Alarm ausgelöst und anderes IC gestartet wird. Sobald ein anderes IC dann eine Marke auf dem Decker platziert (weil er ja per Patrouillien IC entdeckt wurde) ist es vorbei mit der Heimlichkeit.
  18. Da liegst du imho richtig. Sobald ich per Slave eine Marke auf dem Host habe und diesen betrete, betrifft mich Rauschen nicht mehr. Der Grundgedanke ist ja, dass es per se erstmal etwas schwieriger ist, den Host zu betreten (weil in der Regel bessere Werte als die Slaves). Wenn ich diese Verteidigung aber durchbrochen bzw. umgangen habe, wird es für mich leichter. Das ist durchaus so gewollt.
  19. Automatisch im Host bist du nicht. Die Marke heißt nur, dass du den Host betreten kannst, ohne dafür nochmal separat Marken hacken zu müssen.
  20. Bad & Uglys Werkstatt Am Rande der Redmond Barrens führen die beiden irischen Exilanten eine gut gehende Schattenwerkstatt. Nach der Flucht von der Grünen Insel, wo Ugly bei einem Zwischenfall sein blendendes Aussehen und seinen Straßennamen bekam, verschlug es die beiden Brüder nach Seattle. Dort betreiben sie seit einer geraumen Weile eine Werkstatt in der sämtliche Fahrzeuge und Drohnen gewartet, reapariert und modifiziert werden. Auch wenn Ugly inzwischen im Rollstuhl sitzt, ist er immer noch ein Top-Mechaniker und kennt sich bestens mit Drohnen aus. Sein Bruder Bad ist für alles auf vier oder mehr Rädern zuständig. Lediglich ihre Voreingenommenheit gegen Elfen und besonders magiebegabte Elfen macht den Umgang mit den beiden Zwergen für manche schwierig. J.R.s Barbecue In diesem Bar&Grill kriegt man gutes Essen zu guten Preisen. Der Besitzer, J.R., wird von den Gangs der Gegend respektiert und ist schon seit einer ganzen Weile in den Schatten unterwegs. Für Eingeweihte gibt es hier aber nicht nur gutes Texas Barbecue sondern auf Wunsch auch eine pikante Nachspeise. Der Laden ist nämlich die Fassade für J.R.s Hobby. J.R. ist ein leidenschaftlicher und guter Büchsenmacher. Auch wenn man vielleicht über sein Cowboy Outfit lachen möchte, J.R. ist gut und J.R. ist schnell. VERDAMMT SCHNELL! Insbesondere Trommelrevolver sind ein gut gehender Artikel. Wenn man ihn gut kennt, bekommt man über J.R. aber auch andere Waffen.
  21. Die Sache mit dem Host, Geräten und Direktverbindungen ist meiner Meinung nach folgende: Ein Host hat in der Regel höhere Werte als die einzelnen Geräte und deshalb werden sie als Slaves im WAN an den Host angebunden. Versuche ich jetzt, von der Matrix aus auf die Geräte zuzugreifen, muss ich gegen die höheren Werte des Hosts antreten. Stöpsel ich mich jetzt aber per Datenkabel in den Universal Port eines Slaves ein (z.B. ein Magschloss) kann ich diesen Schutz umgehen. Ich muss nicht gegen die Werte des Hosts würfeln, sondern gegen die Werte des Slaves (in diesem Fall das Magschloss). Als Bonus bekomme ich, wenn ich es schaffe eine Marke auf dem Slave zu platzieren, auch eine auf dem Master. Im Falle des Hosts ermöglicht mir diese Marke, den Host zu betreten. Jetzt kommt ein weiterer Teil zum tragen. Vom Host aus besitze ich zu allen Slaves eine Direktverbindung. D.h. wenn ich vom Host aus versuche eine Marke auf einen Slave zu setzen, z.B. einer Kamera, kann ich wieder gegen die niedrigeren Werte des Slaves würfeln. Das ist natürlich eine ziemliche Sicherheitslücke. Aber wie schon im Regelwerk erwähnt wird, müssen Sachen wie Magschlösser nicht direkt zugänglich sein. Sie können im Inneren des Gebäudes sitzen und nach Außen hin nur per Wifi erreichbar sein. Selbst wenn das nicht der Fall ist und das Gerät zugänglich sein sollte, muss der Decker erstmal zum Gerät hin. Je nach Situation bekommt er dadurch zwar leichter Zugang, muss aber entweder bei dem Gerät bleiben oder geht das Risiko ein, Alarm auszulösen, wenn er mit aktivem WiFi die Anlage betritt (auch oder gerade wenn er sich auf Schleichfahrt befindet).
  22. Wie bitte kann ich eine Direktverbindung zu einem Host aufbauen? Der Host hat, laut Regelbuch, keinerlei Gerät als Grundlage, zu dem ich in der realen Welt eine Verbindung herstellen könnte. Ein Host ist ein reines Matrix Konstrukt und als solches hat es lediglich den Vorteil das, wenn man sich im Inneren des Host befindet, man nicht mehr von Rauschen etc. betroffen ist.
  23. Ich hoffe ihr habt daran gedacht, dass alle Otaku Kinder sind. Sobald sie in die Pubertät kommen (wenn ich mich richtig erinnere) beginnt bei ihnen der Schwund und sie verlieren ihre Fähigkeiten. Ich habe gerade nochmal einen kurzen Blick in das Matrix Regelwerk der 3. Edition geworfen. Dort wird beschrieben, dass die meisten Otaku von den Stämmen aufgelesen werden, während sie in den Barrens oder ähnlichen Zonen leben. Im Stamm erhalten sie erstmal eine ganz "normale Ausbildung" als Decker. Irgendwann treffen sie dann auf die Tiefenresonanz und diese verwandelt sie in Otaku. Die Verwandlung ist wohl ähnlich wie die Erwählung eines Schamanen durch sein Totem oder generell das Erwachen. Romane zum Shutdown gibt es afaik nicht. Lediglich Technobabel beschäftigt sich mit einem der Protagonisten des Shutdowns. Psychotrop ist ein Roman, in dem Otaku die Hauptrolle spielen.
  24. Da der Otaku für die Bedienung der Matrix lediglich eine Datenbuchse benötigte, wäre es also durchaus denkbar, dass er bei einem zerstörten Deck (z.B. durch den Angriff eines grauen IC) eine Verbindung zur Matrix hat und diese "normal" nutzen kann. Er weiß natürlich, dass sein geliebtes Deck gerade in Rauch aufgegangen ist und er diese Wahrnehmung, die er trotzdem noch hat, eigentlich nicht haben kann. Wenn ich mich recht erinnere gab es in ein paar Romanen diesen Fall. Decker/Otaku in der Matrix, irgendwas passiert. Der Otaku ist immer noch in der Matrix aber seine Programme funktionieren irgendwie nicht richtig. Dinge passieren, der Otaku stöpselt sich aus und stellt fest, dass sein Deck seit geraumer Zeit kaputt war, während er in der Matrix operierte.
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