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Avalia

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  1. Scheint ja auch einen expliziten Absatz zu geben, der jegliche Proben unterbindet, die einzig zum Zwecke des Edgegenerierens abgelegt werden. (Vermutlich geben die dann einfach kein Edge?) Das klingt zumindest durchdacht/er als der Rest.
  2. Mit dem Beispiel in den Errata vielleicht auch eher sowas wie 0-1 Meter [das was sie Ground Zero nennen] / 1-3 Meter / 4-10 Meter ... Da müssen wir wohl warten.
  3. (Vermutlich) dieselben wie im Schnellstarter. 1-3 Meter 4-10 Meter mehr als 10 Meter ...
  4. Ist es eigentlich Absicht, dass die deutschen Archetypen alle keine Sprachskills mehr haben? Wir hatten das Problem, dass jemand Emu mit eingetragenen Sprachen spielte und der Rest etwas verunsichert war, weil sie keine Sprachen haben.
  5. Wenn ihr so anfangt Theoretisch könnte der Charakter auch noch aktiv anstreben ein Ghul zu werden. Das sind weitere vier Punkte Stärke, also 14 natürlich, 15-17 mit Vorteilen und dazu +3/+5 mit Vorteilen, also im extremsten Fall Stärke 22.
  6. Mehr oder weniger; es gilt die einfache Designentscheidung: Dein Fleischkörper kann immer maximal auf "natürlicher Wert" +4 kommen. Cybergliedmaßen haben eigene Attribute, deshalb kann die +4-Regel nicht funktionieren, sie sind vollkommen frei, können aber nur auf die Werte des Metatypen +3/+5 kommen.
  7. Ein Troll kann maximal auf 15 haben. Natürliche Stärke 10, die dann auch die Gliedmaßen haben dürfen. +3 aus Cybergliedverstärkungen (S. 463 GRW) +2 aus Ausgereizt (Bodyshop S. 58) Sämtliche anderen Modifikationen betreffen nur seinen Fleischkörper für die Mittelwertberechnung etc.
  8. Mir zeigt er an, dass die Einladung ungültig ist.
  9. Bis es einen Thread für die 7. Auflage gibt, werfe ich das mal hier herein: Kasten S. 294 Ein zweiter gegnerischer Magier will dann das ganze Team mit einem Feuerball beharken. Chordae beschließt, alle 4 übrigen Würfel zur Verteidigung gegen diesen Zauber einzusetzen, und sie benennt sich selbst und alle Mitglieder ihres Teams als Nutznießer dieses zusätzlichen Schutzes. Das heißt, dass Chordae und alle ihre Teammitglieder einen Würfelpoolbonus von +4 auf ihre Verteidigungsproben erhalten. So funktionieren Kampfzauber mit Flächenwirkung leider nicht: (S. 286)Indirekte Kampfzauber mit Flächenwirkung bewegen sich vom Magier zum Explosionspunkt hin und „explodieren“ dort. Die Probe wird ähnlich wie beim Angriff mit Granaten (S. 182) abgelegt: Man würfelt mit Spruchzauberei + Magie [Kraftstufe] (3) mit einer Abweichung von 2W6 Metern. Im Gegensatz zu Granaten erhöhen Nettoerfolge (über dem Schwellenwert von 3) den Schadenscode des Zaubers; wird der Schwellenwert nicht erreicht, geht der Zauber immer noch los, aber die Erfolge reduzieren die Abweichung um 1 Meter pro Erfolg. Es gibt keine Verteidigungsprobe, es gibt aber auch keine Regeln, was hier zu tun ist.
  10. Beide. Die Überdosis gilt zusätzlich, wenn die Drogen gleichartige Effekte haben. Sonst greift nur die Regelung zu mehreren Drogen und evtl. das Speedballing.
  11. Die meisten Dinge modifizieren nur Askennenpool. Astrales Chamäleon z.B. ... dann gibt es andere Dinge, die theoretisch einen Gegenpool erschaffen könnten .. z.B. die Adeptenkraft Körpersprache. Sonst ist Maskierung oder Flux der wirkungsvollste Weg.
  12. Da es ja scheinbar schwierig beim Thema zu bleiben ohne sich anzufeinden, versuche ich mal aus den Bruchstücken herauszufiiltern, was ich für sinnvoll halte. 1. Es sind keine biologischen Arme, sondern ein technisiertes Exoskelett. 2. Die Arme werden über einzelne Drohnenarme (siehe Rigger V) abgebildet. Sie verwenden damit die Cybergliedmßaneregeln, wobei die Halbierung des Preises je nach Automatisierungsgrad nicht notwendig ist. 2a. Hierbei spielen ja vier wesentliche Werte eine Rolle. Rumpf der Drohne, Pilot der Drohne, Stärke des Trägers, Geschick des Trägers. Da der Arm je nach Handlung vom Geschick der Arme oder dem Pilot abhängt, sollte das in irgendeiner Form im Preis realisiert werden. 2b. Ich würde jeden Drohnenarm mit einer virtuellen Behinderung von +2 behandeln, so dass einerseits weniger Zusatzpanzerung getragen wird und andererseits ein grundsätzlich solider Körperbau das Fundament dieser Exo-Arme bildet. Sollte die Stärke des Arms/der Arme über den Körper hinausgehen, wird für jeweils 1/2 Punkte ein weiterer Punkt Behinderung fällig. 3. Da wir mit Drohnenarmen reden, agieren diese nur auf Befehl. 3a. Damit können ein Arm oder alle Arme über eine entsprechende Matrixhandlung Gerät steuern angesteuert werden. Für eine definierte Anzahl an Armen würde es mehr Handlungen benötigen. Inwieweit das durch Markierung des Nutzers oder einen schlichten Angriffsbefehl erfolgt, ist dabei regelseitig eigentlich unerheblich. 3b. Da es drohnenmontierte Waffen sind, würde ich sogar soweit gehen und sagen, ihre Angriffe basieren auf der Behandlung als Geschütze, sind also immer komplexe Handlungen. 3b. Alle Arme gehören zu einer Drohne und teilen sich damit den Rückstoß. Solange also irgendein Waffenarm feuert, wird sich der Rückstoß nicht zurücksetzen. Damit ist eine zusätzliche Kopplung mit dem Rückstoß durch die Waffen des Trägers auch weitestgehend überflüssig. Was haben wir damit erreicht: + Waffenarme mit Feuerunterstützung, die nicht vom Kampftalent des Trägers profitieren + Waffenarme, die sinnvoll Sperrfeuerunterstützung geben können - ein Konstrukt, welches nicht sinnvoll verborgen werden kann Klingt in meinen Augen ausgeglichen.
  13. zu 3.: Es ist egal, ob das Attribut jetzt in der Form 5 (5), 5 (7) [positive Veränderung] oder 5 (4) [negative Veränderung] zu verstehen ist. Die Kraftstufe des Geistes wird mit dem natürlichen Attribut verglichen. @Roboter und Golems usw.: Dafür gibt es einerseits Homunkuli, andererseits die Regeln für unbelebte Gefäße S. 225 Straßengrimoire. Bedeutet für mich: Hat es bereits ein Attribut, wird dieses erhöht. Hat es das nicht, wird es KS/2 [abrunden] des Geistes. Das gilt auch für 11. Die klügste Lösung ist vermutlich Homunkuli zusätzlich besetzen ...
  14. 1. Die "+4"-Regel gilt immer, außer sie wird explizit außer Kraft gesetzt (Cybergliedmaßen). 2. Wenn sich die quasi-natürlichen Attribute des Ziels verändern, gilt in Summe immer noch +4. Bei Senkungen ist das neue Maximum also (natürlicher Wert+4-Senkung), bei Steigerungen ist es (natürlicher Wert+4) 3. Die Senkung des Attributes ändert nur den modifizierten Wert, nicht den natürlichen Wert, mit dem verglichen wird. 4. Nichtlebende Gefäße besitzen abgesehen von KON (Struktur) eigentlich keine Attribute. Daher ist deren Modifikation auch nicht möglich. 6. profizierende Magier ... Shedimregeln ... autsch ... aus dem Kopf keine Ahnung 7. Meine Vermutung: Der Magier kann in seinen Körper zurück, sein Geist wird aber dennoch unterdrückt. Tod durch Verdrängung bzw. Verbleiben im Astralraum ist doof. 8. Der Magier ist handlungsunfähig, also keine Projektion. 9. selbes Problem wie 8. 10. Geist und Gefäß haben einen gemeinsamen Schadensmonitor, der sich durch die modifizierte Konstitution festsetzen lässt. Dementsprechend kann man diesen auch füllen, also nichts mit Unsterblichkeit. 11. Nein, du kannst die Cyberware einer Leiche nicht nutzen, weil ein toter Gegenstand keine Attribute mehr hat. soweit meine Gedanken
  15. Die Wahrnehmungsmodifikatoren auf Seite 137 (Ablenkung, Gezielte Suche, Entfernung, nicht unmittelbare Nähe, auffällig, Störungen, Sinnesverbesserungen) ignoriere ich alle, weil sie im Kampf imho nichts zu suchen haben. Und für die Umweltmodifikatoren wird ohnehin direkt auf S. 175 verwiesen. Und die rechnet man (einfach!) mit hinein, da sind wir uns einig. Und ich war von Anfang für die passende Spezialisierung (Ausweichen) und sehe den Rest kritisch. Ich glaube, wir sind uns mittlerweile dann auch einig, oder? Für mich war es das zumindest - wenn jetzt keine große Änderung des Diskussionsgegenstandes erfolgt - zu dem Thema.
  16. Modifikationen einer Wahrnehmungsprobe sind erst dann für die Verteidigungsprobe relevant, wenn die Probe auch auf Wahrnehmung geht. Alles andere ist möglicherweise deine Meinung, entbehrt aber jeglicher logischen Grundlage, während der Verweis zur Unterscheidung zwischen Proben und bestimmten Proben sich konsequent und konsistent durch die Regelwerke zieht. Allgemeine Modifikatoren auf Wahrnehmung gehen offenbar unstreitig(?) in die Poolberechnung ein. Was man mit Dingen auf Hören oder Sehen macht ist dann wohl Teil der Entscheidungsfreiheit, bei der wir uns uneins sind. Ich persönlich bin nur für Boni aus der passenden Spezialisierung zusätzlich zu allen allgemeinen Boni, weil damit eine klare logische Linie gezogen wird, während dein "Grundwert" ja auch die Spezialisierung ausschließt, was ich bizarr finde. Umweltmodifikatoren gelten übrigens für ALLE Verteidigungsproben, unbesehen des Vorhandenseins der Fertigkeit Wahrnehmungspool oder nicht. Nachzulesen irgendwo auf Seite 173 +- ...
  17. Auch Ausrüstungsboni gelten, wenn sie die gesamte Fertigkeit erhöhen und nicht nur Teilaspekte. Zum Beispiel "Attention Coprecessor", alles andere ist eine Annahme deinerseits, da nirgendwo konkret steht, dass nur Fertigkeitsproben modifiziert werden. Da steht üblicherweise Proben. Und Verteidigungsproben sind ... Proben.
  18. Ich sehe jetzt nicht, warum Dinge, die Proben auf Wahrnehmung modifizieren, jetzt plötzlich nicht mehr gelten sollten. Die Bedingung "Probe auf Wahrnehmung" ist dennoch erfüllt. Was natürlich nicht geht, sind allerdings die Aspektboni (+3 auf Sehen o.ä.). Ebenso wird eine Spezialisierung auf Wahrnehmung (Ausweichen) mit dem entsprechenden Vorteil theoretisch möglich.
  19. *grübel* Jetzt weiß ich wieder, warum wir [als Hausregel] gesagt haben, dass die Panzerung nur gesenkt wird, wenn durch den Säureschaden auch tatsächlich Schaden verursacht. Da kamen sonst so witzige Diskussionen auf wie "darf ich die Panzerung einfach beim Soaken weglassen, dafür bleibt der Panzerungswert" oder die Diskussion darüber, welches Teil der Panzerung jetzt getroffen wurde ... Hauptpanzerung oder ein Teil der Zusatzpanzerung oder womöglich alle? O.o
  20. Es gab schon Leute, die behauptet haben, TMs nehmen allgemein Schaden, wenn sie Geräte benutzen und diese Schaden erhalten. Daher mal gesondert erwähnt, die SR-Regeln sind bekanntlich sehr präzise formuliert
  21. Es ist für TMs relativ einfach: Matrixschaden [lebende Persona] -> geistiger Schaden Matrixschaden [andere Geräte, die sie bedienen] -> kein Schaden geistiges Biofeedback [also Kaltes Sim über Geräte oder Blaster-IC] -> geistiger Schaden körperliches Biofeedback [Heißes Sim in jeglicher Form und Schwarzes IC] -> körperlicher Schaden Killer-IC verursacht nur Matrixhschaden, also nur geistigen Schaden. Blaster-IC verursacht zweimal nacheinander geistigen Schaden, der reduzierend gesoakt werden kann. Schwarzes IC verursacht erst geistigen Schaden durch Matrixschaden, danach zusätzlich körperlichen Schaden.
  22. Nur bei bleibender Säure entsteht am Ende der KR Schaden, das zitiert ihr auch mit. Der Säurezauber verschwindet allerdings am Ende des Zaubereffektes.
  23. Spoiler SRM-05-0... Aus irgendeinem Grund haben wir nach diesen vier Abenteuern mit den Missions gänzlich aufgehört. Die normalen Abenteuer und die Kampagnenbände sind okay, die eigentlichen Missions halte ich für ziemlich schlecht.
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