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Nun, dass muss m.E. zunächst einmal Nyre entscheiden. Matilde hat, wenn ich das richtig verstanden habe, manche Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit bis heute nicht aufgeklärt und vor allem nicht alles rational erklären können. Außerdem stimmt das nur, wenn wir keine Hinweise finden, dass Paul die Insel verlassen hat oder auch nur haben könnte. Und warum sollten wir das nicht, wenn Paul physisch nicht gestorben ist? Dann muss sein Körper ja irgendwo geblieben sein. Paul wurde von keinem Raumschiff abgeholt. Paul kann nicht über das Wasser wandeln. Und Blackdiablo sagt, er wünscht, dass wir den Körper von Paul nicht finden. Wenn er uns keine Erklärung dafür gibt, wo der Körper von Paul geblieben ist, muss er akzeptieren, dass wir uns selbst Theorien hierüber bereitlegen und Hinweise hierauf ausstreuen. Solche vagen Hinweise müssen sich noch nicht einmal als richtig erweisen. Alleine die Hoffnung kann uns schon den Weg von der Insel weisen. Zudem bleibt bei all den Leichen die Möglichkeit, dass wir eine andere Leiche für Paul halten, sofern diese nicht mehr identifizierbar ist (durch Tierfraß oder bis zur Unkenntlichkeit verbrannt oder ... oder ... oder). Ein einfaches Stück Kleidung (vielleicht von Paul selbst dort platziert oder durch reinem Zufall aus der Wäscherei oder ... oder ... oder) oder ein Gegenstand reichen dann möglicherweise schon aus, uns auf die (falsche) Fährte zu schicken. Sofern Du bezüglich Pauls Verbleib nicht irgendwelche Informationen hast, die wir nicht kennen, erschließt sich mir das Problem eigentlich nicht. Das Thema ist noch nicht vom Tisch. Die Erkenntnis schwebt noch wie das Damoklesschwert über Matilde. Da kann/wird die Offenbarung vielleicht ja noch kommen.Da magst Du Recht haben. Aber das Thema wäre erst recht relevant gewesen, wenn Paul als Protagonist erhalten geblieben wäre. Also ist nichts schlimmer geworden, als es bereits war. Nun liegt es alleine in Deiner Hand, Matilde die Wahrheit zu offenbaren oder es zu lassen. Paul selbst kann es jetzt nicht mehr tun, da er durch Blackdiablos Ausstieg nicht mehr 'handlungsfähig' ist und nach seinem Wunsch jedenfalls körperlich nicht in Erscheinung treten soll. (Vielleicht können die Wahrheit über Paul oder Inhalte aus seiner Krankenakte oder aus seinem Tagebuch - seien sie wahr oder nicht - sogar für Matilde die Motivation sein, die Suche nach ihm aufzugeben, das weiß ich nicht.) Und nur Nyre kann m.E. entscheiden, ob das Erkennen der Wahrheit für Matilde die Wirkung eines fallenden Damoklesschwertes haben würde. Matilde hat ohnehin schon manches geahnt oder für möglich gehalten. Ich höre immer wieder, dass Matilde nicht so zerbrechlich sein soll, sondern eine Killerin, bereit, andere Menschen kaltblütig zu töten. Matilde kann also offenbar sogar ganz andere Dinge verkraften. Warum sollte es für sie nicht letztendlich sogar auf eine Weise befreiend sein, sich von Paul zu lösen und so einen traumatischen Teil ihrer Vergangenheit emotional abschließen zu können? DAS glaube ich nicht. Paul ist ja kein x-beliebiger Mensch für Matilde. Er ist ein verlässlicher Begleiter und Freund, ein verschworener Leidensgenosse.Für Matilde wird das ein harter Schlag sein. Ein SEHR harter. Zumindest sehe ich das so. Das habe ich ja schon gesagt, bevor Paul weg war, nachdem Blackdiablo seinen Ausstieg angekündigt hatte. Aber muss der Schlag unüberwindlich sein? Der Verlust / die Trennung (was auch immer) von Paul könnte für Matilde in gewisser Weise auch befreiend empfunden werden. Dass kommt darauf an, welche Umstände sie mit seinem Verschwinden verknüpft. War Pauls Fixierung auf Matilde für diese immer angenehm oder vielleicht auch manchmal belastend? Das kann nur Nyre sagen. Auch hier sollte die Entscheidung über die psychische Verarbeitung - meine ich - daher Nyre überlassen werden. Du kannst das als SL zwar auch über die Stressleisten (Stabilitätsverlust) vorgeben. Ich persönlich würde mich eher dagegen entscheiden. Zumal sie nicht mit ansehen musste, wie Paul gestorben wäre oder ein ähnliches Schockerlebnis in Bezug auf sein Verschwinden hatte. Aber über diese (regeltechnische) Frage musst Du entscheiden. Ich selbst habe ja schon gleich nach der Ankündigung des 'Blaxits' geschrieben, dass Pauls Wegfall einen tiefen Einschnitt bedeutet. Die Nightmarekampagne verliert eines der ganz wesentlichen Elemente, die bisher tragend waren, gerade weil Du den Spielern sehr viel Freiheiten gelassen hast und die Charakterentwicklung und Interaktion der Spieler einen sehr hohen Stellenwert eingenommen haben. Mir scheinen die Wege, die sich eröffnen, trotzdem nicht so einspurig zu sein, wie Du das gegenwärtig zu empfinden scheinst. Vielleicht ist das der Grund, warum ich hier eine etwas distanziertere Haltung einnehmen kann. Aber ich empfinde das trotzdem aus meiner Warte etwas 'ausgrenzend'. Nun gut, ich lasse das mal so stehen. Wir können Dir die Entscheidung nicht abnehmen, wie es jetzt weiter gehen soll. Aber meine Empfehlungen wären: 1) Blackdiablo hat das Abschiedslied auf Paul gesungen, Du musst das nicht mehr machen! Du selbst hast immer wieder betont, viele frühere Mitspieler seien an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert und daher ausgestiegen. Man solle die Dinge etwas entspannter sehen und nicht zu hohe Maßstäbe setzten. Ich finde Du solltest Dir das in dieser Situation selbst auch zu Herzen nehmen. 2) Überlass Nyre die Entscheidung, was Matildes Reaktion betrifft. Du lässt uns sonst immer an der langen Leine laufen und sagst, Du lässt Dich gerne überraschen. Nyre hat bislang nicht zu verstehen gegeben, dass Matilde an dieser Situation zerbrechen wird und ich hoffe, dass Nyre das auch nicht so sieht. Sonst sollte sie es jetzt sagen. Wenn ich richtig damit liege, dass Nyre Matilde weiter spielen will, dann wird sie einen Weg finden, dann solltest Du Dich hinsichtlich der emotionalen Reaktion Matildes vielleicht zurücklehnen und erst einmal abwarten, während das eigentliche Abenteuer weiterläuft. Es gehört zum Leben des Menschen dazu, Verluste an Bezugspersonen zu erleiden. Man verliert seine Eltern, Freunde, den Lebensgefährten / die Lebensgefährtin. Und wir alle müssen mit solchen Situationen weiterleben. Mancher Verlust verfolgt uns lange und trifft uns hart, das ist wahr. Aber in aller Regel steht man auf und geht notgedrungen weiter, weil das Leben weitergehen muss und weil diejenigen, die gehen, das von denen die bleiben auch so erwarten würden. Gemessen daran kannte Matilde Paul nur relativ kurz, intensiv ja ... aber doch zeitlich eher kurz. Paul war ihr Leidensgenossen, Hans hat sie geliebt. Warum soll emotional für Matilde das eine so viel schwerer wiegen als das andere? Matilde hatte zudem ein Leben vor der Nightmare-Kampagne von dem man kaum etwas weiß. Man sollte den SC daher nicht auf die gespielte Zeit reduzieren, nur weil diese natürlich für uns im Fokus steht. 3) Problem analysieren: Liegt das Problem tatsächlich bei Matilde? Ich habe die Sorge, dass Du jetzt auch noch Matilde zu verlieren drohst, indem Du ein Problem heraufbeschwörst, das es möglicherweise so gar nicht gibt. Und dann wäre die Nightmare-Reihe tatsächlich am Ende. Dabei drängt sich mir die Frage auf, ob das Problem, das Du als SL hast / zu haben meinst, tatsächlich bei Matilde liegt. Ich glaube weder, dass man das Schicksal von Paul nebenher laufen lassen kann. Noch glaube ich, dass es genug hergibt, um als roter Faden zu dienen.Beides sehe ich anders: Natürlich KANN man die Suche nach einer Erklärung für das Verschwinden von Paul nebenher laufen lassen, wenn die Hinweise die wir haben einfach nicht zulassen, das als Hauptthema zu verfolgen. Natürlich KANN das Auffinden gelegentlicher Hinweise einen eigenen kleinen Handlungsfaden neben vielen anderen hergeben, die sich zu einem Muster verweben lassen. Die Frage ist, ob Du das WILLST. Blackdiablo jedenfalls scheint mit solchen Lösungsansätzen keinerlei Problem zu haben und gewährt uns insoweit ausdrücklich den nötigen Freiraum: Ich kann auch bislang nicht erkennen, dass Mathilde einem solchen Vorgehen irgendwie im Wege stünde. Berichtige mich bitte, Nyre, wenn ich das falsch einschätze. (siehe oben # 2645, ich darf kein Zitat mehr einfügen) Wenn Du sagen willst: Ich, der Läuterer, kann mir die Nightmare-Kampagne ohne Paul als tragendes Element nicht vorstellen, dann müssen wir das akzeptieren und ich könnte es auch gut verstehen. Ich wäre der letzte, der nicht nachvollziehen kann, dass der Wegfall eines tragenden SCs einen als SL total frustrieren kann. Dann steuern wir kurzfristig auf das Ende zu und behalten als letztes Bild die gealterte Matilde in Erinnerung, wie sie verwirrt über die Insel streift und Paul sucht. Das wäre Deine berechtigte Entscheidung. Und das wäre aus meiner Sicht auch nicht das schlechteste Ende, dass man sich für eine Cthulhu-Kampagne vorstellen kann. Mich verwundert dann allenfalls ein wenig, warum Du Dir Gedanken über weitere neue Mitspieler machst, wenn schon der nächste Schritt so unüberwindlich scheint. Wenn Du hingegen als SL meinst, es gibt ein Nightmare nach (und vielleicht irgendwann einmal wieder mit) Paul, dann darfst Du nicht zulassen, dass Paul das dominierende Element nach dem Ausstieg von Blackiablo bleibt, auch wenn es schwer fällt. Dann musst Du akzeptieren, dass die Erinnerung an Paul und die Fragen, die sein Weggang aufgeworfen haben, entweder nur noch eine Rolle am Rande spielen oder künftig in eine Triebfeder verwandelt werden. Wenn das von Blackdiablo inszenierte Verschwinden von Paul rational nicht zu erklären ist, warum muss es dann unser Umgang hiermit unbedingt sein? Aber vielleicht bewerte ich das ja völlig falsch. Wie sehen die anderen das, vor allem Nyre? Eine Anstoß von Blackdiablo wäre hier auch sehr willkommen. Alle vorstehenden Anmerkungen sind wirklich konstruktiv gemeint und ich hoffe, das kommt bei Dir auch so an, Läuterer. Da Du Dein Problem hier im OFF zur Diskussion gestellt hast, gebe ich nur meine Sicht der Dinge wieder. Diese muss nicht zutreffend sein.3 points
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Die Petroleumlampe an der Wand, die Du mit einem Streichholz einer, auf der Fensterbank gefundenen Streichholzschachtel, entzündet hast, wirft genügend Licht, um zu sehen, dass niemand hier im Raum ist. Fürs erste bist Du hier anscheinend sicher. Irgendetwas oder irgendjemand treibt hier sein Spiel mit Dir. Vielleicht ist gerade noch niemand im Raum, schon wieder weg oder versteckt sich vor Dir, bevor es aus dem Schatten heraus springt. Oder auch nicht. Das Flackern der Lampe wirft eine unheilverkündene Atmosphäre in den Raum. Durch das Flackern der Flamme tanzen die Schatten im Raum hin und her. Das Wasser aus dem Wasserhahn an der Wand läuft kühl und erfrischend aus dem Wasserhahn. Aber das Wasser ist unangenehm kalt in Deinem Magen. Ein wenig unangenehm... leicht schmerzend. Als das Wasser gurgelnd in den Abfluss abfliesst, hörst Du ein leises Geräusch, ein leises metallisches Rutschen auf den Fliesen und ein leises Klappern hinter der Tür aus dem Raum links neben Dir entgeht Deiner Aufmerksamkeit nicht.2 points
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[ich verstehe nicht ganz, was das Bild aussagen soll, aber ich finde es ziemlich stark to be honest. ] Ich halte mich erstmal raus. Es obliegt mir nicht, irgendwen in eine Richtung zu drängen, doch einen Abbruch halte ich nach meinem Wissenstand für überzogen.2 points
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Wenn man HGS so ausspielt, wie die Regeln es aussieht, dann sind die "armen Magier von Magerun" auch tatsächlich arm. Wenn ihr als SL alle zu weich seid überall mit HGS eure Magier aus den Spielrunden zu treiben dann gilt: Sind sie zu stark, bist du zu schwach (liebe fishermans vertreter, bitte verklagt mich nicht!). Sarkasmus Ende. Zurück Ontopic: Ich finde das Magier-Gejammer langsam ein wenig langweilig und gerade in diesem Thread hat das nichts verloren. Magier sind gut aber man kann ihnen halt wie so jedem Charakter so viel entgegen werfen. Bei Panzertrollen sind es halt Gas und Zauber, bei Magiern halt HGS, bei allem vercyberten CFD, und Sprengstoff macht sowieso alles kaputt und erzeugt auch noch HGS, usw. Das das ganze schlecht gelöst ist, dem stimme ich total zu, aber ich sehe nicht wie der Vergleich zu den Magiern für das Thema "Technomancer und Decker" irgendetwas beiträgt? Im Chrome & Flesh gibt es so einiges nettes an Cyberware, vieles ist auch für Technomancer und Hacker interessant und nur weil es für andere interessant ist, heißt das nicht, dass es nicht trotzdem gut ist.2 points
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So, mir steht das Wasser nur noch marginal bis zum Hals, ich schmeisse mich mal ins geschehen. Ich habe mir die erste Szene noch nicht durchgelesen, aber ich kann mir vostellen, dass meine Beraterin und ich uns aus zwielichtigen Gründen im Hafenviertel herum treiben (warum auch sonst, wir sind immerhin höhere Damen...) Ich lese gleich mal die Szene, dann melde ich mich noch mal.2 points
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Hallo zusammen, vielen Dank nochmal für all eure Antworten. Damit ihr auf dem laufenden bleibt stelle ich euch kurz meine Überlegungen vor, wie ich mir das alles vorgestellt habe. 1. Abend : Das Corbitt-Haus Was ich weiß, dass meine Kollegen alle zusammen eine „Kanzlei von Privatdetektiven“ eröffnet haben. Daher ist der Einstieg relativ leicht. Das ganze fängt im Büro an. Kurz bevor der Auftraggeber reinkommt klingelt das Telefon und eine Stimme sagt: „Der Tod, mein Sohn, ist eine dumme Sache. Mal kommt er aus dem Nichts, mal wird er angekündigt. Dies ist eine Ankündigung, mein Sohn. Eine Schande, dass Sie ans Telefon gegangen sind. Halten Sie sich aus Angelegenheiten raus, die Sie nichts angehen.“ (Stabilitätsverlust) Dann kommt der Auftraggeber. Wichtig ist, die Immobilie ist seine letzte Chance (soll Konsequenzen haben…) ist. Nun haben sie ja die üblichen Möglichkeiten Informationen zu beschaffen. Einzige Änderung: Sollten sie in der Zeitungsverwaltung von ihrem Fall erzählen, wird das Auswirkung auf den Auftraggeber haben. Rest der Geschichte wird beibehalten (eventuell wird noch ein verrückter Obdachloser ins Haus eingefügt, damit ein wenig Schock / Kampf und Abwechslung reinkommt). Haben Sie Corbitt besiegt, kehren Sie zurück ins Büro. Hier gibt es die Möglichkeiten: A: Sie haben nichts davon erzählt und Corbitt besiegt: Lohn und Zuspruch des Auftraggebers. Möglichkeit B: Sie haben davon erzählt, ein weiterer Artikel wird abgedruckt und der Auftraggeber stürmt völlig entsetzt und verzweifelt mit einer Pistole ins Büro. Hier ergibt sich dann entweder Kampf oder Überredenskunst. Je nachdem was passiert improvisiere ich dann ein wenig (Polizei, Anzeige oder aber nach Überredung Selbstmord des Auftraggebers). Ich will erreichen, dass die direkt merken, dass alles Konsequenzen hat. Außerdem kenne ich meine Gruppe und die reagieren auf sowas äußerst positiv Dann zum Schluss: Telefon klingelt erneut: „So so, sie haben also meinen Freund hingerichtet. Wissen Sie was man mit solchen Menschen macht? Man tötet sie. Aber nicht bei Ihnen. Ich werde sie nicht töten. Ich werde sie vernichten. Ich werde dafür sorgen, dass Sie sich gewünscht hätten, niemals geboren zu werden. Ich erwarte Sie.“ Das Telefon verstummt. In dem Moment klopft jemand mit ohrenbetäubenden Lärm an die Tür. (hierbei handelt es sich um eine Enkelin Corbitts (die von dem Kult wusste und die Detektive anfleht dem ganzen auf den Grund zu gehen und notfalls alle zu stoppen… Dann wird sie darauf hinweisen, dass er sich in ieiner Stadt außerhalb Bostons aufhält) Szenario Ende Szenario 2: Die Jagd Die Investigatoren sind auf den Weg zur Stadt „X“ und fahren durch einen Wald. Dann setze ich entweder das Szenario „Grauen von den Sternen“ oder „Nachts im Schwarzwald (wobei es sich dann nicht um den Schwarzwald handelt ) Vielleicht werde ich sogar denen durch Interaktion die Möglichkeit geben zu entscheiden welches sie erleben werden. Beispielsweise: Ihr fahrt aufem Highway als ihr den Metoriten seht – wollt ihr euch den ansehen? Nein, ok ihr fahrt weiter… Im Wald dann …. Szenario Ende Wie die Geschichte dann zu Ende bzw. weitergeht werde ich sehen… Bin relativ fit was Geschichten beschreiben angeht, deswegen mache ich mir diesbezüglich keine Sorgen… Vermutlich kommen sie den Kult auf die Schliche und es kommt zum Showdown oder so ähnlich.. Mal sehen J Eure Meinung, hört sich das nach einem packenden Abenteuer an? Vielleicht ist jetzt auch mein "Meilenstein" ersichtlich Beste Grüße2 points
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Auf die Gefahr hin, mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, aber ich bin im Augenblick wirklich ziemlich irritiert: Das erscheint schon mir sehr hart, Läuterer, was Du da anregst. Matilde wird doch nicht alleine durch Paul definiert! Niemand anderes als Nyre kann doch entscheiden, ob und wie Matilde das Verschwinden von Blackdiablo verarbeitet. Ich will auch den Teufel nicht an die Wand malen, aber Du nimmst m.E. gerade in Kauf, nach Blackdiablo nun auch noch Nyre als Spielerin einzubüßen. Nyre hatte sich doch schon positioniert, dass sie Matilde weiterspielen will, wenn es irgendwie geht. Und Nyre, Blackdiablo, Puklat und ich halten das für möglich. Die Gründe, aus denen Du das anders siehst, werden für mich nicht deutlich, nur die Tatsache, dass Du es anders zu sehen scheinst. Bisher hast Du nur gesagt, dass Du Probleme aufgrund Deiner bisherigen Planungen hast. Jetzt wäre es vielleicht Zeit, einmal zu verdeutlichen, warum es nicht weitergehen können soll. Gut, Du must Deine Planungen über den Haufen werfen. Das ist nicht schön. Aber bei neuen Charakteren müsstest Du ganz neu planen. Mit Matilde kannst Du zumindest auf einer Menge Dinge aufbauen. Auch hier bin ich anderer Ansicht: Wenn Matilde geht, geht es mit der Nightmare-Reihe nicht irgendwie weiter, sondern Du beginnst eine völlig neue Kampagne mit mehr oder minder zufällig ähnlichem Namen. Wie oben schon gesagt, wäre die Beendigung der Nightmare-Kampagne Deine Entscheidung, die ich persönlich sehr bedauern würde und deren Notwendigkeit ich jedenfalls nicht begreife. Aber ich glaube, Du machst Dir etwas vor, wenn Du denkst, dass durch den Abschied von Matilde hier irgendwelche Probleme gelöst würden, ohne dass mindestens genauso große neue Probleme entstehen. Das ist dann das Ende von dem, was war, ohne eine Chance auf Fortsetzung. Das gilt selbst dann, wenn Blackdiablo künftig wieder Lust bekäme, zurückzukehren. Wohin soll Paul denn dann noch zurückkehren? Ich kann im Moment wirklich nicht mehr folgen. Das mag meiner kurzen Verweildauer hier geschuldet sein. Aber ich frage mich jetzt schon, welche Rolle Du Ove und Clive jemals zuzugestehen bereit gewesen wärest, wenn Blackdiablo geblieben wäre. Jedenfalls offenbar nicht die von "verlässlichen, kreativen Säulen im Spiel, die vieles mittragen". Dieser Eindruck zeichnet sich jedenfalls für mich aus Deinen letzten Posts im OFF immer deutlicher ab. Lese nur ich das so? Interpretiere ich da zuviel hinein? Es ist Fakt, dass es im Moment mit Paul nicht weitergehen wird. Punkt. Muss man darum alle Brücken einreißen? Es bleibt dabei: Puklat und ich können gegen die selbstzerstörerische Dynamik wenig tun, die sich für mich immer deutlicher abzeichnet. Nimm mir diesen Post bitte nicht übel, Läuterer, aber es macht doch auch keinen Sinn, wenn ich meine Eindrücke nicht beim Namen nenne, oder? Bitte erkläre mir, mit welchen Überlegungen ich falsch liege, wenn das der Fall ist.2 points
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Kurz und knapp: danke für den Bericht, den ich aber leider, wie das Abenteuer, noch nicht gelesen habe. Verdammte Zeit. Aber ich will das Abenteuer ja bald bei uns anbieten und da ist das hier alles hilfreich. Melde mich dann ausführlicher wenn der Wahnsinn hier mal ein Ende hat.2 points
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Ich möchte auch nicht Matilde lassen. Auf keinem Fall. Ich sage nur, ich tue immer mein Bestens, hoffentlich reicht das Das ist alles!2 points
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Erleichtertes aufseufzen. "Ich bin auf dem Weg zu Euch, oder besser noch wir treffen uns zur Begutachtung des Gegenstandes. Eduard kennt die Adresse. Bitte passt auf, das Ihr nicht verfolgt werdet. Hast Du die südländisch aussehenden Männer gesehen? Ich habe keinen Ahnung, wer die sind. Die haben mit einen Heiden Schreck eingejagt." Das Schnappen und Ratschen eines Feuerzeuges ist zu hören. "Ist Jacques bei Euch angekommen? Er wollte unbedingt zu Dir. Ich glaube er mag Dich wirklich sehr. Jacques ist ein guter Mann - ich hoffe ..." Offensichtlich verlegen: "Ich sollte nichts von Dingen sagen, die ich nicht verstehe." Wieder sicherer: "Ist Jacques da? Wenn ja macht Euch auf den Weg und schüttelt etwaige Verfolger ab. Es klingt Paranoid, aber wir sind ja soeben wirklich verfolgt worden ... einordnen kann ich das aber nicht. Das schienen mir nicht die Kriminellen zu sein, von denen Erich berichtet hat. Viel zu auffällig."2 points
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So, endlich Zeit. Gleich vorweg, mein Bericht weist Lücken auf, welche durch den Nachwuchs verursacht wurden. So habe ich z.B. die meisten Anspielungen auf die Geheimnisse versäumt. Grundsätzlich hat mich Myrenne vor den "Witwen" gebrieft. Kurz und intensiv ... Danach hatte ich einen Logenplatz und konnte von meiner erhöhten Warte das Geschehen gut verfolgen. Es ist immer schön, wenn Charaktere ein Geheimnis haben. Ist es ein prickelndes, verbotenes, umso besser. Auch die Gefahr, dem (oder in diesem Fall der) anderen nicht trauen zu können, hat was sehr Reizvolles. Die Damen ließen sich zu Beginn in keinster Weise anmerken, welche dunklen Geheimnisse sie verbergen. Statt dessen wurde über allgemeine Sachen getratscht, die Tragödie des verstorbenen Galans betrauert und gemeinsam gegenseitig das Leid geklagt. Es war (vor allem mit den jeweiligen Outfits (Nyre hat die Bilder, zumindest die von Myrenne ... hab selbst einige mit der Kamera geschossen, aber noch nicht gesichtet). Das Setting war somit vorzüglich gewählt und auch solche Spielerinnen auserkoren, die dem Rollenspiel an sich - ohne vorerst erkennbare Handlung - nicht abgeneigt sind. Hier gleich ein Zwischenkommentar zur Geschlechterfrage: Übernehmen Herren die Rollen der Damen, so sollte hierauf Acht gegeben werden und keine "Powergamer" oder "Plotjäger" verwendet werden. Ich denke, derartige Gesinnungen sind hier besonders fehl am Platze. Zurück zur Offenbarung des Todes, bei den Damen entglitten alle Gesichtszüge und die Trauer übermannte alle - wobei bei manchen ich die Trauer im Nachhinein nicht so ganz nachvollziehen konnte ... warum war das das lesbische Pärchen derart verstört? Jedenfalls waren alle ganz und gar dem Elend ergeben und bereit, in das Anwesen zu übersiedeln. Hier gabs für mich wieder einen Cut ... Rückkehr kurz vor Auftritt Leonardo. Jedes Geheimnis war noch unberührt und sicher ... und dann steht der Totgeglaubte in der Türe ... Ohnmachtsanfälle, hysterisches Gebaren und ein eiskalter Mateo, der sogleich gänzliche Unsympathien auf sich zog. Das Essen - man verzeihe mir die etwas unbeholfene Art der Tischdeko und des Aufdeckens - war dann von Andeutungen gespickt und es war sehr nett mit anzusehen, wie eine nach der anderen ihr Fett weg bekam und trotzdem gute Miene zum bösen Spiel machen musste ... hier dürften sich sadistische Meister wirklich nett austoben Speziell in den Abwesenheiten Leonardos wurde dann sogleich einhellig über ihn hergezogen. Auch hier wieder erstklassige Rollenbelebung Die Damen wollten zwar des Öfteren was aus Ottavio herausholen, nur, wo kein Buttler da keine Fragestunde. Dieser Punkt dürfte ziemlich frustrierend gewesen sein, kam zumindest so bei mir an. Rosa gab da schon mehr her. Das zögerliche Häppchen für Häppchen Erzählte bildete langsam eine Geschichte. Als sich langsam alles zuspitzte ging es dann immer rasanter zu. Rosa tot, das Musikzimmer (Gott sei Dank war der Klavierstimmer noch nicht da und somit konnten wir mit einer deutlich verstimmten Taste aufwarten, welche in der Finsternis umso mehr Eindruck machte) und der Kontakt mit dem Dämon ... danach wieder Cut wegen unruhiger Schläferin für mich. Kam aber zum Auftritt wieder rechtzeitig Die Tatsache, dass einiges an Indizien in einem Arbeitszimmer zu finden gewesen sein sollte, fiel nicht wirklich ins Gewicht. Was mich etwas erstaunt hatte war, dass die Geschichte von Castor und Pollux nicht so bekannt war ... Danach wieder ein kurzer Auftritt von Ottavio (nein, es hat nicht so geschmerzt, wie es sich angehört hat ) und alle in den Keller. Das Finale war schnell ... und damit meine ich den rasanten Verlust der Magiepunkte als auch der raschen Lösung, was denn nun zu tun sei. Aufgrund der unsympathischen Art Leonardos har mich die Solidarität der Witwen nicht sonderlich überrascht. Keine hatte gewankt oder auch nur überlegt, sich mit Leonardo zu verbünden ... und so ging alles zu Ende. Der treue Ottavio vernichtet noch alle Spuren, während die Witwen das Weite suchen und opfert sich im reinigenden Feuer ... Obwohl, das sind ja nur Annahmen. Man kann ja nie sagen, ob nicht Ottavio einer der grauen Hintermänner war, der das Ganze geplant hatte (mit eigenem Deal mit dem Dämon) oder auch nicht ... für mich war es das erste Abenteuer als reiner Zuseher (die Kurzauftritte mal ausgenommen) und es war sehr vergnüglich dem treiben zu folgen. Zusammenfassung der offenen Fragen, die sich für mich ergeben haben (obwohl, ist "Jammern auf hohem Niveau" und nicht wirklich ernste Kritik): Warum war das lesbische Pärchen so angetan von Mateo (kann ich auch einfach überhört haben)? Wenn Ottavio so unschuldig war, was hat er dann genau gemacht? Müsste man bei Attacken gegen Leonardo nicht auch Auswirkungen auf Mateos Körper sehen? Der "friedfertige Abzug" des Dämonen hat mich noch überrascht. Entweder sein Anker in unserer Welt ist weg, wodurch er automatisch verschwindet oder er wäre in der Lage, weiter Schaden anzurichten. Bin für Fragen jederzeit offen2 points
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@Seanchui: Vielen Dank für das Feedback soweit! Freut mich dass der Inhalt dir gefallen oder doch zumindest angeregt hat! Ansonsten gilt: Alles reine Nervensache. Uns hat natürlich niemand gezwungen, die CR zu machen. Und wir machen sie ja, um was für unser Spiel und die Community zu tun. Wir wollen uns daher auch nicht immer darüber beschweren, wie viel Arbeit das ist. Aber andererseits können wir euch auch nur bitten, das ganze Produkt in den Kontext zu setzen, den es verdient: Wir wollen keine Käufer werben oder Marktanteile gewinnen. Wir geben primär weiter was ihr uns schreibt und wir redigieren und layouten und drucken dieses Material so gut wir das können. Es werden zum Teil Standards an ein 5-10€ Fan-Produkt angelegt, an denen sich auch Profi-Produkte messen lassen könnten. Wir supporten euch als Cthulhu-Spieler so gut wir können - wir brauchen aber eben auch euren Support dazu. Manchmal weniger und manchmal (so wie jetzt) eben mehr. Kurz: Ich bitte beide Seiten um etwas Nachsicht miteinander. Es ist alles nur ein Spiel. Und dazu gehören immer (mindestens) zwei, die miteinander spielen wollen.2 points
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Aulus Terentius Murena - Ankunft im Hafen von Ostia- Der Wind streicht sanft über das Mittelmeer. Das blaue Meer, nicht dieses lebensfeindliche grau der nördlichen und westlichen Meere deren Winde und Wasser den Tod brachten als wären sie der Menschen auf ihnen überdrüssig, ungezähmt wie das Land das sie umspülten, kalt und unnahbar wie die Menschen die es erzog, grausam und stark wie die Krieger die es meisterten und doch keines Volkes Untertan. Wie hatte ein alter Zenturio mal gesagt, das Land und die See sind Neutral, Kälte beißt Freund wie Feind, Wasser ertränkt alle diejenigen die meinen sich mit den Fluten messen zu können und macht keinen Unterschied, keine Gnade wird erbeten oder gewährt. Wie lieblich waren dagegen doch die herrlichen blauen Wasser seiner Heimat. Sanfte Wellen umschmeichelten den Rumpf der Galeere und ihr brechen mischte sich unter das regelmäßige Eintauchen der Ruder in das Wasser. Die Takellage knarzte und hin und wieder blähte sich das Segel unter einer Bö und half den Ruderern unter seinen Füßen das Schiff hin zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Ab und zu durchbrachen Tümmler die Wasseroberfläche, sie spielten mit dem Schiff und dem Fahrwasser. Der Geruch nach Salz, nassem Holz und Tau lag in der Luft, so ganz anders als der erdige Geruch des Landes in dem er zuletzt gedient hatte. Die Kräftigen Hände von Aulus verkrampften sich um die Rehling als er an das Land zurückdachte aus dem er gekommen, oder besser gesagt entkommen war. Unwirklich, kalt, ungastlich wie die Menschen. Der Stolz Roms war daran zerbrochen, sein Stolz war daran zerbrochen. So weit der Arm der Zivilisation auch reichen mochte dort oben im hohen Norden blieb nur ein blutiger Stumpf den die Barbaren umschwärmten wie Fliegen eine Wunde. Wild, unbändig, fast empfand er so etwas wie Bewunderung für den Feind aber die vielen Gefallenen Freunde, Kameraden und Menschen die er mochte überlagerten die Bewunderung, zerstörten das Bild des ehernen Feindes und ließen nur den Antlitz der Bestie zurück gegen den er gekämpft hatte. Die ihn in seinen Fängen hatte und der er doch entkommen war, aber was er gesehen hatte, was er getan hatte hätte keinem Mann an Leib und Seele unbeschadet gelassen nur die Pflicht stand über allem, dem Pegasus zu dienen, zu überleben komme was da wolle und überlebt hatte er ad honorem Augusta. Aulus war anfang dreißig, kein junger Legionär mehr und ihn schön zu nennen wäre so vermessen als würde ein Blinder den Sonnenaufgang des heutigen Tages beschreiben wollen. So wie sich ein Blinder vielleicht an einen Sonnenaufgang erinnerte, erinnerte sich Aulus Körper an die einstige Schönheit, aber das Soldatenleben hatten seinen ewigen Tribut gefordert. Tiefe Furchen im Gesicht und eingesunkene Augen zeugen von Entbehrung und Last, das Gesicht ist hart und der Blick noch härter. Ein Spiegel der Seele die Entbehrungen, Leiden und den Tod gesehen hat. Kräftige Beine und Arme ein Fassartiger Körper und vernarbte Hände deren schwielige, kräftige Finger zum Teil mehrfach gebrochen waren jedoch noch immer zupacken können wie Schraubstöcke sind Zeugen dessen was sich in den Augen spiegelt. Der Tod war die letzten Jahre sein Geschäft und ständiger Begleiter. Nicht aus Unterhaltung heraus, dort oben in den Dunklen Wäldern und nebeligen Hochmooren gab es keinen Beifall, keinen Ruhm und keine Ehre man musste werden wie das Land selbst, das Tier einlassen und hatte man der Bestie Tür und Tor geöffnete wurden man den Schatten nie wieder los der auf einem lastete. Das unterschied die Eindringlinge von den Einheimischen, wir mussten erst lernen uns dem Tier hinzugeben, sie waren damit geboren worden. Aber das alles lag jetzt hinter ihm, die Seefahrt hatte einen Schleier aus beginnendem Vergessen über die Vergangenheit gelegt, wie dicht der Schleier war würde sich aber noch zeigen müssen. Bald schon tauchte am Horizont die Küste auf, die weißen Sandstrände und dort an der Tibermündung lag sie die Hafenstadt Ostia die ehemalige Sicherung Roms hatte sich über die Jahrhunderte zu einer bevölkerungsreichen Großstadt entwickelt. Hier sollte er sich melden im Castrum, zurück aus Britannica, zurück auf heiligem römischen Boden. Über ihm kreischten die Möwen, jetzt wo das Land näher kam waren sie die Boten der Zivilisation, genau wie die kleinen Fischerboote die in den Wassern und Strömungen der Tibermündung den Fang des Tages einholten. Die Gebäude der Stadt erhoben sich aus den umliegenden flachen Land und hinter der Stadt zogen Vogelschwärme über die Salinen und den Sumpf der weite Teile der Stadt umgab. Die Luft flimmerte in der Sonne über dem Horizont und verzerrte den Blick auf die Ebenen. Ostia die Rivalin für Alexandria und Karthago, zum Erfolg verdammt. Eine Stadt in der das Leben pulsierte, Gerber, Seilmacher, Schiffbauer und Händler, der Rachen Roms wie es hieß, hier landet das Getreide an das aus Afrika kam um die Hauptstadt des Weltreiches zu nähren. Nicht mal eine Stunde später betrat Aulus Terentius Murena das erste mal seit Wochen wieder festen Boden, er trug die Kleidung eines Legionärs der Legio II Augustus samt Marschgepäck. Das Wappen, der Pegasus, war auf der Rüstung verewigt. Eigentlich hatte Aulus den Vorsatz gehegt sich auf die Ankunft zu freuen, aber nach der langen Seefahrt verabscheute er die Hafenstadt um so mehr, das Tier in ihm lechzte nach der wilden Freiheit und der guten, erdigen Luft der dunklen Wälder und Moore. Ostia jedoch war wie der Schoß einer alten Metze, zu viele Galeeren hatten in ihrem Becken geankert und sie stank nach Fisch.1 point
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ok, ich hatte jetzt es falsch verstanden, dass das so jetzt auch ist. Sorry, mein Fehler. Also warten wir einfach, mach dir dabei kein Stress, Läuterer1 point
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Och, Brustimplantate (die einfachen) kosten 0.05 Essenz *hust*. Dann geht ja endlich mein so sehnlich gewünschtes Konzept "Männlicher Troll-Transen-Magier" auf . Geil!1 point
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Sofern das PDF nicht 40+ Seiten hat, hätte es mMn eigentlich ebenfalls ins Data Trail gehört.1 point
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Das Bild / die Idee mag ja aus bestimmter Perspektive aussagestark sein oder gefallen. Ich meine aber, - es wäre völlig unangemessen, die bisherigen Mühen aller Beteiligter alleine eins solchen Bildes wegen zu opfern, ohne dass dahingehend ein Konsens besteht, und - es wäre unfair, Matilde eine solche Zukunft des Bildes wegen aufzudrängen, wenn Nyre das nicht selbst wählt, nur weil Black entscheidet, Paul verschwinden zu lassen. Das ginge mir ehrlich gesagt viel zu weit. Und deswegen bin ich sehr froh, dass sich nun ein anderer Weg abzeichnet.1 point
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Ja du hast wohl recht, aber ich habe bis auf die Earware-Antennen und die Cerebellum Booster nicht wirklich etwas gesehen was meiner meinung nach für einen Technomancer(oder Decker) must have ist (und auch die Earware kann man drüber streiten aber nun gäbe es vielleicht überhaupt mal einen grund sowas zu kaufen...) hab ich irgendwas übersehen? Edit: Was man auch mal beachten muss, für die Technos gibt es nun noch ein PDF aber für Decker ist nichts weiteres geplant oder?1 point
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Ihr dürft jetzt nicht denken, dass ich Euch nicht für verlässliche, kreative Säulen im Spiel halten würde. Das habt Ihr in den falschen Hals bekommen. Ich weiss Eure Beiträge in der Tat sehr zu schätzen. Ich habe nur gerade immer das Bild im Kopf wie Hartmut Matilde im Rollstuhl durch den Rosengarten des Parks seines Londoner Anwesens schiebt und Ihr von Ihrer beider Liebe und von Ihren Erlebnissen erzählt, während Ihr Blick stumpf und leer in die Ferne schweift. Dass Nyre an Ihrem Char festhalten will, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich werde mir etwas überlegen...1 point
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eine Rechtschutzversicherung wäre auch ganz gut....oder eine Haftpflichtversicherung, falls während eines Runs was kaputt geht, ist man dann abgesichert mit grinsendem Tanz Medizinmann1 point
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Nuja, ein Implantat kostenlos für 0,1 Essenz (selbst mit Gamma und Biocomp) wäre kaum gamebreaking, wenn auch möglicherweise mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis gesegtnet. In meiner Heimrunde sind zb viele "Flavor-Implantate wie Haar oder Silkskin" auf 0 Essenz reduziert, damit Leute sich das auch mal holen. Neues Charakterkonzept: Ramrod: 50x Holdouts in die Brust implantieren lassen und dann bei Bedarf rausfahren und abfeuern: http://www.schnittberichte.com/www/SBs/4263/sjb181.jpg SYL1 point
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Liste von am Start einbaubarer Cyberware mit 0,1 Essenzkosten aus dem GRW: DatenbuchseDatenschloss (bis Stufe 6)TalentbuchseRetinamodifikation: BildverbindungRetinamodifikation: BlitzkompensationRetinamodifikation: InfrarotsichtRetinamodifikation: RestlichtverstärkungRetinamodifikation: SichtverbesserungRetinamodifikation: SichtvergrößerungInnenohrmodifikation: AudioverbesserungInnenohrmodifikation: AudioverbindungInnenohrmodifikation: BalanceverstärkerInnenohrmodifikation: DämpferInnenohrmodifikation: RichtungsdetektorInnenohrmodifikation: Selektiver Geräuschfilter (bis Stufe 4)FingerkuppenbehälterTalentleitungen Stufe 1Cybergun: Holdout-PistoleExterner MunitionsportListe von am Start einbaubarer Bioware mit 0,1 Essenzkosten aus dem GRW: HauttascheKatzenaugenLuftröhrenfilter Stufe 1Pathogenabwehr Stufe 1Synathcardium Stufe 1Mnemoverstärker Stufe 1ReflexrecorderSchadenskompensator Stufe 1SchlafregulatorListe aus dem Chrome & Flesh (Cyberware), 0,1 Essenzkosten oder weniger: Cosmetic surgeryBreast ImplantateBreast Implantate 2.0Fiberoptic hair, LED tattoo (Small oder Medium)Steamersalle EarwareEye-light systemEye protectorsSkilljack rating 1Chipjack rating 1-2Dream linkKnowledge hardwires rating 1-2Math SPUSynth linkVisualizerVoice maskActive hardwires rating 1-2Auto-injector (alle Formen)BiomonitorBiowaste storage rating 1CyberfinsTouch linkalle CyberfingersCyberweapon: Fangs (pair)Liste aus dem Chrome & Flesh (Bioware), 0,1 Essenzkosten oder weniger: Hier gebe ich auf, ich habe keine Lust über 20 komplizierte Namen aufzuschreiben. Ich denke unter dem ganzen Kram kann man schon die eine oder andere Sache finden... und da man diesen Kram einbauen kann solange er kompatibel ist und man die Kohle hat...1 point
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Das tolle an Nano-Tattos war/ist, dass sie deaktivierbar sind.1 point
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ja, aber ich meine 21.30. Kann aber gut sein, dass ich etwas später eintreffe, wegen Kind1 point
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"Ich stimme Jacques voll zu. Und trotzdem frage ich mich, wo um Gottes Willen ihr dieses Artefakt hingebracht habt!"1 point
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Dazu fällt mir nur das ein: https://youtu.be/2omv_lkdfBA1 point
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Ich lausche Rudolf mich wachsender Verwirrung. Dann rutsche ich an den Hörer. "Rudolf. Die Ägypter werden ein Auge auf uns haben. Und die Leute von Erich auch. Wir sind keine Agenten oder sowas. Wir können die nicht abschütteln. Ganz sicher nicht Erichs Leute. Ich denke wir sollte überlegen, ob es das wert ist. Ob wir riskieren wollen alles zu verlieren." Mein Blick gleitet kurz zu Katharina, ich zwinge mich aber sofort wieder wegzusehen. Das hilft gerade niemandem. "Ruf den Baron an. Erkläre ihm was hier passiert. Und ob er auf dieses verfluchte Ding verzichten kann, wenn es nicht anders geht. Um Erich zu retten. Um uns alle zu retten." Eine Pause. "Denk bitte darüber nach." Eine noch längere Pause. "Wir haben so viel erlebt, wenn du es sagst bin ich an deiner Seite. Aber wir sollten unsere Optionen abwegen." Dann stehe ich auf und gehe ein paar Schritte im Raum auf und ab um mich in den Griff zu bekommen, lausche aber der Antwort von Rudolf.1 point
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Nicht Erlaubnis !! F = Forbiddden. Verboten = Eingeknastet/weggesperrt weil Böse und Gefahr für die Menschheit Du hast es, du wirst gesehen, du kommst in den Knast (und darfst keine 200 ¥ einziehen) Letztes Jahr noch cooler Hipster, in den Clubs angesagt, alle so Ohhh,Ahhh Huuiii Jetzt (Politisch korrekter Bulle) : Sir, Ich verhafte sie, weil sie Tätowiert sind !Leisten Sie keinen Widerstand, alles was sie sagen oder ihre Tatoos zeigen kann und WIRD gegen sie verwendet werden.Haben SIe Ihre Rechte verstnden ( nichte erwähnt von Rechstanwalt ) Ich wusste ja, das Vollautomatische Granatwerfer und bewegte Bilder auf dem Körper gleich gefährlich/schlimm sind .... mit gefährlichem und schlimmen Tanz Medizinmann1 point
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Ich habe auch nur aus der Forenübersicht auf den Thread geklickt, alles überflogen und meinen Favoriten genannt.1 point
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Wenn schon "Chrom und Fleisch". Kein Review aber eine Übersicht: Clusterfucked - CFD/KFS(Hat hier nichts verloren, gehört mMn. ins Boston Lockdown)Fixing What's broke (Doc Wagon Verträge erklärt -> sehr gut, Geisteskrankheiten und Regeln für alle möglichen Geisteskrankheiten -> war das echt notwendig?)Enhanced Life (Vor/Nachteile/Lifepath Modules)Shiny The lastes chrome (Cyberware und Wireless Skillinks -> vieles aus dem Bodytech)The Body redefined (Bioware, Symbionten -> vieles aus dem Bodytech)Hacking the metahuman Code (Naniten, Nanoware, Gentechnik Regeln -> vieles aus dem Bodytech)Quick & Dirty Augmentations (Viele neue Drogen, KEINE Regelklärungen.... -> vieles aus dem Arsenal)The murky future (Wie sieht die Zukunft aus, Heilung von CFD/KFS)TabellenEs wird also schnell klar wieso das Buch so schnell kam. Im Grunde ist es ein Recycling Produkt aus Arsenal (Drogen) und Cyber+Bioware (Bodytech). Wirklich neu sind in erster Linie Clusterfucked & The murky Future. Ohne Tabellen hat das Buch nur 222 Seiten, davon beginnt es eigentlich erst auf Seite 8 und darin sind immer noch ne Menge Kurzgeschichten enthalten. Alles in allem also eine sehr dünne Ausbeute. Die Sachen die eben von früher übernommen wurden sind halt auch so interessant wie früher, aber insgesamt... Mittelmäßige Qualität. Layoutfehler gibt es wieder ohne Ende, aber dass sich darum bei CGL niemand mehr scheißt, das weiß ja nun schon jeder. Das Buch wurde weiters dadurch aufgebläht, das man das Layout wie es in letzter Zeit bei CGL Trend ist mit langen und großen Überschriften aufbläht - und die werden immer länger und länger und länger...1 point
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Ich habe die Liste in der Shadowhelix: Deltaklinik mal um die Informationen aus Man&Machine: Cyberware ergänzt.1 point
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Hi an alle, Meine Frage st ob das ernst gemeint ist von CGL ?Wenn also ein Char sich vor ein paar Jahren ein Nanotatoo hat machen lassen ,als es cool,In und LEGAL war ,wird er jetzt verhaftet, weil er tatowiert ist ??? Ich weiß nicht ob Ich lachen,weinne oder facepalmen soll.... mit unsicherem TanzMedizinmann das Nanotattoo war doch schon immer illegal , denn in der "richtigen Shadowrunwelt" gibt es doch gar keine verschiedenen Editionen... es gibt für die Chars immer nur eine Edition, daher war das "ingame" schon immer illegal, wenn man SR5 spielt.... Und wieso sollte es einen Char interessieren, dass ein Nanotattoo illegal ist, wenn man andere illegale Sachen mit sich rumschleppt... na, das ist doch schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Freude,Freude HeyaHeyaHeyaJa Medizinmann da frage ich mich, wie läuft das, wenn das Kommlink Teil des "internen gerouteten" Netzwerkes ist, eine Verbindung nach Außen bereit stellt, ob dann die Einzelteile noch WIFI-ON sein müssen, oder ob es reicht, dass das Kommlink WIFI-ON ist. MfG Max1 point
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alias Art: Ich habe mich nach dem Intermezzo im Park auf mein Zimmer zurückgezogen. Katharina geht es gut. In ihrem Zimmer ist sie sicher. Ich gehe auf und ab. Meine Hände zittern noch immer. Alle 5 Minuten gehe ich zum Fenster und schaue unauffällig zwischen den Vorhängen auf die Straße. Niemand zu sehen. Keine Araber. Keiner meiner alten Bekannten. Du hast solche Situation oft gehabt. Komm wieder runter. Es ist alles gut gelaufen. Du bist in Sicherheit... Wieder erreiche ich die Wand des Zimmers. Drehe um und gehe eine weiter Runde. Ich hatte niemals etwas zu verlieren. Das war früher einfacher. Ich stand immer alleine da. Ich sorge mich gar nicht um mich... Das solltest du aber... wenn der Boss dich erwischt, sollten deine Freunde deine geringste Sorge sein. Die kennt er nicht, die werden nicht so sehr leiden wie du. Außer er merkt wieviel sie dir bedeuten, dann... Halt die Klappe... verdammt... Wieder eine Runde. Ich balle die Hände zu Fäusten. Das muss endlich aufhören. Die Zeiten allein sind die schlimmsten, dann bin allein mit ihm... Mit mir allein? Ha! Ich mag es gar nicht wenn du so von mir denkst. Habe ich einmal das Falsche für uns getan? Hab ich einmal mit irgendetwas unrecht gehabt? Nein! Du bist derjenige den wir diesen ganzen Mist zu verdanken haben. Wenn es nach mir gegangen wäre, würden wir jetzt in Berlin sitzen und uns unseres schönen Lebens erfreuen... Ich bemerke wie mir kalter Schweiß auf der Stirn steht. Wieder eine Runde... Du kannst das noch immer alles zurück haben. Du könntest genauso gut das Relikt stehlen. Du weißt wieviel das Teil wert ist... verkauf es einfach an die Araber und setz dich ins Ausland ab. Leichte Übung. Die Idioten vertrauen dir noch immer. Stell dir das mal vor - nach allem was du ihnen angetan hast, vertrauen sie dir noch immer... Ja! Weil es meine Freunde sind, verdammt. Freunde... pfff... Wieder eine Runde. Ich hoffe die Anderen sind bald hier. Unvermittelt bleibe ich stehen. Ich muss hier raus. Vielleicht sollte ich unten etwas in der Bar trinken. Egal was. Nur raus aus diesem Zimmer. Wir sind hier noch nicht fertig, Freundchen. Du kannst erst hier raus, wenn wir einen Plan haben. Du hast Recht wir müssen einen Plan finden. Mein Plan ist gut. Wir wären glücklich! Nein wären wir nicht... Ich nehme das Gehen wieder auf. Wieder eine Runde. Wenn ich doch rauskäme aus diesem Käfig... Meine Hände zittern noch immer. ... und ihm ist als wenn es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt... Du hast dir diesen Käfig ausgesucht. Hast du einen besseren Plan? Hmm? Dämlicher Idiot! Ich sage... Ich stürme aus dem Zimmer. Nur raus hier. Erstmal in die Bar. Ich ignoriere meine zitternden Hände und gehe Richtung Treppe.1 point
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Bei Boston Lockdown hat man sich ja ganz klar an Bug City orientiert, so weit dass nun im Chrome&Flesh wieder auf Seite 10 Regeln für Kostenerhöhung sind (Lebensstil, Munition, etc), so wie sie es schon im Bug City waren. CFD soll nun eben die globalere Variante des Bug-Plots sein. Solche Regeln gehören für mich in das Boston Lockdown und nicht in das Chrome & Flesh... Es gibt echt nette Cyberware... und dann gibt es zwischendrinn sowas Fühl mich ein wenig verarscht...1 point
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Weitergehende Schulen dürfen laut Text explizit ausgelassen werden. Du darfst RAW auch mehrere "Real Life"-Module wählen - ist also alles kein Problem. @Wandler: Es kommen manchmal deutlich sinnvollere und rundere Chars raus - es ist also umständlich und gut1 point
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"Jetzt beruhige dich erst mal, Rudolf. Es sind alle hier und niemandem ist etwas passiert. Wir machen uns gleich auf den Weg, und mittlerweile achten wir glaube ich wirklich auf alles." Ich ignoriere seine weiteren Bemerkungen. Das weiß ich alles selbst, und wenn nicht immer Verfolger auftauchen, das Telefon klingeln oder sonst etwas wäre, dann... Ich zwinge mich dazu diesen Gedanken erst einmal fallen zu lassen. "Gibt es sonst noch etwas? Ansonsten machen wir uns gleich auf den Weg."1 point
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erstmal DANKE für diesen ausführlichen Bericht! Ich finde es TOLL dass du als NSC mitgemacht hast! was deine Fragen betrifft, so werde ich (aus meiner Sicht, die nicht unbedingt die von Myrenne sein muss) versuche sie so gut wie es geht zu beantworten. 1) Guida und Matteo haben eine sehr Starke Bindung. Sie sind quasi "Die besten Kumpel", ich weiss nicht wie es bei euch rauskam (und ob es berhaupt kam), aber bei andere gruppe, habe ich die Bindung sehr gespürt. Matteo hütet liebevoll ihre Geheimnis, und das obwohl er beide Männer kennt. Hätte er was gesagt, wären die Beiden wahrscheinlich in einem Irrenhaus gelandet (homosexualität damals? Ich meine in Italien ist immer noch leider nicht so gut gesehen, aber in der '20er..) Giorgia und Matteo haben auch ne Besonderheit, die ich aber womöglich nicht in die deutsche Übersetzung erwähnt haben. Giorgia ist "die kleine Süsse" der Company, und er spielte immer bei ihr der offizielle "Beschützer" 2) Ottavio ist ein sehr schöne Char. Er hat die 2 grossgezogen, auch als Leonardo sich als fieser A*sch entwickelt hat, so war es für ihn so wie ein Sohn. Er wollte am Anfang ihm helfen, wusste aber nicht, wie schlimm die Sache sich entwickeln würde. Leonardo hat ihn belogen. In Teil 2 und 3 hat er auch eine weitere schöne Rolle, die ich leider nicht spoilern kann... Er mag aber die Frauen sehr. 3) Ja, sollte man. eigentlich. 4) nein, er ist nicht da, um Schaden aufzurichten. Die Geschichte ist von mir absichtlich so konzepiert, dass es wirklich die Chars so stark psychisch angreifen werden, dass das reicht. Für Action ist Teil 2 da.1 point
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Moin,Moin So ich hab drüben im Dumpschockporum, Ren (die den TM PDF mit-schreibt) mal angepostet, geschrieben das dieser Thread ca. 10 Seiten dick ist und ob man mal langsam anfangen soll das zu komprimieren,übersetzen und rüberzubringen. Das Rüberbringen mache Ich gerne, und wenn Ich Antwort bekomme, kann Ich hier gerne einen neuen Thread öffnen wo wir das ganze in ....sagen wir ...5-6 Posts komprimiert und übersetzt (das darf dann jemand anders machen ) ABER Ich will das erst machen, wenn man sich drüben regt. Weil wenn keine Antwort kommt ,kann man sich die ganze Arbeit auch sparen,oder ? Was sagen denn die Freelancer zu der Idee, Ihr arbeitet doch mit den Freelancern drüben zusammen. Ist das eine gute, eine Ok, oder eine Meeeh-Idee ? HeyaHeyaHeyaJa Medizinmann1 point
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Es ist nur eine Würfelprobe, die einer Teamworkprobe ähnelt. Bei Teamworkproben würfeln alle Unterstützer ihre Probe und die Erfolge die sie erzielen bekommt der Ausführende als Bonuswürfel für seine Probe. Dieses Konzept kommt auch hier zum tragen. Ich würfel auf die Wissensfertigkeit zu einer bestimmten Sachen und die Erfolge die ich erziele, bekomme ich als Bonuswürfel auf meine ausführende Probe. Beispiel: Ich möchte eine Sprengfalle legen. Dafür würfel ich erst auf die Wissensfertigkeit "Sprengfallen" und erziele dort drei Erfolge. Nun würfel ich auf das tatsächliche legen der Sprengfalle und zwar eine Probe auf "Sprengstoff". Da hätte ich normal 5 Würfel Logik und 4 Würfel durch die Fertigkeit, zusammen also 9. Durch die Erfolgreiche Probe auf die Wissensfertigkeit kommen jedoch noch drei dazu, zusammen als insgesamt 12 Würfel.1 point
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"I don't care what you think about me. I don't think about you at all." - Coco Chanel1 point
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Ich persönlich freue mich auch bereits sehr auf die neue Ausgabe. Da ich aber bereits seit drei Wochen keine Post mehr bekomme (dank Poststreik), bin ich ehrlich gesagt ganz froh über die Versandverzögerung. Und zwar einzig und allein deshalb, weil ich mir deshalb sicher sein kann, das mein Exemplar noch wohlerhalten bei den Machern liegt und nicht mit Millionen anderer verzögerter Briefe in irgendeiner Halle herumfliegt (und womöglich sogar noch verloren geht). Ein verlorengegangenes Exemplar wäre nämlich echt eine Horrorvorstellung für mich. Was lange währt, wird endlich gut.....hoffentlich. ;-)1 point
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Runde 4 der Dunwich-Kampagne (von Pilzen, Misstrauen und dem Anstieg der Mortalitätsrate) Die gestrige Runde begann - wie immer - genau dort, wo die letzte aufgehört hatte: die Geschwister Hayes standen nun bei Charity Bishop im Wohnzimmer und besahen sich die merkwürdige, alte Dame. Das war nicht die 23-jährige, die für lauter Folter und Mord verantwortlich war! Oder etwa doch? Zacharias Hayes spielte mit offenen Karten und erklärte der alten Dame in Ruhe von dem vorliegenden Fahndungsbefehl und ihrem Beruf, was Bishop mehr oder weniger als belanglos abtat. Zacharias verließ dann die Wohnung, um zurück in den General Store zu gehen und ein weiteres Telegramm nach Arkham abzusenden - hier stimmte etwas ganz und gar nicht! Seine Schwester Meredith stand nervös im Raum heram und es ergab sich eine wunderbar angespannte Stimmung, bei der jedes Wort und jede Geste von der Frau Bishop auf die Goldwaage gelegt wurde. Als die Frau dann Meredith bat, ihr die Zuckerdose zu reichen, tat diese das nur mit äußerstem Widerwillen und hielt immer genügend Abstand zu Mrs. Bishop. Der alte Mann und das Portal: Musik: Interstellar OST - S.T.A.Y. Doc (dessen Spieler die letzte Runde aussetzen musste), erwachte in einem komplett weißen Raum. Er hatte keine Ahnung, wo er sich befand, oder wie viel Zeit vergangen war. Vom Raum führte ein Gang ab, der sich wiederum in 3 perlweiße Gänge aufteilte und so weiter und so weiter - ein gigantisches übernatürliches Labyrinth. Irgendwann gelangte Doc an einen Durchgang, der von der Form dem Portal ähnelte, dass er in den Höhlensystemen durchschritten hatte. Ein Gestalt trat durch den Durchgang - es war Doc's lange verstorbene Frau Martha. Doc ging auf die Knie, hielt ihre Hände und fing an zu weinen. Martha teilte ihm - ebenfalls weinend - mit, dass er noch nicht mit ihr kommen könnne, sondern erst wieder Kontakt zur gemeinsamen Tochter herstellen müsse, was Doc auch versprach. Als der Durchgang verschwomm und Doc, noch sichtlich emotional angeschlagen weiterirrte, gelangte er irgendwann an ein weiteres Portal, dass einen Ausgang aus dem endlosen Weiß zu bieten schien. Er durchschritt es... ...und wachte in einem Klohäuschen mitten in einem Sumpf auf. Das Portal hinter ihm war verschlossen und "ausgebrannt". Mittels guter Würfe konnte er feststellen, dass es nicht der Sumpf hinter dem Haus der Stones (siehe Runde 1) war und er atmete auf. In der Ferne konnte er den Pyramid Mountain erkennen und als er dann auch noch von einer von einem Baum herabhängenden Schlange gebissen wurde, schlussfolgerte er, dass er sich im Snake's Pond befand. Mit etwas Mühe und einem mulmigen Gefühl im Bauch (er entdeckte Knochenreste in der Erde) verließ er den Sumpf und trat den langen Rückweg nach Dunwich zu Fuß an. In Dunwich: Meredith hörte Schritte und sehnte schon ihren Bruder herbei, allerdings betrat lediglich eine junge Frau das Haus, die sich als Marie Bishop vorstellte und der alten Mrs. Bishop Lebensmittel vorbeibrachte. Meredith, angespannt und ohnehin nicht sehr gesprächig, blieb bei der alten Mrs. Bishop im Wohnzimmer und ließ sie nicht aus den Augen. Als endlich, endlich ihr Bruder Zacharias zurück kehrte und sich mit Marie unterhielt, konnte sie etwas aufatmen. Es entging Zacharias nicht, dass Marie kurzzeitig eiskalt wirkte, als er auf die "Geschehnisse in der Vergangenheit" (= das Grauen von Dunwich) zu sprechen kam. Die beiden empfahlen sich und diskutierten draußen vor dem Haus weiter, was zu tun war. Man konnte die alte Dame doch nicht einfach mitnehmen - oder doch? Als sie feststellten, dass unten an der Straße jemand stand und sie beobachtete, wurde es ihnen zu ungeheuer und sie gingen zurück in den Dorfkern. Da die beiden seit 2 Tagen nicht geschlafen hatten, trotteten sie zurück zu ihrem Gästezimmer bei der Familie Ames und legten sich hin. Lady Weatherby merkte, dass der Regen aufgehört hatte und so verließ sie den Schuppen von Zebulon Whateley und verabschiedete sich höflich von diesem. Unterdessen hatte sie erste Erkenntnisse aus den uralten Schriftrolle ("Das Buch von Eibon") gewonnen. Sie marschierte zurück nach Dunwich und kam in etwa zeitglich mit Doc dort an, den sie vor dem General Store traf. Das Wiedersehen war zumindest von einer Seite aus etwas herzlich und die beiden tauschten die Erinnerungen der letzten Runde aus. Nachdem Lady Weatherby bereits (wie gewohnt) "auffällig unauffällig" Gott und die Welt über die Believer ausfragte und es sich ein wenig mit Mr. Osborn verscherzt hatte, betrat Doc noch einmal den Laden und brachte ein paar Namen der Mitglieder in Erfahrung - unter anderem, dass die alte Charity Bishop noch formell die Anführerin war, aber eine junge Frau namens Virginia Adams nach der Führung strebe. Zudem enthüllte ein unverschämt guter Glückswurf, dass Osborn die Kopfgeldjäger in ihrem Wagen mit dem Ford der Professoren hintendrauf vorbeifahren gesehen habe. Lady Weatherby schlenderte also mit Doc durch die Gassen, bis sie das Auto der Kopfgeldjäger und den abgeschleppten Ford fanden. Sie klopften an der Tür und holten die Kopfgeldjäger unsanft aus ihrem Schlaf. Während die Lady mit dem Werkzeug von Wilbur Whateleys Farm (erfolglos) versuchte, die Kette zu knacken, bot Doc den beiden Kopfgeldjägern 50 Dollar an, wenn sie ihn zu Amos Whateley begleiten würden. Zu viert ging es dann im alten Ford von Indy in die Umlande des Dorfes. Der jüngste Tag Musik: Darkness Within OST - Dream Hall Auf einer Landstraße ertönten plötzlich mehrere Schüsse von Gewehren oder Schrotflinten und Doc wollte schon wie ein Irrer weiterheizen, als der Gutmensch in Zacharias erwachte und er die Gruppe anmahnte, anzuhalten und nach dem Rechten zu sehen. Sie gingen ein Stück querfeldein (Meredith gab Lady Weatherby zu meiner Überraschung eine Pistole ab) und schlichen sich an einen kleinen Bauernhof heran. Die Kopfgeldjäger begannen das Haus zu durchsuchen, das verlassen schien. Doc erspähte hinter einem Obstgarten eine Bewegung, ging hin und fand den völlig wahnsinnigen Jungen Henry Arkins, der die Leiche seiner Schwester und Geliebten ausgrub und weinend an seine Brust drückte. Nach etwas gutem Zureden konnte der Junge der Gruppe die Hintergründe erzählen, woraufhin Zacharias in den Keller eilte. Bereits auf der Treppe fand er den zerfetzten Vater und die sterbende Mutter, die dem Kopfgeldjäger ein "Oh süßer Herr Jesus, bist du es...?" ins Ohr flüstern konnte, bevor auch sie starb. Zacharias brach zusammen (er verlor mehrere STA-Punkte, erlitt aber zum Glück kein Trauma) und weinte hemmungslos. Meredith kam angerannt half ihrem Bruder hoch und bedeckte ihren Mund, als sie feststellte, dass nun ein pilzig-modriger Geruch das Schießpulver übertünchte. Die Gruppe diskutierte nun darüber, ob sie den Jungen hierlassen, in den Kofferraum sperren oder ins Dorf bringen sollte. Letztendlich entschied sie sich, ihn mit zu Amos Whateley zu nehmen und fuhr weiter nach Norden. Schnaps, Pilz & Blut: Endlich bei Amos Whateley angekommen, wurde die Gruppe auch direkt von einer geladenen Schrotflinte begrüßt. Doc schaffte es, den abgewrackten Redneck-Säufer so weit zu beruhigen, dass er mit ins Haus von Amos kommen konnte, ohne erschossen zu werden. Drinnen stank es nach Schweiß und schwerem Schnaps und in einer grandiosen Performance gab sich Doc als Vertreter der Miskatonic-Universität aus, der die Sicht von Mr. Whateleys bzgl. der Herausgabe der Bücher regeln wollte. Denn das sei ja "rechtlich alles eindeutig" und Mr. Whateley könne "bestimmt bald mit den Büchern" rechnen. Er schaffte es sogar, dem alten Mieseprim zu entlocken, dass er auf das Gold seines Verwandten scharf war. Währendessen gingen die Hayes-Geschwister und Lady Weatherby hinter das Haus und entdeckten in einem kleinen Fichtenwäldchen eine vermutlich illegale Schnapsdestille. Zacharias zapfte sich grinsend eine halbe Flasche voll ab und hatte nun ein gutes Druckmittel gegen Amos in der Hand. Bei der Rückkehr fiel den Dreien durch einen guten Wurf auf Verborgenes Erkennen auf, das auf der Rückseite des Hauses etwas aus dem Beton-Fundament ragte. War das etwa....ein Finger?? In diesem Moment brach der beim Auto zurück gelassene Henry Arkins zusammen und hustete sich die Seele aus dem Leib. Als er begann, pilzige Brocken auszuhusten und scheinbar keine Luft mehr bekam, geriet die Gruppe in Panik. Doc, der das Haus soeben verlassen hatte, rannte herbei und empfahl einen Luftröhrenschnitt. Zacharias (der den höchsten Wert auf Erste Hilfe besaß), zückte ein Messer...würfelte....verpatzte völlig und stieß dem zappelnden Jungen das Messer in den Hals, woraufhin ihm eine Blutfontäne ins Gesicht spritzte. Panik brach aus, vor allem als Henry sich immer weiter bewegte und wand, auch nachdem das Blut schon versiegt war. Sein Gesicht verfärbte sich zunehmend grau. Lady Weatherby fackelte nicht lange und senste dem Jungen mit ihrem Messer den Hals durch. In diesem Moment trat Amos Whateley, angelockt vom Lärm, nach draußen. Sah die Gruppe über dem blutenden Jungen hocken. Amos sah rot und schoss instinktiv auf Lady Weatherby. Er verfehlte. Die Gruppe rannte zurück zum Ford und der Hinterwäldler brüllend mit seiner Schrotflinte hinterher. Gerade als die Gruppe in den Ford gehechtet war, knallte eine Ladung Schrot in das Auto und erwischte Zacharias voll in der Seite. Er verlor 6 Trefferpunkte und fiel fast aus dem Auto, bis es der Gruppe gelang, ihn hereinzuziehen und mit quietschenden Reifen davon zu fahren. Die Gruppe zerbricht: Meredith raste, halb wahnsinnig vor Sorge um ihren Bruder, zurück nach Dunwich. Da keiner aus der Gruppe wusste, ob es einen Arzt oder geschweige denn so etwas wie ein Krankenhaus ein Dunwich gäbe, fuhren sie zu der einzigen Person, die ihrer Situation vielleicht gewachsen war - Squire Whateley! Am frühen Abend trafen sie dort ein und ohne groß zu zögern, wuchtete der Squire mit ihnen den angeschossenen Kopfgeldjäger auf seinen Tisch und begann, ihn zu versorgen. Doc freute sich zudem, seinen alten Kumpel Indy beim Squire sitzen zu sehen. Allerdings schien Indy einen Demenzschub zu haben und war kaum ansprechbar. Zacharias zog den Squire für einen Moment zu sich herab und flüsterte "Die Frau....sie hat den Jungen umgebracht" in sein Ohr. Als Zacharias außer Lebensgefahr war, erzählten Doc und Meredith in aller Ruhe die Geschichte. Der Squire bat die beiden dann, Indy und Zacharias auf ein Gästezimmer im oberen Stockwerk zu bringen und blieb mit Lady Weatherby alleine zurück. Er setzte die Lady unter Druck und als diese wieder begann, sich aus der Affäre zu winden und das Thema zu wechseln, befahl er unter mit gezogenem Revolver, ihre Taschen zu entleeren. Als sie sich weigerte, drehte er ihr die Hände auf den Rücken und wollte sie wegen dringenden Mordverdachtes festnehmen. Allerdings gelang der Lady ein Wurf auf Fusstritt und so rammte sie ihm ihre Hacke zwischen die Beine und rannte davon, während sich der Squire vor Schmerzen krümmte. Meredith und Doc kamen angerannt. Während Doc dem Squire aufhalf, raste Meredith der Lady hinterher. Sie war sowieso an allem Schuld und wegen ihr war ihr Bruder angeschossen worden! Als sie die Flüchtige jedoch nicht einholen konnte, kehrte sie zurück. Zacharias, der unterdessen oben auf dem Zimmer vor sich hinvegetierte und versuchte, die Schmerzen zu verdrängen, halluzinierte von Pilzwesen an der Tür und unter seinem Bett. Als er sah, wie ein gräulicher Arm unter dem Bett, auf dem er gerade gelege hatte, hervor kroch, nahm er den Schnaps von Amos Whateley, zündete ihn ein und schmiss ihn dorthin, woraufhin das Bett in Flammen aufging. Doc und der Squire kamen hochgerannt, löschten das Feuer und beruhigten den Mann, der heute vermutlich am meisten gelitten hatte. Als sie sicher gehen konnten, dass es ihm gut ging, begaben sie sich wieder nach unten und nahmen zusammen ein üppiges Abendessen ein. Lady Weatherby war unterdessen aus dem Dorf geflohen und begab sich zu dem einzigen Menschen, von dem sie wusste, dass er ihr helfen würde - Zebulon Whateley. Der alte Irre schien fast zu platzen vor Freude (Und Gier. Und Geilheit), als die Lady vor ihm stand und lud sie daraufhin zu einem nicht ganz so üppigen Abendessen ein und servierte ihr einen Eintopf. Und mit diesen wunderschönen parallelen Tisch-Szenen endete die Runde 41 point
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Die vetula hebt ihre Hände schützend vors Gesicht. Die Sonne brennt. Ihre Augen schmerzen. Sie steht auf einer Anhöhe und schaut zum Meer hinaus. Wie jede Woche steht sie hier - sie liebt das emsige Treiben im Hafen: Die jungen Männer, die Körbe voll Getreide und Amphoren mit Wein zu den wartenden Fuhrwerken tragen. In einem Käfig warten schwarze Unfreie auf ihren Abtransport. Ein kleines schwarzes, nacktes Kind schreit. „Frischfleisch! Rom wartet schon!“ kichert die Alte. Gerade heute legen viele Schiffe an. Die Alte schließt die Augen und nimmt ein paar tiefe Züge der salzigen Luft auf. Schon bald wird sie runter zum Hafen gehen und ein paar Waren beim mercator erstehen. Sie braucht Nachschub. „Auf geht’s. Worauf wartest du?“ Sagt sie zu sich selbst und rennt los.1 point
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@ Nyre Danke für dein Like Was mir gerade noch einfällt... - Pan´s Labyrinth - Eyes Wide Shut - evt. Vanilla Sky - The Other´s (ist für mich kein echter Horror) Ich bin andauernd am Editieren weil mir immer noch etwas einfällt: Richtig Oldschool aber eben auch total Wesen der Tiefe in der Kaiserzeit (Film und Serie) Das Rätsel der Sandbank!!! Absoluter Geheimtipp. Wer dabei nicht an Cthulhu denkt...dem kann ich auch nicht mehr helfen! Und mal wieder aus der Märchenecke: - Snowwhite and the Huntsmen (nicht der Burner, aber die Hexe und ihr Bruder, die Szene im Sumpf...ich weiß nicht nett gemacht, besonders der Schluss) Muss man aber sicherlich mögen...wie Harry Potter auch... - Brothers Grimm "Lerne das Fürchten"1 point
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Man mag mich jetzt auslachen, aber grds. finde ich das auch "Harry Potter" ein bestimmtes cthulhuoides Potential hatte. Ich habe mal darüber nachgedacht das Hogwarts evt. eine Traumlandvariante ist. Ein Kind...in diesem Fall, "ihr wisst schon wer" erträumt sich aus einem Kinderheim heraus die Welt von Harry Potter. Auslöser für die Träume sind die „Mittelchen“ welche die Kinder verabreicht bekommen um ruhig zu bleiben. Das läuft soweit alles gut bis eben immer mehr andere Kinder ebenfalls in seinen Traum eindringen. Zuerst passt ihm das, kompensiert er doch mit dem Träumen die eigenen Unzulänglichkeiten aus der realen Welt. Die Allmacht in seinen Träumen wird spätestens dann gefährdet als ein weiterer starker Träumer in seinen Traum eindringt, nämlich der Char aka „Harry Potter“. Natürlich wäre die CoC Variante von H.P.Otter deutlich düsterer und evt. könnte es am Ende einen Twist geben wer hier der gute und wer der böse ist1 point
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zu 1) ich entschuldige mich auch für das sofortige forsche Auftreten und da wird jetzt auch niemand von sterben oder nachtragend sein das wär nun wirklich nicht mein Stil zu 2) grade dann weißt du ja das nicht alles an einem Tag zu schaffen ist zu 3) du hast das schon richtig verstanden mit dem Finanzierungsmodell allerdings kann das auch schwanken ...es ist schon ein Unterschied ob man ein 16 Seiten s/w Archiv produziert oder ein 70 seiter in Vollfarbe zu 4) das bleibt auch so ich kann nicht in die Zukunft sehen was einen später gewählten veröffentlichungstermin gerechtfertig hätte ... der Plan war anders und wäre auch aufgegangen wenn er nicht durch höhere Gewalt ausgebremst wurde... ...klar kann ich das auf den Vorschlag reduzieren ...persönlich bleibt da nichts hängen ...und natürlich fassen wir das als Lob auf wenn das Interesse so hoch ist ...und das schmeichelt natürlich auch ... doch wenn alles so zur selbstverständlichkeit wird und (ja klar bekommen wir auch Lob) und dann innerhalb kürzester Zeit oft einen geschossen wird ...fragt man sich schon mal was man da eigentlich macht ...aber passt schon ...hast mich gestern wirklich einfach falsch erwischt In diesem Sinne mach ich mal weiter ....alles RockNRoll XD1 point
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Lucius Caedicius Pisciculus Die Sonne stand hoch am Himmel, als der hünenhafte Mann, aus dessen schwarzer, nasser Tunika nur auf einer Seite ein Arm hervorkam, auf die angelieferten Warenmengen blickte: Getreide- und Weinamphoren, zum bersten gefüllte Sklavenpferche, Säcke voller Salz aus den Salinen und etliches mehr aus aller Welt, aus dem gesamten Imperium. Alles bereit von Ostia ins Herz des Reiches befördert zu werden, auf Kähnen, die von Ochsen und Menschen von Land aus gezogen wurden. Obwohl die Strecke nicht weit war, konnte es bis zu zwei Tage dauern, bis Rom erreicht wurde. Die Waren würden ihm Geld bringen und ... er dachte daran, wie alles begonnen hatte, spürte die Kälte erneut in seine Glieder kriechen. Er hatte einen schalen Geschmack im Mund, ließ seinen Kopf und die Schulter kreisen und ignorierte - ebenso wie die übrigen Anwesenden, die vor dem winzigen Haus saßen- das Klicken, das dabei entstand und klang als würde man mit der Schneide eines Gladius' [römisches Kurzschwert] langsam über ein Scutum [großer Schild] oder einen Schuppenpanzer fahren. Dann erblickte er im Gewirr der Menschen etwas ... jemanden. Sofort zog er sich ein Tuch über den Kopf, bedeckte sich und entschwand ins Haus. Aus dem Dunkel des Innenraumes hörte man seine dunkle und schnarrende Stimme: "Zelos, kümmere dich um das Flügelpferd, das gerade ankommt." Zuletzt ertönte ein schleifendes Geräusch aus dem Innenraum; zeitgleich erhob sich einer der Männer die vor dem Haus saßen.1 point
